USA: Achtung!!!!Skandal könnte Börsen das Genick brechen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.11.00 12:29:34 von
neuester Beitrag 10.11.00 18:27:37 von
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Guten Tag
Die Situation in Amerika könnte dramatisch werden,ganz besonders für uns Börsis.Der Markt könnte zusammenbrechen und vom Handel ausgesetzt werden!!!
Sollten die Demokraten wirklich Klagen könnten noch mehr Ungereimtheiten auftauchen,was da wirklich in Florida geschah!!
Ich glaube da lief eine Riesensauerei,würde sogar von Wahlbetrug sprechen!!
Ich denke ich stehe mit der Meinung das in Amerika der Präsident vom C.I.A. bestimmt wird nicht alleine da.In Florida wurde,als man im Republikanerlager merkte es würde knapp werden,offensichtlich zugunsten Bushs manipuliert.Man
bedenke das Bushs Bruder Einflussreicher Politiker in Florida ist und auch der alte Georg Bush(f.mich der grösste Verbrecherpräsident den Amerika je hatte)bevor er damals US-Präsident wurde,Chef des C.I.A. war!!!!!!!!!!!!!
Sollte da wirklich was getürkt worden sein wirds eine Riesenkrise geben,die sich über Monate hinziehen wird,mit dem Ergebnis mehrerer Verfassungsklagen usw.Die Börsen hätten dann ihren von einigen Spinnern prophezeiten Crash.
Die Nasdaq könnte man dann bei 1600 Punkten zusammenkratzen!!!!!
Hoffe das,das nur ein Spinnergedanke von mir ist.
Auch stimmt es nicht das die Briefwahlamis der Armee usw. für Bush stimmten.
Laut Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Heidelberg hat Gore 20% meht Stimmen als Bush!!!
Es wird immer spannender und mysteriöser
Ciao
Die Situation in Amerika könnte dramatisch werden,ganz besonders für uns Börsis.Der Markt könnte zusammenbrechen und vom Handel ausgesetzt werden!!!
Sollten die Demokraten wirklich Klagen könnten noch mehr Ungereimtheiten auftauchen,was da wirklich in Florida geschah!!
Ich glaube da lief eine Riesensauerei,würde sogar von Wahlbetrug sprechen!!
Ich denke ich stehe mit der Meinung das in Amerika der Präsident vom C.I.A. bestimmt wird nicht alleine da.In Florida wurde,als man im Republikanerlager merkte es würde knapp werden,offensichtlich zugunsten Bushs manipuliert.Man
bedenke das Bushs Bruder Einflussreicher Politiker in Florida ist und auch der alte Georg Bush(f.mich der grösste Verbrecherpräsident den Amerika je hatte)bevor er damals US-Präsident wurde,Chef des C.I.A. war!!!!!!!!!!!!!
Sollte da wirklich was getürkt worden sein wirds eine Riesenkrise geben,die sich über Monate hinziehen wird,mit dem Ergebnis mehrerer Verfassungsklagen usw.Die Börsen hätten dann ihren von einigen Spinnern prophezeiten Crash.
Die Nasdaq könnte man dann bei 1600 Punkten zusammenkratzen!!!!!
Hoffe das,das nur ein Spinnergedanke von mir ist.
Auch stimmt es nicht das die Briefwahlamis der Armee usw. für Bush stimmten.
Laut Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Heidelberg hat Gore 20% meht Stimmen als Bush!!!
Es wird immer spannender und mysteriöser
Ciao
1600 Punke bei der Nasdaq?
Das ist doch nicht mehr weit! Das bischen schaffen wir auch noch!
Tschups
tschups@gmx.de
Das ist doch nicht mehr weit! Das bischen schaffen wir auch noch!
Tschups
tschups@gmx.de
ich halte es zwar für unwahrscheinlich, aber für durchaus möglich. auf cnn machen sie sich auch schon richtig sorgen um das image und um die situation (demos, etc...) in der die usa steckt. momentan seeehr riskant.
nasi-future auch schon wieder abgestürzt...
havok
nasi-future auch schon wieder abgestürzt...
havok
Irgendwann fangen wir sowieso wieder bei NULL an.
Das sieht dann wie folgt aus.
Dax 0 Pkt.
Nemax 0 Pkt.
