Ehlebracht - wenig überraschendes..... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.11.00 07:58:15 von
neuester Beitrag 10.02.09 15:47:56 von
neuester Beitrag 10.02.09 15:47:56 von
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bietet m.e. die heutige adhoc
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Ad hoc-Service: Ehlebracht AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für
den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ehlebracht AG: 3. Quartal schwächer * Umsatz wächst um 7,6
Prozent auf 192,8 Millionen Mark * Ergebnis durch Sondereinflüsse
belastet * Investitionsvolumen nahezu verdreifacht
Enger, 14. November 2000 - Der Ehlebracht-Konzern hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres einen Umsatz von
192,8 Millionen Mark erzielt. Das entspricht einem Plus von 7,6 Prozent. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag
im wesentlichen auf Grund von Sondereinflüssen mit minus 4,4 Millionen Mark unter dem des Vorjahres (2,6 Millionen Mark).
Zu den Sondereinflüssen gehören insbesondere auch weitere Anlaufkosten für den Bereich Neue Medien, hohe Preis
steigerungen bei Metall und Kunststoffen, Forderungsausfälle durch die Insolvenz eines Vertriebspartners sowie Aufwendungen
für Umstrukturierungsmassnahmen. Das Investitionsvolumen hat sich mit 25,4 Millionen Mark (9,7 Millionen Mark) nahezu
verdreifacht.
Für das Gesamtjahr 2000 rechnet der Vorstand mit einem Umsatzwachstum von nunmehr 3 bis 4 Prozent. Die Umsatzerlöse im
Konzern werden sich damit auf 250,0 bis 253,0 Millionen Mark belaufen. Die im 2. Halbjahr eingeleitete Realisierung der
Strukturmassnahmen, die Geschäftsbereiche und ihre Produktpaletten auf Innovation, Funktionalität und Profitabilität zu
trimmen, wird zielstrebig fortgeführt. Notwendige Schritte werden konsequent umgesetzt. Somit wird die Ehlebracht AG auch
zum Jahresende deutlich rote Zahlen ausweisen. Ende der Mitteilung
________________________________________________________________________________________________________________________
wenn ich mir vor augen halte welche investitionen ehlebracht für den bereich neue medien noch leisten muss, kann
ich mir durchaus vorstellen, dass die ergebnisse noch eine geraume zeit belastet werden.........
.......vielleicht sollte ehlbracht auch mal ein bisschen offner komunizieren: die erbenissbelastungen werden in den berichten
deutlich genug, nur wie siehts mit den fortschritten aus ??????????????
gruss J.R.Ewing
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Ad hoc-Service: Ehlebracht AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für
den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ehlebracht AG: 3. Quartal schwächer * Umsatz wächst um 7,6
Prozent auf 192,8 Millionen Mark * Ergebnis durch Sondereinflüsse
belastet * Investitionsvolumen nahezu verdreifacht
Enger, 14. November 2000 - Der Ehlebracht-Konzern hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres einen Umsatz von
192,8 Millionen Mark erzielt. Das entspricht einem Plus von 7,6 Prozent. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag
im wesentlichen auf Grund von Sondereinflüssen mit minus 4,4 Millionen Mark unter dem des Vorjahres (2,6 Millionen Mark).
Zu den Sondereinflüssen gehören insbesondere auch weitere Anlaufkosten für den Bereich Neue Medien, hohe Preis
steigerungen bei Metall und Kunststoffen, Forderungsausfälle durch die Insolvenz eines Vertriebspartners sowie Aufwendungen
für Umstrukturierungsmassnahmen. Das Investitionsvolumen hat sich mit 25,4 Millionen Mark (9,7 Millionen Mark) nahezu
verdreifacht.
Für das Gesamtjahr 2000 rechnet der Vorstand mit einem Umsatzwachstum von nunmehr 3 bis 4 Prozent. Die Umsatzerlöse im
Konzern werden sich damit auf 250,0 bis 253,0 Millionen Mark belaufen. Die im 2. Halbjahr eingeleitete Realisierung der
Strukturmassnahmen, die Geschäftsbereiche und ihre Produktpaletten auf Innovation, Funktionalität und Profitabilität zu
trimmen, wird zielstrebig fortgeführt. Notwendige Schritte werden konsequent umgesetzt. Somit wird die Ehlebracht AG auch
zum Jahresende deutlich rote Zahlen ausweisen. Ende der Mitteilung
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wenn ich mir vor augen halte welche investitionen ehlebracht für den bereich neue medien noch leisten muss, kann
ich mir durchaus vorstellen, dass die ergebnisse noch eine geraume zeit belastet werden.........
.......vielleicht sollte ehlbracht auch mal ein bisschen offner komunizieren: die erbenissbelastungen werden in den berichten
deutlich genug, nur wie siehts mit den fortschritten aus ??????????????
gruss J.R.Ewing
naja...nach den gewinnen, die man dieses jahr mit der aktie machen konnte, scheint heute ja wieder ein schnäppchenkurs erreicht zu sein, oder ?!?!
ich befürchte es dauert noch etwas (länger !!!!!!!!!!!!!!) bis ein boden gebildet wird
auf ehlebracht kommen im bereich new media erheblichle finanzielle belastungen zu. die ehlebracht m.e.
nicht mal eben der portokasse entnehmen kann
gruss J.R.Ewing
auf ehlebracht kommen im bereich new media erheblichle finanzielle belastungen zu. die ehlebracht m.e.
nicht mal eben der portokasse entnehmen kann
gruss J.R.Ewing
Was war heute bei Ehlebracht los?
Gibt es news?
Caesar1998
Gibt es news?
Caesar1998
na da haben wir ja grung für den gestrigen kursanstieg !!!
___________________________________________________________________________-
Ehlebracht erhält Patent-Nutzungsrechte für CD/DVD-Karten
Für USA, Europa und andere Länder Bereits erste Unterlizenzen vergeben
Enger, 01. März 2001 - Die Ehlebracht AG hat für ihren Bereich Neue
Medien einen Durchbruch geschafft. Nach langwierigen Verhandlungen und
patentamtlichen Verfahren verfügt Ehlebracht nunmehr über die
Verwertungsrechte an Patenten für CD/DVD-Karten mit ringschulterförmigen
Zentriermitteln, die ein problemloses Abspielen in handelsüblichen Playern
(CD/DVD-Player, Computerlaufwerke, Laptops) ermöglichen. Die Patente
sind in den USA und in einer Vielzahl weiterer Länder erteilt, und soeben
wurde die Patenterteilung auch vom Europäischen Patentamt schriftlich
zugesagt. Die Schutzrechte an den CD/DVD-Karten hält Ehlebracht
gemeinsam mit seinen Schweizer Partnerunternehmen Adivan High Tech AG
und Avomedia Holding. Diese Rechte sind in eine Gesellschaft eingebracht,
an der Ehlebracht einen Anteil von 40 % besitzt.
Ehlebracht ist neben dem Vertrieb auch für die Verwertung der Schutzrechte
und deren Verteidigung gegenüber Wettbewerbern zuständig. In der
Abmahnung von Konkurrenten wurden bereits erste Erfolge erzielt.
Desweiteren hat die Holding den ersten Unternehmen Unterlizenzen
vergeben. Die Lizenzeinnahmen werden in Abhängigkeit von der
Jahresproduktion des Lizenznehmers erhoben. Der Markt für CD/DVD-Karten
ist boomend. Ehlebracht selbst hat mit der Produktion dieser Karten im
Februar begonnen.
________________________________________________________________________________________________________________
so, und jetzt muss ich erstmal mir ein urteil bilden
gruss J.R.Ewing
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Ehlebracht erhält Patent-Nutzungsrechte für CD/DVD-Karten
Für USA, Europa und andere Länder Bereits erste Unterlizenzen vergeben
Enger, 01. März 2001 - Die Ehlebracht AG hat für ihren Bereich Neue
Medien einen Durchbruch geschafft. Nach langwierigen Verhandlungen und
patentamtlichen Verfahren verfügt Ehlebracht nunmehr über die
Verwertungsrechte an Patenten für CD/DVD-Karten mit ringschulterförmigen
Zentriermitteln, die ein problemloses Abspielen in handelsüblichen Playern
(CD/DVD-Player, Computerlaufwerke, Laptops) ermöglichen. Die Patente
sind in den USA und in einer Vielzahl weiterer Länder erteilt, und soeben
wurde die Patenterteilung auch vom Europäischen Patentamt schriftlich
zugesagt. Die Schutzrechte an den CD/DVD-Karten hält Ehlebracht
gemeinsam mit seinen Schweizer Partnerunternehmen Adivan High Tech AG
und Avomedia Holding. Diese Rechte sind in eine Gesellschaft eingebracht,
an der Ehlebracht einen Anteil von 40 % besitzt.
Ehlebracht ist neben dem Vertrieb auch für die Verwertung der Schutzrechte
und deren Verteidigung gegenüber Wettbewerbern zuständig. In der
Abmahnung von Konkurrenten wurden bereits erste Erfolge erzielt.
Desweiteren hat die Holding den ersten Unternehmen Unterlizenzen
vergeben. Die Lizenzeinnahmen werden in Abhängigkeit von der
Jahresproduktion des Lizenznehmers erhoben. Der Markt für CD/DVD-Karten
ist boomend. Ehlebracht selbst hat mit der Produktion dieser Karten im
Februar begonnen.
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so, und jetzt muss ich erstmal mir ein urteil bilden
gruss J.R.Ewing
tja leute,
die meldung als solches lässt mich nicht unbedingt purzelbäume schlagen
vgl. zu http://www.ehlebracht.de/dynamisch/presse/pressemitteilungen…
aber die reaktion des marktes zeigt doch, dass kaum noch abgabebereitschaft bei ehlebracht vorhanden ist
wenn jetzt noch die schlechten jahresergebnisse demnächst rauskommen werd ich mir ehlebracht mal wieder näher anschauen
gruss J.R.Ewing
die meldung als solches lässt mich nicht unbedingt purzelbäume schlagen
vgl. zu http://www.ehlebracht.de/dynamisch/presse/pressemitteilungen…
aber die reaktion des marktes zeigt doch, dass kaum noch abgabebereitschaft bei ehlebracht vorhanden ist
wenn jetzt noch die schlechten jahresergebnisse demnächst rauskommen werd ich mir ehlebracht mal wieder näher anschauen
gruss J.R.Ewing
In der heutigen Ad hoc kommt die angeschlagene Situation voll zum Ausdruck: Landesbürgschaften sind erfahrungsgemäß das letzte dünne Netz vor dem Aufschlag. (Erinnert mich fröstelnd an den Werkzeugmaschinenbau vor Jahren).
Andererseits: In der heutigen Ausgabe der "Boerse Online" ist ein großer Artikel über Ehlebracht darin wird das Ergebins schon erwartet -40Mio DM.
Gleichzeitig wird von den glänzenen Aussichten der CD-Verpackung und der intelligenten Visitenkarte gesprochen.
Für den langjährigen Aktionär (wie mich) heißt es ein weiteres Mal: Augen zu und durch. Hoffentl. geht es gut aus.
Gruß aus Hamburg
Andererseits: In der heutigen Ausgabe der "Boerse Online" ist ein großer Artikel über Ehlebracht darin wird das Ergebins schon erwartet -40Mio DM.
Gleichzeitig wird von den glänzenen Aussichten der CD-Verpackung und der intelligenten Visitenkarte gesprochen.
Für den langjährigen Aktionär (wie mich) heißt es ein weiteres Mal: Augen zu und durch. Hoffentl. geht es gut aus.
Gruß aus Hamburg
@unikum, stell den BO -Bericht doch mal ins Board.....
Börse Online 12/2001
Autor: Helmut Kipp
Neue Produkte sollen die Wende bringen
Bislang schreibt Ehlebracht tiefrote Zahlen. Gelingt die Restrukturierung und schlagen die neuen Produkte ein, könnte das Unternehmen den Durchbruch am Aktienmarkt schaffen.
Wenig zu lachen hatten in den vergangenen Monaten die Ehlebracht-Aktionäre. Die Konzernumstrukturierung gestaltet sich schwieriger als erwartet, der Kurseinbruch war schmerzhaft. Gerüchten zufolge wird beim Jahresabschluss 2000 ein Minus von rund 20 Mio Euro ausgewiesen. Davon soll nur ein kleiner Teil auf das operative Geschäft entfallen. Das Minus basiert auf restrukturierungsbedingten Einmalaufwendungen und Sonderabschreibungen. Die Finanzdecke ist mit einer EK-Quote von unter 20% dünn, angeblich jedoch durch Banken gesichert.
Bis jetzt klingt die Ehlebracht-Story alles andere als verführerisch. Doch die Ostwestfalen um Vorstandschef Jürgen Heitmann sind zuversichtlich, der Aktie bald den nötigen Sexappeal einhauchen zu können. Dieser beruht auf dem hohen Wachstumspotential des Geschäftsfeldes "Neue Medien". Dies hat weder mit Internet noch mit E-Commerce zu tun. Alles dreht sich vielmehr um zwei Eigenentwicklungen im Kunststoffbereich: einer neuartigen CD-Systemverpackung und die einer "intelligenten" Visitenkarte.
Die Verpackung ist nicht nur flexibler, kleiner und leichter als die herkömmliche zerbrechliche "Juwelbox" für CDs, sondern eignet sich auch zur Archivierung von CD-ROMs und DVDs. Sony und Bertelsmann testen bereits die ersten Modelle. Auch T-Online und Nokia nutzen das Produkt schon, im Einzelhandel wurden Media Markt und ProMarkt als Kunden gewonnen.
Die Produktionskapazitäten wurden auf 90 Mio Verpackungen pro Jahr aufgestockt. 2001 soll etwa die Hälfte davon abgesetzt werden. Sollte die Deutsche Bundespost , wie zu hören ist, das Produkt als Versandverpackung in ihren Filialen anbieten, dürfte die Kapazitätsgrenze bald erreicht werden.
Der Gag der "intelligenten" Visitenkarte ist, dass die brusttaschengroße Kunstoffkarte mit Informationen wie zum Beispiel Werbe- oder Infofilmen bestückt werden kann, die in jedem Computer abrufbar wären. In 2001 sollen aus dem Stand bereits mehrere Millionen Stück verkauft werden. Noch hält sich der Umsatz der "Neuen Medien" im einstelligen Millionenbereich. Kann das avisierte Wachstum realisiert werden, ist dieser Bereich bald der größte des Unternehmens. So soll ein Großteil des defizitären Kunstoffbereichs zu Gunsten des neuen Geschäftsfeldes abgebaut werden. Auch die Möbelfunkionstechnik, die Warenpräsentation und Lichttechnik werden kostenoptimiert. Für 2001 fallen konzernweit nochmals Verluste an. Heitmann rechnet für 2002 mit dem Durchbruch und einem "nennenswerten Gewinn".
Die Aktie ist nichts für schwache Nerven. Noch steckt Ehlebracht tief in der Restrukturierung. Die benötigten Großaufträge sollen "im zweiten Quartal 2001" eintreffen. Für Käufe ist es angesichts der hohen operativen Risiken zu früh. Da wichtige Entscheidungen anstehen, sollten spekulative Investoren die Papiere im Auge behalten.
Fazit: Ohne avisierte Großaufträge und auf Grund er Unsicherheit durch die Restrukturierung ist ein Kauf zu riskant: "HALTEN"
Autor: Helmut Kipp
Neue Produkte sollen die Wende bringen
Bislang schreibt Ehlebracht tiefrote Zahlen. Gelingt die Restrukturierung und schlagen die neuen Produkte ein, könnte das Unternehmen den Durchbruch am Aktienmarkt schaffen.
Wenig zu lachen hatten in den vergangenen Monaten die Ehlebracht-Aktionäre. Die Konzernumstrukturierung gestaltet sich schwieriger als erwartet, der Kurseinbruch war schmerzhaft. Gerüchten zufolge wird beim Jahresabschluss 2000 ein Minus von rund 20 Mio Euro ausgewiesen. Davon soll nur ein kleiner Teil auf das operative Geschäft entfallen. Das Minus basiert auf restrukturierungsbedingten Einmalaufwendungen und Sonderabschreibungen. Die Finanzdecke ist mit einer EK-Quote von unter 20% dünn, angeblich jedoch durch Banken gesichert.
Bis jetzt klingt die Ehlebracht-Story alles andere als verführerisch. Doch die Ostwestfalen um Vorstandschef Jürgen Heitmann sind zuversichtlich, der Aktie bald den nötigen Sexappeal einhauchen zu können. Dieser beruht auf dem hohen Wachstumspotential des Geschäftsfeldes "Neue Medien". Dies hat weder mit Internet noch mit E-Commerce zu tun. Alles dreht sich vielmehr um zwei Eigenentwicklungen im Kunststoffbereich: einer neuartigen CD-Systemverpackung und die einer "intelligenten" Visitenkarte.
Die Verpackung ist nicht nur flexibler, kleiner und leichter als die herkömmliche zerbrechliche "Juwelbox" für CDs, sondern eignet sich auch zur Archivierung von CD-ROMs und DVDs. Sony und Bertelsmann testen bereits die ersten Modelle. Auch T-Online und Nokia nutzen das Produkt schon, im Einzelhandel wurden Media Markt und ProMarkt als Kunden gewonnen.
Die Produktionskapazitäten wurden auf 90 Mio Verpackungen pro Jahr aufgestockt. 2001 soll etwa die Hälfte davon abgesetzt werden. Sollte die Deutsche Bundespost , wie zu hören ist, das Produkt als Versandverpackung in ihren Filialen anbieten, dürfte die Kapazitätsgrenze bald erreicht werden.
Der Gag der "intelligenten" Visitenkarte ist, dass die brusttaschengroße Kunstoffkarte mit Informationen wie zum Beispiel Werbe- oder Infofilmen bestückt werden kann, die in jedem Computer abrufbar wären. In 2001 sollen aus dem Stand bereits mehrere Millionen Stück verkauft werden. Noch hält sich der Umsatz der "Neuen Medien" im einstelligen Millionenbereich. Kann das avisierte Wachstum realisiert werden, ist dieser Bereich bald der größte des Unternehmens. So soll ein Großteil des defizitären Kunstoffbereichs zu Gunsten des neuen Geschäftsfeldes abgebaut werden. Auch die Möbelfunkionstechnik, die Warenpräsentation und Lichttechnik werden kostenoptimiert. Für 2001 fallen konzernweit nochmals Verluste an. Heitmann rechnet für 2002 mit dem Durchbruch und einem "nennenswerten Gewinn".
Die Aktie ist nichts für schwache Nerven. Noch steckt Ehlebracht tief in der Restrukturierung. Die benötigten Großaufträge sollen "im zweiten Quartal 2001" eintreffen. Für Käufe ist es angesichts der hohen operativen Risiken zu früh. Da wichtige Entscheidungen anstehen, sollten spekulative Investoren die Papiere im Auge behalten.
Fazit: Ohne avisierte Großaufträge und auf Grund er Unsicherheit durch die Restrukturierung ist ein Kauf zu riskant: "HALTEN"
tja, ich persönlich vermute mal, dass die bereiche
lichtechnik und warenpräsentation(decor-metall) zur
disposition stehen
in beiden bereichen ist es ehlebracht in langen jahren
nicht gelungen vernünftige renditen erwirtschaften
sowohl decor-metall als lichttechnik(lüderitz) waren
aquisitionen aus der mittleren vergangenheit
vor der erstem grossen ehlebracht-krise geisterten visionen
von einem decor-metall börsengang durchs management
...und jetzt die gleichen visionen zum thema
ehlebracht new media.....
aber wie sich herausstellt ist die finanzierung deutlich
problematischer als angegenommen
mit einer konzetration auf den new media bereich fährt
ehlebracht m.e. eine alles oder nichts- strategie
meinen dasfürhalten wolllen sie als newcomer in einem recht
gesättigten markt mit etablierten strukturen fuss fassen
das bedeutet sicherlich, dass 1. die produkte mehr als
überzeugen müssen und 2. etablierte geschäftsbeziehungen
aufgebrochen werden müssen
ich sehe mehrere warnzeichen, das zögern der kreditgeber und der
finazdienstleister ist sicher eines davon, das der weg
erheblich schwerer als erwartet wird
trotz lokalpatriotimus lass ich momentan lieber die finger davon
gruss J.R.Ewing
lichtechnik und warenpräsentation(decor-metall) zur
disposition stehen
in beiden bereichen ist es ehlebracht in langen jahren
nicht gelungen vernünftige renditen erwirtschaften
sowohl decor-metall als lichttechnik(lüderitz) waren
aquisitionen aus der mittleren vergangenheit
vor der erstem grossen ehlebracht-krise geisterten visionen
von einem decor-metall börsengang durchs management
...und jetzt die gleichen visionen zum thema
ehlebracht new media.....
aber wie sich herausstellt ist die finanzierung deutlich
problematischer als angegenommen
mit einer konzetration auf den new media bereich fährt
ehlebracht m.e. eine alles oder nichts- strategie
meinen dasfürhalten wolllen sie als newcomer in einem recht
gesättigten markt mit etablierten strukturen fuss fassen
das bedeutet sicherlich, dass 1. die produkte mehr als
überzeugen müssen und 2. etablierte geschäftsbeziehungen
aufgebrochen werden müssen
ich sehe mehrere warnzeichen, das zögern der kreditgeber und der
finazdienstleister ist sicher eines davon, das der weg
erheblich schwerer als erwartet wird
trotz lokalpatriotimus lass ich momentan lieber die finger davon
gruss J.R.Ewing
ein klitzekleiner lichtblick..................
ich war letzten mittwoch auf der hv von in-motion
(eine medienbude film/musik, notiert am neuen markt,
in deutschland bekanntestes `produkt`: snap)
dort gabs für die aktionäre eine compilation-cd mit dem was
in-motion so im angebot hat
...und, na logisch, sonst würd ichs hier ja nicht posten,
sie war mit einer ehlebracht-verpackung, verpackt...
...auf nachfrage berichtete das in-motion-management,
dass es sich aus ci-gründen für diese verpackung entschieden
habe
ich denke, es ist für ehlebracht schon recht entscheidend
ob sie auf diesem markt fuß fassen können und ich freu
mich schon diese dinger endlich mal öffentlich wahrnehmen zu
können
gruss J.R.Ewing
ich war letzten mittwoch auf der hv von in-motion
(eine medienbude film/musik, notiert am neuen markt,
in deutschland bekanntestes `produkt`: snap)
dort gabs für die aktionäre eine compilation-cd mit dem was
in-motion so im angebot hat
...und, na logisch, sonst würd ichs hier ja nicht posten,
sie war mit einer ehlebracht-verpackung, verpackt...
...auf nachfrage berichtete das in-motion-management,
dass es sich aus ci-gründen für diese verpackung entschieden
habe
ich denke, es ist für ehlebracht schon recht entscheidend
ob sie auf diesem markt fuß fassen können und ich freu
mich schon diese dinger endlich mal öffentlich wahrnehmen zu
können
gruss J.R.Ewing
Hi Gidorath !
Vielleicht bin ich ja etwas blöde, aber was um alles in der Welt ist ein "ci-Grund" ?
Von der CD-Verpackung verspreche ich mir auch sehr viel, da ich in ihr einen echten Nutzenvorteil geg. herkömmlichen
Verpackungen sehe. Bloß auf die Post würde ich nicht soviel setzen, oder werden tat. heute noch so viele CD´s postalisch versendet ?
von der intelligenten Visitenkarte hat die "Welt" mal einen sehr positiven
Artikel verfaßt -allerdings ohne den Namen Ehlebracht zu erwähnen, schließlich liefern die ja nur
die Plastikkarte.
Vorteihaft ist, daß der Nokia-Deutschland-Chef seit letzter HV im AR von Ehlebracht sitzt (glaube ich doch?).
Aber wie schon bekannt: alles knapp am Abgrund und die kreative Buchführung die ein Professor letzten Sommer bei Ehlebracht
aufgedeckt hatte, ist ja auch nicht gerade vertrauensfördernd.
Vielleicht bin ich ja etwas blöde, aber was um alles in der Welt ist ein "ci-Grund" ?
Von der CD-Verpackung verspreche ich mir auch sehr viel, da ich in ihr einen echten Nutzenvorteil geg. herkömmlichen
Verpackungen sehe. Bloß auf die Post würde ich nicht soviel setzen, oder werden tat. heute noch so viele CD´s postalisch versendet ?
von der intelligenten Visitenkarte hat die "Welt" mal einen sehr positiven
Artikel verfaßt -allerdings ohne den Namen Ehlebracht zu erwähnen, schließlich liefern die ja nur
die Plastikkarte.
Vorteihaft ist, daß der Nokia-Deutschland-Chef seit letzter HV im AR von Ehlebracht sitzt (glaube ich doch?).
Aber wie schon bekannt: alles knapp am Abgrund und die kreative Buchführung die ein Professor letzten Sommer bei Ehlebracht
aufgedeckt hatte, ist ja auch nicht gerade vertrauensfördernd.
...........sie haben das so begründet, dass sie sich damit
schon optisch von der konkurrenz absetzen wollen,
....wie stichhaltig das auch imer das sein mag.......
gruss J.R.Ewing
schon optisch von der konkurrenz absetzen wollen,
....wie stichhaltig das auch imer das sein mag.......
gruss J.R.Ewing
Da liegt was in der Luft.Man kriegt ganz schwer Shares und viele, große Orders liegen drin.Ich habs im U..., noch diese Woche.
da kannste einen drauf lassen, restrukt.programm greift langsam , aber sicher. volle konzentration auf neue medien und weg mit alten zöpfen.
die frage nur: gibts noch rückschläge nach veröffentl. der zahlen ?
abwarten oder zugreifen ?
bitte um meinungen !
meista
die frage nur: gibts noch rückschläge nach veröffentl. der zahlen ?
abwarten oder zugreifen ?
bitte um meinungen !
meista
Naja, vielleicht ist auch nur die Bürgschaft durch ?
Nach den Vorfällen der letzten Zeit (Zahlen-Make-up, große Töne, etc) habe ich
das Vertrauen in die Führung etwas verloren.
Das "NebenwerteJournal" hat nach BÖ ebenfalls Ehlebracht erneut aufgegriffen:
In der letzten Ausgabe gab es einen großen Artikel mit dem Fazit, die Finger
von Ehlebracht zu lassen.
Na, schaun mer mal.
Schönes Wochenende !
Nach den Vorfällen der letzten Zeit (Zahlen-Make-up, große Töne, etc) habe ich
das Vertrauen in die Führung etwas verloren.
Das "NebenwerteJournal" hat nach BÖ ebenfalls Ehlebracht erneut aufgegriffen:
In der letzten Ausgabe gab es einen großen Artikel mit dem Fazit, die Finger
von Ehlebracht zu lassen.
Na, schaun mer mal.
Schönes Wochenende !
Das mit der Bürgschaft hört man in Bankenkreisen schon seit Wochen.Aber dort munkelt man auch noch bessere Sachen.....
In FRA redet man mehr oder weniger offen über 15 E noch in 01.
In FRA redet man mehr oder weniger offen über 15 E noch in 01.
Warum müssen überall ständig neue Threads aufgemacht werden ?
Es langt doch einer und ist übersichtlicher !
Wer´s nicht weiß: Die "20" zeigt die letzten 20 Beiträge
Gruß unicum
Es langt doch einer und ist übersichtlicher !
Wer´s nicht weiß: Die "20" zeigt die letzten 20 Beiträge
Gruß unicum
schuldigung unicum, ich wills nicht wieder machen !
aber hast du auch was zu ehlebracht zu sagen ?
meista
aber hast du auch was zu ehlebracht zu sagen ?
meista
Ehlebracht AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Zukunftsweisende Restrukturierung bei Ehlebracht
Konzentration auf erfolgversprechendes Geschäft
Weichen für Ergebnisturnaround gestellt
Enger, 27. April 2001 - Der Ehlebracht-Konzern hat ein umfangreiches Restrukturierungskonzept unter Einschluss von Beiträgen der Banken, Mitarbeiter und Vorstandsmitglieder verabschiedet. Möglich wurde dieses Programm jetzt durch eine zuletzt erhaltene Landesbürgschaft, die eine zukunftsorientierte Neuausrichtung des Konzerns erlaubt. Im Zuge dieser Massnahmen wird Ehlebracht die Ehlebracht Berlin GmbH + Co., die Ehlebracht Slowakei s.r.o. und die Van Riesen GmbH + Co. KG, Enger, veräussern; Unternehmen, die nicht zur Neuausrichtung der Konzernmutter passen und/oder defizitär sind. Die Mitarbeiter werden einen Beitrag leisten, die Banken unterstützen durch befristete Zins- und Tilgungsaussetzungen sowie Zinssatzsenkungen. Darüber hinaus werden dem Konzern durch den Mehrheitsgesellschafter und Vorstandsvorsitzenden neue Darlehen zur Verfügung gestellt. Damit wurden die notwendigen Schritte umgesetzt, um nach den hohen ausserordentlichen Belastungen des vergangenen Jahres den Ergebnisturnaround zu schaffen. Dank dieser Massnahmen kann sich der Ehlebracht-Konzern auf den Ausbau der traditionell profitablen Bereiche Möbelfunktionstechnik und Warenpräsentation sowie den erfolgversprechenden Bereich "Neue Medien" mit CD/DVD-Verpackungen und CD/DVD-Visitenkarten konzentrieren. Vielversprechende Verhandlungen mit internationalen Partnern und Grosskunden sind teilweise in fortgeschrittenem Stadium und können nun nach Verabschiedung des Massnahmenpakets zum Abschluss gebracht werden. Ehlebracht sichert dadurch nicht nur zahlreiche Arbeitsplätze an den einzelnen Standorten, sondern ist es auch gelungen, die Weichen für eine völlig neue und profitable Unternehmenskultur zu stellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, © DGAP 27.04.2001
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zukunftsweisende Restrukturierung bei Ehlebracht
Konzentration auf erfolgversprechendes Geschäft
Weichen für Ergebnisturnaround gestellt
Enger, 27. April 2001 - Der Ehlebracht-Konzern hat ein umfangreiches Restrukturierungskonzept unter Einschluss von Beiträgen der Banken, Mitarbeiter und Vorstandsmitglieder verabschiedet. Möglich wurde dieses Programm jetzt durch eine zuletzt erhaltene Landesbürgschaft, die eine zukunftsorientierte Neuausrichtung des Konzerns erlaubt. Im Zuge dieser Massnahmen wird Ehlebracht die Ehlebracht Berlin GmbH + Co., die Ehlebracht Slowakei s.r.o. und die Van Riesen GmbH + Co. KG, Enger, veräussern; Unternehmen, die nicht zur Neuausrichtung der Konzernmutter passen und/oder defizitär sind. Die Mitarbeiter werden einen Beitrag leisten, die Banken unterstützen durch befristete Zins- und Tilgungsaussetzungen sowie Zinssatzsenkungen. Darüber hinaus werden dem Konzern durch den Mehrheitsgesellschafter und Vorstandsvorsitzenden neue Darlehen zur Verfügung gestellt. Damit wurden die notwendigen Schritte umgesetzt, um nach den hohen ausserordentlichen Belastungen des vergangenen Jahres den Ergebnisturnaround zu schaffen. Dank dieser Massnahmen kann sich der Ehlebracht-Konzern auf den Ausbau der traditionell profitablen Bereiche Möbelfunktionstechnik und Warenpräsentation sowie den erfolgversprechenden Bereich "Neue Medien" mit CD/DVD-Verpackungen und CD/DVD-Visitenkarten konzentrieren. Vielversprechende Verhandlungen mit internationalen Partnern und Grosskunden sind teilweise in fortgeschrittenem Stadium und können nun nach Verabschiedung des Massnahmenpakets zum Abschluss gebracht werden. Ehlebracht sichert dadurch nicht nur zahlreiche Arbeitsplätze an den einzelnen Standorten, sondern ist es auch gelungen, die Weichen für eine völlig neue und profitable Unternehmenskultur zu stellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, © DGAP 27.04.2001
so manchen schritt kapier ich jedenfalls nicht so auf anhieb
der strategische sinn von so manchen verkauf bleibt mir verschlossen..........
.......und der zwingende zusammenhang zwischen dem beabsichtigtem verkauf der ein oder anderen (kleinen) tochter und dem abschluss von projekten im medienbereich erscheint doch ein klein wenig konstruiert
für mich keine nmeldung, bei der ich vor begeisterung aus den schuhen springe
gruss J.R.Ewing
der strategische sinn von so manchen verkauf bleibt mir verschlossen..........
.......und der zwingende zusammenhang zwischen dem beabsichtigtem verkauf der ein oder anderen (kleinen) tochter und dem abschluss von projekten im medienbereich erscheint doch ein klein wenig konstruiert
für mich keine nmeldung, bei der ich vor begeisterung aus den schuhen springe
gruss J.R.Ewing
Hi MeistaRöhrig
Siehe weiter unten in diesem Thread
Gruß unicum
Siehe weiter unten in diesem Thread
Gruß unicum
@unicum
war doch nur nen kleiner spaß, freundschaft ??
@gidorah
ich denke, die meldung an sich, ist nicht so schlecht.es wurden alle kriterien erfüllt, die notwendig waren. sprich:
landesbürgschaft, verkauf von unprofitablen töchtern und,für mich am wichtigsten, weitere barmittel des hauptaktionärs( h.ehlebracht). also, er glaubt an "sein" unternehmen, und pumpt weiteres geld herein.
neuausrichtung auf schwerpunkt "neue medien" halte ich im moment für die richtige entscheidung.
die frage nur: wie lange wird die ausrichtung des konzerns auf die neue schiene dauern ? banken geben gern und warten lang (viel zinsen !) , aber nicht immer !
deine(eure) meinung ??
meista
war doch nur nen kleiner spaß, freundschaft ??
@gidorah
ich denke, die meldung an sich, ist nicht so schlecht.es wurden alle kriterien erfüllt, die notwendig waren. sprich:
landesbürgschaft, verkauf von unprofitablen töchtern und,für mich am wichtigsten, weitere barmittel des hauptaktionärs( h.ehlebracht). also, er glaubt an "sein" unternehmen, und pumpt weiteres geld herein.
neuausrichtung auf schwerpunkt "neue medien" halte ich im moment für die richtige entscheidung.
die frage nur: wie lange wird die ausrichtung des konzerns auf die neue schiene dauern ? banken geben gern und warten lang (viel zinsen !) , aber nicht immer !
deine(eure) meinung ??
meista
ich hab mich nochmals ein bisschen schlau gemacht und kann die geplanten (noch gibs ja keine käufer) unternehmesverkäufe ein klein wenig besser verstehen
van riesen ist recht klein; auf dem konzerngelände in enger angesiedelt und stellt teile für sicherheitsgurte her
vr kann somit als eigenständige tochter durchaus abgegeben werden, der effekt dürfte sich jedoch in grenzen halten
elebracht-berlin hat als zuliefer im weisse-ware-bereich (miele,bosch..) auch ein eigenes profil und kann somit auch herausgelöst werden
eine andere kleinigkeit berlin betreffend, verstehe ich noch nicht so ganz, aber dazu vielleicht später mal mehr......
...und da so manches unternehmen mit der vermeintlich günstigen fertigung im osten doch nicht so ganz glücklicch geworden ist, ist auch der slowakei-schnitt einigermassen nachvollziehen
und wie gehts weiter ???
die einzelnen kapitalmaßnahmen sind für mich nicht bewertbar, da wesentliche informationen fehlen
das entscheidende ist wohl ob es ehlebracht gelingt den bereich neue medien auf die beine zu stellen
ich sehe hierfür zwei wesentliche faktoren:
1. mit hilfe vom kooperationpartnern sollen weltweit fertigungskapazitäten für cd-hüllen geschaffen werden
2. die produkte müssen käufer finden
mein fazit
solange ich keine indizien habe, das ehlebracht bei der partnersuche erfolgreich ist, bleibe ich beobachter
gruss J.R.Ewing
van riesen ist recht klein; auf dem konzerngelände in enger angesiedelt und stellt teile für sicherheitsgurte her
vr kann somit als eigenständige tochter durchaus abgegeben werden, der effekt dürfte sich jedoch in grenzen halten
elebracht-berlin hat als zuliefer im weisse-ware-bereich (miele,bosch..) auch ein eigenes profil und kann somit auch herausgelöst werden
eine andere kleinigkeit berlin betreffend, verstehe ich noch nicht so ganz, aber dazu vielleicht später mal mehr......
...und da so manches unternehmen mit der vermeintlich günstigen fertigung im osten doch nicht so ganz glücklicch geworden ist, ist auch der slowakei-schnitt einigermassen nachvollziehen
und wie gehts weiter ???
die einzelnen kapitalmaßnahmen sind für mich nicht bewertbar, da wesentliche informationen fehlen
das entscheidende ist wohl ob es ehlebracht gelingt den bereich neue medien auf die beine zu stellen
ich sehe hierfür zwei wesentliche faktoren:
1. mit hilfe vom kooperationpartnern sollen weltweit fertigungskapazitäten für cd-hüllen geschaffen werden
2. die produkte müssen käufer finden
mein fazit
solange ich keine indizien habe, das ehlebracht bei der partnersuche erfolgreich ist, bleibe ich beobachter
gruss J.R.Ewing
@Gido, mit den Partnern soll es ja nicht so schlecht aussehen.Die Namen die man so hört sind weltweit bekannt.
Das Produkt (CD)scheint ein Renner zu sein.Der Eigentümer
hat ja auch ordentlich nachgeschossen.In Zusammenhang mit Bürgschaft und Verzicht der banken und -so Gott will-
neuen Partnern, scheint mir das sinkende Schiff steil aufzusteigen.Du weiß ja, wenn die wieder Geld verdienen,
sind die alleine rechnerisch das doppelte wert.
Das Produkt (CD)scheint ein Renner zu sein.Der Eigentümer
hat ja auch ordentlich nachgeschossen.In Zusammenhang mit Bürgschaft und Verzicht der banken und -so Gott will-
neuen Partnern, scheint mir das sinkende Schiff steil aufzusteigen.Du weiß ja, wenn die wieder Geld verdienen,
sind die alleine rechnerisch das doppelte wert.
Hallo Gido, jetzt solltest du langsam reingehen.Beziehe
mich auf dein letztes Posting mit den Partnern.........
In drei Wochen ist es zu spät.
mich auf dein letztes Posting mit den Partnern.........
In drei Wochen ist es zu spät.
@braein
kannst du vielleicht ein paar von den bekannten zukünftigen partnern mit namen nennen ?
wär mal ganz interessant. vielen dank.
meista
kannst du vielleicht ein paar von den bekannten zukünftigen partnern mit namen nennen ?
wär mal ganz interessant. vielen dank.
meista
@braein
ok, deine 3-wochen-frist läuft seit dem 8.5........und wenn es sich um allgemein-umbekannte namen bei den parntnern handelt würde das mich auch sehr überraschen (ich meine parntnern mit denen produktionskapazitäten aufgebaut werden und keine abnehmer der produkte !!!)
aber erstnochmal die letzte neuigkeit:
-----------------------------------------------------------
Im Nemax 50 für die größten Werte am Neuen Markt soll dagegen ab dem 18. Juni die Umweltkontor Renewable Energy AG die Titel des Softwareherstellers SER Systeme ersetzen. Im SDax für die Kleinwerte müssen die drei Unternehmen Ehlebracht AG , Hach AG und OAR Consulting Platz machen für die KSB AG, die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG und die Philipp Holzmann AG.
------------------------------------------------------------
gruss J.R.Ewing
ok, deine 3-wochen-frist läuft seit dem 8.5........und wenn es sich um allgemein-umbekannte namen bei den parntnern handelt würde das mich auch sehr überraschen (ich meine parntnern mit denen produktionskapazitäten aufgebaut werden und keine abnehmer der produkte !!!)
aber erstnochmal die letzte neuigkeit:
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Im Nemax 50 für die größten Werte am Neuen Markt soll dagegen ab dem 18. Juni die Umweltkontor Renewable Energy AG die Titel des Softwareherstellers SER Systeme ersetzen. Im SDax für die Kleinwerte müssen die drei Unternehmen Ehlebracht AG , Hach AG und OAR Consulting Platz machen für die KSB AG, die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG und die Philipp Holzmann AG.
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gruss J.R.Ewing
Wartet mal bis 28. des Monats ab -dann wird man mehr wissen.
"Musik ist mehr, als das was in den Noten steht."
"Musik ist mehr, als das was in den Noten steht."
Am Datum lasse ich mich messen.....
Gido , schau mal in deine Post....
Jetzt gibt es 2 Interpretationsmöglichkeiten:
1.Höhere Verluste= Mist
2.In 02 wird die Gewinnzone erreicht-Super neu bewerten.
Es bleibt festzuhalten, daß wir in nächster Zeit mit Sicherheit noch bessere News bekommen. Schönes Wochenende.
1.Höhere Verluste= Mist
2.In 02 wird die Gewinnzone erreicht-Super neu bewerten.
Es bleibt festzuhalten, daß wir in nächster Zeit mit Sicherheit noch bessere News bekommen. Schönes Wochenende.
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für
den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Enger, 25. Mai 2001 - Im Geschäftsjahr 2000 weist der
Ehlebracht-Konzern in seinem Konzernabschluss einen
Bilanzverlust von 59,4 Mio. DM aus. Davon sind 28,4 Mio. DM
operativ bedingt, (darin enthalten: 9,2 Mio. DM Einmaleffekte).
Der weitere Verlust beruht auf Rückstellungen, Abschreibungen
und Wertberichtigungen in Folge des verabschiedeten Konzeptes
zur Restrukturierung und strategischen Neuausrichtung des
Konzerns. Der gegenüber der Gewinnwarnung vom 15. März
2001 (genannter Fehlbetrag: rund 40 Mio. DM) um 19,4 Mio. DM
höhere Fehlbetrag beruht auf höheren Rückstellungen,
Abschreibungen und Wertberichtigungen als Folge des
Restrukturierungsprogrammes.
Die Umsetzung des Restrukturierungsprogrammes erfolgt
plangemäss. Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung am
23.05.2001 Herrn Dipl.-Ing. Dr. Reinhard Knüppel zum Vorstand
bestellt. Im Rahmen der beschlossenen Restrukturierung und
Neuausrichtung der Ehlebracht-Gruppe scheiden die bisherigen
Vorstandsmitglieder auf eigenen Wunsch mit Ablauf der
Hauptversammlung am 06. Juli 2001 aus dem Vorstand aus.
Herr Horst Ehlebracht, Unternehmensgründer und bisheriger
Vorstandsvorsitzender, wechselt mit Ablauf der
Hauptversammlung am 06.07.2001 in den Aufsichtsrat.
Gemäss Unternehmensplanung wird für das Geschäftsjahr 2002
im Konzern wieder ein positives Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit erreicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 25.05.2001
_____________________________________________________________
für mich sind die angaben bezgl. der vorstände noch recht widersprüchlich:
wer scheidet den nun aus ?
das ausscheiden von schmid war schon lange angekündigt, dafür sollte ja nun bald jemand namens schmidt kommen
gilt das noch ?
über ehlebracht selber gibs ne klare aussage
was ist mit heitmann ???
höhrer rückstellungen ok., das haut mich jetzt auch nicht mehr um, ich bin ja mal gespannt wofür die abschreibungen anfallen..........
braein, dein timing war spitze, aber ........
insgesamt stellt sich für mich die lage, ich meine damit jetzt nicht die zahlen, desolater da als ich es erwartet hätte
gruss J.R.Ewing
den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Enger, 25. Mai 2001 - Im Geschäftsjahr 2000 weist der
Ehlebracht-Konzern in seinem Konzernabschluss einen
Bilanzverlust von 59,4 Mio. DM aus. Davon sind 28,4 Mio. DM
operativ bedingt, (darin enthalten: 9,2 Mio. DM Einmaleffekte).
Der weitere Verlust beruht auf Rückstellungen, Abschreibungen
und Wertberichtigungen in Folge des verabschiedeten Konzeptes
zur Restrukturierung und strategischen Neuausrichtung des
Konzerns. Der gegenüber der Gewinnwarnung vom 15. März
2001 (genannter Fehlbetrag: rund 40 Mio. DM) um 19,4 Mio. DM
höhere Fehlbetrag beruht auf höheren Rückstellungen,
Abschreibungen und Wertberichtigungen als Folge des
Restrukturierungsprogrammes.
Die Umsetzung des Restrukturierungsprogrammes erfolgt
plangemäss. Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung am
23.05.2001 Herrn Dipl.-Ing. Dr. Reinhard Knüppel zum Vorstand
bestellt. Im Rahmen der beschlossenen Restrukturierung und
Neuausrichtung der Ehlebracht-Gruppe scheiden die bisherigen
Vorstandsmitglieder auf eigenen Wunsch mit Ablauf der
Hauptversammlung am 06. Juli 2001 aus dem Vorstand aus.
Herr Horst Ehlebracht, Unternehmensgründer und bisheriger
Vorstandsvorsitzender, wechselt mit Ablauf der
Hauptversammlung am 06.07.2001 in den Aufsichtsrat.
Gemäss Unternehmensplanung wird für das Geschäftsjahr 2002
im Konzern wieder ein positives Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit erreicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 25.05.2001
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für mich sind die angaben bezgl. der vorstände noch recht widersprüchlich:
wer scheidet den nun aus ?
das ausscheiden von schmid war schon lange angekündigt, dafür sollte ja nun bald jemand namens schmidt kommen
gilt das noch ?
über ehlebracht selber gibs ne klare aussage
was ist mit heitmann ???
höhrer rückstellungen ok., das haut mich jetzt auch nicht mehr um, ich bin ja mal gespannt wofür die abschreibungen anfallen..........
braein, dein timing war spitze, aber ........
insgesamt stellt sich für mich die lage, ich meine damit jetzt nicht die zahlen, desolater da als ich es erwartet hätte
gruss J.R.Ewing
Na wer sagt´s denn, Ehlebracht ist ja weiter auf dem Weg zum Pennystock.
Der Fahrplan erinnert mich verdammt an den üblichen Absturz. Spätestens der Optimismus eine Insolvenz abwenden zu können, läßt die Alarmglocken läuten.
Das Nebenwertejournal hatte wohl jahrelang doch recht und meine Meinung zum Management ist eh schon seit dem Geschäftsbericht 1999 im Eimer.
6 Jahre Investition meinerseits im Eimer - naja zum Glück waren es nur ein paar Mark.
Der Fahrplan erinnert mich verdammt an den üblichen Absturz. Spätestens der Optimismus eine Insolvenz abwenden zu können, läßt die Alarmglocken läuten.
Das Nebenwertejournal hatte wohl jahrelang doch recht und meine Meinung zum Management ist eh schon seit dem Geschäftsbericht 1999 im Eimer.
6 Jahre Investition meinerseits im Eimer - naja zum Glück waren es nur ein paar Mark.
@unicum, ich wundere mich immer wieder wie man sich als Investor bezeichnen kann wenn man von "seiner" Firma eigentlich nichts weiss.Man kann sich heute auf so viele Arten Infos holen..........
Hallo Gido-nie die Post vergessen.....
moin leute,
unsere provinz-zeitung, die lippische landeszeitung, hat am samstag etwas ausführlicher zu ehlebracht berichtet
....auch hier finde ich wieder einige details, die meine enttäuschung momentan noch wachsen lässt
gruss J.R.Ewing
____________________________________________________________
Knüppel für Ehlebracht
VON MARTIN KRAUSE UND HANS-JOACHIM BLOCK
Enger. Seit der ersten vorsichtigen Gewinnwarnung im November 2000 wurden die Nachrichten aus Enger immer finsterer. Jetzt ist es offiziell: Der Ehlebracht-Konzern schliesst das Jahr 2000 mit einem Bilanzverlust in Höhe von 59,4 Millionen Mark ab. Im November war für die ersten neun Monate 2000 nur ein Minus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 4,4 Millionen Mark gemeldet worden. Unternehmensgründer Horst Ehlebracht zieht die Konsequenzen, wirft die Brocken hin: Er will im Juli in den Aufsichtsrat wechseln. Mit Ehlebracht verlassen auch sein Vize Jürgen Heitmann und Joachim Schmid den Vorstand.
Das zu 53 Prozent im Besitz der Familie (Ehlebracht-Schwiergersohn Jürgen Heitmann gehört dazu) befindliche Unternehmen bekommt ein neues Management: Der sozial engagierte Horst Ehlebracht, der im Oktober 65 Jahre wird, übergibt den Vorstandsvorsitz an Dr. Reinhard Knüppel aus Dortmund. Den Beschluss hat der Aufsichtsrat unter Vorsitz von Dr. Walter Hasselkus getroffen. Der neue Mann an der Spitze der im Börsensegment Smax notierten AG hat, wie Finanzvorstand Joachim Schmid gestern erklärte, in der Vergangenheit bereits Erfahrungen als Sanierer gesammelt.
Nach Schmids Einschätzung sind die Weichen für eine „chancenreiche“ Fortführung des angeschlagenen Konzerns gestellt: Mit der Münchner Unternehmensberatung Roland Berger sei im Frühjahr ein tragfähiges Konzept erstellt worden. Wesentliches Ergebnis: Ehlebracht wird sich künftig auf die Bereiche Möbelfunktionstechnik (als Zulieferer für die Möbelindustrie), sowie Warenpräsentation und Lichttechnik (Ausstatter für Ladenlokale) konzentrieren. Das heißt: Der Konzern trennt sich von dem Segment Kunststoff-Technik, das 1999 noch 71,5 Millionen Mark zum Gesamtumsatz beigetragen hatte. Tochterunternehmen in Berlin, der Slowakischen Republik und Enger (Van Riesen GmbH) sollen verkauft werden.
Außerdem werde die angestrebte Internationalisierung der Produktion nicht so wie angekündigt durchgeführt, ehrgeizige Projekte – zum Beispiel in Dubai – werden fallen gelassen.
Besonders bittere Pille: Das drohende Scheitern des ehrgeizig eingestielten neuen Segmentes „Neue Medien“. Den Aktionären wurde der Bereich vor einem Jahr als Hoffnungsträger mit einem Umsatzpotenzial in Höhe von bis zu 500 Millionen Mark im Jahr 2005 angekündigt.
Doch im Jahr 2000 entwickelte sich das Segment „nicht planmäßig“, wie Schmid einräumte. Nicht einmal die neu aufgebauten Kapazitäten in Herford zur Produktion der Ehlebrachtschen CD-Hüllen „VarioPac“ hätten ausgelastet werden können. Mit den CD-Hüllen und den Lizenzen für CD-Visitenkarten sei in 2000 ein Umsatz von nur vier Millionen Mark erwirtschaftet worden.Der geplante Ausbau der Kapazitäten sei damit vorerst vom Tisch. Produktion und Vertrieb würden aber aufrecht erhalten, so Schmid.
Rückendeckung erhält der Engeraner Konzern durch eine laut Schmid im April zugesagte Landesbürgschaft. Zum Sanierungsplan gehören der Abbau von 45 Stellen bei Decor Metall in Bad Salzuflen und die Streichung von 15 Stellen in der Holding. Darüber hinaus müssen die 900 Mitarbeiter in den verbleibenden Ehlebracht-Gesellschaften nicht mit Entlassungen rechnen – zumindest „nach heutigen Erkenntnissen“, so Schmid.
Der Diplom-Ingenieur Reinhard Knüppel übernimmt in Enger eine schwierige Aufgabe: Die noch im Vorjahr stolzen Rücklagen von rund 60 Millionen Mark seien inzwischen „auf Null“ zusammengeschmolzen, räumte Schmid ein. Damit ist die Eigenkapitaldecke kurz geworden, zumal Ehlebracht im Jahr 2000 mehr investierte – finanziert von Banken.
Ehlebracht geriet schon vor Jahren ins Visier von Analysten. So wurde kritisiert, dass ausgewiesene Gewinne nicht aus dem operativen Geschäft gestammt hätten, sondern durch Bilanzkosmetik erzielt worden seien. Auch vermochten Analysten kein schlüssiges Konzept des ,,Gemischtwarenladens“ zu entdecken. Es fehlten die (vielfach vom Vorstand gespriesenen) Snyergien, urteilten beispielsweise die Analysten von Independce Research . Und rügten die mangelnde Kommunikation zu den (freien) Aktionären. Er werde künftig schwierig sein, Aktionäre für diesen Wert zu begeistern.
Ehlebracht-Konzern in 2000
Umsatz: 255 Millionen Mark (plus fünf Prozent).
Umsatz im neuen Segment „Neue Medien“ rund vier Millionen Mark.
Bilanzverlust 59,4 Millionen Mark (im Vorjahr 870.000 Mark Bilanzverlust im Konzern, 9,7 Millionen Mark Bilanzgewinn in der AG).
Operatives Ergebnis: 28,4 Millionen Mark Verlust, (im Vorjahr EBDIT-Betriebsergebnis 20,4 Millionen Mark).
Mitarbeiter im Konzern: aktuell unter 1.200. Davon Beschäftigte in den zum Verkauf stehenden Tochterfirmen: in Berlin 150, Slowakei 110, Van Riesen in Enger 35.
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unsere provinz-zeitung, die lippische landeszeitung, hat am samstag etwas ausführlicher zu ehlebracht berichtet
....auch hier finde ich wieder einige details, die meine enttäuschung momentan noch wachsen lässt
gruss J.R.Ewing
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Knüppel für Ehlebracht
VON MARTIN KRAUSE UND HANS-JOACHIM BLOCK
Enger. Seit der ersten vorsichtigen Gewinnwarnung im November 2000 wurden die Nachrichten aus Enger immer finsterer. Jetzt ist es offiziell: Der Ehlebracht-Konzern schliesst das Jahr 2000 mit einem Bilanzverlust in Höhe von 59,4 Millionen Mark ab. Im November war für die ersten neun Monate 2000 nur ein Minus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 4,4 Millionen Mark gemeldet worden. Unternehmensgründer Horst Ehlebracht zieht die Konsequenzen, wirft die Brocken hin: Er will im Juli in den Aufsichtsrat wechseln. Mit Ehlebracht verlassen auch sein Vize Jürgen Heitmann und Joachim Schmid den Vorstand.
