fantastic ... eines der besten .... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.11.00 21:29:22 von
neuester Beitrag 09.11.00 22:40:54 von
neuester Beitrag 09.11.00 22:40:54 von
Beiträge: 45
ID: 290.308
ID: 290.308
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 3.721
Gesamt: 3.721
Aktive User: 0
ISIN: CH0108753523 · WKN: A0YJEW
0,0040
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 29.06.15 Frankfurt
Werte aus der Branche Informationstechnologie
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 48,70 | +295,93 | |
| 1,0800 | +48,88 | |
| 1,4900 | +47,51 | |
| 0,6120 | +32,75 | |
| 3,2400 | +26,07 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 2,7300 | -14,69 | |
| 1,1000 | -15,38 | |
| 4,0700 | -19,41 | |
| 0,7500 | -40,00 | |
| 1,0100 | -54,09 |
Feedback
---
... für die phantasie und die realität ==>
----Publikations-Datum: 20000831
Seite: 84
Zeitungs-Nummer: 35
Wirtschaft
New Economy
Ganz altmodisch sparen
Reto Braun - Der Ex-Postchef strukturiert die gebeutelte Software-Firma Fantastic um und legt die internationale Expansion vorerst auf Eis.
Autor: Von Iris Spogat
Am letzten Freitag haben die Verwaltungsräte der Post abgemacht, sich fortan jeden Kommentars zum Thema Reto Braun zu enthalten. Braun seinerseits verbittet sich den Blick zurück auf seine Ära als Postchef, die nur gerade 16 Monate gedauert hat. «Das ist nun wirklich Schnee von gestern», sagt er.
Sehr gern redet er indes über seinen jetzigen Job als Chef der Zuger Software-Firma Fantastic. Etwa davon, dass sein Unternehmen in diesen Tagen eine «Weltpremiere» in Sachen Breitbandtechnologie verkünden wird.
Fantastic, schwärmt Braun, habe eine Plattform geschaffen, auf der Ton-, Text- und Bilddokumente empfangen und verschickt werden können - eine Art multimediales Hochgeschwindigkeitsinternet. Breitbandtechnologie heisst das Zauberwort. Ohne sie - sagen die Experten - wird in der schönen neuen Welt bald einmal nichts mehr gehen. Und nur mit ihr - sagt Braun - ist heute aber kein Geld mehr zu verdienen. «Der Mythos von der Breitbandtechnologie ist vorbei», sagt Braun, «nun muss man wissen, was es bringt.»
Stolz verweist er auf die beiden Londoner Colleges Sheffield und Portland, die schon bald Vorlesungen via Breitbandtechnologie interaktiv übers Netz für rund 3000 weitere Studenten zugänglich machen werden. Distance Learning heisst die Applikation, die dereinst zu einer wichtigen Einnahmequelle für Fantastic werden soll. «Wir haben rund 60 solcher Tests am Laufen», sagt Braun.
Viel mehr, schon rein der Masse wegen, liegt nach seiner Einschätzung aber in einem ganz anderen Bereich drin. Anfang nächstes Jahr will der deutsche Fernsehsender ZDF - «die haben 38 Millionen Abonnenten» -, basiert auf Fantastic- Software, einen gross angelegten Test mit kabellosen Palmtop-ähnlichen Geräten lancieren. «Damit kann man anschauen, was man will, wann man es will und von uns aus auch immer», sagt Braun, «das ist meine Zukunftsmusik.»
Sein Glaube an die goldene Zukunft ist ungebrochen stark, obschon die Kurse der Fantastic-Aktien im Sog der New-Yorker Nasdaq heillos abgestürzt sind. Das Unternehmen ist derzeit rund 1,4 Milliarden Franken wert. Letztes Jahr waren es noch 7 bis 9 Milliarden - bei einem Umsatz von gerade mal 23 Millionen Franken.
Doch Braun lässt sich auch davon nicht beirren, dass er nach nur vier Monaten Amtszeit gezwungen war, einstige Aussagen bereits wieder zu relativieren. Am 28. Juli musste er «in den sauren Apfel beissen» und zugeben, dass schon die Ziele fürs laufende Jahr nicht erreicht werden: Statt 50 Millionen Dollar Umsatz sind laut Braun nur 35 Millionen zu schaffen. «Es dauert alles länger, als wir gedacht haben», erklärt er die Umsatzkorrektur.
Das hatte Folgen. Alarmiert rechnete etwa René Langensand, Analyst bei der Bank Vontobel, seine Prognosen für Fantastic neu durch und verpasste seiner Verlustschätzung einen happigen Aufschlag: Statt einen 12,7-Millionen-Dollar-Verlust veranschlagt er in seiner aktuellen Studie 35,3 Millionen Dollar. Klar, dass er unter diesen Umständen auch seine Empfehlung revidiert hat: Langensand stufte die Fantastic-Aktien von Kaufen auf Halten herunter.
«In diesem Geschäft braucht man eine dicke Haut», sagt Braun dazu. Ans grosse Geld glaubt er nach wie vor: «Das wird kommen wie eine Dampfwalze.» Die Frage ist eben nur, wann.
Trotz der Probleme bei Fantastic hat er seine Jobwahl noch nie bereut, wie er betont. Zu der Aussage im Pressecommuniqué, mit dem sein Zugang verkündet wurde, stehe er nach wie vor. Damals sagte er: «Die Chance, eine Firma wie Fantastic zu führen, kommt nur einmal im Leben.»
Als 59-Jähriger war Braun plötzlich doppelt so alt wie das Gros seiner Mitarbeiter. Mit seinem Amtsantritt endete bei Fantastic denn auch die Pionierzeit; mit den technologischen Errungenschaften sollte nun endlich Geld verdient werden.
Dazu ists bisher nicht gekommen. Fürs Erste hat sich Braun deshalb der Kostenkontrolle bei Fantastic verschrieben. «Alles, was wir nicht brauchen, um in den nächsten sechs bis zwölf Monaten Umsatz zu machen oder um uns zu positionieren, muss weg.» Das schöne teure Briefpapier hat er durch günstigeres ersetzt, die Produktion von Fantastic-Regenschirmen gekappt. Erkleckliches Sparpotenzial ortete er bei den Spesen. «Alle fliegen nur noch Economy», sagt er. Dieser Entscheid zahlt sich doppelt aus. Einmal spart er die massive Preisdifferenz zwischen Business- und Economy-Class-Ticket ein, zweitens «fliegt man dann auch weniger».
Ziel der Sparübungen ist es, die so genannte Burn Rate von 10 Millionen Dollar pro Quartal nicht zu überschreiten. Der Begriff wurde kreiert für die Firmen der New Economy, die traditionellerweise mehr Geld ausgeben als einnehmen. Um mit den 10 Millionen auch weiterhin auszukommen, hat Braun bereits erste Umstrukturierungen verordnet. Unter dem Schlagwort «Firepower» will er künftig weniger Power in der Administration verpuffen lassen, dafür mehr im Verkauf haben. Dieses Vorhaben löst der Chef der 350-köpfigen Fantastic-Belegschaft mit Umschulungsangeboten, nimmt aber auch die eine und andere Kündigung in Kauf.
Nicht verzetteln, lautet Brauns Weisung auch in geografischer Hinsicht. «Wir sind in zwölf Ländern präsent», sagt er, «und dabei bleibt es vorderhand.» Die bestehenden Märkte will er «à fonds» bearbeitet haben und erst dann neues Umsatzterritorium erschliessen.
Während Braun für den kommerziellen Erfolg von Fantastic weibelt, lehnen sich die Investoren locker zurück. «Er wird sehr erfolgreich sein», sagt Giorgio Ronchi, einer seiner Kollegen aus der ETF-Investment-Group, die mit 30 Prozent an Fantastic beteiligt ist, «denn es ist sein letzter grosser Job.» Mit Fantastic Erfolge zu erzielen, muss Braun aber nicht nur seiner Managerehre wegen am Herzen liegen. Sondern auch aus persönlichen finanziellen Interessen: Die Optionen, mit denen er sich den Wechsel von der Post zu Fantastic versüssen liess, sind derzeit nämlich «total unter Wasser».
«In diesem Geschäft braucht man eine dicke Haut.»
Reto Braun
Reto Braun: Setzt auf gute Geschäfte mit der Breitband-Technologie.
Tiefer Fall: Die Fantastic-Aktien haben massiv an Wert eingebüsst.
Kunde: Das Zweite Deutsche Fernsehen startet im kommenden Jahr Tests mit Palmtop-ähnlichen Geräten, die mit Fantastic-Software ausgestattet sind.
lange weg
Seine Karriere als Manager hat der gebürtige Appenzeller Reto Braun vor allem im Ausland absolviert. 24 Jahre arbeitete er für den US-Konzern Unisys. 1993 wechselte er zur kana- dischen Moore, einem auf In- formationsverarbeitung spezialisierten Unternehmen.
Im Juli 1998 kehrte Braun als Chef der Post in die Schweiz zurück. Den Job behielt er nur 16 Monate. Heute ist der 59-Jährige CEO beim Zuger Startup Fantastic.
Der Vater zweier erwachsener Kinder schwärmt für Verdi-Opern und hat seit seiner Post-Zeit ein neues Hobby: Einmal pro Sommer springt er aus dem Post-Heissluftballon aus 5500 Metern mit dem Fallschirm in die Tiefe - als zahlender Kunde.
Foto: Stefano Schröter Foto: Axel Kirchhof/Action Press
... für die phantasie und die realität ==>
----Publikations-Datum: 20000831
Seite: 84
Zeitungs-Nummer: 35
Wirtschaft
New Economy
Ganz altmodisch sparen
Reto Braun - Der Ex-Postchef strukturiert die gebeutelte Software-Firma Fantastic um und legt die internationale Expansion vorerst auf Eis.
Autor: Von Iris Spogat
Am letzten Freitag haben die Verwaltungsräte der Post abgemacht, sich fortan jeden Kommentars zum Thema Reto Braun zu enthalten. Braun seinerseits verbittet sich den Blick zurück auf seine Ära als Postchef, die nur gerade 16 Monate gedauert hat. «Das ist nun wirklich Schnee von gestern», sagt er.
