Gores Partei fordert neue A u s z ä h l u n g mit der Hand - - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.11.00 20:39:06 von
neuester Beitrag 12.11.00 14:32:39 von
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Gores Partei fordert neue A u s z ä h l u n g mit der Hand -
Kurzfassung
Utl: Knapp zwei Millionen Wahlzettel betroffen - Börse reagiert
mit Kursrutsch auf Ankündigung
Tallahassee (AP) Neue Zuspitzung im amerikanischen Wahlkrimi: Die Demokratische Partei von
Präsidentschaftskandidat Al Gore will in vier Bezirken Floridas die Wahlzettel mit der Hand
nachzählen lassen. Betroffen sind die Kreise Palm Beach, Dade, Broward und Volusia, in denen
Großstädte wie Miami, Fort Lauderdale und Daytona Beach liegen. Insgesamt dürfte es dort um
1,78 Millionen Wahlzettel gehen, die nach Willen der Demokraten neu ausgezählt werden
müssen.
Gores Wahlkampfmanager William Daley erklärte am Donnerstag, es sei sogar möglich, dass
die Demokraten eine Neuwahl in Palm Beach beantragen würden, wo es eine "massive
Verwirrung" wegen der Stimmzettel gegeben habe. "Technische Fragen sollten nicht über die
Präsidentschaft entscheiden, sondern der Wille des Volkes", sagte er. Auch Gores Vertrauter,
der frühere Außenminister Warren Christopher, der nach Flordia gereist war, um die Auszählung
zu beobachten, sprach im Fall von Palm Beach von "ernsten und substanziellen
Unregelmäßigkeiten".
Die New Yorker Börse reagierte nervös auf die Ankündigung der Demokraten. Der
Dow-Jones-Index fiel um 250 Punkte, die Technologiebörse Nasdaq gab um 128 Zähler nach.
Ende
AP/460,rd/mi Veröffentlicht von RZ-Online am 9. November 2000 20:36 BILDER EINSCHALTEN!
Kurzfassung
Utl: Knapp zwei Millionen Wahlzettel betroffen - Börse reagiert
mit Kursrutsch auf Ankündigung
Tallahassee (AP) Neue Zuspitzung im amerikanischen Wahlkrimi: Die Demokratische Partei von
Präsidentschaftskandidat Al Gore will in vier Bezirken Floridas die Wahlzettel mit der Hand
nachzählen lassen. Betroffen sind die Kreise Palm Beach, Dade, Broward und Volusia, in denen
Großstädte wie Miami, Fort Lauderdale und Daytona Beach liegen. Insgesamt dürfte es dort um
1,78 Millionen Wahlzettel gehen, die nach Willen der Demokraten neu ausgezählt werden
müssen.
Gores Wahlkampfmanager William Daley erklärte am Donnerstag, es sei sogar möglich, dass
die Demokraten eine Neuwahl in Palm Beach beantragen würden, wo es eine "massive
Verwirrung" wegen der Stimmzettel gegeben habe. "Technische Fragen sollten nicht über die
Präsidentschaft entscheiden, sondern der Wille des Volkes", sagte er. Auch Gores Vertrauter,
der frühere Außenminister Warren Christopher, der nach Flordia gereist war, um die Auszählung
zu beobachten, sprach im Fall von Palm Beach von "ernsten und substanziellen
Unregelmäßigkeiten".
Die New Yorker Börse reagierte nervös auf die Ankündigung der Demokraten. Der
Dow-Jones-Index fiel um 250 Punkte, die Technologiebörse Nasdaq gab um 128 Zähler nach.
Ende
AP/460,rd/mi Veröffentlicht von RZ-Online am 9. November 2000 20:36 BILDER EINSCHALTEN!
Da werd ich mich wohl melden müssen "ehrenamtlich"
Sonst sind die Weihnachten noch nicht fertig.
Sonst sind die Weihnachten noch nicht fertig.
Der Spruch ist gut ! Möchte meinen Kindern gerne was unter den
Weihnachtsbaum legen, wenn es so weitergeht liege ICH darunter
Weihnachtsbaum legen, wenn es so weitergeht liege ICH darunter
An welcher Stelle hättet Ihr die Karte gelocht (bzw. wo hätten 80-jährige ihr Loch gemacht, wenn sie für Gore votieren wollen)?
So sieht ein Stimmzettel aus - verwirrend für die Wähler: Wer Al Gore seine Stimme geben wollte, musste sein Kreuz an die dritte, nicht aber an die zweite Stelle setzen.
So sieht ein Stimmzettel aus - verwirrend für die Wähler: Wer Al Gore seine Stimme geben wollte, musste sein Kreuz an die dritte, nicht aber an die zweite Stelle setzen.
wer bei diesem zettel sein kreuz an der falschen stelle macht, dem spreche ich auch ab, daß er überhaupt weiß, warum er wen wählt.
mfg.goodi
mfg.goodi
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