Met@TV Schmierfinken in Deutschland: Teil 1 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.11.00 22:51:50 von
neuester Beitrag 11.11.00 20:34:25 von
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Quelle. Metatv
Link
http://www.metatv.de/html/content/metatv/ablage/thema/schmie…
KOMMENTAR:
Schmierfinken in Deutschland:
Erster Teil
Zu den größten Gewinnern des seit drei Jahren
anhaltenden Börsenbooms gehören diverse
selbsternannte Experten, die das
Informationsbedürfnis der deutschen Privatanleger
dazu nutzen, schnelles Geld zu machen. Anders als
seriöse, DVFA-zertifizierte Analysten, setzen diese
Freunde jedoch inkompetente oder schlichtweg
ungebildete Schreiberlinge ein, um mit minimalem
Kostenaufwand die Anleger abzuzocken.
Egal, ob man ein Wertapier hochjubelt (vielleicht
nachdem man sich selbst erst einmal eingedeckt
hat), oder eine Firma kaputt redet, die Schlagzeile
macht den Umsatz: Sex sells. Bei diesem munteren
Treiben spielen in den wenigsten Fällen Fakten oder
saubere Analysen eine Rolle; vielmehr wird
selbstgebrühte Meinung als Tatsache verkauft.
Oder kann sich der geneigte Leser die Anzahl der
Optionen vorstellen, die diejenigen Unternehmen
noch hatten, nachdem sie (ohne die Chance einer
Gegenwehr) beispielsweise auf eine der beliebten
"Todeslisten" gesetzt wurden?
In der ersten Folge unserer Serie "Schmierfinken in
Deutschland" wollen wir uns einmal einen der
Youngster in diesem schillernden Blätterwald rund
um die Börse anschauen: die
EURO am Sonntag.
Schön bunt gestylt auf Billigpapier gedruckt, bezieht
die den größten Teil ihres Nettogewichtes aus dem
umfangreichen, in Listenform dargebrachten
Kursteil. Schön für den Anleger, schon am
Sonntagvormittag die Schlusskurse zu lesen, die nun
wirklich jeder, der auch nur über einen Fernseher
mit Videotext verfügt, sich gemütlich am
Freitagabend kostenlos anschauen kann. Schade
nur, dass aufgrund des überdimensionierten
Papierformates keine Schokoriegel mehr auf den
Tresen passen.
Auch der Leserservice ist brillant: es sei
niemandem, der wider Erwarten Interesse an einem
Dialog mit der Redaktion haben sollte, geraten, die
im Impressum angegebenen Telefonnummern
anzurufen. Man landet bei einem Callcenter der
Kategorie "Zeitschriftendrücker" (obwohl ich wirklich
nichts gegen entlassene Strafgefangene habe). Die
Herren Redakteure sind jedenfalls an dem Tag, an
dem sie ihr Blättchen am Kiosk feilbieten, selbst
absolut arbeits- und beschwerdefrei. Prinzip
Hoffnung: am Montag hat der Leser den ganzen
Unsinn längst vergessen...
Ein bisschen Text haben die Schreiberlinge dann
auch noch zusammengeschrieben, selbst wenn der
Bildanteil doch größer als der verbale bleibt.
Nun, der guten Tradition folgend, schauen wir uns
ein paar Beispiele in Bezug auf die Met@box AG
an. Da schreit uns auf Seite 4 die Headline an:
Gesucht: 128 Millionen Mark!
Recht schmückend wirkt darüber ein falsch
skalierter Chart des Kurses MBX, ergänzt um die
Fotografien freundlich lächelnder Vorstände. Was
war passiert? Die Met@box AG musste eine
Gewinnwarnung herausgeben, für Ende 2000
geplante Lieferungen beginnen erst im nächsten
Jahr. Die näheren Hintergründe waren am Tage der
Meldung in Frankfurt auf einer Pressekonferenz
dargelegt worden. Aber solche mühevollen Quellen
wie der Besuch einer Pressekonferenz sind natürlich
pure Überforderung für die Schreiberlinge eines
Billigblättchens. Also fängt man selbst an, sich
Gedanken zu machen und sogar zu rechnen. Aber
bei der vorhandenen geistigen Kapazität muss das
natürlich schief gehen. Ergebnis: siehe "Headline".
Einen Verkehrsstau kompensiert man ja auch nicht
dadurch, dass man danach das Stundenmittel durch
eine Verdoppelung der gefahrenen Geschwindigkeit
erhöht. Wenn Met@box später beginnt zu liefern,
wird auch die letzte Lieferung entsprechend später
sein. Und wenn man derart einfache (und zudem auf
einer Pressekonferenz erläuterte) Sachverhalte nicht
begreift, fängt der einfache Geist natürlich an, nach
128 Mio. DM zu suchen. Frohe Ostern!
Geradezu unvermeidlich scheint es für
Schmierfinken zu sein, die bei den Unternehmen
arbeitenden Mitarbeiter für faul und die handelnden
Vorstände für Betrüger zu erklären. So auch die
"EURO am Sonntag". Met@box mit mehr als 200
Mitarbeitern wird kurzerhand als "Klitsche" tituliert.