Sehr gern redet er indes über seinen jetzigen Job als Chef der Zuger Software-Firma Fantastic. Etwa davon, dass sein Unternehmen in diesen Tagen eine «Weltpremiere» in Sachen Breitbandtechnologie verkünden wird.
Fantastic, schwärmt Braun, habe eine Plattform geschaffen, auf der Ton-, Text- und Bilddokumente empfangen und verschickt werden können - eine Art multimediales Hochgeschwindigkeitsinternet. Breitbandtechnologie heisst das Zauberwort. Ohne sie - sagen die Experten - wird in der schönen neuen Welt bald einmal nichts mehr gehen. Und nur mit ihr - sagt Braun - ist heute aber kein Geld mehr zu verdienen. «Der Mythos von der Breitbandtechnologie ist vorbei», sagt Braun, «nun muss man wissen, was es bringt.»
Stolz verweist er auf die beiden Londoner Colleges Sheffield und Portland, die schon bald Vorlesungen via Breitbandtechnologie interaktiv übers Netz für rund 3000 weitere Studenten zugänglich machen werden. Distance Learning heisst die Applikation, die dereinst zu einer wichtigen Einnahmequelle für Fantastic werden soll. «Wir haben rund 60 solcher Tests am Laufen», sagt Braun.
Viel mehr, schon rein der Masse wegen, liegt nach seiner Einschätzung aber in einem ganz anderen Bereich drin. Anfang nächstes Jahr will der deutsche Fernsehsender ZDF - «die haben 38 Millionen Abonnenten» -, basiert auf Fantastic- Software, einen gross angelegten Test mit kabellosen Palmtop-ähnlichen Geräten lancieren. «Damit kann man anschauen, was man will, wann man es will und von uns aus auch immer», sagt Braun, «das ist meine Zukunftsmusik.»
Sein Glaube an die goldene Zukunft ist ungebrochen stark, obschon die Kurse der Fantastic-Aktien im Sog der New-Yorker Nasdaq heillos abgestürzt sind. Das Unternehmen ist derzeit rund 1,4 Milliarden Franken wert. Letztes Jahr waren es noch 7 bis 9 Milliarden - bei einem Umsatz von gerade mal 23 Millionen Franken.
Doch Braun lässt sich auch davon nicht beirren, dass er nach nur vier Monaten Amtszeit gezwungen war, einstige Aussagen bereits wieder zu relativieren. Am 28. Juli musste er «in den sauren Apfel beissen» und zugeben, dass schon die Ziele fürs laufende Jahr nicht erreicht werden: Statt 50 Millionen Dollar Umsatz sind laut Braun nur 35 Millionen zu schaffen. «Es dauert alles länger, als wir gedacht haben», erklärt er die Umsatzkorrektur.
Das hatte Folgen. Alarmiert rechnete etwa René Langensand, Analyst bei der Bank Vontobel, seine Prognosen für Fantastic neu durch und verpasste seiner Verlustschätzung einen happigen Aufschlag: Statt einen 12,7-Millionen-Dollar-Verlust veranschlagt er in seiner aktuellen Studie 35,3 Millionen Dollar. Klar, dass er unter diesen Umständen auch seine Empfehlung revidiert hat: Langensand stufte die Fantastic-Aktien von Kaufen auf Halten herunter.
«In diesem Geschäft braucht man eine dicke Haut», sagt Braun dazu. Ans grosse Geld glaubt er nach wie vor: «Das wird kommen wie eine Dampfwalze.» Die Frage ist eben nur, wann.
Trotz der Probleme bei Fantastic hat er seine Jobwahl noch nie bereut, wie er betont. Zu der Aussage im Pressecommuniqué, mit dem sein Zugang verkündet wurde, stehe er nach wie vor. Damals sagte er: «Die Chance, eine Firma wie Fantastic zu führen, kommt nur einmal im Leben.»
Als 59-Jähriger war Braun plötzlich doppelt so alt wie das Gros seiner Mitarbeiter. Mit seinem Amtsantritt endete bei Fantastic denn auch die Pionierzeit; mit den technologischen Errungenschaften sollte nun endlich Geld verdient werden.
Dazu ists bisher nicht gekommen. Fürs Erste hat sich Braun deshalb der Kostenkontrolle bei Fantastic verschrieben. «Alles, was wir nicht brauchen, um in den nächsten sechs bis zwölf Monaten Umsatz zu machen oder um uns zu positionieren, muss weg.» Das schöne teure Briefpapier hat er durch günstigeres ersetzt, die Produktion von Fantastic-Regenschirmen gekappt. Erkleckliches Sparpotenzial ortete er bei den Spesen. «Alle fliegen nur noch Economy», sagt er. Dieser Entscheid zahlt sich doppelt aus. Einmal spart er die massive Preisdifferenz zwischen Business- und Economy-Class-Ticket ein, zweitens «fliegt man dann auch weniger».
Ziel der Sparübungen ist es, die so genannte Burn Rate von 10 Millionen Dollar pro Quartal nicht zu überschreiten. Der Begriff wurde kreiert für die Firmen der New Economy, die traditionellerweise mehr Geld ausgeben als einnehmen. Um mit den 10 Millionen auch weiterhin auszukommen, hat Braun bereits erste Umstrukturierungen verordnet. Unter dem Schlagwort «Firepower» will er künftig weniger Power in der Administration verpuffen lassen, dafür mehr im Verkauf haben. Dieses Vorhaben löst der Chef der 350-köpfigen Fantastic-Belegschaft mit Umschulungsangeboten, nimmt aber auch die eine und andere Kündigung in Kauf.
Nicht verzetteln, lautet Brauns Weisung auch in geografischer Hinsicht. «Wir sind in zwölf Ländern präsent», sagt er, «und dabei bleibt es vorderhand.» Die bestehenden Märkte will er «à fonds» bearbeitet haben und erst dann neues Umsatzterritorium erschliessen.
Während Braun für den kommerziellen Erfolg von Fantastic weibelt, lehnen sich die Investoren locker zurück. «Er wird sehr erfolgreich sein», sagt Giorgio Ronchi, einer seiner Kollegen aus der ETF-Investment-Group, die mit 30 Prozent an Fantastic beteiligt ist, «denn es ist sein letzter grosser Job.» Mit Fantastic Erfolge zu erzielen, muss Braun aber nicht nur seiner Managerehre wegen am Herzen liegen. Sondern auch aus persönlichen finanziellen Interessen: Die Optionen, mit denen er sich den Wechsel von der Post zu Fantastic versüssen liess, sind derzeit nämlich «total unter Wasser».
«In diesem Geschäft braucht man eine dicke Haut.»
Reto Braun
Reto Braun: Setzt auf gute Geschäfte mit der Breitband-Technologie.
Tiefer Fall: Die Fantastic-Aktien haben massiv an Wert eingebüsst.
Kunde: Das Zweite Deutsche Fernsehen startet im kommenden Jahr Tests mit Palmtop-ähnlichen Geräten, die mit Fantastic-Software ausgestattet sind.
lange weg
Seine Karriere als Manager hat der gebürtige Appenzeller Reto Braun vor allem im Ausland absolviert. 24 Jahre arbeitete er für den US-Konzern Unisys. 1993 wechselte er zur kana- dischen Moore, einem auf In- formationsverarbeitung spezialisierten Unternehmen.
Im Juli 1998 kehrte Braun als Chef der Post in die Schweiz zurück. Den Job behielt er nur 16 Monate. Heute ist der 59-Jährige CEO beim Zuger Startup Fantastic.
Der Vater zweier erwachsener Kinder schwärmt für Verdi-Opern und hat seit seiner Post-Zeit ein neues Hobby: Einmal pro Sommer springt er aus dem Post-Heissluftballon aus 5500 Metern mit dem Fallschirm in die Tiefe - als zahlender Kunde.
Foto: Stefano Schröter Foto: Axel Kirchhof/Action Press
@carlo-1
Deine Beiträge gehören zu den besten im Fanta-Board. Habe den Eindruck Du setzt Dich mit der Technik
und den Leuten die das Unternehmen leiten auseinander.
Ich halte es ähnlich und sehe deshalb die Entwicklung der Fantastic Aktie auch wenn sie Risiken birgt mit
einer gewissen Gelassenheit.
Deine Beiträge gehören zu den besten im Fanta-Board. Habe den Eindruck Du setzt Dich mit der Technik
und den Leuten die das Unternehmen leiten auseinander.
Ich halte es ähnlich und sehe deshalb die Entwicklung der Fantastic Aktie auch wenn sie Risiken birgt mit
einer gewissen Gelassenheit.
-----
...und müsste dieses Projekt (Start Febr.2000) nicht mal zu ergebnissen geführt haben, von denen man bald hört ??