Das zu 53 Prozent im Besitz der Familie (Ehlebracht-Schwiergersohn Jürgen Heitmann gehört dazu) befindliche Unternehmen bekommt ein neues Management: Der sozial engagierte Horst Ehlebracht, der im Oktober 65 Jahre wird, übergibt den Vorstandsvorsitz an Dr. Reinhard Knüppel aus Dortmund. Den Beschluss hat der Aufsichtsrat unter Vorsitz von Dr. Walter Hasselkus getroffen. Der neue Mann an der Spitze der im Börsensegment Smax notierten AG hat, wie Finanzvorstand Joachim Schmid gestern erklärte, in der Vergangenheit bereits Erfahrungen als Sanierer gesammelt.
Nach Schmids Einschätzung sind die Weichen für eine „chancenreiche“ Fortführung des angeschlagenen Konzerns gestellt: Mit der Münchner Unternehmensberatung Roland Berger sei im Frühjahr ein tragfähiges Konzept erstellt worden. Wesentliches Ergebnis: Ehlebracht wird sich künftig auf die Bereiche Möbelfunktionstechnik (als Zulieferer für die Möbelindustrie), sowie Warenpräsentation und Lichttechnik (Ausstatter für Ladenlokale) konzentrieren. Das heißt: Der Konzern trennt sich von dem Segment Kunststoff-Technik, das 1999 noch 71,5 Millionen Mark zum Gesamtumsatz beigetragen hatte. Tochterunternehmen in Berlin, der Slowakischen Republik und Enger (Van Riesen GmbH) sollen verkauft werden.
Außerdem werde die angestrebte Internationalisierung der Produktion nicht so wie angekündigt durchgeführt, ehrgeizige Projekte – zum Beispiel in Dubai – werden fallen gelassen.
Besonders bittere Pille: Das drohende Scheitern des ehrgeizig eingestielten neuen Segmentes „Neue Medien“. Den Aktionären wurde der Bereich vor einem Jahr als Hoffnungsträger mit einem Umsatzpotenzial in Höhe von bis zu 500 Millionen Mark im Jahr 2005 angekündigt.
Doch im Jahr 2000 entwickelte sich das Segment „nicht planmäßig“, wie Schmid einräumte. Nicht einmal die neu aufgebauten Kapazitäten in Herford zur Produktion der Ehlebrachtschen CD-Hüllen „VarioPac“ hätten ausgelastet werden können. Mit den CD-Hüllen und den Lizenzen für CD-Visitenkarten sei in 2000 ein Umsatz von nur vier Millionen Mark erwirtschaftet worden.Der geplante Ausbau der Kapazitäten sei damit vorerst vom Tisch. Produktion und Vertrieb würden aber aufrecht erhalten, so Schmid.
Rückendeckung erhält der Engeraner Konzern durch eine laut Schmid im April zugesagte Landesbürgschaft. Zum Sanierungsplan gehören der Abbau von 45 Stellen bei Decor Metall in Bad Salzuflen und die Streichung von 15 Stellen in der Holding. Darüber hinaus müssen die 900 Mitarbeiter in den verbleibenden Ehlebracht-Gesellschaften nicht mit Entlassungen rechnen – zumindest „nach heutigen Erkenntnissen“, so Schmid.
Der Diplom-Ingenieur Reinhard Knüppel übernimmt in Enger eine schwierige Aufgabe: Die noch im Vorjahr stolzen Rücklagen von rund 60 Millionen Mark seien inzwischen „auf Null“ zusammengeschmolzen, räumte Schmid ein. Damit ist die Eigenkapitaldecke kurz geworden, zumal Ehlebracht im Jahr 2000 mehr investierte – finanziert von Banken.
Ehlebracht geriet schon vor Jahren ins Visier von Analysten. So wurde kritisiert, dass ausgewiesene Gewinne nicht aus dem operativen Geschäft gestammt hätten, sondern durch Bilanzkosmetik erzielt worden seien. Auch vermochten Analysten kein schlüssiges Konzept des ,,Gemischtwarenladens“ zu entdecken. Es fehlten die (vielfach vom Vorstand gespriesenen) Snyergien, urteilten beispielsweise die Analysten von Independce Research . Und rügten die mangelnde Kommunikation zu den (freien) Aktionären. Er werde künftig schwierig sein, Aktionäre für diesen Wert zu begeistern.
Ehlebracht-Konzern in 2000
Umsatz: 255 Millionen Mark (plus fünf Prozent).
Umsatz im neuen Segment „Neue Medien“ rund vier Millionen Mark.
Bilanzverlust 59,4 Millionen Mark (im Vorjahr 870.000 Mark Bilanzverlust im Konzern, 9,7 Millionen Mark Bilanzgewinn in der AG).
Operatives Ergebnis: 28,4 Millionen Mark Verlust, (im Vorjahr EBDIT-Betriebsergebnis 20,4 Millionen Mark).
Mitarbeiter im Konzern: aktuell unter 1.200. Davon Beschäftigte in den zum Verkauf stehenden Tochterfirmen: in Berlin 150, Slowakei 110, Van Riesen in Enger 35.
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moin leute,
und nun wieder das neuste aus der provinz ......................................
gruss J.R.Ewing
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Ehlebracht AG gibt Garantie
Die rund 1.200 Mitarbeiter der Ehlebracht AG sollen dem angeschlagenen Konzern einen Teil ihres Einkommens stunden – in Höhe von etwa einem Monatsgehalt. Nach einer Vereinbarung zwischen Betriebsrat und Vorstand soll das Geld ab 2002 mit einem Aufschlag von 15 Prozent nachgezahlt werden. Im Gegenzug will der Konzern eine Beschäftigungsgarantie bis zum Jahr 2005 geben, erklärte Uwe Najduk von der IG Metall Herford.
(wie immer aus der lippischen landeszeitung........)
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und nun wieder das neuste aus der provinz ......................................
gruss J.R.Ewing
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Ehlebracht AG gibt Garantie
Die rund 1.200 Mitarbeiter der Ehlebracht AG sollen dem angeschlagenen Konzern einen Teil ihres Einkommens stunden – in Höhe von etwa einem Monatsgehalt. Nach einer Vereinbarung zwischen Betriebsrat und Vorstand soll das Geld ab 2002 mit einem Aufschlag von 15 Prozent nachgezahlt werden. Im Gegenzug will der Konzern eine Beschäftigungsgarantie bis zum Jahr 2005 geben, erklärte Uwe Najduk von der IG Metall Herford.
(wie immer aus der lippischen landeszeitung........)
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Wie man so läuten hört wird eifrig gearbeitet und
die Neuausrichtung des Konzerns nimmt Formen an.
Ich finde es gut, daß offiz. Meldungen erst kommen sollen,
wenn alles 100%ig steht.
die Neuausrichtung des Konzerns nimmt Formen an.
Ich finde es gut, daß offiz. Meldungen erst kommen sollen,
wenn alles 100%ig steht.
...ich nehme an der bereich neue medien dürfte z.zt. gründlich überarbeitet werden und eine neupositionierung erfahren...........schau mer mal wie narichtenlage zum 6.7. sein wird
ich denke ist deren pflicht bis dahin perspektiven aufzuzeigen
vielleicht schaffen sie es ja bei 2,8, bis 3 (ich bin bei den vz.) einen boden auszubilden) der über dem letzten tief liegt
gruss J.R.Ewing
ich denke ist deren pflicht bis dahin perspektiven aufzuzeigen
vielleicht schaffen sie es ja bei 2,8, bis 3 (ich bin bei den vz.) einen boden auszubilden) der über dem letzten tief liegt
gruss J.R.Ewing
hi leute,
unter ehlebracht.de gibs aktuell die einladung zur hv
die tagesordnung als solches bietet keine besonderheiten
im grusswort kündigt der vorstand jedoch an, dass zukünftig der bereich `neue medien` zusammen mit einem starken partner in einer stzrategischen allianz weitergeführt werden soll
die benannten risiken sind:
eben diese partner zu finden und investoren für die kunststoffbereiche zu finden
....vielleicht sollte man jetzt.......
gruss J.R.Ewing
unter ehlebracht.de gibs aktuell die einladung zur hv
die tagesordnung als solches bietet keine besonderheiten
im grusswort kündigt der vorstand jedoch an, dass zukünftig der bereich `neue medien` zusammen mit einem starken partner in einer stzrategischen allianz weitergeführt werden soll
die benannten risiken sind:
eben diese partner zu finden und investoren für die kunststoffbereiche zu finden
....vielleicht sollte man jetzt.......
gruss J.R.Ewing
moin leute,
unter www.smax.de ist soeben der zwischenbericht erschienen
gruss J.R.Ewing
unter www.smax.de ist soeben der zwischenbericht erschienen
gruss J.R.Ewing
die sind ja schlau: gestern war der zwischenbericht bereits unter smax.de veröffentlicht und heut morgen gibs ne adhoc, alle achtung !!!!!!!!
gruss J.R.Ewing
Ehlebracht AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Umsatzrückgang auf rund 122,0 Mio. DM / Ergebnis im Konzern unter, in der AG über Plan / Restrukturierung macht Fortschritte
Enger, 31. August 2001 - Für die im SMAX notierte Ehlebracht AG hatten die Forcierung der Absatzaktivitäten und die Umsetzung des Konzepts zur Restrukturierung samt der strategischen Neuausrichtung im 2. Quartal 2001 erste Priorität. Der Konzern ist im 1. Halbjahr 2001 mit Umsatzerlösen von 121,9 Mio. DM wie erwartet unter dem Vorjahresumsatz von 131,0 Mio. DM geblieben. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern beträgt dementsprechend zum Halbjahresende bei der unter dem Vorjahr liegenden Gesamtleistung (136,3 Mio. DM) von 118,6 Mio. DM minus 4,7 Mio. DM. In der AG liegt das Halbjahresergebnis mit minus 1,7 Mio. DM dagegen deutlich über Plan.
Der Konzern hat seine Ziele in der zweiten Teilperiode nur teilweise erreicht. Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hat die schwächer tendierende Binnenkonjunktur die Unternehmensgruppe getroffen. Die Auslandsnachfrage war dagegen unverändert gross.
Die Restrukturierung zeigt bereits erfreuliche Erfolge: Personalaufwand und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen wurden reduziert; die Bestände abgebaut.
Der Konzern rechnet in Anbetracht der aktuellen Konjunktur und der Schwäche seiner Marktsegmente im 2. Halbjahr mit einem weiter rückläufigen Umsatzverlauf. Dieser Entwicklung will die Gruppe mit zusätzlichen Massnahmen zur Sanierung und Restrukturierung begegnen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 31.08.2001
gruss J.R.Ewing
Ehlebracht AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatzrückgang auf rund 122,0 Mio. DM / Ergebnis im Konzern unter, in der AG über Plan / Restrukturierung macht Fortschritte
Enger, 31. August 2001 - Für die im SMAX notierte Ehlebracht AG hatten die Forcierung der Absatzaktivitäten und die Umsetzung des Konzepts zur Restrukturierung samt der strategischen Neuausrichtung im 2. Quartal 2001 erste Priorität. Der Konzern ist im 1. Halbjahr 2001 mit Umsatzerlösen von 121,9 Mio. DM wie erwartet unter dem Vorjahresumsatz von 131,0 Mio. DM geblieben. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern beträgt dementsprechend zum Halbjahresende bei der unter dem Vorjahr liegenden Gesamtleistung (136,3 Mio. DM) von 118,6 Mio. DM minus 4,7 Mio. DM. In der AG liegt das Halbjahresergebnis mit minus 1,7 Mio. DM dagegen deutlich über Plan.
Der Konzern hat seine Ziele in der zweiten Teilperiode nur teilweise erreicht. Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hat die schwächer tendierende Binnenkonjunktur die Unternehmensgruppe getroffen. Die Auslandsnachfrage war dagegen unverändert gross.
Die Restrukturierung zeigt bereits erfreuliche Erfolge: Personalaufwand und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen wurden reduziert; die Bestände abgebaut.
Der Konzern rechnet in Anbetracht der aktuellen Konjunktur und der Schwäche seiner Marktsegmente im 2. Halbjahr mit einem weiter rückläufigen Umsatzverlauf. Dieser Entwicklung will die Gruppe mit zusätzlichen Massnahmen zur Sanierung und Restrukturierung begegnen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 31.08.2001
im bereich neue medien war das zweite quartal ja obertrübe:
umsatz q1: 2,3 mio dm
umsatz 1hj: 3,9 mio dm
das umstz q2 lediglich 1,6 mio dm
als im quartalsvergleich ein rückgang von 30 %
dann kann ich wohl ehlebracht endglütig in die kategorie: depotleiche einbuchen !?!?!?!?!?!
gruss J.R.Ewing
umsatz q1: 2,3 mio dm
umsatz 1hj: 3,9 mio dm
das umstz q2 lediglich 1,6 mio dm
als im quartalsvergleich ein rückgang von 30 %
dann kann ich wohl ehlebracht endglütig in die kategorie: depotleiche einbuchen !?!?!?!?!?!
gruss J.R.Ewing
Hallo Gidoh, was man hört ist nicht schlecht.siehe PF.
hi braein, leider komm ich im moment nicht ins userzentrum an mein pf.....
gruss J.R.Ewing
gruss J.R.Ewing
Lege mir mal deine e-mail ins PF.
Gruß Braein
Gruß Braein
bei ehlebracht gibts in xetra immer wunderschöne G/B -Kurse die mit ordentlichen stückzahlen hinterlegt sind
die angebenen stückzahlen sind jedoch immer identisch (also die aktienanzahl im geld und im brief)
die kurse haben die tendenz der aktie seit einigen monaten vorgegeben
und hier scheint sich eine trendwende abzuzeichnen, das bleibt zu beobachten....
gruss J.R.Ewing
die angebenen stückzahlen sind jedoch immer identisch (also die aktienanzahl im geld und im brief)
die kurse haben die tendenz der aktie seit einigen monaten vorgegeben
und hier scheint sich eine trendwende abzuzeichnen, das bleibt zu beobachten....
gruss J.R.Ewing
Ist mein Mail von heute bei dir im PF?
moin, die letzte ist vom 18.9/ 14.00 uhr
gruss J.R.Ewing
gruss J.R.Ewing
neu liegt im PF
Gibt es hier auch eine etwas offenere Diskussion bzw.
Information als "lege mir ein Mail ins PF" o.ä.?
Information als "lege mir ein Mail ins PF" o.ä.?
. . . sind wohl alle auf der Geburtstagsfeier
von L. Hagmann (J.R.Jewing), der wird heute 70 oder
75 Jahre.
von L. Hagmann (J.R.Jewing), der wird heute 70 oder
75 Jahre.
@boswin
jau, alles weiter findest du unter Thread: Er ist und bleit der Grösste !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
aber im ernst:
ausser das ehlebracht schleunigst wieder zu vernünftigen ergebnissen zurückkehren muss liegt noch folgendes in der schwebe
- für die tochter e4 wird ein partner gesucht, der sich mit geld beteiligen soll
gelingt das nicht, steht e4 zur disposition
- in diesem jahr soll noch eine der 3 zu verkaufenden kunststofftöchter verkauft werden
- bei weiterhin roten zahlen droht eine verlustanzeige und damit ao-hv
die verhandlungen laufen, und natürlich bin ich der meinung das erfolge/ misserfolge vor der veröffentlichung durch einen entsprechenden kursverlauf andeuten
gruss J.R.Ewing
jau, alles weiter findest du unter Thread: Er ist und bleit der Grösste !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
aber im ernst:
ausser das ehlebracht schleunigst wieder zu vernünftigen ergebnissen zurückkehren muss liegt noch folgendes in der schwebe
- für die tochter e4 wird ein partner gesucht, der sich mit geld beteiligen soll
gelingt das nicht, steht e4 zur disposition
- in diesem jahr soll noch eine der 3 zu verkaufenden kunststofftöchter verkauft werden
- bei weiterhin roten zahlen droht eine verlustanzeige und damit ao-hv
die verhandlungen laufen, und natürlich bin ich der meinung das erfolge/ misserfolge vor der veröffentlichung durch einen entsprechenden kursverlauf andeuten
gruss J.R.Ewing
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 28.09.2001, 08:51
Ad hoc: Ehlebracht AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ehlebracht AG
* Geschäftsbereich der E4 Media GmbH & Co. KG wird zurückgeführt
* Wertberichtigung im Vermögen der AG
* Verlust beträgt mehr als die Hälfte des Grundkapitals
* Restrukturierung im Plan
Enger, den 28. September 2001
Die im SMAX notierte Ehlebracht AG führt den Geschäftsbereich der E4 Media GmbH
& Co. KG zurück, nachdem sich kein strategischer Partner oder Käufer für das
Unternehmen aus dem Bereich Neue Medien gefunden hat. Nicht mehr benötigte
Antagen sowie Grund und Boden sollen verkauft werden. Die Wertberichtigung der
Darlehen der AG an das Tochterunternehmen E4 Media sowie der für das laufende
Geschäftsjahr prognostizierte Jahresfehlbetrag führen zu einem Verlust von mehr
als der Hälfte des Grundkapitals der AG. Ehlebracht wird eine außerordentliche
Hauptversammlung einberufen.
Die übrigen operativen Gesellschaften der Ehlebracht AG bewegen sich mit
Ausnahme des Bereichs Möbelbeschläge im Zielkorridor der Unternehmensplanung.
Trotz rückläufiger Umsätze konnten die Ergebnisse im laufenden Geschäftsjahr
deutlich verbessert werden. Für den Bereich Möbelbeschläge plant das
Unternehmen eine radikale Sanierung, die auch eine Reduzierung des Personals
umfaßt. Bereits im kommenden Jahr soll der Geschäftsbereich wieder positive
Zahlen schreiben.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Dr. Reinhard Knüppel, Tel.: (05223)- 185 130
Email: reinhard.knueppel@t-online.de
na da schluck ich doch erstmal....................................................
gruss J.R.Ewing
Ad hoc: Ehlebracht AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ehlebracht AG
* Geschäftsbereich der E4 Media GmbH & Co. KG wird zurückgeführt
* Wertberichtigung im Vermögen der AG
* Verlust beträgt mehr als die Hälfte des Grundkapitals
* Restrukturierung im Plan
Enger, den 28. September 2001
Die im SMAX notierte Ehlebracht AG führt den Geschäftsbereich der E4 Media GmbH
& Co. KG zurück, nachdem sich kein strategischer Partner oder Käufer für das
Unternehmen aus dem Bereich Neue Medien gefunden hat. Nicht mehr benötigte
Antagen sowie Grund und Boden sollen verkauft werden. Die Wertberichtigung der
Darlehen der AG an das Tochterunternehmen E4 Media sowie der für das laufende
Geschäftsjahr prognostizierte Jahresfehlbetrag führen zu einem Verlust von mehr
als der Hälfte des Grundkapitals der AG. Ehlebracht wird eine außerordentliche
Hauptversammlung einberufen.
Die übrigen operativen Gesellschaften der Ehlebracht AG bewegen sich mit
Ausnahme des Bereichs Möbelbeschläge im Zielkorridor der Unternehmensplanung.
Trotz rückläufiger Umsätze konnten die Ergebnisse im laufenden Geschäftsjahr
deutlich verbessert werden. Für den Bereich Möbelbeschläge plant das
Unternehmen eine radikale Sanierung, die auch eine Reduzierung des Personals
umfaßt. Bereits im kommenden Jahr soll der Geschäftsbereich wieder positive
Zahlen schreiben.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Dr. Reinhard Knüppel, Tel.: (05223)- 185 130
Email: reinhard.knueppel@t-online.de
na da schluck ich doch erstmal....................................................
gruss J.R.Ewing
Hallo Gidoh, trotz der Mitteilung ist die Messe noch nicht gesungen.Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen....
was meinst du damit: das ehlebracht überlebt oder das e4 überlebt
bei letzterem kann es dann wohl nur um ein wunder handeln und an ein solches vermag ich im moment bein besten willen nicht zu glauben
....allerdings halte ich die produktidee immernoch für marktfähig...
gruss J.R.Ewing
bei letzterem kann es dann wohl nur um ein wunder handeln und an ein solches vermag ich im moment bein besten willen nicht zu glauben
....allerdings halte ich die produktidee immernoch für marktfähig...
gruss J.R.Ewing
Der Knüppel kann doch nicht als großer Sanierer auftreten und alles verscheuern....!!??
verehrte trauergemeinde,
die trauerfeierlichkeiten zur beerdigung des bereiches `neue medien` finden am 14.12 um 15.00 in der bielefelder stadthalle statt
(offizell nennt man das ausserordentliche hauptversammlung wgen des verlustes der hälfte des grundkapitals)
gruss J.R.Ewing
die trauerfeierlichkeiten zur beerdigung des bereiches `neue medien` finden am 14.12 um 15.00 in der bielefelder stadthalle statt
(offizell nennt man das ausserordentliche hauptversammlung wgen des verlustes der hälfte des grundkapitals)
gruss J.R.Ewing
inzwischen ist die tagesordnung veröffentlicht:
sie umfasst lediglich die top`s
1. verlustanzeige
2. verschiedenes
gruss J.R.Ewing
sie umfasst lediglich die top`s
1. verlustanzeige
2. verschiedenes
gruss J.R.Ewing
Eins steht fest,ohne den Bereich e4 hat Ehle höchstens ein Potential bis 5-6 Euro.Die restlichen Bereiche sollen ja relativ schnell schwarze Zahlen schreiben.
E4 demnächst mehr.
E4 demnächst mehr.
...am 15. will ich von knüppel erstmal wissen, was er mittel fristig am umsatzrenditen für den konzern realistisch hält....dann mach ich mir gedanken über kurspotentiale...
gruss J.R.Ewing
gruss J.R.Ewing
....ich glaub ich geh gleich mal in den marktkauf tapetenkleister kaufen.......
leute, ich weiss nix neues, nur bei der derzeitigen kursentwicklung muss man mutmassen, dass einige mehr wissen und raushauen was rauszuhauen ist......knüppel hat auf der letzten hv als oberstes kurzfristiges ziel die sicherung der liqiudität genannt..............hoffentlich erleben die a.o. hv noch......
also falls jemand irgendwo was aufgeschnappt hat....ich bin für infos hier dankbar !!!
gruss J.R.Ewing
also falls jemand irgendwo was aufgeschnappt hat....ich bin für infos hier dankbar !!!
gruss J.R.Ewing
Gidoh,PF
moin leute,
der 9-monatsbericht ist unter ehlebracht.de verfügbar
die highlights(ausser den miesen zahlen)
- van riesen ist inzwischen über ein mbo verkauft
- katastrophale umsätz von e4
- alle restlichen bereiche (ausser e4 und ernom) artbeiten zusamen profitabel
- eine kapitalrestrukturierung ist erforderlich, ob zum kapitalschnitt kommt wird nicht gesagt
- über e4 wird weiter verhandelt, e4 wird momentan abgewickelt, sollte sich bis jahresende nix ergeben haben ist endgüligt schicht
gruss J.R.Ewing
der 9-monatsbericht ist unter ehlebracht.de verfügbar
die highlights(ausser den miesen zahlen)
- van riesen ist inzwischen über ein mbo verkauft
- katastrophale umsätz von e4
- alle restlichen bereiche (ausser e4 und ernom) artbeiten zusamen profitabel
- eine kapitalrestrukturierung ist erforderlich, ob zum kapitalschnitt kommt wird nicht gesagt
- über e4 wird weiter verhandelt, e4 wird momentan abgewickelt, sollte sich bis jahresende nix ergeben haben ist endgüligt schicht
gruss J.R.Ewing
Ein guter Tipp zu Ehlebracht Vz.:
Nehmt Eure Gewinne mit: Heute 0,69 EUR.
Ich weiß definitiv aus zuverlässiger Quelle, daß am 13.12.01
einen Tag vor der außerordentlichen HV eine Adhoc rausgegeben wird. Inhalt: Kapitalschnitt 10:1
Nehmt Eure Gewinne mit: Heute 0,69 EUR.
Ich weiß definitiv aus zuverlässiger Quelle, daß am 13.12.01
einen Tag vor der außerordentlichen HV eine Adhoc rausgegeben wird. Inhalt: Kapitalschnitt 10:1
Oh, Gott!
Wie muß man dann denn liemittiren? 0,06 oder 0,07 euros? lehrzeichen, hiLfe!!!!!!!!!
Wie muß man dann denn liemittiren? 0,06 oder 0,07 euros? lehrzeichen, hiLfe!!!!!!!!!
@leerzeichen
es kann aber sehr gut sein, dass sich das als sehr schlechter tip herausstellt !!!!!!
der erwartete kapitalschnitt könnte sehr wohl als ein zeichen angesehen werden, dass die im quartalsbericht angekündigte kapitalrestrukturierung in trocken tüchern ist
somit hätten die banken mitgespielt, die längerfristige existenzist wäre erstmal gesichert
die aktuelle marktkapialisierung des konzers ist eh schon jenseits von gut oder böse
es käme auf die konditionen an, insbesondere ob mit einen kapitalschnitt eine wie auch immer geartete kapitalerhöhung verbunden ist
gruss J.R.Ewing
es kann aber sehr gut sein, dass sich das als sehr schlechter tip herausstellt !!!!!!
der erwartete kapitalschnitt könnte sehr wohl als ein zeichen angesehen werden, dass die im quartalsbericht angekündigte kapitalrestrukturierung in trocken tüchern ist
somit hätten die banken mitgespielt, die längerfristige existenzist wäre erstmal gesichert
die aktuelle marktkapialisierung des konzers ist eh schon jenseits von gut oder böse
es käme auf die konditionen an, insbesondere ob mit einen kapitalschnitt eine wie auch immer geartete kapitalerhöhung verbunden ist
gruss J.R.Ewing
Ehlebracht AG - Mit Innovationen an den Rand der Pleite - 7. Dezember 2001 11:00
Mischkonzern präsentierte pfiffige Ideen, ohne sie verkaufen zu können
(von smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Ein etabliertes Unternehmen mit langjähriger Erfahrung, Umsätze aus mehreren Geschäftszweigen und pfiffige, patentgeschützte Innovationen sind eigentlich beste Voraussetzungen für eine Erfolgsstory. Die Ehlebracht AG hat das alles und steckt trotzdem in einer tiefen Krise. In den ersten neun Monaten dieses Jahres rutschte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit minus 8,7 Mio. DM noch tiefer in den roten Bereich als im Vorjahreszeitraum (minus 4,3 Mio. DM). In seiner Existenz bedroht ist das Unternehmen aber vor allem deshalb, weil sich ein Hoffnungsträger als extremer Verlustbringer erwies.
Vor knapp zwei Jahren stellte Ehlebracht eine neue CD-Verpackung der Öffentlichkeit vor, für die man das weltweite Patent hatte. Die Fachwelt war begeistert, verlieh der Verpackung zahlreiche Designpreise und der Finanzvorstand der Ehlebracht AG Joachim Schmidt träumte von einer jährlichen Produktion von bis zu 800 Millionen Stück (siehe smartcaps-Interview vom 2. Februar 2001: Ehlebracht AG will den Konzern neu ausrichten). Mit Millionenaufwand wurde eine Fabrik für zunächst 70 Millionen Einheiten jährlich aus dem Boden gestampft und das Ganze in einen neuen Geschäftsbereich "Ehlebracht 4 Media" zusammen gefasst.
Ende eines Traums
Aber die Sache funktionierte nicht: "Wir haben für unsere Innovation keinen Markt gefunden. Uns ging allmählich die Luft aus, und wir mussten einen radikalen Schnitt machen", sagt Reinhard Knüppel im Gespräch mit smartcaps, der seit wenigen Monaten als Sanierer an der Unternehmensspitze steht. Als Hauptgrund für die fehlende Nachfrage sieht er, dass Ehlebrachts Verpackung etwas teurer als herkömmliche CD-Schachteln war und dass es länger dauerte, die CD in die Verpackung zu legen. Offenbar war der Mehrwert einer Verpackung, in der die CD "schwebend" gelagert war, zu gering. Längere Zeit suchte Ehlebracht vergeblich nach einem strategischen Investor für die Tochtergesellschaft. Weil sich niemand fand, wird "Ehlebracht 4 Media" zum Jahresende schließen. Der Verlust, der dem Konzern dadurch entsteht, beträgt etwa die Hälfte des Grundkapitals (siehe smartcaps-Bericht vom 28. September 2001: Ehlebracht AG – Es bleibt vorerst dunkel).
Zukünftig will sich Ehlebracht wieder auf die angestammten Geschäftsfelder Kunststoff- und Möbelfunktionstechnik sowie Licht- und andere Techniken zur Warenpräsentation beschränken. Obwohl auf dem Markt für Möbel ein Ende der Flaute nicht abzusehen ist und Ehlebracht auch hier mit sinkenden Umsätzen zu kämpfen hat, glaubt Knüppel so aus der Krise herauszukommen: "Diese Gesellschaften schreiben schwarze Zahlen. Die Verlustbringer waren Ehlebracht 4 Media und Enorm Schmidt. Die eine werden wir schließen, die andere sanieren." Schon im nächsten Jahr sei dann eine "schwarze Null" aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zu erwarten.
Wenig Hoffnung für Aktionäre
Den Aktionären, die der Ehlebracht AG trotz des Kurssturzes auf deutlich weniger als einen Euro die Treue gehalten haben, macht Knüppel vorerst wenig Hoffnung auf Besserung: "Zunächst müssen wir wieder Boden unter den Füßen bekommen. Wenn uns das gelungen ist, wird sich auch der Aktienkurs wieder erholen" - so weit der Zweckoptimismus des Vorstandsvorsitzenden. Zumindest die Gefahr einer Pleite sieht er abgewendet. "Wenn nicht der Himmel über uns zusammenbricht, werden wir die Krise überstehen."
Auf der Hauptversammlung am kommenden Freitag (14. Dezember) will der Vorstandschef das weitere Vorgehen zur Sanierung des Konzerns vorstellen. Die Aktionäre werden die Konzernlenker sicherlich nicht mit Fragen und Kritik verschonen.
© smartcaps 2001
http://www.smartcaps.com/smartcaps/news_views_detail.cfm?spr…
Gruß
Hollin
Mischkonzern präsentierte pfiffige Ideen, ohne sie verkaufen zu können
(von smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Ein etabliertes Unternehmen mit langjähriger Erfahrung, Umsätze aus mehreren Geschäftszweigen und pfiffige, patentgeschützte Innovationen sind eigentlich beste Voraussetzungen für eine Erfolgsstory. Die Ehlebracht AG hat das alles und steckt trotzdem in einer tiefen Krise. In den ersten neun Monaten dieses Jahres rutschte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit minus 8,7 Mio. DM noch tiefer in den roten Bereich als im Vorjahreszeitraum (minus 4,3 Mio. DM). In seiner Existenz bedroht ist das Unternehmen aber vor allem deshalb, weil sich ein Hoffnungsträger als extremer Verlustbringer erwies.
Vor knapp zwei Jahren stellte Ehlebracht eine neue CD-Verpackung der Öffentlichkeit vor, für die man das weltweite Patent hatte. Die Fachwelt war begeistert, verlieh der Verpackung zahlreiche Designpreise und der Finanzvorstand der Ehlebracht AG Joachim Schmidt träumte von einer jährlichen Produktion von bis zu 800 Millionen Stück (siehe smartcaps-Interview vom 2. Februar 2001: Ehlebracht AG will den Konzern neu ausrichten). Mit Millionenaufwand wurde eine Fabrik für zunächst 70 Millionen Einheiten jährlich aus dem Boden gestampft und das Ganze in einen neuen Geschäftsbereich "Ehlebracht 4 Media" zusammen gefasst.
Ende eines Traums
Aber die Sache funktionierte nicht: "Wir haben für unsere Innovation keinen Markt gefunden. Uns ging allmählich die Luft aus, und wir mussten einen radikalen Schnitt machen", sagt Reinhard Knüppel im Gespräch mit smartcaps, der seit wenigen Monaten als Sanierer an der Unternehmensspitze steht. Als Hauptgrund für die fehlende Nachfrage sieht er, dass Ehlebrachts Verpackung etwas teurer als herkömmliche CD-Schachteln war und dass es länger dauerte, die CD in die Verpackung zu legen. Offenbar war der Mehrwert einer Verpackung, in der die CD "schwebend" gelagert war, zu gering. Längere Zeit suchte Ehlebracht vergeblich nach einem strategischen Investor für die Tochtergesellschaft. Weil sich niemand fand, wird "Ehlebracht 4 Media" zum Jahresende schließen. Der Verlust, der dem Konzern dadurch entsteht, beträgt etwa die Hälfte des Grundkapitals (siehe smartcaps-Bericht vom 28. September 2001: Ehlebracht AG – Es bleibt vorerst dunkel).
Zukünftig will sich Ehlebracht wieder auf die angestammten Geschäftsfelder Kunststoff- und Möbelfunktionstechnik sowie Licht- und andere Techniken zur Warenpräsentation beschränken. Obwohl auf dem Markt für Möbel ein Ende der Flaute nicht abzusehen ist und Ehlebracht auch hier mit sinkenden Umsätzen zu kämpfen hat, glaubt Knüppel so aus der Krise herauszukommen: "Diese Gesellschaften schreiben schwarze Zahlen. Die Verlustbringer waren Ehlebracht 4 Media und Enorm Schmidt. Die eine werden wir schließen, die andere sanieren." Schon im nächsten Jahr sei dann eine "schwarze Null" aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zu erwarten.
Wenig Hoffnung für Aktionäre
Den Aktionären, die der Ehlebracht AG trotz des Kurssturzes auf deutlich weniger als einen Euro die Treue gehalten haben, macht Knüppel vorerst wenig Hoffnung auf Besserung: "Zunächst müssen wir wieder Boden unter den Füßen bekommen. Wenn uns das gelungen ist, wird sich auch der Aktienkurs wieder erholen" - so weit der Zweckoptimismus des Vorstandsvorsitzenden. Zumindest die Gefahr einer Pleite sieht er abgewendet. "Wenn nicht der Himmel über uns zusammenbricht, werden wir die Krise überstehen."
Auf der Hauptversammlung am kommenden Freitag (14. Dezember) will der Vorstandschef das weitere Vorgehen zur Sanierung des Konzerns vorstellen. Die Aktionäre werden die Konzernlenker sicherlich nicht mit Fragen und Kritik verschonen.
© smartcaps 2001
http://www.smartcaps.com/smartcaps/news_views_detail.cfm?spr…
Gruß
Hollin
also ich hab gerade nochmals nachgeschaut
auf basis der aktuellen kurse
vz 0,75/st 1,05 beträgt die markkapitalisierung von ehlebracht 4 mio eur
die kennziffer umsatz/marktkapitaliserung liegt bei 0,03
wenn ehlebracht überlebt, es scheint ja so auszusehen, und keine kapitalmassnahmen durchgeführt werden, die eine totale verwässerung darstellen, sehe ich bei dem aktuellen niveau chancen
..............und hab das heut morgen auch schon in die tat umgesetzt....
gruss J.R.Ewing
auf basis der aktuellen kurse
vz 0,75/st 1,05 beträgt die markkapitalisierung von ehlebracht 4 mio eur
die kennziffer umsatz/marktkapitaliserung liegt bei 0,03
wenn ehlebracht überlebt, es scheint ja so auszusehen, und keine kapitalmassnahmen durchgeführt werden, die eine totale verwässerung darstellen, sehe ich bei dem aktuellen niveau chancen
..............und hab das heut morgen auch schon in die tat umgesetzt....
gruss J.R.Ewing
moin leute,
ich hab mich gestern nochmals ein klein wenig schlau gemacht und mal `ne minute ins aktienrecht geschaut
also
ein kapitalschnitt bedarf der zustimmung der aktionäre, i.d.r ist dazu eine 3/4-mehrheit erforderlich
die a. o. hv. an freitag hat logischerweise keine beschlussvorschläge dieser art auf der tagesordung
allerdings meine auch ich, dass wenn im zwischenbericht von einer kapitalrestrukturierung die rede ist, ein kapitalschnitt im bereich des möglichen liegt
allerdings ist ein kapitalschnitt in der regel mit anderen kapitalsanierungsmaßnahmen zu sehen
dazu gehören im wesentlichen ein forderungsverzicht der gläubiger und eine kapitalzuführung, oftmals in form einer kapitalerhöhung
es daher sehr schwer einen kapitalschnitt isoliert zu beurteilen, sondern die `gesamtqualität` des sanierungspakets ist das ausschlagebende
kommt nun ein kapitalschnitt in kürze ???
kann ich nur bedingt beurteilen, fakt ist ohne hv-beschluss läuft nix
d.h.
-die a.o.hv müsste verschoben werden um entsprechende beschlussfassungen in to aufzunehemen
-oder es muss in kürze eine weitere a.o.hv mit entsprechenden beschlussfassungen angesetzt werden
-entsprechende besclüsse werden der nächten ordentliche hv vorgelegt
fazit
wie dem auch sei, ein kapitalschnitt scheint in jedem fall noch ein stück weit entfernt zu sein
gruss J.R.Ewing
ich hab mich gestern nochmals ein klein wenig schlau gemacht und mal `ne minute ins aktienrecht geschaut
also
ein kapitalschnitt bedarf der zustimmung der aktionäre, i.d.r ist dazu eine 3/4-mehrheit erforderlich
die a. o. hv. an freitag hat logischerweise keine beschlussvorschläge dieser art auf der tagesordung
allerdings meine auch ich, dass wenn im zwischenbericht von einer kapitalrestrukturierung die rede ist, ein kapitalschnitt im bereich des möglichen liegt
allerdings ist ein kapitalschnitt in der regel mit anderen kapitalsanierungsmaßnahmen zu sehen
dazu gehören im wesentlichen ein forderungsverzicht der gläubiger und eine kapitalzuführung, oftmals in form einer kapitalerhöhung
es daher sehr schwer einen kapitalschnitt isoliert zu beurteilen, sondern die `gesamtqualität` des sanierungspakets ist das ausschlagebende
kommt nun ein kapitalschnitt in kürze ???
kann ich nur bedingt beurteilen, fakt ist ohne hv-beschluss läuft nix
d.h.
-die a.o.hv müsste verschoben werden um entsprechende beschlussfassungen in to aufzunehemen
-oder es muss in kürze eine weitere a.o.hv mit entsprechenden beschlussfassungen angesetzt werden
-entsprechende besclüsse werden der nächten ordentliche hv vorgelegt
fazit
wie dem auch sei, ein kapitalschnitt scheint in jedem fall noch ein stück weit entfernt zu sein
gruss J.R.Ewing
Am Kursverlauf sieht man was am Freitag kommt.......
als ich gerade in der spiegel geschaut hab`, muss ich feststellen, dass ich euro-zeichen in den augen hab`
so jetzt wissen wir was in der luft lag......
Heute 08:25 Uhr
DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG
DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG
Banken und Großaktionäre verzichten auf Forderungen über 46,3 Mio DM
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ehlebracht AG: Banken und Großaktionäre verzichten auf Forderungen über 46,3 Mio. DM
Die im SMAX der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat im Zuge ihrer finanziellen Restrukturierung einen Teilerfolg verbucht. Der Mischkonzern aus Enger hat mit den kreditgebenden Poolbanken einen Forderungsverzicht in Höhe von 45 Mio. DM vereinbart. Die Aktionäre Ehlebracht und Heitmann verzichten auf weitere 1,3 Mio. DM Forderungen.
Das Unternehmen gewährt den Banken und den beiden Aktionären im Gegenzug einen Besserungsschein. Die bisherigen Finanzierungskonditionen der Kredite wurden deutlich verbessert.
Enger, den 12. Dezember 2001
Heute 08:25 Uhr
DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG
DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG
Banken und Großaktionäre verzichten auf Forderungen über 46,3 Mio DM
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ehlebracht AG: Banken und Großaktionäre verzichten auf Forderungen über 46,3 Mio. DM
Die im SMAX der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat im Zuge ihrer finanziellen Restrukturierung einen Teilerfolg verbucht. Der Mischkonzern aus Enger hat mit den kreditgebenden Poolbanken einen Forderungsverzicht in Höhe von 45 Mio. DM vereinbart. Die Aktionäre Ehlebracht und Heitmann verzichten auf weitere 1,3 Mio. DM Forderungen.
Das Unternehmen gewährt den Banken und den beiden Aktionären im Gegenzug einen Besserungsschein. Die bisherigen Finanzierungskonditionen der Kredite wurden deutlich verbessert.
Enger, den 12. Dezember 2001
Hallo "Leer"zeichen.Wo war die Leere???Dein Posting:
Ein guter Tipp zu Ehlebracht Vz.:
Nehmt Eure Gewinne mit: Heute 0,69 EUR.
Ich weiß definitiv aus zuverlässiger Quelle, daß am 13.12.01
einen Tag vor der außerordentlichen HV eine Adhoc rausgegeben wird. Inhalt: Kapitalschnitt 10:1
Ein guter Tipp zu Ehlebracht Vz.:
Nehmt Eure Gewinne mit: Heute 0,69 EUR.
Ich weiß definitiv aus zuverlässiger Quelle, daß am 13.12.01
einen Tag vor der außerordentlichen HV eine Adhoc rausgegeben wird. Inhalt: Kapitalschnitt 10:1
@Braein
Wieso? Die Adhoc ist doch gekommen, wenn auch einen Tag früher. Gut der Inhalt war etwas anders. Aber ein Forderungsverzicht der Banken gegen Besserungsschein bedeutet noch lange nicht, daß es nicht zu einem Kapitalschnitt kommen wird. Außerdem, wer erwischt schon den Höchstkurs? Ich ärgere mich natürlich auch, daß ich nicht ein paar Tage länger drin geblieben bin, aber an Gewinnmitnahmen stirbt man bekanntlich nicht. Ich glaube außerdem nicht, daß die Leute zu den jetzigen Höchstkursen aus dem Papier rauskommen, dafür sind die Umsätze einfach zu gering. Bei einem Verkauf von lediglich 5.000 Stück bricht der Kurs ja teilweise gleich um 0,1 EUR ein. Ob mit den jetzigen Maßnahmen das Unternehmen wirklich gerettet werden kann, wird sich noch zeigen. Wünsche euch aber trotzdem weiterhin schöne Gewinne.
Wieso? Die Adhoc ist doch gekommen, wenn auch einen Tag früher. Gut der Inhalt war etwas anders. Aber ein Forderungsverzicht der Banken gegen Besserungsschein bedeutet noch lange nicht, daß es nicht zu einem Kapitalschnitt kommen wird. Außerdem, wer erwischt schon den Höchstkurs? Ich ärgere mich natürlich auch, daß ich nicht ein paar Tage länger drin geblieben bin, aber an Gewinnmitnahmen stirbt man bekanntlich nicht. Ich glaube außerdem nicht, daß die Leute zu den jetzigen Höchstkursen aus dem Papier rauskommen, dafür sind die Umsätze einfach zu gering. Bei einem Verkauf von lediglich 5.000 Stück bricht der Kurs ja teilweise gleich um 0,1 EUR ein. Ob mit den jetzigen Maßnahmen das Unternehmen wirklich gerettet werden kann, wird sich noch zeigen. Wünsche euch aber trotzdem weiterhin schöne Gewinne.
kann mir bitte einer sagen was da los ist???
Ich lach mich kaputt. Jojo spielen mit Ehlebracht. Wer zockt noch mit?
moin leute,
die a.o. hv am freitag war für mich gekennzeichnet durch eine recht überzeugende darstellung des neuen vorstandes und ein recht substanzloses pauschal-geheule der aktionärsvereinigungsfuzzis
knüppel hat alles andere getan, als übertriebene erwartungen zu erzeugen
wesentliche neugigkeiten gabs nicht, ein paar eckdaten nochmals kurz zusammengefasst:
- ergbeniss in `02: +/- null bei 220 mio dm umsatz
- es wird kein kapitalschnitt geben
- eine aufstockungg des eigenkapital ist nicht geplant
- es gibt keine pläne die vz in stämme umzuwandeln
- es werden noch verhandlungen über den verkauf von e4 geführt, am tage der hv hat noch eine besichtigung mit interessenten stattgefunden
- die liquidität ist bis 2003 gesichert
- van riesen ist per vertrag ans management verkauft worden, die finanzierung steht jedoch noch nicht
- die weiteren zu verkaufenden einheiten schreiben keine roten zahlen und es können in ruhe käufer zu akzepablen preisen gesucht werden
- aktuell belaufen sich die verbindlichkeiten (nach forderungsverzicht) auf 100 mio dm
nach der hv scheint ja in der aktie eine neubewertung im gange zu sein und einen kurzfristspieler dürften momentan auch mitmischen
nur was können wir von der aktie noch erwarten ??
lasst uns an der stelle mal ein paar überschlagsrechnungen machen
wie auch immer: eine grundvoraussetzung ist natürlich , dass es den sanierern gelingt aus der ehlebracht ag wieder ein nachhaltig proftiables unternehmen zu machen
setzen wir zunächst mal voraus, dass das gelingt
einem unternehmen mit 220 mio dm in der branche sollte es gelingen eine nachsteuer-umsatzrendite von 5% zu erwirtschaften
das entspricht einem gewinn von 5,5 mio eur
ich persönliche würde ihm dann ungefähr ein kgv von 7-8
zu billigen
das entspräche einer marktkapitaliesierung von gut 40 mio eur
die zielgrösse für dieses gewinnziel sehe ich für 2004, der markt kann das vielleicht in 2003 eskomptieren
dieses würde bei einer aktienanzahl von 4,4mio einem aktienkurs von gut 9 eur entsprechen
die aktuelle marktkapitaliesurng liegt aktuell bei einem viertel dieser grössenordung, das bedeutet ich hab die chance auf eine zweimalige kurverdopplung bis zum langfristigen erreichen dieser zielgrösse
damit meine ich dass das derzeitgige kursniveau ein akteptables chance/risiko-verhältnis beinhaltet
....und nach dem anstieg der letzten tage wirds sich mit hoher wahrscheinlichkeit auf niedriegerm niveau nochmals beruhigen...
gruss J.R.Ewing
die a.o. hv am freitag war für mich gekennzeichnet durch eine recht überzeugende darstellung des neuen vorstandes und ein recht substanzloses pauschal-geheule der aktionärsvereinigungsfuzzis
knüppel hat alles andere getan, als übertriebene erwartungen zu erzeugen
wesentliche neugigkeiten gabs nicht, ein paar eckdaten nochmals kurz zusammengefasst:
- ergbeniss in `02: +/- null bei 220 mio dm umsatz
- es wird kein kapitalschnitt geben
- eine aufstockungg des eigenkapital ist nicht geplant
- es gibt keine pläne die vz in stämme umzuwandeln
- es werden noch verhandlungen über den verkauf von e4 geführt, am tage der hv hat noch eine besichtigung mit interessenten stattgefunden
- die liquidität ist bis 2003 gesichert
- van riesen ist per vertrag ans management verkauft worden, die finanzierung steht jedoch noch nicht
- die weiteren zu verkaufenden einheiten schreiben keine roten zahlen und es können in ruhe käufer zu akzepablen preisen gesucht werden
- aktuell belaufen sich die verbindlichkeiten (nach forderungsverzicht) auf 100 mio dm
nach der hv scheint ja in der aktie eine neubewertung im gange zu sein und einen kurzfristspieler dürften momentan auch mitmischen
nur was können wir von der aktie noch erwarten ??
lasst uns an der stelle mal ein paar überschlagsrechnungen machen
wie auch immer: eine grundvoraussetzung ist natürlich , dass es den sanierern gelingt aus der ehlebracht ag wieder ein nachhaltig proftiables unternehmen zu machen
setzen wir zunächst mal voraus, dass das gelingt
einem unternehmen mit 220 mio dm in der branche sollte es gelingen eine nachsteuer-umsatzrendite von 5% zu erwirtschaften
das entspricht einem gewinn von 5,5 mio eur
ich persönliche würde ihm dann ungefähr ein kgv von 7-8
zu billigen
das entspräche einer marktkapitaliesierung von gut 40 mio eur
die zielgrösse für dieses gewinnziel sehe ich für 2004, der markt kann das vielleicht in 2003 eskomptieren
dieses würde bei einer aktienanzahl von 4,4mio einem aktienkurs von gut 9 eur entsprechen
die aktuelle marktkapitaliesurng liegt aktuell bei einem viertel dieser grössenordung, das bedeutet ich hab die chance auf eine zweimalige kurverdopplung bis zum langfristigen erreichen dieser zielgrösse
damit meine ich dass das derzeitgige kursniveau ein akteptables chance/risiko-verhältnis beinhaltet
....und nach dem anstieg der letzten tage wirds sich mit hoher wahrscheinlichkeit auf niedriegerm niveau nochmals beruhigen...
gruss J.R.Ewing
übrigens: die aufträgseingänge, die die möbelhersteller auf der kölner-möbelmesse verbuchen konnten, liegen über den erwartungen bzw. sind besser als befürchtet
gruss Gidorah
gruss Gidorah
es melden sich aber im nachhin skeptische stimmen:
Möbelbranche klagt über sinkende Umsätze
Niveau von 2001 nicht zu erreichen
Kreis Lippe/Köln. Dass es in der lippischen Möbelindustrie derzeit mehr Schatten als Licht gibt, wurde bei der Internationalen Möbelmesse in Köln deutlich.
Landrat Friedel Heuwinkel am Rande der Messe: "In den verschiedenen Gesprächen wurde deutlich, dass sich die lippische Möbelindustrie nicht vom bundesweiten Trend abkoppeln kann, der eher von Problemen geprägt ist, als dass er Anlass zur Freude gibt."
Gerade für die weniger stark exportorientierten Unternehmen in der Möbelbranche, wie es die Mehrzahl der Betriebe in Lippe nach wie vor noch sei, stelle die Internationale Möbelmesse in Köln zu Beginn des Jahres einen ganz wichtigen Termin dar. "Die Absätze aus dem Vorjahr konnten jedoch diesmal nicht erreicht werden", so Heuwinkel weiter.
So hätten zahlreiche Unternehmen darunter die Möbelfirma Bergmann aus Lage, Kerkhoff aus Lemgo-Voßheide oder Germania aus Schlangen darüber geklagt, dass der Absatz nicht das Niveau von 2001 erreichen werde.
Möbelbranche klagt über sinkende Umsätze
Niveau von 2001 nicht zu erreichen
Kreis Lippe/Köln. Dass es in der lippischen Möbelindustrie derzeit mehr Schatten als Licht gibt, wurde bei der Internationalen Möbelmesse in Köln deutlich.
Landrat Friedel Heuwinkel am Rande der Messe: "In den verschiedenen Gesprächen wurde deutlich, dass sich die lippische Möbelindustrie nicht vom bundesweiten Trend abkoppeln kann, der eher von Problemen geprägt ist, als dass er Anlass zur Freude gibt."
Gerade für die weniger stark exportorientierten Unternehmen in der Möbelbranche, wie es die Mehrzahl der Betriebe in Lippe nach wie vor noch sei, stelle die Internationale Möbelmesse in Köln zu Beginn des Jahres einen ganz wichtigen Termin dar. "Die Absätze aus dem Vorjahr konnten jedoch diesmal nicht erreicht werden", so Heuwinkel weiter.
So hätten zahlreiche Unternehmen darunter die Möbelfirma Bergmann aus Lage, Kerkhoff aus Lemgo-Voßheide oder Germania aus Schlangen darüber geklagt, dass der Absatz nicht das Niveau von 2001 erreichen werde.
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In den SDax aufgenommen würden der Autovermieter Arndt AG , die Baader Wertpapierhandelsbank, Ehlebracht und STRATEC Biomedical Systems , teilte die Börse weiter mit. Berentzen, Brau und Brunnen, B.U.S. Berzelius Umwelt-Service, Creaton, Hans Einhell, Heinkel, Herlitz, Kampa Haus, Möbel Walther und Walter AG würden das Qualitätssegment Smax verlassen.
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In den SDax aufgenommen würden der Autovermieter Arndt AG , die Baader Wertpapierhandelsbank, Ehlebracht und STRATEC Biomedical Systems , teilte die Börse weiter mit. Berentzen, Brau und Brunnen, B.U.S. Berzelius Umwelt-Service, Creaton, Hans Einhell, Heinkel, Herlitz, Kampa Haus, Möbel Walther und Walter AG würden das Qualitätssegment Smax verlassen.
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Der nächste Hype steht bevor.......
vieleicht liegt tatsächlich was in der luft....eine kurs- und umsatzblebung in beiden aktiengattungen, sowohl in frankfurt als auch auf xetra, lässt sich ja erkennen...ich bin mal auf den heutigen tag gespannt
gruss Gidorah
gruss Gidorah
tja, `ne hype wie im dezember ist`s nicht geworden, dafür aber `nen schöner aufwärtstrend (der jetzt endlich auch die stämme erfasst hat hat)........ich fühl mich mit ehlebracht im moment recht wohl.....
gruss Gidorah
gruss Gidorah
Ich glaube, dass jetzt ein langfristiger Aufwärtstrend bleibt.Wer mit dieser Aktie Zeit hat gehört zu den Gewinnern.
ehlebracht hat den jahresabschluss erst für ende april angekündigt, aber der dürfte eher als non-event anzusehen sein
aktuelle entwicklung, aussichten für 2002/3, was wird mit e4, dass sind so die fragen, die von interesse sind......................angesichts der aktuellen kursentwicklung liegt narürlich die vermutung nahe, dass was im busch ist......vielleicht sollten sie sich mal zu wort melden
gruss Gidorah
aktuelle entwicklung, aussichten für 2002/3, was wird mit e4, dass sind so die fragen, die von interesse sind......................angesichts der aktuellen kursentwicklung liegt narürlich die vermutung nahe, dass was im busch ist......vielleicht sollten sie sich mal zu wort melden
gruss Gidorah
so`n mist...........seit min. einer woche gibs den q-bericht auf deren homepage.........und heut` machen `se `ne adhoc davon und versauen mir die preise
gruss Gidorah
gruss Gidorah
@ Gidorah
Die Preise für Ehlebracht-Aktien fallen gerade wieder. Offensichtlich hat der Markt die Ad Hoc schon wieder vergessen. Hast Du Dich mit dem Wert intensiver beschäftigt? Auf den ersten Blick sieht die Aktie sehr günstig aus. Gibt es einen Haken? Sollte man einsteigen?
