Insolvenz bei IMH..... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.11.00 09:22:03 von
neuester Beitrag 09.11.00 13:24:53 von
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ID: 295.081
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Hi Fan`s,
IMH dürfte der nächste Rohrkrepierer am Neuen Markt werden. Der Vorstand oder die Raten verlassen rechtzeit das Schiff.
Dieses Unternehmen hat mit Sicherheit keine Zukunft und ist nur eine Frage der Zeit wann der Insolvenzantrag gestellt werden muß.
Auch so eine M.Maier Empfehlung !!!
gruß Klako
IMH dürfte der nächste Rohrkrepierer am Neuen Markt werden. Der Vorstand oder die Raten verlassen rechtzeit das Schiff.
Dieses Unternehmen hat mit Sicherheit keine Zukunft und ist nur eine Frage der Zeit wann der Insolvenzantrag gestellt werden muß.
Auch so eine M.Maier Empfehlung !!!
gruß Klako
Hast Du betriebswirtschaftliche- und insolvenzrechtliche
Kenntnisse?? Wohl nicht, sonst würdest Du diesen Blödsinn nicht
schreiben!!!
Wer ist MMaier????
dc
Kenntnisse?? Wohl nicht, sonst würdest Du diesen Blödsinn nicht
schreiben!!!
Wer ist MMaier????
dc
Da der Vorstand privatrechtlich für einige Dinge haftet
(z.B. Steuerschulden, Sozialversicherung ) würde dieser
kurz vor einer Insolvenz bestimmt nicht das Unternehmen
verlassen, da er damit dieser Verpflichtung nicht entrinnt
andererseits aber keinen Einfluss mehr ausüben kann.
(z.B. Steuerschulden, Sozialversicherung ) würde dieser
kurz vor einer Insolvenz bestimmt nicht das Unternehmen
verlassen, da er damit dieser Verpflichtung nicht entrinnt
andererseits aber keinen Einfluss mehr ausüben kann.
Das ist heute bereits dein zweiter Rohrkrepierer nach dem sehr inhaltsarmen Thread zu C1. Mach doch bitte nicht für jeden "Gedankenblitz" einen neuen Thread auf, sondern lieber neine Flasche Bier.
Gruß goldgo
Gruß goldgo
@klako
Schau dir mal die Fundamental-Daten an, werte Sie aus und schreib dann einen neuen Tread.
Denn das sind keine Tatsachen, sondern Panikmache.
Alles Gute für die Zukunft.
Schau dir mal die Fundamental-Daten an, werte Sie aus und schreib dann einen neuen Tread.
Denn das sind keine Tatsachen, sondern Panikmache.
Alles Gute für die Zukunft.
Wie wir alle feststellen,sinkt die Aktie seit Wochen stetig. Im Vorstand ist nach dem Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Spill jetzt auch der technisch versändige Vorstand Dr. Kunz ausgeschieden. Über die Gründe für deren Ausstieg wird nirgends berichtet.
Wer uns bleibt ist der Schönredner Werb, der ja wohl von Unternehmensführung überhaupt keine Ahnung hat.
Warum soll eine VC-Gesellschaft besser sein als eine Holding. Doch nur um Verluste bei den Tochtergesellschaften nicht in der eigenen Bilanz zu haben. Nur ... auch die Verluste von Tochtergesellschaften müssen auf Dauer ausgeglichen werden, durch Fresh-Money der Anteileigner mit anschließender Abschreibung der Beteiligung. Folge, über kurz oder lang kommen die Verluste der Töchter indirekt über Abschreibungen auf Beteiligungen in die Bilanzen der beteiligten Unternehmen ... und nicht zu vergessen sind für die Töchter - bei fehlen einer Wachstumsstory - auch keine Preise mehr am Markt zu erzielen. Wetten, daß der ehemalige Wirtschaftsprüfer Spill das wußte?
Die Umstrukturierung kostet nur Geld und bring langfristig wenig. Da bis jetzt kein RETTER aufgetaucht ist, dürften die jetzt angestimmten Trauergesänge wohl Wahrheit werden.