Pflichtmitteilungen macht der Vorstand natürlich
nicht, weil er pflichtmäßig handelt, sondern weil er
den Kurs treiben will. Was liegt da näher, als auch
gleich Insiderverkäufe zu unterstellen. Eine
wunderbare Binsenweisheit muss als Pseudobeweis
für die Unterstellung herhalten: die Konsortialbank
des Unternehmens lehne nämlich eine
Stellungnahme unter Bezugnahme auf das
Bankgeheimnis ab.
Um für diesen heutigen Artikel zu recherchieren,
baten wir den Chefredakteur um seine
Stellungnahme. Der gute Mann war allerdings
vollkommen überfordert (hat man bei EURO am
Sonntag etwa nicht nur beim Fußvolk, sondern auch
beim Vorturner gespart?) Er könne dazu so spontan
nichts sagen, er sei im Urlaub gewesen. 6 Wochen
Urlaub? Er muss wirklich sehr gestresst sein. Beim
dritten Nachfragen gibt er wenigstens zu,
verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes zu sein,
weiß aber immer noch nichts zu den von ihm
verantworteten Inhalten zu sagen. Und der
versprochene Rückruf erfolgt auch nicht.
EURO am Sonntag darf also lügen, schwindeln,
unterstellen, sich verrechnen... ohne jemals zu
befürchten, dafür zur Rechenschaft gezogen zu
werden. Man gehört ja zur Presse, und die ist
bekanntlich frei. Vielleicht wäre es besser gewesen,
das Papier nicht mit diesen schlechten Texten zu
beschmieren, sondern es schön sauber auf kleine
Rollen zu wickeln und im Viererpack dreilagig
anzubieten. Das wäre für die Kunden sogar billiger,
und sie könnten etwas damit anfangen.
(kwm)
© 2000 met@TV AG
Link
http://www.metatv.de/html/content/metatv/ablage/thema/schmie…
KOMMENTAR:
Schmierfinken in Deutschland:
Erster Teil
Zu den größten Gewinnern des seit drei Jahren
anhaltenden Börsenbooms gehören diverse
selbsternannte Experten, die das
Informationsbedürfnis der deutschen Privatanleger
dazu nutzen, schnelles Geld zu machen. Anders als
seriöse, DVFA-zertifizierte Analysten, setzen diese
Freunde jedoch inkompetente oder schlichtweg
ungebildete Schreiberlinge ein, um mit minimalem
Kostenaufwand die Anleger abzuzocken.
Egal, ob man ein Wertapier hochjubelt (vielleicht
nachdem man sich selbst erst einmal eingedeckt
hat), oder eine Firma kaputt redet, die Schlagzeile
macht den Umsatz: Sex sells. Bei diesem munteren
Treiben spielen in den wenigsten Fällen Fakten oder
saubere Analysen eine Rolle; vielmehr wird
selbstgebrühte Meinung als Tatsache verkauft.
Oder kann sich der geneigte Leser die Anzahl der
Optionen vorstellen, die diejenigen Unternehmen
noch hatten, nachdem sie (ohne die Chance einer
Gegenwehr) beispielsweise auf eine der beliebten
"Todeslisten" gesetzt wurden?
In der ersten Folge unserer Serie "Schmierfinken in
Deutschland" wollen wir uns einmal einen der
Youngster in diesem schillernden Blätterwald rund
um die Börse anschauen: die
EURO am Sonntag.
Schön bunt gestylt auf Billigpapier gedruckt, bezieht
die den größten Teil ihres Nettogewichtes aus dem
umfangreichen, in Listenform dargebrachten
Kursteil. Schön für den Anleger, schon am
Sonntagvormittag die Schlusskurse zu lesen, die nun
wirklich jeder, der auch nur über einen Fernseher
mit Videotext verfügt, sich gemütlich am
Freitagabend kostenlos anschauen kann. Schade
nur, dass aufgrund des überdimensionierten
Papierformates keine Schokoriegel mehr auf den
Tresen passen.
Auch der Leserservice ist brillant: es sei
niemandem, der wider Erwarten Interesse an einem
Dialog mit der Redaktion haben sollte, geraten, die
im Impressum angegebenen Telefonnummern
anzurufen. Man landet bei einem Callcenter der
Kategorie "Zeitschriftendrücker" (obwohl ich wirklich
nichts gegen entlassene Strafgefangene habe). Die
Herren Redakteure sind jedenfalls an dem Tag, an
dem sie ihr Blättchen am Kiosk feilbieten, selbst
absolut arbeits- und beschwerdefrei. Prinzip
Hoffnung: am Montag hat der Leser den ganzen
Unsinn längst vergessen...
Ein bisschen Text haben die Schreiberlinge dann
auch noch zusammengeschrieben, selbst wenn der
Bildanteil doch größer als der verbale bleibt.
