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    Oti - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.11.00 07:52:28 von
    neuester Beitrag 07.11.00 11:14:07 von
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      Avatar
      schrieb am 07.11.00 07:52:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich würd mal sagen, das schlimmste ist vorbei. Für mich ist die Aktie ein Tendenzkauf.
      Persönlich setze ich lieber auf Mühlbauer. Hab da noch ein paar Aktien und ein paar
      feine Calls. :)

      06.11.2000 OTI: Afrika tankt mit FuelMaster

      Aufgrund des bisherigen Erfolges wird die Zusammenarbeit zwischen OTI
      (WKN: 924 895) und BP-Afrika erweitert. OTI wird weitere
      150 Anlagen zur Kraftstoffabrechnung unter dem Namen FuelMaster an
      BP liefern. Das in Südost-Afrika bereits vorhandene Netz von
      FuelMaster-Anlagen umfasst 400 Stück. Besonders für den internationalen Fernverkehr
      hat das System Vorzüge: Die Abrechnung wird vereinheitlicht und
      damit vereinfacht, die Berechnung des Treibstoff-Verbrauchs erleichtert und die
      Aufzeichnung des Routenverlaufs genauer.

      OTI wird nach Auslieferung der Anlagen
      die Installation, die Fahrerschulung, die Instandhaltung, die Reparatur und
      weitere Dienstleistungen übernehmen. Die Vereinbarung mit BP enthält zudem
      die Option auf eine Verlängerung des Vertrages um zwei
      auf fünf Jahre.



      Die OTI-Aktie steigt aktuell um 11 Prozent
      auf 7,35 Euro. Sie hat sich damit von der
      charttechnisch wichtigen Unterstützung bei 6,60 Euro entfernt. Auf diesem
      Niveau kämpft der Wert um eine Bodenbildung, der die
      Monate lange Talfahrt beendet. Die Umsätze zeigen eine ansteigende
      Tendenz.