--------------
zur erinnerung:
17.02.2000
Fantastic bringt Breitband-Multimedia und Internet ins Auto
Das Breitband-Internet im Auto wird Realität. Hamburg/Zug (Schweiz)(ots) - Das Multimedia-Auto wird Realität - das ist das Ziel des neuen europäischen Projekts "Multimedia Car Platform" (MCP), bei dem die The Fantastic Corporation (Zug/Schweiz) eine Führungsrolle übernommen hat. Ziel ist es, in den Autos der Zukunft multimediale Breitbanddienste und Internetzugang zur Verfügung zu stellen. Das von der Europäischen Kommission gestartete MCP-Projekt bringt führende Unternehmen und technische Institutionen zusammen, um die Broadcasttechnologie mit der Mobiltelefonie in einem System zusammenzuführen, das Fahrer und Beifahrer mit dem Breitband-Internet versorgt. Das Projektteam hat bereits mit der Entwicklung begonnen. Zum Team gehören außer Fantastic noch namhafte Automobilhersteller, Netzwerkbetreiber, Automobilausrüster und Anwender. Die "Multimedia Car Platform" bringt die jüngsten Standards des Audio- und Videobroadcasting wie DAB und DVB sowie der Mobiltelefonie wie GSM, UMTS und 3G zusammen. Nutznießer sind Fahrer und Mitfahrer künftiger Automobile, die mit neuen Diensten versorgt werden. Dazu gehört die Bereitstellung von * lokalen Informationen über Verkehr, Parkplätze, Routenplanung usw., * regionalen Informationen wie Nachrichten, Wetter und spezielle Ereignisse, * landesweiten Informationen wie z.B. Nachrichten von allgemeinem Interesse, * Internet-Inhalte und drahtlose Interaktivität. Cartoons, Spiele und Musikvideos können separat angeboten werden. Das von der EU-Kommission finanzierte MCP-Projekt wird von der Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft T-Nova der Deutschen Telekom geführt. Es eröffnet neue Kommunikations-, Navigations- und Unterhaltungsdienste für das Multimedia-Auto. Ein Schlüsselfaktor hierfür stellt die Interoperabilität zwischen den Broadcasting- und den Mobilkommunikationsnetzen dar. Darüber hinaus wird das System die Sprachsteuerung für den Fahrer und Hand-/Augensteuerung für die Beifahrer unterstützen. Dadurch kann der Fahrer das MCP-System ohne unnötige Ablenkung bedienen, während die Mitfahrer die direkte Interaktion genießen können. Zu den MCP-Projektpartnern gehören: The Fantastic Corporation, T-Nova Deutsche Telekom Innovationsgesellschaft mbH (T-Nova), Retevision Movil S.A. (AMENA), BMW Technik GmbH (BMW), Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), France Telecom - CNET, Innovations Telecommunication Image and Sound (ITIS), Nokia GmbH, Retevision S.A. (RETE), Teracom AB (Teracom) und die Technische Universität Braunschweig. So wie das Internet neue Wege der Informationsrecherche und des Online-Shopping ermöglicht hat, eröffnet die neue MCP-Technologie Unterhaltungs- und Informationsmöglichkeiten im Auto. Das System erlaubt den einfachen und unterbrechungsfreien Zugang zu den Diensten während der Fahrt ohne Qualitätsverluste. Die störungsfreie Übertragung von Video, Audio und Text ist wichtig für interaktive Anwendungen wie beispielsweise das Einkaufen über das Internet. Der breitbandige Informationsfluss erfolgt über das Internet Protocol (IP). In Zukunft kann das System auch Eingang finden in Züge, Lastwagen und Busse, so dass der Reisende überall den Zugang zum Internet und zu Broadcast-Medien in hoher Qualität erhält. The Fantastic Corporation hat bereits in der Vergangenheit eng mit BMW, Nokia und der Deutschen Telekom zusammengearbeitet. Auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin wurde im September 1999 ein Pilotsystem gezeigt. Auf der IFA zeigte Fantastic Breitband-Multimedia-Broadcasting über terrestrischen Digitalfunk zum Empfang im Auto und im Bus. Aufgrund dieses Projekts ist Fantastic zur Teilnahme an der Multimedia Car Platform eingeladen worden. Die Automobilhersteller können Navigations-, Unterhaltungs- und Telefonsysteme integrieren, so dass Dienste- und Inhaltsanbieter neue Services in sicherer Weise bereitstellen können. Die Mobilfunkanbieter können ihre Dienste im Wettbewerb besser differenzieren durch neue Services, die sie über einen etablierten Standard - MCP- offerieren. Broadcast- und Netzbetreiber können ihre Netze besser ausnutzen, soweit die regulatorischen Bedingungen etwa in bezug auf die Frequenznutzung harmonisiert sind. Musik-, Unterhaltungs- und Filmgesellschaften werden neue Wege in die Automobile finden, für Internetanbieter entsteht ein neuer Distributionskanal. Für den Verbraucher wird das Autofahren dank MCP künftig zu einem völlig neuen Erlebnis: Wer würde nicht gerne, wenn man schon in der Rushhour im Stau steht, die Einkäufe von unterwegs erledigen. The Fantastic Corporation (Zug/Schweiz) ist der führende Anbieter von Softwarelösungen für Data Broadcasting. Diese Kommunikationstechnologie kombiniert digitales Point-to-Multipoint-Broadcasting mit Point-to-Point-Internetkonnektivität, um reichhaltige interaktive Medieninhalte über jedes IP-Breitbandnetz an PCs, digitale Settop-Boxen und Handheld-Geräte (einschließlich G3-Mobiltelefonen) zu verbreiten. Durch die Zusammenführung der Bandbreiten- und Geschwindigkeitsvorteile der Broadcasting-Technologien mit der Interaktivität des Internet, bietet Data Broadcasting überlegende Verteilungs- und Interaktionswege in einer zunehmend IP-zentrierten Welt. Die End-to-end-Software von Fantastic unterstützt das rapide Wachstum der Data Broadcast-Branche. Die Kunden von Fantastic teilen sich in zwei Kategorien Zur ersten Kategorie gehören Netzbetreiber, Satellitengesellschaften und andere Firmen, die Breitband-Datenübertragungsdienste anbieten. Die zweite Kategorie umfasst Inhaltsanbieter wie Medien- und Unterhaltungsgesellschaften und jedes andere Unternehmen, das große Datenmenge schnell und effizient an spezifische Empfängergruppen verteilen will. Die Aktien von Fantastic werden am Frankfurter Neuen Markt gehandelt (Börsensymbol: FAN).
...und müsste dieses Projekt (Start Febr.2000) nicht mal zu ergebnissen geführt haben, von denen man bald hört ??
--------------
zur erinnerung:
17.02.2000
Fantastic bringt Breitband-Multimedia und Internet ins Auto
Das Breitband-Internet im Auto wird Realität. Hamburg/Zug (Schweiz)(ots) - Das Multimedia-Auto wird Realität - das ist das Ziel des neuen europäischen Projekts "Multimedia Car Platform" (MCP), bei dem die The Fantastic Corporation (Zug/Schweiz) eine Führungsrolle übernommen hat. Ziel ist es, in den Autos der Zukunft multimediale Breitbanddienste und Internetzugang zur Verfügung zu stellen. Das von der Europäischen Kommission gestartete MCP-Projekt bringt führende Unternehmen und technische Institutionen zusammen, um die Broadcasttechnologie mit der Mobiltelefonie in einem System zusammenzuführen, das Fahrer und Beifahrer mit dem Breitband-Internet versorgt. Das Projektteam hat bereits mit der Entwicklung begonnen. Zum Team gehören außer Fantastic noch namhafte Automobilhersteller, Netzwerkbetreiber, Automobilausrüster und Anwender. Die "Multimedia Car Platform" bringt die jüngsten Standards des Audio- und Videobroadcasting wie DAB und DVB sowie der Mobiltelefonie wie GSM, UMTS und 3G zusammen. Nutznießer sind Fahrer und Mitfahrer künftiger Automobile, die mit neuen Diensten versorgt werden. Dazu gehört die Bereitstellung von * lokalen Informationen über Verkehr, Parkplätze, Routenplanung usw., * regionalen Informationen wie Nachrichten, Wetter und spezielle Ereignisse, * landesweiten Informationen wie z.B. Nachrichten von allgemeinem Interesse, * Internet-Inhalte und drahtlose Interaktivität. Cartoons, Spiele und Musikvideos können separat angeboten werden. Das von der EU-Kommission finanzierte MCP-Projekt wird von der Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft T-Nova der Deutschen Telekom geführt. Es eröffnet neue Kommunikations-, Navigations- und Unterhaltungsdienste für das Multimedia-Auto. Ein Schlüsselfaktor hierfür stellt die Interoperabilität zwischen den Broadcasting- und den Mobilkommunikationsnetzen dar. Darüber hinaus wird das System die Sprachsteuerung für den Fahrer und Hand-/Augensteuerung für die Beifahrer unterstützen. Dadurch kann der Fahrer das MCP-System ohne unnötige Ablenkung bedienen, während die Mitfahrer die direkte Interaktion genießen können. Zu den MCP-Projektpartnern gehören: The Fantastic Corporation, T-Nova Deutsche Telekom Innovationsgesellschaft mbH (T-Nova), Retevision Movil S.A. (AMENA), BMW Technik GmbH (BMW), Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), France Telecom - CNET, Innovations Telecommunication Image and Sound (ITIS), Nokia GmbH, Retevision S.A. (RETE), Teracom AB (Teracom) und die Technische Universität Braunschweig. So wie das Internet neue Wege der Informationsrecherche und des Online-Shopping ermöglicht hat, eröffnet die neue MCP-Technologie Unterhaltungs- und Informationsmöglichkeiten im Auto. Das System erlaubt den einfachen und unterbrechungsfreien Zugang zu den Diensten während der Fahrt ohne Qualitätsverluste. Die störungsfreie Übertragung von Video, Audio und Text ist wichtig für interaktive Anwendungen wie beispielsweise das Einkaufen über das Internet. Der breitbandige Informationsfluss erfolgt über das Internet Protocol (IP). In Zukunft kann das System auch Eingang finden in Züge, Lastwagen und Busse, so dass der Reisende überall den Zugang zum Internet und zu Broadcast-Medien in hoher Qualität erhält. The Fantastic Corporation hat bereits in der Vergangenheit eng mit BMW, Nokia und der Deutschen Telekom zusammengearbeitet. Auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin wurde im September 1999 ein Pilotsystem gezeigt. Auf der IFA zeigte Fantastic Breitband-Multimedia-Broadcasting über terrestrischen Digitalfunk zum Empfang im Auto und im Bus. Aufgrund dieses Projekts ist Fantastic zur Teilnahme an der Multimedia Car Platform eingeladen worden. Die Automobilhersteller können Navigations-, Unterhaltungs- und Telefonsysteme integrieren, so dass Dienste- und Inhaltsanbieter neue Services in sicherer Weise bereitstellen können. Die Mobilfunkanbieter können ihre Dienste im Wettbewerb besser differenzieren durch neue Services, die sie über einen etablierten Standard - MCP- offerieren. Broadcast- und Netzbetreiber können ihre Netze besser ausnutzen, soweit die regulatorischen Bedingungen etwa in bezug auf die Frequenznutzung harmonisiert sind. Musik-, Unterhaltungs- und Filmgesellschaften werden neue Wege in die Automobile finden, für Internetanbieter entsteht ein neuer Distributionskanal. Für den Verbraucher wird das Autofahren dank MCP künftig zu einem völlig neuen Erlebnis: Wer würde nicht gerne, wenn man schon in der Rushhour im Stau steht, die Einkäufe von unterwegs erledigen. The Fantastic Corporation (Zug/Schweiz) ist der führende Anbieter von Softwarelösungen für Data Broadcasting. Diese Kommunikationstechnologie kombiniert digitales Point-to-Multipoint-Broadcasting mit Point-to-Point-Internetkonnektivität, um reichhaltige interaktive Medieninhalte über jedes IP-Breitbandnetz an PCs, digitale Settop-Boxen und Handheld-Geräte (einschließlich G3-Mobiltelefonen) zu verbreiten. Durch die Zusammenführung der Bandbreiten- und Geschwindigkeitsvorteile der Broadcasting-Technologien mit der Interaktivität des Internet, bietet Data Broadcasting überlegende Verteilungs- und Interaktionswege in einer zunehmend IP-zentrierten Welt. Die End-to-end-Software von Fantastic unterstützt das rapide Wachstum der Data Broadcast-Branche. Die Kunden von Fantastic teilen sich in zwei Kategorien Zur ersten Kategorie gehören Netzbetreiber, Satellitengesellschaften und andere Firmen, die Breitband-Datenübertragungsdienste anbieten. Die zweite Kategorie umfasst Inhaltsanbieter wie Medien- und Unterhaltungsgesellschaften und jedes andere Unternehmen, das große Datenmenge schnell und effizient an spezifische Empfängergruppen verteilen will. Die Aktien von Fantastic werden am Frankfurter Neuen Markt gehandelt (Börsensymbol: FAN).