Nun, der guten Tradition folgend, schauen wir uns
ein paar Beispiele in Bezug auf die Met@box AG
an. Da schreit uns auf Seite 4 die Headline an:
Gesucht: 128 Millionen Mark!
Recht schmückend wirkt darüber ein falsch
skalierter Chart des Kurses MBX, ergänzt um die
Fotografien freundlich lächelnder Vorstände. Was
war passiert? Die Met@box AG musste eine
Gewinnwarnung herausgeben, für Ende 2000
geplante Lieferungen beginnen erst im nächsten
Jahr. Die näheren Hintergründe waren am Tage der
Meldung in Frankfurt auf einer Pressekonferenz
dargelegt worden. Aber solche mühevollen Quellen
wie der Besuch einer Pressekonferenz sind natürlich
pure Überforderung für die Schreiberlinge eines
Billigblättchens. Also fängt man selbst an, sich
Gedanken zu machen und sogar zu rechnen. Aber
bei der vorhandenen geistigen Kapazität muss das
natürlich schief gehen. Ergebnis: siehe "Headline".
Einen Verkehrsstau kompensiert man ja auch nicht
dadurch, dass man danach das Stundenmittel durch
eine Verdoppelung der gefahrenen Geschwindigkeit
erhöht. Wenn Met@box später beginnt zu liefern,
wird auch die letzte Lieferung entsprechend später
sein. Und wenn man derart einfache (und zudem auf
einer Pressekonferenz erläuterte) Sachverhalte nicht
begreift, fängt der einfache Geist natürlich an, nach
128 Mio. DM zu suchen. Frohe Ostern!
Geradezu unvermeidlich scheint es für
Schmierfinken zu sein, die bei den Unternehmen
arbeitenden Mitarbeiter für faul und die handelnden
Vorstände für Betrüger zu erklären. So auch die
"EURO am Sonntag". Met@box mit mehr als 200
Mitarbeitern wird kurzerhand als "Klitsche" tituliert.
Pflichtmitteilungen macht der Vorstand natürlich
nicht, weil er pflichtmäßig handelt, sondern weil er
den Kurs treiben will. Was liegt da näher, als auch
gleich Insiderverkäufe zu unterstellen. Eine
wunderbare Binsenweisheit muss als Pseudobeweis
für die Unterstellung herhalten: die Konsortialbank
des Unternehmens lehne nämlich eine
Stellungnahme unter Bezugnahme auf das
Bankgeheimnis ab.
Um für diesen heutigen Artikel zu recherchieren,
baten wir den Chefredakteur um seine
Stellungnahme. Der gute Mann war allerdings
vollkommen überfordert (hat man bei EURO am
Sonntag etwa nicht nur beim Fußvolk, sondern auch
beim Vorturner gespart?) Er könne dazu so spontan
nichts sagen, er sei im Urlaub gewesen. 6 Wochen
Urlaub? Er muss wirklich sehr gestresst sein. Beim
dritten Nachfragen gibt er wenigstens zu,
verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes zu sein,
weiß aber immer noch nichts zu den von ihm
verantworteten Inhalten zu sagen. Und der
versprochene Rückruf erfolgt auch nicht.
EURO am Sonntag darf also lügen, schwindeln,
unterstellen, sich verrechnen... ohne jemals zu
befürchten, dafür zur Rechenschaft gezogen zu
werden. Man gehört ja zur Presse, und die ist
bekanntlich frei. Vielleicht wäre es besser gewesen,
das Papier nicht mit diesen schlechten Texten zu
beschmieren, sondern es schön sauber auf kleine
Rollen zu wickeln und im Viererpack dreilagig
anzubieten. Das wäre für die Kunden sogar billiger,
und sie könnten etwas damit anfangen.
(kwm)
© 2000 met@TV AG
lol
@llerseits Hallo,
wenn es nicht so traurig waere, braeuchte man nur mit einem alten Witz zu kommentieren:
.............kommt ein Skelett zum Arzt.
Fragt der Arzt: ``Warum so spaet???``....................
Gruss und CIAO
DonDiego
wenn es nicht so traurig waere, braeuchte man nur mit einem alten Witz zu kommentieren:
.............kommt ein Skelett zum Arzt.
Fragt der Arzt: ``Warum so spaet???``....................
Gruss und CIAO
DonDiego
@ Profitt
Ist Geschmackssache. Meinen trifft es nicht.
Der Arbeits- und Zeitaufwand könnte anders genutzt werden als zur Auseinandersetzung mit einem Artikel aus einer Postille, den die Leser vergessen haben sollten.
Cu
Ist Geschmackssache. Meinen trifft es nicht.
Der Arbeits- und Zeitaufwand könnte anders genutzt werden als zur Auseinandersetzung mit einem Artikel aus einer Postille, den die Leser vergessen haben sollten.
Cu
1A! Vielen Dank Profitt. Gruß, Delaquente
Fakt ist was Fakt ist und das ist Fakt.
Gruß X
Gruß X
@Kimba
Wie Du schon sagst: Geschmackssache, worüber sich immer "streiten"
läßt....