Dow Jones 0 Pkt.
Nasdaq 0 Pkt.
Nur dann lohnt es sich nur noch in Aktiengeschäfte einzusteigen.
(Das war verzweifelter Sarkasmus!!!!)
Das sieht dann wie folgt aus.
Dax 0 Pkt.
Nemax 0 Pkt.
Dow Jones 0 Pkt.
Nasdaq 0 Pkt.
Nur dann lohnt es sich nur noch in Aktiengeschäfte einzusteigen.
(Das war verzweifelter Sarkasmus!!!!)
den Markt vom Handel aussetzen !?!?
CIA !?!?! Wo war die CIA denn vor 8 Jahren als Clinton an die Macht kam ? Bei einem Betriebsausflug ? Oder in der Mittagspause ?
Apropo Mittagspause. Die Schule ist wohl zu Ende.
CIA !?!?! Wo war die CIA denn vor 8 Jahren als Clinton an die Macht kam ? Bei einem Betriebsausflug ? Oder in der Mittagspause ?
Apropo Mittagspause. Die Schule ist wohl zu Ende.
Ich würde dich bitte ein anderes Alias zu benutzen.
ICH bin HerrRossi! und zwar seit ca. 2 Jahren.
Von mir aus sei Herr Ingineur.
ICH bin HerrRossi! und zwar seit ca. 2 Jahren.
Von mir aus sei Herr Ingineur.
Ist ja gut so, vielleicht wird dann wieder mehr in Europa investiert. Kann ja nur gut für uns Europäer sein.
Na ja, nur nicht den Kopf hängen lassen.
Na ja, nur nicht den Kopf hängen lassen.
@TeertSllaw
"den Markt vom Handel aussetzen !?!? "----Ja, mein Freund sowas gibt es!!!!Bei freiem Fall,ich glaube über 15%
"CIA !?!?! Wo war die CIA denn vor 8 Jahren als Clinton an die Macht kam ? Bei einem Betriebsausflug ? Oder in der Mittagspause?"---
Nein,damals war es gewollt.USA waren wirtschaftlich fast am Ende,gewusst???Clinton war eine Marionette der Wirtschaft,die wiederum vom C.I.A
Mit Clinton kam ein nie dagewesener Wirtschaftsaufschwung!!Weisst du wieviel Dollar-Millionäre Clinton gemacht hat????Informier dich mal
Ciao
Rossi,der das Glück sucht
"den Markt vom Handel aussetzen !?!? "----Ja, mein Freund sowas gibt es!!!!Bei freiem Fall,ich glaube über 15%
"CIA !?!?! Wo war die CIA denn vor 8 Jahren als Clinton an die Macht kam ? Bei einem Betriebsausflug ? Oder in der Mittagspause?"---
Nein,damals war es gewollt.USA waren wirtschaftlich fast am Ende,gewusst???Clinton war eine Marionette der Wirtschaft,die wiederum vom C.I.A
Mit Clinton kam ein nie dagewesener Wirtschaftsaufschwung!!Weisst du wieviel Dollar-Millionäre Clinton gemacht hat????Informier dich mal
Ciao
Rossi,der das Glück sucht
@HerrRossi
hmmh,schade aber es gibt doch auch viele Müllers und Maiers
dann kann es doch auch mehrere Rossis geben.hahahahaha
Habe mich Rossi genannt,weil ich wirklich immer auf der Suche nach dem Glück bin und es bis jetzt nicht gefunden habe
hahahahahahah
Machs gut
hmmh,schade aber es gibt doch auch viele Müllers und Maiers
dann kann es doch auch mehrere Rossis geben.hahahahaha
Habe mich Rossi genannt,weil ich wirklich immer auf der Suche nach dem Glück bin und es bis jetzt nicht gefunden habe
hahahahahahah
Machs gut
Sehe ich genauso !
Allerdings mit dem Unterschied, das die Börse m.M. schon unterscheiden kann (siehe gestern div. Macher auf CNN): letztlich zählt mehr was Greenspan von sich gibt, als die Tatsache, wer neuer Präsident wird !
Letztlich ist der Unterschied nicht allzugroß - und das realisiert der Markt. Erst bei Ralph Nader würde das Ding zusammenbrechen.