-----
siemens ?
...und wer weiss mehr dazu ?
--------31 October -3 November `00
The Mines, Kuala Lumpur
Malaysia
ASEAN Communications + Multimedia 2000
ASEAN Communications + Multimedia 2000 promises to be the biggest international trade event of its kind in Malaysia. This is a focused event covering communications and multimedia including Internet, e-commerce and broadcasting. The event will bring together key decision-makers and investors from the Asia Pacific region.
Join The Fantastic Corporation at the Siemens booth. The overall theme, "Universe of One", seeks to integrate our broadband multimedia solutions with Siemens to have a complete solution offering. Be equipped to compete in the global communications marketplace of the 21st century. There are many opportunities awaiting you at this very event.
siemens ?
...und wer weiss mehr dazu ?
--------31 October -3 November `00
The Mines, Kuala Lumpur
Malaysia
ASEAN Communications + Multimedia 2000
ASEAN Communications + Multimedia 2000 promises to be the biggest international trade event of its kind in Malaysia. This is a focused event covering communications and multimedia including Internet, e-commerce and broadcasting. The event will bring together key decision-makers and investors from the Asia Pacific region.
Join The Fantastic Corporation at the Siemens booth. The overall theme, "Universe of One", seeks to integrate our broadband multimedia solutions with Siemens to have a complete solution offering. Be equipped to compete in the global communications marketplace of the 21st century. There are many opportunities awaiting you at this very event.
Zur Ergänzung zum ersten Beitrag in diesem Thread und an diejenigen die nicht soviel über das Management
wissen einen Teilauszug aus einer Meldung vom Januar 00
Der 58-jährige Reto Braun absolvierte seine Ausbildung in
der Schweiz, Frankreich und England. Er bringt
weitreichende, langjährige Erfahrung im Aufbau und im
Management von global tätigen Grossunternehmen mit. Giorgio
Ronchi, der amtierende Verwaltungsratspräsident der
Fantastic Corporation, hält fest: „Reto Braun war unser
Wunschkandidat. Sein Bekanntheitsgrad innerhalb der
Branche, seine unbestrittene Fähigkeit, grosse
Gesellschaften zu leiten, und seine international
ausgerichtete Denkweise decken sich auf ideale Weise mit
unserem Anforderungsprofil.“
Reto Braun kann auf eine lange Karriere in der IT-Industrie
zurückblicken. Bis 1993 war er während 24 Jahren für Unisys
Corporation tätig, an deren US-Hauptsitz er die Positionen
eines Director, President und schliesslich des Chief
Operating Officer bekleidete. Von 1993 bis 1997 leitete er
als Chairman and Chief Executive Officer die Geschicke der
kanadischen Moore Corporation. Im Juni 1998 wurde Reto
Braun zum Konzernleiter der Post ernannt. Die Schweizer
Post ist mit über 40 000 Mitarbeitern und einem Umsatz von
5,6 Milliarden Schweizer Franken eine der grössten
Gesellschaften des Landes.
Es ist noch beizufügen, dass Unisys und Moore Corporation Firmen sind,
die Umsätze von mehreren Milliarden im Jahr gemacht haben.
Wenn ein Europäer es auf dem amerikanischen Kontinent ganz nach oben
schafft, dann muss er was können.
Soweit ich es beurteilen kann, leistet die Firma Top-Arbeit und für Verzögerungen
im Breitbandbusiness und für Stimmungen am Aktienmarkt kann man Fantastic
nicht verantwortlich machen.
wissen einen Teilauszug aus einer Meldung vom Januar 00
Der 58-jährige Reto Braun absolvierte seine Ausbildung in
der Schweiz, Frankreich und England. Er bringt
weitreichende, langjährige Erfahrung im Aufbau und im
Management von global tätigen Grossunternehmen mit. Giorgio
Ronchi, der amtierende Verwaltungsratspräsident der
Fantastic Corporation, hält fest: „Reto Braun war unser
Wunschkandidat. Sein Bekanntheitsgrad innerhalb der
Branche, seine unbestrittene Fähigkeit, grosse
Gesellschaften zu leiten, und seine international
ausgerichtete Denkweise decken sich auf ideale Weise mit
unserem Anforderungsprofil.“
Reto Braun kann auf eine lange Karriere in der IT-Industrie
zurückblicken. Bis 1993 war er während 24 Jahren für Unisys
Corporation tätig, an deren US-Hauptsitz er die Positionen
eines Director, President und schliesslich des Chief
Operating Officer bekleidete. Von 1993 bis 1997 leitete er
als Chairman and Chief Executive Officer die Geschicke der
kanadischen Moore Corporation. Im Juni 1998 wurde Reto
Braun zum Konzernleiter der Post ernannt. Die Schweizer
Post ist mit über 40 000 Mitarbeitern und einem Umsatz von
5,6 Milliarden Schweizer Franken eine der grössten
Gesellschaften des Landes.
Es ist noch beizufügen, dass Unisys und Moore Corporation Firmen sind,
die Umsätze von mehreren Milliarden im Jahr gemacht haben.
Wenn ein Europäer es auf dem amerikanischen Kontinent ganz nach oben
schafft, dann muss er was können.
Soweit ich es beurteilen kann, leistet die Firma Top-Arbeit und für Verzögerungen
im Breitbandbusiness und für Stimmungen am Aktienmarkt kann man Fantastic
nicht verantwortlich machen.
Trading Spotlight
Im Thread ist SIEMENS genannt worden. Hier eine Info zum Thema:
(08.08.00) Der Siemens-Konzern plant große Zukäufe im Bereich der Breitband-Technologie. "Wir werden viel Geld in die Hand nehmen, vor allem in den USA", sagte Siemens-Vorstand Volker Jung der Süddeutschen Zeitung.
Das Geschäft mit Breitband-Zugängen, die Hochgeschwindigkeits-Zugang zum Internet ermöglichen, komme derzeit erst richtig ins Laufen, beispielsweise durch die Aufrüstung der TV-Kabelzugänge. Der Münchner Konzern stehe finanziell derzeit besser da als beispielsweise vor zwei Jahren, sagte Jung. "Damals wären große Investitionen schwer gefallen."
Bisher setzte Siemens auf die so genannte "Perlenketten-Strategie" und kaufte kleinere Firmen im Hightech-Bereich zu. Beim Breitband-Zugang wolle Siemens aber die weltweite Nummer eins werden, sagte Jung, der im Zentralvorstand der Siemens AG (Berlin/München) für das Arbeitsgebiet Information und Kommunikation zuständig ist.
(08.08.00) Der Siemens-Konzern plant große Zukäufe im Bereich der Breitband-Technologie. "Wir werden viel Geld in die Hand nehmen, vor allem in den USA", sagte Siemens-Vorstand Volker Jung der Süddeutschen Zeitung.
Das Geschäft mit Breitband-Zugängen, die Hochgeschwindigkeits-Zugang zum Internet ermöglichen, komme derzeit erst richtig ins Laufen, beispielsweise durch die Aufrüstung der TV-Kabelzugänge. Der Münchner Konzern stehe finanziell derzeit besser da als beispielsweise vor zwei Jahren, sagte Jung. "Damals wären große Investitionen schwer gefallen."
Bisher setzte Siemens auf die so genannte "Perlenketten-Strategie" und kaufte kleinere Firmen im Hightech-Bereich zu. Beim Breitband-Zugang wolle Siemens aber die weltweite Nummer eins werden, sagte Jung, der im Zentralvorstand der Siemens AG (Berlin/München) für das Arbeitsgebiet Information und Kommunikation zuständig ist.
Schaut Euch mal das an. Für die Aktionäre die an Gewinne in der Zukunft glauben ist das doch sehr ermutigend.
Die Gewinne, welche am Konzernsitz in Zug versteuert werden, werden dann einen positiven Einfluss auf
das Gesamtergebnis haben.
Jetzt wisst Ihr auch warum in Zug ca. 22000 Einwohner einige der weltgrössten Handelsfirmen Ihren
Sitz haben.
Die Gewinne, welche am Konzernsitz in Zug versteuert werden, werden dann einen positiven Einfluss auf
das Gesamtergebnis haben.
Jetzt wisst Ihr auch warum in Zug ca. 22000 Einwohner einige der weltgrössten Handelsfirmen Ihren
Sitz haben.
Hallo Leute,
ich muss Euch leider sagen, das Ihr Fanta verkaufen solltet.