Hier ist ja Met@TV aktiv....warum sollen sie sich nicht mal bei der
Presse "revanchieren"- sachlich mit viel Abstand.....finde ich nicht
so schlecht, zumal von allen MBX.Inv. schon ewig gefordert....
Neckische Kommentare über die "Aasgeier" zu publizieren: könnte der
beginn einer "Gegenoffensive" sein.....zumal die Phönix schon bald aus der Asche kommen könnte (Madrid) !
Lewa
Wie Du schon sagst: Geschmackssache, worüber sich immer "streiten"
läßt....
Hier ist ja Met@TV aktiv....warum sollen sie sich nicht mal bei der
Presse "revanchieren"- sachlich mit viel Abstand.....finde ich nicht
so schlecht, zumal von allen MBX.Inv. schon ewig gefordert....
Neckische Kommentare über die "Aasgeier" zu publizieren: könnte der
beginn einer "Gegenoffensive" sein.....zumal die Phönix schon bald aus der Asche kommen könnte (Madrid) !
Lewa
@ Lewa
Hi. Habe mir bei der Gelegenheit einige der anderen Seiten angeschaut. Ist wohl vergleichbar mit Infos aus dem Videotext.
Wem es gefällt.......
Empfehle jetzt Harald Schmidt bei SAT 1.
Nice weekend, Kimba
Hi. Habe mir bei der Gelegenheit einige der anderen Seiten angeschaut. Ist wohl vergleichbar mit Infos aus dem Videotext.
Wem es gefällt.......
Empfehle jetzt Harald Schmidt bei SAT 1.
Nice weekend, Kimba
Hi Kimba,
Schmidti läuft bei mir im PC-Fenster - Dank meiner TVKarte-
im Moment noch Werbung........
Nice...
Lewa
Schmidti läuft bei mir im PC-Fenster - Dank meiner TVKarte-
im Moment noch Werbung........
Nice...
Lewa
grrr neid...welche Karte benutzt du ? lewa ?
@ Lewa
Heute sucht er noch seine Form, finde ich.
Cu
Heute sucht er noch seine Form, finde ich.
Cu
Gegenoffensive ist natürlich gut, mein Reden seit Monaten. Die Art, wie sie in Angriff genommen wird, trifft allerdings auch meinen persönlichen Geschmack nicht. Der Kommentator überzieht für mein Gefühl und macht sich / MBX damit wieder angreifbar. Etwas mehr feine Ironie hätte ich besser gefunden als nun auch mit Schmutz zu werfen. Wollen wir hoffen, daß das nicht in eine Schlammschlacht ausartet.
Oder man will bewußt provozieren, um die Sache überhaupt erstmal wieder hochzukochen und dann sachlich zu kontern. Denn was die Presse sich mit Metabox geleistet hat (oder auch mit der Todeslisten-Kampagne) ist schlimm und verleumderisch. Hat viele Aktionäre auch anderer Unternehmen viel Geld gekostet. Die Presse hat aber einen Informationsauftrag, keinen Desinformationsauftrag.
Fazit: Zielrichtung o.k., die Ausführung macht mir offen gestanden etwas Bauchschmerzen. Bin gespannt, wie EuramS reagiert.
Gruß, JP
Oder man will bewußt provozieren, um die Sache überhaupt erstmal wieder hochzukochen und dann sachlich zu kontern. Denn was die Presse sich mit Metabox geleistet hat (oder auch mit der Todeslisten-Kampagne) ist schlimm und verleumderisch. Hat viele Aktionäre auch anderer Unternehmen viel Geld gekostet. Die Presse hat aber einen Informationsauftrag, keinen Desinformationsauftrag.
Fazit: Zielrichtung o.k., die Ausführung macht mir offen gestanden etwas Bauchschmerzen. Bin gespannt, wie EuramS reagiert.
Gruß, JP
@ JanPhil
Tippe eher auf Gedankenlosigkeit als ein "geniales Konzept", wofür es Vorbilder gibt, um sich selbst ins Gespräch zu bringen.
Zur Erinnerung:
Der damalige Telekom-Zwerg MOBILCOM forderte ständig die Dt. TELEKOM heraus, die gerade ihr Monopol verloren hatte. Schmidt tat dies mit der ihm eigenen Kreativität. Es ging nicht immer fein zu. Aber die MOB-Aktie setzte zum Höhenflug an und brachte ihm die gewünschte kostenlose Werbung. In dieser Startphase mag er viele Kunden geworben haben.
Wenn die Schwarzmaler nicht recht behalten und MBX seine Produkte auch hierzulande verkaufen will, dann müssen Image & Kurs stimmen. Man kann Kanten zeigen und provozieren, doch es sollten eine Info oder eine Botschaft rüberkommen, am besten mit ein wenig Esprit. Mit etwas Geschick schafft man ein überzeugendes Timing (ich schließe im übrigen nicht aus, daß die ständigen Verzögerungen und Geheimhaltungen einem abgestimmten Marketing-Konzept geschuldet sind. Wer weiß? Wir werden sehen, ob der Phoenix wirklich mit einem Donnerschlag aus der Asche steigt - oder seine gebrochenen Flügel nicht zu schwingen vermag).