BUSH ist halt eher die Marionette der Öl-, Rüstungs-und Pharma-Industrie - GORE eher Medien-Automobil etc.
Dennoch ist bei mir (trotz des ÄRgers das die Märkte so beschissen reagieren) eine gewisse Schadenfreude da, das die Amis - THE GREATEST NATION & DEMOCRACY ON EARTH - so lächerlich dastehen.
An Amerikas Wesen soll die Welt genesen....HAHAHAHAHAHAH
MONEX
Allerdings mit dem Unterschied, das die Börse m.M. schon unterscheiden kann (siehe gestern div. Macher auf CNN): letztlich zählt mehr was Greenspan von sich gibt, als die Tatsache, wer neuer Präsident wird !
Letztlich ist der Unterschied nicht allzugroß - und das realisiert der Markt. Erst bei Ralph Nader würde das Ding zusammenbrechen.
BUSH ist halt eher die Marionette der Öl-, Rüstungs-und Pharma-Industrie - GORE eher Medien-Automobil etc.
Dennoch ist bei mir (trotz des ÄRgers das die Märkte so beschissen reagieren) eine gewisse Schadenfreude da, das die Amis - THE GREATEST NATION & DEMOCRACY ON EARTH - so lächerlich dastehen.
An Amerikas Wesen soll die Welt genesen....HAHAHAHAHAHAH
MONEX
Freitag 10. November 2000, 12:31 Uhr
Unmut, Ungewissheit und Unregelmäßigkeiten
Nach dem Stimmenchaos in Florida drohen gerichtliche
Auseinandersetzungen um die Präsidentschaft - Beobachter
fürchten eine Verfassungskrise
Von AP-Korrespondent Walter R. Mears
Washington (AP) Der Kampf um die US-Präsidentschaft treibt immer mehr der verfassungsrechtlichen Konfrontation entgegen, die beide Seiten nach eigenen Angaben vermeiden wollen. In der
jüngeren Geschichte der Vereinigten Staaten hat es keine Präsidentschaftswahl gegeben, die so lange ohne Sieger
war wie diese. Wahrscheinlich steht nicht vor Freitag kommender Woche fest, ob der Republikaner George W.
Bush oder der Demokrat Al Gore der 43. Präsident der USA wird.
Mit der Verwirrung über die wahlentscheidenden Ergebnisse der Abstimmung in Florida, Berichten über
Unregelmäßigkeiten und ersten Klagen gegen das Ergebnis in Palm Beach hat das Wahldrama ein neues Stadium
von Spannung und Ungewissheit erreicht. Das Ergebnis der Neuauszählung der Stimmen in Florida, die wegen des
äußerst knappen Ergebnis notwendig wurde, hat die Lage zusätzlich angeheizt. Nach inoffiziellen Berechnungen
der Nachrichtenagentur AP schmolz der ohnehin geringe Vorsprung Bushs auf ganze 327 Stimmen zusammen.
Nun hängt alles an den Briefwahlstimmen aus dem Ausland, die bis zum 17. November akzeptiert werden -
vorausgesetzt sie sind spätestens am Wahltag abgestempelt. Das Ergebnis in Florida entscheidet mit 25
Wahlmännerstimmen über das Gesamtergebnis der US-Präsidentenwahl in den USA.
«Wir glauben nicht, dass wir am Rand einer Verfassungskrise stehen, und wir haben nicht die Absicht, diese zu
provozieren», sagt der frühere Außenminister Warren Christopher, der für das Gore-Lager die
Stimmenauszählung in Florida verfolgt. James Baker, ebenfalls ehemaliger Außenminister, erfüllt die gleiche
Aufgabe im Auftrag Bushs. Er plädiert für eine schnelle Lösung: «Es ist wichtig, dass wir das abschließen», sagt
Baker und führt für den anderen Fall nicht näher genannte Auswirkungen auf die internationale Stellung der
Vereinigten Staaten an.
Auch wenn die Unsicherheit über den Ausgang der Präsidentenwahl Amerika in Atem hält und in der Welt für
Kopfschütteln sorgt - eine Krise ist es nicht, noch nicht. Die Aktienmärkte reagierten am Donnerstag nervös,
erholten sich aber nach einem kurzen Einbruch wieder. «Wir wollen keine Verzögerung», erklärte Gores
Wahlkampfmanager William Daley. «Was wir wollen, ist die Erfüllung der Demokratie». Für Daley heißt das,
Gore wird Präsident. Für die Republikaner heißt das, Bush wird Präsident.
