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    Spiegel-Interview mit Oracle-Chef Larry Ellison - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.11.00 13:35:58 von
    neuester Beitrag 12.11.00 14:00:07 von
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      schrieb am 12.11.00 13:35:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      S O F T W A R E

      "Ich bin verrückt nach Sieg"

      Oracle-Chef Larry Ellison über sein Macho-Gehabe, den Kampf
      gegen SAP und den Umbau seiner Software-Firma im Silicon Valley

      SPIEGEL: Mr. Ellison, Sie lassen sich gern von Bodyguards begleiten,
      heute drängelt sich außerdem ein Dutzend Scharfschützen vor Ihrer
      Hotelsuite. Übertreiben Sie jetzt nicht ein bisschen?

      Ellison: Nein. Das sind nicht meine, die gehören zu Bill Clinton. Der
      Präsident kommt nachher auf einen Schwatz vorbei.

      SPIEGEL: Das freut Sie?

      Ellison: Oh ja, ich liebe diesen Kerl. Er ist ein unglaublicher Mann,
      brillant, charismatisch und spektakulär. Wir alle werden ihn sehr
      vermissen. Ohne ihn wird es todlangweilig.

      SPIEGEL: Viele Amerikaner haben die Nase voll von Clintons
      Skandalen.

      Ellison: Das ist doch Heuchelei. Der
      Mann hat Ungeheures für unser Land
      geleistet. Und was hat er verbrochen?
      Ein mächtiger, mittelalter, verheirateter
      Mann hatte Sex mit einer jungen Frau
      und stritt es ab. Na und? Jeder von uns hat ein Hobby, das ist eben
      seins. Ich würde ihn sofort wiederwählen. Am Dienstag schreibe ich
      einfach seinen Namen auf den Wahlzettel - aus Protest.

      SPIEGEL: Sie haben eine Schwäche für Männergehabe. Dreimal
      waren Sie verheiratet, lieben außerdem schnelle Autos,
      Renn-Yachten, Flugzeuge ...

      Ellison: Vielleicht habe ich emotionale Probleme. Aber kommerzielles
      Fliegen ist objektiv unerträglich. Ich bevorzuge meinen italienischen
      Kampfjet ...

      SPIEGEL: ... mit dem Sie Ihren Nachbarn den Schlaf rauben ...

      Ellison: ... aber heute bin ich mit meinem Gulfstream-Jet vom Silicon
      Valley nach New York gekommen. Leider ist der ziemlich langweilig.
      Bis auf Start und Landung macht der Autopilot alles allein.

      SPIEGEL: Sie Armer. In Ihrer Firma Oracle haben Sie vor drei Jahren
      den Steuerknüppel wieder an sich gerissen, nachdem Sie sich eher
      rar gemacht hatten. Waren Sie unzufrieden mit dem Kurs der Firma?

      Ellison: Kein Grund zur Klage. Oracle ist die zweitgrößte
      Software-Firma der Welt, wir dominieren den Markt für
      Datenbanksoftware, und ich hätte kürzlich um ein Haar Bill Gates als
      reichsten Mann der Welt überholt. Es war einfach an der Zeit, die
      Firma zu globalisieren, sie auf die Internet-Zeit umzustellen.

      SPIEGEL: Wie sieht das aus, das Umstellen?

      Ellison: Vor allem haben wir die Schrebergärten ausgemistet und die
      Technik vereinheitlicht, indem wir unsere eigene Internet-Software
      eingeführt haben. Nun läuft unser weltweites Geschäft zentral über
      zwei Rechner in Kalifornien. Vorher hatte jede Landesfiliale eigene
      Marketing- und Verkaufssysteme sowie eigene Technikteams. Stellen
      Sie sich nur vor: Wir arbeiteten weltweit auf 97 unterschiedlichen
      E-Mail-Systemen und brauchten für jedes Spezialistenteams. Aus
      diesen lokalen Besonderheiten erwuchs mit der Zeit ein seltsames
      Feudalsystem.

      SPIEGEL: Die Landesfürsten hörten nicht mehr auf Sie, ihren König?

      Ellison: Ja. Jeder hat gemacht, was er wollte. Das ging so weit, dass
      Landeschefs ohne Rückfragen die Preise für unsere Software
      änderten. Plötzlich kostete das gleiche Produkt in Frankreich weniger
      als in Deutschland - eine Unmöglichkeit im Internet-Zeitalter, wo
      jeder auf dem virtuellen Marktplatz Preise vergleichen kann.

      SPIEGEL: Wie haben Sie diese Strukturen geknackt?