Eine Kritik eines Artikels, den kaum noch einer präsent hat, ist ein Nebenschauplatz, der seine Berechtigung hat, wenn er aktuell ist. Aber das fehlt hier auch.
Sollte man krampfhaft nach Themen suchen? Dann mögen die content-Gestalter hier ins Board schauen: Da tauchen genug Fragen auf, die sie auf metaTV beantworten können.
Cu
Tippe eher auf Gedankenlosigkeit als ein "geniales Konzept", wofür es Vorbilder gibt, um sich selbst ins Gespräch zu bringen.
Zur Erinnerung:
Der damalige Telekom-Zwerg MOBILCOM forderte ständig die Dt. TELEKOM heraus, die gerade ihr Monopol verloren hatte. Schmidt tat dies mit der ihm eigenen Kreativität. Es ging nicht immer fein zu. Aber die MOB-Aktie setzte zum Höhenflug an und brachte ihm die gewünschte kostenlose Werbung. In dieser Startphase mag er viele Kunden geworben haben.
Wenn die Schwarzmaler nicht recht behalten und MBX seine Produkte auch hierzulande verkaufen will, dann müssen Image & Kurs stimmen. Man kann Kanten zeigen und provozieren, doch es sollten eine Info oder eine Botschaft rüberkommen, am besten mit ein wenig Esprit. Mit etwas Geschick schafft man ein überzeugendes Timing (ich schließe im übrigen nicht aus, daß die ständigen Verzögerungen und Geheimhaltungen einem abgestimmten Marketing-Konzept geschuldet sind. Wer weiß? Wir werden sehen, ob der Phoenix wirklich mit einem Donnerschlag aus der Asche steigt - oder seine gebrochenen Flügel nicht zu schwingen vermag).
Eine Kritik eines Artikels, den kaum noch einer präsent hat, ist ein Nebenschauplatz, der seine Berechtigung hat, wenn er aktuell ist. Aber das fehlt hier auch.
Sollte man krampfhaft nach Themen suchen? Dann mögen die content-Gestalter hier ins Board schauen: Da tauchen genug Fragen auf, die sie auf metaTV beantworten können.
Cu
E am Sonntag ist und war ein Schmierenblatt bei vielen Werten. Ich möchte nicht wissen wie viele Millionen aufgrund dieser sich (später) erfüllenden Prophezeihung vernichtet wurden, weil einige aufgrund des Artikels angefangen haben zu verkaufen. Der Börsenbrief der Gärtner hat sich dann angeschlossen und ins gleiche Horn geblasen. Wie viele andere dann auch. Und jeder war (und ist) froh, einen gefunden zu haben, wo man drauf einschlagen kann und es auch noch der uninformierten Masse gefällt.
Nun liegt es an MBX zu zeigen, daß sie alle unrecht hatten. Bitte mit Taten nicht mit solchen Artikel.
Ich gebe zu ein wenig genugtun hat mir der Artikel schon verschafft, wenn mir auch alles so bekannt war. Langfristig ist es der falsche Weg. Der Ton macht die Musik und es steht Metabox nicht gut, sich auf die vorgegebene Stufe hinunterzubegeben.
Nun gut ein wenig Wind muß sein. Damit sollte es nun aber auch reichen in dieser Form. IMHO. gruß batterie
Nun liegt es an MBX zu zeigen, daß sie alle unrecht hatten. Bitte mit Taten nicht mit solchen Artikel.
Ich gebe zu ein wenig genugtun hat mir der Artikel schon verschafft, wenn mir auch alles so bekannt war. Langfristig ist es der falsche Weg. Der Ton macht die Musik und es steht Metabox nicht gut, sich auf die vorgegebene Stufe hinunterzubegeben.
Nun gut ein wenig Wind muß sein. Damit sollte es nun aber auch reichen in dieser Form. IMHO. gruß batterie
@alle
aufgrund der überschrift:
KOMMENTAR:Schmierfinken in Deutschland:
Erster Teil
ist meiner meinung nach noch mit weiteren teilen zu rechen.
als aktionär würde ich allerdings facts in der fertigstellung und ausführung der verträge bevorzugen.
mfg
js
aufgrund der überschrift:
KOMMENTAR:Schmierfinken in Deutschland:
Erster Teil
ist meiner meinung nach noch mit weiteren teilen zu rechen.
als aktionär würde ich allerdings facts in der fertigstellung und ausführung der verträge bevorzugen.
mfg
js
Wäre toll, wenn man die Schierfinkenkampagne von MBX hier im Board weiterverfolgen könnte!
Bitte stellt die weiteren Teile für die User ins Board, die nicht so oft bei MetaTV vorbeischauen.
Meine Meinung: MBX äußert sich ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen gegenüber der Presse. Kann es sein, dass das Selbstbewusstsein, wie von Domeyer bei der Verkündigung der Gewinnwarnung auf der PK schon behauptet, so stark wie nie zuvor ist, und zwar weil IN und andere Aufträge definitiv sind?