Was mich wirklich wundert ist, daß einige Fonds noch vor wenigen Monaten IMH zu ca. 48 Euro neu gezeichnet haben - und wir bis heute keine Berechnungen zum Unternehmenswert - Wert der Beteiligungen - von bzw. zu IMH gehört haben.
Wer uns bleibt ist der Schönredner Werb, der ja wohl von Unternehmensführung überhaupt keine Ahnung hat.
Warum soll eine VC-Gesellschaft besser sein als eine Holding. Doch nur um Verluste bei den Tochtergesellschaften nicht in der eigenen Bilanz zu haben. Nur ... auch die Verluste von Tochtergesellschaften müssen auf Dauer ausgeglichen werden, durch Fresh-Money der Anteileigner mit anschließender Abschreibung der Beteiligung. Folge, über kurz oder lang kommen die Verluste der Töchter indirekt über Abschreibungen auf Beteiligungen in die Bilanzen der beteiligten Unternehmen ... und nicht zu vergessen sind für die Töchter - bei fehlen einer Wachstumsstory - auch keine Preise mehr am Markt zu erzielen. Wetten, daß der ehemalige Wirtschaftsprüfer Spill das wußte?
Die Umstrukturierung kostet nur Geld und bring langfristig wenig. Da bis jetzt kein RETTER aufgetaucht ist, dürften die jetzt angestimmten Trauergesänge wohl Wahrheit werden.
Was mich wirklich wundert ist, daß einige Fonds noch vor wenigen Monaten IMH zu ca. 48 Euro neu gezeichnet haben - und wir bis heute keine Berechnungen zum Unternehmenswert - Wert der Beteiligungen - von bzw. zu IMH gehört haben.
"Insolvenz" ist geistiger Tiefflug. Dieser und ähnlicher Threadinhalte werfen für mich die Frage nach Profilneurose auf.
Vielmehr scheint es mir nach diesem erneuten Abgang sicherer, daß IMH vor einer Übernahme/Fusion steht und
der (große) Partner den Vorstand mitbesetzen wird. Offensichtlicher kann es doch gar nicht mehr sein.
Gruß Lsekw
Vielmehr scheint es mir nach diesem erneuten Abgang sicherer, daß IMH vor einer Übernahme/Fusion steht und
der (große) Partner den Vorstand mitbesetzen wird. Offensichtlicher kann es doch gar nicht mehr sein.
Gruß Lsekw
Stimme Dir voll zu.
Wir werden uns alle auf eine länger Konsolidierungsphase einstellen müssen. Insolvenz ist nicht gegeben. Noch mind. 20 Mio vorhanden.
Vorstände scheiden aus Umstrukturierungsgründen und persönlichen Gründen aus. Verträge laufen aber erst später aus.
Sollen ersetzt werden, wenn der Deal mit dem neuen Partner klargegangen ist. Es werden Gespräche mit potentiellen Partner geführt, um die Markstellung zu stabilisieren. Ausführlich
soll alles erst mit den Q3 Zahlen Ende nächster Woche veröffentlicht werden. Es sollen eine Reihe von schlechten Beteiligungen noch in Q4 veräußert werden, z.Z. finden hier rege
Gespräche statt. IMH ist bezüglich des Verkauf optimistisch. Also erstmal abwarten.
Wir werden uns alle auf eine länger Konsolidierungsphase einstellen müssen. Insolvenz ist nicht gegeben. Noch mind. 20 Mio vorhanden.
Vorstände scheiden aus Umstrukturierungsgründen und persönlichen Gründen aus. Verträge laufen aber erst später aus.
Sollen ersetzt werden, wenn der Deal mit dem neuen Partner klargegangen ist. Es werden Gespräche mit potentiellen Partner geführt, um die Markstellung zu stabilisieren. Ausführlich
soll alles erst mit den Q3 Zahlen Ende nächster Woche veröffentlicht werden. Es sollen eine Reihe von schlechten Beteiligungen noch in Q4 veräußert werden, z.Z. finden hier rege
Gespräche statt. IMH ist bezüglich des Verkauf optimistisch. Also erstmal abwarten.
Kollege, weißt Du überhaupt was Insolvenz ist ?
Solche Dummschwätzer können wir hier und anderswo im Board nicht gebrauchen.
Solche Dummschwätzer können wir hier und anderswo im Board nicht gebrauchen.