Der Grund sind die Einsparmaßnahmen!
Sollte die Fanta Technik kurz- oder mittelfristig vor dem Durchbruch stehen würde ein Chef niemals solche Einsparmaßnahmen vornehmen. Die Maßnahmen treiben die guten Leute weg, ohne wenn und aber!
Ich bin selbst in einer IT-Firma, welche die gleichen Schwierigkeiten aht und habe diese Woche gekündigt (keine postings wg der guten Leute...).
gruss
ich muss Euch leider sagen, das Ihr Fanta verkaufen solltet.
Der Grund sind die Einsparmaßnahmen!
Sollte die Fanta Technik kurz- oder mittelfristig vor dem Durchbruch stehen würde ein Chef niemals solche Einsparmaßnahmen vornehmen. Die Maßnahmen treiben die guten Leute weg, ohne wenn und aber!
Ich bin selbst in einer IT-Firma, welche die gleichen Schwierigkeiten aht und habe diese Woche gekündigt (keine postings wg der guten Leute...).
gruss
@Mr_IT
nehme an, du beziehst dich auf carlo`s eröffnungsposting.
was meinst Du konkret?
dass man nicht mehr first class fliegen soll?
oder was?
gruss
o.
nehme an, du beziehst dich auf carlo`s eröffnungsposting.
was meinst Du konkret?
dass man nicht mehr first class fliegen soll?
oder was?
gruss
o.
hallo fantastiker,
man sollte den sonntag nutzen, um ein bisschen zu
verstand zu kommen, oder?
hier ein paar links, schwerpunkt USA
nächste woche gibt es dort eine konferenz/messe,
an der fantastic NICHT aktiv teilnimmt.
( kann sein dass ja einer in businessclass dort hinfliegt
)
konferenz:
http://events.stardust.com/iband/
hier findet man u.a. 40 firmen, die im breitbandbusiness in USA mitmischen
interessanterweise überlappt diese mit der europäischen konferenz,
die etwas breiter angelegt ist:
http://www.istevent.cec.eu.int/en/
man ahnt eine konkurrenzsituation zwischen amis und
europäern
ein paar firmen in USA die m.e. in konkurrenz zu fanta sind
ibeam
http://www.ibeam.com
260 leute also deutolich kleiner als fanta
nasdaq IBEM, chart nicht besser als der von fanta
ähnlich in der verlustzone wie fanta
vovida
http://www.vovida.com/
von Cisco gekauft
war `privately owned` war nie an der börse
http://www.xacct.com/about/index.htm
ebenfalls nicht börsennnotiert
speedera
http://www.speedera.com/company/index.html
nicht börsennotiert
derzeit im incubatorstadium
man beachte die investorenliste, u.a. cisco, nortel
enron
http://www.enron.com/
börsennotiert an der NYSE, in seitwärtsbewegung
schlussfolgerungen:
1)fanta ist die einzige europäische firma in diesem kreis,
ausserdem, soweit ich sehe, die grösste.
2)keine dieser firmen scheint ausser fanta im asiatischen
raum aktiv zu sein
3)v.a. Nortel und Cisco, also die hardwareorientierten
firmen scheinen hier fuss fassen zu wollen
4)vermutlich wird es keine monopolisierende firma in diesem
segment geben
5)fanta ist alles andere als abgeschlagen
6)fanta ist für die europäer ein wichtiger faktor;
es könnte ein weiteres segment an die amis verloren gehen,
ist aber bisher nicht
7)die mobile kommunikation ist eine europäische domäne
GSM, UMTS,
s.a. http://www.ist-drive.org/
bitte nicht im frust versinken oder von goldenen löffeln träumen
das ist ein hart umkämpftes segment, wo man mitdenken muss
gruss
o.
man sollte den sonntag nutzen, um ein bisschen zu
verstand zu kommen, oder?
hier ein paar links, schwerpunkt USA
nächste woche gibt es dort eine konferenz/messe,
an der fantastic NICHT aktiv teilnimmt.
( kann sein dass ja einer in businessclass dort hinfliegt
)konferenz:
http://events.stardust.com/iband/
hier findet man u.a. 40 firmen, die im breitbandbusiness in USA mitmischen
interessanterweise überlappt diese mit der europäischen konferenz,
die etwas breiter angelegt ist:
http://www.istevent.cec.eu.int/en/
man ahnt eine konkurrenzsituation zwischen amis und
europäern
ein paar firmen in USA die m.e. in konkurrenz zu fanta sind
ibeam
http://www.ibeam.com
260 leute also deutolich kleiner als fanta
nasdaq IBEM, chart nicht besser als der von fanta
ähnlich in der verlustzone wie fanta
vovida
http://www.vovida.com/
von Cisco gekauft
war `privately owned` war nie an der börse
http://www.xacct.com/about/index.htm
ebenfalls nicht börsennnotiert
speedera
http://www.speedera.com/company/index.html
nicht börsennotiert
derzeit im incubatorstadium
man beachte die investorenliste, u.a. cisco, nortel
enron
http://www.enron.com/
börsennotiert an der NYSE, in seitwärtsbewegung
schlussfolgerungen:
1)fanta ist die einzige europäische firma in diesem kreis,
ausserdem, soweit ich sehe, die grösste.
2)keine dieser firmen scheint ausser fanta im asiatischen
raum aktiv zu sein
3)v.a. Nortel und Cisco, also die hardwareorientierten
firmen scheinen hier fuss fassen zu wollen
4)vermutlich wird es keine monopolisierende firma in diesem
segment geben
5)fanta ist alles andere als abgeschlagen
6)fanta ist für die europäer ein wichtiger faktor;
es könnte ein weiteres segment an die amis verloren gehen,
ist aber bisher nicht
7)die mobile kommunikation ist eine europäische domäne
GSM, UMTS,
s.a. http://www.ist-drive.org/
bitte nicht im frust versinken oder von goldenen löffeln träumen
das ist ein hart umkämpftes segment, wo man mitdenken muss
gruss
o.
@ Mr_IT
-----
.... und wieviele "blue-chip" unternehmen haben solche maßnahmen in der vergangenheit durchgeführt ?
schau mal in das tagesgeschäft der mittleren und großen unternehmen.
selbst die, die es nicht nötig hätten haben diese kostenstellen in den letzten jahren zusammengestrichen.
ein vernünftiger unternehmer weiss jederzeit wieviel geld er hat und noch braucht, bis sein produkt auf den markt kommt.
er wird nicht zuerst bei den entwicklungskosten sparen, sondern macht das einzig richtige: sparen, wo es am wenigsten weh tut und die dann freien mittel in personalkosten, ausbildung und marketing stecken.
reto braun ist ein unternehmer des "alten schlags".
hätten wir heute mehr davon, hätten wir in der gesamten wirtschaft weniger probleme.
beispiele die beweisen, dass mondäne bürobauten und exclusive ausstattung nicht zum gewünschten erfolg führen, gibt es doch am neuen markt aktuell genug.
-----
.... und wieviele "blue-chip" unternehmen haben solche maßnahmen in der vergangenheit durchgeführt ?
schau mal in das tagesgeschäft der mittleren und großen unternehmen.
selbst die, die es nicht nötig hätten haben diese kostenstellen in den letzten jahren zusammengestrichen.
ein vernünftiger unternehmer weiss jederzeit wieviel geld er hat und noch braucht, bis sein produkt auf den markt kommt.
er wird nicht zuerst bei den entwicklungskosten sparen, sondern macht das einzig richtige: sparen, wo es am wenigsten weh tut und die dann freien mittel in personalkosten, ausbildung und marketing stecken.
reto braun ist ein unternehmer des "alten schlags".
hätten wir heute mehr davon, hätten wir in der gesamten wirtschaft weniger probleme.
beispiele die beweisen, dass mondäne bürobauten und exclusive ausstattung nicht zum gewünschten erfolg führen, gibt es doch am neuen markt aktuell genug.
-----
..übrigens....
fantastic hat bisher jeden monat zwischen dem 2. u.d. 11. d.m.
immer news oder eine ad-hoc gebracht.
... auch vor den zahlen.
.. und diesen monat ?
heute ist der 5. 11.
..übrigens....
fantastic hat bisher jeden monat zwischen dem 2. u.d. 11. d.m.
immer news oder eine ad-hoc gebracht.
... auch vor den zahlen.
.. und diesen monat ?
heute ist der 5. 11.
---
der trend.......ls-d.de....
---
WKN
925476
Name
FANTASTIC DTZ
BID
3.57 EUR
ASK
3.68 EUR
Zeit
2000-11-05 19:58:02 Uhr
der trend.......ls-d.de....
---
WKN
925476
Name
FANTASTIC DTZ
BID
3.57 EUR
ASK
3.68 EUR
Zeit
2000-11-05 19:58:02 Uhr
Sagte zwar Adiue
aber melde mich noch einmal.
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe liegt, "TV- Movie spezial - 4.11.00-17.11.00
Wünsche mir nur noch das meine Posting vom 30.10.00 22.53 Uhr nicht zutrifft !
Euer Dawai
aber melde mich noch einmal.
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe liegt, "TV- Movie spezial - 4.11.00-17.11.00
Wünsche mir nur noch das meine Posting vom 30.10.00 22.53 Uhr nicht zutrifft !
Euer Dawai
@dawai
---
genial !!!
--
hab sie seit einer woche auf dem tisch und dieses "spezial" noch nicht gesehen.
.... und wer hat mehr damit zu tun als fantastic ?
da kommt was ganz großes.
zwar brauch ich keinen euphorie-push, aber das bestätigt mich.
klasse.
----
---
genial !!!
--
hab sie seit einer woche auf dem tisch und dieses "spezial" noch nicht gesehen.
.... und wer hat mehr damit zu tun als fantastic ?
da kommt was ganz großes.
zwar brauch ich keinen euphorie-push, aber das bestätigt mich.
klasse.
----
Bin ein bescheidener Mensch
Aber um 15.30 geht bei vielen das "Licht aus". Wenn die Wallstreet erwacht.
Hast du meine Posting über Eichel gelesen?