Da ich selbst gerade wenig Zeit habe, bin ich dankbar für Infos.
Grüße,
Herbert
Die Preise für Ehlebracht-Aktien fallen gerade wieder. Offensichtlich hat der Markt die Ad Hoc schon wieder vergessen. Hast Du Dich mit dem Wert intensiver beschäftigt? Auf den ersten Blick sieht die Aktie sehr günstig aus. Gibt es einen Haken? Sollte man einsteigen?
Da ich selbst gerade wenig Zeit habe, bin ich dankbar für Infos.
Grüße,
Herbert
@herbet
turn-around spekulation, sicherlich mit totalverlustrisiko
ich versuchs mal in weniger worten zusammenzufassen:
- misslungener ausflug in ein neues geschäftsfeld (cd-verpackungen usw)
- apr/mai rücktritt der familienaktionäre aus dm management
- roland berger beratung, ein sanierer wurde ins haus geholt
- landesbürgschaft
- forderungsverzicht der banken
- schliessung der geschäftsfeldes `neue medien` zum feb_02
- restliche geschäftfelder sollen proftabel sein
- jahresabschluss_01 liegt noch nicht vor
- sicherlich desolate bilanz
- weicher faktor: die sanierungsbemühen erscheinen mir ernsthafter natur zu sein
- geschäftsfeld möbelzulieferung hohe konjunkturelle risiken
- geschäftsfeld warenpräsentation nach abarbeitung eines grossauftages scheinbar `nicht ganz ausgelastet`
gruss Gidorah
turn-around spekulation, sicherlich mit totalverlustrisiko
ich versuchs mal in weniger worten zusammenzufassen:
- misslungener ausflug in ein neues geschäftsfeld (cd-verpackungen usw)
- apr/mai rücktritt der familienaktionäre aus dm management
- roland berger beratung, ein sanierer wurde ins haus geholt
- landesbürgschaft
- forderungsverzicht der banken
- schliessung der geschäftsfeldes `neue medien` zum feb_02
- restliche geschäftfelder sollen proftabel sein
- jahresabschluss_01 liegt noch nicht vor
- sicherlich desolate bilanz
- weicher faktor: die sanierungsbemühen erscheinen mir ernsthafter natur zu sein
- geschäftsfeld möbelzulieferung hohe konjunkturelle risiken
- geschäftsfeld warenpräsentation nach abarbeitung eines grossauftages scheinbar `nicht ganz ausgelastet`
gruss Gidorah
Danke für die Infos. Eine Frage noch: War das Ergebnis des ersten Quartals überwiegend auf Einmaleffekte zurückzuführen oder hat sich die Ertragssituation insgesamt zum Besseren gewandelt?
ganz wesentlich für das quartalsergebnis ist die reduzierte zinsbelastung durch den forderungsverzicht und die zinsquote:
der zinsaufwand konnte durch diese maßnahmen von 1,4 auf 0,7 mio gesenkt werden
das entspricht auch der entwicklung des EdG von -0,1 auf 0,6 mio in ersten quartal
gruss Gidorah
der zinsaufwand konnte durch diese maßnahmen von 1,4 auf 0,7 mio gesenkt werden
das entspricht auch der entwicklung des EdG von -0,1 auf 0,6 mio in ersten quartal
gruss Gidorah
irgendwie fehlt mir bei der aktuellen entwicklung der mut erneut zuzugreifen......
Hast recht, durch e4 ist die Luft zu 70% draussen.
Luft nach oben haben die schon noch , aber der Knüppel
hat die Phantasie rausgeknüppelt........
Luft nach oben haben die schon noch , aber der Knüppel
hat die Phantasie rausgeknüppelt........
am 21.6.02 ist für ehlebracht der de-listing-termin aus dem smax............ob hierin wohl mit der grund für die aktuelle schwäche liegt ?
ausserdem wird es ja nun wirklich zeit, dass der jahresabschluss veröffentlicht wird !!!!
gruss Gidorah
ausserdem wird es ja nun wirklich zeit, dass der jahresabschluss veröffentlicht wird !!!!
gruss Gidorah
die hv ist am 30.7.........die tagesordnung umfasst lediglich die üblichlichen standards sowie eine zustimmung zu einem gewinnabführungsvertrag
gruss Gidorah
gruss Gidorah
die ehlebracht-tochter `decor metall`, die die konzernsparte warenpräsentation verkörpert, steht wegen weiter wegbrechenden aufträgen vor drastischen personalmassnahmen...................berichtet heute unsere provinzpresse
gruss Gidorah
gruss Gidorah
05.07.2002
Ehlebracht kein Rating
Independent Research
Die Analysten von Independent Research vergeben für die Ehlebracht-Aktie (WKN 564913) "kein Rating".
Das Unternehmen sei mit einer Marktkapitalisierung von gerade einmal 4 Mio. Euro für institutionelle Investoren uninteressant geworden. Man erwarte auch nicht, dass die Gesellschaft die Vorzugsaktien in Stammaktien umwandele, daher fehle weiterer Anreiz.
Auf der am 30.07. stattfindenden Hauptversammlung dürften immerhin die Vorzugsaktionäre aufgrund der zweimaligen Nichtbedienung der Aktien mitbestimmen.
Da die Aktienmehrheit bei der Familie Ehlebracht liege, erwarte man jedoch keine Überraschungen. Ehlebracht sei mittelfristig ein Delisting-Kandidat.
Aufgrund der schlechten Informationslage - das Unternehmen habe auf Nachfrage keinen Grund für die noch nicht erfolgte Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2001 nennen können – sowie der weiterhin eher als düster zu bezeichnenden weiteren Aussichten, haben sich die Analysten von Independent Research entschlossen, Ehelbracht auf "kein Rating" einzustufen
Ehlebracht kein Rating
Independent Research
Die Analysten von Independent Research vergeben für die Ehlebracht-Aktie (WKN 564913) "kein Rating".
Das Unternehmen sei mit einer Marktkapitalisierung von gerade einmal 4 Mio. Euro für institutionelle Investoren uninteressant geworden. Man erwarte auch nicht, dass die Gesellschaft die Vorzugsaktien in Stammaktien umwandele, daher fehle weiterer Anreiz.
Auf der am 30.07. stattfindenden Hauptversammlung dürften immerhin die Vorzugsaktionäre aufgrund der zweimaligen Nichtbedienung der Aktien mitbestimmen.
Da die Aktienmehrheit bei der Familie Ehlebracht liege, erwarte man jedoch keine Überraschungen. Ehlebracht sei mittelfristig ein Delisting-Kandidat.
Aufgrund der schlechten Informationslage - das Unternehmen habe auf Nachfrage keinen Grund für die noch nicht erfolgte Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2001 nennen können – sowie der weiterhin eher als düster zu bezeichnenden weiteren Aussichten, haben sich die Analysten von Independent Research entschlossen, Ehelbracht auf "kein Rating" einzustufen
der geschäftsbericht ist heute erschienen
http://www.ehlebracht.de/download/geschaeftsbericht_01.pdf
gruss Gidorah
http://www.ehlebracht.de/download/geschaeftsbericht_01.pdf
gruss Gidorah
Vor der HV noch etwas Kosmetik?
wenn ich mir den aktuellen xetra-kurs anschaue kann ich diese vermutung nicht bestätigen.................
am dienstag ist ja die hv von ehlebracht in bielefeld...............ist sonst noch jemand von euch dabei ????
gruss Gidorah
gruss Gidorah
da einer gerade 2,25 für die vz auf xetra bezahlt (das macht ein plus von 235%)
Warst du dort?
wo ?
moin leute,
bei ehlebracht war ja in den letzten tagen einiges los
ich fang mal chronolisch an, und poste als erstes den artikel aus unserer provinzzeit zur bpk, die am lezten freitag stattgefunden hat
gruss Gidorah
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Ehlebracht über den Berg 27.07. 2002
Sanierung soll Ende 2002 abgeschlossen seinEnger (mika). Die Ehlebracht AG scheint über den Berg zu sein. Alleinvorstand Dr. Reinhard Knüppel, der erst im Juni 2001 als Sanierer nach Enger gekommen war, stellte gestern für das laufende Jahr „eine schwarze Null“ in Aussicht. Von den zwischenzeitlich gestellten Gewinnprognosen für dieses Jahr rückte er damit zwar wieder ab – aber „angesichts des schwierigen Marktumfeldes kann man zufrieden sein“. Ende 2002 soll die Sanierung abgeschlossen sein. Knüppel, der sich in seinen Voraussagen als ausgesprochen vorsichtig erwiesen hat, erklärte, dass alle drei Geschäftsbereiche (Möbelfunktions-Technik, Warenpräsentation, Kunststoff-Technik) unter der schwachen Nachfrage leiden: „Im Möbelmarkt herrschen Flaute und Insolvenzen. Der Bau von Laden-Systemen für den Einzelhandel oder für Tankstellen stagniert“, so Knüppel. Nur die Nachfrage nach Komponenten und Systemen aus Kunststoff sei relativ stabil. Eine Kröte muss die Belegschaft noch schlucken: Der Arbeitsplatzabbau bei Decor Metall, der Display- und Ladenbau-Tochter in Bad Salzuflen, geht weiter. 70 Stellen werden abgebaut, die Zahl der Mitarbeiter soll von 266 auf 196 sinken. Im Konzern wird Ehlebracht dann noch 870 Mitarbeiter zählen – Ende 2000 waren es noch 1.220. Für die Zeit nach 2002 spricht Knüppel von der Rückkehr in die Erfolgsspur. Dann könne auch über eine neue strategische Ausrichtung nachgedacht werden. Einstweilen erscheine die Struktur des Konzerns aber als tragfähig. „Es gibt durchaus Synergien zwischen den einzelnen Töchter, und es gibt Bereiche, in denen die Zusammenarbeit ausgebaut werden kann“, so weist Knüppel die Kritik, der Konzern sei ein „Bauchladen“, zurück. Und inzwischen wird in Enger auch wieder an die Aktionäre gedacht: Ein Kauf der Aktie sei zwar nicht ohne Risiko, aber sehr preisgünstig, so Knüppel. Das Papier sei unterbewertet. Bedingt durch die Restrukturierung stellte der Ehlebracht-Chef erst gestern die Zahlen für das Jahr 2001 vor: Der Umsatz sei um acht Prozent auf 120,4 Millionen Euro gesunken. Die Exportquote sei auf 27,8 Prozent gestiegen. Vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern seien elf Millionen Euro Gewinn verbucht worden. Für den Stellenabbau wurden 1,3 Millionen Euro an Abfindungen gezahlt. Unter dem Strich habe der Jahresfehlbetrag im Konzern 1,94 Millionen Euro betragen. In diesem Zusammenhang ging Knüppel auch auf die revidierte Bilanz für 2000 ein. Eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft habe nämlich im Sommer 2001 die Vermögenssituation bei Ehlebracht untersucht und Handlunsgbedarf festgestellt. Der Verzicht auf ein solches Gutachten wäre fahrlässig gewesen, so Knüppel. Das Ergebnis der Prüfer: Ein zusätzlicher Wertberichtigungsbedarf in Höhe von 24 Millionen Euro. „Damit war die Ehlebracht AG überschuldet“, sagt Knüppel im Nachhinein. Für das Jahr 2000 wurde ein Verlust in Höhe von 44 Millionen Euro festgestellt. Nur dank des Forderungsverzichts der Banken (23 Millionen Euro) und der Ex-Vorstände Horst Ehlebracht und Jürgen Heitmann (zusammen 665.000 Euro) habe der Konzern eine Chance erhalten.
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bei ehlebracht war ja in den letzten tagen einiges los
ich fang mal chronolisch an, und poste als erstes den artikel aus unserer provinzzeit zur bpk, die am lezten freitag stattgefunden hat
gruss Gidorah
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Ehlebracht über den Berg 27.07. 2002
Sanierung soll Ende 2002 abgeschlossen seinEnger (mika). Die Ehlebracht AG scheint über den Berg zu sein. Alleinvorstand Dr. Reinhard Knüppel, der erst im Juni 2001 als Sanierer nach Enger gekommen war, stellte gestern für das laufende Jahr „eine schwarze Null“ in Aussicht. Von den zwischenzeitlich gestellten Gewinnprognosen für dieses Jahr rückte er damit zwar wieder ab – aber „angesichts des schwierigen Marktumfeldes kann man zufrieden sein“. Ende 2002 soll die Sanierung abgeschlossen sein. Knüppel, der sich in seinen Voraussagen als ausgesprochen vorsichtig erwiesen hat, erklärte, dass alle drei Geschäftsbereiche (Möbelfunktions-Technik, Warenpräsentation, Kunststoff-Technik) unter der schwachen Nachfrage leiden: „Im Möbelmarkt herrschen Flaute und Insolvenzen. Der Bau von Laden-Systemen für den Einzelhandel oder für Tankstellen stagniert“, so Knüppel. Nur die Nachfrage nach Komponenten und Systemen aus Kunststoff sei relativ stabil. Eine Kröte muss die Belegschaft noch schlucken: Der Arbeitsplatzabbau bei Decor Metall, der Display- und Ladenbau-Tochter in Bad Salzuflen, geht weiter. 70 Stellen werden abgebaut, die Zahl der Mitarbeiter soll von 266 auf 196 sinken. Im Konzern wird Ehlebracht dann noch 870 Mitarbeiter zählen – Ende 2000 waren es noch 1.220. Für die Zeit nach 2002 spricht Knüppel von der Rückkehr in die Erfolgsspur. Dann könne auch über eine neue strategische Ausrichtung nachgedacht werden. Einstweilen erscheine die Struktur des Konzerns aber als tragfähig. „Es gibt durchaus Synergien zwischen den einzelnen Töchter, und es gibt Bereiche, in denen die Zusammenarbeit ausgebaut werden kann“, so weist Knüppel die Kritik, der Konzern sei ein „Bauchladen“, zurück. Und inzwischen wird in Enger auch wieder an die Aktionäre gedacht: Ein Kauf der Aktie sei zwar nicht ohne Risiko, aber sehr preisgünstig, so Knüppel. Das Papier sei unterbewertet. Bedingt durch die Restrukturierung stellte der Ehlebracht-Chef erst gestern die Zahlen für das Jahr 2001 vor: Der Umsatz sei um acht Prozent auf 120,4 Millionen Euro gesunken. Die Exportquote sei auf 27,8 Prozent gestiegen. Vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern seien elf Millionen Euro Gewinn verbucht worden. Für den Stellenabbau wurden 1,3 Millionen Euro an Abfindungen gezahlt. Unter dem Strich habe der Jahresfehlbetrag im Konzern 1,94 Millionen Euro betragen. In diesem Zusammenhang ging Knüppel auch auf die revidierte Bilanz für 2000 ein. Eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft habe nämlich im Sommer 2001 die Vermögenssituation bei Ehlebracht untersucht und Handlunsgbedarf festgestellt. Der Verzicht auf ein solches Gutachten wäre fahrlässig gewesen, so Knüppel. Das Ergebnis der Prüfer: Ein zusätzlicher Wertberichtigungsbedarf in Höhe von 24 Millionen Euro. „Damit war die Ehlebracht AG überschuldet“, sagt Knüppel im Nachhinein. Für das Jahr 2000 wurde ein Verlust in Höhe von 44 Millionen Euro festgestellt. Nur dank des Forderungsverzichts der Banken (23 Millionen Euro) und der Ex-Vorstände Horst Ehlebracht und Jürgen Heitmann (zusammen 665.000 Euro) habe der Konzern eine Chance erhalten.
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..........und hier die adhoc zum halbjahresergebnis, die kurz vor der gestrigen hv erschienen ist
Ehlebracht AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ehlebracht AG weiter in der Gewinnzone / Positives Halbjahresergebnis bestätigt Aufwärtstrend
- Umsatz: 52,4 Millionen Euro (Vj. 62,3 Millionen Euro) - Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit: 0,53 Millionen Euro (Vj. -2,4 Millionen Euro) - Halbjahresüberschuss: 0,26 Millionen Euro (Vj. -3 Millionen Euro) - EPS: 5,8 Cent (Vj. -68 Cent)
Enger/Bielefeld, 30. Juli 2002 - Die im Geregelten Markt notierte Ehlebracht AG schloss auch die Halbjahresperiode 2002 positiv mit einem gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich verbesserten Ergebnis ab. Die in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik sowie in der Warenpräsentation aktive Unternehmensgruppe erzielte Umsatzerlöse in Höhe von 52,4 Millionen Euro nach 62,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Unter Einrechnung der desinvestierten Konzerntöchter E4 Media und Van Riesen beläuft sich der Umsatzrückgang auf 8,8 Prozent. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ist mit 0,53 Millionen Euro auch im zweiten Quartal positiv. Im Vorjahr betrug es minus 2,4 Millionen Euro. Das ergibt eine Steigerung um rund 3 Millionen Euro oder 552 Prozent. Der Überschuss im ersten Halbjahr 2002 markiert mit 0,26 Millionen Euro (Vj. minus 3 Millionen Euro) ebenfalls einen Platz in der Gewinnzone. Das Ergebnis pro Aktie beläuft sich zum 30. Juni auf 5,8 Cent nach minus 68 Cent im Vorjahr.
Das Unternehmen hat dank der erfolgreichen und zwischenzeitlich abgeschlossenen Restrukturierung mit straffem Kostenmanagement die Umsatzrückgänge aufgefangen. Die Liquidität ist nach der schwierigen Situation 2001 bis Ende 2002 gesichert. Neue Produkte befinden sich in der Markteinführungsphase. Das Unternehmen verstärkt die Marketingaktivitäten und die Vertriebsorganisationen der Konzerntöchter. Die weiteren Perspektiven hängen von der Entwicklung der Konjunktur in den Abnehmermärkten, dem Investitionsverhalten und der Konsumneigung ab.
Der ausführliche Halbjahresbericht steht auf der Ehlebracht-Website zur Verfügung.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Dr. Reinhard Knüppel, Vorstand, Tel.: 05223/185121, E-mail: r.knueppel@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.de
Ehlebracht AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ehlebracht AG weiter in der Gewinnzone / Positives Halbjahresergebnis bestätigt Aufwärtstrend
- Umsatz: 52,4 Millionen Euro (Vj. 62,3 Millionen Euro) - Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit: 0,53 Millionen Euro (Vj. -2,4 Millionen Euro) - Halbjahresüberschuss: 0,26 Millionen Euro (Vj. -3 Millionen Euro) - EPS: 5,8 Cent (Vj. -68 Cent)
Enger/Bielefeld, 30. Juli 2002 - Die im Geregelten Markt notierte Ehlebracht AG schloss auch die Halbjahresperiode 2002 positiv mit einem gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich verbesserten Ergebnis ab. Die in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik sowie in der Warenpräsentation aktive Unternehmensgruppe erzielte Umsatzerlöse in Höhe von 52,4 Millionen Euro nach 62,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Unter Einrechnung der desinvestierten Konzerntöchter E4 Media und Van Riesen beläuft sich der Umsatzrückgang auf 8,8 Prozent. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ist mit 0,53 Millionen Euro auch im zweiten Quartal positiv. Im Vorjahr betrug es minus 2,4 Millionen Euro. Das ergibt eine Steigerung um rund 3 Millionen Euro oder 552 Prozent. Der Überschuss im ersten Halbjahr 2002 markiert mit 0,26 Millionen Euro (Vj. minus 3 Millionen Euro) ebenfalls einen Platz in der Gewinnzone. Das Ergebnis pro Aktie beläuft sich zum 30. Juni auf 5,8 Cent nach minus 68 Cent im Vorjahr.
Das Unternehmen hat dank der erfolgreichen und zwischenzeitlich abgeschlossenen Restrukturierung mit straffem Kostenmanagement die Umsatzrückgänge aufgefangen. Die Liquidität ist nach der schwierigen Situation 2001 bis Ende 2002 gesichert. Neue Produkte befinden sich in der Markteinführungsphase. Das Unternehmen verstärkt die Marketingaktivitäten und die Vertriebsorganisationen der Konzerntöchter. Die weiteren Perspektiven hängen von der Entwicklung der Konjunktur in den Abnehmermärkten, dem Investitionsverhalten und der Konsumneigung ab.
Der ausführliche Halbjahresbericht steht auf der Ehlebracht-Website zur Verfügung.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Dr. Reinhard Knüppel, Vorstand, Tel.: 05223/185121, E-mail: r.knueppel@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.de
....und abschliessend noch der hv-bericht aus unserer provinzpresse................
Eine zweite Chance
31.07. 2002
Aktionäre zufrieden bei Ehlebracht Bielefeld/Enger (mika). Die Märkte der Ehlebracht AG entwickeln sich derzeit „katastrophal“. Das war die schlechte Nachricht, die Alleinvorstand Dr. Reinhard Knüppel gestern bei der Hauptversammlung den Aktionären überbrachte. Die Umsatzprognose für 2002 wurde deutlich reduziert: Statt mehr als 110 Millionen Euro werden es am Ende vielleicht nur 100 Millionen Euro Umsatz werden. Trotz des Einbruchs rechnet Knüppel für 2002 mit einer „schwarzen Null“ – denn die Kosten seien noch erheblich stärker gesunken. Die erleichterten Aktionäre zeigten sich einigermaßen überzeugt: Die Restrukturierung der Ehlebracht AG verläuft offenbar erfolgreich. Die gesamte Sanierung trage die Handschrift von Reinhard Knüppel, meinte ein Aktionärsvertreter. Knüppel und Aufsichtsrats-Chef Walter Hasselkus gaben das Lob weiter: „Ohne das Zusammenwirken von Banken, Altaktionären, Mitarbeitern und dem Land NRW hätte Ehlebracht wahrscheinlich keine zweite Chance erhalten“, erinnerte Hasselkus zum Auftakt der Hauptversammlung an Forderungsverzicht, Gehalts-Stundungen und Landes-Bürgschaft. Knüppel stellte der Hauptversammlung seine elfköpfige Führungsmannschaft persönlich vor – ungewöhnlich, aber mit Applaus bedacht. Dank des in 2001 eingeleiteten straffen Kostenmanagements seien die Kosten im ersten Halbjahr 2002 um 24 Prozent gesunken, so Knüppel. Der Umsatz war in den ersten sechs Monaten 2002 mit 52,4 Millionen Euro um 16 Prozent niedriger als im ersten Halbjahr 2001. Unter dem Strich blieb im ersten Halbjahr ein Jahresüberschuss in Höhe von 0,26 Millionen Euro (im ersten Quartal 2002 waren es 0,5 Millionen Euro). Die Liquidität bezeichnete Knüppel mehrfach als ausreichend bis zum Jahresende. Zu den Umbaumaßnahmen gehörte unter anderem der Verkauf des Unternehmens Van Riesen in Enger (zwei Millionen Euro Erlös), die Schließung der Töchter E 4 Media in Herford und Wistec in Lübbecke sowie der Abbau (oder die Ausgliederung) von bisher rund 300 Arbeitsplätzen auf derzeit 940. Eine positive Entwicklung habe der Bereich Kunststofftechnik genommen: Der zwischenzeitlich geplante Verkauf von Ehlebracht Berlin und Ehlebracht Slowakei sei einstweilen überflüssig, der Kunststoffbereich schreibe schwarze Zahlen. Als profitable Perle des Gesamtunternehmens erweise sich der Möbelzulieferer Elektra in Enger, während die Firmen Enorm-Schmidt und die Ladenbau-Tochter Decor-Metall bedingt durch die schwache Konjunktur Verluste auswiesen. Das Börsensegment Smax wurde zum 30. Juni verlassen.
Eine zweite Chance
31.07. 2002
Aktionäre zufrieden bei Ehlebracht Bielefeld/Enger (mika). Die Märkte der Ehlebracht AG entwickeln sich derzeit „katastrophal“. Das war die schlechte Nachricht, die Alleinvorstand Dr. Reinhard Knüppel gestern bei der Hauptversammlung den Aktionären überbrachte. Die Umsatzprognose für 2002 wurde deutlich reduziert: Statt mehr als 110 Millionen Euro werden es am Ende vielleicht nur 100 Millionen Euro Umsatz werden. Trotz des Einbruchs rechnet Knüppel für 2002 mit einer „schwarzen Null“ – denn die Kosten seien noch erheblich stärker gesunken. Die erleichterten Aktionäre zeigten sich einigermaßen überzeugt: Die Restrukturierung der Ehlebracht AG verläuft offenbar erfolgreich. Die gesamte Sanierung trage die Handschrift von Reinhard Knüppel, meinte ein Aktionärsvertreter. Knüppel und Aufsichtsrats-Chef Walter Hasselkus gaben das Lob weiter: „Ohne das Zusammenwirken von Banken, Altaktionären, Mitarbeitern und dem Land NRW hätte Ehlebracht wahrscheinlich keine zweite Chance erhalten“, erinnerte Hasselkus zum Auftakt der Hauptversammlung an Forderungsverzicht, Gehalts-Stundungen und Landes-Bürgschaft. Knüppel stellte der Hauptversammlung seine elfköpfige Führungsmannschaft persönlich vor – ungewöhnlich, aber mit Applaus bedacht. Dank des in 2001 eingeleiteten straffen Kostenmanagements seien die Kosten im ersten Halbjahr 2002 um 24 Prozent gesunken, so Knüppel. Der Umsatz war in den ersten sechs Monaten 2002 mit 52,4 Millionen Euro um 16 Prozent niedriger als im ersten Halbjahr 2001. Unter dem Strich blieb im ersten Halbjahr ein Jahresüberschuss in Höhe von 0,26 Millionen Euro (im ersten Quartal 2002 waren es 0,5 Millionen Euro). Die Liquidität bezeichnete Knüppel mehrfach als ausreichend bis zum Jahresende. Zu den Umbaumaßnahmen gehörte unter anderem der Verkauf des Unternehmens Van Riesen in Enger (zwei Millionen Euro Erlös), die Schließung der Töchter E 4 Media in Herford und Wistec in Lübbecke sowie der Abbau (oder die Ausgliederung) von bisher rund 300 Arbeitsplätzen auf derzeit 940. Eine positive Entwicklung habe der Bereich Kunststofftechnik genommen: Der zwischenzeitlich geplante Verkauf von Ehlebracht Berlin und Ehlebracht Slowakei sei einstweilen überflüssig, der Kunststoffbereich schreibe schwarze Zahlen. Als profitable Perle des Gesamtunternehmens erweise sich der Möbelzulieferer Elektra in Enger, während die Firmen Enorm-Schmidt und die Ladenbau-Tochter Decor-Metall bedingt durch die schwache Konjunktur Verluste auswiesen. Das Börsensegment Smax wurde zum 30. Juni verlassen.
moin leute,
wenn man sich den letzten gb und die aktuellen zwischenberichte von ehlebracht anschaut, stolpert man zwangsläufig über die sehr schlechte umsatzentwicklung des geschäftsbereichs "warenpräsentation
dieser geschäftbereich wird durch die tochter decor-metall dargestellt
das es hier trotz der bedenklichen umsatzentwicklung hoffnungsschimmer gibt, zeigt vielleicht dieser artikel, der am samstag in unserer provinzpresse erschienen ist
die aktuellen planungen sehen für decor-metall einen umsatz von 22 mio und den break-even vor
gruss Gidorah
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Vorzeige-Job in Moskau
"decor metall" will der Krise trotzen
Bad Salzuflen (Rei). Schwere Zeiten liegen hinter dem Systemladenbau- und Display-Spezialisten "decor metall". Der Abbau von 70 Stellen zum 30. Juni (die LZ berichtete) war eine weitere eintscheidende Personalmaßnahme binnen weniger Jahre. "Jetzt gilt es aber, nach vorne zu schauen. Unsere Mitarbeiter müssen wieder Vertrauen zu dem Unternehmen bekommen. Das ist ganz wichtig", sagt Geschäftsführer Frank Rieger, seit dem 1. März an der Benzstraße zusammen mit Karl-Ulrich Steinmann verantwortlich. Und: Jetzt müsse das Unternehmen die Kurve kriegen.
"Wenn die Werbeausgaben zurück gefahren werden, geht es auch uns schlechter", sagt Rieger und verweist auf das extrem schwierige Marktumfeld. Aber für "decor metall" gibt es Ansätze zur Trendwende: Jüngst angelte sich das zur Ehlebracht AG gehörende Unternehmen (22 Millionen Euro Jahresumsatz) zwei Ladenbau-Rahmenverträge für Outlets der Wäsche-Anbieter "Calida" und "Felina".
Gespannt wartet Rieger auf die Entscheidungen von Mineralöl-Gesellschaften. In den zurück liegenden, unruhigen Fusionszeiten BP schluckte schließlich Aral, Shell schloss sich mit Dea zusammen wurde nichts in die Ausrüstung von Tankstellen-Verkaufsräumen investiert. Ein wichtiges Geschäftsfeld für decor metall.
"Da hat sich ein enormer Investitionsstau aufgebaut, der sich jetzt auflösen wird. Wir sind bei allen relevanten Ausschreibungen mit dabei", so Rieger. Sollte das Bad Salzufler Unternehmen zwei große Ausschreibungen gewinnen unter anderem läuft auch eine Bewerbung bei Total/Fina Elf , "wären wir einen entscheidenden Schritt weiter." Dann müsste decor metall seine derzeit 200-köpfige Belegschaft wieder kräftig aufstocken. Darüber ernsthaft zu spekulieren, hält der Geschäftsführer allerdings für verfrüht: "Das ist bisher Prinzip Hoffnung, die Aufträge müssen wir erst mal bekommen."
Die Konkurrenz sei groß und treibe weil finanziell mit dem Rücken zu Wand die Preise nach unten. Das Plus von decor metall laut Rieger: "Wir bieten den Komplett-Service: Konzeption, Planung, Produktion, Aufbau und auch die Betreuung nach dem Verkauf wie zum Beispiel ein Face-Lifting nach ein paar Jahren."
Um im Markt präsent zu sein, hat Rieger den Vertrieb ausgebaut, der jetzt das ganze Bundesgebiet abdeckt. "Wir müssen zeigen, was wir produzieren und können. Das ist unsere Chance." So gesehen verhalte sich decor metall in der derzeitigen Flaute durchaus antizyklisch und investiere in die Werbung in eigener Sache beispielsweise mit einer neuen Kundenzeitschrift, in der nicht nur Geschäfts-Einrichtungen, sondern auch die Kompetenz des Unternehmens präsentiert wird.
Mit Repräsentanz hat auch ein besonderer Job in Moskau zu tun: "decor metall" wurde auserkoren, die 150 Quadratmeter große Filiale des Mode-Spezialisten Hauber im weltberühmten Kaufhaus "GUM" auszustatten.
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wenn man sich den letzten gb und die aktuellen zwischenberichte von ehlebracht anschaut, stolpert man zwangsläufig über die sehr schlechte umsatzentwicklung des geschäftsbereichs "warenpräsentation
dieser geschäftbereich wird durch die tochter decor-metall dargestellt
das es hier trotz der bedenklichen umsatzentwicklung hoffnungsschimmer gibt, zeigt vielleicht dieser artikel, der am samstag in unserer provinzpresse erschienen ist
die aktuellen planungen sehen für decor-metall einen umsatz von 22 mio und den break-even vor
gruss Gidorah
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Vorzeige-Job in Moskau
"decor metall" will der Krise trotzen
Bad Salzuflen (Rei). Schwere Zeiten liegen hinter dem Systemladenbau- und Display-Spezialisten "decor metall". Der Abbau von 70 Stellen zum 30. Juni (die LZ berichtete) war eine weitere eintscheidende Personalmaßnahme binnen weniger Jahre. "Jetzt gilt es aber, nach vorne zu schauen. Unsere Mitarbeiter müssen wieder Vertrauen zu dem Unternehmen bekommen. Das ist ganz wichtig", sagt Geschäftsführer Frank Rieger, seit dem 1. März an der Benzstraße zusammen mit Karl-Ulrich Steinmann verantwortlich. Und: Jetzt müsse das Unternehmen die Kurve kriegen.
"Wenn die Werbeausgaben zurück gefahren werden, geht es auch uns schlechter", sagt Rieger und verweist auf das extrem schwierige Marktumfeld. Aber für "decor metall" gibt es Ansätze zur Trendwende: Jüngst angelte sich das zur Ehlebracht AG gehörende Unternehmen (22 Millionen Euro Jahresumsatz) zwei Ladenbau-Rahmenverträge für Outlets der Wäsche-Anbieter "Calida" und "Felina".
Gespannt wartet Rieger auf die Entscheidungen von Mineralöl-Gesellschaften. In den zurück liegenden, unruhigen Fusionszeiten BP schluckte schließlich Aral, Shell schloss sich mit Dea zusammen wurde nichts in die Ausrüstung von Tankstellen-Verkaufsräumen investiert. Ein wichtiges Geschäftsfeld für decor metall.
"Da hat sich ein enormer Investitionsstau aufgebaut, der sich jetzt auflösen wird. Wir sind bei allen relevanten Ausschreibungen mit dabei", so Rieger. Sollte das Bad Salzufler Unternehmen zwei große Ausschreibungen gewinnen unter anderem läuft auch eine Bewerbung bei Total/Fina Elf , "wären wir einen entscheidenden Schritt weiter." Dann müsste decor metall seine derzeit 200-köpfige Belegschaft wieder kräftig aufstocken. Darüber ernsthaft zu spekulieren, hält der Geschäftsführer allerdings für verfrüht: "Das ist bisher Prinzip Hoffnung, die Aufträge müssen wir erst mal bekommen."
Die Konkurrenz sei groß und treibe weil finanziell mit dem Rücken zu Wand die Preise nach unten. Das Plus von decor metall laut Rieger: "Wir bieten den Komplett-Service: Konzeption, Planung, Produktion, Aufbau und auch die Betreuung nach dem Verkauf wie zum Beispiel ein Face-Lifting nach ein paar Jahren."
Um im Markt präsent zu sein, hat Rieger den Vertrieb ausgebaut, der jetzt das ganze Bundesgebiet abdeckt. "Wir müssen zeigen, was wir produzieren und können. Das ist unsere Chance." So gesehen verhalte sich decor metall in der derzeitigen Flaute durchaus antizyklisch und investiere in die Werbung in eigener Sache beispielsweise mit einer neuen Kundenzeitschrift, in der nicht nur Geschäfts-Einrichtungen, sondern auch die Kompetenz des Unternehmens präsentiert wird.
Mit Repräsentanz hat auch ein besonderer Job in Moskau zu tun: "decor metall" wurde auserkoren, die 150 Quadratmeter große Filiale des Mode-Spezialisten Hauber im weltberühmten Kaufhaus "GUM" auszustatten.
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noch `ne anmerkung zu hv:
knüppel hatte dort einen kriterien-katolog vorgestellt nachdem die einzelnen tochterunternehmen bewertet und dementsprechend über ihre stellung im konzern entschieden wird
dieser katalog umfasste sowohl qualitative, als auch quatitative kriterien
ich will mich an dieser stelle auf die bennennung von zwei kennziffern beschränken
denmach sollen alle töcher im jahre 2003 ein roce von min 15 % und eine umsatzrendite von 5 % (jeweils auf basis des EdgG) erwirtschaften
der vostand zeigt sich zuversichtlich dieses ziel auch zu erreichen
gruss Gidorah
knüppel hatte dort einen kriterien-katolog vorgestellt nachdem die einzelnen tochterunternehmen bewertet und dementsprechend über ihre stellung im konzern entschieden wird
dieser katalog umfasste sowohl qualitative, als auch quatitative kriterien
ich will mich an dieser stelle auf die bennennung von zwei kennziffern beschränken
denmach sollen alle töcher im jahre 2003 ein roce von min 15 % und eine umsatzrendite von 5 % (jeweils auf basis des EdgG) erwirtschaften
der vostand zeigt sich zuversichtlich dieses ziel auch zu erreichen
gruss Gidorah
da sich bei dei aktie momentan (mal wieder) nix tut, hier noch die wahrscheinliche auflösung von etwas altem:
auf die frage, wer denn nun das anlagevermögen der e4 media gekauft hat, hat der vorstand auf der hv gemauert und mit einer etwas nebulösen antwort ( eine "eject gmbh" ) geglänzt
so wie es aussieht ist die "eject gmbh" eine tochter der intenso gmbh aus vechta, die wiederum eine tochter der lintec ag ist
na ja, der lintec-kurs sieht auch nicht viel besser aus, als der ehlebracht
spruren findet hier unter
http://www.intenso.de/news/shownews.html?id=100011
http://www.intenso.de/news/shownews.html?id=100008
http://www.lintec.de/Unternehmen/beteiligungen_geo.php
und
http://www.nt.ru/products/floppy/cdr-intenso700-24-case.html
gruss Gidorah
auf die frage, wer denn nun das anlagevermögen der e4 media gekauft hat, hat der vorstand auf der hv gemauert und mit einer etwas nebulösen antwort ( eine "eject gmbh" ) geglänzt
so wie es aussieht ist die "eject gmbh" eine tochter der intenso gmbh aus vechta, die wiederum eine tochter der lintec ag ist
na ja, der lintec-kurs sieht auch nicht viel besser aus, als der ehlebracht
spruren findet hier unter
http://www.intenso.de/news/shownews.html?id=100011
http://www.intenso.de/news/shownews.html?id=100008
http://www.lintec.de/Unternehmen/beteiligungen_geo.php
und
http://www.nt.ru/products/floppy/cdr-intenso700-24-case.html
gruss Gidorah
warum ist das für ehlebracht interessant ?.....siehe #111
gruss Gidorah
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HINTEGRUND: Wandel auf dem Tankstellen-Markt in Deutschland verläuft zäh
HAMBURG (dpa-AFX) - Seit einem Jahr ist klar, dass der deutsche Tankstellenmarkt sich wandeln wird. Für die Autofahrer hat sich jedoch nicht viel geändert, seitdem Shell Transport & Trading Co Plc und DEA einerseits sowie BP Plc und Aral andererseits sich zu großen Gruppen mit deutlich über 20 Prozent Marktanteil zusammengeschlossen haben. Doch nun geht es richtig los: Die neue BP/Aral-Gruppe nimmt die grüne Marke BP vom Markt und rüstet ihr Gesamtnetz auf blaue Aral-Stationen um. "Bis Ende nächsten Jahres wollen wir fertig sein", sagt BP-Sprecher Ulrich Winkler.
Das Kartellamt hatte im Zuge der Fusionen Auflagen erteilt, um die beiden großen Anbieter auf dem deutschen Markt nicht zu stark werden zu lassen. Sie müssen sich von fest definierten Marktanteilen trennen. Shell/DEA hat bereits rund 280 Stationen in kleinen Paketen an mittelständische Tankstellenbetreiber verkauft und damit ein Drittel der Kartellamts-Auflagen abgearbeitet. "Wir setzen auf den Mittelstand", sagt Thomas Müller von Shell/DEA. Für die Mittelständler seien die Kartellamts-Auflagen eine "fantastische Chance", ihre eigenen Wachstumsziele zu erreichen. Es gebe viele Kaufinteressenten, die Gespräche liefen.
Das sieht der Mittelstand etwas nüchterner, weil der deutsche Mineralöl-Markt von Überkapazitäten und schrumpfenden Absatzmengen geprägt ist. "Keiner wird um jeden Preis investieren", sagt Reinke Aukamp vom Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen in Hamburg. "Neue Tankstellen müssen ins eigene Netz passen." Denn nach wie vor sind es rund 4.000 Tankstellen zu viel am deutschen Markt, ungefähr jede vierte. Ein kartellrechtlich genehmigter Schließungsfonds, der Mittelständlern den Ausstieg aus dem Tankstellengeschäft erleichtern sollte, ist erst vor wenigen Monaten gescheitert.
EINTRITTSKARTE FÜR DEUTSCHEN MARKT
BP/Aral geht einen anderen Weg, um die Auflagen des Kartellamtes zu erfüllen. Die Gruppe hat ein Nordpaket aus 460 und ein Südpaket aus 340 Tankstellen geschnürt, die jeweils auf einen Rutsch verkauft werden sollen. "Dabei handelt es sich um einen Querschnitt durch unser Netz", sagt Winkler. Für einen Mittelständler sind diese Brocken zu groß, aber ein ausländischer Konzern hätte eine günstige Eintrittskarte in den deutschen Markt. Zumindest das Südpaket soll bald verkauft sein, meldet der Branchendienst EID. Als mögliche Käufer werden in der Branche immer wieder russische Konzerne wie Lukoil, Jukos und Tatneft genannt. Exxon Mobil Corp. darf nach den Kartellamtsauflagen nicht kaufen, TotalFinaElf SA steht bislang abseits und ist wohl von den Angeboten nicht recht überzeugt.
Der Wettbewerb an den Zapfsäulen, so viel scheint sicher, bleibt hart. "Wir hatten in diesem Jahr schon 60 Preisbewegungen, mehr als im gesamten Vorjahr", sagt Winkler. Das sei ein Zeichen für funktionierenden Wettbewerb. Europaweit liegen die Preise für Benzin und Diesel in Deutschland im unteren Drittel, wenn die Steuern nicht eingerechnet werden. Erst mit den Steuern landet Deutschland unter den Top Fünf. Die Ertragssituation der Tankstellen hat sich gegenüber dem Vorjahr allerdings etwas gebessert; sie erwirtschaften wieder bescheidene Gewinne. Müller von Shell/DEA: "Die Verluste der Vorjahre konnte die Branche einfach nicht mehr durchhalten."/gi/DP/jh/ --- Von Eckart Gienke, dpa ---
gruss Gidorah
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HINTEGRUND: Wandel auf dem Tankstellen-Markt in Deutschland verläuft zäh
HAMBURG (dpa-AFX) - Seit einem Jahr ist klar, dass der deutsche Tankstellenmarkt sich wandeln wird. Für die Autofahrer hat sich jedoch nicht viel geändert, seitdem Shell Transport & Trading Co Plc und DEA einerseits sowie BP Plc und Aral andererseits sich zu großen Gruppen mit deutlich über 20 Prozent Marktanteil zusammengeschlossen haben. Doch nun geht es richtig los: Die neue BP/Aral-Gruppe nimmt die grüne Marke BP vom Markt und rüstet ihr Gesamtnetz auf blaue Aral-Stationen um. "Bis Ende nächsten Jahres wollen wir fertig sein", sagt BP-Sprecher Ulrich Winkler.
Das Kartellamt hatte im Zuge der Fusionen Auflagen erteilt, um die beiden großen Anbieter auf dem deutschen Markt nicht zu stark werden zu lassen. Sie müssen sich von fest definierten Marktanteilen trennen. Shell/DEA hat bereits rund 280 Stationen in kleinen Paketen an mittelständische Tankstellenbetreiber verkauft und damit ein Drittel der Kartellamts-Auflagen abgearbeitet. "Wir setzen auf den Mittelstand", sagt Thomas Müller von Shell/DEA. Für die Mittelständler seien die Kartellamts-Auflagen eine "fantastische Chance", ihre eigenen Wachstumsziele zu erreichen. Es gebe viele Kaufinteressenten, die Gespräche liefen.
Das sieht der Mittelstand etwas nüchterner, weil der deutsche Mineralöl-Markt von Überkapazitäten und schrumpfenden Absatzmengen geprägt ist. "Keiner wird um jeden Preis investieren", sagt Reinke Aukamp vom Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen in Hamburg. "Neue Tankstellen müssen ins eigene Netz passen." Denn nach wie vor sind es rund 4.000 Tankstellen zu viel am deutschen Markt, ungefähr jede vierte. Ein kartellrechtlich genehmigter Schließungsfonds, der Mittelständlern den Ausstieg aus dem Tankstellengeschäft erleichtern sollte, ist erst vor wenigen Monaten gescheitert.
EINTRITTSKARTE FÜR DEUTSCHEN MARKT
BP/Aral geht einen anderen Weg, um die Auflagen des Kartellamtes zu erfüllen. Die Gruppe hat ein Nordpaket aus 460 und ein Südpaket aus 340 Tankstellen geschnürt, die jeweils auf einen Rutsch verkauft werden sollen. "Dabei handelt es sich um einen Querschnitt durch unser Netz", sagt Winkler. Für einen Mittelständler sind diese Brocken zu groß, aber ein ausländischer Konzern hätte eine günstige Eintrittskarte in den deutschen Markt. Zumindest das Südpaket soll bald verkauft sein, meldet der Branchendienst EID. Als mögliche Käufer werden in der Branche immer wieder russische Konzerne wie Lukoil, Jukos und Tatneft genannt. Exxon Mobil Corp. darf nach den Kartellamtsauflagen nicht kaufen, TotalFinaElf SA steht bislang abseits und ist wohl von den Angeboten nicht recht überzeugt.
Der Wettbewerb an den Zapfsäulen, so viel scheint sicher, bleibt hart. "Wir hatten in diesem Jahr schon 60 Preisbewegungen, mehr als im gesamten Vorjahr", sagt Winkler. Das sei ein Zeichen für funktionierenden Wettbewerb. Europaweit liegen die Preise für Benzin und Diesel in Deutschland im unteren Drittel, wenn die Steuern nicht eingerechnet werden. Erst mit den Steuern landet Deutschland unter den Top Fünf. Die Ertragssituation der Tankstellen hat sich gegenüber dem Vorjahr allerdings etwas gebessert; sie erwirtschaften wieder bescheidene Gewinne. Müller von Shell/DEA: "Die Verluste der Vorjahre konnte die Branche einfach nicht mehr durchhalten."/gi/DP/jh/ --- Von Eckart Gienke, dpa ---
bleiben wir doch noch im tankstellenmarkt:
`Die Welt`: Russischer Lukoil-Konzern will Tankstellen von BP/Aral übernehmen
HAMBURG (dpa-AFX) - Der russische Mineralölkonzern Lukoil hat nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe) in Deutschland eine Tochterfirma gegründet. Hintergrund soll der beabsichtigte Kauf von etwa 460 Tankstellen von BP und Aral sein. Lukoil wäre damit der erste große Energiekonzern Russlands, der im deutschen Tankstellenmarkt aktiv wird.
Die Firma Lukoil Hamburg GmbH sei mit einem Stammkapital von 500.000 Euro ausgestattet. Geschäftsführer sei Gijsbert Arie van der Spek. Als Geschäftszweck werde im Handelsregister "die Durchführung jeglicher Aktivitäten im Hinblick auf den Handel mit Mineralöl und Mineralölprodukten" genannt.
Das Bundeskartellamt hat der fusionierten BP/Aral zur Auflage gemacht, 800 Tankstellen sowie die Raffinerie Bayernoil in Ingolstadt an Wettbewerber abzugeben. Für das "Nordpaket" mit 460 Stationen soll Lukoil der aussichtsreichste Anwärter sein. An dem "Südpaket" mit 340 Tankstellen sowie der Raffinerie ist der russische Konzern Tatneft interessiert. In der Mineralölbranche gilt es seit Monaten als sicher, dass russische Anbieter unmittelbar vor dem Einstieg in den deutschen Energiemarkt stehen./st
`Die Welt`: Russischer Lukoil-Konzern will Tankstellen von BP/Aral übernehmen
HAMBURG (dpa-AFX) - Der russische Mineralölkonzern Lukoil hat nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe) in Deutschland eine Tochterfirma gegründet. Hintergrund soll der beabsichtigte Kauf von etwa 460 Tankstellen von BP und Aral sein. Lukoil wäre damit der erste große Energiekonzern Russlands, der im deutschen Tankstellenmarkt aktiv wird.
Die Firma Lukoil Hamburg GmbH sei mit einem Stammkapital von 500.000 Euro ausgestattet. Geschäftsführer sei Gijsbert Arie van der Spek. Als Geschäftszweck werde im Handelsregister "die Durchführung jeglicher Aktivitäten im Hinblick auf den Handel mit Mineralöl und Mineralölprodukten" genannt.
Das Bundeskartellamt hat der fusionierten BP/Aral zur Auflage gemacht, 800 Tankstellen sowie die Raffinerie Bayernoil in Ingolstadt an Wettbewerber abzugeben. Für das "Nordpaket" mit 460 Stationen soll Lukoil der aussichtsreichste Anwärter sein. An dem "Südpaket" mit 340 Tankstellen sowie der Raffinerie ist der russische Konzern Tatneft interessiert. In der Mineralölbranche gilt es seit Monaten als sicher, dass russische Anbieter unmittelbar vor dem Einstieg in den deutschen Energiemarkt stehen./st
Ehlebracht AG trotz rückläufiger Umsätze mit positivem Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ehlebracht AG trotz rückläufiger Umsätze mit positivem Ergebnis Im 3. Quartal / Restrukturierung erfolgreich fortgesetzt - Umsatz: 75,8 Millionen Euro (Vj. 84,7 Millionen Euro) - Ergebnis der gewonnenen Geschäftstätigkeit zum 30. September 2002: 0,8 Millionen Euro (Vj. minus 3,8 Millionen Euro) - Überschuss nach einem dreiviertel Jahr: 0,1 Millionen Euro (Vj. minus 4,6 Millionen Euro) - Ergebnis pro Aktie: 1,8 Cent (Vj. minus 104 Cent) Enger, 31. Oktober 2002 -
Die am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapier- börse notierte Ehlebracht AG weist nach neun Monaten im Geschäftsjahr 2002 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum - bereinigt um die Beiträge der ausgeschiedenen Konzernunternehmen - ein stark verbessertes Ergebnis aus. Das Ergebnis der ge- wöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt 0,8 Millionen Euro (Vorjahr bereinigt: minus 3,8 Millionen Euro). Der Überschuss zum 30. September beläuft sich auf 0,1 Millionen Euro (Vorjahr bereinigt: minus 4,6 Millionen Euro). Der in der Kunststoff- und Möbelfunktions- Technik sowie in der Warenpräsentation aktive Konzern erzielte zum Ende des dritten Quartals im laufenden Geschäftsjahr Umsatzerlöse von 75,8 Millionen Euro (Vorjahr bereinigt: 84,7 Millionen Euro). Das ist ein Rückgang von 10,5 Prozent. Das Unternehmen verwies Im Blick auf die Umsatzentwicklung auf die anhaltende Schwäche seiner Absatzmärkte. Sowohl die Möbel- als auch die Elektrogerätebranche und der Einzelhandel sind besonders stark von der rezessiven Konjunktur betroffen. Der Konzern konnte die Umsatzrückgänge durch die erfolgreich fortgesetzte Restrukturierung mehr als wettmachen. Die um rund 20,6 Prozent geminderten betrieblichen Aufwendungen dokumentieren mit 9,9 Millionen Euro Einsparungen das erfolgreiche Kosten- management. Das Ergebnis pro Aktie beträgt zum 30. September 1,8 Cent nach minus 104 Cent In der Vorjahresperiode. Das Unternehmen hat nach der schwierigen Situation im Geschäftsjahr 2001 auch den Bestand der liquiden Mittel wieder deutlich verbessert. Ende September belief sich der Brutto-Cash-flow auf 3,5 Millionen Euro (Vorjahr bereinigt: 0,2 Millionen Euro). Der EhIebracht-Konzern bewegt sich in der Endphase des Turn- around. Als Ziel 2002 gilt weiterhin eine "schwarze Null" beim Ergebnis. Der ausführliche Bericht zum Ende des dritten Quartals steht auf der Ehlebracht - Website zur Verfügung. Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Tel.: 05223/185-121, E-mail: info@ehlebracht- ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.10.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 564910; ISIN: DE0005649107; Index: Notiert: Geregelter Markt in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt; Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ehlebracht AG trotz rückläufiger Umsätze mit positivem Ergebnis Im 3. Quartal / Restrukturierung erfolgreich fortgesetzt - Umsatz: 75,8 Millionen Euro (Vj. 84,7 Millionen Euro) - Ergebnis der gewonnenen Geschäftstätigkeit zum 30. September 2002: 0,8 Millionen Euro (Vj. minus 3,8 Millionen Euro) - Überschuss nach einem dreiviertel Jahr: 0,1 Millionen Euro (Vj. minus 4,6 Millionen Euro) - Ergebnis pro Aktie: 1,8 Cent (Vj. minus 104 Cent) Enger, 31. Oktober 2002 -
Die am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapier- börse notierte Ehlebracht AG weist nach neun Monaten im Geschäftsjahr 2002 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum - bereinigt um die Beiträge der ausgeschiedenen Konzernunternehmen - ein stark verbessertes Ergebnis aus. Das Ergebnis der ge- wöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt 0,8 Millionen Euro (Vorjahr bereinigt: minus 3,8 Millionen Euro). Der Überschuss zum 30. September beläuft sich auf 0,1 Millionen Euro (Vorjahr bereinigt: minus 4,6 Millionen Euro). Der in der Kunststoff- und Möbelfunktions- Technik sowie in der Warenpräsentation aktive Konzern erzielte zum Ende des dritten Quartals im laufenden Geschäftsjahr Umsatzerlöse von 75,8 Millionen Euro (Vorjahr bereinigt: 84,7 Millionen Euro). Das ist ein Rückgang von 10,5 Prozent. Das Unternehmen verwies Im Blick auf die Umsatzentwicklung auf die anhaltende Schwäche seiner Absatzmärkte. Sowohl die Möbel- als auch die Elektrogerätebranche und der Einzelhandel sind besonders stark von der rezessiven Konjunktur betroffen. Der Konzern konnte die Umsatzrückgänge durch die erfolgreich fortgesetzte Restrukturierung mehr als wettmachen. Die um rund 20,6 Prozent geminderten betrieblichen Aufwendungen dokumentieren mit 9,9 Millionen Euro Einsparungen das erfolgreiche Kosten- management. Das Ergebnis pro Aktie beträgt zum 30. September 1,8 Cent nach minus 104 Cent In der Vorjahresperiode. Das Unternehmen hat nach der schwierigen Situation im Geschäftsjahr 2001 auch den Bestand der liquiden Mittel wieder deutlich verbessert. Ende September belief sich der Brutto-Cash-flow auf 3,5 Millionen Euro (Vorjahr bereinigt: 0,2 Millionen Euro). Der EhIebracht-Konzern bewegt sich in der Endphase des Turn- around. Als Ziel 2002 gilt weiterhin eine "schwarze Null" beim Ergebnis. Der ausführliche Bericht zum Ende des dritten Quartals steht auf der Ehlebracht - Website zur Verfügung. Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Tel.: 05223/185-121, E-mail: info@ehlebracht- ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.10.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 564910; ISIN: DE0005649107; Index: Notiert: Geregelter Markt in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt; Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
tja, was die börsenumsätze betrifft ist die aktie ja mausetot, aber immerhin verbessert sich die chartechnische situation zunehmend (zumindest bei den vorzügen )
gruss Gidorah
gruss Gidorah
Ist ja schön, dass du immer wieder und immer noch schreibst, auch wenn kein Anderer sich äußert, Gidorah
Ich melde mich auch nur, damit du nicht denkst, du wärst wirklich der einzige Ehlebracht-ler.