Einiges hat sich in letzter zeit angedeudet: Kunde von Motorola, Fertigstellung der MBX 1000, ... .
Ich bin positiv gestimmt!
MfG
Bitte stellt die weiteren Teile für die User ins Board, die nicht so oft bei MetaTV vorbeischauen.
Meine Meinung: MBX äußert sich ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen gegenüber der Presse. Kann es sein, dass das Selbstbewusstsein, wie von Domeyer bei der Verkündigung der Gewinnwarnung auf der PK schon behauptet, so stark wie nie zuvor ist, und zwar weil IN und andere Aufträge definitiv sind?
Einiges hat sich in letzter zeit angedeudet: Kunde von Motorola, Fertigstellung der MBX 1000, ... .
Ich bin positiv gestimmt!
MfG
@ StrategieM
Wiedererstarktes Selbstbewußtsein wäre MBX zu wünschen & erfreulich für Unternehmen & Shareholders.
Dennoch: Effektivität bei der Zielerreichung und Effizienz beim Mitteleinsatz sind wichtiger als Lautstärke oder Nachkarten.
Nach vorn schauen !! - Ergebnisse (Produkte, Dienstleistungen, Kooperationspartner usw.) präsentieren und für sich sprechen lassen. Hohle Kritik wird so wirkungsvoller vorgeführt.
Unternehmen müssen letztlich durch ihre Produkte überzeugen ......
Attacken mögen erforderlich und unterhaltsam sein. Im obigen Fall ist es problematisch, weil ein Autor einen anderen als "Schmierfink" bezeichnet, ohne eine Legitimation als "Schiedsrichter" zu besitzen. Zudem kann er umgekehrt dieselben bzw. ähnliche Etiketten für sich provozieren. Am Ende steht eine aberwitzige Auseinandersetzung, die niemandem hilft, aber das Image belastet. Und zwar bei allen Beteiligten: MetaTV & EuramS & was da noch kommen sollte .....
M.E. gibt es kreativere Wege, sich ins Gespräch zu bringen: als Technologieführer, Innovationsunternehmen, durch Kundenfreundlichkeit usw.... Und, last but not least: durch Shareholder-Value
cu Kimba
Wiedererstarktes Selbstbewußtsein wäre MBX zu wünschen & erfreulich für Unternehmen & Shareholders.
Dennoch: Effektivität bei der Zielerreichung und Effizienz beim Mitteleinsatz sind wichtiger als Lautstärke oder Nachkarten.
Nach vorn schauen !! - Ergebnisse (Produkte, Dienstleistungen, Kooperationspartner usw.) präsentieren und für sich sprechen lassen. Hohle Kritik wird so wirkungsvoller vorgeführt.
Unternehmen müssen letztlich durch ihre Produkte überzeugen ......
Attacken mögen erforderlich und unterhaltsam sein. Im obigen Fall ist es problematisch, weil ein Autor einen anderen als "Schmierfink" bezeichnet, ohne eine Legitimation als "Schiedsrichter" zu besitzen. Zudem kann er umgekehrt dieselben bzw. ähnliche Etiketten für sich provozieren. Am Ende steht eine aberwitzige Auseinandersetzung, die niemandem hilft, aber das Image belastet. Und zwar bei allen Beteiligten: MetaTV & EuramS & was da noch kommen sollte .....
M.E. gibt es kreativere Wege, sich ins Gespräch zu bringen: als Technologieführer, Innovationsunternehmen, durch Kundenfreundlichkeit usw.... Und, last but not least: durch Shareholder-Value
cu Kimba
@kimba
richtig
richtig
@strategie , sehe ich absolut genauso !
Dazu muss man allerdings ein wenig weiterdenken können .
MetaTV bringt einen korrekten und für mich durchaus sachlichen Artikel .
Zur untermalung sollten allerdings konkrete Namen diverser Chefredakteure klar genannt werden . Hoffe dies erfolgt in den folgenden Teilen .
Woher nimmt Metabox/ TV nur dieses Selbstvertrauen ?
Für mich(!) sind die Aufträge definitiv , das Produkt kann man in Madrid besichtigen . Was spricht noch dagegen ?
Ich habe Verstanden , danke MetaTV !
Dazu muss man allerdings ein wenig weiterdenken können .
MetaTV bringt einen korrekten und für mich durchaus sachlichen Artikel .
Zur untermalung sollten allerdings konkrete Namen diverser Chefredakteure klar genannt werden . Hoffe dies erfolgt in den folgenden Teilen .
Woher nimmt Metabox/ TV nur dieses Selbstvertrauen ?
Für mich(!) sind die Aufträge definitiv , das Produkt kann man in Madrid besichtigen . Was spricht noch dagegen ?
Ich habe Verstanden , danke MetaTV !