Bin eher konservativ und relativist
Sollte es sich aber so abspielen
dann machen wir einen drauf
Aber um 15.30 geht bei vielen das "Licht aus". Wenn die Wallstreet erwacht.
Hast du meine Posting über Eichel gelesen?
Bin eher konservativ und relativist
Sollte es sich aber so abspielen
dann machen wir einen drauf
---
aus aktien-trader.de ---- heute 6.11.
---
.......Wenn man allerdings die üblichen Gegenreaktionen nach einem mehr als 10%igem Kursrutsch am Tag beobachtet , wird klar :
Fantastic lebt von den Gegenreaktionen.
Bei einem Rutsch von 36% wird diese Rektion entsprechend stärker ausfallen.
Die Analyse der Deutschen Bank , die nur bei Instock.de veröffentlich wurde , können wir rational nicht teilen . Ein Kursziel von 2€ noch weniger. Wie können Analysten ein Kursziel prognostizieren , wenn eine Aktie selbigen Kurs nie erreicht hat ?
Das ist schwer nachvollziehbar. Wir rechnen mit einer Kurskorrektur auf stabile 4,5 € in den nächsten Wochen. Das Unternehmen verfügt eigenen Angaben zur Folge über eine Marktkapitalisierung von über 350 Millionen Euro. Man darf also von weiteren Aquisitionen und einer Kursverdoppelung innerhalb der nächsten Monate ausgehen.
Wir raten mit bestem Gewissen zum sofortigen Einstieg , das Kursziel der Deutschen Bank AG , welche Fantastic bei Kursen von 50€ noch zum Kauf empfohlen hat , halten die gesamte Redaktion von aktien-trader und ich persönlich für illusorisch.
aus aktien-trader.de ---- heute 6.11.
---
.......Wenn man allerdings die üblichen Gegenreaktionen nach einem mehr als 10%igem Kursrutsch am Tag beobachtet , wird klar :
Fantastic lebt von den Gegenreaktionen.
Bei einem Rutsch von 36% wird diese Rektion entsprechend stärker ausfallen.
Die Analyse der Deutschen Bank , die nur bei Instock.de veröffentlich wurde , können wir rational nicht teilen . Ein Kursziel von 2€ noch weniger. Wie können Analysten ein Kursziel prognostizieren , wenn eine Aktie selbigen Kurs nie erreicht hat ?
Das ist schwer nachvollziehbar. Wir rechnen mit einer Kurskorrektur auf stabile 4,5 € in den nächsten Wochen. Das Unternehmen verfügt eigenen Angaben zur Folge über eine Marktkapitalisierung von über 350 Millionen Euro. Man darf also von weiteren Aquisitionen und einer Kursverdoppelung innerhalb der nächsten Monate ausgehen.
Wir raten mit bestem Gewissen zum sofortigen Einstieg , das Kursziel der Deutschen Bank AG , welche Fantastic bei Kursen von 50€ noch zum Kauf empfohlen hat , halten die gesamte Redaktion von aktien-trader und ich persönlich für illusorisch.
@carlo_1,
Servus Carlo,
sag mir bitte eine einzige erfolgreiche Firma, wo Fach- oder Fuehrungskraefte Annehmlichkeiten wie Z.B. Businessklasse eingestrichen bekommen haben.
Ich sags nochmals, an diesem simplen Indikator kannst du erkennen, das es vorbei ist, so einfach ist das.
Gruss
Servus Carlo,
sag mir bitte eine einzige erfolgreiche Firma, wo Fach- oder Fuehrungskraefte Annehmlichkeiten wie Z.B. Businessklasse eingestrichen bekommen haben.
Ich sags nochmals, an diesem simplen Indikator kannst du erkennen, das es vorbei ist, so einfach ist das.
Gruss
@Mr_IT
>sag mir bitte eine einzige erfolgreiche Firma, wo Fach- oder >Fuehrungskraefte Annehmlichkeiten wie Z.B. Businessklasse >eingestrichen bekommen haben.
>Ich sags nochmals, an diesem simplen Indikator kannst du erkennen, >das es vorbei ist, so einfach ist das.
Diese Aussage von Dir kann ich nicht teilen. Auch ich arbeite in der IT-Branche und habe festgestellt, dass dort immer mehr Leute arbeiten, die offenbar der Ansicht sind, dass Gelder, die dort erwirtschaftet werden, in erster Linie zum Verprassen da sind, z.B. für die Übernahme von privaten HandyKosten, teure Hotels, teure Flüge usw.
Argumente wirtschaftlicher Art und die Notwendigkeit Kapitalreserven zu bilden stoßen leider bei den oben genannten i.d.R. auf taube Ohren. Die Konsequenz ist dann meistens die Kündigung. Diese Herrschaften sollten mal selber versuchen selbständig zu arbeiten, die Kosten- und Ertragslage im Auge zu behalten und vielleicht sogar mal einige Mitarbeiter zu beschäftigen - schlicht unternehmerische Verantwortung zu übernehmen, dann sähen auch diese vielleicht die eine oder andere Sparmaßnahme in einem anderen Licht. Bedauerlicherweise wollen aber viele noch nicht mal eine Chancen-Risiko-Beteiligung in Form von Aktien: unternehmenrisches Risiko? - Ich arbeite doch angestellt.
Die eingeleiteten SparMaßnahmen sind verbünftige unternehmerische Entscheidungen - so einfach ist das!
Gruß pegeha
>sag mir bitte eine einzige erfolgreiche Firma, wo Fach- oder >Fuehrungskraefte Annehmlichkeiten wie Z.B. Businessklasse >eingestrichen bekommen haben.
>Ich sags nochmals, an diesem simplen Indikator kannst du erkennen, >das es vorbei ist, so einfach ist das.
Diese Aussage von Dir kann ich nicht teilen. Auch ich arbeite in der IT-Branche und habe festgestellt, dass dort immer mehr Leute arbeiten, die offenbar der Ansicht sind, dass Gelder, die dort erwirtschaftet werden, in erster Linie zum Verprassen da sind, z.B. für die Übernahme von privaten HandyKosten, teure Hotels, teure Flüge usw.
Argumente wirtschaftlicher Art und die Notwendigkeit Kapitalreserven zu bilden stoßen leider bei den oben genannten i.d.R. auf taube Ohren. Die Konsequenz ist dann meistens die Kündigung. Diese Herrschaften sollten mal selber versuchen selbständig zu arbeiten, die Kosten- und Ertragslage im Auge zu behalten und vielleicht sogar mal einige Mitarbeiter zu beschäftigen - schlicht unternehmerische Verantwortung zu übernehmen, dann sähen auch diese vielleicht die eine oder andere Sparmaßnahme in einem anderen Licht. Bedauerlicherweise wollen aber viele noch nicht mal eine Chancen-Risiko-Beteiligung in Form von Aktien: unternehmenrisches Risiko? - Ich arbeite doch angestellt.
Die eingeleiteten SparMaßnahmen sind verbünftige unternehmerische Entscheidungen - so einfach ist das!
Gruß pegeha
@pegeha
-----
.....genau richtig
---
-----
.....genau richtig
---
Hallo
Hier die beiden Artikeln aus der Finanz & Wirtschaft :
Obwohl die Fantastic-Aktien innert Jahresfrist bereits drei Viertel ihres Werts eingebüsst haben, bleiben sie nach Ansicht von Claus Roller, dem Londoner Analyst der Deutschen Bank, überbewertet. Für das übernächste Woche veröffentlichte Quartalsergebnis prognostiziert er einen unveränderten Umsatz von 7,2 Mio.$ sowie einen Rückgang des operativen Verlusts von 24 auf 2,7 Mio.$. Unter Einrechnung der Mitarbeiteroptionen resultiere indes ein höherer Betriebsverlust von 7 (3) Mio.$. Roller bezweifelt, dass Fantastic das Umsatzziel von 35 Mio.$ erreicht. Er rechnet mit einer Zunahme auf 27 (23) Mio.$. Für 2001 und 2002 budgetiert er sogar rückläufige Einnahmen und anhaltende Verluste. Das neue Preismodell mache die Einnahmen stärker von der Anzahl Endbenutzer abhängig. Zudem nehme das niedermargige Beratungsgeschäft zu. Fantastic sei es nicht gelungen, namhafte Kunden zu gewinnen. «Wegen fallender Margen und hohen Betriebsverlusten sind Fantastic unattraktiv», meint Roller, der den Kurs auf 2 Euro(!) sieht.VM, London
Die Euphorie der Anleger ist weg – Neue Konkurrenz – Konzernchef Reto Braun ist ungebrochen zuversichtlich
Von 10 Mrd. auf 600 Mio. Fr. – das ist der Börsenfall Fantastic
Von Beat D. Hebeisen
Für den Ausbau der Breitbandtechnologie werden derzeit Milliardenbeträge in den Aufbau der Infrastruktur investiert. Fantastic hat eine Software entwickelt, wie die enormen Datenmengen optimal und sicher auf den Datenleitungen transportiert werden können. Im Rahmen des Going public am Neuen Markt Frankfurt stellte Fantastic hohe Wachstumsraten in Aussicht. Die Börse liess sich von den fantastischen Business-Planzahlen anstecken: Der Börsenwert stieg bis Februar 2000 auf 6,3 Mrd. Euro. Eine überrissene Bewertung für ein Unternehmen mit einem Umsatz 1999 von 23 Mio. $ und einem Verlust von 53,2 Mio. $. Der vom neuen Konzernleiter Reto Braun im März initiierte Strategiewechsel, eine stärkere Ausrichtung auf das Anbieten von Gesamtlösungen rund um die Breitbandtechnologie, wurde von der Börse nicht goutiert. Fantastic sanken, auch im Zuge einer Neubewertung des gesamten Neuen Marktes, um 94% und notieren zurzeit 25% unter dem Emissionspreis.