Ich melde mich auch nur, damit du nicht denkst, du wärst wirklich der einzige Ehlebracht-ler.
Bin auch noch drin(Weiss manchmal allerdings nicht warum)
@all
.........und ich bin logischerweiser auch noch dick und fett in ehlebracht..............die frage des `warum` stellt sich mir irgendwie nicht, denn bei diesen börsenumsätzen könnt ich es auch gar nicht ändern
hier die letzten infos aus dem hause ehlebracht
Presseinformation vom 13.12.2002
EHLEBRACHT AG gibt Erklärung zu Corporate Governance ab
Mehr Transparenz soll Anlegervertrauen weiter stärken
Enger/Bielefeld – 13. Dezember 2002 - Die EHLEBRACHT AG
(Geregelter Markt Frankfurt) hat eine Erklärung zur Einhaltung der Corporate Governance abgegeben. Damit verpflichten sich Aufsichtsrat und Vorstand auf Basis international anerkannter Standards zu einer effizienten Unternehmensführung. Der Deutsche Corporate Governance Kodex der Cromme-Kommission will eine auf die Wertsteigerung ausgerichtete Leitung und Kontrolle des Unternehmens sicherstellen. Darüber hinaus regeln die Standards unter anderem die Wahrung von Aktionärsrechten, eine umfassende Informationspolitik, die Vermeidung von Interessenkonflikten sowie die Transparenz von Entscheidungsabläufen in der Unternehmensführung.\"Mit den Corporate Governance Standards setzen wir ein klares Zeichen. Wir unterstreichen damit unsere Verantwortung gegenüber unseren Aktionären, Kapitalgebern, Mitarbeitern, Geschäftspartnern und der Öffentlichkeit\", erläutert Dr. Reinhard Knüppel, Vorstand der EHLEBRACHT AG und ergänzte:\"EHLEBRACHT befindet sich in einer besonderen Position. Wir haben gerade erst nach einem umfassenden Sanierungsprogramm das Unternehmen auf Konsolidierungskurs gebracht. Die Corporate Governance Standards untermauern noch einmal die Verpflichtung von Aufsichtsrat und Vorstand zur nachhaltigen Wertentwicklung des Unternehmens.\" Das Ziel des Kodex ist es, dem Anleger größtmögliche Transparenz zu bieten. Deshalb wird EHLEBRACHT kontinuierlich über die Einhaltung der Leitlinien berichten. Die Corporate Governance Standards sowie die unternehmensspezifischen Regelungen können auf der Website von EHLEBRACHT unter http://www.ehlebracht-ag.com in der Rubrik\`Investor Relations\` unter\`Corporate Governance\` abgerufen werden.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
EHLEBRACHT AG
Dr. Reinhard Knüppel (Alleinvorstand)
Werkstraße 7
32130 Enger
Fon: 05223/185-130
Fax: 05223/185-122
Internet: www.ehlebracht-ag.com
http://www.ehlebracht.de/CG-Erkl%E4rung.doc
hv-termin: 8.7.2003
eigentllich würd` ich mir ja wünschen, noch etwas zu den aussichten im tankstellenmarkt zu erfahren......
gruss und bis zum nächsten jahr
Gidorah
.........und ich bin logischerweiser auch noch dick und fett in ehlebracht..............die frage des `warum` stellt sich mir irgendwie nicht, denn bei diesen börsenumsätzen könnt ich es auch gar nicht ändern
hier die letzten infos aus dem hause ehlebracht
Presseinformation vom 13.12.2002
EHLEBRACHT AG gibt Erklärung zu Corporate Governance ab
Mehr Transparenz soll Anlegervertrauen weiter stärken
Enger/Bielefeld – 13. Dezember 2002 - Die EHLEBRACHT AG
(Geregelter Markt Frankfurt) hat eine Erklärung zur Einhaltung der Corporate Governance abgegeben. Damit verpflichten sich Aufsichtsrat und Vorstand auf Basis international anerkannter Standards zu einer effizienten Unternehmensführung. Der Deutsche Corporate Governance Kodex der Cromme-Kommission will eine auf die Wertsteigerung ausgerichtete Leitung und Kontrolle des Unternehmens sicherstellen. Darüber hinaus regeln die Standards unter anderem die Wahrung von Aktionärsrechten, eine umfassende Informationspolitik, die Vermeidung von Interessenkonflikten sowie die Transparenz von Entscheidungsabläufen in der Unternehmensführung.\"Mit den Corporate Governance Standards setzen wir ein klares Zeichen. Wir unterstreichen damit unsere Verantwortung gegenüber unseren Aktionären, Kapitalgebern, Mitarbeitern, Geschäftspartnern und der Öffentlichkeit\", erläutert Dr. Reinhard Knüppel, Vorstand der EHLEBRACHT AG und ergänzte:\"EHLEBRACHT befindet sich in einer besonderen Position. Wir haben gerade erst nach einem umfassenden Sanierungsprogramm das Unternehmen auf Konsolidierungskurs gebracht. Die Corporate Governance Standards untermauern noch einmal die Verpflichtung von Aufsichtsrat und Vorstand zur nachhaltigen Wertentwicklung des Unternehmens.\" Das Ziel des Kodex ist es, dem Anleger größtmögliche Transparenz zu bieten. Deshalb wird EHLEBRACHT kontinuierlich über die Einhaltung der Leitlinien berichten. Die Corporate Governance Standards sowie die unternehmensspezifischen Regelungen können auf der Website von EHLEBRACHT unter http://www.ehlebracht-ag.com in der Rubrik\`Investor Relations\` unter\`Corporate Governance\` abgerufen werden.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
EHLEBRACHT AG
Dr. Reinhard Knüppel (Alleinvorstand)
Werkstraße 7
32130 Enger
Fon: 05223/185-130
Fax: 05223/185-122
Internet: www.ehlebracht-ag.com
http://www.ehlebracht.de/CG-Erkl%E4rung.doc
hv-termin: 8.7.2003
eigentllich würd` ich mir ja wünschen, noch etwas zu den aussichten im tankstellenmarkt zu erfahren......
gruss und bis zum nächsten jahr
Gidorah
Hallo Gidoh, any News.
Im Hause halten sich alle bedeckt.Man hört nur es
sollen alle Bereiche schwarze Zahlen schreiben!
Im Hause halten sich alle bedeckt.Man hört nur es
sollen alle Bereiche schwarze Zahlen schreiben!
Na, mn00, wer soll das denn glauben - schön wärs natürlich. Im Porta-Board hat vorgestern auch jemand behauptet, es gäbe tolle Nachrichten. Heute sind sie pleite!
na ja, die zahlen der 9 monate waren jedenfalls schwarz.....................
DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG
Ehlebracht AG verkauft Tochtergesellschaft Enorm Schmidt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ehlebracht AG verkauft Tochtergesellschaft Enorm Schmidt - Sanierung der Ehlebracht-Unternehmensgruppe mit Verkauf abgeschlossen Enger, 31. Januar 2003 -
Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG, Enger, hat ihre Tochtergesellschaft Enorm Schmidt Beschläge GmbH & Co. KG, Radevormwald, an die Arques AG, München, verkauft. Die ost-westfälische Unternehmensgruppe ist in der Kunststoff- und Möbelfunktionstechnik sowie in der Warenpräsentation aktiv. Arques konzentriert sich als im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Beteiligungsgesellschaft auf den Erwerb und die Entwicklung von mittelständischen Unternehmen. Motiv zum Verkauf von Enorm Schmidt war die weitere Entschuldung des Ehlebracht-Konzerns. Mit dieser Transaktion ist nach Einschätzung des Vorstands die Sanierungsphase der Ehlebracht AG abgeschlossen.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Dr. Reinhard Knüppel, Alleinvorstand, Tel.: 05223/185-130, E-mail: r.knüppel@ehlebracht-ag.com,
Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.01.2003
-------------------------------------------------------------------------------- WKN: 564910; ISIN: DE0005649107; Index: Notiert: Geregelter Markt in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt; Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
Ehlebracht AG verkauft Tochtergesellschaft Enorm Schmidt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ehlebracht AG verkauft Tochtergesellschaft Enorm Schmidt - Sanierung der Ehlebracht-Unternehmensgruppe mit Verkauf abgeschlossen Enger, 31. Januar 2003 -
Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG, Enger, hat ihre Tochtergesellschaft Enorm Schmidt Beschläge GmbH & Co. KG, Radevormwald, an die Arques AG, München, verkauft. Die ost-westfälische Unternehmensgruppe ist in der Kunststoff- und Möbelfunktionstechnik sowie in der Warenpräsentation aktiv. Arques konzentriert sich als im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Beteiligungsgesellschaft auf den Erwerb und die Entwicklung von mittelständischen Unternehmen. Motiv zum Verkauf von Enorm Schmidt war die weitere Entschuldung des Ehlebracht-Konzerns. Mit dieser Transaktion ist nach Einschätzung des Vorstands die Sanierungsphase der Ehlebracht AG abgeschlossen.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Dr. Reinhard Knüppel, Alleinvorstand, Tel.: 05223/185-130, E-mail: r.knüppel@ehlebracht-ag.com,
Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.01.2003
-------------------------------------------------------------------------------- WKN: 564910; ISIN: DE0005649107; Index: Notiert: Geregelter Markt in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt; Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
Neue Westfälische, Bielefeld, vom heutigen Samstag:
"Ehlebracht verkleinert Schuldenberg
Möbelzulieferer hat Tochterfirma verkauft
Enger (mika). Der Möbelzulieferer Ehlebracht (Enger) hat seine Tochter Enorm-Schmidt (Radevormwald) verkauft. „Damit ist die Sanierung abgeschlossen“, sagte Ehlebracht-Vorstand Reinhard Knüppel.
Enorm-Schmidt produziert mit 130 Mitarbeitern Möbelgriffe und andere Zulieferteile. Käufer des Unternehmens sei die Arques AG in München, eine Beteiligungsgesellschaft, die auf den Erwerb mittelständischer Unternehmen spezialisiert ist. Zum Verkaufspreis äußerte Knüppel sich nicht. Der Erlös aus dem Verkauf der Enorm-Schmidt GmbH & Co. KG werde zur weiteren Entschuldung der Ehlebracht AG gebraucht. Im Frühjahr 2002 war bereits die Tochter Van Riesen verkauft worden.
Ehlebrachts Verbindlichkeiten hatten Ende 2001 insgesamt fast 63 Millionen Euro betragen, davon allein 49 Millionen Euro gegenüber Kreditinstituten. Die Schulden seien weiterhin nicht völlig abgetragen, so Knüppel. Der Umsatz des Ehlebracht-Konzerns sei 2002 um etwa zehn Prozent auf 105 Millionen Euro gesunken. Das Ergebnis soll Anfang April veröffentlicht werden. Der Umsatz von Enorm-Schmidt lag 2002 bei 17,5 Millionen Euro. Ehlebracht habe nach dem Verkauf noch etwa 750 Mitarbeiter, davon je 200 in Enger und Bad Salzuflen. "
Minus 10 % halte ich für nicht soooo schlecht.
"Ehlebracht verkleinert Schuldenberg
Möbelzulieferer hat Tochterfirma verkauft
Enger (mika). Der Möbelzulieferer Ehlebracht (Enger) hat seine Tochter Enorm-Schmidt (Radevormwald) verkauft. „Damit ist die Sanierung abgeschlossen“, sagte Ehlebracht-Vorstand Reinhard Knüppel.
Enorm-Schmidt produziert mit 130 Mitarbeitern Möbelgriffe und andere Zulieferteile. Käufer des Unternehmens sei die Arques AG in München, eine Beteiligungsgesellschaft, die auf den Erwerb mittelständischer Unternehmen spezialisiert ist. Zum Verkaufspreis äußerte Knüppel sich nicht. Der Erlös aus dem Verkauf der Enorm-Schmidt GmbH & Co. KG werde zur weiteren Entschuldung der Ehlebracht AG gebraucht. Im Frühjahr 2002 war bereits die Tochter Van Riesen verkauft worden.
Ehlebrachts Verbindlichkeiten hatten Ende 2001 insgesamt fast 63 Millionen Euro betragen, davon allein 49 Millionen Euro gegenüber Kreditinstituten. Die Schulden seien weiterhin nicht völlig abgetragen, so Knüppel. Der Umsatz des Ehlebracht-Konzerns sei 2002 um etwa zehn Prozent auf 105 Millionen Euro gesunken. Das Ergebnis soll Anfang April veröffentlicht werden. Der Umsatz von Enorm-Schmidt lag 2002 bei 17,5 Millionen Euro. Ehlebracht habe nach dem Verkauf noch etwa 750 Mitarbeiter, davon je 200 in Enger und Bad Salzuflen. "
Minus 10 % halte ich für nicht soooo schlecht.
Die Ergebnisse werden wir ja Anfang April sehen.
Dann sollte sich auch beim Kurs was tun!
Dann sollte sich auch beim Kurs was tun!
ausschnitt aus einer meldung von heute:
..........Die Aral/BP-Gruppe verkauft zur Erfüllung der Kartellauflagen 247 Tankstellen in Süddeutschland an die österreichische Ölgesellschaft OMV.................
tja, ich erwarte, dass ich bis april noch was aus dem hause decor-metall höre, nämlich, dass sie im tankstellen-umbau-geschäft irgendwo ordentlich zum zuge gekommen sind !
...........und ansonsten kann man momentan ja nur den kopf über die nicht-handelbarkeit der ehl-aktien schütteln.......der jahres-gesamtumsatz dürfte bei ca. 10.000 stücken liegen......wie wollen die aus der falle nur wieder herauskommen ??
gruss Gidorah
..........Die Aral/BP-Gruppe verkauft zur Erfüllung der Kartellauflagen 247 Tankstellen in Süddeutschland an die österreichische Ölgesellschaft OMV.................
tja, ich erwarte, dass ich bis april noch was aus dem hause decor-metall höre, nämlich, dass sie im tankstellen-umbau-geschäft irgendwo ordentlich zum zuge gekommen sind !
...........und ansonsten kann man momentan ja nur den kopf über die nicht-handelbarkeit der ehl-aktien schütteln.......der jahres-gesamtumsatz dürfte bei ca. 10.000 stücken liegen......wie wollen die aus der falle nur wieder herauskommen ??
gruss Gidorah
Mittwoch, 05.03.2003, 12:24
Shell gibt Tankstellen-Marke DEA auf
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Shell-Gruppe gibt ihre Tankstellenmarke DEA auf. Noch in diesem Jahr werde ein Großteil der DEA-Stationen in Deutschland auf die internationale Marke Shell umgestellt, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Hamburg mit. Nach dem Verkauf von rund 600 Tankstellen nach Auflagen des Kartellamtes sei die zunächst ins Auge gefasste Zwei-Marken-Strategie nicht mehr tragfähig. Der Aufwand für eine nationale Marke sei nur dann zu rechtfertigen, wenn ein enges Tankstellennetz überall Präsenz gewährleiste./gi/DP/st
....................oh man, da muß doch wohl für decor-metall was abfallen..............
gruss Gidorah
Shell gibt Tankstellen-Marke DEA auf
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Shell-Gruppe gibt ihre Tankstellenmarke DEA auf. Noch in diesem Jahr werde ein Großteil der DEA-Stationen in Deutschland auf die internationale Marke Shell umgestellt, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Hamburg mit. Nach dem Verkauf von rund 600 Tankstellen nach Auflagen des Kartellamtes sei die zunächst ins Auge gefasste Zwei-Marken-Strategie nicht mehr tragfähig. Der Aufwand für eine nationale Marke sei nur dann zu rechtfertigen, wenn ein enges Tankstellennetz überall Präsenz gewährleiste./gi/DP/st
....................oh man, da muß doch wohl für decor-metall was abfallen..............
gruss Gidorah
Ob Ehle davon provitiert? Ist ja nicht einziger Anbieter.
Ich bin da nicht so furchtbar optimistisch gestimmt. Abgesehen davon, dass die neuen Ehlebrachter kein besonderes Interesse am Informieren der Kleinaktionäre haben, wird die Informationspolitik insgesamt stark vernachlässigt. Hieß es auf der letzten HV noch, dass der Möbelbeschlagbereich das Kerngeschäft darstellen solle, wird ein wesentlicher Teilbereich von heute auf morgen verkauft. Ohne besondere Hinweise auf weitere Entwicklungen des Geschäfts ohne ESchmidt, ohne Hinweis auf die Zahlungsmodalitäten. Wahrscheinlich war die Liquidität derart schwach, dass Geld ins Haus geholt werden musste (?). „Damit sei die Sanierung abgeschlossen“ hat Dr. Knüppel gesagt. Erfolgreich abgeschlossen? Ich finde, es gibt hier einfach zu wenige Nachrichten. Aber gut, hoffen wir auf Zahlen Ende Mai/Anfang Juni (so sagt es der GB).
Inzwischen ist der Kurs wieder bei 65 Cent (wenn auch nur 40 Stück umgesetzt wurden) bis 62 Cent!
Ich bin da nicht so furchtbar optimistisch gestimmt. Abgesehen davon, dass die neuen Ehlebrachter kein besonderes Interesse am Informieren der Kleinaktionäre haben, wird die Informationspolitik insgesamt stark vernachlässigt. Hieß es auf der letzten HV noch, dass der Möbelbeschlagbereich das Kerngeschäft darstellen solle, wird ein wesentlicher Teilbereich von heute auf morgen verkauft. Ohne besondere Hinweise auf weitere Entwicklungen des Geschäfts ohne ESchmidt, ohne Hinweis auf die Zahlungsmodalitäten. Wahrscheinlich war die Liquidität derart schwach, dass Geld ins Haus geholt werden musste (?). „Damit sei die Sanierung abgeschlossen“ hat Dr. Knüppel gesagt. Erfolgreich abgeschlossen? Ich finde, es gibt hier einfach zu wenige Nachrichten. Aber gut, hoffen wir auf Zahlen Ende Mai/Anfang Juni (so sagt es der GB).
Inzwischen ist der Kurs wieder bei 65 Cent (wenn auch nur 40 Stück umgesetzt wurden) bis 62 Cent!
@ schwerti,
deinen ausführungen ist kaum etwas hinzuzufügen, ausser das knüppel auf der hv gesaagt hatte, die liquidität sei bis ende 2002 gesichert........diese äusserung unterstreicht einen notverkauf von enorm-schmidt
gruss Gidorah
deinen ausführungen ist kaum etwas hinzuzufügen, ausser das knüppel auf der hv gesaagt hatte, die liquidität sei bis ende 2002 gesichert........diese äusserung unterstreicht einen notverkauf von enorm-schmidt
gruss Gidorah
Und hinzuzufügen wäre noch, dass ich nich von Pro-vitaminen, sondern von Pro-fiten sprechen wollte. Und das "v" geht selbst nach der neuen Rechtschreibung nicht durch.
Auf meine entsprechende Anfrage erhielt ich übrigens die Antwort, dass der Internetauftritt neu gestaltet werde "und dort dann zukünftig die Informationen für unsere Aktionäre aktueller und übersichtlicher erscheinen" würden. Die Zahlen für 2002 würden ca. April 2003 veröffentlicht; das korrespondiert ja mit der Angabe von "nm00"
Auf meine entsprechende Anfrage erhielt ich übrigens die Antwort, dass der Internetauftritt neu gestaltet werde "und dort dann zukünftig die Informationen für unsere Aktionäre aktueller und übersichtlicher erscheinen" würden. Die Zahlen für 2002 würden ca. April 2003 veröffentlicht; das korrespondiert ja mit der Angabe von "nm00"
nachdem ehlebracht ja fast wieder zu einer spritzgießbude (bis auf den rest ladenbau und halogeneinbauleuchten...) zurückgestuzt wurde, hier ein blick auf die letzten meldungen der kunstsstoffverarbeitungsbranche:
Z_02: U: 40,7 mrd (stabil),
Ertragslage: schwächer, aber zufriedenstellend,
Erwartungen_03: optimistisch, Geschäftsbelebung zeichnet sich ab,
Bau-orientierte Segmente: Rückgang,
Konsumwaren u. techn. Teile leichte Zuwächse,
Packmitel: deutliche Zuwächse
quelle: faz vom 6.3.03
gruss Gidorah
Z_02: U: 40,7 mrd (stabil),
Ertragslage: schwächer, aber zufriedenstellend,
Erwartungen_03: optimistisch, Geschäftsbelebung zeichnet sich ab,
Bau-orientierte Segmente: Rückgang,
Konsumwaren u. techn. Teile leichte Zuwächse,
Packmitel: deutliche Zuwächse
quelle: faz vom 6.3.03
gruss Gidorah
Was könnte man sich doch mit seinem Unternehmen identifizieren, wenn die nur ein bisschen an Information heraus geben würden. Etwas Pflege des Internetauftritts für die "Kleinen". Ist aber nicht, schade.
Aber, es ist ja nicht einmal so, dass die Kleinen voller Frust oder Panik verkaufen - auch komisch. Gibt es denn kaum Kleine? Ich hatte auch nicht den Eindruck, als gäbe es hier im Board Aktionäre, die die HV besucht hätten?? Keiner aus der Gegend Bielefeld-Herford-Enger-Spenge??????
Aber, es ist ja nicht einmal so, dass die Kleinen voller Frust oder Panik verkaufen - auch komisch. Gibt es denn kaum Kleine? Ich hatte auch nicht den Eindruck, als gäbe es hier im Board Aktionäre, die die HV besucht hätten?? Keiner aus der Gegend Bielefeld-Herford-Enger-Spenge??????
Montag, der 24. März 2003
Insolvenz bei Enorm Schmidt
on Frank Michalczak
Die Firma Enorm Schmidt GmbH & Co. KG ist in die Insolvenz gegangen. Die 130 Arbeitsplätze seien aber vorerst nicht gefährdet, heißt es im Unternehmen. VAlles könnte so schön sein: Volle Auftragsbücher und schwarze Zahlen im ersten Quartal dieses Jahres. Und dennoch ist bei der Firma Enorm Schmidt die Welt derzeit nicht in Ordnung.
Sie musste in die "gewollte Insolvenz" gehen - und befindet sich damit in einer ernsten Finanzkrise. "In den nächsten drei Monaten werden vom Arbeitsamt die Gehaltszahlungen übernommen. Und bis dahin haben wir bestimmt wieder Luft zum Atmen", berichtet Marc Gering von der Export-Abteilung des Unternehmens im RGA-Gespräch.Die Ursache für die finanzielle Schieflage lägen in dem Verkauf der Firma begründet. Anfang des Jahres wechselte der Besitzer von Enorm Schmidt. Bis dato zählte der Betrieb zur Ehlebracht-Gruppe mit Sitz im ostwestfälischen Enger. Dann sei die Firma veräußert worden - an den Münchner Investor Arques. "Und aus diesem Verkauf heraus stehen unserem Betrieb noch Zahlungen zu, die von der Ehlebracht-Gruppe bislang nicht geleistet wurden." Dies habe nun in der Zahlungsunfähigkeit gemündet. Aber, so Gering, es gehe weiter: "Wir haben Super-Lieferanten, die uns nicht im Stich lassen. Und auch die Kunden ziehen mit." Dazu zählen unter anderem die Möbelketten Ikea und Bulthaupt. Die Firma Enorm Schmidt stellt nämlich Teile her, die in keinem Haushalt fehlen dürfen - insbesondere Beschläge, Griffe und Knöpfe für Küchenmöbel: "Und die Auftragslage ist sehr gut. Wir stehen vor einem regelrechten Boom", erklärt Export-Experte Gering optimistisch.
Derzeit allerdings wird bei Enorm zunächst einmal Inventur gemacht. Denn sie liefert dem Insolvenzverwalter, dem Kölner Anwalt Dr. Bruno Kübler, einen Überblick darüber, wie es um den Bestand der Firma bestellt ist. Einer Firma, die noch unter finanziellen Verbindlichkeiten früherer Zeiten leidet, wie Gering andeutet: "In den letzten Jahren wurde die Zahl der Mitarbeiter über einen Sozialplan abgebaut. Nun aber sind wir nach der Sanierung auf einem guten Weg." Insolvenzverwalter Dr. Kübler, der die Regie über den Geschäftsbetrieb übernommen hat, bittet derweil die Lieferanten weiterhin um Zusammenarbeit. Auch er stellt einstweilen Hoffnungsschimmer fest: "Der vorhandene Auftragsbestand ermöglicht es, die Produktion aufrecht zu erhalten."
Insolvenz bei Enorm Schmidt
on Frank Michalczak
Die Firma Enorm Schmidt GmbH & Co. KG ist in die Insolvenz gegangen. Die 130 Arbeitsplätze seien aber vorerst nicht gefährdet, heißt es im Unternehmen. VAlles könnte so schön sein: Volle Auftragsbücher und schwarze Zahlen im ersten Quartal dieses Jahres. Und dennoch ist bei der Firma Enorm Schmidt die Welt derzeit nicht in Ordnung.
Sie musste in die "gewollte Insolvenz" gehen - und befindet sich damit in einer ernsten Finanzkrise. "In den nächsten drei Monaten werden vom Arbeitsamt die Gehaltszahlungen übernommen. Und bis dahin haben wir bestimmt wieder Luft zum Atmen", berichtet Marc Gering von der Export-Abteilung des Unternehmens im RGA-Gespräch.Die Ursache für die finanzielle Schieflage lägen in dem Verkauf der Firma begründet. Anfang des Jahres wechselte der Besitzer von Enorm Schmidt. Bis dato zählte der Betrieb zur Ehlebracht-Gruppe mit Sitz im ostwestfälischen Enger. Dann sei die Firma veräußert worden - an den Münchner Investor Arques. "Und aus diesem Verkauf heraus stehen unserem Betrieb noch Zahlungen zu, die von der Ehlebracht-Gruppe bislang nicht geleistet wurden." Dies habe nun in der Zahlungsunfähigkeit gemündet. Aber, so Gering, es gehe weiter: "Wir haben Super-Lieferanten, die uns nicht im Stich lassen. Und auch die Kunden ziehen mit." Dazu zählen unter anderem die Möbelketten Ikea und Bulthaupt. Die Firma Enorm Schmidt stellt nämlich Teile her, die in keinem Haushalt fehlen dürfen - insbesondere Beschläge, Griffe und Knöpfe für Küchenmöbel: "Und die Auftragslage ist sehr gut. Wir stehen vor einem regelrechten Boom", erklärt Export-Experte Gering optimistisch.
Derzeit allerdings wird bei Enorm zunächst einmal Inventur gemacht. Denn sie liefert dem Insolvenzverwalter, dem Kölner Anwalt Dr. Bruno Kübler, einen Überblick darüber, wie es um den Bestand der Firma bestellt ist. Einer Firma, die noch unter finanziellen Verbindlichkeiten früherer Zeiten leidet, wie Gering andeutet: "In den letzten Jahren wurde die Zahl der Mitarbeiter über einen Sozialplan abgebaut. Nun aber sind wir nach der Sanierung auf einem guten Weg." Insolvenzverwalter Dr. Kübler, der die Regie über den Geschäftsbetrieb übernommen hat, bittet derweil die Lieferanten weiterhin um Zusammenarbeit. Auch er stellt einstweilen Hoffnungsschimmer fest: "Der vorhandene Auftragsbestand ermöglicht es, die Produktion aufrecht zu erhalten."
Gidorah, mir fehlt die Quellenangabe. Ich will bei Ehlebracht nachfragen, ob die 1. Ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können und warum sie 2. keine Pressemeldung rauslassen, wenn das so nicht stimmt.
Verstehe allerdings nicht, weshalb Ehle noch einen Ausgleich vornehmen muss, erklärt natürlich die Verschwiegenheit bei der Meldung über den Verkauf, wenn nix übrig bleibt.
Verstehe allerdings nicht, weshalb Ehle noch einen Ausgleich vornehmen muss, erklärt natürlich die Verschwiegenheit bei der Meldung über den Verkauf, wenn nix übrig bleibt.
http://www.rga-online.de/archiv/archivsuchergebnis.php?useri…
halt mich bitte auf`m laufenden
dank und gruss
Gidorah
halt mich bitte auf`m laufenden
dank und gruss
Gidorah
schicke neue homepage ham` `se, `s steht nur leider genau so viel bzw. wenig drinn wie voher
gruss Gidorah
gruss Gidorah
Danke für den Hinweis auf die neue Homepage - heute Abend funktioniert sie leider nicht.
Mittwoch, 02.04.2003, 11:00
DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG
Der Ehlebracht-Konzern übertrifft 2002 die Ergebnisprognose Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Der Ehlebracht-Konzern übertrifft 2002 die Ergebnisprognose - Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nach zwei Verlustjahren mit 1,3 Mio Euro wieder positiv - Sanierung des Konzerns ist abgeschlossen - Umsatzrückgänge von 96,8 Mio Euro 2001 auf 84,9 Mio Euro 2002 spiegeln die rezessive Konjunktur wider Enger, 2. April 2003 - Das Geschäftsjahr 2002 verlief für den EHLEBRACHT- Konzern alles in allem zufriedenstellend. Der Systemlieferant für Möbelfunktions-und Kunststoff-Technik sowie von Systemen zur Warenpräsentation verzeichnete Umsatzrückgänge von 12,3 Prozent, erzielte jedoch ein positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 1,3 Mio Euro. Die Umsatzerlöse verringerten sich auf 84,9 Mio Euro (Vorjahr: 96,8 Mio Euro). Im Vorjahresvergleich sind die 2001 erzielten Umsätze der im Berichtsjahr entkonsolidierten Konzerngesellschaften herausgerechnet. Die Exportquote erhöhte sich auf 23,4 Prozent (Vorjahr: 22,6 Prozent). Das Unternehmen hat die Umsatzeinbußen 2002 mit straffem Kostenmanagement wettgemacht. Der Konzern hat nach einem Negativ-Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2001 von minus 6,4 Mio Euro im Berichtsjahr mit 1,3 Mio Euro das anvisierte, ausgeglichene Ergebnis übertroffen. Das negative außerordentliche Ergebnis von 12,3 Mio Euro, maßgeblich aus der Entkonsolidierung von Tochterunternehmen und einem Sozialplan, führte zu einem Jahresfehlbetrag von 11,0 Mio Euro (Vorjahr: minus 11,2 Mio Euro). Der Cash-flow (DVFA/SG) hat sich 2002 deutlich auf 2,0 Mio Euro (Vorjahr: minus 2,0 Mio Euro) verbessert. Zum Stichtag 31. Dezember 2002 belief sich die Bilanzsumme des Konzerns auf 56,0 Mio Euro nach 65,5 Mio Euro im Vorjahr. Die Entschuldung des Konzerns bei den Banken machte Fortschritte. Nach Rückführung von 12,5 Mio Euro 2002 betrug sie noch 36,8 Mio Euro. Der Konzern beschäftigte im In- und Ausland im Berichtsjahr durchschnittlich 722 Mitarbeiter (Vorjahr 853 Mitarbeiter). Das ist ein Rückgang um 131 Mitarbeiter. Mit der leistungswirtschaftlichen Sanierung, der Neustrukturierung des Konzerns und den vollzogenen Desinvestments ist die Sanierung des EHLEBRACHT-Konzerns abgeschlossen. Für das laufende Geschäftsjahr ist der Vorstand auf Basis der schleppenden Konjunkturentwicklung und der Unsicherheiten aus dem Irak-Konflikt nur sehr verhalten zuversichtlich. Er rechnet beim Ausbleiben außergewöhnlich negativer Konjunktureinflüsse mit gleichen Umsätzen wie 2002 und einer ausgeglichenen bis leicht positiven Ertragslage. Der Geschäftsbericht für das Jahr 2002 ist unter http://www.ehlebracht-ag.com abrufbar. Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bettina Menzel, Vorstandssekretariat, Tel.: 05223/185121, E-mail: b.menze@ehlebracht-ag.com Internet: http://www.ehlebracht-ag.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.04.2003 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Die drei Geschäftsbereiche des Konzerns entwickelten sich unterschiedlich. Der Geschäftsbereich Kunststoff-Technik hat im Berichtsjahr 38,3 Prozent (Vorjahr: 34,1 Prozent) zum Konzernumsatz beigetragen. Mit 32,5 Mio Euro (Vorjahr: 33,1 Mio Euro) hat der Geschäftsbereich sein Umsatzniveau in etwa gehalten und sich branchenkonform entwickelt. Der Geschäftsbereich Möbelfunktions-Technik hat 2002 einen Beitrag zu den Konzernumsätzen von 34,7 Prozent (Vorjahr: 32,3 Prozent) geleistet. Die Umsatzerlöse betrugen 2002 29,4 Mio Euro (Vorjahr: 31,2 Mio Euro). Auch die Möbelfunktions-Technik liegt mit der Entwicklung im Korridor ihrer Branche. Der Geschäftsbereich Warenpräsentation erzielte im Berichtsjahr 25,2 Prozent (Vorjahr: 29,2 Prozent) der Konzern-Umsatzerlöse. Die Warenpräsentation erwirtschaftete im Berichtsjahr 21,4 Mio Euro (Vorjahr: 28,3 Mio Euro). Das Unternehmen war besonders hart von der rezessiven Konjunktur im deutschen Einzelhandel, der Systemgastronomie und den Tankstellen-Shops betroffen. Die Investitionsneigung im Ladenbau und für Systeme der Warenpräsentation kam fast zum Erliegen. 2003 besteht Zuversicht, dass sich die Marktlage verbessert. Das konsequente Kostenmanagement konnte die rückläufige Umsatzentwicklung ausgleichen. Der Materialeinsatz ging auf 44,0 Mio Euro (Vorjahr 47,8 Mio Euro) zurück. Die Personalaufwendungen verringerten sich auf 24,0 Mio Euro (Vorjahr: 29,7 Mio Euro). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen verminderten sich auf 12,1 Mio Euro (Vorjahr: 15,6 Mio Euro). Die Zinsaufwendungen betrugen nur noch 2,5 Mio Euro (Vorjahr: 4,7 Mio Euro). Nach der Sanierung sind die Geschäftsbereiche des EHLEBRACHT-Konzerns in ihren Märkten sehr gut positioniert. Die Ende 2002 eingeleitete Marktoffensive, u.a. mit innovativen Produkten, zeigt erste Erfolge. Sofern ein weiteres Absacken der Konjunktur ausbleibt, ist der Vorstand verhalten zuversichtlich das Geschäftsjahr 2003 mit einem ausgeglichenen bis leicht positiven Ergebnis abzuschließen. -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 564910; ISIN: DE0005649107; Index: Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG
Der Ehlebracht-Konzern übertrifft 2002 die Ergebnisprognose Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Der Ehlebracht-Konzern übertrifft 2002 die Ergebnisprognose - Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nach zwei Verlustjahren mit 1,3 Mio Euro wieder positiv - Sanierung des Konzerns ist abgeschlossen - Umsatzrückgänge von 96,8 Mio Euro 2001 auf 84,9 Mio Euro 2002 spiegeln die rezessive Konjunktur wider Enger, 2. April 2003 - Das Geschäftsjahr 2002 verlief für den EHLEBRACHT- Konzern alles in allem zufriedenstellend. Der Systemlieferant für Möbelfunktions-und Kunststoff-Technik sowie von Systemen zur Warenpräsentation verzeichnete Umsatzrückgänge von 12,3 Prozent, erzielte jedoch ein positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 1,3 Mio Euro. Die Umsatzerlöse verringerten sich auf 84,9 Mio Euro (Vorjahr: 96,8 Mio Euro). Im Vorjahresvergleich sind die 2001 erzielten Umsätze der im Berichtsjahr entkonsolidierten Konzerngesellschaften herausgerechnet. Die Exportquote erhöhte sich auf 23,4 Prozent (Vorjahr: 22,6 Prozent). Das Unternehmen hat die Umsatzeinbußen 2002 mit straffem Kostenmanagement wettgemacht. Der Konzern hat nach einem Negativ-Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2001 von minus 6,4 Mio Euro im Berichtsjahr mit 1,3 Mio Euro das anvisierte, ausgeglichene Ergebnis übertroffen. Das negative außerordentliche Ergebnis von 12,3 Mio Euro, maßgeblich aus der Entkonsolidierung von Tochterunternehmen und einem Sozialplan, führte zu einem Jahresfehlbetrag von 11,0 Mio Euro (Vorjahr: minus 11,2 Mio Euro). Der Cash-flow (DVFA/SG) hat sich 2002 deutlich auf 2,0 Mio Euro (Vorjahr: minus 2,0 Mio Euro) verbessert. Zum Stichtag 31. Dezember 2002 belief sich die Bilanzsumme des Konzerns auf 56,0 Mio Euro nach 65,5 Mio Euro im Vorjahr. Die Entschuldung des Konzerns bei den Banken machte Fortschritte. Nach Rückführung von 12,5 Mio Euro 2002 betrug sie noch 36,8 Mio Euro. Der Konzern beschäftigte im In- und Ausland im Berichtsjahr durchschnittlich 722 Mitarbeiter (Vorjahr 853 Mitarbeiter). Das ist ein Rückgang um 131 Mitarbeiter. Mit der leistungswirtschaftlichen Sanierung, der Neustrukturierung des Konzerns und den vollzogenen Desinvestments ist die Sanierung des EHLEBRACHT-Konzerns abgeschlossen. Für das laufende Geschäftsjahr ist der Vorstand auf Basis der schleppenden Konjunkturentwicklung und der Unsicherheiten aus dem Irak-Konflikt nur sehr verhalten zuversichtlich. Er rechnet beim Ausbleiben außergewöhnlich negativer Konjunktureinflüsse mit gleichen Umsätzen wie 2002 und einer ausgeglichenen bis leicht positiven Ertragslage. Der Geschäftsbericht für das Jahr 2002 ist unter http://www.ehlebracht-ag.com abrufbar. Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bettina Menzel, Vorstandssekretariat, Tel.: 05223/185121, E-mail: b.menze@ehlebracht-ag.com Internet: http://www.ehlebracht-ag.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.04.2003 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Die drei Geschäftsbereiche des Konzerns entwickelten sich unterschiedlich. Der Geschäftsbereich Kunststoff-Technik hat im Berichtsjahr 38,3 Prozent (Vorjahr: 34,1 Prozent) zum Konzernumsatz beigetragen. Mit 32,5 Mio Euro (Vorjahr: 33,1 Mio Euro) hat der Geschäftsbereich sein Umsatzniveau in etwa gehalten und sich branchenkonform entwickelt. Der Geschäftsbereich Möbelfunktions-Technik hat 2002 einen Beitrag zu den Konzernumsätzen von 34,7 Prozent (Vorjahr: 32,3 Prozent) geleistet. Die Umsatzerlöse betrugen 2002 29,4 Mio Euro (Vorjahr: 31,2 Mio Euro). Auch die Möbelfunktions-Technik liegt mit der Entwicklung im Korridor ihrer Branche. Der Geschäftsbereich Warenpräsentation erzielte im Berichtsjahr 25,2 Prozent (Vorjahr: 29,2 Prozent) der Konzern-Umsatzerlöse. Die Warenpräsentation erwirtschaftete im Berichtsjahr 21,4 Mio Euro (Vorjahr: 28,3 Mio Euro). Das Unternehmen war besonders hart von der rezessiven Konjunktur im deutschen Einzelhandel, der Systemgastronomie und den Tankstellen-Shops betroffen. Die Investitionsneigung im Ladenbau und für Systeme der Warenpräsentation kam fast zum Erliegen. 2003 besteht Zuversicht, dass sich die Marktlage verbessert. Das konsequente Kostenmanagement konnte die rückläufige Umsatzentwicklung ausgleichen. Der Materialeinsatz ging auf 44,0 Mio Euro (Vorjahr 47,8 Mio Euro) zurück. Die Personalaufwendungen verringerten sich auf 24,0 Mio Euro (Vorjahr: 29,7 Mio Euro). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen verminderten sich auf 12,1 Mio Euro (Vorjahr: 15,6 Mio Euro). Die Zinsaufwendungen betrugen nur noch 2,5 Mio Euro (Vorjahr: 4,7 Mio Euro). Nach der Sanierung sind die Geschäftsbereiche des EHLEBRACHT-Konzerns in ihren Märkten sehr gut positioniert. Die Ende 2002 eingeleitete Marktoffensive, u.a. mit innovativen Produkten, zeigt erste Erfolge. Sofern ein weiteres Absacken der Konjunktur ausbleibt, ist der Vorstand verhalten zuversichtlich das Geschäftsjahr 2003 mit einem ausgeglichenen bis leicht positiven Ergebnis abzuschließen. -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 564910; ISIN: DE0005649107; Index: Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in München und Stuttgart
aus der Pressemitteilung vom 31.10.2002:
[/b]Als Ziel 2002 gilt weiterhin eine "schwarze Null" beim Ergebnis. [/b]
ergebnis steht da und nicht ergbenis der gewöhnlichen geschäftstätigkeit
...herr knüppel !!!
mann, macht das wieder spass !!!...ich schenke es mir auf weitere details einzugehen.....
ich befürchte, wenn wir den gb zu gesicht bekommen, wird man noch das ein oder andere mal schlucken können
gruss Gidorah
[/b]Als Ziel 2002 gilt weiterhin eine "schwarze Null" beim Ergebnis. [/b]
ergebnis steht da und nicht ergbenis der gewöhnlichen geschäftstätigkeit
...herr knüppel !!!
mann, macht das wieder spass !!!...ich schenke es mir auf weitere details einzugehen.....
ich befürchte, wenn wir den gb zu gesicht bekommen, wird man noch das ein oder andere mal schlucken können
gruss Gidorah
kann mir von euch jemand erklären was sich konkret hinter den 10,8 mio € an "Aufwand aus Desinvestitionen UN/Entkonsolidierung" verbirgt ?
diese position ist mir ja nicht so ganz verständlich
gruss Gidorah
diese position ist mir ja nicht so ganz verständlich
gruss Gidorah
Tut mir leid, Gidorah, habe ich auch beim Fahnden in Google nichts zu gefunden. Ist halt eine Frage für die HV.
Ehlebracht weiter mit positivem Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ehlebracht weiter mit positivem Ergebnis
- Umsatz 19,6 Mio. Euro
- Ergebnis 0,4 Mio. Euro positiv
- Überschuss und Ergebnis pro Aktie 0,10 Euro
Enger, 24. April,
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt im ersten Quartal mit 0,6 Mio. Euro, trotz einem um 4,2 Mio. Euro geringerem Umsatz, exakt auf Vorjahresniveau.
Die allgemeine, rezessive Entwicklung wirkt auch auf den EHLEBRACHT-Konzern ein. im ersten Quartals 2003 erreicht EHLEBRACHT Umsatzerlöse von 19,6 Mio. Euro. Dieser Umsatz, liegt um 17,7 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Dennoch gelingt es durch geeignete Maßnahmen im Bereich der einzelnen Kostenblöcke, diesem allgemeinen negativen Trend im Ergebnis entgegen zu wirken. Sowohl das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit als auch der Jahresüberschuss bleiben positiv.
Die Entwicklung des Konzerns sowie der einzelnen Geschäftsfelder sind im Quartalsbericht unter http://www.ehlebracht-ag.com einzusehen.
Auf Grund der positiven Reaktionen unserer Kunden auf die bereits auf Messen gezeigten Produktneuentwicklungen und auf Grund der verstärkten Vertriebsaktivitäten, strebt der EHLEBRACHT-Konzem eine Stabilisierung bei Auftragseingang und Umsatz an,
Bei Rückfragen:
EHLEBRACHT AG Bettina Menzel Vorstandssekretariat Fon 05223/185-121 Fax 05223/185-122 E-mail: b.menzel@ehlebracht-ag.com Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.04.2003
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ehlebracht weiter mit positivem Ergebnis
- Umsatz 19,6 Mio. Euro
- Ergebnis 0,4 Mio. Euro positiv
- Überschuss und Ergebnis pro Aktie 0,10 Euro
Enger, 24. April,
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt im ersten Quartal mit 0,6 Mio. Euro, trotz einem um 4,2 Mio. Euro geringerem Umsatz, exakt auf Vorjahresniveau.
Die allgemeine, rezessive Entwicklung wirkt auch auf den EHLEBRACHT-Konzern ein. im ersten Quartals 2003 erreicht EHLEBRACHT Umsatzerlöse von 19,6 Mio. Euro. Dieser Umsatz, liegt um 17,7 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Dennoch gelingt es durch geeignete Maßnahmen im Bereich der einzelnen Kostenblöcke, diesem allgemeinen negativen Trend im Ergebnis entgegen zu wirken. Sowohl das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit als auch der Jahresüberschuss bleiben positiv.
Die Entwicklung des Konzerns sowie der einzelnen Geschäftsfelder sind im Quartalsbericht unter http://www.ehlebracht-ag.com einzusehen.
Auf Grund der positiven Reaktionen unserer Kunden auf die bereits auf Messen gezeigten Produktneuentwicklungen und auf Grund der verstärkten Vertriebsaktivitäten, strebt der EHLEBRACHT-Konzem eine Stabilisierung bei Auftragseingang und Umsatz an,
Bei Rückfragen:
EHLEBRACHT AG Bettina Menzel Vorstandssekretariat Fon 05223/185-121 Fax 05223/185-122 E-mail: b.menzel@ehlebracht-ag.com Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.04.2003
zufall oder mehr ???????????????????????????
Hymer AG
Führungswechsel bei der HYMER AG, Bad Waldsee
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Herr Claus Pacchiaffo, Vorstand der HYMER AG, Bad Waldsee, verlässt das Unternehmen zum 31.08.2003 auf eigenen Wunsch. Herr Pacchiaffo ist seit 1993 für den Bereich Technik, Produktion und Materialwirtschaft im Hause HYMER verantwortlich. Zugleich steht er als Vorstand der HYMER AG gemeinsam mit Herrn Hans-Jürgen Burkert an der Spitze des HYMER-Konzerns, zu dem heute auch die Marken Niesmann+Bischoff, Bürstner und Laika gehören. Bis zu seinem Ausscheiden wird Herr Pacchiaffo seine erfolgreiche Arbeit mit ganzer Kraft fortsetzen. Zum neuen Vorstand der HYMER AG wird der Aufsichtsrat Herrn Dr.-Ing. Reinhard Knüppel bestellen. Der 56-jährige promovierte Ingenieur hat bereits viele Jahre als Berater innerhalb der CMC-/Hymer-Firmengruppe erfolgreich gewirkt. Herr Dr. Knüppel wird seine Vorstandstätigkeit spätestens zum 01.01.2004 aufnehmen. Gemeinsam mit dem bisherigen Vorstandsmitglied der HYMER AG, Herrn Hans-Jürgen Burkert, wird Herr Dr. Reinhard Knüppel den HYMER-Konzern markenübergreifend führen. Im Zuge des Wechsels auf Vorstandsebene werden weitere strukturelle und personelle Veränderungen innerhalb des Konzerns realisiert: Die Stammmarke HYMER - mit den Produktionswerken in Bad Waldsee und Cernay (Frankreich) - soll in Zukunft, wie die übrigen Konzernmarken auch, unterhalb der Konzernebene eigenständig geführt und durch zwei Geschäftsführer vertreten werden. Herr Hans-Jürgen Burkert wird neben seiner markenübergreifenden Tätigkeit als Vorstand im Konzern, auch weiterhin den Vertrieb und das Rechnungswesen der Marke HYMER als Geschäftsführer direkt verantworten. Als Geschäftsführer für den Bereich Technik, Produktion und Materialwirtschaft wird Herr Dipl. Ing. Michael Tregner (37 Jahre) zu HYMER wechseln und gemeinsam mit Herrn Burkert die Marke HYMER führen und vertreten. Herr Tregner wird aus seiner bisherigen Tätigkeit als Geschäftsführer der Dethleffs GmbH, Isny, zum 31.08.2003 ausscheiden und seine neuen Funktionen im Hause HYMER übernehmen. Mit dieser neuen Struktur soll die Eigenständigkeit der einzelnen Marken im HYMER-Konzern weiter gefördert und eine verbesserte markenübergreifende Steuerung des Gesamtkonzerns erreicht werden. Bad Waldsee, den 05.05.2003
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2003
gruss Gidorah
Hymer AG
Führungswechsel bei der HYMER AG, Bad Waldsee
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Herr Claus Pacchiaffo, Vorstand der HYMER AG, Bad Waldsee, verlässt das Unternehmen zum 31.08.2003 auf eigenen Wunsch. Herr Pacchiaffo ist seit 1993 für den Bereich Technik, Produktion und Materialwirtschaft im Hause HYMER verantwortlich. Zugleich steht er als Vorstand der HYMER AG gemeinsam mit Herrn Hans-Jürgen Burkert an der Spitze des HYMER-Konzerns, zu dem heute auch die Marken Niesmann+Bischoff, Bürstner und Laika gehören. Bis zu seinem Ausscheiden wird Herr Pacchiaffo seine erfolgreiche Arbeit mit ganzer Kraft fortsetzen. Zum neuen Vorstand der HYMER AG wird der Aufsichtsrat Herrn Dr.-Ing. Reinhard Knüppel bestellen. Der 56-jährige promovierte Ingenieur hat bereits viele Jahre als Berater innerhalb der CMC-/Hymer-Firmengruppe erfolgreich gewirkt. Herr Dr. Knüppel wird seine Vorstandstätigkeit spätestens zum 01.01.2004 aufnehmen. Gemeinsam mit dem bisherigen Vorstandsmitglied der HYMER AG, Herrn Hans-Jürgen Burkert, wird Herr Dr. Reinhard Knüppel den HYMER-Konzern markenübergreifend führen. Im Zuge des Wechsels auf Vorstandsebene werden weitere strukturelle und personelle Veränderungen innerhalb des Konzerns realisiert: Die Stammmarke HYMER - mit den Produktionswerken in Bad Waldsee und Cernay (Frankreich) - soll in Zukunft, wie die übrigen Konzernmarken auch, unterhalb der Konzernebene eigenständig geführt und durch zwei Geschäftsführer vertreten werden. Herr Hans-Jürgen Burkert wird neben seiner markenübergreifenden Tätigkeit als Vorstand im Konzern, auch weiterhin den Vertrieb und das Rechnungswesen der Marke HYMER als Geschäftsführer direkt verantworten. Als Geschäftsführer für den Bereich Technik, Produktion und Materialwirtschaft wird Herr Dipl. Ing. Michael Tregner (37 Jahre) zu HYMER wechseln und gemeinsam mit Herrn Burkert die Marke HYMER führen und vertreten. Herr Tregner wird aus seiner bisherigen Tätigkeit als Geschäftsführer der Dethleffs GmbH, Isny, zum 31.08.2003 ausscheiden und seine neuen Funktionen im Hause HYMER übernehmen. Mit dieser neuen Struktur soll die Eigenständigkeit der einzelnen Marken im HYMER-Konzern weiter gefördert und eine verbesserte markenübergreifende Steuerung des Gesamtkonzerns erreicht werden. Bad Waldsee, den 05.05.2003
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2003
gruss Gidorah
ehlebracht hat heut zur hv geladen: nix besonderes...lediglich die 4 mindesttagesordnungspunkte
gruss Gidorah
gruss Gidorah
Die Sanierung ist abgeschlossen.Knüppel geht und
wenn Ehle-jetzt ohne grosse Phantasie- überall schwarze Zahlen schreibt, die grossen Kurse sehen wir nicht mehr.
Ich bin mit einer 1,80er Position drin und habe verbilligt.
wenn Ehle-jetzt ohne grosse Phantasie- überall schwarze Zahlen schreibt, die grossen Kurse sehen wir nicht mehr.
Ich bin mit einer 1,80er Position drin und habe verbilligt.
@fortunta
ich würd dir gerne mal 2 fragen stellen:
- was meinst du mit einer 1,80er position ?
- wo siehst du chancen für die aktie vor dem hintergrund der sehr schwierigern bilanzstruktur, der geringen unternehmenskapitalisierung und der damit verbundenen iliquidität der aktie ?
dank und gruss
Gidorah
ich würd dir gerne mal 2 fragen stellen:
- was meinst du mit einer 1,80er position ?
- wo siehst du chancen für die aktie vor dem hintergrund der sehr schwierigern bilanzstruktur, der geringen unternehmenskapitalisierung und der damit verbundenen iliquidität der aktie ?
dank und gruss
Gidorah
@Gidorah
Laut Anlagenspiegel des Konzerns sind Grundstuecke und Gebaeude von 35,9 Mio. auf 15,9 Mio. Euro und technische Anlagen und Maschinen von 39,4 Mio. auf 6,6 Mio. Euro seit Anschaffung abgeschrieben worden.
Macht es da nicht Sinn, die hier offensichtlich vorhandenen stillen Reserven bei den Sachanlagen ueber ein Sale-and-lease-back aufzudecken, und so die Bilanzstruktur zu verbessern.
Ich kenne die Grundstuecke und Gebaeude zwar nicht, kann mir aber nicht vorstellen das hier ein Bewertungsverlust von 20 Mio. Euro angesetzt werden muss. Vielleicht kann ja mal jemand aus Enger, Bad Salzuflen oder Berlin eine Schaetzung abgeben.
Laut Anlagenspiegel des Konzerns sind Grundstuecke und Gebaeude von 35,9 Mio. auf 15,9 Mio. Euro und technische Anlagen und Maschinen von 39,4 Mio. auf 6,6 Mio. Euro seit Anschaffung abgeschrieben worden.
Macht es da nicht Sinn, die hier offensichtlich vorhandenen stillen Reserven bei den Sachanlagen ueber ein Sale-and-lease-back aufzudecken, und so die Bilanzstruktur zu verbessern.