      05.10.2000 Analystenschaetzung OTI-On Track. - Spekulativ Kaufen

      OTI-On Track. - Spekulativ KaufenKommentar OTI-On Track AnalystenkonferenzNach unserer
      Einschätzung zählt das 1990 gegründete Unternehmen zu den technologisch
      weltweit führenden Technologieanbietern im Bereich kontaktlose Smart Cards. Die
      Kernkompetenz des Unternehmens liegt vornehmlich im Segment Mikroprozessor-basierter Smart
      Cards. Die Hauptwettbewerber sehen wir in den Halbleiterproduzenten Infineon
      und Philipps.Mikroprozessor-basierte Smart Cards bieten neben einer vielseitigen Einsetzbarkeit
      einen sehr hohen Sicherheitsstandard und haben daher nach unserer
      Ansicht gute Chancen, sich als eines der "sicheren" Zahlungssysteme
      für E-Commerce Transaktion durchzusetzen. OTI bietet im Gegensatz zu
      den sich hauptsächlich auf die Hardware konzentrierenden Wettbewerbern die
      volle Wertschöpfungskette vom Design bis zur Produktion der Mikroprozessoren,
      die Smart Card Technologie, sowie das Know How für
      die Implementierung und Durchführung von Projekten.Daher unterscheidet sich das
      Geschäftsmodell der Gesellschaft auch grundsätzlich von denen der Konkurrenzunternehmen,
      die hauptsächlich auf ein hohes Volumen in der Chip-,
      bzw. Kartenproduktion setzten. Für Projekte zur Implementierung und Nutzung
      der Smart Card Technologie ist OTI nicht nur Hardware-
      sondern vielfach auch Systemlieferant und stellt auch bereits erworbenes
      Know How für die Durchführung der Projekte zur Verfügung.
      Die Konzipierung der Projektlösung geschieht jeweils mit regionalen Joint
      Venture Partnern, die für den Roll-Out der Projekte zuständig
      sind.Zusammen mit den lokalen Joint Venture Partnern ist OTI
      in der Regel an den Umsätzen der Projekte beteiligt.
      Dies sichert dem Unternehmen nicht nur einmalige Umsätze aus
      dem Hardwareverkauf der Smart Cards und den dazugehörigen Lesegeräten
      und sonstiger Technologie sondern auch über den Projektlebenszyklus widerkehrende
      Umsatzbeteiligungen. Da diese Umsätze mit niedrigen Kosten verbunden sind,
      liegt die erzielbare Rendite weitaus höher als bei den
      Hardwareumsätzen. Aufgrund dieses Umsatzbeteiligungsmodells dürfte der Umsatz der Gesellschaft
      deutlich unter den vergleichbaren Werten reiner Hardwareproduzenten liegen, die
      erzielbare Rendite sollte bei der Gewinnung entsprechend großer Projekte
      deutlich über dem Branchendurchschnitt liegen.Die Unternehmensstrategie zielt deshalb auch
      darauf ab, durch regionale Niederlassungen in den wichtigsten Märkten
      präsent zu sein. Über die Tochtergesellschaften OTI Europe, OTI
      Africa, OTI America und OTI Pacific, einem 50:50 Joint
      Venture mit dem Großkonzern Cheung Kong, ist OTI in
      allen wichtigen Märkten vertreten. Ziel in den lokalen Märkten
      ist es, mit Hilfe von Vertriebs- und Technologieallianzen mit
      starken lokalen Partnern entsprechende Projekte zu akquirieren und durchzuführen.Nach
      eigenen Angaben ist die Gesellschaft an allen bisher ausgeschriebenen
      Projekten, in denen Mikroprozessor-basierte Smart Cards zum Einsatz kommen,
      beteiligt. Die derzeit wichtigsten Projekte des Unternehmens sind: Easy
      Park: ein elektronisches Parkgebührensystem für verschiedene Städte in Israel.
      Dieses Projekt ging im August diesen Jahres in die
      kommerzielle Nutzung. Umsatzbeiträge erwarten wir erst ab dem nächsten
      Geschäftsjahr. Die US Unternehmen VeriPass und SmartStop: eine elektronische
      Convenience Karte für Lastkraftwagenfahrer in den USA zusammen mit
      dem US Unternehmen VeriFone, dem größten amerikanischen Anbieter von
      sogenannten Trucker Cards und den dazugehörigen elektronischen Lesegeräten. Nach
      einer Testphase wird der Roll-Out in 2001 beginnen. Einen
      elektronischen Fuhrpark- und Gasolinemanagement System für die Mineralölkonzerne BP
      und Total in Südafrika. Einem elektronischen Pass- und Personenkontrollsystem
      für Israel zusammen mit dem US Unternehmen EDS. GSA:
      ein Projekt für den Einsatz kontaktloser Smart Cards in
      der öffentlichen Verwaltung in den USA. OTI ist an
      zwei der insgesamt fünf Konsortien beteiligt. Die Projektlaufzeit beträgt
      rund 10 Jahre. Die Projektsumme etwa USD 1,5 Mrd.
      Erste Umsätze aus diesem Projekt erwarten wir erst für
      das Geschäftsjahr 2002. Neben weiteren kleineren Projekten bestehen Allianzen
      mit dem im Personentransport tätigen US Unternehmen Cubic. Cubic
      ist der Einsatz von kontaktlosen Smart Cards als elektronische
      Fahrscheine in öffentlichen Personentransportsystemen geplant. Die US Unternehmen Pinnacle
      und SmartNexus gewähren Konsumentkredite und begeben eigene Kreditkarten, für
      die OTI die technologische Lösung liefern soll. Hierfür wird
      OTI nach eigenen Angaben im nächsten Geschäftsjahr 3 Mio.
      kontaktlose Karten im Gegenwert von USD 2 Mio. liefern.
      Weitere Aufträge für die Lieferung von kontaktlosen Smart Cards
      erhielt das Unternehmen von dem südafrikanischen Unternehmen Infinity (1
      Mio. Smart Cards, Auslieferung 2001), dem chinesischen Systemintegrator Tsinghua
      Tongfang (1 Mio. Smart Cards, Auslieferung 2001), der türkischen
      Gesellschaft TUCPAS sowie weiteren internationalen Unternehmen. Aufgrund der relativ
      langen Projektvorlaufzeit, die teilweise bis zu einem Jahr beträgt,
      ist eine genau Projektierung der erwarteten Umsätze relativ schwierig.
      Zudem ist OTI relativ zurückhaltend bezüglich Angaben zu den
      möglichen Projektvolumina sowie deren zeitlicher Verteilung. Angesichts der Erfahrungen
      mit dem Easy Park Projekt - hier hat sich
      die Implementierung aufgrund von administrativen Hemmnissen um mehr als
      sechs Monate verschoben - haben wir unsere Umsatzschätzungen für
      das laufende sowie die folgenden Geschäftsjahre deutlich reduziert. Wir
      erwarten einen Umsatz von USD 13 Mio. für das
      laufende Geschäftsjahr, der gemäß unseren Schätzungen auf USD 90
      Mio. in 2003 ansteigen dürfte. Angesichts der erwarteten hohen
      Wachstumsraten im Smart Card Markt erachten wir diese Schätzungen
      als konservativ. Bedingt durch hohe Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen sowie
      hohe Marketing- und Verwaltungsausgaben zum Aufbau der internationalen Niederlassungen
      wird das Unternehmen im Gegensatz zur ursprünglichen Planung gemäß
      unseren Schätzungen einen Verlust von USD 6,5 Mio. ausweisen.
      Für das nächste Geschäftsjahr erwarten wir eine deutliche Verlustreduzierung.
      Im Geschäftsjahr 2003 dürfte das Unternehmen dann eine Nettoumsatzrendite
      von mehr als 15% erzielen.Angesichts des hohen Eigenkapitals, das
      im Jahr 2002 nach unseren Schätzungen rund 50% der
      Bilanzsumme ausmacht, sowie der vorhandenen Liquidität von USD 22,4
      Mio. (30.6.2000), die die negativen Cash Flows der nächsten
      beiden Geschäftsjahre deutlich übersteigt, ist die Finanzierung des Geschäftsmodells
      mehr als gesichert. Ab dem Geschäftsjahr 2002 ergeben sich
      nach unseren Schätzungen positive Cash Flows. Auf Basis unserer
      Erwartungen für das Geschäftsjahr 2003 ist OTI derzeit mit
      dem 1,4x EV/Umsatz, 10,6x EV/EBIT und einem KGV von
      10,4 bewertet. Den fairen Wert je Aktie schätzen wir
      derzeit auf EUR 14.Angesichts der guten technologischen Positionierung, eines
      interessanten Geschäftsmodells sowie des erwarteten raschen Markterfolgs von kontaktlosen
      Smart Cards bewerten wir die Aktie trotz der derzeitigen
      Ertragsschwäche als spekulativ kaufen.