Diese Nachricht habe ich gestern von IMH erhalten.
Verehrte Aktionäre der IMH,
derzeit erreichen uns sehr viele Anfragen zur aktuellen Kurssituation und
der Geschäftspolitik der IMH. Die gestellten Fragen wiederholen sich
größtenteils und sollen in fortan regelmäßigen Aktionärsbriefen
berücksichtigt werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die
Anfragen aus Kapazitätsgründen nicht alle persönlich beantworten können.
Dazu kommt dass wir feststellen mussten, dass von Unternehmensseite
getroffene Aussagen in verzerrter Form an Dritte wiedergegeben oder in
Internet-Boards veröffentlicht wurden.
Aus diesen Gründen werden wir künftig von Aussagen, die über den
Aktionärsbrief hinausgehen, absehen.
Zur aktuellen Situation:
Der Neue Markt hat seit Anfang diesen Jahres einen sehr starken Abschwung
erlebt. Von dieser Entwicklung konnte sich auch die IMH nicht entkoppeln.
Nach wie vor herrscht eine schlechte Stimmung für Internetwerte, darüber
hinaus sehen wir uns mit zusätzlichen Abschlägen für Internetholdings, in
deren Kontext wir immer noch gesehen werden, konfrontiert. Fonds bauen
derzeit eher Internetpositionen ab als auf. Uns erreichen aber auch derzeit
Anfragen von Fondmanagern, die wieder Positionen nach Bekanntgabe der
Q3-Zahlen aufbauen wollen.
Im Kursverlauf spiegelt sich auch die schwierigere Exitsituation im
momentanen Marktumfeld, das sich aber auch wieder verbessern wird.
Das 3. Quartal war für die InternetMediaHouse AG ein strategischer, nach
innen gerichteter Arbeitsabschnitt. Das Management war vorrangig mit
Portfoliomanagement befasst. Das Beteiligungscontrolling wurde verschärft
und die Zusammensetzung des Portfolios überprüft. Aufgrund der
Marktentwicklung der letzten Monate wurden Entscheidungen über die künftige
Gewichtung der vier Geschäftsbereiche getroffen. Im Rahmen dieser Prozesse
wurden folgerichtig keine Neuakquisitionen und keine Abverkäufe getätigt.
Diese ungewöhnliche Ruhe hat den Aktienkurs sicher nicht beflügelt,
allerdings wollten wir die durchaus positiven Meldungen aus einigen
Beteiligungen nicht per Adhoc künstlich aufblasen.
Meldungen über neue Beteiligungen und die damit verbundenen positiven
Impulse fehlten genauso wie Meldungen über Anteilsverkäufe. Hieraus wurden
bereits Rückschlüsse auf die Q3 Zahlen abgeleitet, was sich seit einigen
Wochen im Kursverlauf niederschlägt.
In dieser Reaktion wird allerdings nicht berücksichtigt, dass eine
Beteiligungsgesellschaft keine Waren oder Dienstleistungen verkauft und
damit keine periodischen Umsätze generiert. Die Zu- oder Abnahme von
Quartalsergebnissen ist vielmehr auf die punktuelle Natur der
VC-Geschäftstätigkeit zurückzuführen und hat damit keinerlei Einfluss auf
die Jahresergebnisse. Die Q3-Zahlen werden in der 3. Novemberwoche, das
Jahresergebnis im Februar 2001 vorliegen.
Die Q3-Zahlen sind, wie in GSC (s.IMH-Website) berichtet, geprägt von
konsolidierten Verlusten - hier insbesondere der Blue Orbit AG - und
Teilabschreibungen, die wir aus kaufmännischer Sorgfaltspflicht vorgenommen
haben. Dadurch wird das Ergebnis, das uns noch nicht in Detail vorliegt,
negativ sein.
Unser straffes Portfolio-Management bringt mit sich, dass wir
verlustbringende Mehrheitsbeteiligungen derzeit entkonsolidieren, was in
letzter Konsequenz auch bedeuten kann, dass wir Gesellschaften, deren
Anschlussfinanzierung nicht mehr gewährleistet, nicht mehr weitertragen.