Ich kenne die Grundstuecke und Gebaeude zwar nicht, kann mir aber nicht vorstellen das hier ein Bewertungsverlust von 20 Mio. Euro angesetzt werden muss. Vielleicht kann ja mal jemand aus Enger, Bad Salzuflen oder Berlin eine Schaetzung abgeben.
@gidorah, ich bin schon seit längerem drin.Wegen e4 ursprünglich.Ich glaube trotzdem , dass die Aktie , bei besserem Marktumfeld um die 4 Euro stehen sollte.
Ich bleibe also-langfristig- drin.
Da sollen doch einige grössere Aufträge kommen......
Ich bleibe also-langfristig- drin.
Da sollen doch einige grössere Aufträge kommen......
Es sieht irgendwie so aus als ob unsere Firma einen Marktet-Maker beauftragt hat. In FFM stehen 2000 und in MU 5840 Stuecke im Bid.
Zitat aus dem letzten Geschaeftsbericht:
„Mittelfristig ist es aber auch erklaertes Ziel unserer Strategie, den Aktienkurs zu heben und wieder eine unternehmensadaequate Bewertung an der Boerse zu erreichen.“
Zitat aus dem letzten Geschaeftsbericht:
„Mittelfristig ist es aber auch erklaertes Ziel unserer Strategie, den Aktienkurs zu heben und wieder eine unternehmensadaequate Bewertung an der Boerse zu erreichen.“
Aber die Frage ist ja, mit welchem Vorstand? Ich habe noch keinen Namen gehört.
Kursdaten
05.06. Zeit
Geld 0,83 09:11
Stückvolumen 5.840
Brief 0,88 09:11
Stückvolumen 5.840
börse münchen
komische geschichte
gruss Gidorah
05.06. Zeit
Geld 0,83 09:11
Stückvolumen 5.840
Brief 0,88 09:11
Stückvolumen 5.840
börse münchen
komische geschichte
gruss Gidorah
Hi,
kann mir jemand von euch sagen, warum ei den Vorzügen wenigstens ein gelegentliche Diskussion zu Ehlebracht abläuft, während bei den Stämmen "tote Hose" ist.
Meistens ist es doch eher umgekehrt?
Ich hatte mir vor einiger Zeit Ehlebracht-Stämme ins Depot gelegt. Haben auch schönen Gewinn gemacht, aber er ist unmöglich zu realisieren, weil praktisch keine Nachfrage besteht. Wenn man verkaufen will, gibt es häufig nur Nachfrage nach ma. 100 Stück und das ist uninteressant wegen der Kosten. Wer gibt überhaupt solche Aufträge?
Liebe Grüße
Mareno
kann mir jemand von euch sagen, warum ei den Vorzügen wenigstens ein gelegentliche Diskussion zu Ehlebracht abläuft, während bei den Stämmen "tote Hose" ist.
Meistens ist es doch eher umgekehrt?
Ich hatte mir vor einiger Zeit Ehlebracht-Stämme ins Depot gelegt. Haben auch schönen Gewinn gemacht, aber er ist unmöglich zu realisieren, weil praktisch keine Nachfrage besteht. Wenn man verkaufen will, gibt es häufig nur Nachfrage nach ma. 100 Stück und das ist uninteressant wegen der Kosten. Wer gibt überhaupt solche Aufträge?
Liebe Grüße
Mareno
@mareno
diskussion zu den vorzügen/ stämmen ?....was meinst du damit ?
na ja 100 aktien waren ja mal, so ca. im jahre 2000 doch schon ein paar euros, diese 100ter position werden wohl ein paar altbestände sein, die mal teuer bezahlt wurden
aber das es nachfrage nach kleinen positionen gibt kann ich nicht nachvollziehen....wobei ich zugeben muss, dass ich mich auf die beobachtung der vz konzentriere
aufgrund der illiquidität der aktie nach m.e. traden auch überhaupt keinen sinn, die einzige strategie kann nur sein einzusammeln und viel später mal zu schauen.....
gruss Gidorah
diskussion zu den vorzügen/ stämmen ?....was meinst du damit ?
na ja 100 aktien waren ja mal, so ca. im jahre 2000 doch schon ein paar euros, diese 100ter position werden wohl ein paar altbestände sein, die mal teuer bezahlt wurden
aber das es nachfrage nach kleinen positionen gibt kann ich nicht nachvollziehen....wobei ich zugeben muss, dass ich mich auf die beobachtung der vz konzentriere
aufgrund der illiquidität der aktie nach m.e. traden auch überhaupt keinen sinn, die einzige strategie kann nur sein einzusammeln und viel später mal zu schauen.....
gruss Gidorah
Hi Gidorah,
danke für deine Antwort.
Mit den Stämmen hatte ich gemeint, dass es dort gar keine Diskussion gibt, sondern nur bei den Vorzügen. Ist aber wohl mehr zufällig. Der Abstand zwischen Stämmen und Vorzügen ist auch enorm hoch, aber das spielt keine Rolle, weil ohnehin ein Verkauf im Augenblick kaum möglich ist.
Ich denke, dass dein Tipp mit dem Liegenlassen aber richtig ist.
Danke und ciao
Mareno
danke für deine Antwort.
Mit den Stämmen hatte ich gemeint, dass es dort gar keine Diskussion gibt, sondern nur bei den Vorzügen. Ist aber wohl mehr zufällig. Der Abstand zwischen Stämmen und Vorzügen ist auch enorm hoch, aber das spielt keine Rolle, weil ohnehin ein Verkauf im Augenblick kaum möglich ist.
Ich denke, dass dein Tipp mit dem Liegenlassen aber richtig ist.
Danke und ciao
Mareno
ich hab mal ein bischen auf der seite der münchner börse umgeschaut
seit kurzen haben die ihre handelssystem max-one in betrieb genommen
das ganze geht in richtung privatanleger: keine teilausführungen, liquidität, beste ausführung uws.
ich schätz mal daher resultieren die kurs und stückzahlangaben in münchen
umsätze in ehl3 konnten sie doch offensichtlich noch nicht generieren
gruss Gidorah
seit kurzen haben die ihre handelssystem max-one in betrieb genommen
das ganze geht in richtung privatanleger: keine teilausführungen, liquidität, beste ausführung uws.
ich schätz mal daher resultieren die kurs und stückzahlangaben in münchen
umsätze in ehl3 konnten sie doch offensichtlich noch nicht generieren
gruss Gidorah
Ehlebracht AG
Enger
Bekanntmachung gemäß § 25 Abs. 1 WpHG
Von der Gothaer Versicherung haben wir am 12. Juni 2003 gemäß §§ 41 Abs. 2 Satz 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG eine Korrekturmeldung über ihren Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft erhalten:
1. Dem Gothaer Konzern war am 01.04.2002 ein Gesamtstimmrechtsanteil an der Ehlebracht AG von 17,17 % zuzurechnen.
2. Bei der Gothaer Finanzholding Aktiengesellschaft (ehemals Parion Finanzholding AG), Geschäftssitz: Alexanderplatz 2, 10178 Berlin; Postanschrift: Arnoldiplatz 1, 50696 Köln, handelt es sich nicht um das gemäß § 24 WpHG meldepflichtige Mutterunternehmen.
Die Anschrift des gemäß § 24 WpHG meldepflichtigen Mutterunternehmens lautet:
Gothaer Versicherungsbank VvaG
Arnoldiplatz 1
50969 Köln
Ehlebracht AG
Der Vorstand
Enger
Bekanntmachung gemäß § 25 Abs. 1 WpHG
Von der Gothaer Versicherung haben wir am 12. Juni 2003 gemäß §§ 41 Abs. 2 Satz 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG eine Korrekturmeldung über ihren Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft erhalten:
1. Dem Gothaer Konzern war am 01.04.2002 ein Gesamtstimmrechtsanteil an der Ehlebracht AG von 17,17 % zuzurechnen.
2. Bei der Gothaer Finanzholding Aktiengesellschaft (ehemals Parion Finanzholding AG), Geschäftssitz: Alexanderplatz 2, 10178 Berlin; Postanschrift: Arnoldiplatz 1, 50696 Köln, handelt es sich nicht um das gemäß § 24 WpHG meldepflichtige Mutterunternehmen.
Die Anschrift des gemäß § 24 WpHG meldepflichtigen Mutterunternehmens lautet:
Gothaer Versicherungsbank VvaG
Arnoldiplatz 1
50969 Köln
Ehlebracht AG
Der Vorstand
wird jemand von euch auf der hv dabeisein ??????????????............ich selber werd` diesmal leider nicht teilnehmen können
gruss Gidorah
gruss Gidorah
war irgendjemand von euch auf der hv und kann ein paar takte dazu erzählen ?
danke und gruss
Gidorah
danke und gruss
Gidorah
Ehlebracht: decor metall meldet Insolvenz an
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ehlebracht: decor metall meldet Insolvenz an
Enger, 30. Juli 2003 - Für die decor metall GmbH + Co. KG und deren Komplementär-GmbH die Decor-Metall Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft mbH in Bad Salzuflen, beide Tochterunternehmen der Ehlebracht AG, Enger, ist am 30. Juli 2003 der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen drohender Zahlungsunfähigkeit gestellt worden. Ein Umsatzeinbruch in den letzten Wochen hat die auf Warenpräsentation spezialisierten Unternehmen in einen Liquiditätsengpass geführt, der nicht überwindbar war. Die Ehlebracht AG und deren weitere Tochtergesellschaften sind von der Insolvenz nicht betroffen. Die frühzeitige Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird nach Einschätzung aller Beteiligten die Fortführungschancen von Decor Metall wahren und verbessern.
Bei Rückfragen: Bernd Brinkmann, Tel.: 05223.185-116, e-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Info: http://www.ehlebracht-ag.com
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Ehlebracht: decor metall meldet Insolvenz an
Enger, 30. Juli 2003 - Für die decor metall GmbH + Co. KG und deren Komplementär-GmbH die Decor-Metall Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft mbH in Bad Salzuflen, beide Tochterunternehmen der Ehlebracht AG, Enger, ist am 30. Juli 2003 der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen drohender Zahlungsunfähigkeit gestellt worden. Ein Umsatzeinbruch in den letzten Wochen hat die auf Warenpräsentation spezialisierten Unternehmen in einen Liquiditätsengpass geführt, der nicht überwindbar war. Die Ehlebracht AG und deren weitere Tochtergesellschaften sind von der Insolvenz nicht betroffen. Die frühzeitige Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird nach Einschätzung aller Beteiligten die Fortführungschancen von Decor Metall wahren und verbessern.
Bei Rückfragen: Bernd Brinkmann, Tel.: 05223.185-116, e-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Info: http://www.ehlebracht-ag.com
eine unserer provinzzeitungen schreibt heute sinngemäss:
...........man habe sich in absprache mit den banken zu diesem schnellen schnitt entschieden, um die sanierung der ehlebracht ag nicht zu gefährden............
.......die decor-metal soll wohl ohne ehlebracht fortgeführt werden............
der insolvenzverwalter ist der gleiche wie bei hornitex
gruss Gidorah
...........man habe sich in absprache mit den banken zu diesem schnellen schnitt entschieden, um die sanierung der ehlebracht ag nicht zu gefährden............
.......die decor-metal soll wohl ohne ehlebracht fortgeführt werden............
der insolvenzverwalter ist der gleiche wie bei hornitex
gruss Gidorah
Ehlebracht-Konzern zum Halbjahr 2003 mit ausgeglichenem Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ehlebracht-Konzern zum Halbjahr 2003 mit ausgeglichenem Ergebnis
- Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit leichtem Plus
- Kostenmanagement kompensiert Umsatzeinbußen
- Insolvenz der decor metall hat per Saldo keine negativen Auswirkungen auf den Konzern
Enger, 31. Juli 2003 - Das erste Halbjahr 2003 hat die Erwartungen der Ehlebracht AG nicht erfüllt. Der Systemlieferant für Möbelfunktions- wie Kunststoff-Technik und von Systemen zur Warenpräsentation verzeichnete Umsatzrückgänge von 16 Prozent. Dagegen weist der Konzern ein leicht positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 0,05 Mio Euro aus.
Die Umsatzerlöse im Konzern gingen unter Einrechnung der 2002 entkonsolidierten Konzerngesellschaften von 43,1 auf 36,2 Mio Euro zum 30. Juni 2003 zurück. Das entspricht einer Verringerung um 6,9 Mio Euro oder 16 Prozent. Die drei Geschäftsbereiche Möbelfunktions- und Kunststoff-Technik sowie Warenpräsentation verbuchten rückläufige Umsatzerlöse. Die Exportquote des Konzerns verbesserte sich gegenüber dem Vergleichszeitraum von 24,1 auf 26,8 Prozent.
Auch im ersten Halbjahr 2003 hat der Konzern die rückläufigen Umsatzerlöse mit straffem Kostenmanagement kompensiert. Die Materialaufwendungen gingen insgesamt um 18,2 Prozent und die Personalaufwendungen um 11,7 Prozent zurück. Der Mitarbeiterbestand zum 30. Juni 2003 betrug 612 Mitarbeiter nach 742 im Vorjahr. Das waren 130 Mitarbeiter weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Ergebnis pro nennwertloser Stückaktie betrug zum 30. Juni 2003 einen Cent gegenüber sieben Cent im Vorjahr.
Die Insolvenz von decor metall in Bad Salzuflen, wird das Konzernergebnis durch negative Ergebnisbeiträge nicht mehr belasten. Per Saldo werden sich aus der Insolvenz auch keine negativen Auswirkungen auf den EHLEBRACHT-Konzern und dessen Profitabilität im laufenden Geschäftsjahr ergeben.
Der EHLEBRACHT-Konzern erwartet 2003 keine durchschlagende Verbesserung der Konjunktur und der Marktsituation. Die Unternehmensgruppe wird ihr striktes Kostenmanagement und die eingeleitete Vertriebsoffensive mit innovativen Produkten gezielt fortsetzen. Ziel ist weiterhin ein ausgeglichenes Ergebnis im Geschäftsjahr 2003.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Claudia Scheding, Vorstandssekretariat, Tel.: 05223/185121, E-mail: c.scheding@ehlebracht-ag.com. Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ehlebracht-Konzern zum Halbjahr 2003 mit ausgeglichenem Ergebnis
- Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit leichtem Plus
- Kostenmanagement kompensiert Umsatzeinbußen
- Insolvenz der decor metall hat per Saldo keine negativen Auswirkungen auf den Konzern
Enger, 31. Juli 2003 - Das erste Halbjahr 2003 hat die Erwartungen der Ehlebracht AG nicht erfüllt. Der Systemlieferant für Möbelfunktions- wie Kunststoff-Technik und von Systemen zur Warenpräsentation verzeichnete Umsatzrückgänge von 16 Prozent. Dagegen weist der Konzern ein leicht positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 0,05 Mio Euro aus.
Die Umsatzerlöse im Konzern gingen unter Einrechnung der 2002 entkonsolidierten Konzerngesellschaften von 43,1 auf 36,2 Mio Euro zum 30. Juni 2003 zurück. Das entspricht einer Verringerung um 6,9 Mio Euro oder 16 Prozent. Die drei Geschäftsbereiche Möbelfunktions- und Kunststoff-Technik sowie Warenpräsentation verbuchten rückläufige Umsatzerlöse. Die Exportquote des Konzerns verbesserte sich gegenüber dem Vergleichszeitraum von 24,1 auf 26,8 Prozent.
Auch im ersten Halbjahr 2003 hat der Konzern die rückläufigen Umsatzerlöse mit straffem Kostenmanagement kompensiert. Die Materialaufwendungen gingen insgesamt um 18,2 Prozent und die Personalaufwendungen um 11,7 Prozent zurück. Der Mitarbeiterbestand zum 30. Juni 2003 betrug 612 Mitarbeiter nach 742 im Vorjahr. Das waren 130 Mitarbeiter weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Ergebnis pro nennwertloser Stückaktie betrug zum 30. Juni 2003 einen Cent gegenüber sieben Cent im Vorjahr.
Die Insolvenz von decor metall in Bad Salzuflen, wird das Konzernergebnis durch negative Ergebnisbeiträge nicht mehr belasten. Per Saldo werden sich aus der Insolvenz auch keine negativen Auswirkungen auf den EHLEBRACHT-Konzern und dessen Profitabilität im laufenden Geschäftsjahr ergeben.
Der EHLEBRACHT-Konzern erwartet 2003 keine durchschlagende Verbesserung der Konjunktur und der Marktsituation. Die Unternehmensgruppe wird ihr striktes Kostenmanagement und die eingeleitete Vertriebsoffensive mit innovativen Produkten gezielt fortsetzen. Ziel ist weiterhin ein ausgeglichenes Ergebnis im Geschäftsjahr 2003.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Claudia Scheding, Vorstandssekretariat, Tel.: 05223/185121, E-mail: c.scheding@ehlebracht-ag.com. Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
hi leute,
entsprechend zur adhoc ist der halbjahresbericht da
http://www.ehlebracht.de/media/Halbjahresbericht%202003.pdf
gruss Gidorah
entsprechend zur adhoc ist der halbjahresbericht da
http://www.ehlebracht.de/media/Halbjahresbericht%202003.pdf
gruss Gidorah
Optimismus trotz Ebbe in der Kasse
Bei decor metall wird weiter gearbeitet Verhandlungen laufen
Bad Salzuflen (Rei). "Wir alle wussten, dass die Lage nicht rosig war. Aber der Insolvenzantrag kam für uns schon Knall auf Fall." Viele Gespräche musste gestern Betriebsratsvorsitzender Paul Wolf führen einen Tag, nachdem decor metall gegenüber dem Amtsgericht Detmold seine Zahlungsunfähigkeit erklärt hat (die LZ berichtete). Die gute Nachricht vorweg: Bei dem Systemladenbau- und Display-Spezialisten läuft die Produktion weiter.
Dass die Firma eine Zukunft hat, hoffen alle, so Wolf. Und: "Die Rede von Dr. Schreiber auf der Betriebsversammlung hat allen Mut gemacht", so Wolf. Besagten Dr. Werner Schreiber hat das Amtsgericht am Mittwoch um 13 Uhr zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Ein erfahrener Sanierer, der auch die Geschicke des insolventen Spanplatten-Multis Hornitex leitet. Seine aktuelle Hauptaufgabe beschreibt er mit dem Satz: "Auf allen Seiten Vertrauen herstellen." Die Gespräche mit Banken und Lieferanten würden zügig anlaufen. Nach ersten Blicken in die Bilanzen des Unternehmens habe Schreiber "Voraussetzungen für Optimismus" gefunden. Im Gegensatz zu den vergangenen Monaten zeichneten sich für den August und September Auftragseingänge ab, die über den Erwartungen liegen. Im Augenblick sei kein Abbau von Arbeitsplätzen vorgesehen. "Auch Kurzarbeit sehe ich erst mal nicht." Die Löhne und Gehälter hält er bis Ende September für gesichert.
Zum Gang vor den Insolvenzrichter führte nach Angaben der decor-metall-Mutter, der Ehlebracht AG, ein Geschäftseinbruch beim Salzufler Unternehmen von 30 Prozent in den vergangenen Wochen nach einem Gesamtumsatz in 2002 von 22 Millionen Euro. Der Konzern mit Hauptsitz in Enger wollte seinen eigenen Sanierungsplan nicht gefährden und zog bei seiner Tochter die Reißleine. Das Ganze kam offenbar ziemlich überraschend: Noch vor wenigen Wochen war während der Hauptversammlung der Ehlebracht AG von einem finanziellen Engpass bei decor metall nicht die Rede.
Wie es mit dem Salzufler Unternehmen weiter geht, ist laut Sanierer Schreiber völlig offen. Er hält den Schritt zurück zur Selbstständigkeit genau so für möglich wie eine Übertragung an einen neuen Eigentümer. Er will eng mit Geschäftsführer Frank Rieger zusammen arbeiten.
Für die IG Metall war die Insolvenz der Ehlebracht AG keine Überraschung. "Intern fanden bereits Verhandlungen über einen Sanierungstarifvertrag statt", so Gewerkschaftssekretär Reinhard Seiler. Für ihn wurde decor metall in den ersten Jahren unter dem AG-Dach "gemolken wie eine Milchkuh". "Als die Auftragslage schlechter wurde, erklärte die Konzernspitze, decor metall müsse sich selber helfen", so Seiler. Es seien aber auch strategische Fehler gemacht worden zum Beispiel bei der Entwicklung einer neuen Produktschiene. Dass Dr. Schreiber zum vorläufigen Insolvenzverwalter ernannt wurde, hält Seiler für eine gute Lösung. "Jetzt werden die Karten neu gemischt. Wir sehen Chancen, den Betrieb fortzuführen." Dazu müsse in den nächsten zwei Monate ein Konzept her.
Lange Zeit war die Geschichte von decor metall eine Erfolgsstory. 1963 von Karl Becker in Bad Salzuflen gegründet, wuchs die Firma Jahr für Jahr und beschäftigte auf ihrem Höhepunkt über 360 Mitarbeiter. Um die Zukunft von decor metall zu sichern, verkaufte der mittlerweile verstorbene Becker sein Lebenswerk Ende 1994 an die Ehlebracht AG. 2000 begann bei dem Engeraner Konzern ein Restrukturierungsprogramm, in dessen Verlauf sich die AG von zahlreichen Tochterfirmen trennte.
Bei decor metall wird weiter gearbeitet Verhandlungen laufen
Bad Salzuflen (Rei). "Wir alle wussten, dass die Lage nicht rosig war. Aber der Insolvenzantrag kam für uns schon Knall auf Fall." Viele Gespräche musste gestern Betriebsratsvorsitzender Paul Wolf führen einen Tag, nachdem decor metall gegenüber dem Amtsgericht Detmold seine Zahlungsunfähigkeit erklärt hat (die LZ berichtete). Die gute Nachricht vorweg: Bei dem Systemladenbau- und Display-Spezialisten läuft die Produktion weiter.
Dass die Firma eine Zukunft hat, hoffen alle, so Wolf. Und: "Die Rede von Dr. Schreiber auf der Betriebsversammlung hat allen Mut gemacht", so Wolf. Besagten Dr. Werner Schreiber hat das Amtsgericht am Mittwoch um 13 Uhr zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Ein erfahrener Sanierer, der auch die Geschicke des insolventen Spanplatten-Multis Hornitex leitet. Seine aktuelle Hauptaufgabe beschreibt er mit dem Satz: "Auf allen Seiten Vertrauen herstellen." Die Gespräche mit Banken und Lieferanten würden zügig anlaufen. Nach ersten Blicken in die Bilanzen des Unternehmens habe Schreiber "Voraussetzungen für Optimismus" gefunden. Im Gegensatz zu den vergangenen Monaten zeichneten sich für den August und September Auftragseingänge ab, die über den Erwartungen liegen. Im Augenblick sei kein Abbau von Arbeitsplätzen vorgesehen. "Auch Kurzarbeit sehe ich erst mal nicht." Die Löhne und Gehälter hält er bis Ende September für gesichert.
Zum Gang vor den Insolvenzrichter führte nach Angaben der decor-metall-Mutter, der Ehlebracht AG, ein Geschäftseinbruch beim Salzufler Unternehmen von 30 Prozent in den vergangenen Wochen nach einem Gesamtumsatz in 2002 von 22 Millionen Euro. Der Konzern mit Hauptsitz in Enger wollte seinen eigenen Sanierungsplan nicht gefährden und zog bei seiner Tochter die Reißleine. Das Ganze kam offenbar ziemlich überraschend: Noch vor wenigen Wochen war während der Hauptversammlung der Ehlebracht AG von einem finanziellen Engpass bei decor metall nicht die Rede.
Wie es mit dem Salzufler Unternehmen weiter geht, ist laut Sanierer Schreiber völlig offen. Er hält den Schritt zurück zur Selbstständigkeit genau so für möglich wie eine Übertragung an einen neuen Eigentümer. Er will eng mit Geschäftsführer Frank Rieger zusammen arbeiten.
Für die IG Metall war die Insolvenz der Ehlebracht AG keine Überraschung. "Intern fanden bereits Verhandlungen über einen Sanierungstarifvertrag statt", so Gewerkschaftssekretär Reinhard Seiler. Für ihn wurde decor metall in den ersten Jahren unter dem AG-Dach "gemolken wie eine Milchkuh". "Als die Auftragslage schlechter wurde, erklärte die Konzernspitze, decor metall müsse sich selber helfen", so Seiler. Es seien aber auch strategische Fehler gemacht worden zum Beispiel bei der Entwicklung einer neuen Produktschiene. Dass Dr. Schreiber zum vorläufigen Insolvenzverwalter ernannt wurde, hält Seiler für eine gute Lösung. "Jetzt werden die Karten neu gemischt. Wir sehen Chancen, den Betrieb fortzuführen." Dazu müsse in den nächsten zwei Monate ein Konzept her.
Lange Zeit war die Geschichte von decor metall eine Erfolgsstory. 1963 von Karl Becker in Bad Salzuflen gegründet, wuchs die Firma Jahr für Jahr und beschäftigte auf ihrem Höhepunkt über 360 Mitarbeiter. Um die Zukunft von decor metall zu sichern, verkaufte der mittlerweile verstorbene Becker sein Lebenswerk Ende 1994 an die Ehlebracht AG. 2000 begann bei dem Engeraner Konzern ein Restrukturierungsprogramm, in dessen Verlauf sich die AG von zahlreichen Tochterfirmen trennte.
zu decor-metal:
ich hab nun mehrfach von einen geschäftseinbruch von 30% bei decor-metall gehört.................was sich hinter dieser formulierung verbirgt ist für den aussenstehenden jedoch in keiner weise nschvollziehbar
der halbjahresbericht weist per 30.6.03 (und soooooooooo lange ist der auch noch nicht her 1?!?!?!) einen umsatzrückgang um 14 % auf 9,2 (10,6) mio € aus
also was bitte ist genau mit einem geschäftsrückang von 30 % gemeint ??????????????????
vielleicht die auftragseingänge im juli, oder was ???
die kunststofftechnik steht mit einem rückgang vom 18 % im umsatz noch schlechter da
anhand dieser fakten ist mich die d-m insolvenz nicht nachvollziehbar und bleiben erheblichen sorgen gzgl. der kunststofftechnik (auch wenn der umsatzrückgang kleiner wird: -22% in q1/ - 11,9 % in q2)
die berichterstattung hat potential transparenter zu werden !!!!!
gruss Gidorah
ich hab nun mehrfach von einen geschäftseinbruch von 30% bei decor-metall gehört.................was sich hinter dieser formulierung verbirgt ist für den aussenstehenden jedoch in keiner weise nschvollziehbar
der halbjahresbericht weist per 30.6.03 (und soooooooooo lange ist der auch noch nicht her 1?!?!?!) einen umsatzrückgang um 14 % auf 9,2 (10,6) mio € aus
also was bitte ist genau mit einem geschäftsrückang von 30 % gemeint ??????????????????
vielleicht die auftragseingänge im juli, oder was ???
die kunststofftechnik steht mit einem rückgang vom 18 % im umsatz noch schlechter da
anhand dieser fakten ist mich die d-m insolvenz nicht nachvollziehbar und bleiben erheblichen sorgen gzgl. der kunststofftechnik (auch wenn der umsatzrückgang kleiner wird: -22% in q1/ - 11,9 % in q2)
die berichterstattung hat potential transparenter zu werden !!!!!
gruss Gidorah
tja, was den kursverlauf betrifft hätt` ich schlimmers befürchtet, wer jetzt noch aktien hat, geht mit denen im zweifelsfall wohl auch unter, oder ?!?!?!
nichtsdestotrotz, die aktie dürfte wohl jetzt erstmal lange, lange tot sein........positive impulse die börsenumsatz und kursgewinn ermöglichen dürften wohl lange, lange auf sich warten lassen
gruss Gidorah
nichtsdestotrotz, die aktie dürfte wohl jetzt erstmal lange, lange tot sein........positive impulse die börsenumsatz und kursgewinn ermöglichen dürften wohl lange, lange auf sich warten lassen
gruss Gidorah
K&M Möbel AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
K&M Möbel AG stellt Insolvenzantrag
Kirchlengern, 2. September 2003. Der Vorstand der K&M Möbel AG stellt am heutigen Tag beim zuständigen Amtsgericht Bielefeld Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit. Die operativen Tochtergesellschaften werden zeitgleich Insolvenzantrag stellen. In der K&M Möbel AG und den genannten Gesellschaften sind z.Zt. 803 Mitarbeiter (ohne Auszubildende) beschäftigt. Der Insolvenzantrag muss gestellt werden, nachdem Gespräche mit der bisher die Liquidität sicherstellenden Bank mit dem Ziel der zukünftigen Sicherstellung der Liquidität unerwartet gescheitert sind. Die Bank war nicht bereit, einer notwendigen kurzfristigen Erhöhung der Kreditlinie zuzustimmen. Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.09.2003
.....aufgrund der ausrichtung (küchenhersteller) und regionaltität (owl) besteht die möglichkeit, dass k & m ein elektra-kunde ist bzw. war
gruss Gidorah
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
K&M Möbel AG stellt Insolvenzantrag
Kirchlengern, 2. September 2003. Der Vorstand der K&M Möbel AG stellt am heutigen Tag beim zuständigen Amtsgericht Bielefeld Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit. Die operativen Tochtergesellschaften werden zeitgleich Insolvenzantrag stellen. In der K&M Möbel AG und den genannten Gesellschaften sind z.Zt. 803 Mitarbeiter (ohne Auszubildende) beschäftigt. Der Insolvenzantrag muss gestellt werden, nachdem Gespräche mit der bisher die Liquidität sicherstellenden Bank mit dem Ziel der zukünftigen Sicherstellung der Liquidität unerwartet gescheitert sind. Die Bank war nicht bereit, einer notwendigen kurzfristigen Erhöhung der Kreditlinie zuzustimmen. Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.09.2003
.....aufgrund der ausrichtung (küchenhersteller) und regionaltität (owl) besteht die möglichkeit, dass k & m ein elektra-kunde ist bzw. war
gruss Gidorah
@gidorah,
es scheint, als führst Du Selbstgespräche. Du wirst zwar gehört, aber keiner antwortet Dir.
Zu Ehlebracht: Nachdem diese jedoch kursmäßig stark zurück gekommen sind, sind die in der Range 0,70-0,80 in einer Halteposition.
Es muß gecheckt werde, in wieweit Ehlebracht nun von K&M betroffen ist. Ich vermute jedoch, daß dies nicht allzu stark sein sollte, da K&M je schon seit längerem krieselt. Daher wird es sicherlich, solte es Geschäftsbeziehungen geben, diese entsprechend abgesichert sind.
es scheint, als führst Du Selbstgespräche. Du wirst zwar gehört, aber keiner antwortet Dir.
Zu Ehlebracht: Nachdem diese jedoch kursmäßig stark zurück gekommen sind, sind die in der Range 0,70-0,80 in einer Halteposition.
Es muß gecheckt werde, in wieweit Ehlebracht nun von K&M betroffen ist. Ich vermute jedoch, daß dies nicht allzu stark sein sollte, da K&M je schon seit längerem krieselt. Daher wird es sicherlich, solte es Geschäftsbeziehungen geben, diese entsprechend abgesichert sind.
Hallo Gidoh, ich lausche dir auch immer andächtig.Danke für Infos.Wenn ich was höre melde ich mich....
Miele: Kurzarbeit für 1.900 Mitarbeiter
09.10. 2003
Betriebsrat: „Es gibt keinen anderen Weg“
Gütersloh (ram). Schlechte Nachrichten für die Miele-Mitarbeiter in Gütersloh. Der Konzern hat gestern für rund 1.900 Mitarbeiter der Gerätefertigung im Werk Gütersloh Kurzarbeit angemeldet. Insgesamt beschäftigt Miele 4.880 Mitarbeiter in Gütersloh, 2.900 davon in der Produktion.
Unternehmenssprecher Theodor Siepert machte "die anhaltende Konjunkturschwäche in Deutschland" für diese Maßnahme verantwortlich. "Wir können derzeit in Deutschland nicht genügend Maschinen absetzen - trotz Marketing-Maßnahmen und Händleroffensive", sagte Siepert, der betonte: "Um keine großen Lagerbestände aufzubauen, haben wir daher die Stückzahlen in der Produktion gesenkt." Die Folge: Kurzarbeit für 1.900 Mitarbeiter.
Laut Siepert haben Betriebsrat und Geschäftsleitung gestern dazu eine Betriebsvereinbarung unterzeichnet. Demnach ist die Kurzarbeit, die beim Arbeitsamt angemeldet werden muss, für die Zeit vom 20. Oktober bis zum 19. März 2004 terminiert. Siepert: "Die 1.900 Mitarbeiter werden innerhalb dieses Zeitraumes an insgesamt 25 Tagen nicht arbeiten." Für diese Tage werde dann Kurzarbeitergeld gezahlt. Der Unternehmenssprecher dementierte, dass die Kurzarbeit etwas mit der Produktion neuer Modelle zu tun habe. Erst vor wenigen Wochen hatte Miele die neue "Navitronic" der Öffentlichkeit vorgestellt, die in Gütersloh vom Band läuft.
Der Miele-Betriebsratsvorsitzende Peter Krüger betonte gestern auf Nachfrage: "Wir können das Problem nicht mehr anders lösen als mit Kurzarbeit. Alle anderen Modelle zur Arbeitszeitreduzierung sind ausgereizt." Ginge man diesen Weg jetzt angesichts der Absatzkrise in Deutschland nicht, "dann müssten wir nächstes Jahr über betriebsbedingte Kündigungen reden", so Krüger. Die Mitarbeiter hätten die Ankündigung verhalten und in gedrückter Stimmung aufgenommen. Froh sei man aber gewesen, dass es keine Kündigungen gebe. "Es kursierten nämlich Gerüchte, dass 200 Stellen wegfallen sollten", so Krüger.
Erreichen konnte der Betriebsrat zudem, dass während der Kurzarbeit keine betriebsbedingten Kündigungen ausgesprochen werden dürften. Und auch 36 Azubis, die zum Januar nicht übernommen werden sollten, würden zumindest für ein halbes Jahr weiterbeschäftigt.
Die Kurzarbeit werde nun so organisiert, dass während der fünfmonatigen Laufzeit pro Monat an fünf Tagen nicht gearbeitet werde. "Das bedeutet im Schnitt einen Netto-Verdienstausfall von 100 Euro im Monat für die Betroffenen", rechnet Krüger vor.
Der Betriebsrat betont aber auch, dass es richtig sei an der Hochpreis-Strategie festzuhalten und nicht ins Billigsegment umzuschwenken. "Täte Miele das, dann wäre das der Tod des Standorts Miele in Deutschland." Solche Kapazitäten könne man preisgünstig nur im Ausland produzieren. "Das kann nicht in unserem Interesse sein", so Krüger, der auch Probleme auf das Zuliefer-Wer in Euskirchen zukommen sieht. "Natürlich hat der Produktionsausfall von rund 70.000 Maschinen während der Kurzzeitarbeitsphase Auswirkungen auf diesen Standort." Auch dort sei Kurzarbeit denkbar.
was tangiert diese meldung Ehlebracht ???????????????
BoschSiemesHausgeräte (gleicher Markt, nicht so hochpreisiges Marktsegment) ist einer der Hauptkunden der Kunststoffsparte...........damit weiterhin düstere Aussichten; zumindest für die Kunststoffsparte ???
Gruss Gidorah
09.10. 2003
Betriebsrat: „Es gibt keinen anderen Weg“
Gütersloh (ram). Schlechte Nachrichten für die Miele-Mitarbeiter in Gütersloh. Der Konzern hat gestern für rund 1.900 Mitarbeiter der Gerätefertigung im Werk Gütersloh Kurzarbeit angemeldet. Insgesamt beschäftigt Miele 4.880 Mitarbeiter in Gütersloh, 2.900 davon in der Produktion.
Unternehmenssprecher Theodor Siepert machte "die anhaltende Konjunkturschwäche in Deutschland" für diese Maßnahme verantwortlich. "Wir können derzeit in Deutschland nicht genügend Maschinen absetzen - trotz Marketing-Maßnahmen und Händleroffensive", sagte Siepert, der betonte: "Um keine großen Lagerbestände aufzubauen, haben wir daher die Stückzahlen in der Produktion gesenkt." Die Folge: Kurzarbeit für 1.900 Mitarbeiter.
Laut Siepert haben Betriebsrat und Geschäftsleitung gestern dazu eine Betriebsvereinbarung unterzeichnet. Demnach ist die Kurzarbeit, die beim Arbeitsamt angemeldet werden muss, für die Zeit vom 20. Oktober bis zum 19. März 2004 terminiert. Siepert: "Die 1.900 Mitarbeiter werden innerhalb dieses Zeitraumes an insgesamt 25 Tagen nicht arbeiten." Für diese Tage werde dann Kurzarbeitergeld gezahlt. Der Unternehmenssprecher dementierte, dass die Kurzarbeit etwas mit der Produktion neuer Modelle zu tun habe. Erst vor wenigen Wochen hatte Miele die neue "Navitronic" der Öffentlichkeit vorgestellt, die in Gütersloh vom Band läuft.
Der Miele-Betriebsratsvorsitzende Peter Krüger betonte gestern auf Nachfrage: "Wir können das Problem nicht mehr anders lösen als mit Kurzarbeit. Alle anderen Modelle zur Arbeitszeitreduzierung sind ausgereizt." Ginge man diesen Weg jetzt angesichts der Absatzkrise in Deutschland nicht, "dann müssten wir nächstes Jahr über betriebsbedingte Kündigungen reden", so Krüger. Die Mitarbeiter hätten die Ankündigung verhalten und in gedrückter Stimmung aufgenommen. Froh sei man aber gewesen, dass es keine Kündigungen gebe. "Es kursierten nämlich Gerüchte, dass 200 Stellen wegfallen sollten", so Krüger.
Erreichen konnte der Betriebsrat zudem, dass während der Kurzarbeit keine betriebsbedingten Kündigungen ausgesprochen werden dürften. Und auch 36 Azubis, die zum Januar nicht übernommen werden sollten, würden zumindest für ein halbes Jahr weiterbeschäftigt.
Die Kurzarbeit werde nun so organisiert, dass während der fünfmonatigen Laufzeit pro Monat an fünf Tagen nicht gearbeitet werde. "Das bedeutet im Schnitt einen Netto-Verdienstausfall von 100 Euro im Monat für die Betroffenen", rechnet Krüger vor.
Der Betriebsrat betont aber auch, dass es richtig sei an der Hochpreis-Strategie festzuhalten und nicht ins Billigsegment umzuschwenken. "Täte Miele das, dann wäre das der Tod des Standorts Miele in Deutschland." Solche Kapazitäten könne man preisgünstig nur im Ausland produzieren. "Das kann nicht in unserem Interesse sein", so Krüger, der auch Probleme auf das Zuliefer-Wer in Euskirchen zukommen sieht. "Natürlich hat der Produktionsausfall von rund 70.000 Maschinen während der Kurzzeitarbeitsphase Auswirkungen auf diesen Standort." Auch dort sei Kurzarbeit denkbar.
was tangiert diese meldung Ehlebracht ???????????????
BoschSiemesHausgeräte (gleicher Markt, nicht so hochpreisiges Marktsegment) ist einer der Hauptkunden der Kunststoffsparte...........damit weiterhin düstere Aussichten; zumindest für die Kunststoffsparte ???
Gruss Gidorah
Grosse Kursgewinne sind da in nächster Zeit nicht zu erwarten.Die Firma ist tot.Naja, war ein Versuch.
Mit Ableben >der DVD Phantasie wars vorbei
Mit Ableben >der DVD Phantasie wars vorbei
tja, die entkonsolidierung von decor-metall für zu einem a.o ertrag von 1,3 mio €......ich könnt mich in den hintern treten, dass ich an diese möglichkeit im vorfeld noch nicht einmal ansatzweise gedacht habe...
nichtsdestotrotz, angesichts des weiterin üppigen negativen ek ist das ja nur ein tropfen auf den heissen stein
die aktie und der wert des unternehmens bleiben für mich uneinschätzbar
gruss Gidorah
nichtsdestotrotz, angesichts des weiterin üppigen negativen ek ist das ja nur ein tropfen auf den heissen stein
die aktie und der wert des unternehmens bleiben für mich uneinschätzbar
gruss Gidorah
die entwicklung der geld-kurse zeigt, dass das interesse an ehlebracht bis auf weiteres wohl erstmal wieder vorbei ist......bis zur nächtes (hoffentlich) positiven unternehmensmeldung
anscheinend haben sie die entwicklung mit dem horizont jahresende einigermassen im griff.........wenn die kurse wieder in richtung tief bröckeln, könnte man vielleicht sogor riskieren einzusammeln, um bei der verkündung des jahresergebnisses wieder zu geben !?!?!?!
schau mer mal
gruss Gidorah
anscheinend haben sie die entwicklung mit dem horizont jahresende einigermassen im griff.........wenn die kurse wieder in richtung tief bröckeln, könnte man vielleicht sogor riskieren einzusammeln, um bei der verkündung des jahresergebnisses wieder zu geben !?!?!?!
schau mer mal
gruss Gidorah
Die langfristigen Perspektiven muss man mal genau auseinanderdividieren.
bei den längerfristigen perspektiven fehlt mir persönlich die phantasie, wie sie bei branchenüblichen umsatzrenditen ihre passiva-seite wieder in griff bekommen wollen
mönsch, was seh` ich da gerade.......zwischen weihnachten und neujahr wurden bei den vorzügen doch glatt 40.000 stück auf ein schlag umgesesetzt......das ist immerhin 1% des grundkapitals
gruss Gidorah
gruss Gidorah
Was bei Ehlebracht stört ist das negative EK auf Konzernebene und zusätzlich der Besserungsschein in Höhe von 11,8 Mio. EUR. Ich gehe davon aus, dass das Ehlebracht auf Konzernebene erst ungefähr 2010 wieder über ein positives Eigenkapital verfügt.
Bezieht man den Besserungsschein mit ein (ist nicht ganz richtig, macht es aber einfacher), beträgt der Unternehmenswert rund 60 Mio. EUR. Das ist bei einem Umsatz von ungefähr 57 Mio. EUR im Rahmen.
Was bei den Vorzügen reizen kann ist die nachzahlbare Vorzugsdividende von 0,10 EUR, die letztmalig für 1999 gezahlt wurde. Bei den Stämmen rechne ich für sehr lange Zeit mit keiner Dividende. Das würde aber für einen geringeren Abstand zwischen Stämmen und Vorzügen sprechen.
Bezieht man den Besserungsschein mit ein (ist nicht ganz richtig, macht es aber einfacher), beträgt der Unternehmenswert rund 60 Mio. EUR. Das ist bei einem Umsatz von ungefähr 57 Mio. EUR im Rahmen.
Was bei den Vorzügen reizen kann ist die nachzahlbare Vorzugsdividende von 0,10 EUR, die letztmalig für 1999 gezahlt wurde. Bei den Stämmen rechne ich für sehr lange Zeit mit keiner Dividende. Das würde aber für einen geringeren Abstand zwischen Stämmen und Vorzügen sprechen.
@Mark
wie definierst du den unternehmenswert und wie kommst du auf die 60 mio € ?
Dank und Gruss Gidorah
wie definierst du den unternehmenswert und wie kommst du auf die 60 mio € ?
Dank und Gruss Gidorah
Als Umsatz habe ich die 15,4 Mio. EUR aus dem 3. Quartal genommen und hochgerechnet.
Den Unternehmenswert berechne ich analog dem Enterprise Value. Marktkapitalisierung + Fremdkapital - liquide Mittel = Unternehmenswert.
Ist meiner Meinung nach als Vergleichszahl sinnvoller als die Marktkapitalisierung oder das Eigenkapital.
Bei Ehlebracht sind das:
1,34 Mio. Namensaktien plus 1,26 Mio. Stammaktien * 1,41 EUR (ist auch nicht ganz richtig Namens- und Stammaktien in einen Top zu werfen) plus 1,8 Mio. Vorzugsaktien * 1,19 EUR.
Macht zusammen 5,8 Mio. EUR Marktkapitalisierung.
Plus 45 Mio. EUR (Fremdkapital ist noch aus 2002, enthält also auch noch Dekor Metall und ist deshalb zu hoch! Der Quartalsbericht gibt aber keine aktuellen Zahlen her). Dazu habe ich dann noch den Besserungsschein mit 11,8 Mio. gezählt, da der zurückgezahlt werden muss, wenn Gewinn gemacht wird (ergibt bei Auflösung ausserordentlichen Aufwand).
Liquide Mittel waren in 2002 1,21 Mio.
Macht zusammen 61,4 Mio. EUR Unternehmenswert.
Den Unternehmenswert berechne ich analog dem Enterprise Value. Marktkapitalisierung + Fremdkapital - liquide Mittel = Unternehmenswert.
Ist meiner Meinung nach als Vergleichszahl sinnvoller als die Marktkapitalisierung oder das Eigenkapital.
Bei Ehlebracht sind das:
1,34 Mio. Namensaktien plus 1,26 Mio. Stammaktien * 1,41 EUR (ist auch nicht ganz richtig Namens- und Stammaktien in einen Top zu werfen) plus 1,8 Mio. Vorzugsaktien * 1,19 EUR.
Macht zusammen 5,8 Mio. EUR Marktkapitalisierung.
Plus 45 Mio. EUR (Fremdkapital ist noch aus 2002, enthält also auch noch Dekor Metall und ist deshalb zu hoch! Der Quartalsbericht gibt aber keine aktuellen Zahlen her). Dazu habe ich dann noch den Besserungsschein mit 11,8 Mio. gezählt, da der zurückgezahlt werden muss, wenn Gewinn gemacht wird (ergibt bei Auflösung ausserordentlichen Aufwand).
Liquide Mittel waren in 2002 1,21 Mio.
Macht zusammen 61,4 Mio. EUR Unternehmenswert.
Sorry: Umsatzberechnung: 42,29 Mio. EUR (Quartal 1 bis 3) dividiert durch 3 mal 4 = 56,4 Mio. EUR.
in der letzten woche ist übrigens der gründer der gesellschaft, großaktionär und ar-mitglied horst ehlebracht verstorben
gruss Gidorah
gruss Gidorah
Die Zahlen sind noch nicht bekanntgegeben, aber die Aktie steigt schon mal!
Wer da wohl kauft?
Wer da wohl kauft?
Von den heutigen Zahlen sollte man sich nicht beirren lassen. Der große Schnitt (à la VBH) steht bei Ehlebracht noch aus, aber ohne einschneidende Kapitalmaßnahmen wird das Unternehmen nicht auskommen. Solange hierfür kein Konzept vorliegt, sollte man die Finger von der Aktie lassen.
wenn ich es richtig beobachtet habe, ist es diesmal das erste mal, dass sie ihre ek-siuation direkt angesprochen haben, bisher wurde das thema vor dem hintergrund anderer probleme einfach übergangen
ich weis leider nicht ob`s heute `ne pk von ehlebracht gibt..........schau` mer mal was unsere provinzzeitungen morgen zu dem thema schreiben
auf basis der EdgG ergibt sich ein aktuelles kgv von 3,7.........wenn wir für 2004 einen umsatz von 60 mio und das erreichen der zielvorgabe von 5 % vorsteuerrendite annehmen, beträgt das kgv auf edgg-basis 2,2....bei einem fiktiven steuersatz von 50 % haben wir dann ein kgv von 4,5.............das sollte zumindest die hoffnung nähren, dass ehlebracht einigermassen über berg ist und keine akuten bestandsgefährdungen vorliegen
schau mer mals was die bankverbindlichkeiten machen !?!?!?!?
trotzdem: die notwendige passiva-restrukturierung ist und bleibt ein damoklesschwert
gruss Gidorah
ich weis leider nicht ob`s heute `ne pk von ehlebracht gibt..........schau` mer mal was unsere provinzzeitungen morgen zu dem thema schreiben
auf basis der EdgG ergibt sich ein aktuelles kgv von 3,7.........wenn wir für 2004 einen umsatz von 60 mio und das erreichen der zielvorgabe von 5 % vorsteuerrendite annehmen, beträgt das kgv auf edgg-basis 2,2....bei einem fiktiven steuersatz von 50 % haben wir dann ein kgv von 4,5.............das sollte zumindest die hoffnung nähren, dass ehlebracht einigermassen über berg ist und keine akuten bestandsgefährdungen vorliegen
schau mer mals was die bankverbindlichkeiten machen !?!?!?!?
trotzdem: die notwendige passiva-restrukturierung ist und bleibt ein damoklesschwert
gruss Gidorah
Ehlebracht-Konzern im ersten Quartal mit Plus bei Umsatz und Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
Ehlebracht-Konzern im ersten Quartal mit Plus bei Umsatz und Ergebnis
- Umsatzwachstum von 4,8 Prozent auf 15,3 Millionen Euro
- EBITDA stieg um 15,2 Prozent auf 2 Millionen Euro
- Vorsteuerergebnis (EBT) legte um 0,4 Millionen Euro auf 1,0 Millionen Euro zu
- Quartalsergebnis auf 0,8 Millionen Euro gesteigert
- Ergebnis je Aktie nahm von 10,0 Cent auf 18,6 Cent zu
- Vorstand sieht bisherige Prognose bestätigt
Enger - Der Ehlebracht-Konzern erzielte in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 15,3 Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum konnte der Umsatz damit um 4,8 Prozent übertroffen werden (i.Vj. 14,6 Millionen Euro). Das Wachstum geht in erster Linie auf den Geschäftsbereich Möbelfunktions-Technik zurück.
Die Umsätze im Inland beliefen sich im ersten Quartal auf 10,9 Millionen Euro, im Ausland setzte der Konzern 4,4 Millionen Euro um. Damit lag das Plus gegenüber dem Referenzzeitraum bei jeweils 4,8 Prozent.
Das EBITDA stieg um 15,2 Prozent von 1,7 Millionen Euro auf 2,0 Millionen Euro. Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) betrug im ersten Quartal 1,4 Millionen Euro und lag damit 30,2 Prozent über dem Vorjahreswert. Gegenüber der EBIT-Marge des Vorjahres von 7,2 Prozent hat sich die operative Marge in den ersten drei Monaten 2004 auf 9,1 Prozent deutlich verbessert.
Das Vorsteuerergebnis (EBT) übertraf mit 1,0 Millionen Euro das Ergebnis des Vorjahresquartals von 0,6 Millionen Euro. Der Quartalsüberschuss beläuft sich auf 0,8 Millionen Euro. Gegenüber dem Periodenergebnis des Vorjahres ist dies eine Steigerung von 0,4 Millionen Euro.
Aus dem Überschuss errechnet sich auf der Basis von 4,4 Millionen Aktien ein Ergebnis je Aktie von 18,6 Cent. Im Vorjahreszeitraum waren es 10,0 Cent.
Der EhIebracht-Konzern bestätigt nach dem positiven Auftakt seine Prognosen, 2004 Umsatz und Ergebnis gegenüber dem Vorjahr zu steigern.
Eine Kommentierung des ersten Quartals bietet der Quartalsbericht unter http://www.ehlebracht-ag.com
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Claudia Scheding, Vorstandssekretariat, Tel. 05223/185128, Email: c.scheding@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
Ehlebracht-Konzern im ersten Quartal mit Plus bei Umsatz und Ergebnis
- Umsatzwachstum von 4,8 Prozent auf 15,3 Millionen Euro
- EBITDA stieg um 15,2 Prozent auf 2 Millionen Euro
- Vorsteuerergebnis (EBT) legte um 0,4 Millionen Euro auf 1,0 Millionen Euro zu
- Quartalsergebnis auf 0,8 Millionen Euro gesteigert
- Ergebnis je Aktie nahm von 10,0 Cent auf 18,6 Cent zu
- Vorstand sieht bisherige Prognose bestätigt
Enger - Der Ehlebracht-Konzern erzielte in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 15,3 Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum konnte der Umsatz damit um 4,8 Prozent übertroffen werden (i.Vj. 14,6 Millionen Euro). Das Wachstum geht in erster Linie auf den Geschäftsbereich Möbelfunktions-Technik zurück.
Die Umsätze im Inland beliefen sich im ersten Quartal auf 10,9 Millionen Euro, im Ausland setzte der Konzern 4,4 Millionen Euro um. Damit lag das Plus gegenüber dem Referenzzeitraum bei jeweils 4,8 Prozent.
Das EBITDA stieg um 15,2 Prozent von 1,7 Millionen Euro auf 2,0 Millionen Euro. Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) betrug im ersten Quartal 1,4 Millionen Euro und lag damit 30,2 Prozent über dem Vorjahreswert. Gegenüber der EBIT-Marge des Vorjahres von 7,2 Prozent hat sich die operative Marge in den ersten drei Monaten 2004 auf 9,1 Prozent deutlich verbessert.
Das Vorsteuerergebnis (EBT) übertraf mit 1,0 Millionen Euro das Ergebnis des Vorjahresquartals von 0,6 Millionen Euro. Der Quartalsüberschuss beläuft sich auf 0,8 Millionen Euro. Gegenüber dem Periodenergebnis des Vorjahres ist dies eine Steigerung von 0,4 Millionen Euro.
Aus dem Überschuss errechnet sich auf der Basis von 4,4 Millionen Aktien ein Ergebnis je Aktie von 18,6 Cent. Im Vorjahreszeitraum waren es 10,0 Cent.
Der EhIebracht-Konzern bestätigt nach dem positiven Auftakt seine Prognosen, 2004 Umsatz und Ergebnis gegenüber dem Vorjahr zu steigern.
Eine Kommentierung des ersten Quartals bietet der Quartalsbericht unter http://www.ehlebracht-ag.com
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Claudia Scheding, Vorstandssekretariat, Tel. 05223/185128, Email: c.scheding@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
Respekt. Immerhin 22k gekauft und kein einziges Posting bei W:O. Da könnte noch einiges gehn in den nächsten Tagen.