      Quelle: Berenberg Bank

      04.10.2000 OTI: Die Investor Relations werden besser

      Die Aktie von OTI on Track (WKN: 924 895)
      gehört zu den heiß diskutierten Werten am Neuen Markt.
      Im Rahmen eines Chats bei wallstreet:online konnten interessierte Anleger
      den Vorstand befragen. Hier die wichtigsten Antworten.



      ?: Wird die
      Gewinnschwelle eventuell noch im Jahr 2000 erreicht?

      OTI: Wir erwarten
      die Gewinnschwelle im Jahr 2001 zu erreichen.



      ?: Wieso darf
      der Vorstand keine Zukunfts-Prognosen machen?

      OTI: Da wir sehr viele
      US-amerikanische Investoren haben, müssen wir uns auch an die
      amerikanischen Börsenbestimmungen halten (GAAP), die viel strenger sind als
      in Deutschland.



      ?: Wie sieht es mit den Haltefristen für
      Altaktionäre beim Vorstand aus?

      OTI: Zwei Drittel der Vorstandsaktien
      befinden sich nach wie vor im Lock-up. Der Vorstand
      verkauft seine Aktien nicht.



      ?: Planen Sie eine Übernahme ?

      OTI:
      Im letzten Jahr haben wir drei Unternehmen übernommen: Intercard,
      Softchip und Citysmart. Akquisitionen gehören zu unserer Strategie.



      ?: Bisher
      hat es meines Wissens kein Geschäft gegeben, das Sie
      mit Gewinn beendet haben. Warum ist das so?

      OTI: Unsere
      Projekte sind langfristig angelegt und es dauert etwa anderthalb
      bis zwei Jahre, bis sie kommerziell implementiert sind. Alle
      Projekte sind von Anfang an gewinnträchtig, allerdings auf niedrigem
      Niveau. Unser Bruttogewinn für das erste Halbjahr 2000: 6,3
      Mio. Dollar.



      ?: Welchen Einfluss hat die politische Lage im
      nahen Osten auf Ihr Unternehmen?

      OTI: Als globales Unternehmen sind
      wir nicht nur in Israel aktiv. Die derzeitige politische
      Situation in Israel hat daher keinen Einfluss auf OTI.



      ?:
      Wie viele Analysten waren auf der Analystenkonferenz anwesend? Wie
      waren die Reaktionen?

      OTI: Acht Analysten waren da. Reaktionen: sehr
      unterschiedlich.



      ?: Welche Konsequenzen ziehen Sie aus dem Rüffel von
      M. M. Warburg bezüglich der mangelhaften Transparenz?

      OTI: Wir haben
      den Rüffel von M. M. Warburg sehr aufmerksam wahrgenommen.
      Wir wollen unsere Investor Relations-Arbeit verbessern. Deshalb haben wir
      die IR-Stelle nach Frankfurt verlagert, wo Sie unsere Sprecherin
      jederzeit erreichen können.

      19.09.2000 OTI: Kooperation mit BP in Südafrika

      Der SmartCard-Spezialist OTI (WKN: 924 895) kooperiert mit der
      BP Southern Africa , welche das Betankungssystem Gasoline Management
      System (GSM) für die nächsten drei Jahre einsetzen will.



      BP
      sieht kontaktlose SmartCard-basierende Indentifikations-Systeme als Technik der Zukunft an.
      Der Einsatz von GMS soll sowohl im Flotten- als
      auch im privaten Fahrzeugmarkt in Südafrika erfolgen.



      OTI wird dabei
      Umsätze erzielen, die von der Höhe des über GMS
      vertriebenen Kraftstoffs abhängig sind. Genaue Angeben über die erwarteten
      Erlöse mach OTI in seiner Ad-Hoc-Mitteilung nicht.