      Ellison: Es war schwierig, die Traditionen zu durchbrechen. Zu den
      Kanadiern mussten wir eine Sondereinheit schicken. Die haben die
      Sache als eine Frage nationaler Souveränität betrachtet. Den
      meisten anderen war der Widerstand zu kostspielig. Wer nämlich bei
      seinem System bleiben wollte, musste selber dafür aufkommen. Das
      half bei der Überzeugungsarbeit.

      SPIEGEL: Nun haben Sie alles wieder unter Kontrolle?

      Ellison: Und wie! Ich kann jetzt das ganze Geschehen in allen Büros
      der Welt per Mausklick verfolgen.

      SPIEGEL: Sie haben den Feudalismus in Absolutismus verwandelt?

      Ellison: Das klingt so negativ. Sagen wir lieber, in Choreografie. Oder
      Orchestrierung. Jetzt schreibt der Komponist die Musik, wie es sich
      gehört. Jeder spielt sein Instrument, und wir alle folgen derselben
      Melodie. Auf diese Weise haben wir allein im vergangenen
      Geschäftsjahr eine Milliarde Dollar eingespart.

      SPIEGEL: Sie haben rationalisiert, aber wo bleibt der
      Umsatzzuwachs?

      Ellison: Die Einsparungen waren ja nur Phase eins. Viel faszinierender
      ist Phase zwei. Wir können jetzt mit Hilfe des Internet mit einem
      Partner wie Sun oder Hewlett-Packard gemeinsame Angebote
      machen, einen gemeinsamen Verkauf und Service. Der Kunde sieht
      uns dabei als eine virtuelle Firma.

      SPIEGEL: Die Konkurrenz sieht in Ihnen eher den begnadeten
      Marktschreier. Während Oracles Kompetenz bei Datenbanken
      unumstritten ist, wird die Qualität Ihrer anderen Internet-Produkte
      bezweifelt. Es gilt in der Branche regelrecht als Wunder, dass Oracle
      plötzlich eine Internet-Firma sein will.

      Ellison: Es freut mich, wenn die Konkurrenz mich bewundert. Was
      soll sie auch sonst tun? Wir haben im ersten Quartal im
      Datenbankgeschäft 32 Prozent zugelegt, 93 Prozent der
      börsennotierten Dot-coms benutzen unsere Software für ihre
      Web-Seiten.

      SPIEGEL: Ihr neuestes Produkt ist ein integriertes Software-Paket,
      eine bequeme Gesamtlösung für die Kunden: Wer 9i kauft, bekommt
      sowohl die begehrte Datenbanksoftware als auch über 70 weitere
      Oracle-Internet-Programme. Bezahlt wird nur, was benutzt wird, und
      die Computer der Kunden sollen zur bedienerfreundlichen Nutzung auf
      die Oracle-Software eingestellt werden. Kopieren Sie da nicht eine
      alte Idee von SAP?

      Ellison: Aber ja! Diese Gesamtpakete, so genannte Suites, haben
      SAP groß gemacht. Und heute sind die Walldorfer nicht mehr fähig,
      sie zu machen.

      SPIEGEL: SAP wurde damals harsch kritisiert, bis die Firma das Paket
      wieder in Einzelprodukte auflöste. Vielleicht sind die Ihnen einen
      Schritt voraus?

      Ellison: Heutzutage verlangen die Kunden Bequemlichkeit. Die große
      Auswahl macht sie doch nur verrückt. Jeder hatte bislang einen
      anderen komplizierten Mix, unsere Software aber läuft mit den
      nötigen einmaligen Einstellungen. Das war, als würde ein Gast in ein
      Restaurant gehen und der Koch fragte ihn: "Wie viel Pfeffer soll ich
      ins Essen tun? Wie viel Gramm Knoblauch? Bei welcher Temperatur
      soll ich die Kartoffeln garen?" Da würde ich sagen: "Vielen Dank, ich
      will einfach nur Kalbsschnitzel - Sie sind schließlich der Chefkoch!"

      SPIEGEL: Und Sie tischen Leuten, die einen Salat wollen, ein
      Fünf-Gänge-Menü auf.

      Ellison: Keiner wird zum Essen gezwungen, und bezahlt wird nur,
      was verspeist wurde.

      SPIEGEL: Sie stellen alles auf den Tisch und hoffen auf die
      Willensschwäche der Kunden, die zum Dessert, das im Lokal
      gegenüber viel besser ist, nicht extra das Restaurant wechseln
      wollen. Ist das nicht ein Rezept aus der Giftküche? Die Kopplung von
      Betriebssystem und Browser brachte Ihren Erzfeind vor Gericht.