Multimedia ist zwar unbestritten ein Markt der Zukunft. Die Aussichten von Fantastic sind, trotz den Beteuerungen des Managements, aber nicht euphorisch zu bewerten. Wenn Multimedia zum Massenmarkt mutiert, verbreitert sich das Software-Angebot. Fantastic wird es in diesem Umfeld nur beschränkt gelingen, ihre Software als Quasi-Standard zu etablieren. Zudem sinken mit wachsendem Angebot die Aussichten auf lukrative Lizenzgebühren. Die Kursgrafik zeigt eindrücklich, wie die Börse übersteigerte Erwartungen korrigiert. Unter diesem Vertrauensverlust wird das Unternehmen noch einige Zeit leiden. Die Deutsche Bank in London hat diese Woche die Aussichten von Fantastic kritisch beurteilt, worauf die Aktien weiter unter Druck geraten sind (vgl. Kasten).
Herr Braun, liegt die Deutsche Bank mit ihren Prognosen falsch?
Ich kann die Aussagen dieser Studie nicht beurteilen. Ich weiss nicht, auf Grund welcher Fakten und Annahmen Fantastic bewertet wurde.
Die Deutsche Bank geht u.a. davon aus, dass im laufenden Jahr auch das von Ihnen von 50 auf 35 Mio. $ revidierte Umsatzziel nicht erreicht werde...
Diese Prognosen habe ich im Juli gemacht...
Die Bank rechnet noch mit einem Umsatz um 27 Mio. $. Müssen Sie Ihre Umsatzprognosen nochmals revidieren?
Wenn ich die Zahlen korrigieren müsste, hätte ich das bereits getan.
Hat Fantastic Cash-Probleme?
Der Aktienkurs sagt nichts über die Liquidität eines Unternehmens aus. Wir verfügen noch über ein Eigenkapital von fast 100 Mio. $. Fantastic steckt mitten in einer Restrukturierung in Bezug auf das Produkt, die Industrie, die Lösungen und das Management.
Aktien sind eine Akquisitionswährung. Geht Fantastic wegen der tiefen Aktienkurse ein Vorteil verloren?
Auch andere Unternehmen leiden unter tiefen Aktienkursen. Es spielt keine Rolle, ob ich mit einer Drei-Dollar-Aktie eine andere Drei-Dollar-Firma übernehme.
Ihr Handlungsspielraum wird durch den tiefen Aktienkurs somit nicht eingeschränkt?
Für gewisse Sachen schon. Ich möchte nicht zu viele Aktien ausgeben für eine Akquisition. Aber es gibt viele Gelegenheiten, die auch billig geworden sind. Teure Unternehmen kann ich nicht mehr kaufen.
Die Kursentwicklung der Fantastic-Aktien hat Sie im September wenig berührt. Seither sind die Titel sogar unter dem Emissionspreis gefallen...
Sinkende Kurse sind sicher nicht gut für einen CEO. Andererseits steckt das Unternehmen in Rekonstruktion. Der Aktienkurs hat zurzeit wenig damit zu tun, was in der Firma passiert.
Muss der Investor mit Blick auf den Kursverlauf verunsichert sein?
Ich sehe keinen Grund dafür. Ich persönlich habe wieder Aktien dazugekauft. Fantastic verfügt in der Breitbandtechnologie über Lösungen, die sonst niemand hat. Natürlich muss sich diese Technologie zuerst durchsetzen. Erst dann werden die Aktien reagieren. Das ist mir auch klar.
Breitbandtechnologie wird zum Massenmarkt. Spürt Fantastic bereits neue Konkurrenz?
Ich bin froh, wenn sich richtige Konkurrenz abzeichnet. Eine Zeit lang hatte ich das Gefühl, als ob wir mit unserem Produkt etwas sehr Spezielles hätten, dessen Innovation noch niemand realisierte. Jetzt gibt es tatsächlich mehr und mehr Konkurrenten. Microsoft und IBM, AT&T beschäftigen sich mit diesem Thema.
Der Börsenwert der Fantastic ist von fast 10 Mrd. Fr. auf unter 600 Mio. Fr. gefallen. Ist Fantastic ein Übernahmekandidat geworden?
Das weiss man nie. Als Vertreter eines börsenkotierten Unternehmens bereitet mir das keine grossen Sorgen. Wenn es soweit kommen sollte wird das im Verwaltungsrat diskutiert. Letztlich haben aber die Aktionäre zu entscheiden.
Gruss
fhai
Hier die beiden Artikeln aus der Finanz & Wirtschaft :
Obwohl die Fantastic-Aktien innert Jahresfrist bereits drei Viertel ihres Werts eingebüsst haben, bleiben sie nach Ansicht von Claus Roller, dem Londoner Analyst der Deutschen Bank, überbewertet. Für das übernächste Woche veröffentlichte Quartalsergebnis prognostiziert er einen unveränderten Umsatz von 7,2 Mio.$ sowie einen Rückgang des operativen Verlusts von 24 auf 2,7 Mio.$. Unter Einrechnung der Mitarbeiteroptionen resultiere indes ein höherer Betriebsverlust von 7 (3) Mio.$. Roller bezweifelt, dass Fantastic das Umsatzziel von 35 Mio.$ erreicht. Er rechnet mit einer Zunahme auf 27 (23) Mio.$. Für 2001 und 2002 budgetiert er sogar rückläufige Einnahmen und anhaltende Verluste. Das neue Preismodell mache die Einnahmen stärker von der Anzahl Endbenutzer abhängig. Zudem nehme das niedermargige Beratungsgeschäft zu. Fantastic sei es nicht gelungen, namhafte Kunden zu gewinnen. «Wegen fallender Margen und hohen Betriebsverlusten sind Fantastic unattraktiv», meint Roller, der den Kurs auf 2 Euro(!) sieht.VM, London
Die Euphorie der Anleger ist weg – Neue Konkurrenz – Konzernchef Reto Braun ist ungebrochen zuversichtlich
Von 10 Mrd. auf 600 Mio. Fr. – das ist der Börsenfall Fantastic
Von Beat D. Hebeisen
Für den Ausbau der Breitbandtechnologie werden derzeit Milliardenbeträge in den Aufbau der Infrastruktur investiert. Fantastic hat eine Software entwickelt, wie die enormen Datenmengen optimal und sicher auf den Datenleitungen transportiert werden können. Im Rahmen des Going public am Neuen Markt Frankfurt stellte Fantastic hohe Wachstumsraten in Aussicht. Die Börse liess sich von den fantastischen Business-Planzahlen anstecken: Der Börsenwert stieg bis Februar 2000 auf 6,3 Mrd. Euro. Eine überrissene Bewertung für ein Unternehmen mit einem Umsatz 1999 von 23 Mio. $ und einem Verlust von 53,2 Mio. $. Der vom neuen Konzernleiter Reto Braun im März initiierte Strategiewechsel, eine stärkere Ausrichtung auf das Anbieten von Gesamtlösungen rund um die Breitbandtechnologie, wurde von der Börse nicht goutiert. Fantastic sanken, auch im Zuge einer Neubewertung des gesamten Neuen Marktes, um 94% und notieren zurzeit 25% unter dem Emissionspreis.
Multimedia ist zwar unbestritten ein Markt der Zukunft. Die Aussichten von Fantastic sind, trotz den Beteuerungen des Managements, aber nicht euphorisch zu bewerten. Wenn Multimedia zum Massenmarkt mutiert, verbreitert sich das Software-Angebot. Fantastic wird es in diesem Umfeld nur beschränkt gelingen, ihre Software als Quasi-Standard zu etablieren. Zudem sinken mit wachsendem Angebot die Aussichten auf lukrative Lizenzgebühren. Die Kursgrafik zeigt eindrücklich, wie die Börse übersteigerte Erwartungen korrigiert. Unter diesem Vertrauensverlust wird das Unternehmen noch einige Zeit leiden. Die Deutsche Bank in London hat diese Woche die Aussichten von Fantastic kritisch beurteilt, worauf die Aktien weiter unter Druck geraten sind (vgl. Kasten).
Herr Braun, liegt die Deutsche Bank mit ihren Prognosen falsch?
Ich kann die Aussagen dieser Studie nicht beurteilen. Ich weiss nicht, auf Grund welcher Fakten und Annahmen Fantastic bewertet wurde.
Die Deutsche Bank geht u.a. davon aus, dass im laufenden Jahr auch das von Ihnen von 50 auf 35 Mio. $ revidierte Umsatzziel nicht erreicht werde...
Diese Prognosen habe ich im Juli gemacht...
Die Bank rechnet noch mit einem Umsatz um 27 Mio. $. Müssen Sie Ihre Umsatzprognosen nochmals revidieren?
Wenn ich die Zahlen korrigieren müsste, hätte ich das bereits getan.
Hat Fantastic Cash-Probleme?
Der Aktienkurs sagt nichts über die Liquidität eines Unternehmens aus. Wir verfügen noch über ein Eigenkapital von fast 100 Mio. $. Fantastic steckt mitten in einer Restrukturierung in Bezug auf das Produkt, die Industrie, die Lösungen und das Management.
Aktien sind eine Akquisitionswährung. Geht Fantastic wegen der tiefen Aktienkurse ein Vorteil verloren?
Auch andere Unternehmen leiden unter tiefen Aktienkursen. Es spielt keine Rolle, ob ich mit einer Drei-Dollar-Aktie eine andere Drei-Dollar-Firma übernehme.
Ihr Handlungsspielraum wird durch den tiefen Aktienkurs somit nicht eingeschränkt?
Für gewisse Sachen schon. Ich möchte nicht zu viele Aktien ausgeben für eine Akquisition. Aber es gibt viele Gelegenheiten, die auch billig geworden sind. Teure Unternehmen kann ich nicht mehr kaufen.
Die Kursentwicklung der Fantastic-Aktien hat Sie im September wenig berührt. Seither sind die Titel sogar unter dem Emissionspreis gefallen...
Sinkende Kurse sind sicher nicht gut für einen CEO. Andererseits steckt das Unternehmen in Rekonstruktion. Der Aktienkurs hat zurzeit wenig damit zu tun, was in der Firma passiert.
Muss der Investor mit Blick auf den Kursverlauf verunsichert sein?
Ich sehe keinen Grund dafür. Ich persönlich habe wieder Aktien dazugekauft. Fantastic verfügt in der Breitbandtechnologie über Lösungen, die sonst niemand hat. Natürlich muss sich diese Technologie zuerst durchsetzen. Erst dann werden die Aktien reagieren. Das ist mir auch klar.