      04.09.2000 OTI: Smart-cards für Chinas Massentransport

      OTI Asia Pacific, ein Joint Venture von OTI (WKN:
      924 895) und Cheung Kong Infrastructure, kooperiert mit der
      chinesischen Tsinghua-Tongfang. Die Zusammenarbeit sieht die Lieferung von einer
      Million smart cards für Chinas Massentransport-Ticketsysteme vor.



      Mit Hilfe
      der smart-card soll Chinas Massentransport schnell, effektiv und kostengünstig
      abgewickelt werden. Darüber hinaus sind zusätzliche Funktionen wie zum
      Beispiel eine Kreditkartenfunktion sowie eine Bonusfunktion vorgesehen.



      Shenyang ist
      die erste chinesische Metropole, in der die smart-card Lösung
      für U-Bahnen und Busse implementiert wird. In der größten
      Stadt Nordost-Chinas leben über 6 Millionen Menschen.



      Analysten von
      M.M. Warburg & Co. raten in einer aktuellen Studie
      zum "Kauf" der OTI-Aktie. Die Experten trauen dem Unternehmen
      nach wie vor hohe Gewinnsteigerungen zu und halten das
      Papier auf dem gegenwärtigen Niveau für unterbewertet. Angesichts der
      reduzierten Gewinnschätzungen und nicht zuletzt aufgrund der wenig zufriedenstellenden
      Transparenz nimmt M.M. Warburg allerdings das Kursziel vorerst auf
      24 Euro zurück. Bei diesem Kurs würden sich auf
      Basis der erwarteten Ergebnisse Kurs-Gewinn-Verhältnisse von 42 für 2001
      und 18 für 2002 errechnen".



      OTI ist spezialisiert auf
      Entwicklung von Energie und Datenübertragung zwischen einer Smard Card
      und einem Empfängsgerät ohne Berührungskontakt.

      01.09.2000 OTI On Track: Charttechnische Zeichen

      Die Zahlen bei OTI (WKN: 924 895) haben den
      Kurs unter Druck gebracht. Die letzte Erholung kann daher
      als Konsolidierung gewertet werden. Wie geht es nun charttechnisch
      weiter?



      Der Break der Unterstützung bei 15 Euro hat den
      Kurs schnell und unter vergleichsweise hohen Umsätzen unter 11
      Euro rutschen lassen. Die Indikatoren deuten zur Zeit auf
      einen überverkauften Zustand hin. RSI und Momentum steigen wieder,
      einzig der MACD gibt noch ein Verkaufssignal.



      Die 10-Euro-Marke stellt
      eine wichtige Unterstützung dar, die nicht unterschritten werden sollte.
      Fällt der Kurs unter 10 Euro, steht charttechnisch erst
      bei etwa 7 Euro parat. Darunter liegt die nächste
      Unterstützung bei 5 Euro, in Form des All-Time-Lows.