      Ellison: Sie meinen Microsoft. Dass wir wie Gates mehr von unseren
      Produkten verkaufen wollen, indem wir sie so eng wie möglich
      miteinander verzahnen? Da kann ich nur sagen: schuldig im Sinne der
      Anklage. Leider aber haben wir, anders als Microsoft, mit 40 Prozent
      Marktanteil kein Monopol. Dabei wäre gegen ein schönes Monopol
      nichts einzuwenden, solange es legal entstanden ist. Microsoft aber
      hat versucht, mit dem Windows-BetriebssystemMonopol auch ein
      Browser-Monopol zu erlangen. Das ist verboten. Es ist eine schlimme
      Sache, das Gesetz zu brechen.

      SPIEGEL: Sie tragen heute Heiligenschein.

      Ellison: ... Sehen Sie ihn leuchten?

      SPIEGEL: Wie passt der zu Ihrem Ruf vom Rambo des Silicon Valley,
      der jeden Rivalen mit harten Bandagen bekämpft? Ein Ex-Mitarbeiter,
      heute Chef des InternetDienstes Salesforce.com, behauptet, Sie
      hätten in Ihrer Eigenschaft als Verwaltungsrat seiner Firma die
      Geschäftsidee gestohlen.

      Ellison: Unsinn. Es war ursprünglich meine Geschäftsidee. Ich habe
      in Marc Benioffs Start-up investiert. Doch dann begann er, zu
      expandieren und mein Terrain anzugreifen. Da musste ich mich
      wehren.

      SPIEGEL: Sie kämpfen Ihre Geschäftsduelle sogar im Privatleben
      weiter, etwa bei Segelregatten gegen den SAP-Chef Hasso Plattner.
      Legendär ist die Geschichte, als Ihre Mannschaft Plattners in Seenot
      geratenes Schiff im Stich gelassen hat und der SAP-Mann vor Wut
      Ihrer Crew den nackten Hintern zeigte.

      Ellison: Wir hätten diese peinliche Episode nie erwähnt. Plattner hat
      angefangen, diese Geschichte überall rumzuerzählen. Aber ich sage
      Ihnen eines: Meine Seeleute haben sich zu Tode erschreckt. Bevor
      Hasso seine Hosen das nächste Mal runterlässt, sollte er ein
      Fitness-Center besuchen.

      SPIEGEL: Sie können die Bubenspiele nicht lassen. Leben Sie noch
      nach dem Dschingis-Khan-Motto: "Es genügt nicht zu gewinnen, alle
      anderen müssen verlieren"?

      Ellison: Ich habe diesen Spruch in den achtziger Jahren in Japan
      aufgeschnappt, und er hat mich beeindruckt. Aber es war nie meine
      Geschäftsphilosophie und wird es nie sein. Ich behaupte nicht, dass
      wir mit brüderlicher Liebe für unsere Mitbewerber erfüllt wären, aber
      wir haben weder SAP noch IBM, noch sonst wen ausgelöscht.

      SPIEGEL: Sie lassen sich von einem Zen-Mönch ein japanisches Haus
      mit Mineralwassersee bauen, 100 Millionen Dollar darf das kosten -
      mehr als Bill Gates` Technohaus. Was fasziniert Sie so an Japan?

      Ellison: Es ist mehr ein Garten als ein Haus. Die Idee ist, im Garten
      zu wohnen, im Einklang mit der Natur. Europäische Architektur, wie
      Notre Dame oder Windsor Castle, orientierte sich an Obrigkeiten, an
      Gott oder einem König. In den Geräuschen, Gerüchen und der
      perfekten Kargheit eines japanischen Gartens findet ein Mensch
      dagegen Kontakt zur Vergangenheit, als wir noch in Wäldern und an
      Flüssen lebten. Man kann sich dort auf das Wesentliche besinnen.
      Etwa darauf, seine Zeit nicht mit Leuten zu verschwenden, die man
      nicht liebt.

      SPIEGEL: Japaner sind bekannt für Zurückhaltung und
      Bescheidenheit. Sie aber wollen immer gewinnen, um jeden Preis.

      Ellison: Nicht alles, was ich tue, ist wettkampforientiert. Ich spiele
      klassische Gitarre und lese. Aber es stimmt, ich bin verrückt nach
      Sieg. Mir geht es wie dem Footballspieler Roger Staubach, der einst
      für die Dallas Cowboys spielte. Wenn der das Spielfeld betrat, wurde
      er zu einem anderen Menschen: völlig fokussiert aufs Gewinnen. So
      ticke ich auch. Dieser unbedingte Siegeswille wird von
      Führungspersönlichkeiten auch erwartet.