Die Liquidität der IMH ist sichergestellt, das Unternehmen ist gut
finanziert und wird diese Situation durch Desinvestments in Q4/Q1 weiter
verbessern. In diesem Zusammenhang sind eine Reihe von Aktivitäten geplant,
über die wir aber verständlicherweise nicht im Einzelnen berichten können.
Gerüchte über eine drohende Illiquidität sind völlig absurd. Dies wurde von
IMH-Vorstand Andreas Werb am 27.10. auch in einem Interview gegenüber der
Nachrichtenagentur Reuters bestätigt.
Es ist im übrigen nicht hilfreich, derartige Gerüchte durch anonyme
Veröffentlichungen im Internet zu verbreiten. Das Management hat im Sinne
der Aktionäre Konstruktiveres zu tun, als seine Zeit für die Richtigstellung
dieses Unsinns herzugeben.
Zu den Jahresergebnissen: Abhängig von den Desinvestitionen und den
Abschreibungs-volumina ist die Bandbreite der erwarteten Jahresergebnisse
sehr hoch. Sollten alle geplanten Transaktionen in Q4 realisiert werden, ist
nach wie vor ein positives Ergebnis zu erwarten. Unser Ziel ist es, mit
einem konsequenten Portfolio-Management die IMH langfristig erfolgreich
aufszustellen, für jede Beteiligung die optimale Exitoption zu realisieren
und uns durch sinnvolle, strategische Partnerschaften von Marktschwankungen
unabhängig zu machen. Derzeit befinden wir uns auf dem Weg dorthin und
bitten Sie um die notwendige Geduld für diesen Prozeß.
Mit freundlichem Gruß
Ihre IR/ PR Abteilung
Bettina Windisch
Corporate Communications
Investor Relations
InternetMediaHouse.com AG
Tel: +49-89-64949-490
Fax:+49-89-64949-150
<mailto:windisch@internetmediahouse.com>
www.internetmediahouse.com
Saskia Bell
Corporate Communications
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Marketingkommunikation
InternetMediaHouse.com AG
mailto:bell@internetmediahouse.com
Tel: +49-89-64949-598
Fax: +49-89-64949-150
www.internetmediahouse.com
Verehrte Aktionäre der IMH,
derzeit erreichen uns sehr viele Anfragen zur aktuellen Kurssituation und
der Geschäftspolitik der IMH. Die gestellten Fragen wiederholen sich
größtenteils und sollen in fortan regelmäßigen Aktionärsbriefen
berücksichtigt werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die
Anfragen aus Kapazitätsgründen nicht alle persönlich beantworten können.
Dazu kommt dass wir feststellen mussten, dass von Unternehmensseite
getroffene Aussagen in verzerrter Form an Dritte wiedergegeben oder in
Internet-Boards veröffentlicht wurden.
Aus diesen Gründen werden wir künftig von Aussagen, die über den
Aktionärsbrief hinausgehen, absehen.
Zur aktuellen Situation:
Der Neue Markt hat seit Anfang diesen Jahres einen sehr starken Abschwung
erlebt. Von dieser Entwicklung konnte sich auch die IMH nicht entkoppeln.
Nach wie vor herrscht eine schlechte Stimmung für Internetwerte, darüber
hinaus sehen wir uns mit zusätzlichen Abschlägen für Internetholdings, in
deren Kontext wir immer noch gesehen werden, konfrontiert. Fonds bauen
derzeit eher Internetpositionen ab als auf. Uns erreichen aber auch derzeit
Anfragen von Fondmanagern, die wieder Positionen nach Bekanntgabe der
Q3-Zahlen aufbauen wollen.
Im Kursverlauf spiegelt sich auch die schwierigere Exitsituation im
momentanen Marktumfeld, das sich aber auch wieder verbessern wird.
Das 3. Quartal war für die InternetMediaHouse AG ein strategischer, nach
innen gerichteter Arbeitsabschnitt. Das Management war vorrangig mit
Portfoliomanagement befasst. Das Beteiligungscontrolling wurde verschärft
und die Zusammensetzung des Portfolios überprüft. Aufgrund der
Marktentwicklung der letzten Monate wurden Entscheidungen über die künftige
Gewichtung der vier Geschäftsbereiche getroffen. Im Rahmen dieser Prozesse
wurden folgerichtig keine Neuakquisitionen und keine Abverkäufe getätigt.