      31.08.2000 Analystenschaetzung OTI - KAUFEN

      OTI - Kaufen (alt: Kaufen) (Kursziel: 24 .)Enttäuschende
      H1-Zahlen, aber intakte Wachstumsstory OTI-Halbjahreszahlen: auf den ersten Blick
      gut, auf den zweiten schlechter als erwartet.Der Umsatz stieg
      in H1 2000 um 220% auf rund 6 Mio
      US-$ und übertraf damit - auf den ersten Blick
      - unsere Halbjahresschätzung von 5,8 Mio US-$. Wir waren
      allerdings davon ausgegangen, daß in den Halbjahreszahlen noch keine
      Umsätze der Neuakquisition Intercard enthalten sind. Entgegen unserer Annahme
      wurde Intercard aber bereits für 2 Monate konsolidiert und
      hat rund 1,7 Mio US-$ zum Halbjahresumsatz beigetragen. Ohne
      Intercard beträgt der Umsatz 4,3 Mio US-$ und die
      Wachstumrate damit "nur" 129% - deutlich weniger als das
      von uns - wiederum ohne Intercard-Umsätze - für 2000
      insgesamt erwartete Umsatzwachstum von 236% (Schätzung für 2000 bisher
      18,1 Mio US-$ nach 5,4 Mio US-$ in 1999).Bereinigt
      in Q2 hohes Wachstum gegenüber Q1, .... In Q1
      2000 entfielen bei einem Gesamtumsatz in Höhe von 2,317
      Mio US-$ Einmalerlöse in Höhe von 1,55 Mio US-$
      auf die Veräußerung der Vertriebs-rechte an OTIAP, das (nicht
      konsolidierte) Joint Venture mit CKI. Bereinigt um diese Einmalerlöse
      in Q1 und die Intercard-Umsätze in Q2 ist der
      Umsatz in Q2 versus Q1 2000 um 163% und
      damit stärker als im Vorjahreszeitraum (+116%) gestiegen. Dabei ist
      allerdings zu berücksichtigen, daß der absolute Betrag der (bereinigten)
      Umsätze mit 0,767 Mio US-$ in Q1 bzw. 2,016
      Mio US-$ in Q2 2000 noch immer sehr gering
      ist.... aber nicht hoch genug, um die bisherigen Schätzungen
      zu untermauern.Da uns bisher keine detaillierten Angaben über die
      konsolidierten Umsätze und Ergebnisse für Intercard vorlagen, waren die
      Intercard-Umsätze bisher nicht in unserer Umsatzschätzung von 18,1 Mio
      US-$ in 2000 enthalten. Um in 2000 noch auf
      diesen Umsatz zu kommen, müßte OTI (erneut ohne Intercard)
      in H2 76% des gesamten erwarteten Jahresumsatzes erreichen -
      ein Wert, der uns nach den Halbjahreszahlen trotz des
      traditionell sehr hohen Umsatzanteils des 4.Quartals zu optimistisch erscheint.
      Der weiterhin verspätete Roll-Out des EasyPark-Projekts erklärt die unter
      unseren Erwartungen gebliebene Umsatzentwicklung in H1 nur zum Teil.
      Wir haben eher den Eindruck, dass EasyPark nur ein
      extremes Exempel für andere Projekte ist, die in den
      kommenden Monaten und Jahren maßgeblich zum Umsatz beitragen sollen:
      Die Perspektiven bleiben vielversprechend, aber das Wachstumstempo vieler Projekte
      ist anscheinend geringer als bisher erwartet. Vor diesem Hintergrund
      nehmen wir die Umsatzschätzungen für die Jahre 2000-2002 zurück.Neue
      Umsatzschätzung für 2000: 18 Mio US-$ - inklusive Intercard.Zum
      Zeitpunkt des Börsengangs (Ende August 1999) wurde für das
      Geschäftsjahr 2000 ein Umsatz von 15,6 Mio US-$ geplant.
      Infolge der nach wie vor als positiv eingeschätzten Neuigkeiten
      (Akquisition von Citysmart, JV mit CKI, Kooperationen mit Cubic
      und SiVault, Aufträge in Südafrika etc.) hatten wir unsere
      Umsatzschätzungen im April auf 18,1 Mio US-$ angehoben. Diese
      Schätzung schien durch neue Aufträge, die OTI seit April
      2000 erhalten hat, u.a. durch den Auftrag von Smartnexus
      (lt. OTI Anfangsorder von 2 Mio US-$ bei einem
      möglichen Gesamtvolumen von ca. 15-20 Mio US-$ über einen
      Zeitraum von 18-24 Monate) untermauert zu werden. Mit den
      Halbjahreszahlen hat das Umsatzszenario für 2000 und die Folgejahre
      allerdings Risse bekommen. Das Wachstumspotential ist zwar unverändert hoch,
      die Fragezeichen hinsichtlich der Realisierbarkeit der Wachstumsziele und der
      Zuverlässigkeit der Prognosen des OTI-Managements aber größer als bisher.
      Wir halten den von uns bisher erwarteten Umsatz von
      18,1 Mio US-$ (ohne Intercard) im laufenden Jahr mittlerweile
      für unrealistisch, sind auch nicht mehr sicher, dass OTI
      den eigenen Forecast (zum Zeitpunkt des IPO) von 15,6
      Mio US-$ erreicht und haben unsere Schätzungen für 2000
      daher auf 13 Mio US-$ (ohne Intercard) reduziert. Die
      Intercard-Gruppe wird 2000 voraussichtlich insgesamt einen Außenumsatz von ca.
      17 18 Mio DM erzielen und dürfte bei einer
      Konsoliderung seit Mai (d.h. für 8 Monate) und einem
      angenommenen Kurs von 2,20 DM/US-$ rund 5 Mio US-$
      zum Konzernumsatz beisteuern, so dass wir für 2000 nunmehr
      mit einem OTI-Konzernumsatz in Höhe 18 Mio US-$ inklusive
      Intercard rechnen. Aufgrund der oben genannten Bedenken sind wir
      auch hinsichtlich des voraussichtlichen Wachstums in den kommenden Jahren
      vorsichtiger und erwarten nun inklusive Intercard Umsätze von 40,8
      Mio US-$ (bisher 49,7 Mio US-$ ohne Intercard) in
      2001 und 66,5 Mio US-$ (bisher 90,3 Mio US-$)
      in 2002. Diese Schätzungen basieren, wie im April, auf
      einer Detailplanung der erwarteten Umsätze aus größeren Projekten und
      Kooperationen (siehe unten). Angesichts der relativ hohen Planungsunsicherheit haben