      SPIEGEL: Bill Gates können Sie immer noch nicht schlagen. Er ist
      reicher als Sie und sein Erfolg mit PC-Software ungebrochen. Was ist
      mit Ihrer Prophezeiung, der PC würde bis zum Jahr 2000
      ausgestorben sein?

      Ellison: Als ich damals über den Network Computer sprach, meinte
      ich eine neue Klasse von Geräten, die mit dem Internet verbunden
      sind. Und was haben wir heute? Netzfähige Handcomputer,
      Funktelefone, Pager.

      SPIEGEL: Und PC in rauen Mengen.

      Ellison: Ich finde es ja auch erstaunlich, dass in diesem Jahr wohl
      zum ersten Mal mehr PC als Fernseher in der Welt verkauft werden.
      Aber in Deutschland und Frankreich hat sich das Geschäft deutlich
      verlangsamt - der Markt ist gesättigt. Vielleicht lag ich mit dem Jahr
      2000 ein bisschen zu früh. Aber im nächsten Jahr wird es so weit
      sein.

      SPIEGEL: Ihr Aktienkurs hat sich - trotz Börsensturz - relativ gut
      gehalten. Wie erklären Sie sich das?

      Ellison: Ganz einfach. Unsere größten Kunden sind all diese
      langweiligen, traditionellen, soliden Großunternehmen wie Citibank,
      General Motors und Deutsche Telekom. Genau bei denen wird
      übrigens sichtbar, was das Internet wirklich revolutioniert: die
      Effizienz. General Electric zum Beispiel, unser größter Kunde, will mit
      Hilfe des Internet zehn Milliarden Dollar sparen.

      SPIEGEL: 43 der 50 größten Internet-Firmen sind ebenfalls Ihre
      Kunden. Wird das Dotcom-Sterben bedrohlich für Oracle?

      Ellison: Schauen wir mal genau hin - was ist passiert? Deren Aktien
      haben 90 Prozent an Wert verloren, und uns geht es immer noch gut.
      Die US-Wirtschaft ist ebenfalls bei bester Gesundheit. Es gibt nur ein
      paar Leute, die auf einen Schlag weniger reich sind, als sie waren.
      Das war doch der Grundfehler: viel zu viele wurden zu schnell reich.

      SPIEGEL: Wie bitte?

      Ellison: Ich komme in Teufels Küche, das sind schließlich alles meine
      Kunden. Nichts gegen Kaliber wie EBay, Amazon oder Yahoo. Aber
      ehrlich: Der Markt war doch total durchgeknallt. Da wurden
      Hundefutterlieferanten mit Website plötzlich wie Technologie-Firmen
      bewertet. Petsmart, Pet.com, es wimmelte nur so von Hundekuchen
      im Netz. Das soll eine tolle neue Idee sein? Hab ich da was verpasst?
      Wie ist damit das große Geld zu verdienen?

      SPIEGEL: Sind Sie sauer, mit solchen Firmen in den gleichen
      Technologie-Topf geworfen zu werden?

      Ellison: Ach was, ich hatte meinen Spaß damit. Die Situation war so
      grotesk, dass ich mit ein paar Freunden vor eineinhalb Jahren sogar
      die ultimative Dot-com-Website gegründet habe. Wir nannten sie
      "Heyidiot.com" - unser Produkt war die Heyidiot.com-Aktie, unsere
      Geschäftsidee einfach der Verkauf der Aktie. Das Papier sollte nur auf
      Auktionen gehandelt werden, so hätte der Kurs nur raufgehen
      können, nie runter. Eine todsichere Sache.

      SPIEGEL: Herr Ellison, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

      http://www.spiegel.de/spiegel/nf/0,1518,101352,00.html
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 13:54:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      nur gut, daß ich nicht auf oracle setze. oracle wird bald im abseits stehen. alle führenden softwareunternehmen haben eine allianz wg. des B2B standarts UDDI gebildet. mit uddi sind sämtliche plattformen untereinander kompatibel. meines wissens hat oracle die mitarbeit bei diesem projekt abgelehnt, weil microsoft einer der träger ist.
      oracle gegen den rest der (B2B) welt. da kann es nur einen verlierer geben.

      mfg.goodi
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 14:00:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich glaube du wirst am Montag eine Überraschung erlegen , goodi.
      Nämlich Montag Nachmittag stellt der Oracle Chef Larry Ellison seinen neuen Kooperationspartner vor, wer das sein wird ist bis jetzt noch unbekannt?!

      good trades
      :)


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