Breitbandtechnologie wird zum Massenmarkt. Spürt Fantastic bereits neue Konkurrenz?
Ich bin froh, wenn sich richtige Konkurrenz abzeichnet. Eine Zeit lang hatte ich das Gefühl, als ob wir mit unserem Produkt etwas sehr Spezielles hätten, dessen Innovation noch niemand realisierte. Jetzt gibt es tatsächlich mehr und mehr Konkurrenten. Microsoft und IBM, AT&T beschäftigen sich mit diesem Thema.
Der Börsenwert der Fantastic ist von fast 10 Mrd. Fr. auf unter 600 Mio. Fr. gefallen. Ist Fantastic ein Übernahmekandidat geworden?
Das weiss man nie. Als Vertreter eines börsenkotierten Unternehmens bereitet mir das keine grossen Sorgen. Wenn es soweit kommen sollte wird das im Verwaltungsrat diskutiert. Letztlich haben aber die Aktionäre zu entscheiden.
Gruss
fhai
Kann mir mal irgeneiner erklären, was das immer mit den 6400 Aktien soll? Mal im ask mal im bid, und das ist kein Zufall, geht schon den ganzen Tag so!
Ist da jemand irgenwie Zahlenfetischist?
Nur neugierig
Ist da jemand irgenwie Zahlenfetischist?
Nur neugierig
Hahaha..
sehe gerade dass ich heut nochma ungeschickt eingekauft hab.
Hatte nen Auftrag zu 3,5....*g*
Naja. Das Interview mit Herrn Braun gefällt mir ganz gut. Vielleicht fallen die Zahlen ja doch nich unter Erwartung aus. Ansonsten hätte schlieslich auch eine erneute Warnung herausgegeben werden müssen.
In diesem Sinne auf steigende Kurse!!
ps: was ist eigentlich mit eaglemen los.....von dem höhrt man ja gar nichts mehr.
sehe gerade dass ich heut nochma ungeschickt eingekauft hab.
Hatte nen Auftrag zu 3,5....*g*
Naja. Das Interview mit Herrn Braun gefällt mir ganz gut. Vielleicht fallen die Zahlen ja doch nich unter Erwartung aus. Ansonsten hätte schlieslich auch eine erneute Warnung herausgegeben werden müssen.
In diesem Sinne auf steigende Kurse!!
ps: was ist eigentlich mit eaglemen los.....von dem höhrt man ja gar nichts mehr.
warum hab ich damals nur auf den Roller gehört...?
...ich hätt meine Fanta heut noch!
http://www.chk-helpdesk.de/grafik/anim/mensc103.gif
...ich hätt meine Fanta heut noch!
http://www.chk-helpdesk.de/grafik/anim/mensc103.gif
FANTASTIC die nächste INFOMATEC
abwarten-abwarten-abwarten-abwarten
abwarten-abwarten-abwarten-abwarten
Wär doch gelacht, wenn nur Aktien wie GIGABELL+INFOMATEC plötzlich
abgehen. Die Lemminge kommen jetzt alle raus, suchen sich Aktien mit ähnlichem Kursverlauf, wie Infomatec + Gigabell und kommen dabei an Fantastic gar nicht vorbei. Mal sehen was mit TEAMWORK morgen passiert. Nur 50 % oder auch gleich 100 % ?
abgehen. Die Lemminge kommen jetzt alle raus, suchen sich Aktien mit ähnlichem Kursverlauf, wie Infomatec + Gigabell und kommen dabei an Fantastic gar nicht vorbei. Mal sehen was mit TEAMWORK morgen passiert. Nur 50 % oder auch gleich 100 % ?
Nach Einschätzung der DG Bank-Analysten steht der Neue Markt nach den heftigen Einbrüchen der vergangenen Monate nun vor einer durchgreifenden Erholung. Das Marktbarometer Nemax All Share werde bis Ende März auf rund 8 000 Punkte klettern und damit seinem bisherigen Rekord vom März mit mehr als 8 500 Punkten wieder nahe kommen, so die Prognose. Bis zum Jahresende 2001 sieht die DG Bank sogar einen neuen Rekord von 9 000 Punkten. "Der Markt will nach oben", sagte der Chefanalyst Karl Eugen Reis.
---
sein Wort in FANTA`s Ohr!
...und wenn nicht, schicken wir unseren `Lieben` Herrn Roller einen guten Freund.
---
sein Wort in FANTA`s Ohr!
...und wenn nicht, schicken wir unseren `Lieben` Herrn Roller einen guten Freund.
Guten Morgen allerseits. Is ja mächtig ruhig geworden hier.
Nächste Woche kommen die Zahlen. Was meint ihr wird passieren wenn die Zahlen den Erwartungen entsprechen, was ja von allen Möglichkeiten die wohl wahrscheinlichste ist?
Nächste Woche kommen die Zahlen. Was meint ihr wird passieren wenn die Zahlen den Erwartungen entsprechen, was ja von allen Möglichkeiten die wohl wahrscheinlichste ist?
OHH,dieses Kribbeln!!
!!DA GEHT WAS!!
Greetings from jd
!!DA GEHT WAS!!
Greetings from jd
---
kann es sein, das an der homepage >fantastic.ch< was anders ist als sonst ?????
kann es sein, das an der homepage >fantastic.ch< was anders ist als sonst ?????
!!Bildet sich da etwa eine "W-Formation"?!?!
!!!!STRONG BUY!!!!
!!!!STRONG BUY!!!!
@all
hat sich da einer mit FANTA eingedeckt?
60t zu 3,00E
@carlo-1
alles wie gehabt, die Flash-Startseite nervt..
@junkdeluxe
giebt`s irgentwo im Netz HowTo`s zu
W-Formation, DAX-Cals ect.
hat sich da einer mit FANTA eingedeckt?
60t zu 3,00E
@carlo-1
alles wie gehabt, die Flash-Startseite nervt..
@junkdeluxe
giebt`s irgentwo im Netz HowTo`s zu
W-Formation, DAX-Cals ect.
!!!Schoenes Wetter hier in London!!!
!!!Freitag,nimmt Fanta die 6 EUR Marke,Wetten????!
Greetings from jd!
!!!Freitag,nimmt Fanta die 6 EUR Marke,Wetten????!
Greetings from jd!
@all
oder bin ich zu bullish bei diesem Wert?
naja,hoffs mal nicht!
jd
oder bin ich zu bullish bei diesem Wert?
naja,hoffs mal nicht!
jd
Was passiert bei einem Teilmerger der Broadbandbereiche von BT und AT&T??? (Gespräche sollen ja schon laufen)
BT ist bekanntlich wichtiger Kunde von Fantastic, aber AT&T/IBM/Microsoft arbeiten an einer eigenen Breitbandlösung.
Welches Produkt wird die neue Gesellschaft bei einem zustandekommen des Mergers verwenden???
gruss albos (lex)
PS: Was haltet ihr von OpenTV (optv)?- über 10 Mio PayTV/E-Commerce Kunden.
BT ist bekanntlich wichtiger Kunde von Fantastic, aber AT&T/IBM/Microsoft arbeiten an einer eigenen Breitbandlösung.
Welches Produkt wird die neue Gesellschaft bei einem zustandekommen des Mergers verwenden???
gruss albos (lex)
PS: Was haltet ihr von OpenTV (optv)?- über 10 Mio PayTV/E-Commerce Kunden.
----
... gibt das (in frankfurt) nicht zu denken (positiv)?
----
... gibt das (in frankfurt) nicht zu denken (positiv)?
----
Irgendwas ist doch da im Busch, wenn ein so volatiler Wert wie Fantastic den ganzen Tag über konstant bleibt. Übernahme?
warum
Wirklich sehr merkwürdiger Intradayverlauf!!
Was bedeutet das? Wie interpretiert ihr den an der 3 "festgemachten" Kurs?
...Das ist doch eindeutig, egal wieviele Aktien verkauft werden, es gibt immer einen Käufer ! Normal wäre es heute gewesen, wenn Fantastic im Sog des Marktes 10-15% an Wert verloren hätte (zum Glück ist es nicht passiert.)
Ich denke, da wissen einige, sehr viel mehr...Überlege doch Mal, wie sonst Fantastic bei so einem Markt wie heute unter Druck gekommen wäre. Zumal wurden über den Tag verteilt keine kleinen Käufe getätigt. Zudem kommen nächste Woche die Zahlen !!!!!! Was ist besser, als sich heute einzudecken ???
Tage vor Veröffentlichung der Zahlen zieht der Kurs immer leicht an.
Ich denke, da wissen einige, sehr viel mehr...Überlege doch Mal, wie sonst Fantastic bei so einem Markt wie heute unter Druck gekommen wäre. Zumal wurden über den Tag verteilt keine kleinen Käufe getätigt. Zudem kommen nächste Woche die Zahlen !!!!!! Was ist besser, als sich heute einzudecken ???
Tage vor Veröffentlichung der Zahlen zieht der Kurs immer leicht an.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Es sieht ganz danach aus als wüden einige wirklich grosse Invstoren
mit Fanta unter 3 Euro versorgen......
mit Fanta unter 3 Euro versorgen......
Wird Morgen bekannt wer Präsident wird, geht es zumindest erst einmal deutlich ins Plus. Dann kommt am 15.11.2000 die Presseinformation und einen Tag später kommen die Zahlen. Und dann....gibt es die Erklärung darauf, weshalb sich heute einige eingedeckt haben, zumal der Umsatz für den heutigen Tag im Vergleich zum Anfang der Woche recht hoch war.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
| Wertpapier | Perf. % |
|---|---|
| +0,48 | |
| -0,40 | |
| -0,23 | |
| -33,06 | |
| +3,79 | |
| -0,11 | |
| -0,97 | |
| +0,61 | |
| -3,72 | |
| -1,10 |
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 203 | ||
| 190 | ||
| 151 | ||
| 69 | ||
| 32 | ||
| 29 | ||
| 28 | ||
| 26 | ||
| 26 | ||
| 25 |