      wir von den Summen der Projektvolumina pauschale Risikoabschläge von
      5% (Abschlag bei Schätzung vom April: 0%) für 2000,
      20% (April: 15%) für 2001 und 30% (unverändert) für
      2002 vorgenommen.Verfehlung der Planergebnisse in 2000: unerfreulich, aber für
      langfristige Perspektiven nicht entscheidend.In der derzeitigen Phase des Unternehmens
      gilt unser Hauptaugenmerk bei der Beurteilung der OTI-Zahlen neben
      dem Umsatzwachstum der Entwicklung der Bruttomargen. Die Bruttomarge (revenues
      minus cost of sales) hat sich im 1.Halbjahr, wenn
      auch teilweise bedingt durch den Einmalerlös in Q1, unter
      Berücksichtigung sämtlicher Sondereinflüsse (u.a. des negativen Margeneffekts durch die
      Konsolidierung von Intercard) klar positiv entwickelt. OTIs Fähigkeit, zukünftig
      attraktive Renditen zu erwirtschaften, wird damit unterstrichen. Die Nettoergebnisse
      werden im laufenden Jahr dennoch, insbesondere aufgrund des unerwartet
      hohen Anstiegs der Vertriebs- und Marketingkosten (um 263%), anders
      als früher angekündigt rot bleiben. Wir haben unsere Schätzungen
      auf -2,2 Mio US-$ (alt: +2,5 Mio US-$) bzw.
      -0,15 .je Aktie (alt: +0,18 .) zurückgenommen. Der überproportionale
      Kostenanstieg im laufenden Jahr ist u.a. auf den forcierten
      Aufbau der Vertriebsorganisation (insbesondere in Amerika und Südafrika), Vorlaufkosten
      bei verspäteten Projekten (insbesondere EasyPark), außerordentliche Kosten (in Höhe
      von 0,63 Mio US-$) für einen Rechtsstreit mit einem
      früheren Distributor, die Konsolidierung von Intercard und nicht zuletzt
      das insgesamt langsamer als von uns erwartete Umsatzwachstum zurückzuführen.
      Diese Faktoren belasten das Ergebnis kurzfristig zwar erheblich, ändern
      aber nachhaltig kaum etwas an OTIs guten Ertragsperspektiven und
      sind daher unserer Meinung nach für die Einschätzung der
      Aktie eher zweitrangig. Wirklich negativ ist dagegen, dass OTI
      die voraussichtlich schlechter als ursprünglich geplant ausfallenden Ergebnisse (zum
      Börsengang wurde für 2000 noch ein Nettoergebnis von über
      3,5 Mio US-$, im Frühjahr noch ein Nettomarge von
      10% bei 15 Mio US-$ Umsatz, d.h. ein Nettogewinn
      von 1,5 Mio US-$ prognostiziert) nicht früher kommuniziert hat.Ergebnisschätzungen
      für 2001 und 2002 gesenkt.Wir haben die Ergebnisschätzungen je
      Aktie auf 0,57 .(alt: 1,05 .) in 2001 und
      1,33 .(2,44 .) in 2002 gesenkt. Die wesentliche Ursache
      hierfür sind fehlende Deckungsbeiträge infolge des geringer als bisher
      erwarteten Umsatzwachstums. Grundsätzlich halten wir aber an der Einschätzung
      fest, dass OTI in den kommenden Jahren, auch nach
      2002, hohe Gewinnsteigerungen erzielen wird.Seit März 2000 zahlreiche Verkäufe
      von Altaktionären, aber keine wesentlichen Abgaben vom Management.Die Lock-Up-Periode
      für Altaktionäre endete im März 2000. Ausgenommen hiervon sind
      lediglich die Aktionäre und Mitgründer Oded Bashan (CEO, hielt
      nach dem IPO ohne Optionen rund 1,2 Mio Stück
      Aktien, d.h. 7,9% aller Aktien) und Ronnie Gilboa (Vice
      President R&D and Engineering, 8,9%), die nach Ablauf der
      allgemeinen Halteverpflichtung in den nächsten 3 Jahren jeweils maximal
      ein Drittel ihrer Aktien veräußern dürfen. Nach unserer Kenntnis,
      die sich allerdings nur auf mündliche Aussagen stützt, hat
      es seitens des Managements seit dem Ende der Lock-Up-Periode
      nur in geringem (von uns nicht weiter quantifizierbarem) Umfang
      Verkäufe von OTI-Aktien gegeben. Dem Management zufolge sind
      auch für die nähere Zukunft keine signifikanten Verkäufe geplant.
      Rechtlich bindende Erklärungen hierzu gibt es allerdings nicht. Auch
      ist nicht klar, was genau OTI unter "kleinen" Stückzahlen
      versteht, die eventuell von Managementmitgliedern verkauft werden könnten. Sehr
      wahrscheinlich ist aber, dass die Stückzahlen, die vom Management
      abgegeben wurden bzw. werden, im Vergleich zu den Abgaben
      anderer Altaktionäre relativ gering waren bzw. sind. Wir schätzen,
      dass seit Anfang März mindestens 1,2 Mio Aktien, möglicherweise
      sogar mehr als 2 Mio Aktien im Markt plaziert
      wurden. Zu den größten Verkäufern zählt dabei die Venture
      Capital-Gesellschaft Astra Technological Investments Ltd., die zwischen dem 01.03.
      und dem 28.08.2000 nach unseren Erkenntnissen in einer Vielzahl
      von Transaktionen insgesamt rund 650.000 OTI-Aktien verkauft hat. Per
      28.08. hielt Astra (lt. Angaben auf der Website) noch
      rund 820.000 Aktien und wird diese Aktien nach unserer
      Einschätzung weiterhin sukzessive verkaufen.Anlageempfehlung: Kaufen - aber Kursziel deutlich
      reduziert.Wir trauen OTI nach wie vor hohe Gewinnsteigerungen zu
      und halten die Aktie auf dem gegenwärtigen Niveau für
      unterbewertet. Angesichts der reduzierten Gewinnschätzungen und nicht zuletzt aufgrund
      der unserer Meinung nach wenig zufriedenstellenden Transparenz nehmen wir
      allerdings unser Kursziel vorerst auf 24 .zurück. Bei diesem
      Kurs würden sich auf Basis der von uns erwarteten
      Ergebnisse Kurs-Gewinn-Verhältnisse von 42 für 2001 und 18 für
      2002 errechnen.