Rechtliche Schritte wegen Unregelmäßigkeiten
Daley zufolge arbeiten die Demokraten bereits an der Unterstützung von Bürgerklagen, mit denen die Wahl im
Bezirk Palm Beach angefochten werden soll. Dort gab es zuhauf Beschwerden wegen unübersichtlicher
Stimmzettel; 19.000 Stimmen waren ungültig. «Ich würde annehmen, dass sich die Gerichte genau ansehen
werden, was möglicherweise eine einmalige Ungerechtigkeit in unserer Geschichte ist», gab sich Daley
kämpferisch.
Dass dieses Kopf-an-Kopf-Rennen, in dem die Präsidentschaft für jeden der beiden Kandidaten zum Greifen nah
scheint, möglicherweise vor Gericht geklärt wird, scheint sich immer mehr abzuzeichnen. Und einmal begonnen,
würde eine gerichtliche Auseinandersetzung sicher den Einspruch der unterlegenen Seite nach sich ziehen. Der
Kampf ums Weiße Haus könnte damit zu einem Fall für den Obersten Gerichtshof werden, der höchsten
richterlichen Instanz in der USA. Die Judikative müsste dann den Streitfall schlichten, in dem es um die Führung
der Legislative geht. Eine wirkliche Verfassungskrise droht, wenn bis zum 20. Januar 2001 keine Einigung erzielt
ist, dem Tag, an dem Bill Clinton verfassungsgemäß aus dem Amt scheidet. Demokraten und Republikaner
kennen den Stichtag und haben erklärt, die Auseinandersetzung solle bis dahin gelöst sein.
Nur wenige hundert Stimmen von der Präsidentschaft entfernt, sammeln die Demokraten nun Hinweise auf
Unregelmäßigkeiten der Abstimmung in Florida, in vier Stimmbezirken fordern sie zudem eine Auszählung der
Stimmen per Hand. Doch auch die Republikaner wollen nun knappe Ergebnisse zugunsten Gores noch einmal
genau unter die Lupe nehmen. In Iowa, wo Bush seinem Rivalen mit weniger als 5.000 Stimmen unterlag, denken
die Bush-Anhänger laut über Forderungen nach einer zweiten Auszählung der Stimmen nach. Sprecher Ari
Fleischer erklärte, man werde möglicherweise auch in Wisconsin auf einer zweiten Auszählung bestehen. Dort
hatte Gore mit nur 6.000 Stimmen vor Bush gesiegt.
Unmut, Ungewissheit und Unregelmäßigkeiten
Nach dem Stimmenchaos in Florida drohen gerichtliche
Auseinandersetzungen um die Präsidentschaft - Beobachter
fürchten eine Verfassungskrise
Von AP-Korrespondent Walter R. Mears
Washington (AP) Der Kampf um die US-Präsidentschaft treibt immer mehr der verfassungsrechtlichen Konfrontation entgegen, die beide Seiten nach eigenen Angaben vermeiden wollen. In der
jüngeren Geschichte der Vereinigten Staaten hat es keine Präsidentschaftswahl gegeben, die so lange ohne Sieger
war wie diese. Wahrscheinlich steht nicht vor Freitag kommender Woche fest, ob der Republikaner George W.
Bush oder der Demokrat Al Gore der 43. Präsident der USA wird.
Mit der Verwirrung über die wahlentscheidenden Ergebnisse der Abstimmung in Florida, Berichten über
Unregelmäßigkeiten und ersten Klagen gegen das Ergebnis in Palm Beach hat das Wahldrama ein neues Stadium
von Spannung und Ungewissheit erreicht. Das Ergebnis der Neuauszählung der Stimmen in Florida, die wegen des
äußerst knappen Ergebnis notwendig wurde, hat die Lage zusätzlich angeheizt. Nach inoffiziellen Berechnungen
der Nachrichtenagentur AP schmolz der ohnehin geringe Vorsprung Bushs auf ganze 327 Stimmen zusammen.