TB
TB
die einladung zur hv ist da.........nur standard-top`s.........................keine kapitalmaßnahmen
gruss Gidorah
gruss Gidorah
Nach dem zwischenzeitlichen Hype bis an die 2-EUR-Grenze ist der Kurs jetzt wieder bis auf ca. 1,50 EUR zurückgekommen. Legt man die Zahlen der letzten Veröffentlichungen zugrunde, könnte die Aktie jetzt überaus attraktiv bewertet sein. Wer hat eine Meinung?
es gibt für mich zwei offene frage, ohne deren eingehende beantwortung eine ehlebrachtbewertung mir unmöglich erscheint
1. zukunkt der kunststofftechnik in berlin - bsh
2. wie sieht vorangekündigte kapitalsanierung aus - welche möglichkeiten gibt es - wie ist die aktuelle mk bezogen auf eine notwendige ek-zufuhr - wie ist die potentielle mk nach ek-zufuhr
gruss Gidorah
1. zukunkt der kunststofftechnik in berlin - bsh
2. wie sieht vorangekündigte kapitalsanierung aus - welche möglichkeiten gibt es - wie ist die aktuelle mk bezogen auf eine notwendige ek-zufuhr - wie ist die potentielle mk nach ek-zufuhr
gruss Gidorah
tut sich jemand morgen mit hauptversammelm ?
gruss Gidorah
gruss Gidorah
*vwd DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG <DE0005649107>
*vwd DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG <DE0005649107>
Der Ehlebracht-Konzern setzt seine Erholung fort
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Der Ehlebracht-Konzern setzt seine Erholung fort
- Bis Ende Mai 2004 23,8 Mio. Euro Umsatz (Vj.: 22,7 Mio. Euro)
- Bis Ende Mai 2004 Ergebnis nach Steuern von 1,2 Mio. Euro (Vj.: 0,2 Mio. Euro)
Enger/Bielefeld, 29. Juni 2004 - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat die positive Tendenz ihrer Geschäftsentwicklung bis Ende Mai 2004 weiter fortgesetzt. Der in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik aktive Konzern hat seine Umsatzerlöse im
April und Mai des laufenden Geschäftsjahres auf 8,5 Millionen Euro (Vorjahr: 8,1
Millionen Euro) gesteigert. Das ist ein leichtes Plus von 0,4 Millionen Euro oder 4,9 Prozent. In den ersten fünf Monaten 2004 legten die Umsätze des Engeraner Konzerns auf 23,8 Millionen Euro (Vorjahr: 22,7 Millionen Euro) zu. Das ist im Vergleich zur Vorjahresperiode ein Wachstum um 1,1 Millionen Euro oder 4,8 Prozent.
Auch das Ergebnis nach Steuern in den ersten fünf Monaten hat Ehlebracht gegenüber dem ersten Quartal 2004 von 0,8 Millionen Euro auf 1,2 Millionen Euro
erhöht. Es übertrifft damit auch das Ergebnis nach Steuern in den ersten fünf Monaten 2003.
Trotz der verhaltenen Konjunktur und Stimmung in den Absatzmärkten der Unternehmensgruppe hält Ehlebracht an seiner Prognose der Umsatz- und Ergebnisverbesserungen 2004 fest.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Tel.: 05223/185-128, E-Mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com - Internet: http://www.ehlebracht-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.06.2004
*vwd DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG <DE0005649107>
Der Ehlebracht-Konzern setzt seine Erholung fort
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Der Ehlebracht-Konzern setzt seine Erholung fort
- Bis Ende Mai 2004 23,8 Mio. Euro Umsatz (Vj.: 22,7 Mio. Euro)
- Bis Ende Mai 2004 Ergebnis nach Steuern von 1,2 Mio. Euro (Vj.: 0,2 Mio. Euro)
Enger/Bielefeld, 29. Juni 2004 - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat die positive Tendenz ihrer Geschäftsentwicklung bis Ende Mai 2004 weiter fortgesetzt. Der in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik aktive Konzern hat seine Umsatzerlöse im
April und Mai des laufenden Geschäftsjahres auf 8,5 Millionen Euro (Vorjahr: 8,1
Millionen Euro) gesteigert. Das ist ein leichtes Plus von 0,4 Millionen Euro oder 4,9 Prozent. In den ersten fünf Monaten 2004 legten die Umsätze des Engeraner Konzerns auf 23,8 Millionen Euro (Vorjahr: 22,7 Millionen Euro) zu. Das ist im Vergleich zur Vorjahresperiode ein Wachstum um 1,1 Millionen Euro oder 4,8 Prozent.
Auch das Ergebnis nach Steuern in den ersten fünf Monaten hat Ehlebracht gegenüber dem ersten Quartal 2004 von 0,8 Millionen Euro auf 1,2 Millionen Euro
erhöht. Es übertrifft damit auch das Ergebnis nach Steuern in den ersten fünf Monaten 2003.
Trotz der verhaltenen Konjunktur und Stimmung in den Absatzmärkten der Unternehmensgruppe hält Ehlebracht an seiner Prognose der Umsatz- und Ergebnisverbesserungen 2004 fest.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Tel.: 05223/185-128, E-Mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com - Internet: http://www.ehlebracht-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.06.2004
hat mal jemand eine momentane einschätzung zu dem unternehmen?
#192
Schau Dir mal den Kursverlauf von Washtec an. So könnte auch der Chart von Ehlebracht verlaufen
Schau Dir mal den Kursverlauf von Washtec an. So könnte auch der Chart von Ehlebracht verlaufen
Ehlebracht AG - Weiter im Aufwind - 29.06.2004
Systemlieferant steigert Ergebnis und seit langer Zeit auch wieder den Umsatz
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Bei der Ehlebracht AG geht es weiter bergauf: Nachdem der Konzern im vergangenen Jahr erstmals wieder einen Jahresüberschuss erwirtschaftet hatte, legte das Ergebnis nach Steuern auch zu Beginn des neuen Geschäftsjahres weiter zu und stieg bis Ende Mai auf 1,2 Mio. Euro. Im gesamten vergangenen Jahr hatte der Systemlieferant für Möbelfunktions- und Kunststofftechnik 2 Mio. Euro verdient. Im ersten Quartal 2004 hatte sich der Überschuss im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bereits verdoppelt.
Mehr Wachstum als erwartet
Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres kräftig, und zwar um gut 30 Prozent auf 1,4 Mio. Euro. Damit hat sich die operative Marge gegenüber den ersten drei Monaten 2003 um fast zwei Prozentpunkte auf 9,1 Prozent verbessert. Das Ergebnis je Aktie verdoppelte sich fast und beträgt für den Zeitraum Januar bis März 18,6 Cent. Mit einem so deutlichen Wachstum des Ergebnisses hatte der Konzern selbst nicht gerechnet.
Doch nicht nur das Ergebnis, auch der Erlös stieg in den ersten Monaten 2004 - im Gegensatz zum vergangenen Geschäftsjahr. Von Januar bis Mai setzte Ehlebracht Waren für 23,8 Mio. Euro um und nahm damit fast 5 Prozent mehr ein als in den ersten fünf Monaten 2003. Vor allem in der Sparte Möbelfunktionstechnik legten die Erlöse Anfang des Jahres zu; im Bereich Kunststofftechnik blieben sie auf Vorjahresniveau. Gut die Hälfte des Umsatzes erwirtschaftet der Konzern nun mit der Möbelfunktionstechnik.
Personal eingespart
Trotz des Erlöswachstums konnte das gute Ergebnis nur mit Hilfe von Sparmaßnahmen eingefahren werden. Wie in den Zielen für 2004 angepeilt, reduzierte Ehlebracht Fremdleistungen und damit auch die Materialaufwandsquote. Die Wertschöpfung des Unternehmens hat sich dadurch erhöht. Vor allem aber wurde am Personalaufwand gespart: 368 Beschäftigte arbeiteten Ende März bei der Ehlebracht AG, das sind fast 16 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Mehr als ein Viertel der Mitarbeiter sind im Ausland beschäftigt.
Internationalisierung gestoppt
Ehlebracht nimmt fast 30 Prozent seiner Erlöse im Ausland ein - vor zehn Jahren waren es gerade einmal 16 Prozent. In der zweiten Hälfte der neunziger Jahre startete das Unternehmen aus der Nähe von Bielefeld eine Internationalisierungsoffensive: Das Ausland sollte nicht nur als Absatz-, sondern zunehmend auch als Beschaffungsmarkt genutzt werden. „Den Märkten folgen" lautete die Devise, und Ehlebracht baute Produktionsstandorte in der Slowakei und Tschechien auf. Auch mit einem thailändischen Partner in der Nähe von Bangkok wurde ein Joint Venture geschlossen. Im Rahmen der Restrukturierung des Unternehmens ab 2000 allerdings wurde die Internationalisierungsstrategie eingestampft, zumindest was eigene Produktionsstandorte und Gesellschaften anging. Nach der Sanierung blieb nur eine ausländische Tochtergesellschaft im slowakischen Michalovce übrig.
Optimistische Prognose
Für die Zukunft sehen sich die Kunststofffabrikanten weiter im Aufwind, auch wenn die Konjunktur in den Absatzmärkten immer noch schwächelt. Nach dem guten Start ins neue Geschäftsjahr bestätigt Ehlebracht die Prognosen für 2004: Der Umsatz soll nach den Rückschlägen in den vergangenen Jahren erstmals wieder steigen. Und auch das Ergebnis soll weiter nach oben klettern, der Kostensenkung sei Dank.
Die Anleger freut’s: Nach Bekanntgabe der Fünf-Monats-Zahlen stieg der Kurs der Ehlebracht-Aktie um gut vier Prozent auf 1,75 Euro. Der seit Ende April anhaltende Abwärtstrend könnte so gestoppt sein. Bis zum Höchstwert des vergangenen Jahres von 2,15 Euro ist allerdings noch Luft.
Quelle:
http://www.smartcaps.de/root/index.php?lang=de&page_id=11&cm…
gruss Gidorah
Systemlieferant steigert Ergebnis und seit langer Zeit auch wieder den Umsatz
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Bei der Ehlebracht AG geht es weiter bergauf: Nachdem der Konzern im vergangenen Jahr erstmals wieder einen Jahresüberschuss erwirtschaftet hatte, legte das Ergebnis nach Steuern auch zu Beginn des neuen Geschäftsjahres weiter zu und stieg bis Ende Mai auf 1,2 Mio. Euro. Im gesamten vergangenen Jahr hatte der Systemlieferant für Möbelfunktions- und Kunststofftechnik 2 Mio. Euro verdient. Im ersten Quartal 2004 hatte sich der Überschuss im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bereits verdoppelt.
Mehr Wachstum als erwartet
Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres kräftig, und zwar um gut 30 Prozent auf 1,4 Mio. Euro. Damit hat sich die operative Marge gegenüber den ersten drei Monaten 2003 um fast zwei Prozentpunkte auf 9,1 Prozent verbessert. Das Ergebnis je Aktie verdoppelte sich fast und beträgt für den Zeitraum Januar bis März 18,6 Cent. Mit einem so deutlichen Wachstum des Ergebnisses hatte der Konzern selbst nicht gerechnet.
Doch nicht nur das Ergebnis, auch der Erlös stieg in den ersten Monaten 2004 - im Gegensatz zum vergangenen Geschäftsjahr. Von Januar bis Mai setzte Ehlebracht Waren für 23,8 Mio. Euro um und nahm damit fast 5 Prozent mehr ein als in den ersten fünf Monaten 2003. Vor allem in der Sparte Möbelfunktionstechnik legten die Erlöse Anfang des Jahres zu; im Bereich Kunststofftechnik blieben sie auf Vorjahresniveau. Gut die Hälfte des Umsatzes erwirtschaftet der Konzern nun mit der Möbelfunktionstechnik.
Personal eingespart
Trotz des Erlöswachstums konnte das gute Ergebnis nur mit Hilfe von Sparmaßnahmen eingefahren werden. Wie in den Zielen für 2004 angepeilt, reduzierte Ehlebracht Fremdleistungen und damit auch die Materialaufwandsquote. Die Wertschöpfung des Unternehmens hat sich dadurch erhöht. Vor allem aber wurde am Personalaufwand gespart: 368 Beschäftigte arbeiteten Ende März bei der Ehlebracht AG, das sind fast 16 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Mehr als ein Viertel der Mitarbeiter sind im Ausland beschäftigt.
Internationalisierung gestoppt
Ehlebracht nimmt fast 30 Prozent seiner Erlöse im Ausland ein - vor zehn Jahren waren es gerade einmal 16 Prozent. In der zweiten Hälfte der neunziger Jahre startete das Unternehmen aus der Nähe von Bielefeld eine Internationalisierungsoffensive: Das Ausland sollte nicht nur als Absatz-, sondern zunehmend auch als Beschaffungsmarkt genutzt werden. „Den Märkten folgen" lautete die Devise, und Ehlebracht baute Produktionsstandorte in der Slowakei und Tschechien auf. Auch mit einem thailändischen Partner in der Nähe von Bangkok wurde ein Joint Venture geschlossen. Im Rahmen der Restrukturierung des Unternehmens ab 2000 allerdings wurde die Internationalisierungsstrategie eingestampft, zumindest was eigene Produktionsstandorte und Gesellschaften anging. Nach der Sanierung blieb nur eine ausländische Tochtergesellschaft im slowakischen Michalovce übrig.
Optimistische Prognose
Für die Zukunft sehen sich die Kunststofffabrikanten weiter im Aufwind, auch wenn die Konjunktur in den Absatzmärkten immer noch schwächelt. Nach dem guten Start ins neue Geschäftsjahr bestätigt Ehlebracht die Prognosen für 2004: Der Umsatz soll nach den Rückschlägen in den vergangenen Jahren erstmals wieder steigen. Und auch das Ergebnis soll weiter nach oben klettern, der Kostensenkung sei Dank.
Die Anleger freut’s: Nach Bekanntgabe der Fünf-Monats-Zahlen stieg der Kurs der Ehlebracht-Aktie um gut vier Prozent auf 1,75 Euro. Der seit Ende April anhaltende Abwärtstrend könnte so gestoppt sein. Bis zum Höchstwert des vergangenen Jahres von 2,15 Euro ist allerdings noch Luft.
Quelle:
http://www.smartcaps.de/root/index.php?lang=de&page_id=11&cm…
gruss Gidorah
@Gidorah
Hab mir im Oktober 3000 Stk. zugelegt und freue mich natürlich auf meinen Buchgewinn von über 50%. Da Du Dich sehr intensiv mit Ehlebracht beschäftigst würde mich Deine persönliche Einschätzung zu den aktuellen Zahlen interessieren. Ich will die Stücke auf jeden Fall steuerfrei verkaufen, hab also noch Zeit und wäre neugierig, Deine Einschätzung zu der aktuellen Entwicklung zu erfahren.
Das operative Geschäft scheint sich ja gefangen zu haben und egal welche Maßnahmen zur Verbesserung der Bilanz man erwarten könnte (KE, Einstieg eines Investors), beide Fälle sollten für den Kurs nicht negativ sein.
Es ist doch wohl nicht als utopisch anzusehn, daß ein Unternehmen mit einer MK von 6Mill. und einem Ergebnis nach Steuern von 1,2Mill.(und dies nach 5 Monaten) für einen potenziellen Investor nicht uninteressant sein sollte.
Good trades
TB
Hab mir im Oktober 3000 Stk. zugelegt und freue mich natürlich auf meinen Buchgewinn von über 50%. Da Du Dich sehr intensiv mit Ehlebracht beschäftigst würde mich Deine persönliche Einschätzung zu den aktuellen Zahlen interessieren. Ich will die Stücke auf jeden Fall steuerfrei verkaufen, hab also noch Zeit und wäre neugierig, Deine Einschätzung zu der aktuellen Entwicklung zu erfahren.
Das operative Geschäft scheint sich ja gefangen zu haben und egal welche Maßnahmen zur Verbesserung der Bilanz man erwarten könnte (KE, Einstieg eines Investors), beide Fälle sollten für den Kurs nicht negativ sein.
Es ist doch wohl nicht als utopisch anzusehn, daß ein Unternehmen mit einer MK von 6Mill. und einem Ergebnis nach Steuern von 1,2Mill.(und dies nach 5 Monaten) für einen potenziellen Investor nicht uninteressant sein sollte.
Good trades
TB
> Es ist doch wohl nicht als utopisch anzusehn, daß ein Unternehmen mit einer MK von 6Mill. und einem Ergebnis nach Steuern von 1,2Mill.(und dies nach 5 Monaten) für einen potenziellen Investor nicht uninteressant sein sollte.
So sehe ich das auch und habe mir deshalb eben ein paar Vorzüge ins Depot gelegt.
So sehe ich das auch und habe mir deshalb eben ein paar Vorzüge ins Depot gelegt.
Hallo zusammen,
ich habe leider erst mit der HV-AdHoc Ehlebracht auf meine überfüllte Watchlist genommen. Meine Fragen an die Kenner hier im Thread:
- Was hat es mit dem oben erwähnten Nachbesserungsschein auf sich?
- Welche Konsequenzen hat die Auflebung des Stimmrechtes für die Nachzahlung der Vorzugsdividende?
ciao
panta rhei
ich habe leider erst mit der HV-AdHoc Ehlebracht auf meine überfüllte Watchlist genommen. Meine Fragen an die Kenner hier im Thread:
- Was hat es mit dem oben erwähnten Nachbesserungsschein auf sich?
- Welche Konsequenzen hat die Auflebung des Stimmrechtes für die Nachzahlung der Vorzugsdividende?
ciao
panta rhei
@pantarhei
zum besserungsschein siehe geschäftsbericht seite 46
die konditionen sollen aber ende des jahres neu verhandelt werden
dividende vorzüge............mir ist nicht bekannt, dass die satzung von standard des aktiengesetzes abweicht......ich hab` mich aber mit dieser frage noch nicht weiter beschäftigt
@timburg
tja, `ne einschätzung...........................krieg auf`n punkt nicht wirklich hin.......
ehlebracht ist offensichtlich schwer von einem grosskunden abhängig (siehe gb s. 35), von den 19 mio umsatz gehen in 2005 3 mio verloren, 1,5 sind aber bereits durch neuaufträge wieder im sack..................diese grosskundenabhängigkeit kann ich als nicht seriös beurteilen
ehlebracht hat kapitaldedarf:
- 11,6 mio neg. EK
- 11,8 mio besserungungsschein
- und sagen wir mal ca. 10 mio um auf eine halbwegs vernünftige ek-quote zu kommen
auf der hv hat brinkmann eine vorsteuerrendite von 10 % als zielgrösse genannt..........nehmen wir mal eine durchschnittliche vorsteuerrendite von 7,5% und eine nachteuerrendite von 4 % an...........das ergibt ein ergebnis (bei 60 mio umsatz) von ca. 2, 5 mio.........damit benögtigt ehlebracht gut 13 jahre um aus eingener kraft auf `ne saubere bilanz zu kommen
angekommen ein investor legt die oben genannten beträge auf den tisch (33 mio €) und unsere aktuelle markapitalisiernung vonn 7 mio ergeben 40 mio € auf die der gewinn verteilt werden müsste..........die rendite wäre dann 6,25 % bzw. das kgv 16
ausserdem hätte wir dann ein kurs-umsatz-verhältnis von 0,66
dies zahlenspielerein zeigen den relativ hohen kapitalbedarf des konzern, bei einem offensichtlich gesundeten operativen geschäft
gruss Gidorah
zum besserungsschein siehe geschäftsbericht seite 46
die konditionen sollen aber ende des jahres neu verhandelt werden
dividende vorzüge............mir ist nicht bekannt, dass die satzung von standard des aktiengesetzes abweicht......ich hab` mich aber mit dieser frage noch nicht weiter beschäftigt
@timburg
tja, `ne einschätzung...........................krieg auf`n punkt nicht wirklich hin.......
ehlebracht ist offensichtlich schwer von einem grosskunden abhängig (siehe gb s. 35), von den 19 mio umsatz gehen in 2005 3 mio verloren, 1,5 sind aber bereits durch neuaufträge wieder im sack..................diese grosskundenabhängigkeit kann ich als nicht seriös beurteilen
ehlebracht hat kapitaldedarf:
- 11,6 mio neg. EK
- 11,8 mio besserungungsschein
- und sagen wir mal ca. 10 mio um auf eine halbwegs vernünftige ek-quote zu kommen
auf der hv hat brinkmann eine vorsteuerrendite von 10 % als zielgrösse genannt..........nehmen wir mal eine durchschnittliche vorsteuerrendite von 7,5% und eine nachteuerrendite von 4 % an...........das ergibt ein ergebnis (bei 60 mio umsatz) von ca. 2, 5 mio.........damit benögtigt ehlebracht gut 13 jahre um aus eingener kraft auf `ne saubere bilanz zu kommen
angekommen ein investor legt die oben genannten beträge auf den tisch (33 mio €) und unsere aktuelle markapitalisiernung vonn 7 mio ergeben 40 mio € auf die der gewinn verteilt werden müsste..........die rendite wäre dann 6,25 % bzw. das kgv 16
ausserdem hätte wir dann ein kurs-umsatz-verhältnis von 0,66
dies zahlenspielerein zeigen den relativ hohen kapitalbedarf des konzern, bei einem offensichtlich gesundeten operativen geschäft
gruss Gidorah
> angekommen ein investor legt die oben genannten beträge auf den tisch (33 mio €) und unsere aktuelle markapitalisiernung vonn 7 mio ergeben 40 mio € auf die der gewinn verteilt werden müsste..........die rendite wäre dann 6,25 % bzw. das kgv 16
So ähnlich schätze ich das auch ein, deshalb auch mein vorsichtiger Einstieg. Denn sollte es wirklich zu einer Vervielfachung des Kapitals kommen, könnte der Kurs dadurch natürlich noch mal unter Druck geraten. Mal schauen.
So ähnlich schätze ich das auch ein, deshalb auch mein vorsichtiger Einstieg. Denn sollte es wirklich zu einer Vervielfachung des Kapitals kommen, könnte der Kurs dadurch natürlich noch mal unter Druck geraten. Mal schauen.
mönsch, sind die fixe, mit dem haljahresbericht hab doch erst nächte woche gerechnet
gruss Gidorah
____________________________________________________________________________________________________________________
vwd DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG <DE0005649107>
Ehlebracht-Konzern zum Halbjahr 2004 erneut mit deutlichem Plus
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
Ehlebracht-Konzern zum Halbjahr 2004 erneut mit deutlichem Plus
- Umsatzwachstum von 5,4 Prozent auf 28,8 Millionen Euro
- EBITDA stieg um 22,7 Prozent auf 3,9 Millionen Euro Vorsteuerergebnis (EBT)
nahezu verdoppelt
- EBIT übertrifft Vorjahr um 46,4 Prozent
- Halbjahresergebnis um 78 Prozent gesteigert Ergebnis je Aktie nahm von
21,7 Cent auf 38,6 Cent zu
Enger - Der Ehlebracht-Konzern erzielte im ersten Halbjahr 2004 einen Umsatz von
28,8 Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum konnten die Erlöse damit um 5,4 Prozent übertroffen werden (i. Vj. 27,3 Millionen Euro). Beide Geschäftsbereiche haben zu diesem Wachstum beigetragen. Die Kunststoff-Technik legte gegenüber dem Vorjahr um 0,8 Millionen Euro zu, die Möbelfunktions-Technik
wuchs um 0,9 Millionen Euro.
Die im Inland erzielten Umsätze konnten um 5,8 Prozent von 19,1 Millionen Euro auf 20.2 Millionen Euro, die Exportumsätze um 4,9 Prozent von 8,2 Millionen Euro
auf 8,6 Millionen Euro gesteigert werden.
Das EBITDA stieg um 22,7 Prozent von 3,2 Millionen Euro auf 3,9 Millionen Euro.
Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) betrug im ersten Halbjahr 2,8 Millionen Euro. Das ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert (1,9 Millionen Euro) um 46,4 Prozent. Die EBIT-Marge konnte auf 9,5 Prozent weiter verbessert werden.
Sie betrug im ersten Quartal 2004 noch 9,1 Prozent, im ersten Halbjahr 2003 waren es 6,9 Prozent.
Das EBT übertraf mit 1,9 Millionen Euro das Ergebnis des Vorjahreszeitraums von
1,0 Millionen Euro um 99,3 Prozent. Das Halbjahresergebnis beläuft sich auf 1,7
Millionen Euro. Gegenüber dem Periodenergebnis des Vorjahres entspricht das einer Steigerung von 0,7 Millionen Euro oder 78,1 Prozent.
Aus dem Überschuss errechnet sich auf der Basis von 4,4 Millionen Aktien ein Ergebnis je Aktie von 38,6 Cent. Im Vorjahreszeitraum waren es 21,7 Cent.
Der Ehlebracht-Konzern bestätigt mit den erzielten Halbjahresergebnissen 2004 seine operative Leistungsfähigkeit. Zum Jahresende sollen Umsatz und Ergebnis über dem Vorjahr liegen.
Eine Kommentierung der ersten sechs Monate 2004 bietet der Halbjahresbericht unter http://www.ehlebracht-ag.com .
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Claudia Scheding, Vorstandssekreteriat, Tel.:05223/185128, E-mail: c.scheding@ehlebracht-ag.com, Internet http://www.ehlebracht-ag.com
gruss Gidorah
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vwd DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG <DE0005649107>
Ehlebracht-Konzern zum Halbjahr 2004 erneut mit deutlichem Plus
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
Ehlebracht-Konzern zum Halbjahr 2004 erneut mit deutlichem Plus
- Umsatzwachstum von 5,4 Prozent auf 28,8 Millionen Euro
- EBITDA stieg um 22,7 Prozent auf 3,9 Millionen Euro Vorsteuerergebnis (EBT)
nahezu verdoppelt
- EBIT übertrifft Vorjahr um 46,4 Prozent
- Halbjahresergebnis um 78 Prozent gesteigert Ergebnis je Aktie nahm von
21,7 Cent auf 38,6 Cent zu
Enger - Der Ehlebracht-Konzern erzielte im ersten Halbjahr 2004 einen Umsatz von
28,8 Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum konnten die Erlöse damit um 5,4 Prozent übertroffen werden (i. Vj. 27,3 Millionen Euro). Beide Geschäftsbereiche haben zu diesem Wachstum beigetragen. Die Kunststoff-Technik legte gegenüber dem Vorjahr um 0,8 Millionen Euro zu, die Möbelfunktions-Technik
wuchs um 0,9 Millionen Euro.
Die im Inland erzielten Umsätze konnten um 5,8 Prozent von 19,1 Millionen Euro auf 20.2 Millionen Euro, die Exportumsätze um 4,9 Prozent von 8,2 Millionen Euro
auf 8,6 Millionen Euro gesteigert werden.
Das EBITDA stieg um 22,7 Prozent von 3,2 Millionen Euro auf 3,9 Millionen Euro.
Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) betrug im ersten Halbjahr 2,8 Millionen Euro. Das ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert (1,9 Millionen Euro) um 46,4 Prozent. Die EBIT-Marge konnte auf 9,5 Prozent weiter verbessert werden.
Sie betrug im ersten Quartal 2004 noch 9,1 Prozent, im ersten Halbjahr 2003 waren es 6,9 Prozent.
Das EBT übertraf mit 1,9 Millionen Euro das Ergebnis des Vorjahreszeitraums von
1,0 Millionen Euro um 99,3 Prozent. Das Halbjahresergebnis beläuft sich auf 1,7
Millionen Euro. Gegenüber dem Periodenergebnis des Vorjahres entspricht das einer Steigerung von 0,7 Millionen Euro oder 78,1 Prozent.
Aus dem Überschuss errechnet sich auf der Basis von 4,4 Millionen Aktien ein Ergebnis je Aktie von 38,6 Cent. Im Vorjahreszeitraum waren es 21,7 Cent.
Der Ehlebracht-Konzern bestätigt mit den erzielten Halbjahresergebnissen 2004 seine operative Leistungsfähigkeit. Zum Jahresende sollen Umsatz und Ergebnis über dem Vorjahr liegen.
Eine Kommentierung der ersten sechs Monate 2004 bietet der Halbjahresbericht unter http://www.ehlebracht-ag.com .
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Claudia Scheding, Vorstandssekreteriat, Tel.:05223/185128, E-mail: c.scheding@ehlebracht-ag.com, Internet http://www.ehlebracht-ag.com
nach der adhoc hab` ich mir inzwischen den halbjahresberichtangeschaut.............und drücken wirs mal so aus:
ich kann mir vorstellen, dass wir in den nächsten tagen keine fallende kurse haben
gruss Gidorah
ich kann mir vorstellen, dass wir in den nächsten tagen keine fallende kurse haben
gruss Gidorah
Und ich würd mal fragen: Heute vieleicht mal wieder über 2,00€
aber wahrscheinlich wird es wieder das alte Spiel werden;
einige lesen die Zahlen und rechnen:
20 cents im 2 Quartal
38,6 cents in 1.HJ
also knapp 80 cents in 2004 bei einem Kurs von 1,6 € gibt ein KGV von 2.
Also billig, kaufen!!!
Dann wird sich weiter informiert und angesichts der "Bilanzschwäche" wird man zögerlich und die Kauflust verschwindet langsam.
Ich selbst werde immer mal wieder ein paar Stücke zukaufen in der Hoffnung, das das gute operative Geschäft Früchte trägt. Aber ob Tage nach den Quartalsdaten die idealen Kaufzeitpunkte sind, ist eher zu bezweifeln. Zumindest war es in der Vergangenheit nicht so.
Aber vielleicht gibt´s ja diesmal länger andauerndes Interesse...?
einige lesen die Zahlen und rechnen:
20 cents im 2 Quartal
38,6 cents in 1.HJ
also knapp 80 cents in 2004 bei einem Kurs von 1,6 € gibt ein KGV von 2.
Also billig, kaufen!!!
Dann wird sich weiter informiert und angesichts der "Bilanzschwäche" wird man zögerlich und die Kauflust verschwindet langsam.
Ich selbst werde immer mal wieder ein paar Stücke zukaufen in der Hoffnung, das das gute operative Geschäft Früchte trägt. Aber ob Tage nach den Quartalsdaten die idealen Kaufzeitpunkte sind, ist eher zu bezweifeln. Zumindest war es in der Vergangenheit nicht so.
Aber vielleicht gibt´s ja diesmal länger andauerndes Interesse...?
vielleicht sollte man denen eine KE vorschlagen?????
aus diesen gründen (bilanzschwäche), hatte ich ursrünglich vor, wenn heute hohe nachfrage herrscht mal ein paar stücke zu geben um sie später wieder billiger zurückzukaufen...........aber die operativen zahlen sind so gut, dass da kurs noch ganz schön explodieren müsste.......die chancen sind gesteigen, dass er sich auf einem höheren niveau einpendelt
was mich ausserdemdem noch ein klein wenig gestört hat, war das geringe investitionsvolumen von 0,4 mio gegenüber den abschreibungen (1,1 mio)......allerdings ist das vielleicht unter dem "china"-gesichtspunkt momentan gar so so tragisch
die erwartungen wurden nach oben korrigiert: zunächst war "gewinn steigern" die rede, jetzt heisst es "gewinn deutlich steigern"
ich glaub` ich grins heut` einfach nur mal so vor mich hin
gruss Gidorah
was mich ausserdemdem noch ein klein wenig gestört hat, war das geringe investitionsvolumen von 0,4 mio gegenüber den abschreibungen (1,1 mio)......allerdings ist das vielleicht unter dem "china"-gesichtspunkt momentan gar so so tragisch
die erwartungen wurden nach oben korrigiert: zunächst war "gewinn steigern" die rede, jetzt heisst es "gewinn deutlich steigern"
ich glaub` ich grins heut` einfach nur mal so vor mich hin
gruss Gidorah
KE ist `nen schwieriges thema siehe gedanken weiter unten was die marktkatilisierung betrifft....und ausserdem notiert die aktie immernoch untern nennwert
gruss Gidorah
gruss Gidorah
Ich beobachte das Unternehmen auch schon seit längerer Zeit. Das extrem niedrige KGV ist natürlich verlockend. Die entscheidende Frage meiner Meinung nach ist die, ob die gemeldetet Gewinnsituation nachhaltig ist. Sind in der Zukunft Gewinne in dieser höhe (oder höher) realisierbar.
Die angesprochene "Bilanzschwäche" sehe ich mit Sorge. Ich denke das diese momentan keine "deutlich" höhere Bewertung zuläßt.
Gruß Broker223
Die angesprochene "Bilanzschwäche" sehe ich mit Sorge. Ich denke das diese momentan keine "deutlich" höhere Bewertung zuläßt.
Gruß Broker223
zu nr. 198
da könnte sich in kürzerer zeit als 13 jahre wesentliches abspielen: wenn die zahlen gem comdirect stimmen, hat es ehlebracht von 2000 bis 2002 immerhin geschafft, die verbindlichkeiten von 85mio auf 45mio euro zu reduzieren ....
also bei der mk von etwa 7-8mio euro lässst mich das aufhorchen.
da könnte sich in kürzerer zeit als 13 jahre wesentliches abspielen: wenn die zahlen gem comdirect stimmen, hat es ehlebracht von 2000 bis 2002 immerhin geschafft, die verbindlichkeiten von 85mio auf 45mio euro zu reduzieren ....
also bei der mk von etwa 7-8mio euro lässst mich das aufhorchen.
vorsicht bei den zahlen: da gabs vielzahl vom verkäufen (van riesen, enorm schmidt) und tochter-insolvenzen (decor-metall) die, die bankverbindlichkeiten reduziert haben..................sodass eine vergleichbarkeit/aussagekraft der zahlen nur bedingt gegeben ist
aus der segmentberichterstattung geht hervor, das der weit überwiegende anteil der bankverbindlichkeiten der verwaltung und nicht den sparten kunststofftechnik oder möbelfunktiuonstechnik zugeordnet ist...............es dürfte sich somit um altlasten aus dem "neue medien"-bereich handeln
gruss Gidorah
aus der segmentberichterstattung geht hervor, das der weit überwiegende anteil der bankverbindlichkeiten der verwaltung und nicht den sparten kunststofftechnik oder möbelfunktiuonstechnik zugeordnet ist...............es dürfte sich somit um altlasten aus dem "neue medien"-bereich handeln
gruss Gidorah
dennoch dürfte der schuldendienst dementsprechend abgenommen haben, oder nicht?
na klar, aber auch die umsätze aus denen der schuldendienst erwirtschaft weden muss haben drastisch abgenommen........................ich hatte mir vor einiger zeit mal das verhälnis bankverbindlichkeiten/umsatz angeschaut............da hatte sich über die geschäftsjahre nix wesentliches geändert
es kommt, denke ich schon drauf an, wie broker223 schreibt, wie nachhaltig die gewinnentwicklung ist und wie sich die investitionen entwickeln werden
das china-projekt soll bei einer 1 mio liegen, wobei ich mir im moment nicht ganz sicher bin, ob es sich um den teil handelt den ehlebracht beizusteuern hat, oder ob sich sich um das gesamtvolumen einschl. partnern handelt
auf der hauptversammlung hatte brinkmann in raum gestellt einer umsatzrendite auf basis des erg. d. g. geschäfts. von 10 % erreichen zu wollen......aber offengelassen ob markt solch eine marge zulässt....................die 6 monatszahlen weisen eine marge von 6,6 % aus
gruss Gidorah
es kommt, denke ich schon drauf an, wie broker223 schreibt, wie nachhaltig die gewinnentwicklung ist und wie sich die investitionen entwickeln werden
das china-projekt soll bei einer 1 mio liegen, wobei ich mir im moment nicht ganz sicher bin, ob es sich um den teil handelt den ehlebracht beizusteuern hat, oder ob sich sich um das gesamtvolumen einschl. partnern handelt
auf der hauptversammlung hatte brinkmann in raum gestellt einer umsatzrendite auf basis des erg. d. g. geschäfts. von 10 % erreichen zu wollen......aber offengelassen ob markt solch eine marge zulässt....................die 6 monatszahlen weisen eine marge von 6,6 % aus
gruss Gidorah
Nebenwerte
Aktie von Ehlebracht günstig bewertet
22. Juli 2004 Nach drei schwierigen Jahren mit massiven Kursverlusten bis auf ein Tief von gerade noch 62 Cent im November des Jahres 2002 konnte sich die Aktie des im Bereich der Kunststoff- und Möbelfuntionstechnik tätigen Ehlebrachtkonzerns wieder etwas erholen. Das Papier hat den langfristigen Abwärtstrend überwunden, einen kurzfristigen Aufwärtstrend etabliert und mittlerweile wieder etwa 200 Prozent auf zuletzt 1,83 Euro zugelegt.
Diese Entwicklung läßt sich fundamental nachvollziehen. Denn nach zum Teil massiven operativen Verlusten in den Jahren 2000 bis 2002 ist die Aktie im vergangenen Jahr mit einem Plus von 46 Cents je Aktie wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt und die weiteren Aussichten sehen nicht schlecht aus.
Steigender Umsatz und Gewinn ...
Der Ehlebracht-Konzern erzielte in der ersten Hälfte des Jahres 2004 im Vergleich mit dem Vorjahr einen Umsatzzuwachs um 5,4 Prozent auf 28,8 Millionen Euro. Beide Geschäftsbereiche haben zu diesem Wachstum beigetragen. Die Kunststoff-Technik legte gegenüber dem Vorjahr um 0,8 Millionen Euro zu, die Möbelfunktions-Technik wuchs um 0,9 Millionen Euro. Die im Inland erzielten Umsätze konnten um 5,8 Prozent von 19,1 Millionen Euro auf 20,2 Millionen Euro, die Exportumsätze um 4,9 Prozent von 8,2 Millionen Euro auf 8,6 Millionen Euro gesteigert werden.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen stieg um 22,7 Prozent auf 3,9 Millionen Euro. Das Konzern-Betriebsergebnis vor Steuern und Zinsen betrug im ersten Halbjahr 2,8 Millionen Euro. Das ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert um 46,4 Prozent. Die operative Marge konnte von 6,9 im Vorjahr auf 9,5 Prozent verbessert werden. Das Ergebnis vor Steuern lag bei 1,9 Millionen Euro, nach einer Million Euro in der Vorjahresperiode. Das Halbjahresergebnis beläuft sich auf 1,7 Millionen Euro. Gegenüber dem Periodenergebnis des Vorjahres entspricht das einer Steigerung von 0,7 Millionen Euro oder 78,1 Prozent. Aus dem Überschuß errechnet sich auf der Basis von 4,4 Millionen Aktien ein Ergebnis je Aktie von 38,6 Cent. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 21,7 Cent gewesen.
Der Ehlebracht-Konzern bestätigt mit den erzielten Halbjahresergebnissen 2004 nach eigenen Angaben seine operative Leistungsfähigkeit. Zum Jahresende sollen Umsatz und Ergebnis über dem Vorjahr liegen. Diese Prognose scheint nicht allzu gewagt zu sein, hat das Unternehmen nach dem ersten Halbjahr doch immerhin schon mehr als 80 Prozent des im Vorjahr erzielten Gewinns erreicht.
... günstige Bewertung, aber problematische Verschuldung
Mit einem Kurs-Gewinnverhältnis von weniger als vier allein auf Basis des Halbjahresergebnisses und einem Kurs-Umsatzverhältnis von gerade einmal 0,14 scheint die Aktie auf den ersten Blick bewertungstechnisch ein wahres Schnäppchen zu sein. Allerdings macht ein näherer Blick auf die Unternehmenskennzahlen deutlich, daß man sich als Anleger nicht allein auf die Gewinnentwicklung verlassen kann. Denn auch die Vermögens- und Liquiditätssituation spielt eine Rolle. Und hier liegt bei Ehlebracht der Hund begraben.
Das Unternehmen ist hoch verschuldet. Das Verhältnis zwischen Aktiva und Fremdkapital liegt nach Bloombergdaten bei knapp 92 Prozent. Damit kann sich das Unternehmen keine Schwäche leisten, ohne sofort an den Rand der Insolvenz zu geraten. Im Gespräch mit FAZ.NET sprach Vorstand Bernd Brinkmann vor wenigen Wochen schon davon, daß es „momentan nicht so schlecht läuft“, gleichzeitig gestand er aber ein, daß das Unternehmen noch hohe Bankverbindlichkeiten drücken und es zudem noch einen Besserungsschein im Nacken hat. Das ist ein Papier, das Gläubigern ein finanzieller Ausgleich für erlittene Verluste für den Fall verspricht, daß sich die Vermögenslage des Unternehmens wieder bessern sollte. Das kann die Ergebnisentwicklung dämpfen.
Sollte die Weltkonjunktur nicht völlig außer Tritt geraten, dürfte das Unternehmen gute Chancen haben, sich aus der Bredouille befreien zu können. Das dürfte der Aktie auch auf Grund der charttechnischen Lage weiteres Potential geben. Allerdings sollten die Anleger die verbliebenen Risiken berücksichtigen.
Die Charts zeigen die Kursentwicklung der Ehelbracht-Aktie auf Sicht eines (oben) und der vergangenen Jahre in Stuttgart.
Text: Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
quelle:
http://www.faz.net/s/Rub953B3CA2BF464733A4CE1452B70B2424/Doc…
Aktie von Ehlebracht günstig bewertet
22. Juli 2004 Nach drei schwierigen Jahren mit massiven Kursverlusten bis auf ein Tief von gerade noch 62 Cent im November des Jahres 2002 konnte sich die Aktie des im Bereich der Kunststoff- und Möbelfuntionstechnik tätigen Ehlebrachtkonzerns wieder etwas erholen. Das Papier hat den langfristigen Abwärtstrend überwunden, einen kurzfristigen Aufwärtstrend etabliert und mittlerweile wieder etwa 200 Prozent auf zuletzt 1,83 Euro zugelegt.
Diese Entwicklung läßt sich fundamental nachvollziehen. Denn nach zum Teil massiven operativen Verlusten in den Jahren 2000 bis 2002 ist die Aktie im vergangenen Jahr mit einem Plus von 46 Cents je Aktie wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt und die weiteren Aussichten sehen nicht schlecht aus.
Steigender Umsatz und Gewinn ...
Der Ehlebracht-Konzern erzielte in der ersten Hälfte des Jahres 2004 im Vergleich mit dem Vorjahr einen Umsatzzuwachs um 5,4 Prozent auf 28,8 Millionen Euro. Beide Geschäftsbereiche haben zu diesem Wachstum beigetragen. Die Kunststoff-Technik legte gegenüber dem Vorjahr um 0,8 Millionen Euro zu, die Möbelfunktions-Technik wuchs um 0,9 Millionen Euro. Die im Inland erzielten Umsätze konnten um 5,8 Prozent von 19,1 Millionen Euro auf 20,2 Millionen Euro, die Exportumsätze um 4,9 Prozent von 8,2 Millionen Euro auf 8,6 Millionen Euro gesteigert werden.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen stieg um 22,7 Prozent auf 3,9 Millionen Euro. Das Konzern-Betriebsergebnis vor Steuern und Zinsen betrug im ersten Halbjahr 2,8 Millionen Euro. Das ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert um 46,4 Prozent. Die operative Marge konnte von 6,9 im Vorjahr auf 9,5 Prozent verbessert werden. Das Ergebnis vor Steuern lag bei 1,9 Millionen Euro, nach einer Million Euro in der Vorjahresperiode. Das Halbjahresergebnis beläuft sich auf 1,7 Millionen Euro. Gegenüber dem Periodenergebnis des Vorjahres entspricht das einer Steigerung von 0,7 Millionen Euro oder 78,1 Prozent. Aus dem Überschuß errechnet sich auf der Basis von 4,4 Millionen Aktien ein Ergebnis je Aktie von 38,6 Cent. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 21,7 Cent gewesen.
Der Ehlebracht-Konzern bestätigt mit den erzielten Halbjahresergebnissen 2004 nach eigenen Angaben seine operative Leistungsfähigkeit. Zum Jahresende sollen Umsatz und Ergebnis über dem Vorjahr liegen. Diese Prognose scheint nicht allzu gewagt zu sein, hat das Unternehmen nach dem ersten Halbjahr doch immerhin schon mehr als 80 Prozent des im Vorjahr erzielten Gewinns erreicht.
... günstige Bewertung, aber problematische Verschuldung
Mit einem Kurs-Gewinnverhältnis von weniger als vier allein auf Basis des Halbjahresergebnisses und einem Kurs-Umsatzverhältnis von gerade einmal 0,14 scheint die Aktie auf den ersten Blick bewertungstechnisch ein wahres Schnäppchen zu sein. Allerdings macht ein näherer Blick auf die Unternehmenskennzahlen deutlich, daß man sich als Anleger nicht allein auf die Gewinnentwicklung verlassen kann. Denn auch die Vermögens- und Liquiditätssituation spielt eine Rolle. Und hier liegt bei Ehlebracht der Hund begraben.
Das Unternehmen ist hoch verschuldet. Das Verhältnis zwischen Aktiva und Fremdkapital liegt nach Bloombergdaten bei knapp 92 Prozent. Damit kann sich das Unternehmen keine Schwäche leisten, ohne sofort an den Rand der Insolvenz zu geraten. Im Gespräch mit FAZ.NET sprach Vorstand Bernd Brinkmann vor wenigen Wochen schon davon, daß es „momentan nicht so schlecht läuft“, gleichzeitig gestand er aber ein, daß das Unternehmen noch hohe Bankverbindlichkeiten drücken und es zudem noch einen Besserungsschein im Nacken hat. Das ist ein Papier, das Gläubigern ein finanzieller Ausgleich für erlittene Verluste für den Fall verspricht, daß sich die Vermögenslage des Unternehmens wieder bessern sollte. Das kann die Ergebnisentwicklung dämpfen.
Sollte die Weltkonjunktur nicht völlig außer Tritt geraten, dürfte das Unternehmen gute Chancen haben, sich aus der Bredouille befreien zu können. Das dürfte der Aktie auch auf Grund der charttechnischen Lage weiteres Potential geben. Allerdings sollten die Anleger die verbliebenen Risiken berücksichtigen.
Die Charts zeigen die Kursentwicklung der Ehelbracht-Aktie auf Sicht eines (oben) und der vergangenen Jahre in Stuttgart.
Text: Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
quelle:
http://www.faz.net/s/Rub953B3CA2BF464733A4CE1452B70B2424/Doc…
ich bin ja mal gespannt, ob dem kursausbruch und dem börsenumsatz `ne meldung folgt
gruss Gidorah
gruss Gidorah
Wie man sieht, löst ein optisch günstiges KGV Käufe aus, auch wenn der Gewinn erst in ferner Zukunft im Unternehmen verbleiben kann (Besserungsschein).
19.08.2004
Ehlebracht VZ spekulativ kaufen
Focus Money
Dem spekulativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin "Focus Money" die Vorzugsaktien von Ehlebracht (ISIN DE0005649131/ WKN 564913) zum Einstieg.
Der Spezialist für Beleuchtungssysteme beliefere die internationale Möbelindustrie mit Erzeugnissen wie Lampen, Elektrotechnik und Kunststoffkomponenten. Im ersten Halbjahr 2004 habe Ehlebracht entgegen dem Branchentrend den Umsatz um gut fünf Prozent auf 28,8 Millionen Euro steigern können.
Der Gewinn gegenüber dem Vorjahr sei um 78 Prozent auf 1,7 Millionen Euro oder 38,6 Cent je Aktie geklettert. Bei einem prognostizierten Gewinn von 60 Cent je Aktie errechne sich ein äußerst preiswertes Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund drei.
Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin "Focus Money" zu einem spekulativen Engagement in die Vorzugsaktien von Ehlebracht.
19.08.2004
Ehlebracht VZ spekulativ kaufen
Focus Money
Dem spekulativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin "Focus Money" die Vorzugsaktien von Ehlebracht (ISIN DE0005649131/ WKN 564913) zum Einstieg.
Der Spezialist für Beleuchtungssysteme beliefere die internationale Möbelindustrie mit Erzeugnissen wie Lampen, Elektrotechnik und Kunststoffkomponenten. Im ersten Halbjahr 2004 habe Ehlebracht entgegen dem Branchentrend den Umsatz um gut fünf Prozent auf 28,8 Millionen Euro steigern können.
Der Gewinn gegenüber dem Vorjahr sei um 78 Prozent auf 1,7 Millionen Euro oder 38,6 Cent je Aktie geklettert. Bei einem prognostizierten Gewinn von 60 Cent je Aktie errechne sich ein äußerst preiswertes Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund drei.
Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin "Focus Money" zu einem spekulativen Engagement in die Vorzugsaktien von Ehlebracht.
Ehlebracht – und Sie überrascht doch noch......
Die Vorzüge heute mal wieder mit einem neuen Jahreshoch! Seit der sich abzeichnenden Wende im Herbst letzten Jahres jetzt schon rund 150 Prozent im Plus – und das Finanzamt sollte man an den Gewinnen nicht unbedingt beteiligen.
Ich vermute das mit der Änderung der Rechnungslegung – IMHO ist auch Ehlebracht ab dem nächsten Jahr verpflichtet nach IAS zu bilanzieren – auch stille Reserven gehoben werden können/müssen. Allein bei Grundstücken und Gebäuden sind in den letzten Jahren über 20 Mio. Euro abgeschrieben worden. Das könnte die bisher desolate Konzerbilanz ein wenig besser aussehen lassen. Einziger Nachteil: Wenn sich die Vermögenslage des Unternehmens bessert, wird auch der Besserungsschein über 11,8 Mio. EUR aktiviert.
Und dann gibt es ja noch den Anspruch auf Nachzahlung der Dividende bei den Vorzugsaktien. Die 10 Cent p.a. (50 Cent für die Jahre 2000 – 2004) sollten bei in der momentanen Gewinnsituation - Halbjahresergebnis 38,6 Cent je Aktie - nicht mehr lange auch sich warten lassen.
Gruß
beam
Die Vorzüge heute mal wieder mit einem neuen Jahreshoch! Seit der sich abzeichnenden Wende im Herbst letzten Jahres jetzt schon rund 150 Prozent im Plus – und das Finanzamt sollte man an den Gewinnen nicht unbedingt beteiligen.
Ich vermute das mit der Änderung der Rechnungslegung – IMHO ist auch Ehlebracht ab dem nächsten Jahr verpflichtet nach IAS zu bilanzieren – auch stille Reserven gehoben werden können/müssen. Allein bei Grundstücken und Gebäuden sind in den letzten Jahren über 20 Mio. Euro abgeschrieben worden. Das könnte die bisher desolate Konzerbilanz ein wenig besser aussehen lassen. Einziger Nachteil: Wenn sich die Vermögenslage des Unternehmens bessert, wird auch der Besserungsschein über 11,8 Mio. EUR aktiviert.
Und dann gibt es ja noch den Anspruch auf Nachzahlung der Dividende bei den Vorzugsaktien. Die 10 Cent p.a. (50 Cent für die Jahre 2000 – 2004) sollten bei in der momentanen Gewinnsituation - Halbjahresergebnis 38,6 Cent je Aktie - nicht mehr lange auch sich warten lassen.
Gruß
beam
@ beam
ich will an dieser stelle mal ein klein wenig wasser in deinen wein schütten und deine beiden genannten aspekte von einer anderen seite betrachten
aufdeckung stiller reserven
brinkmann hatte eine diesbezügliche frage auf der hv wenig hoffnungsvoll beantwortet
zum einen seien keine hohen stillen reseven vorhanden und zum anderen sehe er eine aufdeckung als "nicht durchführbar" an
ein großteil der gebäudeabschreibungen betraf, wenn mich mein erinnerungsvermögen nicht täuscht, decor-metal.............und da nützen sie der ehlebracht ag nicht mehr........
nachzahlbare dividende
ich kenn die satzung der ehlebracht ag nicht, da wird ja der nach nachzahlungsanspruch der vorzüge geregelt
in einer mir bekannten satzung eines anderen unternehmens ist aber eindeutig von einen nachzahlungsanspruch der stimmrechtlosen vorzüge die rede ............und vz von ehlebrecht sind ja nun seit eineiger zeit stimmberechtigt
ich freu mich natürlich auch über die aktuelle kursentwicklung.....aber kein grund vor euphorie aus den schuhen zu springen
gruß
Gidorah
ich will an dieser stelle mal ein klein wenig wasser in deinen wein schütten und deine beiden genannten aspekte von einer anderen seite betrachten
aufdeckung stiller reserven
brinkmann hatte eine diesbezügliche frage auf der hv wenig hoffnungsvoll beantwortet
zum einen seien keine hohen stillen reseven vorhanden und zum anderen sehe er eine aufdeckung als "nicht durchführbar" an
ein großteil der gebäudeabschreibungen betraf, wenn mich mein erinnerungsvermögen nicht täuscht, decor-metal.............und da nützen sie der ehlebracht ag nicht mehr........
nachzahlbare dividende
ich kenn die satzung der ehlebracht ag nicht, da wird ja der nach nachzahlungsanspruch der vorzüge geregelt
in einer mir bekannten satzung eines anderen unternehmens ist aber eindeutig von einen nachzahlungsanspruch der stimmrechtlosen vorzüge die rede ............und vz von ehlebrecht sind ja nun seit eineiger zeit stimmberechtigt
ich freu mich natürlich auch über die aktuelle kursentwicklung.....aber kein grund vor euphorie aus den schuhen zu springen
gruß
Gidorah
Macht Spass,schöne Aktie
Morgen schreibt auch die BO etwas. Wolln mal sehen, was passiert...
moin leute,
ich war `ne zeitlang von sämtlichen informationflüssen abgeschnitten
..daher meine frage: gabs denn über ehlebracht was in der bo und was wurde geschrieben ?
dank und gruß
Gidorah
ich war `ne zeitlang von sämtlichen informationflüssen abgeschnitten
..daher meine frage: gabs denn über ehlebracht was in der bo und was wurde geschrieben ?
dank und gruß
Gidorah
Es gab eine ganze Seite unter dem Titel "Wie erklärt sich der Kursaufschwung von Ehlebracht". Tenor: Das Unternehmen hat den Turnaround geschafft. Jetzt warten aber nmeue Herausforderungen: Neukunden-Akquise, Umsatzausweitung. Hält Ehlebracht den Kurs, seien deutliche Höherbewertungen möglich.
der online-artikel ist offensichtlich nur für abonennten zugänglich................lass mich daher bitte noch `ne frage dazustellen:
waren in dem arktikel irgendwelche andeutungen bezüglich des china-projekets und der angekündigten "neuverhandlungen über den besserungsschein zum jahresende" ?
dank und gruß
Gidorah
waren in dem arktikel irgendwelche andeutungen bezüglich des china-projekets und der angekündigten "neuverhandlungen über den besserungsschein zum jahresende" ?
dank und gruß
Gidorah
Hallo Gidorah,
habe die BO leider nicht mehr finden können. Artikel war aber durchweg positiv. Bald müssten die Zahlen für das 3. Quartal kommen. Der Kurs scheint in der letzten Phase der Konsolidierung zu sein. Der jüngste Schlusskurs von 2,39 hat den Abwärtstrend gebrochen. MACD dreht langsam auf kaufen.