      Quelle: M.M. Warburg & Co.

      28.08.2000 OTI: Höhere Verluste trotz Umsatzsteigerung

      OTI (WKN: 924 895) steigert den Umsatz im ersten
      Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres um 320 Prozent auf 6,051
      Millionen US-Dollar. Das optisch hohe Wachstum erfolgt auf relativ
      niedrigem Niveau.



      Der Nettoverlust steigt um 210 Prozent auf
      2,857 Millionen US-Dollar. Begründet wird dieses Ergebnis mit erhöhten
      Ausgaben für die Bereiche "Research & Development" und "Marketing".




      OTI ist spezialisiert auf Entwicklung von Energie und Datenübertragung
      zwischen einer Smard Card und einem Empfängsgerät ohne Berührungskontakt.
      Das Unternehmen implementiert seine Technologien in verschiedenen schlüsselfertigen Lösungen
      und OEM-Produkten. Zu den schlüsselfertigen Lösungen gehören das Gasoline
      Management System, das elektronische Park System EasyPark und die
      elektronische Geldbörse. Diese Systeme werden komplett mit Karten, Lesegerät
      und Software geliefert.

      28.08.2000 OTI hat den uneingeschränkten w:o-Segen: trotz oder wegen

      OTI (WKN 924895) musste im ersten Halbjahr 2000 doppelt
      soviel Geld in die Weiterentwicklung der kontaktlosen Chipkarte stecken
      wie im ersten Halbjahr 1999. Gleichzeitig mussten für Marketing
      und Verkaufsbemühungen nicht mehr nur 1 sondern 3,6 Mio.
      Dollar ausgegeben werden. Damit die Umsätze 15 Mio., 45
      Mio. und 95 Mio. Dollar in den Jahren 2000,
      2001 und 2002 erreichen. Ein solcher Aufwandsschub ist normal
      für Unternehmen in dieser Entwicklungsstufe. "Höhere Verluste trotz höherer
      Umsätze" ist dafür eine richtige Überschrift. Die richtigere Überschrift
      wäre gewesen: "höhere Verluste wegen höherer Umsätze".



      Mit 6,1
      Mio. Dollar Umsatz in den ersten sechs Monaten 2000
      sei OTI auf gutemWeg, die selbst gesteckten Ziele zu
      erreichen, wollen intime Beobachter des OTI-Geschehens wissen: Die Umsätze
      zögen im zweiten Halbjahr an. Zum Erreichen der Gewinnschwelle
      hat sich das Unternehmen aus dem israelischen Rosh-Pina vorsichtshalber
      nicht geäußert; anders als Konkurrent Amatech AG (WKN 519280).
      Der versichert, mit 21,5 Mio. Euro Umsatz (19 Mio.
      Dollar) schon im laufenden Jahr seine Kosten durch Erlöse
      decken zu können.



      Mit 340 Mio. Euro wird das
      Unternehmen Amatech an der Börse knapp doppelt so hoch
      bewertet wie OTI, wobei es hier sicher nicht um
      "entweder oder" geht. Der Markt für die nächste Generation
      Chipkarten dürfte groß genug, um beide oder vielleicht noch
      mehr Unternehmen erfolgreich werden zu lassen.



      W:o freut sich
      über die Dynamik der Unternehmen, über den Fortschritt der
      Technik und über die große Aufmerksamkeit, die beide Unternehmen
      bei Anlegern finden. Für uns von der w:o-Redaktion ist
      das eine hohe Verpflichtung, die spannende Geschichte mit allem
      Engagement, aber ohne Illusionen und erst recht ohne Bevorzugungen
      weiter zu verfolgen. Freuen Sie sich darauf.