Diese ungewöhnliche Ruhe hat den Aktienkurs sicher nicht beflügelt,
allerdings wollten wir die durchaus positiven Meldungen aus einigen
Beteiligungen nicht per Adhoc künstlich aufblasen.
Meldungen über neue Beteiligungen und die damit verbundenen positiven
Impulse fehlten genauso wie Meldungen über Anteilsverkäufe. Hieraus wurden
bereits Rückschlüsse auf die Q3 Zahlen abgeleitet, was sich seit einigen
Wochen im Kursverlauf niederschlägt.
In dieser Reaktion wird allerdings nicht berücksichtigt, dass eine
Beteiligungsgesellschaft keine Waren oder Dienstleistungen verkauft und
damit keine periodischen Umsätze generiert. Die Zu- oder Abnahme von
Quartalsergebnissen ist vielmehr auf die punktuelle Natur der
VC-Geschäftstätigkeit zurückzuführen und hat damit keinerlei Einfluss auf
die Jahresergebnisse. Die Q3-Zahlen werden in der 3. Novemberwoche, das
Jahresergebnis im Februar 2001 vorliegen.
Die Q3-Zahlen sind, wie in GSC (s.IMH-Website) berichtet, geprägt von
konsolidierten Verlusten - hier insbesondere der Blue Orbit AG - und
Teilabschreibungen, die wir aus kaufmännischer Sorgfaltspflicht vorgenommen
haben. Dadurch wird das Ergebnis, das uns noch nicht in Detail vorliegt,
negativ sein.
Unser straffes Portfolio-Management bringt mit sich, dass wir
verlustbringende Mehrheitsbeteiligungen derzeit entkonsolidieren, was in
letzter Konsequenz auch bedeuten kann, dass wir Gesellschaften, deren
Anschlussfinanzierung nicht mehr gewährleistet, nicht mehr weitertragen.
Die Liquidität der IMH ist sichergestellt, das Unternehmen ist gut
finanziert und wird diese Situation durch Desinvestments in Q4/Q1 weiter
verbessern. In diesem Zusammenhang sind eine Reihe von Aktivitäten geplant,
über die wir aber verständlicherweise nicht im Einzelnen berichten können.
Gerüchte über eine drohende Illiquidität sind völlig absurd. Dies wurde von
IMH-Vorstand Andreas Werb am 27.10. auch in einem Interview gegenüber der
Nachrichtenagentur Reuters bestätigt.
Es ist im übrigen nicht hilfreich, derartige Gerüchte durch anonyme
Veröffentlichungen im Internet zu verbreiten. Das Management hat im Sinne
der Aktionäre Konstruktiveres zu tun, als seine Zeit für die Richtigstellung
dieses Unsinns herzugeben.
Zu den Jahresergebnissen: Abhängig von den Desinvestitionen und den
Abschreibungs-volumina ist die Bandbreite der erwarteten Jahresergebnisse
sehr hoch. Sollten alle geplanten Transaktionen in Q4 realisiert werden, ist
nach wie vor ein positives Ergebnis zu erwarten. Unser Ziel ist es, mit
einem konsequenten Portfolio-Management die IMH langfristig erfolgreich
aufszustellen, für jede Beteiligung die optimale Exitoption zu realisieren
und uns durch sinnvolle, strategische Partnerschaften von Marktschwankungen
unabhängig zu machen. Derzeit befinden wir uns auf dem Weg dorthin und
bitten Sie um die notwendige Geduld für diesen Prozeß.
Mit freundlichem Gruß
Ihre IR/ PR Abteilung
Bettina Windisch
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Investor Relations
InternetMediaHouse.com AG
Tel: +49-89-64949-490
Fax:+49-89-64949-150
<mailto:windisch@internetmediahouse.com>
www.internetmediahouse.com
Saskia Bell
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Marketingkommunikation
InternetMediaHouse.com AG
mailto:bell@internetmediahouse.com
Tel: +49-89-64949-598
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@ Heinrich
So siehts aus.
Neben Giga und Fanta mein Lieblingsbäumchen.
mfg a.head
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