Ich denke, es geht bald wieder Richtung 3 Euro.
Gruß
Lilienthal
habe die BO leider nicht mehr finden können. Artikel war aber durchweg positiv. Bald müssten die Zahlen für das 3. Quartal kommen. Der Kurs scheint in der letzten Phase der Konsolidierung zu sein. Der jüngste Schlusskurs von 2,39 hat den Abwärtstrend gebrochen. MACD dreht langsam auf kaufen.
Ich denke, es geht bald wieder Richtung 3 Euro.
Gruß
Lilienthal
Ehlebracht-Konzern setzt positive Geschäftsentwicklung zum 30. September fort
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ehlebracht-Konzern setzt positive Geschäftsentwicklung zum 30. September fort
- Steigerung der Umsatzerlöse auf 43,0 Millionen Euro
- Erhöhung des Vorsteuerergebnisses (EBT) auf 2,8 Millionen Euro
- Überschuss wächst zum 30. September auf 2,5 Millionen Euro
- Ergebnis pro Aktie legt von 38,6 Cent auf 56,0 Cent zu
Enger - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat im Konzern mit Abschluss des dritten Quartals ihren erfolgreichen Kurs zur Jahresmitte 2004 fortgesetzt. Die Engeraner Unternehmensgruppe hat die Umsatzerlöse im Vergleich zur Vorjahresperiode um 1,6 Prozent auf 43,0 Millionen Euro (Vorjahr 42,3 Millionen Euro) gesteigert. Der Überschuss zum 30. September legte gegenüber dem Halbjahresergebnis von 1,7 Millionen Euro um 0,8 Millionen Euro zu (Vorjahr: 2,4 Millionen Euro).Der Konzern hat das Vorsteuerergebnis (EBT) nach Abschluss der dritten Periode auf 2,8 Millionen Euro (Vorjahr 1,1 Millionen Euro) deutlich verbessert.
Die Inlandsumsätze haben sich leicht auf 30,3 Millionen Euro (Vorjahr 30,2 Millionen Euro) erhöht. Die Auslandserlöse wuchsen von 12,1 Millionen Euro im Vorjahr auf 12,7 Millionen Euro im laufenden Geschäftsjahr. Die Exportquote hat sich von 28,6 Prozent 2003 auf 29,5 Prozent zum Abschluss des dritten Quartals 2004 verbessert. Die Gesamtleistung des EHLEBRACHT-Konzerns legte in der Vergleichsperiode um 1,5 Millionen Euro oder 3,5 Prozent auf 43,8 Millionen Euro zu (Vorjahr 42,3 Millionen Euro). Das Unternehmen hat den Bestand an fertigen und unfertigen Erzeugnissen im Blick auf das Jahresendgeschäft in der Kunststoff-Technik planmäßig hochgefahren. Das erhöhte die Gesamtleistung.
Die positive Ergebnisentwicklung ist auch eine Folge des straffen Kostenmanagements, insbesondere bei den Personalaufwendungen. Das EBITDA wuchs auf 5,8 Millionen Euro (Vorjahr: 4,4 Millionen Euro). Das EBIT wuchs im Berichtszeitraum auf 4,2 Millionen Euro (Vorjahr: 2,6 Millionen Euro) und hat sich damit um 64,4 Prozent verbessert. Die EBlT-Marge blieb im laufenden Geschäftsjahr unverändert bei 9,5 Prozent.
Das Ergebnis pro Aktie hat sich auf der Berechnungsbasis von 4,4 Millionen Aktien im dritten Quartal 2004 von 38,6 Cent auf 56,0 Cent je Aktie erhöht.
Der Konzern plant noch in diesem Geschäftsjahr die Eröffnung einer selbständigen Betriebsstätte in China. Vorgesehen sind die Produktion von Kunststoff-Komponenten und die Montage von Baugruppen.
Die EHLEBRACHT-Unternehmensgruppe bestätigt ihre Zielsetzung für das Geschäftsjahr 2004 mit einer leichten Steigerung der Umsatzerlöse und einer deutlichen Verbesserung der Ergebnissituation.
Eine Kommentierung des dritten Quartals bietet der Quartalsbericht unter http://www.ehlebracht-ag.com
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Claudia Scheding, Vorstandssekretariat, Tel.: 05223 / 185128, E-mail: c.scheding@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.10.2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ehlebracht-Konzern setzt positive Geschäftsentwicklung zum 30. September fort
- Steigerung der Umsatzerlöse auf 43,0 Millionen Euro
- Erhöhung des Vorsteuerergebnisses (EBT) auf 2,8 Millionen Euro
- Überschuss wächst zum 30. September auf 2,5 Millionen Euro
- Ergebnis pro Aktie legt von 38,6 Cent auf 56,0 Cent zu
Enger - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat im Konzern mit Abschluss des dritten Quartals ihren erfolgreichen Kurs zur Jahresmitte 2004 fortgesetzt. Die Engeraner Unternehmensgruppe hat die Umsatzerlöse im Vergleich zur Vorjahresperiode um 1,6 Prozent auf 43,0 Millionen Euro (Vorjahr 42,3 Millionen Euro) gesteigert. Der Überschuss zum 30. September legte gegenüber dem Halbjahresergebnis von 1,7 Millionen Euro um 0,8 Millionen Euro zu (Vorjahr: 2,4 Millionen Euro).Der Konzern hat das Vorsteuerergebnis (EBT) nach Abschluss der dritten Periode auf 2,8 Millionen Euro (Vorjahr 1,1 Millionen Euro) deutlich verbessert.
Die Inlandsumsätze haben sich leicht auf 30,3 Millionen Euro (Vorjahr 30,2 Millionen Euro) erhöht. Die Auslandserlöse wuchsen von 12,1 Millionen Euro im Vorjahr auf 12,7 Millionen Euro im laufenden Geschäftsjahr. Die Exportquote hat sich von 28,6 Prozent 2003 auf 29,5 Prozent zum Abschluss des dritten Quartals 2004 verbessert. Die Gesamtleistung des EHLEBRACHT-Konzerns legte in der Vergleichsperiode um 1,5 Millionen Euro oder 3,5 Prozent auf 43,8 Millionen Euro zu (Vorjahr 42,3 Millionen Euro). Das Unternehmen hat den Bestand an fertigen und unfertigen Erzeugnissen im Blick auf das Jahresendgeschäft in der Kunststoff-Technik planmäßig hochgefahren. Das erhöhte die Gesamtleistung.
Die positive Ergebnisentwicklung ist auch eine Folge des straffen Kostenmanagements, insbesondere bei den Personalaufwendungen. Das EBITDA wuchs auf 5,8 Millionen Euro (Vorjahr: 4,4 Millionen Euro). Das EBIT wuchs im Berichtszeitraum auf 4,2 Millionen Euro (Vorjahr: 2,6 Millionen Euro) und hat sich damit um 64,4 Prozent verbessert. Die EBlT-Marge blieb im laufenden Geschäftsjahr unverändert bei 9,5 Prozent.
Das Ergebnis pro Aktie hat sich auf der Berechnungsbasis von 4,4 Millionen Aktien im dritten Quartal 2004 von 38,6 Cent auf 56,0 Cent je Aktie erhöht.
Der Konzern plant noch in diesem Geschäftsjahr die Eröffnung einer selbständigen Betriebsstätte in China. Vorgesehen sind die Produktion von Kunststoff-Komponenten und die Montage von Baugruppen.
Die EHLEBRACHT-Unternehmensgruppe bestätigt ihre Zielsetzung für das Geschäftsjahr 2004 mit einer leichten Steigerung der Umsatzerlöse und einer deutlichen Verbesserung der Ergebnissituation.
Eine Kommentierung des dritten Quartals bietet der Quartalsbericht unter http://www.ehlebracht-ag.com
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Claudia Scheding, Vorstandssekretariat, Tel.: 05223 / 185128, E-mail: c.scheding@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.10.2004
Na, wer sagt`s denn:
Zahlen sind erneut sehr gut. MACD hat ein Kaufsignal gezündet, Bollinger-Bänder weiten sich. Der Cash-Flow in diesem Jahr reicht allein aus, um knapp 20 % der Bankverbindlichkeiten zu decken.
Ehlebracht steht vor besseren Zeiten.
Gruß Lilienthal
Zahlen sind erneut sehr gut. MACD hat ein Kaufsignal gezündet, Bollinger-Bänder weiten sich. Der Cash-Flow in diesem Jahr reicht allein aus, um knapp 20 % der Bankverbindlichkeiten zu decken.
Ehlebracht steht vor besseren Zeiten.
Gruß Lilienthal
"Der Cash-Flow in diesem Jahr reicht allein aus, um knapp 20 % der Bankverbindlichkeiten zu decken."....................was ich allerdings nicht nur positiv sehen kann...............
gruss Gidorah
gruss Gidorah
Na,
startet jetzt die nächste Aufwärtswelle?
startet jetzt die nächste Aufwärtswelle?
Na also,
sie tut es und geht ihren Weg. Nächster Stopp: 3,50
Gruß Lilienthal
sie tut es und geht ihren Weg. Nächster Stopp: 3,50
Gruß Lilienthal
Bei einen Gewinn lt effektenspiegel von 0,68 ist das ein KGV von 3,71 Ich glaube wir werden viel Spaß mit dem Wert haben
gibt der ES in der heutigen ausgabe `ne kaufempfehlung ab ?
dann war er gestern bei den abonnenten und heut am kiosk !?!?!?!
dann müsste heute eigentlich die grösste nachfrage zu verzeichenen sein
gruß Gidorah
dann war er gestern bei den abonnenten und heut am kiosk !?!?!?!
dann müsste heute eigentlich die grösste nachfrage zu verzeichenen sein
gruß Gidorah
die im ES genannten kursziele lauten
st: 3,3
vz: 3,2
inhaltlich nix neues
gruß Gidorah
st: 3,3
vz: 3,2
inhaltlich nix neues
gruß Gidorah
die sind erreicht!!!
Vielleicht hat Bolko ja Möbelfunktionstechnik mit Mobilfunktechnik oder so was verwechselt.
Bin ja gespannt, ob er mit der Kohle aus dem Deal uns wieder mal mit ganzseitigen Anzeigen zum Euro beglückt.
Bin ja gespannt, ob er mit der Kohle aus dem Deal uns wieder mal mit ganzseitigen Anzeigen zum Euro beglückt.
bolko meldet in seiner letzten ausgabe in der rubrik "börsengerüchte", dass "eine adresse agressiv in ehlebracht" tätig sei
wie auch immer: für einen normalen empfehlungseffekt war der umsatzhype jedenfalls ein paar tage zu spät
gruß Gidorah
wie auch immer: für einen normalen empfehlungseffekt war der umsatzhype jedenfalls ein paar tage zu spät
gruß Gidorah
So liebe Kollegen,
die nächste Welle läuft. MACD hat auf Kauf gedreht. Nächster Halt der VZ: 4,50. Langfristig schauen wir mal...
Gruß
Lilienthal
die nächste Welle läuft. MACD hat auf Kauf gedreht. Nächster Halt der VZ: 4,50. Langfristig schauen wir mal...
Gruß
Lilienthal
Alle mal kurz mit anpacken und über die 3,60 drüber heben.
Drücke gerne mit. Wenn ich mich auf die Zehenspitzen stelle, kann ich schon über die 4 Euro-Marke schauen.
Gruß
Lilienthal
Gruß
Lilienthal
irgendwelche Neuigkeiten?
2,41 zu 2,48 bei den Vorzügen, die Stämme schlafen dagegen.
Gestern habe ich noch nachgekauft - jetzt finde ich das Ganze doch ein wenig ungemütlich, ein Drittel weniger in einer Woche; vor allem so ganz ohne Nachrichten.
Gestern habe ich noch nachgekauft - jetzt finde ich das Ganze doch ein wenig ungemütlich, ein Drittel weniger in einer Woche; vor allem so ganz ohne Nachrichten.
Na, da sitzen wir im selben Boot, hab vor 2 Tagen nachgekauft. Hoffe auf weiter gute Zahlen.
Aber die für 2004 kommen ja erst am 5.4.!
Und wer verkauft dann jetzt?
Hoffentlich nur jemand der Kohle braucht und nicht einer der mehr weiss!!
Zumindest werd ich mich mit weiteren Käufen mal zurückhalten.
Aber die für 2004 kommen ja erst am 5.4.!
Und wer verkauft dann jetzt?
Hoffentlich nur jemand der Kohle braucht und nicht einer der mehr weiss!!
Zumindest werd ich mich mit weiteren Käufen mal zurückhalten.
Immer locker bleiben. Bollinger-Bänder reißen auf. Heute einen großen Hammer - und danach könnte es aussehen - und ab Montag startet der Ausbruch nach oben.
Über 4 Euro in 14 Tagen.
Gruß Lilienthal
Über 4 Euro in 14 Tagen.
Gruß Lilienthal
moin leute,
unsere provinzzeitung berichtet heute über gute stimmung anlässlich der ZOW..............insebondere die stabilisierung der möbel-/küchenindustrie trägt da natürlich
es gab` in den letzten tagen immer mal wieder kleinere berichte über innovationen aus der lampenindustrie: mal ist von einer lampe mit dufteffekt die rede und heute von einer drahtlosen lampe....................von elektra selber hab` ich nix verlauten lassen
für die kunstoffsparte könnte das thema "arbeitsplatzabbau bei miele" interessant sein, schliesslich ist miele-konkurrent bsh der grösste kunde der kunststoffsparte
so langsam könnte sie auch mal ein paar zahlen rüberwachsen lassen, bei den q-zahlen sind sie ja sonst auch immer so fixe......ansonsten müsste man sich fragen warums so lange dauert
gruss Gidorah
unsere provinzzeitung berichtet heute über gute stimmung anlässlich der ZOW..............insebondere die stabilisierung der möbel-/küchenindustrie trägt da natürlich
es gab` in den letzten tagen immer mal wieder kleinere berichte über innovationen aus der lampenindustrie: mal ist von einer lampe mit dufteffekt die rede und heute von einer drahtlosen lampe....................von elektra selber hab` ich nix verlauten lassen
für die kunstoffsparte könnte das thema "arbeitsplatzabbau bei miele" interessant sein, schliesslich ist miele-konkurrent bsh der grösste kunde der kunststoffsparte
so langsam könnte sie auch mal ein paar zahlen rüberwachsen lassen, bei den q-zahlen sind sie ja sonst auch immer so fixe......ansonsten müsste man sich fragen warums so lange dauert
gruss Gidorah
mit einem aktuellen kurs von 3,- scheint ja das gröbste überwunden zu sein...........trotzdem könnten sie sich so langsam mal zu worte melden.......
gruss Gidorah
Das sieht alles ehr nach einem Trendwechsel aus. Enge Bollinger-Bäner, MACD mit frischem Kaufsignal.
Wenn die Zahlen stimmen und davon gehe ich aus, sollte es jetzt rasch wieder auf und über 3,50 € gehen.
Gruß
Lilienthal
Wenn die Zahlen stimmen und davon gehe ich aus, sollte es jetzt rasch wieder auf und über 3,50 € gehen.
Gruß
Lilienthal
Wann kommen eigentlich die zahlen. Müssten die nicht längst draußen sein?
Lilienthal
Lilienthal
tja der ehlebracht-finanzkalender spuckt folgendes raus:
26.01.2005 Finanzkalender
Jahresabschluss 2004: April 2005
Bericht 1. Quartal: bis Ende April 2005
Jahreshauptversammlung: 21. Juni 2005, Stadthalle Bielefeld
Bericht 2. Quartal: bis Ende Juli 2005
Bericht 3. Quartal: bis Ende Oktober 2005
aber das sie bisher noch nicht einmal eckdaten genannt haben, find ich auch recht ungewöhnlich
natürlich neige auch ich an dieser stelle dazu vermutungen anzustellen, dass da in hintergrund noch prozesse laufen, die einen einfluss auf den jahresabschluss haben könnten:
z.b. war in letzten gb die rede davon, dass zum jahresende der besserungschein neu verhandelt werden sollte..................oder sonstige massnahmen zur bilanziellen sanierung ?...oder oder..............oder gar nix und die lassen sich nur zeit...........der aktuelle kursverlauf zeigt ja nix an !?!?!?!
gruss Gidorah
26.01.2005 Finanzkalender
Jahresabschluss 2004: April 2005
Bericht 1. Quartal: bis Ende April 2005
Jahreshauptversammlung: 21. Juni 2005, Stadthalle Bielefeld
Bericht 2. Quartal: bis Ende Juli 2005
Bericht 3. Quartal: bis Ende Oktober 2005
aber das sie bisher noch nicht einmal eckdaten genannt haben, find ich auch recht ungewöhnlich
natürlich neige auch ich an dieser stelle dazu vermutungen anzustellen, dass da in hintergrund noch prozesse laufen, die einen einfluss auf den jahresabschluss haben könnten:
z.b. war in letzten gb die rede davon, dass zum jahresende der besserungschein neu verhandelt werden sollte..................oder sonstige massnahmen zur bilanziellen sanierung ?...oder oder..............oder gar nix und die lassen sich nur zeit...........der aktuelle kursverlauf zeigt ja nix an !?!?!?!
gruss Gidorah
Situation erinnert mich stark an JETTER im Oktober 2004.
Hoffen wir mal, daß der Chartverlauf bei EHLEBRACHT nach den Zahlen ähnlich positiv verlaufen wird:
Hoffen wir mal, daß der Chartverlauf bei EHLEBRACHT nach den Zahlen ähnlich positiv verlaufen wird:
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss 2004
Ehlebracht AG: Ehlebracht-Konzern mit deutlicher Ergebnissteigerung
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ehlebracht-Konzern mit deutlicher Ergebnissteigerung
- Konzernerlöse auf 58,2 Mio. Euro gesteigert.
- Operatives Ergebnis (EGT) von 4,2 Mio. Euro mehr als verdoppelt.
- Jahresüberschuss mit 2,9 Mio. Euro deutlich verbessert.
- Ergebnis je Aktie auf 0,65 Euro zugelegt.
- Eigenkapitalsituation noch nicht zufriedenstellend.
- Neuer Produktionsstandort in China in Betrieb genommen.
Enger - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat im Geschäftsjahr 2004 in einem schwierigen Marktumfeld im Konzern leicht gestiegene Umsatzerlöse, ein mehr als verdoppeltes, operatives Ergebnis (EGT) und einen deutlich verbesserten Jahresüberschuss von 2,9 Mio. Euro erzielt.
Die in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik aktive Unternehmensgruppe aus dem ostwestfälischen Enger hat ihre Umsatzerlöse mit 58,2 Mio. Euro (Vorjahr: 57,0 Mio. Euro) um 2,1 Prozent gesteigert. Während die Umsätze im Inland mit 41,2 Mio. Euro (Vorjahr: 41,3 Mio. Euro) leicht um 0,2 Prozent nachgaben, legte das Exportgeschäft um 1,3 Mio. Euro oder 8,3 Prozent auf 17,0 Mio. Euro (Vorjahr: 15,7 Mio. Euro) zu.
Der Konzern hat seine Ergebnissituation im Berichtsjahr deutlich verbessert. Die Unternehmensgruppe steigerte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 1,8 Mio. Euro im Vorjahr auf 4,2 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich von 3,7 Mio. Euro im Vorjahr auf 6,0 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss erreichte mit 2,9 Mio. Euro eine Bestmarke nach 2,0 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis pro Aktie hat sich auf 0,65 Euro verbessert.
Auch die gewachsene Produktivität repräsentiert die Ergebnissteigerung. Die Gesamtleistung pro Mitarbeiter belief sich auf 153.200 Euro nach 140.900 Euro im Vorjahr. Die wesentlich verbesserte Ertragssituation ist auch das Resultat straffen Kostenmanagements, effektiver Prozesse und flexibler Fertigungsstrukturen.
Die Eigenkapitalsituation sowohl im Konzern als auch in der AG bleibt jedoch verbesserungsbedürftig. Das weiterhin negative Eigenkapital des Konzerns hat die Gesellschaft im Geschäftsjahr 2004 mit dem Konzernjahresüberschuss von 2,9 Mio. Euro auf 8,7 Mio. Euro verringert. In der AG verbesserte sich die Eigenkapitalquote 2004 von 12,3 Prozent im Vorjahr auf 18,9 Prozent. Das Grundkapital von 13,2 Mio. Euro ist allerdings noch nicht wieder voll hergestellt.
Mitte des Jahres 2005 wird der Geschäftsbereich Kunststoff-Technik am Produktionsstandort in Berlin den Auftrag eines deutschen Elektrohaushaltsgeräteherstellers beenden. Ersatzaufträge in angemessenem Umfang liegen noch nicht vor. Für die eingeleitete Umstrukturierung hat der Konzern bereits in 2004 mit einer Rückstellung Vorsorge getroffen. Weitere Belastungen hieraus werden in 2005 wegen Berlin nicht erwartet. Anderseits hat die Ehlebracht-Unternehmensgruppe ihre Wettbewerbsfähigkeit mit der Inbetriebnahme eines neuen Produktionsstandorts in China, in der Nähe von Hongkong, weiter gestärkt. Mit den Werken in China und in der Slowakei wird das Unternehmen bestehende Kunden im Inland sowie neue Kunden im Ausland kostengünstig bedienen. Der Sondereffekt Berlin wird auch bei einer leichten Erholung des Konsums und einer Verbesserung des Investitionsklimas im Jahr 2005 voraussichtlich zu geringeren Konzernumsätzen führen. Indessen ist der Konzern zuversichtlich, auch für 2005 ein operativ positives Ergebnis zu erzielen und die Ertragskraft nachhaltig zu bestätigen.
Der Jahresabschluss für das Jahr 2004 ist unter http://www.ehlebracht-ag.com abrufbar.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.: 05223/185128, E-mail:b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland
ISIN: DE0005649107 WKN: 564910 Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.04.2005
11.04.2005, 07:59
Jahresabschluss 2004
Ehlebracht AG: Ehlebracht-Konzern mit deutlicher Ergebnissteigerung
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ehlebracht-Konzern mit deutlicher Ergebnissteigerung
- Konzernerlöse auf 58,2 Mio. Euro gesteigert.
- Operatives Ergebnis (EGT) von 4,2 Mio. Euro mehr als verdoppelt.
- Jahresüberschuss mit 2,9 Mio. Euro deutlich verbessert.
- Ergebnis je Aktie auf 0,65 Euro zugelegt.
- Eigenkapitalsituation noch nicht zufriedenstellend.
- Neuer Produktionsstandort in China in Betrieb genommen.
Enger - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat im Geschäftsjahr 2004 in einem schwierigen Marktumfeld im Konzern leicht gestiegene Umsatzerlöse, ein mehr als verdoppeltes, operatives Ergebnis (EGT) und einen deutlich verbesserten Jahresüberschuss von 2,9 Mio. Euro erzielt.
Die in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik aktive Unternehmensgruppe aus dem ostwestfälischen Enger hat ihre Umsatzerlöse mit 58,2 Mio. Euro (Vorjahr: 57,0 Mio. Euro) um 2,1 Prozent gesteigert. Während die Umsätze im Inland mit 41,2 Mio. Euro (Vorjahr: 41,3 Mio. Euro) leicht um 0,2 Prozent nachgaben, legte das Exportgeschäft um 1,3 Mio. Euro oder 8,3 Prozent auf 17,0 Mio. Euro (Vorjahr: 15,7 Mio. Euro) zu.
Der Konzern hat seine Ergebnissituation im Berichtsjahr deutlich verbessert. Die Unternehmensgruppe steigerte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 1,8 Mio. Euro im Vorjahr auf 4,2 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich von 3,7 Mio. Euro im Vorjahr auf 6,0 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss erreichte mit 2,9 Mio. Euro eine Bestmarke nach 2,0 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis pro Aktie hat sich auf 0,65 Euro verbessert.
Auch die gewachsene Produktivität repräsentiert die Ergebnissteigerung. Die Gesamtleistung pro Mitarbeiter belief sich auf 153.200 Euro nach 140.900 Euro im Vorjahr. Die wesentlich verbesserte Ertragssituation ist auch das Resultat straffen Kostenmanagements, effektiver Prozesse und flexibler Fertigungsstrukturen.
Die Eigenkapitalsituation sowohl im Konzern als auch in der AG bleibt jedoch verbesserungsbedürftig. Das weiterhin negative Eigenkapital des Konzerns hat die Gesellschaft im Geschäftsjahr 2004 mit dem Konzernjahresüberschuss von 2,9 Mio. Euro auf 8,7 Mio. Euro verringert. In der AG verbesserte sich die Eigenkapitalquote 2004 von 12,3 Prozent im Vorjahr auf 18,9 Prozent. Das Grundkapital von 13,2 Mio. Euro ist allerdings noch nicht wieder voll hergestellt.
Mitte des Jahres 2005 wird der Geschäftsbereich Kunststoff-Technik am Produktionsstandort in Berlin den Auftrag eines deutschen Elektrohaushaltsgeräteherstellers beenden. Ersatzaufträge in angemessenem Umfang liegen noch nicht vor. Für die eingeleitete Umstrukturierung hat der Konzern bereits in 2004 mit einer Rückstellung Vorsorge getroffen. Weitere Belastungen hieraus werden in 2005 wegen Berlin nicht erwartet. Anderseits hat die Ehlebracht-Unternehmensgruppe ihre Wettbewerbsfähigkeit mit der Inbetriebnahme eines neuen Produktionsstandorts in China, in der Nähe von Hongkong, weiter gestärkt. Mit den Werken in China und in der Slowakei wird das Unternehmen bestehende Kunden im Inland sowie neue Kunden im Ausland kostengünstig bedienen. Der Sondereffekt Berlin wird auch bei einer leichten Erholung des Konsums und einer Verbesserung des Investitionsklimas im Jahr 2005 voraussichtlich zu geringeren Konzernumsätzen führen. Indessen ist der Konzern zuversichtlich, auch für 2005 ein operativ positives Ergebnis zu erzielen und die Ertragskraft nachhaltig zu bestätigen.
Der Jahresabschluss für das Jahr 2004 ist unter http://www.ehlebracht-ag.com abrufbar.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.: 05223/185128, E-mail:b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland
ISIN: DE0005649107 WKN: 564910 Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.04.2005
11.04.2005, 07:59
Der Ausblick hört sich nicht berauschend an.
in jahresabschluss ist als worst-case ein operatives ergebnis von 2 mio für 2005 genannt....................
allerdings muss man auch sagen, dass ehlebracht in den letzten jahren ehher sehr konservative prognosen abgegeben hat
was ich enttäuschend finde ist, dass sie offensichtlich berlin nicht in griff bekommen haben............in der diskussion auf der letzten hv hatten sie berichtet das bereits die hälfte des wegfallenden umsatzvolumens durch neuaufträge abbesichert ist...und nun: doch anpassungsmaßnahmen notwending................ im aktuellen jahresabschluss 0,8 mio ausserordentliches ergebnis gebucht worden
gruss Gidorah
allerdings muss man auch sagen, dass ehlebracht in den letzten jahren ehher sehr konservative prognosen abgegeben hat
was ich enttäuschend finde ist, dass sie offensichtlich berlin nicht in griff bekommen haben............in der diskussion auf der letzten hv hatten sie berichtet das bereits die hälfte des wegfallenden umsatzvolumens durch neuaufträge abbesichert ist...und nun: doch anpassungsmaßnahmen notwending................ im aktuellen jahresabschluss 0,8 mio ausserordentliches ergebnis gebucht worden
gruss Gidorah
Was erwartest du denn?
Dass die Aktie mit KGV 4,x eine Gewinnverdopplung ankündigt?
Also ich wäre mit einem "die Ertragskraft nachhaltig bestätigen" sehr zufrieden.
Aktuell gibt der Kurs leicht nach - ich wage die Vorhersage, dass er heute noch dreht.
Dass die Aktie mit KGV 4,x eine Gewinnverdopplung ankündigt?
Also ich wäre mit einem "die Ertragskraft nachhaltig bestätigen" sehr zufrieden.
Aktuell gibt der Kurs leicht nach - ich wage die Vorhersage, dass er heute noch dreht.
Die Antwort von mir bezieht sich auf das posting von rtq
Ich denke, die aktuellen Zahlen sind sehr gut und der Ausblick 2005 verspricht konservativ mindestens 50 Cent je Aktie. Schulden werden abgebaut, Banken spielen mit, KGV ist niedrig. M.E. hat der Kurs noch Luft nach oben.
Gruß
Lilienthal
Gruß
Lilienthal
werfen wir doch mal einen blick in die heutige presselandschaft........................
gruss Gidorah
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Nebenwerte
Ehlebracht-Aktie spottbillig, aber weiter mit Risiken behaftet
11. April 2005 Mit einem Ertragssprung um 45 Prozent macht die Ehlebracht AG zu Wochenbeginn auf sich aufmerksam. Der in der Kunststoff- und Möbelfunktionstechnik tätige Ehlebracht-Konzern hat sowohl vor als auch nach Steuern erheblich mehr verdient als im Vorjahr und die Ertragswende bestätigt. Auch am Ende des laufenden Jahres sollen schwarze Zahlen stehen.
Allerdings dürfte das Ergebnis wie der Umsatz niedriger ausfallen, da es an vergleichbaren Anschlußaufträgen für das Berliner Werk noch mangelt. Zudem drücken die Unternehmensgruppe noch im Vergleich zum Gewinn stattliche Schulden. Hinzu kommt ein Besserungsschein zugunsten von Banken, der prinzipiell jährlich zu bedienen ist. Wobei die Kreditgeber für 2004 und dieses Jahr auf Zahlungen verzichtet haben. Aufgrund dessen kann Ehlebracht den Schuldenstand senken.
Trotz des wohl sinkenden Nettoüberschusses gibt sich der Vorstand zuversichtlich, die „Ertragskraft nachhaltig zu bestätigen”. Die gemessen an den niedrigen Umsätzen mit Vorzugs- und Inhaberaktien an der Börse nicht sonderlich beachtete Notiz ist mit einem auf dem Jahresergebnis 2004 basierenden Kurs-Gewinn-Verhältnis von 4,6 und einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,23 spottbillig. Selbst wenn der Überschuß lediglich bei der Marke von 2003 landen sollte, wäre dies der Fall. Die Vorzugs- und die Inhaberaktien von Ehlebracht treten indes im frühen Handel bei 3,03 Euro und 3,15 Euro auf der Stelle.
Überschuß um 45 Prozent gesteigert
Die Ehlebracht-Gruppe hat im vergangenen Jahr den Umsatz um 2,1 Prozent auf 58,2 Millionen Euro gesteigert. Die Erlöse im Inland gingen geringfügig von 41,3 Millionen Euro auf 41,2 Millionen Euro zurück, legten aber im Ausland um 8,3 Prozent auf 17 Millionen Euro zu. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) kletterte von 3,7 Millionen Euro auf sechs Millionen Euro. Unter dem Strich stand ein Überschuß von 2,9 Millionen Euro nach zwei Millionen Euro, ein Plus von 45 Prozent. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 45,5 Cent auf 65 Cent.
Wie Ehlebracht in einer Pflichtmitteilung erläutert, erhöhte sich die Produktivität gemessen an der Gesamtleistung trotz eines „schwierigen Marktumfelds”. Diese stieg je Mitarbeiter von 140.900 Euro auf 153.200 Euro. Auch ein straffes Kostenmanagement und flexible Fertigungsstrukturen hätten dazu beigetragen, die Ertragskraft zu stärken. Diesem Ziel solle die Produktion in der Slowakei und in dem neuen Werk bei Hongkong dienen.
Gleichwohl ist längst nicht alles eitel Sonnenschein bei Ehlebracht. Zwar erhöhte sich die Eigenkapitalquote von 12,3 Prozent auf 18,9 Prozent. Das Eigenkapital, die Summe aus gezeichnetem Kapital und Rücklagen, sei aber weiter negativ und das aus dem Nennwert der Inhaber- und Vorzugsaktien bestehende Grundkapital von 13,2 Millionen Euro noch nicht voll wiederhergestellt.
Jahresergebnis 2005 „konservativ geschätzt”
Der Verzicht der Banken auf Bedienung des Besserungsscheins habe dem Konzern aber geholfen, die Eigenkapital zu verbessern. Andernfalls schmälerten Zahlungen den Ertrag und belasteten die Eigenkapitalsituation, so Vorstand Bernd Brinkmann im Gespräch mit FAZ.NET. Ende des Jahres stehe wieder ein Gespräch mit den bisher sehr kooperativen Banken an, wie mit dem Besserungsschein künftig zu verfahren sei. Der bisherige Verzicht auf Bedienung habe es dem Unternehmen ermöglicht, zu Jahresbeginn die Schulden um 2,5 Millionen Euro aus dem Überschuß zu senken.
Mithin blieben 25 Millionen Euro an Verbindlichkeiten. Das sei „schon ein erheblicher Betrag”. Denn Ehlebracht bräuchte, so das Nettoergebnis nicht weiter und erheblich gesteigert wird, etwa neun Jahre, um die Schulden mehr oder weniger vollständig abzubauen.
Mit Blick auf den weiteren Jahresverlauf sagte Brinkmann einen wohl um fünf Millionen Euro sinkenden Umsatz voraus: Das Berliner Werk sei noch bis Jahresmitte ausgelastet, da ein Auftrag eines deutschen Haushaltsgeräte-Herstellers abgearbeitet werde. „Ersatzaufträge in angemessenem Umfang liegen noch nicht vor.” Der Jahresüberschuß werde „schon niedriger” als zuletzt liegen, dürfte aber mindestens bei zwei Millionen Euro liegen. Dies sei konservativ geschätzt, versicherte der Vorstand, der „Luft nach oben” sieht.
Binnen Jahresfrist um 68 Prozent verteuert
Die aktuelle Kursreaktion läßt den Schluß zu, daß Anleger eher auf die Risiken schauen als auf die niedrigere Bewertung. Zum Vergleich: Nach Bekanntgabe der Ertragswende im vergangenen Jahr sprang die Aktie um 15 Prozent auf 1,83 Euro nach oben. Derzeit notiert sie um gut 68 Prozent höher, und das Kurs-Umsatz-Verhältnis ist von 0,13 auf 0,235 Cent gestiegen. Obwohl der Titel damit weiter alles andere als teuer ist, erscheint er der Börse hoch genug bewertet.
Charttechnisch sieht es nicht schlecht aus. Der Titel bewegt sich seit Obtober 2003 nach oben und weist einen entsprechenden Trend auf, ist aber von seinem Anfang Februar markierten Vierjahreshoch bei 3,60 Euro abgefallen und läuft seit Mitte Februar seitwärts und scheint einen Widerstand auszubilden. Aus technischer Sicht müßte er die Hürde bei 3,10 Euro nehmen, um sich Luft zu verschaffen und das gut 18 Prozent entfernt liegende Vierjahreshoch wieder in Angriff zu nehmen. Erst ein Sprung über diese Marke wäre ein starkes Kaufsignal.
quelle:
http://www.faz.net/s/Rub953B3CA2BF464733A4CE1452B70B2424/Doc…
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gruss Gidorah
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Nebenwerte
Ehlebracht-Aktie spottbillig, aber weiter mit Risiken behaftet
11. April 2005 Mit einem Ertragssprung um 45 Prozent macht die Ehlebracht AG zu Wochenbeginn auf sich aufmerksam. Der in der Kunststoff- und Möbelfunktionstechnik tätige Ehlebracht-Konzern hat sowohl vor als auch nach Steuern erheblich mehr verdient als im Vorjahr und die Ertragswende bestätigt. Auch am Ende des laufenden Jahres sollen schwarze Zahlen stehen.
Allerdings dürfte das Ergebnis wie der Umsatz niedriger ausfallen, da es an vergleichbaren Anschlußaufträgen für das Berliner Werk noch mangelt. Zudem drücken die Unternehmensgruppe noch im Vergleich zum Gewinn stattliche Schulden. Hinzu kommt ein Besserungsschein zugunsten von Banken, der prinzipiell jährlich zu bedienen ist. Wobei die Kreditgeber für 2004 und dieses Jahr auf Zahlungen verzichtet haben. Aufgrund dessen kann Ehlebracht den Schuldenstand senken.
Trotz des wohl sinkenden Nettoüberschusses gibt sich der Vorstand zuversichtlich, die „Ertragskraft nachhaltig zu bestätigen”. Die gemessen an den niedrigen Umsätzen mit Vorzugs- und Inhaberaktien an der Börse nicht sonderlich beachtete Notiz ist mit einem auf dem Jahresergebnis 2004 basierenden Kurs-Gewinn-Verhältnis von 4,6 und einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,23 spottbillig. Selbst wenn der Überschuß lediglich bei der Marke von 2003 landen sollte, wäre dies der Fall. Die Vorzugs- und die Inhaberaktien von Ehlebracht treten indes im frühen Handel bei 3,03 Euro und 3,15 Euro auf der Stelle.
Überschuß um 45 Prozent gesteigert
Die Ehlebracht-Gruppe hat im vergangenen Jahr den Umsatz um 2,1 Prozent auf 58,2 Millionen Euro gesteigert. Die Erlöse im Inland gingen geringfügig von 41,3 Millionen Euro auf 41,2 Millionen Euro zurück, legten aber im Ausland um 8,3 Prozent auf 17 Millionen Euro zu. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) kletterte von 3,7 Millionen Euro auf sechs Millionen Euro. Unter dem Strich stand ein Überschuß von 2,9 Millionen Euro nach zwei Millionen Euro, ein Plus von 45 Prozent. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 45,5 Cent auf 65 Cent.
Wie Ehlebracht in einer Pflichtmitteilung erläutert, erhöhte sich die Produktivität gemessen an der Gesamtleistung trotz eines „schwierigen Marktumfelds”. Diese stieg je Mitarbeiter von 140.900 Euro auf 153.200 Euro. Auch ein straffes Kostenmanagement und flexible Fertigungsstrukturen hätten dazu beigetragen, die Ertragskraft zu stärken. Diesem Ziel solle die Produktion in der Slowakei und in dem neuen Werk bei Hongkong dienen.
Gleichwohl ist längst nicht alles eitel Sonnenschein bei Ehlebracht. Zwar erhöhte sich die Eigenkapitalquote von 12,3 Prozent auf 18,9 Prozent. Das Eigenkapital, die Summe aus gezeichnetem Kapital und Rücklagen, sei aber weiter negativ und das aus dem Nennwert der Inhaber- und Vorzugsaktien bestehende Grundkapital von 13,2 Millionen Euro noch nicht voll wiederhergestellt.
Jahresergebnis 2005 „konservativ geschätzt”
Der Verzicht der Banken auf Bedienung des Besserungsscheins habe dem Konzern aber geholfen, die Eigenkapital zu verbessern. Andernfalls schmälerten Zahlungen den Ertrag und belasteten die Eigenkapitalsituation, so Vorstand Bernd Brinkmann im Gespräch mit FAZ.NET. Ende des Jahres stehe wieder ein Gespräch mit den bisher sehr kooperativen Banken an, wie mit dem Besserungsschein künftig zu verfahren sei. Der bisherige Verzicht auf Bedienung habe es dem Unternehmen ermöglicht, zu Jahresbeginn die Schulden um 2,5 Millionen Euro aus dem Überschuß zu senken.
Mithin blieben 25 Millionen Euro an Verbindlichkeiten. Das sei „schon ein erheblicher Betrag”. Denn Ehlebracht bräuchte, so das Nettoergebnis nicht weiter und erheblich gesteigert wird, etwa neun Jahre, um die Schulden mehr oder weniger vollständig abzubauen.
Mit Blick auf den weiteren Jahresverlauf sagte Brinkmann einen wohl um fünf Millionen Euro sinkenden Umsatz voraus: Das Berliner Werk sei noch bis Jahresmitte ausgelastet, da ein Auftrag eines deutschen Haushaltsgeräte-Herstellers abgearbeitet werde. „Ersatzaufträge in angemessenem Umfang liegen noch nicht vor.” Der Jahresüberschuß werde „schon niedriger” als zuletzt liegen, dürfte aber mindestens bei zwei Millionen Euro liegen. Dies sei konservativ geschätzt, versicherte der Vorstand, der „Luft nach oben” sieht.
Binnen Jahresfrist um 68 Prozent verteuert
Die aktuelle Kursreaktion läßt den Schluß zu, daß Anleger eher auf die Risiken schauen als auf die niedrigere Bewertung. Zum Vergleich: Nach Bekanntgabe der Ertragswende im vergangenen Jahr sprang die Aktie um 15 Prozent auf 1,83 Euro nach oben. Derzeit notiert sie um gut 68 Prozent höher, und das Kurs-Umsatz-Verhältnis ist von 0,13 auf 0,235 Cent gestiegen. Obwohl der Titel damit weiter alles andere als teuer ist, erscheint er der Börse hoch genug bewertet.
Charttechnisch sieht es nicht schlecht aus. Der Titel bewegt sich seit Obtober 2003 nach oben und weist einen entsprechenden Trend auf, ist aber von seinem Anfang Februar markierten Vierjahreshoch bei 3,60 Euro abgefallen und läuft seit Mitte Februar seitwärts und scheint einen Widerstand auszubilden. Aus technischer Sicht müßte er die Hürde bei 3,10 Euro nehmen, um sich Luft zu verschaffen und das gut 18 Prozent entfernt liegende Vierjahreshoch wieder in Angriff zu nehmen. Erst ein Sprung über diese Marke wäre ein starkes Kaufsignal.
quelle:
http://www.faz.net/s/Rub953B3CA2BF464733A4CE1452B70B2424/Doc…
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Bollinger Bänder stark verengt. Da steht eine Explosion an. Nach oben? Wohin sonst
Lilienthal
Lilienthal
erneute kauf-empfehlung in effekten-spiegel.....kz: 3,9st/3,7vz
gruss Gidorah
gruss Gidorah
Na kollegen,
wie geht`s weiter? Kurs setzt auf 200-Tage-Linie auf. RSI schon recht weit unten. Kurs aus BB nach unten rausgerutscht, könnte man als Trendwendesignal werten.
Dann sollte es aber nächste Woche zügig Richtung 3 € gehen.
Gruß
Lilienthal
wie geht`s weiter? Kurs setzt auf 200-Tage-Linie auf. RSI schon recht weit unten. Kurs aus BB nach unten rausgerutscht, könnte man als Trendwendesignal werten.
Dann sollte es aber nächste Woche zügig Richtung 3 € gehen.
Gruß
Lilienthal
schön isses nich` was sich da tut, aber irgendwie nachvollziehbar: der operative turnaround ist eingepriced.....die operativen zahlen können eigentlich gar nicht mehr besser werden und nu ??????????????...............nehmen wir doch mal gewinne mit !?!?!?!?
diese woche müsste es ja noch zahlen für Q1 geben, aber an grosse impusle aus dem operativen geschäft kann ich derzeit nicht glauben
gruß Gidorah
diese woche müsste es ja noch zahlen für Q1 geben, aber an grosse impusle aus dem operativen geschäft kann ich derzeit nicht glauben
gruß Gidorah
eigentlich hab` ich recht hohe erwartungen fürs q1, den bericht müsste es ja bis morgen geben..................schliesslich weisen sie im jahresabschluss auf die erhöhten lagerbestände für die mit aufträgen abgesicherte kurzfristige lieferfähigkeit hin.......................aber die aktuelle kursentwicklung enttäuscht doch schon...
gruß Gidorah
gruß Gidorah
Ich vermute, dass Papiere wie Ehlebracht oder auch Schaltbau besonders gerupft werden, wenn die Börse meint, mal wieder Panik schieben zu müssen.
Das ist jetzt doch etwas seltsam. minus 12% die Vorzüge, die Stämme minus 22%.
DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Quartalsbericht I/2005
Ehlebracht AG im ersten Quartal weiter mit Aufwärtstrend
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ehlebracht AG im ersten Quartal weiter mit Aufwärtstrend
- Steigerung der Umsatzerlöse auf 15,5 Millionen Euro - Erhöhung des Vorsteuerergebnisses (EBT) um rund 30 Prozent auf 1,3 Millionen Euro - Konzernquartalsüberschuss um 0,3 Millionen Euro auf 1,1 Millionen Euro gesteigert - Ergebnis pro Aktie wächst von 18,6 Cent auf 25,9 Cent
Enger - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat ihren erfolgreichen Kurs im ersten Quartal mit einem Umsatzwachstum von 1,8 Prozent auf 15,5 Millionen Euro (Vorjahr: 15,3 Millionen Euro) fortgesetzt. Das Vorsteuerergebnis (EBT) legte um gut 30 Prozent von 1,0 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 1,3 Millionen Euro zu. Die Engeraner Unternehmensgruppe hat den Quartalsüberschuss gegenüber der Vergleichsperiode um 37,5 Prozent von 0,8 Millionen Euro auf 1,1 Millionen Euro gesteigert. Bezogen auf die Gesamtleistung von 15,6 Millionen Euro (Vorjahr: 15,5 Millionen Euro) ergibt sich eine Rendite von 7,3 Prozent. Das Ergebnis je Aktie hat sich auf der Basis von 4,4 Millionen Aktien von 18,6 Cent im Vorjahresquartal auf 25,9 Cent Ende März 2005 erhöht.
Die Inlandsumsätze sind um 0,9 Millionen Euro oder 8,3 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode auf 11,8 Millionen Euro gewachsen. Dagegen gaben die Exportumsätze mit 3,7 Millionen Euro gegenüber 4,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum nach. Die Exportquote verringerte sich um 4,9 Prozent auf 23,9 Prozent.
Die beiden Geschäftsbereiche entwickelten sich unterschiedlich. Die Kunststoff-Technik hat sowohl im Inland um 1,2 Millionen Euro als auch im Export um 0,2 Millionen Euro von 7,3 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 8,7 Millionen Euro Ende März 2005 zugelegt. Die Möbelfunktions-Technik verzeichnete dagegen rückläufige Umsatzerlöse im Inland von 0,3 Millionen Euro und im Export von 0,9 Millionen Euro. Die Erlöse gingen damit von 7,9 Millionen Euro auf 6,7 Millionen Euro zurück. Bei der Umsatzentwicklung des Geschäftsbereichs Möbelfunktions-Technik sind allerdings erlöserhöhende Sondereffekte aus einmaligen Zusatzgeschäften in 2004 in Rechnung zu stellen. Während die Möbelfunktions-Technik im Export unter starkem Wettbewerbsdruck aus Asien steht, verzeichnet das Inlandsgeschäft, vor allem mit "Licht für Möbel", Zuwachsraten im zweistelligen Prozentbereich.
Die positive Ertragssituation ist auch das Ergebnis straffen Kostenmanagements. Bei einer unterproportional um 0,8 Prozent gestiegenen Materialaufwandsquote hat sich die Personalaufwandsquote um 0,7 Prozent auf 17,2 Prozent, die Aufwandsquote für sonstige betriebliche Aufwendungen um 1,0 Prozent auf 13,1 Prozent verbessert.
Mit der Fertigstellung des Montagebereiches im chinesischen Werk ist die Basis für den Auf- und Ausbau des Geschäfts in China gelegt. Der EHLEBRACHT-Konzern bewertet das operative Geschäftsvolumen der neuen Produktionsstätte im Geschäftsjahr 2005 jedoch noch gering.
Aufgrund der Beendigung eines Großauftrags bei EHLEBRACHT Berlin geht der Konzern 2005 von rückläufigen Umsätzen, aber einer stabilen Ertragskraft aus.
Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland
ISIN: DE0005649107 WKN: 564910 Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.05.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Eine Kommentierung des ersten Quartals 2005 bietet der Quartalsbericht unter http://www.ehlebracht-ag.com
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.:05223/185128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Quartalsbericht I/2005
Ehlebracht AG im ersten Quartal weiter mit Aufwärtstrend
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ehlebracht AG im ersten Quartal weiter mit Aufwärtstrend
- Steigerung der Umsatzerlöse auf 15,5 Millionen Euro - Erhöhung des Vorsteuerergebnisses (EBT) um rund 30 Prozent auf 1,3 Millionen Euro - Konzernquartalsüberschuss um 0,3 Millionen Euro auf 1,1 Millionen Euro gesteigert - Ergebnis pro Aktie wächst von 18,6 Cent auf 25,9 Cent
Enger - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat ihren erfolgreichen Kurs im ersten Quartal mit einem Umsatzwachstum von 1,8 Prozent auf 15,5 Millionen Euro (Vorjahr: 15,3 Millionen Euro) fortgesetzt. Das Vorsteuerergebnis (EBT) legte um gut 30 Prozent von 1,0 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 1,3 Millionen Euro zu. Die Engeraner Unternehmensgruppe hat den Quartalsüberschuss gegenüber der Vergleichsperiode um 37,5 Prozent von 0,8 Millionen Euro auf 1,1 Millionen Euro gesteigert. Bezogen auf die Gesamtleistung von 15,6 Millionen Euro (Vorjahr: 15,5 Millionen Euro) ergibt sich eine Rendite von 7,3 Prozent. Das Ergebnis je Aktie hat sich auf der Basis von 4,4 Millionen Aktien von 18,6 Cent im Vorjahresquartal auf 25,9 Cent Ende März 2005 erhöht.
Die Inlandsumsätze sind um 0,9 Millionen Euro oder 8,3 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode auf 11,8 Millionen Euro gewachsen. Dagegen gaben die Exportumsätze mit 3,7 Millionen Euro gegenüber 4,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum nach. Die Exportquote verringerte sich um 4,9 Prozent auf 23,9 Prozent.
Die beiden Geschäftsbereiche entwickelten sich unterschiedlich. Die Kunststoff-Technik hat sowohl im Inland um 1,2 Millionen Euro als auch im Export um 0,2 Millionen Euro von 7,3 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 8,7 Millionen Euro Ende März 2005 zugelegt. Die Möbelfunktions-Technik verzeichnete dagegen rückläufige Umsatzerlöse im Inland von 0,3 Millionen Euro und im Export von 0,9 Millionen Euro. Die Erlöse gingen damit von 7,9 Millionen Euro auf 6,7 Millionen Euro zurück. Bei der Umsatzentwicklung des Geschäftsbereichs Möbelfunktions-Technik sind allerdings erlöserhöhende Sondereffekte aus einmaligen Zusatzgeschäften in 2004 in Rechnung zu stellen. Während die Möbelfunktions-Technik im Export unter starkem Wettbewerbsdruck aus Asien steht, verzeichnet das Inlandsgeschäft, vor allem mit "Licht für Möbel", Zuwachsraten im zweistelligen Prozentbereich.
Die positive Ertragssituation ist auch das Ergebnis straffen Kostenmanagements. Bei einer unterproportional um 0,8 Prozent gestiegenen Materialaufwandsquote hat sich die Personalaufwandsquote um 0,7 Prozent auf 17,2 Prozent, die Aufwandsquote für sonstige betriebliche Aufwendungen um 1,0 Prozent auf 13,1 Prozent verbessert.
Mit der Fertigstellung des Montagebereiches im chinesischen Werk ist die Basis für den Auf- und Ausbau des Geschäfts in China gelegt. Der EHLEBRACHT-Konzern bewertet das operative Geschäftsvolumen der neuen Produktionsstätte im Geschäftsjahr 2005 jedoch noch gering.
Aufgrund der Beendigung eines Großauftrags bei EHLEBRACHT Berlin geht der Konzern 2005 von rückläufigen Umsätzen, aber einer stabilen Ertragskraft aus.
Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland
ISIN: DE0005649107 WKN: 564910 Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.05.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Eine Kommentierung des ersten Quartals 2005 bietet der Quartalsbericht unter http://www.ehlebracht-ag.com
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.:05223/185128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
angenehme überraschung!
das einzige was mir (seit einiger zeit) nicht gefällt sind die sehr sehr geringen investitionen.........0,5 abschreibungen zu 0,1 investitionen................aber die gründe liegen ja auf der hand
gruss Gidorah
gruss Gidorah
Cool, Quartals-KGV von 10.
die einladung zur hv ist draussen: nix besonderes...........nur standards auf der tagesordung.........allerdings ist der punkt " genehmigtes kapitals" recht interessant..................und zwar will sich ehlebracht 6,6 mio (bei einem gk von 13,2 mio) unter ausschluss des bezugsrechtes genehmigen lassen
in der begründung heißt es dazu:
Die Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht bei Barkapitalerhöhungen insgesamt oder teilweise auszuschließen, ist im Interesse der Gesellschaft dann gerechtfertigt, wenn diese Ermächtigung genutzt werden kann, um durch eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluß die Eigenkapitalsituation der Gesellschaft zu verbessern und nach Lage des Kapitalmarktes eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht voraussichtlich scheitern würde. In der Situation der EHLEBRACHT AG ist der Bezugsrechtsausschluß auch im Interesse der Gesellschaft berechtigt, wenn eine Eigenkapitalverbesserung durch eine Kapitalerhöhung nur durch Vergabe eines größeren Aktienpaketes erfolgen kann, wodurch dem Kapitalgeber bestimmte Stimmrechte gesichert werden. Die EHLEBRACHT AG benötigt trotz der erzielten Restrukturierungserfolge mittelfristig eine weitere Eigenkapitalverbesserung. Investoren sind zu nennenswerten Einlagen im Regelfall nur bereit, wenn ihnen dafür entsprechend hohe Beteiligungen geboten werden können. Um auf Kapitalmarktangebote im Interesse der Gesellschaft kurzfristig reagieren zu können, ist die Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluß gerechtfertigt. (.....)
in der begründung heißt es dazu:
Die Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht bei Barkapitalerhöhungen insgesamt oder teilweise auszuschließen, ist im Interesse der Gesellschaft dann gerechtfertigt, wenn diese Ermächtigung genutzt werden kann, um durch eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluß die Eigenkapitalsituation der Gesellschaft zu verbessern und nach Lage des Kapitalmarktes eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht voraussichtlich scheitern würde. In der Situation der EHLEBRACHT AG ist der Bezugsrechtsausschluß auch im Interesse der Gesellschaft berechtigt, wenn eine Eigenkapitalverbesserung durch eine Kapitalerhöhung nur durch Vergabe eines größeren Aktienpaketes erfolgen kann, wodurch dem Kapitalgeber bestimmte Stimmrechte gesichert werden. Die EHLEBRACHT AG benötigt trotz der erzielten Restrukturierungserfolge mittelfristig eine weitere Eigenkapitalverbesserung. Investoren sind zu nennenswerten Einlagen im Regelfall nur bereit, wenn ihnen dafür entsprechend hohe Beteiligungen geboten werden können. Um auf Kapitalmarktangebote im Interesse der Gesellschaft kurzfristig reagieren zu können, ist die Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluß gerechtfertigt. (.....)