      14.07.2000 Analystenschaetzung OTI - günstiges Bewertungsniveau

      Die Anlagespezialisten von "Der Aktionär" empfehlen die Papiere der
      israelischen OTI zum Kauf. OTI entwickelt und vertreibt kontaktlose
      Smart-Cards, ähnlich wie die ebenfalls am Neuen Markt gelistete
      Amatech AG. Analysten sehen in dem abgeschlossenen Joint-Venture mit
      dem Hongkonger Konzern Cheung Kong Grund für eine Neubewertung
      der Aktie. Durch den Deal sei es OTI nun
      leichter möglich, Großkunden für seine Technologie zu gewinnen. Umsatzpotenzial
      eröffnet zudem die gewonnene Ausschreibung der US-Bundesvermögensverwaltung GSA. Glaubt
      man den Analysten von M.M.Warburg, werden die Umsätze bei
      OTI von 5,9 Millionen Euro in 1999 bis 2002
      auf 98 Millionen Euro regelrecht explodieren. Der Gewinn soll
      im gleichen Zeitraum auf die stattliche Höhe von 2,44
      Euro je Aktie klettern. Sollten die nächsten Quartalszahlen die
      Prognosen untermauern, kommt der Anleger nach Ansicht von "Der
      Aktionär" an einem Engagement in OTI nicht vorbei. Das
      Kursziel wird mit 30 Euro angegeben.

      Quelle: Der Aktionär

      05.07.2000 OTI on Track: Kooperation und erstes Projekt in den USA

      Der Entwickler von kontaktloser Datenübertragung über Smart Cards, OTI
      on Track (WKN: 924 895), hat den Abschluss einer
      strategischen Allianz mit dem US-Unternehmen SmartNexus Inc. bekannt gegeben.

      Das
      erste gemeinsame Projekt wird mit Pinnacle Business Management abgewickelt
      werden und soll in der ersten Phase ein Volumen
      von 2 Mio. US-Dollar haben. Bei landesweiter Durchführung geht
      die Gesellschaft von einem 15 bis 20 Mio. US-Dollar
      Gesamtwert aus.



      Das Papier schloss gestern unverändert bei 18,00 Euro.

      16.06.2000 OTI: Zwei SmartCard-Unternehmen zu 51 Prozent übernommen

      Das am neuen Markt notierte Unternehmen OTI On Track
      Innovations hat eigenen Angaben zufolge jeweils 51 Prozent der
      InterCard Kartensysteme GmbH und der Intercard System Electronic GmbH
      übernommen. Wie die Gesellschaft ad hoc mitteilt, erfolgt die
      Übernahme durch den Tausch von Anteilen. Zudem habe OTI
      die Option, im Jahr 2001 auch die jeweils restlichen
      49 Prozent der Anteile durch den Tausch von Aktien
      zu übernehmen.

      OTI gehört mit einem Plus von 4,46
      Prozent auf 21,10 Euro zu den Gewinnern des Morgens.

      14.06.2000 Analystenschaetzung OTI - Kurspotenzial 100 Prozent

      Die Experten von Neuer Markt Inside halten die Aktien
      der israelischen OTI auf dem gegenwärtigen Niveau für unterbewertet
      und sehen ein Kurspotenzial von mindestens 100 Prozent. Als
      Hersteller kontaktloser Smart-Cards verfüge OTI über die Chance, im
      Idealfall einen neuen Standart zu etablieren. Durch das 50/50-Joint-Venture
      mit Cheung Kong könnte in Zukunft der Zugang zu
      Großkunden erheblich erleichtert werden. Zudem gehört OTI zu den
      Gewinnern einer Ausschreibung der US-amerikanischen Bundesvermögensverwaltung GSA im Gesamtvolumen
      von 1,5 Milliarden Dollar. Auf Basis der Gewinnschätzungen von
      M.M. Warburg ergibt sich ein KGV von 19 per
      2001 und ein KGV von 8 per 2002.

      Quelle: Neuer
      Markt Inside

      05.06.2000 OTI on Track: Beteiligung an 1,5 Mrd. US-Dollar-Projekt

      Die Entwicklung von Energie und Datenübertragung zwischen einer Smard
      Card und einem Empfängsgerät ohne Berührungskontakt ist das Hauptaufgabengebiet
      des am Neuen Markt notierten israelischen Unternehmens OTI on
      Track Innovation Ltd. (WKN: 924 895). Bei einer Aussc
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 11:14:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Oh Oh Gott las doch daraus ein Büchlein machen!!!Vielleicht hast du ja Erfolg:::trotzdem danke für die durchaus reichhaltigen Informationen


      Gruß suzi1


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