Nun hängt alles an den Briefwahlstimmen aus dem Ausland, die bis zum 17. November akzeptiert werden -
vorausgesetzt sie sind spätestens am Wahltag abgestempelt. Das Ergebnis in Florida entscheidet mit 25
Wahlmännerstimmen über das Gesamtergebnis der US-Präsidentenwahl in den USA.
«Wir glauben nicht, dass wir am Rand einer Verfassungskrise stehen, und wir haben nicht die Absicht, diese zu
provozieren», sagt der frühere Außenminister Warren Christopher, der für das Gore-Lager die
Stimmenauszählung in Florida verfolgt. James Baker, ebenfalls ehemaliger Außenminister, erfüllt die gleiche
Aufgabe im Auftrag Bushs. Er plädiert für eine schnelle Lösung: «Es ist wichtig, dass wir das abschließen», sagt
Baker und führt für den anderen Fall nicht näher genannte Auswirkungen auf die internationale Stellung der
Vereinigten Staaten an.
Auch wenn die Unsicherheit über den Ausgang der Präsidentenwahl Amerika in Atem hält und in der Welt für
Kopfschütteln sorgt - eine Krise ist es nicht, noch nicht. Die Aktienmärkte reagierten am Donnerstag nervös,
erholten sich aber nach einem kurzen Einbruch wieder. «Wir wollen keine Verzögerung», erklärte Gores
Wahlkampfmanager William Daley. «Was wir wollen, ist die Erfüllung der Demokratie». Für Daley heißt das,
Gore wird Präsident. Für die Republikaner heißt das, Bush wird Präsident.
Rechtliche Schritte wegen Unregelmäßigkeiten
Daley zufolge arbeiten die Demokraten bereits an der Unterstützung von Bürgerklagen, mit denen die Wahl im
Bezirk Palm Beach angefochten werden soll. Dort gab es zuhauf Beschwerden wegen unübersichtlicher
Stimmzettel; 19.000 Stimmen waren ungültig. «Ich würde annehmen, dass sich die Gerichte genau ansehen
werden, was möglicherweise eine einmalige Ungerechtigkeit in unserer Geschichte ist», gab sich Daley
kämpferisch.
Dass dieses Kopf-an-Kopf-Rennen, in dem die Präsidentschaft für jeden der beiden Kandidaten zum Greifen nah
scheint, möglicherweise vor Gericht geklärt wird, scheint sich immer mehr abzuzeichnen. Und einmal begonnen,
würde eine gerichtliche Auseinandersetzung sicher den Einspruch der unterlegenen Seite nach sich ziehen. Der
Kampf ums Weiße Haus könnte damit zu einem Fall für den Obersten Gerichtshof werden, der höchsten
richterlichen Instanz in der USA. Die Judikative müsste dann den Streitfall schlichten, in dem es um die Führung
der Legislative geht. Eine wirkliche Verfassungskrise droht, wenn bis zum 20. Januar 2001 keine Einigung erzielt
ist, dem Tag, an dem Bill Clinton verfassungsgemäß aus dem Amt scheidet. Demokraten und Republikaner
kennen den Stichtag und haben erklärt, die Auseinandersetzung solle bis dahin gelöst sein.
Nur wenige hundert Stimmen von der Präsidentschaft entfernt, sammeln die Demokraten nun Hinweise auf
Unregelmäßigkeiten der Abstimmung in Florida, in vier Stimmbezirken fordern sie zudem eine Auszählung der
Stimmen per Hand. Doch auch die Republikaner wollen nun knappe Ergebnisse zugunsten Gores noch einmal
genau unter die Lupe nehmen. In Iowa, wo Bush seinem Rivalen mit weniger als 5.000 Stimmen unterlag, denken
die Bush-Anhänger laut über Forderungen nach einer zweiten Auszählung der Stimmen nach. Sprecher Ari
Fleischer erklärte, man werde möglicherweise auch in Wisconsin auf einer zweiten Auszählung bestehen. Dort
hatte Gore mit nur 6.000 Stimmen vor Bush gesiegt.
Gemunkel in N.Y:
Bei Wahlerfolg Bush könnte Greenspan zurücktreten!!!!
Quelle: Tageszeitung "Die Rheinpfalz"
Bei Wahlerfolg Bush könnte Greenspan zurücktreten!!!!
Quelle: Tageszeitung "Die Rheinpfalz"
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