@ Junkstro, merci
@ Fahrschein
Nicht noch zur Denunziation (Namen usw.) einladen. Die halbe Board-Gemeinde ruft da wieder an und beschimpft Ehefrauen (-männer), Freundinnen und Kinder. Denk` solche Vorschläge doch mal bitte zu Ende. Das führt doch nur zu den Justizbehörden.
Und was dann heraus kommt, wissen wir: Scherereien und sonst nix. Bindet unnötig Kräfte. Es hilft nichts.
Realistischerweise sollte niemand davon ausgehen, daß der Gegenseite nichts mehr einfiele außer sich zu schämen. Lächerlich.
Und wenn wirklich kein Schmutz mehr gefunden wird, dann wird er halt erfunden. Kennen wir doch alles.
Wer Bedarf an so etwas hat, mag ins Theater oder Fußball-Stadion gehen, Boulevard-Presse konsumieren oder sich Muppets reinziehen. Je nach Temperament.
cu
@ Fahrschein
Nicht noch zur Denunziation (Namen usw.) einladen. Die halbe Board-Gemeinde ruft da wieder an und beschimpft Ehefrauen (-männer), Freundinnen und Kinder. Denk` solche Vorschläge doch mal bitte zu Ende. Das führt doch nur zu den Justizbehörden.
Und was dann heraus kommt, wissen wir: Scherereien und sonst nix. Bindet unnötig Kräfte. Es hilft nichts.
Realistischerweise sollte niemand davon ausgehen, daß der Gegenseite nichts mehr einfiele außer sich zu schämen. Lächerlich.
Und wenn wirklich kein Schmutz mehr gefunden wird, dann wird er halt erfunden. Kennen wir doch alles.
Wer Bedarf an so etwas hat, mag ins Theater oder Fußball-Stadion gehen, Boulevard-Presse konsumieren oder sich Muppets reinziehen. Je nach Temperament.
cu
@Kimba-1, hat dies nicht alles die METABOX AG ertragen müssen ?
Was haben die Kinder/Frauen von SD etc. ertragen müssen , diese Presse hat nur einen Sinn ....
Ich glaube nicht (!) das es zur unendlichen Schlammschlacht kommen wird !Wer das Rennen wohl gewinnt ?
Das wird sich "Aluchip am Sonntag" reichlich überlegen .
Man sollte doch einmal diesen Schmierfinken das Handwerk legen ,
der Anfang ist gemacht!
Dann werden noch einige mehr es wagen , MetaTV hat nur die Spitze des berühmten Eisberges leicht angetippt ...
Was haben die Kinder/Frauen von SD etc. ertragen müssen , diese Presse hat nur einen Sinn ....
Ich glaube nicht (!) das es zur unendlichen Schlammschlacht kommen wird !Wer das Rennen wohl gewinnt ?
Das wird sich "Aluchip am Sonntag" reichlich überlegen .
Man sollte doch einmal diesen Schmierfinken das Handwerk legen ,
der Anfang ist gemacht!
Dann werden noch einige mehr es wagen , MetaTV hat nur die Spitze des berühmten Eisberges leicht angetippt ...
Auch andere haben Probleme mit den "Schmierfinken":
Stellungnahme zu den BILD-Vorwürfen
Durch die aktuellen Geschehnisse sehen wir uns veranlasst, vor allem bezüglich der angesprochenen Berichterstattung, zu den verbreiteten Vorwürfen Stellung zu beziehen:
Die Verdächtigungen gegen Herrn Förtsch entbehren jeder Grundlage und werden sich als haltlos herausstellen. Dies zeigt auch die folgende Veröffentlichung: «Wie Leitender Oberstaatsanwalt Rainer Christ von der zuständigen Staatsanwaltschaft in Stuttgart auf Anfrage der Bayerischen Rundschau mitteilte, wird nicht gegen den Vorstandsvorsitzenden, sondern gegen einen Mitarbeiter der Börsenmedien AG ermittelt.» (Bayerische Rundschau, Dienstag, 31. Oktober 2000)
Der betroffene Mitarbeiter wurde selbstverständlich sofort vom Dienst suspendiert.
Herr Förtsch befindet sich im Hause und steht für eine lückenlose Klärung jederzeit zur Verfügung.
Herr Förtsch hatte zu keinem Zeitpunkt, wie auch immer geartete Kenntnisse über ein etwaiges gesetzeswidriges Handeln seines Mitarbeiters.
Der aktuelle Artikel in der Boulevardzeitung BILD ist nicht der erste seiner Art. Bereits der letzte, ebenfalls recht polemisch angehauchte Versuch, Herrn Förtsch als Person und seiner Firma, der BörsenMedien AG zu schaden, beinhaltete fast ausschließlich vage Vermutungen und Unwahrheiten. Schon in diesem Fall sah sich die BILD-Zeitung schließlich gezwungen, von ihrer Darstellung abzurücken und eine Gegendarstellung zu publizieren.
Über die Qualität der Berichterstattung der Boulevard-Presse — insbesondere der BILD-Zeitung — sollte sich jeder sein eigenes Bild machen.
