Zugang zu first-e - eine Katastrophe !!! - 500 Beiträge pro Seite

[dr.wssk]

Seit Mai 2000 bin ich Kunde der Internet-Bank first-e, die mit außergewöhnlichen
Tagesgeldzinsen lockt. (z.Zt. 6%)
Bis Mitte Oktober funktionierte das einwandfrei. Mittlerweile stürzen alle Versuche,
an das Konto mit unterschiedlichsten Fehlern ab. Ich will diese erst beschreiben,
falls es jemanden ähnlich ergeht. First-e schreibt bsp.weise selbst, daß ggf.
Anti-Virus-Programme zu diesen Problemen führen können. M.E. ein unhaltbarer
Zustand. Abhebungen sind natürlich über ein Call-Center mit Gebühr von 3,- DM
möglich. Meine ursprüngliche Idee, dort auch einmal Wertpapiere zu handeln, habe
ich mittlerweile verworfen.
Wem ergeht es auch so?
Gruß
bernd

[andrdfea]

Hi!

Ich habe bisher keine Probleme. Bei mir läuft auch permanent der Mcafee Virusscan. Es dauert zwar etwas, bis die Maske erscheint, aber das ist noch ok.

andrdfea

[Morgane]

Bei mir funzt first-e optimös !!!

Nein, im Ernst: auf einem "normalen" PC handelt man sich KEINERLEI Probleme ein. Nur auf meinem Firmen-Rechner verhindert mein SysOp JEGLICHE Paketinstallation - selbst von vertrauenswürdigen sites.

D.H. daheim : YES,
in der Firma: NJET !

[dr.wssk]

Und das ist mein Problem, habe nur auf Arbeit Internetzugang, und es ging ja auch bis Mitte Oktober problemlos.
Also, offenbar gibt es von daheim kein Problem.
Allerdings hat es bei anderen Banken (comdirect, postbank, ...) derartige Probleme noch nicht gegeben.
Danke!
bernd

[RMD]

Mir haben first-e nochnichtmal auf meine Anfrage geantwortet,
wie sich diese 6% Zinsen voraussichtlich NACH dem 31.3.01
entwickeln werden, oder ob ihre Software Apple-Kompatibel ist.
War ihnen wohl zu unangenehm........

[Caldor]

ist das angebot ueberhaupt serioes ?

[ParadiseLost]

Das Angebot ist seriös.
Dahinter steckt die franz. Banque d`Escompte.
Man sollte allerdings beachten, daß die Einlagen pro Person nur () bis 70.000 Euro durch einen Einlagensicherungsfond abgesichert sind.
Außerdem ist das Angebot (der 6% Zinsen) bis 31.03.01 befristet.

(Einen Überblick über das Geldmarktkonto findest Du unter http://www.agfinder.de/zinsen.html.)

[dr.wssk]

Und man sollte beachten, daß man, wenn mit dem Rechner nicht auf sein Konto zugreifen kann -
wie es mir zur Zeit an meinem betrieblichen Arbeitsplatz ergeht - für eine Abbuchung über das
Call Center 5,- Euro pro Auftrag zahlt; das soll keine Kritik sein, irgendwo müssen ja auch die
Gelder für die 6% Zinsen wieder hereinkommen. Ob man so aber an die etablierten Discount-Broker
herankommt, wage ich zu bezweifeln.
be

[dr.wssk]

Ich möchte nun noch richtigstellen. Nach meinem Übergang von WIN95
auf WIN NT 4.0, SR 6a und dem Studium von einem 6-seitigen
Installationsmanuskript von first-e für Fehlerfälle
habe ich jetzt auf zwei Rechnern first-e wieder zum Laufen
gebracht. Es hat Stunden gedauert, allerdings haben mir die 6%
Tagesgeldzinsen die Arbeit doch versüßt.
Ob ich allerdings mit Wertpapiergeschäften bei first-e einsteigen
werde, weiß ich heute noch nicht.
Gruß
bernd