Sobald uns neue Erkenntnisse vorliegen, werden wir Sie selbstverständlich umgehend informieren.
Lesen Sie hierzu auch die Pressemitteilung der Universal-Investment-Gesellschaft.
Quelle: DAC/ Websits / uc
Stellungnahme zu den BILD-Vorwürfen
Durch die aktuellen Geschehnisse sehen wir uns veranlasst, vor allem bezüglich der angesprochenen Berichterstattung, zu den verbreiteten Vorwürfen Stellung zu beziehen:
Die Verdächtigungen gegen Herrn Förtsch entbehren jeder Grundlage und werden sich als haltlos herausstellen. Dies zeigt auch die folgende Veröffentlichung: «Wie Leitender Oberstaatsanwalt Rainer Christ von der zuständigen Staatsanwaltschaft in Stuttgart auf Anfrage der Bayerischen Rundschau mitteilte, wird nicht gegen den Vorstandsvorsitzenden, sondern gegen einen Mitarbeiter der Börsenmedien AG ermittelt.» (Bayerische Rundschau, Dienstag, 31. Oktober 2000)
Der betroffene Mitarbeiter wurde selbstverständlich sofort vom Dienst suspendiert.
Herr Förtsch befindet sich im Hause und steht für eine lückenlose Klärung jederzeit zur Verfügung.
Herr Förtsch hatte zu keinem Zeitpunkt, wie auch immer geartete Kenntnisse über ein etwaiges gesetzeswidriges Handeln seines Mitarbeiters.
Der aktuelle Artikel in der Boulevardzeitung BILD ist nicht der erste seiner Art. Bereits der letzte, ebenfalls recht polemisch angehauchte Versuch, Herrn Förtsch als Person und seiner Firma, der BörsenMedien AG zu schaden, beinhaltete fast ausschließlich vage Vermutungen und Unwahrheiten. Schon in diesem Fall sah sich die BILD-Zeitung schließlich gezwungen, von ihrer Darstellung abzurücken und eine Gegendarstellung zu publizieren.
Über die Qualität der Berichterstattung der Boulevard-Presse — insbesondere der BILD-Zeitung — sollte sich jeder sein eigenes Bild machen.
Sobald uns neue Erkenntnisse vorliegen, werden wir Sie selbstverständlich umgehend informieren.
Lesen Sie hierzu auch die Pressemitteilung der Universal-Investment-Gesellschaft.
Quelle: DAC/ Websits / uc
@ Fahrschein
Du hast völlig recht. Das geht in beide Richtungen und eskaliert.
Umso wichtiger ist es ja, daß die Besonnenheit und nicht die Emotion dominiert.
Wichtig ist doch die Zielerreichung. Und welches Ziel erreiche ich, wenn ich mir selbst versichern kann, es jemandem unter der Gürtellinie wiedergegeben und heimgezahlt zu haben ?
Unternehmen sollten auf ihr Image achten.
cu
Du hast völlig recht. Das geht in beide Richtungen und eskaliert.
Umso wichtiger ist es ja, daß die Besonnenheit und nicht die Emotion dominiert.
Wichtig ist doch die Zielerreichung. Und welches Ziel erreiche ich, wenn ich mir selbst versichern kann, es jemandem unter der Gürtellinie wiedergegeben und heimgezahlt zu haben ?
Unternehmen sollten auf ihr Image achten.
cu
@Kimba
Hier hat Met@TV einen Kommentar (Glosse) abgegeben......
Met@box selbst hat sich nicht geäußert, zumal sie diese Zeit gerade in die Phönix investieren (Fertigstellung, Israel-Software)
Ich sehe dies nicht als Imageschaden für MBX., wenn dann eher als
Kampfansage, denn man muß den Ggener auch mal mit seinen eigenen
"Waffen" schlagen....
Lewa
Hier hat Met@TV einen Kommentar (Glosse) abgegeben......
Met@box selbst hat sich nicht geäußert, zumal sie diese Zeit gerade in die Phönix investieren (Fertigstellung, Israel-Software)
Ich sehe dies nicht als Imageschaden für MBX., wenn dann eher als
Kampfansage, denn man muß den Ggener auch mal mit seinen eigenen
"Waffen" schlagen....
Lewa
@Profit
sauber gesucht. Hab noch immer das Grinsen im Gesicht.
Wenn der Kurs nicht soooooooooooooooooooooooooooo weit unten wäre, dann könnte ich sogar drüber lachen.
CIAO
sauber gesucht. Hab noch immer das Grinsen im Gesicht.
Wenn der Kurs nicht soooooooooooooooooooooooooooo weit unten wäre, dann könnte ich sogar drüber lachen.
CIAO
@ Lewa
Schau`n mer mal, wie die Fortsetzungen werden, wir befinden uns ja seit heute in der 5. Jahreszeit - oder besser: Harald Schmidt?
cu Kimba
Schau`n mer mal, wie die Fortsetzungen werden, wir befinden uns ja seit heute in der 5. Jahreszeit - oder besser: Harald Schmidt?
cu Kimba
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