Macht schon Sinn. Ehlebracht muss schon ziemlich lange weiter gut verdienen, um wieder null auf null rauszukommen.
Alles nur eine Preisfrage, hoffentlich geht das ohne Kurskosmetik für einen günstigen Einstieg des Herrn Großinvestors..
Alles nur eine Preisfrage, hoffentlich geht das ohne Kurskosmetik für einen günstigen Einstieg des Herrn Großinvestors..
KE muß bei 3euro durschgeführt werden.NW je Aktie liegt bei 3euro.
keine eine ke is` nix einzuwenden, aber ohne bezugsrecht oder konkreten hv-beschluss schmeckt mir das überhauptnixnich
gruss Gidorah
gruss Gidorah
ums nochmal klar und deutlich zu sagen: das erste wort im letzten posting muss "gegen" heissen................
.............ausserdem sind plötzlich die gut 9100 vz, die gestern im brief auftauchten schadensarm untergebracht......
schön wärs wenn der druck bald raus ist..........
gruss Gidorah
.............ausserdem sind plötzlich die gut 9100 vz, die gestern im brief auftauchten schadensarm untergebracht......
schön wärs wenn der druck bald raus ist..........
gruss Gidorah
mal auf`n chart schauen und morgen hauptversammeln.........................
gruss Gidorah
gruss Gidorah
Heute ist Hauptversammlung.......
DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG weiter im Plus
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
5-Monatsergebnis 2005 / Ausblick 2005-gesamt-
Ehlebracht AG weiter im Plus
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ehlebracht AG weiter im Plus
- April/Mai mit leichtem Umsatzplus
- Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf 1,8 Millionen Euro erhöht
- Überschuss auf 1,6 Millionen Euro gesteigert
- 2005 operatives Ergebnis von rund 2 Millionen Euro erwartet
Enger / Bielefeld - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notierte Ehlebracht AG verzeichnete in den Monaten April und Mai des laufenden
Geschäftsjahres eine positive Entwicklung. Das gab der Vorstand auf der
Hauptversammlung des Unternehmens am 21. Juni in Bielefeld bekannt.
Die in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik engagierte
Unternehmensgruppe erzielte bis Ende Mai im Konzern Umsatzerlöse von 24,3
Millionen Euro (Vorjahr: 23,8 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte leicht auf 3,3 Millionen Euro zu
(Vorjahr: 3,0 Millionen Euro). Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit hat sich um 0,4 Millionen auf 1,8 Millionen Euro erhöht.
Der Konzernüberschuss bis Ende Mai wurde auf 1,6 Millionen Euro (Vorjahr: 1,2
Millionen Euro) gesteigert. Das Ergebnis je Aktie hat gegenüber dem Vorjahr um
0,09 Euro auf 0,37 Euro zugenommen.
Bei der Berliner Konzerntochter entsteht durch den Auslauf eines wesentlichen
Auftrags ab Jahresmitte 2005 eine Umsatzlücke, die zunächst nicht zu schließen
ist. Dieser Umsatzwegfall führt zu rückläufigen Konzernumsätzen 2005 auf rund
50 Millionen Euro. Das Unternehmen rechnet jedoch für 2005 im Konzern mit
einem operativen Ergebnis von rund plus 2 Millionen Euro.
Die zu Jahresbeginn in China gestartete Gesellschaft des Konzerns hat erste
Umsätze erzielt. Für 2005 wird allerdings noch kein maßgeblicher Beitrag zum
Konzernumsatz und -ergebnis erwartet.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand,
Tel.:05223/185-128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com ,
Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Ehlebracht AG
Werkstraße 7
32130 Enger
Deutschland
ISIN: DE0005649107
WKN: 564910
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.06.2005
210756 Jun 05
DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG weiter im Plus
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
5-Monatsergebnis 2005 / Ausblick 2005-gesamt-
Ehlebracht AG weiter im Plus
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ehlebracht AG weiter im Plus
- April/Mai mit leichtem Umsatzplus
- Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf 1,8 Millionen Euro erhöht
- Überschuss auf 1,6 Millionen Euro gesteigert
- 2005 operatives Ergebnis von rund 2 Millionen Euro erwartet
Enger / Bielefeld - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notierte Ehlebracht AG verzeichnete in den Monaten April und Mai des laufenden
Geschäftsjahres eine positive Entwicklung. Das gab der Vorstand auf der
Hauptversammlung des Unternehmens am 21. Juni in Bielefeld bekannt.
Die in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik engagierte
Unternehmensgruppe erzielte bis Ende Mai im Konzern Umsatzerlöse von 24,3
Millionen Euro (Vorjahr: 23,8 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte leicht auf 3,3 Millionen Euro zu
(Vorjahr: 3,0 Millionen Euro). Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit hat sich um 0,4 Millionen auf 1,8 Millionen Euro erhöht.
Der Konzernüberschuss bis Ende Mai wurde auf 1,6 Millionen Euro (Vorjahr: 1,2
Millionen Euro) gesteigert. Das Ergebnis je Aktie hat gegenüber dem Vorjahr um
0,09 Euro auf 0,37 Euro zugenommen.
Bei der Berliner Konzerntochter entsteht durch den Auslauf eines wesentlichen
Auftrags ab Jahresmitte 2005 eine Umsatzlücke, die zunächst nicht zu schließen
ist. Dieser Umsatzwegfall führt zu rückläufigen Konzernumsätzen 2005 auf rund
50 Millionen Euro. Das Unternehmen rechnet jedoch für 2005 im Konzern mit
einem operativen Ergebnis von rund plus 2 Millionen Euro.
Die zu Jahresbeginn in China gestartete Gesellschaft des Konzerns hat erste
Umsätze erzielt. Für 2005 wird allerdings noch kein maßgeblicher Beitrag zum
Konzernumsatz und -ergebnis erwartet.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand,
Tel.:05223/185-128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com ,
Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Ehlebracht AG
Werkstraße 7
32130 Enger
Deutschland
ISIN: DE0005649107
WKN: 564910
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.06.2005
210756 Jun 05
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Halbjahresbericht 2005
Ehlebracht AG weiter mit leichtem Wachstum
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ehlebracht AG weiter mit leichtem Wachstum
- Umsatzerlöse mit 1,1 Prozent Plus auf 29,1 Millionen
- EBT steigt auf 2,0 Millionen Euro
- Halbjahresüberschuss erhöht sich auf 1,8 Millionen Euro
- Ergebnis je Aktie legt auf 41,1 Cent zu
Enger/Bielefeld - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat sich auch im ersten Halbjahr 2005 positiv entwickelt. Die in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik aktive Unternehmensgruppe schloss die Berichtsperiode mit Umsatzerlösen von 29,1 Millionen Euro (Vorjahr: 28,8 Millionen Euro). Das ist eine Steigerung von gut einem Prozent. Das EBITDA bewegte sich mit 3,8 Millionen Euro (Vorjahr: 3,9 Millionen Euro) in etwa auf Vorjahresniveau. Das EBIT blieb mit 2,8 Millionen Euro unverändert. Auch die EBIT-Marge verharrte bei 9,5 Prozent. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) belief sich auf 2,0 Millionen Euro (Vorjahr: 1,9 Millionen Euro). Der Halbjahresüberschuss im Konzern betrug 1,8 Millionen Euro (Vorjahr: 1,7 Millionen Euro). In Relation zur leicht gesteigerten Gesamtleistung von 29,6 Millionen Euro (Vorjahr: 29,2 Millionen Euro) resultiert eine Rendite von 6,1 Prozent (Vorjahr: 5,8 Prozent). Das Ergebnis je Aktie hat sich auf der Basis von 4,4 Millionen Aktien von 38,6 Cent im Vorjahr auf 41,1 Cent verbessert.
Die Inlandsumsätze nahmen - wie im ersten Quartal 2005 - auch zum Halbjahresschluss 2005 gegenüber dem Vorjahr auf 21,3 Millionen Euro (Vorjahr: 20,2 Millionen Euro) zu. Der Zuwachs beläuft sich auf 1,1 Millionen Euro oder 5,4 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode. Die Exportumsätze gaben im Vergleich zum Vorjahr dagegen nach. Sie betrugen 7,8 Millionen Euro nach 8,6 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2004. Das ist eine Verringerung der Auslandserlöse um 0,8 Millionen Euro oder 9,3 Prozent. Der Trend zum Rückgang ist allerdings nahezu gestoppt. Nach einem Minus von 0,7 Millionen Euro im ersten Quartal 2005 verzeichneten die Exporterlöse im zweiten Quartal 2005 nurmehr 0,1 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert. Die Exportquote beträgt im ersten Halbjahr 2005 26,8 Prozent (Vorjahr: 29,9 Prozent).
Die beiden Geschäftsbereiche des Unternehmens zeigten eine unterschiedliche Entwicklung. Die Kunststoff-Technik hat ihre Erlöse im Inlandsgeschäft um 1,1 Millionen Euro auf 13,1 Millionen Euro und im Export um 0,3 Millionen Euro auf 2,3 Millionen Euro gesteigert. Die Möbelfunktions-Technik hielt die Umsätze im Inland mit 8,0 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Die Exporterlöse verzeichneten dagegen einen Rückgang um 1,1 Millionen Euro auf 5,5 Millionen Euro. Allerdings entfallen 0,9 Millionen Euro auf das erste Quartal 2005, die auf Sondereffekte zurückgehen. Weiterhin erfreulich entwickelt sich innerhalb der Möbelfunktions-Technik das Segment "Licht für Möbel". Die Zuwachsraten bewegen sich im zweistelligen Prozentbereich gegenüber dem Vorjahr.
Das konsequente Kostenmanagement trägt weiterhin zur Sicherung der positiven Ertragslage bei. Die Materialaufwandsquote im Verhältnis zur Gesamtleistung erhöhte sich gegenüber der Vorjahresperiode um 1,4 Prozent auf 57,3 Prozent. Dagegen hat sich die Personalaufwandsquote im Verhältnis zur Gesamtleistung um 0,5 Prozent auf 18,0 Prozent verbessert.
Aufgrund des Sondereffekts bei Ehlebracht Berlin mit dem Auslauf eines Großauftrags rechnet der Ehlebracht-Konzern mit einem Rückgang der Umsatzerlöse 2005 auf rund 50 Millionen Euro. Das Unternehmen hält an seiner bereits zu Jahresbeginn gestellten Prognose für das EBT von rund 2 Millionen Euro fest.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.:05223/185128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Halbjahresbericht 2005
Ehlebracht AG weiter mit leichtem Wachstum
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ehlebracht AG weiter mit leichtem Wachstum
- Umsatzerlöse mit 1,1 Prozent Plus auf 29,1 Millionen
- EBT steigt auf 2,0 Millionen Euro
- Halbjahresüberschuss erhöht sich auf 1,8 Millionen Euro
- Ergebnis je Aktie legt auf 41,1 Cent zu
Enger/Bielefeld - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat sich auch im ersten Halbjahr 2005 positiv entwickelt. Die in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik aktive Unternehmensgruppe schloss die Berichtsperiode mit Umsatzerlösen von 29,1 Millionen Euro (Vorjahr: 28,8 Millionen Euro). Das ist eine Steigerung von gut einem Prozent. Das EBITDA bewegte sich mit 3,8 Millionen Euro (Vorjahr: 3,9 Millionen Euro) in etwa auf Vorjahresniveau. Das EBIT blieb mit 2,8 Millionen Euro unverändert. Auch die EBIT-Marge verharrte bei 9,5 Prozent. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) belief sich auf 2,0 Millionen Euro (Vorjahr: 1,9 Millionen Euro). Der Halbjahresüberschuss im Konzern betrug 1,8 Millionen Euro (Vorjahr: 1,7 Millionen Euro). In Relation zur leicht gesteigerten Gesamtleistung von 29,6 Millionen Euro (Vorjahr: 29,2 Millionen Euro) resultiert eine Rendite von 6,1 Prozent (Vorjahr: 5,8 Prozent). Das Ergebnis je Aktie hat sich auf der Basis von 4,4 Millionen Aktien von 38,6 Cent im Vorjahr auf 41,1 Cent verbessert.
Die Inlandsumsätze nahmen - wie im ersten Quartal 2005 - auch zum Halbjahresschluss 2005 gegenüber dem Vorjahr auf 21,3 Millionen Euro (Vorjahr: 20,2 Millionen Euro) zu. Der Zuwachs beläuft sich auf 1,1 Millionen Euro oder 5,4 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode. Die Exportumsätze gaben im Vergleich zum Vorjahr dagegen nach. Sie betrugen 7,8 Millionen Euro nach 8,6 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2004. Das ist eine Verringerung der Auslandserlöse um 0,8 Millionen Euro oder 9,3 Prozent. Der Trend zum Rückgang ist allerdings nahezu gestoppt. Nach einem Minus von 0,7 Millionen Euro im ersten Quartal 2005 verzeichneten die Exporterlöse im zweiten Quartal 2005 nurmehr 0,1 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert. Die Exportquote beträgt im ersten Halbjahr 2005 26,8 Prozent (Vorjahr: 29,9 Prozent).
Die beiden Geschäftsbereiche des Unternehmens zeigten eine unterschiedliche Entwicklung. Die Kunststoff-Technik hat ihre Erlöse im Inlandsgeschäft um 1,1 Millionen Euro auf 13,1 Millionen Euro und im Export um 0,3 Millionen Euro auf 2,3 Millionen Euro gesteigert. Die Möbelfunktions-Technik hielt die Umsätze im Inland mit 8,0 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Die Exporterlöse verzeichneten dagegen einen Rückgang um 1,1 Millionen Euro auf 5,5 Millionen Euro. Allerdings entfallen 0,9 Millionen Euro auf das erste Quartal 2005, die auf Sondereffekte zurückgehen. Weiterhin erfreulich entwickelt sich innerhalb der Möbelfunktions-Technik das Segment "Licht für Möbel". Die Zuwachsraten bewegen sich im zweistelligen Prozentbereich gegenüber dem Vorjahr.
Das konsequente Kostenmanagement trägt weiterhin zur Sicherung der positiven Ertragslage bei. Die Materialaufwandsquote im Verhältnis zur Gesamtleistung erhöhte sich gegenüber der Vorjahresperiode um 1,4 Prozent auf 57,3 Prozent. Dagegen hat sich die Personalaufwandsquote im Verhältnis zur Gesamtleistung um 0,5 Prozent auf 18,0 Prozent verbessert.
Aufgrund des Sondereffekts bei Ehlebracht Berlin mit dem Auslauf eines Großauftrags rechnet der Ehlebracht-Konzern mit einem Rückgang der Umsatzerlöse 2005 auf rund 50 Millionen Euro. Das Unternehmen hält an seiner bereits zu Jahresbeginn gestellten Prognose für das EBT von rund 2 Millionen Euro fest.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.:05223/185128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
hier noch ein kleiner nachschlag aus dem eigentlichen halbjahresbericht:
Fazit und Ausblick
Die EHLEBRACHT-Unternehmensgruppe hat im ersten Halbjahr
2005 ihre Ertragskraft auf dem guten Vorjahresstand
bestätigt. In einem weiterhin schwierigen gesamtwirtschaftlichen
Umfeld steigerte der Konzern sowohl das Halbjahres-
EBT als auch den Halbjahresüberschuss leicht um jeweils 0,1
Millionen gegenüber dem Vorjahr.
Die konzerninternen Aktivitäten bei der EHLEBRACHT Berlin
zum Abbau von ca. 30 Beschäftigen bis 30.06.2005 sind
abgeschlossen. Damit reduziert sich die Mitarbeiterzahl
am Standort Berlin auf 40 Beschäftigte zum 1.7.2005.
Die Produktion für den ausgelaufenen Großauftrag eines
Kunden ist planmäßig in der ersten Juli-Woche eingestellt
worden. Der Aufbau von Neugeschäft läuft. Der monatliche
Zielumsatz ab Mitte 2005 ist allerdings noch nicht erreicht.
Neuaufträge von größerem Volumen hat die EHLEBRACHTUnternehmensgruppe
bereits gewonnen. Sie laufen allerdings
erst im zweiten Halbjahr 2006 an.
Nach dem Anlauf der Kunststoff-Fertigung am Standort China
im ersten Quartal sind im zweiten Quartal 2005 erste Montagen
von Baugruppen erfolgt. Der Ausbau des Geschäfts befindet
sich entlang der Planung in Umsetzung. Im zweiten
Halbjahr 2005 erwartet der EHLEBRACHT-Konzern erste
positive Monatsergebnisse von der ELEKTRA VEM in China.
Der Sondereffekt EHLEBRACHT Berlin führt nach der aktuellen
Einschätzung zu rückläufigen Konzernumsatzerlösen in
2005 auf etwa 50 Millionen Euro. Diese Entwicklung wird das
Konzernergebnis im zweiten Halbjahr 2005 belasten. Hinzu
kommen allgemeine Effekte aus weniger Produktionstagen
durch die Urlaubs- und Weihnachtszeit.
Für das gesamte Jahr 2005 hält der EHLEBRACHT-Konzern
an seiner zu Jahresanfang gestellten Ergebnisprognose von
rund 2 Millionen Euro auf Basis der Ergebnisstufe des EBT
fest.
Mit Nachdruck wird der EHLEBRACHT-Konzern in der zweiten
Jahreshälfte 2005 alles unternehmen, um das Geschäftsvolumen
profitabel auszubauen und das Ergebnis über die
Prognose hinaus zu verbessern. Ab der zweiten Jahreshälfte
2006 rechnet die Unternehmensgruppe infolge der derzeit
akquirierten Aufträge für den Geschäftsbereich Kunststoff-
Technik, die erst in 2006 umsatzwirksam werden, mit Umsatzwachstum.
Fazit und Ausblick
Die EHLEBRACHT-Unternehmensgruppe hat im ersten Halbjahr
2005 ihre Ertragskraft auf dem guten Vorjahresstand
bestätigt. In einem weiterhin schwierigen gesamtwirtschaftlichen
Umfeld steigerte der Konzern sowohl das Halbjahres-
EBT als auch den Halbjahresüberschuss leicht um jeweils 0,1
Millionen gegenüber dem Vorjahr.
Die konzerninternen Aktivitäten bei der EHLEBRACHT Berlin
zum Abbau von ca. 30 Beschäftigen bis 30.06.2005 sind
abgeschlossen. Damit reduziert sich die Mitarbeiterzahl
am Standort Berlin auf 40 Beschäftigte zum 1.7.2005.
Die Produktion für den ausgelaufenen Großauftrag eines
Kunden ist planmäßig in der ersten Juli-Woche eingestellt
worden. Der Aufbau von Neugeschäft läuft. Der monatliche
Zielumsatz ab Mitte 2005 ist allerdings noch nicht erreicht.
Neuaufträge von größerem Volumen hat die EHLEBRACHTUnternehmensgruppe
bereits gewonnen. Sie laufen allerdings
erst im zweiten Halbjahr 2006 an.
Nach dem Anlauf der Kunststoff-Fertigung am Standort China
im ersten Quartal sind im zweiten Quartal 2005 erste Montagen
von Baugruppen erfolgt. Der Ausbau des Geschäfts befindet
sich entlang der Planung in Umsetzung. Im zweiten
Halbjahr 2005 erwartet der EHLEBRACHT-Konzern erste
positive Monatsergebnisse von der ELEKTRA VEM in China.
Der Sondereffekt EHLEBRACHT Berlin führt nach der aktuellen
Einschätzung zu rückläufigen Konzernumsatzerlösen in
2005 auf etwa 50 Millionen Euro. Diese Entwicklung wird das
Konzernergebnis im zweiten Halbjahr 2005 belasten. Hinzu
kommen allgemeine Effekte aus weniger Produktionstagen
durch die Urlaubs- und Weihnachtszeit.
Für das gesamte Jahr 2005 hält der EHLEBRACHT-Konzern
an seiner zu Jahresanfang gestellten Ergebnisprognose von
rund 2 Millionen Euro auf Basis der Ergebnisstufe des EBT
fest.
Mit Nachdruck wird der EHLEBRACHT-Konzern in der zweiten
Jahreshälfte 2005 alles unternehmen, um das Geschäftsvolumen
profitabel auszubauen und das Ergebnis über die
Prognose hinaus zu verbessern. Ab der zweiten Jahreshälfte
2006 rechnet die Unternehmensgruppe infolge der derzeit
akquirierten Aufträge für den Geschäftsbereich Kunststoff-
Technik, die erst in 2006 umsatzwirksam werden, mit Umsatzwachstum.
Sind doch insgesamt gute Nachrichten. Da der Vorstand auch in der Vergangenheit auf das Auslaufen des Großauftrages in Berlin hingewiesen hat, dürfte diese Tatsache bereits im Kurs ausreichend eingepreist sein. Aufgrund des Ausblicks auf 2006 und der Tatsache der aktuellen EK-Situation könnte man versucht sein den Jahresabschluss 2005 abzuwarten, um dann in die Aktie einzusteigen. Aber die 2. Jahreshälfte 2005 kann meiner Meinung nach jetzt auch nur positiv überraschen...
...Es es wieder mal die Frage nach dem richtigen Einstiegszeitpunkt.
...Es es wieder mal die Frage nach dem richtigen Einstiegszeitpunkt.
DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG im Plan
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Neun-Monats-Bericht 2005
Ehlebracht AG im Plan
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ehlebracht AG im Plan
- Umsatzerlöse auf 40,1 Millionen Euro rückläufig
- Sondereffekt Berlin schlägt zu Buche
- Drittes Quartal 2005 trotz Sondereffekt leicht positiv
- Neun-Monats-Überschuss beträgt 1,9 Millionen Euro
Enger - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte
Ehlebracht AG hat ihre Geschäfte auch mit Abschluss des dritten Vierteljahres
2005 positiv gestaltet. Der in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik
aktive Konzern erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
Umsatzerlöse von 40,1 Millionen Euro (Vorjahr: 43,0 Millionen Euro). Der
rückläufige Umsatz repräsentiert den vom Unternehmen bereits seit Ende 2004
angekündigten Sondereffekt am Standort Berlin. Mit Beginn des zweiten
Halbjahres hat die Berliner Konzerntochter die Produktion eines großen
Auftrags für einen Hausgerätehersteller beendet. Der Hersteller verlagerte
seine Produktion nach Polen. Der Wegfall dieses Auftrags beeinträchtigt sowohl
die Entwicklung der Konzernumsätze als auch das Konzernergebnis. Bereits
akquirierte Ersatzaufträge für die freigewordenen Kapazitäten am Standort
Berlin werden erst ab Mitte 2006 umsatzwirksam. Die Gesellschaft hat die
Anpassung der personellen Kapazitäten an die neue Auftragslage bereits
umgesetzt.
Trotz dieser Belastungen weist der Ehlebracht-Konzern auf allen Ergebnisstufen
einen positiven Saldo aus. Das EBITDA erreichte zum Ende des dritten Quartals
4,7 Millionen Euro (Vorjahr: 5,8 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) belief sich auf 3,3 Millionen Euro. Die EBIT-Marge betrug 8,4
Prozent (Vorjahr: 9,5 Prozent). Das Vorsteuerergebnis (EBT) betrug 2,1
Millionen Euro (Vorjahr: 2,8 Millionen Euro). Der Überschuss verzeichnete nach
Abschluss des dritten Quartals eine leichte Steigerung. Er belief sich auf
1,9 Millionen Euro (Vorjahr: 2,5 Millionen Euro). Bezogen auf die
Gesamtleistung entspricht dies einer Rendite von 4,9 Prozent. Das Ergebnis je
Aktie erreichte auf der Basis von 4,4 Millionen Aktien 44,2 Cent.
Die Inlandsumsätze verringerten sich nach Abschluss des dritten Quartals auf
28,7 Millionen Euro (Vorjahr: 30,3 Millionen Euro). Die Exportumsätze betrugen
11,4 Millionen Euro (Vorjahr: 12,7 Millionen Euro). Die Exportquote liegt im
Berichtszeitraum bei 28,4 Prozent (Vorjahr: 29,5 Prozent).
Der Geschäftsbereich Kunststoff-Technik hat im Inland in der Berichtsperiode
Umsatzerlöse von 16,9 Millionen Euro (Vorjahr: 18,7 Millionen Euro) erzielt.
Dieser Rückgang von 1,8 Millionen Euro resultierte aus dem oben dargelegten
Sondereffekt des Standorts Berlin. Die Auslandserlöse legten dagegen um 0,3
Millionen Euro auf 3,6 Millionen Euro zu. Diese Entwicklung zeigt die richtige
Positionierung des Konzerns mit seinen Produktionsstandorten in der Slowakei
und in China.
Der Geschäftsbereich Möbelfunktions-Technik verzeichnete gegenüber dem Vorjahr
mit einer starken Nachfrage im Segment "Licht für Möbel" einen Zuwachs der
Umsatzerlöse im Inland um 0,3 Millionen Euro auf 11,6 Millionen Euro. Das
Exportgeschäft ging um 1,6 Millionen Euro auf 7,8 Millionen Euro zurück.
Der Ehlebracht-Konzern hält an seiner zu Jahresanfang gestellten Prognose von
rund 2 Millionen Euro beim Ergebnis vor Steuern fest.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand,
Tel.:05223/185128,
E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Ehlebracht AG
Werkstraße 7
32130 Enger
Deutschland
ISIN: DE0005649107
WKN: 564910
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.10.2005
260750 Okt 05
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Neun-Monats-Bericht 2005
Ehlebracht AG im Plan
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ehlebracht AG im Plan
- Umsatzerlöse auf 40,1 Millionen Euro rückläufig
- Sondereffekt Berlin schlägt zu Buche
- Drittes Quartal 2005 trotz Sondereffekt leicht positiv
- Neun-Monats-Überschuss beträgt 1,9 Millionen Euro
Enger - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte
Ehlebracht AG hat ihre Geschäfte auch mit Abschluss des dritten Vierteljahres
2005 positiv gestaltet. Der in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik
aktive Konzern erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
Umsatzerlöse von 40,1 Millionen Euro (Vorjahr: 43,0 Millionen Euro). Der
rückläufige Umsatz repräsentiert den vom Unternehmen bereits seit Ende 2004
angekündigten Sondereffekt am Standort Berlin. Mit Beginn des zweiten
Halbjahres hat die Berliner Konzerntochter die Produktion eines großen
Auftrags für einen Hausgerätehersteller beendet. Der Hersteller verlagerte
seine Produktion nach Polen. Der Wegfall dieses Auftrags beeinträchtigt sowohl
die Entwicklung der Konzernumsätze als auch das Konzernergebnis. Bereits
akquirierte Ersatzaufträge für die freigewordenen Kapazitäten am Standort
Berlin werden erst ab Mitte 2006 umsatzwirksam. Die Gesellschaft hat die
Anpassung der personellen Kapazitäten an die neue Auftragslage bereits
umgesetzt.
Trotz dieser Belastungen weist der Ehlebracht-Konzern auf allen Ergebnisstufen
einen positiven Saldo aus. Das EBITDA erreichte zum Ende des dritten Quartals
4,7 Millionen Euro (Vorjahr: 5,8 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) belief sich auf 3,3 Millionen Euro. Die EBIT-Marge betrug 8,4
Prozent (Vorjahr: 9,5 Prozent). Das Vorsteuerergebnis (EBT) betrug 2,1
Millionen Euro (Vorjahr: 2,8 Millionen Euro). Der Überschuss verzeichnete nach
Abschluss des dritten Quartals eine leichte Steigerung. Er belief sich auf
1,9 Millionen Euro (Vorjahr: 2,5 Millionen Euro). Bezogen auf die
Gesamtleistung entspricht dies einer Rendite von 4,9 Prozent. Das Ergebnis je
Aktie erreichte auf der Basis von 4,4 Millionen Aktien 44,2 Cent.
Die Inlandsumsätze verringerten sich nach Abschluss des dritten Quartals auf
28,7 Millionen Euro (Vorjahr: 30,3 Millionen Euro). Die Exportumsätze betrugen
11,4 Millionen Euro (Vorjahr: 12,7 Millionen Euro). Die Exportquote liegt im
Berichtszeitraum bei 28,4 Prozent (Vorjahr: 29,5 Prozent).
Der Geschäftsbereich Kunststoff-Technik hat im Inland in der Berichtsperiode
Umsatzerlöse von 16,9 Millionen Euro (Vorjahr: 18,7 Millionen Euro) erzielt.
Dieser Rückgang von 1,8 Millionen Euro resultierte aus dem oben dargelegten
Sondereffekt des Standorts Berlin. Die Auslandserlöse legten dagegen um 0,3
Millionen Euro auf 3,6 Millionen Euro zu. Diese Entwicklung zeigt die richtige
Positionierung des Konzerns mit seinen Produktionsstandorten in der Slowakei
und in China.
Der Geschäftsbereich Möbelfunktions-Technik verzeichnete gegenüber dem Vorjahr
mit einer starken Nachfrage im Segment "Licht für Möbel" einen Zuwachs der
Umsatzerlöse im Inland um 0,3 Millionen Euro auf 11,6 Millionen Euro. Das
Exportgeschäft ging um 1,6 Millionen Euro auf 7,8 Millionen Euro zurück.
Der Ehlebracht-Konzern hält an seiner zu Jahresanfang gestellten Prognose von
rund 2 Millionen Euro beim Ergebnis vor Steuern fest.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand,
Tel.:05223/185128,
E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Ehlebracht AG
Werkstraße 7
32130 Enger
Deutschland
ISIN: DE0005649107
WKN: 564910
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.10.2005
260750 Okt 05
Ehlebracht scheint bei den Anlegern ziemlich "out" zu sein.
Ich dachte eigentlich, dass die gemeldeten Umsatzausfälle bekannt seien. Der Kurs der Akien, insbesondere der Vorzüge fällt aber immer weiter.
Ich dachte eigentlich, dass die gemeldeten Umsatzausfälle bekannt seien. Der Kurs der Akien, insbesondere der Vorzüge fällt aber immer weiter.
[posting]18.485.013 von Muckelius am 28.10.05 12:49:05[/posting]Das ist doch nur folgerichtig. Das Q3 zeigt die derzeitige Ertragskraft des Unternehmens, die leider bescheiden ausfällt (v.a. vor dem Hintergrund der unveröndert hohen Verschuldung). Erst wenn Ersatz für den abgesprungenen Großkunden gefunden ist, würde ich über einen Wiedereinstieg nachdenken. Ob bzw wann dies geschieht, lässt sich derzeit nicht sagen, wodurch das Risiko m.E. deutlich höher ist als die Chance auf steigende Kurse.
Ehlebracht AG: Nach Durststrecke 2006 Erholung bereits 2007
21.12.2005, 07:48
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ehlebracht: nach Durststrecke 2006 Erholung bereits 2007
- 2005 voll im Plan
- 2006 Umsatz- und Ergebnisrückgang durch Sondereffekt Berlin
- 2007 Umsatz- und Ergebnisprognose auf Niveau 2005
Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht
AG, Enger, liegt voll im Plan und wird damit voraussichtlich ihr Planergebnis
2005 erreichen. Für 2006 rechnet die in der Kunststoff- und Möbelfunktions-
Technik aktive Unternehmensgruppe jedoch mit einer Durststrecke. 2007 sollen
sich die Umsatzerlöse und das Ergebnis auf dem Niveau von 2005 erholen.
Der Wegfall des Großauftrags eines Kunden aus der Hausgeräteindustrie wird die
Ergebnissituation des Geschäftsbereichs Kunststoff-Technik im Ehlebracht-
Konzern im Jahr 2006 belasten. Dieser Sondereffekt am Standort Berlin führt
voraussichtlich zu einem Rückgang der Umsatzerlöse im Konzern auf rund 40
Millionen Euro. Das ebenfalls rückläufige Ergebnis vor Steuern soll allerdings
im positiven Bereich bleiben. 2005 erwartet die Ehlebracht-Gruppe
Umsatzerlöse von rund 50 Millionen Euro bei einem voraussichtlichen
Vorsteuerergebnis von ca. 2 Millionen Euro. Bereits akquirierte neue Aufträge
der Ehlebracht Berlin die in 2006 anlaufen aber erst in vollem Umfang 2007
umsatzwirksam werden und weiteres Neugeschäft lassen die Prognose zu, dass der
Konzern bereits 2007 das Umsatz- und Ergebnisniveau von 2005 wieder erreichen
wird.
Bei Rückfragen:
Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.:05223/185128,
E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Ehlebracht AG
Werkstraße 7
32130 Enger
Deutschland
ISIN: DE0005649107
WKN: 564910
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.12.2005
21.12.2005, 07:48
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ehlebracht: nach Durststrecke 2006 Erholung bereits 2007
- 2005 voll im Plan
- 2006 Umsatz- und Ergebnisrückgang durch Sondereffekt Berlin
- 2007 Umsatz- und Ergebnisprognose auf Niveau 2005
Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht
AG, Enger, liegt voll im Plan und wird damit voraussichtlich ihr Planergebnis
2005 erreichen. Für 2006 rechnet die in der Kunststoff- und Möbelfunktions-
Technik aktive Unternehmensgruppe jedoch mit einer Durststrecke. 2007 sollen
sich die Umsatzerlöse und das Ergebnis auf dem Niveau von 2005 erholen.
Der Wegfall des Großauftrags eines Kunden aus der Hausgeräteindustrie wird die
Ergebnissituation des Geschäftsbereichs Kunststoff-Technik im Ehlebracht-
Konzern im Jahr 2006 belasten. Dieser Sondereffekt am Standort Berlin führt
voraussichtlich zu einem Rückgang der Umsatzerlöse im Konzern auf rund 40
Millionen Euro. Das ebenfalls rückläufige Ergebnis vor Steuern soll allerdings
im positiven Bereich bleiben. 2005 erwartet die Ehlebracht-Gruppe
Umsatzerlöse von rund 50 Millionen Euro bei einem voraussichtlichen
Vorsteuerergebnis von ca. 2 Millionen Euro. Bereits akquirierte neue Aufträge
der Ehlebracht Berlin die in 2006 anlaufen aber erst in vollem Umfang 2007
umsatzwirksam werden und weiteres Neugeschäft lassen die Prognose zu, dass der
Konzern bereits 2007 das Umsatz- und Ergebnisniveau von 2005 wieder erreichen
wird.
Bei Rückfragen:
Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.:05223/185128,
E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Ehlebracht AG
Werkstraße 7
32130 Enger
Deutschland
ISIN: DE0005649107
WKN: 564910
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.12.2005
mir gefällt die meldung und gehe davon aus, das sie mindestens dem kurs stabilisiert
insbesonder gefällt mir das sie sich soweit aus`m fenster lehnen und eine quantitative prognose für 2007 abgeben
ich kann mit den genannten zahlen gut leben
gruß Gidorah
insbesonder gefällt mir das sie sich soweit aus`m fenster lehnen und eine quantitative prognose für 2007 abgeben
ich kann mit den genannten zahlen gut leben
gruß Gidorah
Ehlebracht bestätigt Umsatz- und Ergebnisprognose 2005
- Umsatz 2005 mehr als 50 Millionen Euro
- Ergebnis zweites Halbjahr 2005 trotz Sondereffekt Berlin mit leichtem
Plus
- HGB-Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei ca. 2,5 Millionen
Euro
- HGB-Konzernjahresüberschuss beträgt ca. 1,5 Millionen Euro
Enger - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte
Ehlebracht AG hat ihr Umsatzziel 2005 von 50 Millionen Euro leicht
überschritten. Der Konzern erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr
50,7 Millionen Euro. Allerdings verzeichnet der Konzern aufgrund des
angekündigten, belastenden Sondereffekts der Berliner Konzerntochter
gegenüber dem Vorjahr rückläufige Umsatzerlöse.
Im zweiten Halbjahr 2005 hat sich der Sondereffekt aus Berlin voll
ausgewirkt. Der Konzernumsatz fiel von 29,4 Millionen Euro auf 21,6
Millionen Euro. Auf Jahresebene ergibt sich ein Konzernumsatz 2005 von 50,7
Millionen Euro. Der Vorjahresumsatz lag mit 58,2 Millionen Euro um 7,5
Millionen Euro höher.
Erwartungsgemäß war auch die Ergebnissituation des Konzerns im zweiten
Halbjahr 2005 betroffen. Trotz des ergebnisbelastenden Effekts liegt das
nach HGB ermittelte Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit für die
letzten sechs Monate 2005 mit 0,5 Millionen Euro im Plus. Der Konzern wird
das Geschäftsjahr auf dieser Ergebnisstufe nach HGB mit ca. 2,5 Millionen
Euro (Vorjahr: 4,2 Millionen Euro) schließen. Nach IFRS wird das EBT bei
gut zwei Millionen Euro liegen.
Der EHLEBRACHT-Konzern erwirtschaftete einen nach HGB ermittelten Konzernjahresüberschuss von ca. 1,5 Millionen Euro (Vorjahr: 2,9 Millionen
Euro). Nach IFRS wird das Ergebnis 2005 geringfügig unter diesem Wert liegen.
------------
muss man deswegen kaufen?
- Umsatz 2005 mehr als 50 Millionen Euro
- Ergebnis zweites Halbjahr 2005 trotz Sondereffekt Berlin mit leichtem
Plus
- HGB-Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei ca. 2,5 Millionen
Euro
- HGB-Konzernjahresüberschuss beträgt ca. 1,5 Millionen Euro
Enger - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte
Ehlebracht AG hat ihr Umsatzziel 2005 von 50 Millionen Euro leicht
überschritten. Der Konzern erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr
50,7 Millionen Euro. Allerdings verzeichnet der Konzern aufgrund des
angekündigten, belastenden Sondereffekts der Berliner Konzerntochter
gegenüber dem Vorjahr rückläufige Umsatzerlöse.
Im zweiten Halbjahr 2005 hat sich der Sondereffekt aus Berlin voll
ausgewirkt. Der Konzernumsatz fiel von 29,4 Millionen Euro auf 21,6
Millionen Euro. Auf Jahresebene ergibt sich ein Konzernumsatz 2005 von 50,7
Millionen Euro. Der Vorjahresumsatz lag mit 58,2 Millionen Euro um 7,5
Millionen Euro höher.
Erwartungsgemäß war auch die Ergebnissituation des Konzerns im zweiten
Halbjahr 2005 betroffen. Trotz des ergebnisbelastenden Effekts liegt das
nach HGB ermittelte Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit für die
letzten sechs Monate 2005 mit 0,5 Millionen Euro im Plus. Der Konzern wird
das Geschäftsjahr auf dieser Ergebnisstufe nach HGB mit ca. 2,5 Millionen
Euro (Vorjahr: 4,2 Millionen Euro) schließen. Nach IFRS wird das EBT bei
gut zwei Millionen Euro liegen.
Der EHLEBRACHT-Konzern erwirtschaftete einen nach HGB ermittelten Konzernjahresüberschuss von ca. 1,5 Millionen Euro (Vorjahr: 2,9 Millionen
Euro). Nach IFRS wird das Ergebnis 2005 geringfügig unter diesem Wert liegen.
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muss man deswegen kaufen?
[posting]20.688.142 von valueinvestor am 15.03.06 08:53:49[/posting]Zwar sind die Zahlen etwas besser, als zu erwarten war. Gleichwohl muß Ehlebracht zunächst Ersatz für den verlorengegangenen Kunden finden. Ohne Kompensation wird das Ergebnisniveau sich im Rahmen des 2.Hj 05 fortschreiben. Vor dem Hintergurnd der unverändert schlechten Bilanzrelationen, v.a. der hohen Schulden, halte ich die Aktie derzeit für deutlich zu teuer.
ifrs find ich gut........plötzlich ist das ek über der mk
dann können ja jetzt diejenigen kaufen, die vorher probleme mit den bilanzrelationen hattten
gruss Gidorah
dann können ja jetzt diejenigen kaufen, die vorher probleme mit den bilanzrelationen hattten
gruss Gidorah
Hallo,
weiviel Aktien haben die eigentlich
4,48 Mio oder 6,60 ....das ist sehr wichtig
nach meine rMeinung war da was wegen einer
apitalerhöhnung von 2,20A ...... was ist daraus geworden ?weis jemand was?
Gruß
weiviel Aktien haben die eigentlich
4,48 Mio oder 6,60 ....das ist sehr wichtig
nach meine rMeinung war da was wegen einer
apitalerhöhnung von 2,20A ...... was ist daraus geworden ?weis jemand was?
Gruß
2,6 mio st
1,8 mio vz
gk 13,2 mio
gen. k. 6,6 bis bis 20.6.2010 (bz kann ausgeschlossen werden)
1,8 mio vz
gk 13,2 mio
gen. k. 6,6 bis bis 20.6.2010 (bz kann ausgeschlossen werden)
Hallo,
danke.... Gidorah
habe gerade gen Geschäftsbericht 2005 überflogen...
auf Seite 5 steht
Bilanzgewinn/-verlust -20.002 vj -21.259
wer weis woher die kommen ?
das wäre ganz schön übel ?
auf Seite 45 steht sinngemäß ......
für 2006 kann ein Umsatzrückgang auf 40 Mio passieren
erwartetdas Ergebnis soll dann "noch in den Schwarzen" liegen
ab 2007 soll der U 50 Mio sein bei einer Ebit-Rendite von 5%
ich weis nicht für mich geht das erst mal noch runter mit, noh ein paar schlechte Quartale ......da sehen wie noch andere Kurse
Gruß
danke.... Gidorah
habe gerade gen Geschäftsbericht 2005 überflogen...
auf Seite 5 steht
Bilanzgewinn/-verlust -20.002 vj -21.259
wer weis woher die kommen ?
das wäre ganz schön übel ?
auf Seite 45 steht sinngemäß ......
für 2006 kann ein Umsatzrückgang auf 40 Mio passieren
erwartetdas Ergebnis soll dann "noch in den Schwarzen" liegen
ab 2007 soll der U 50 Mio sein bei einer Ebit-Rendite von 5%
ich weis nicht für mich geht das erst mal noch runter mit, noh ein paar schlechte Quartale ......da sehen wie noch andere Kurse
Gruß
die verluste sind geschichte...alle resultierend aus töchtern und geschäftsbereichen, die es längst nicht mehr gibt...........
Tja, nun, was soll man dazu sagen? Seit einiger Zeit bin ich nun auch dabei, mit einem durchschnittlichen Kaufkurs knapp über 2, aber trotzdem überzeugt mich das Ganze nicht so recht. Trotz der außer dem "Berliner Problem" solide laufenden Ehlebracht-Stammgeschäft und niedriger Bewertung kombiniert mit schwarzen Zahlen (die, gebe ich zu, wg. Besserungsschein zunächst mal nicht uns, sondern den Fremdkapitalgebern zugute kommen werden) krepelt dieser Wert weiter um die 2/2,30, nachdem wir vor Monaten umsatzlos auf der 1,80 herumdümpelten
Ich erwäge ernsthaft, nach der nächsten Empfehlung von Bolko H. (die den Kurs sicher wieder treibt, denn die Bolko-Jünger kaufen stets, was der Meister empfiehlt) zumindest zu reduzieren, da das ganze noch nicht so richtig "sexy" ist - Dividenden werden wohl noch auf Jahre hinaus nicht auszuschütten sein, der trüben Bilanzsituation sei Dank.
Wenigstens deutet kaum etwas auf einen drohenden Niedergang hin, der Wert sollte also zunächst nach unten abgesichert sein
Schönen Gruß an "Durchhalter" Gidorah und alle, die zu Kursen der "beinahe-Pleite" um die 0,69 eingesteigen sind und sich so mittlerweile über schöne Buchgewinne freuen können
Ich erwäge ernsthaft, nach der nächsten Empfehlung von Bolko H. (die den Kurs sicher wieder treibt, denn die Bolko-Jünger kaufen stets, was der Meister empfiehlt) zumindest zu reduzieren, da das ganze noch nicht so richtig "sexy" ist - Dividenden werden wohl noch auf Jahre hinaus nicht auszuschütten sein, der trüben Bilanzsituation sei Dank.
Wenigstens deutet kaum etwas auf einen drohenden Niedergang hin, der Wert sollte also zunächst nach unten abgesichert sein
Schönen Gruß an "Durchhalter" Gidorah und alle, die zu Kursen der "beinahe-Pleite" um die 0,69 eingesteigen sind und sich so mittlerweile über schöne Buchgewinne freuen können
@lets.buy.it.com
ich kann mich deiner einschätzung eigentlich nur anschliessen
solange sich bei ehlebracht nix fundamentales, überraschendes ergibt, dürfte sich in im kursverlauf nix wesentliches tum, bzw. es kann sogar zu einem frust-abbröcklen kommen
weiterer negativer aspekt:
offensichtlich hat ehlebracht die quartalsberichterstattung eingestellt, ansonsten wäre der q-bericht, gemessen an den vergangen veröffentlichungsfristen (siehe auch ehlebracht-terminkalender), schon längst draussen
ich halte, schon aus lokalpatriotischem gesichtspunkten, weiterhin durch
Gruß Gidorah
ich kann mich deiner einschätzung eigentlich nur anschliessen
solange sich bei ehlebracht nix fundamentales, überraschendes ergibt, dürfte sich in im kursverlauf nix wesentliches tum, bzw. es kann sogar zu einem frust-abbröcklen kommen
weiterer negativer aspekt:
offensichtlich hat ehlebracht die quartalsberichterstattung eingestellt, ansonsten wäre der q-bericht, gemessen an den vergangen veröffentlichungsfristen (siehe auch ehlebracht-terminkalender), schon längst draussen
ich halte, schon aus lokalpatriotischem gesichtspunkten, weiterhin durch
Gruß Gidorah
News - 15.05.06 07:59
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
Ehlebracht AG: Ehlebracht-Konzern schließt I. Quartal 2006 über Plan / erweitert Vorstand
Ehlebracht AG / Quartalsergebnis
15.05.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
Ehlebracht-Konzern schließt I. Quartal 2006 über Plan / erweitert Vorstand
- Umsatz I. Quartal 2006 12,2 Millionen Euro - Umsatz übertrifft Plan um 1,9 Millionen Euro - Konzern EBT gegenüber Plan ebenfalls verbessert - Dierk Gondorf ab 15. Mai 2006 weiterer Vorstand
Enger - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat im ersten Quartal 2006 ihre Planwerte und auch die Erwartungen zum Geschäftsanlauf 2006 übertroffen. Der in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik aktive Konzern erwirtschaftete in den ersten drei Monaten des Jahres 2006 einen Umsatz von 12,2 Millionen Euro. Damit übertrifft der Konzernumsatz des ersten Quartals 2006 die Planung um 1,9 Millionen Euro oder ca. 18 Prozent. Allerdings wird der Vorjahresumsatz von 15,5 Millionen Euro nicht erreicht. Grund dafür sind die angekündigten Umsatzrückgänge der Ehlebracht Berlin aus in 2005 ausgelaufenem Geschäft mit einem Großkunden.
Alle produktiven Gesellschaften des Konzerns liegen mit den erzielten Umsätzen über Plan. Die Unternehmen der Kunststoff-Technik erwirtschafteten 5,6 Millionen Euro (Vorjahr: 8,7 Millionen Euro). Die Kunststoff-Technik fällt damit deutlich um 3,1 Millionen Euro unter Vorjahr zurück. Im ersten Quartal 2005 waren allerdings die Umsätze des in Berlin Mitte 2005 weggefallenen Geschäfts noch voll enthalten. Gegenüber Plan hat sich die Kunststoff-Technik positiv entwickelt. Die Umsätze legten um 1,6 Millionen Euro über Plan zu. Die Möbelfunktions-Technik erwirtschaftete im ersten Quartal 2006 einen Umsatz von 6,5 Millionen Euro (Vorjahr: 6,7 Millionen Euro). Das Geschäftsfeld "Industriekunden" entwickelte sich aufgrund der Second Source Strategie einiger Kunden erwartungsgemäß rückläufig. Die Umsätze dieses Bereichs fielen um 0,8 Millionen Euro unter das Vorjahr zurück. Das Geschäftsfeld "Licht und Projekt" lag leicht über Vorjahr. Deutlich wuchs das umsatzstärkste Geschäftsfeld "Licht für Möbel". Das Inlandsgeschäft übertraf das Vorjahr um 0,4 Millionen Euro, das Exportgeschäft legte um 0,2 Millionen Euro zu. Auch die Möbelfunktions-Technik liegt nach den ersten drei Monaten über Plan. Sie übertrifft den Planumsatz um 0,4 Millionen Euro oder ca. 6 Prozent.
Das Konzern-EBT wie auch das Konzernergebnis des ersten Quartals 2006 zeigen sich durch die Geschäftsausweitung gegenüber Plan ebenfalls verbessert. Beide liegen nach den ersten drei Monaten 2006 im leicht positiven Bereich.
Der Geschäftsanlauf 2006 und die aktuelle Auftragslage lassen für das gesamte Jahr die Erwartung zu, dass Konzernumsatz und - ergebnis auch auf Jahresebene 2006 über Plan schließen werden.
Ab dem 15. Mai 2006 ergänzt und verjüngt Dierk Gondorf den EHLEBRACHT-Vorstand. Der 46-jährige wird als stellvertretender Vorstand für Vertrieb, Marketing und Entwicklung zuständig sein. Gondorf soll dem Unternehmen zusätzliche Impulse zur Geschäftsentwicklung und -ausweitung im Vertrieb geben. Der studierte Betriebswirt und Designer war zuvor Leiter Vertrieb und Marketing bei einem Marktbegleiter.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.: 05223/185128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
DGAP 15.05.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland Telefon: +49 (0)5223 / 185-128 Fax: +49 (0)5223 / 185-122 Email: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com WWW: www.ehlebracht-ag.com ISIN: DE0005649107 WKN: 564910 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
Ehlebracht AG: Ehlebracht-Konzern schließt I. Quartal 2006 über Plan / erweitert Vorstand
Ehlebracht AG / Quartalsergebnis
15.05.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
Ehlebracht-Konzern schließt I. Quartal 2006 über Plan / erweitert Vorstand
- Umsatz I. Quartal 2006 12,2 Millionen Euro - Umsatz übertrifft Plan um 1,9 Millionen Euro - Konzern EBT gegenüber Plan ebenfalls verbessert - Dierk Gondorf ab 15. Mai 2006 weiterer Vorstand
Enger - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat im ersten Quartal 2006 ihre Planwerte und auch die Erwartungen zum Geschäftsanlauf 2006 übertroffen. Der in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik aktive Konzern erwirtschaftete in den ersten drei Monaten des Jahres 2006 einen Umsatz von 12,2 Millionen Euro. Damit übertrifft der Konzernumsatz des ersten Quartals 2006 die Planung um 1,9 Millionen Euro oder ca. 18 Prozent. Allerdings wird der Vorjahresumsatz von 15,5 Millionen Euro nicht erreicht. Grund dafür sind die angekündigten Umsatzrückgänge der Ehlebracht Berlin aus in 2005 ausgelaufenem Geschäft mit einem Großkunden.
Alle produktiven Gesellschaften des Konzerns liegen mit den erzielten Umsätzen über Plan. Die Unternehmen der Kunststoff-Technik erwirtschafteten 5,6 Millionen Euro (Vorjahr: 8,7 Millionen Euro). Die Kunststoff-Technik fällt damit deutlich um 3,1 Millionen Euro unter Vorjahr zurück. Im ersten Quartal 2005 waren allerdings die Umsätze des in Berlin Mitte 2005 weggefallenen Geschäfts noch voll enthalten. Gegenüber Plan hat sich die Kunststoff-Technik positiv entwickelt. Die Umsätze legten um 1,6 Millionen Euro über Plan zu. Die Möbelfunktions-Technik erwirtschaftete im ersten Quartal 2006 einen Umsatz von 6,5 Millionen Euro (Vorjahr: 6,7 Millionen Euro). Das Geschäftsfeld "Industriekunden" entwickelte sich aufgrund der Second Source Strategie einiger Kunden erwartungsgemäß rückläufig. Die Umsätze dieses Bereichs fielen um 0,8 Millionen Euro unter das Vorjahr zurück. Das Geschäftsfeld "Licht und Projekt" lag leicht über Vorjahr. Deutlich wuchs das umsatzstärkste Geschäftsfeld "Licht für Möbel". Das Inlandsgeschäft übertraf das Vorjahr um 0,4 Millionen Euro, das Exportgeschäft legte um 0,2 Millionen Euro zu. Auch die Möbelfunktions-Technik liegt nach den ersten drei Monaten über Plan. Sie übertrifft den Planumsatz um 0,4 Millionen Euro oder ca. 6 Prozent.
Das Konzern-EBT wie auch das Konzernergebnis des ersten Quartals 2006 zeigen sich durch die Geschäftsausweitung gegenüber Plan ebenfalls verbessert. Beide liegen nach den ersten drei Monaten 2006 im leicht positiven Bereich.
Der Geschäftsanlauf 2006 und die aktuelle Auftragslage lassen für das gesamte Jahr die Erwartung zu, dass Konzernumsatz und - ergebnis auch auf Jahresebene 2006 über Plan schließen werden.
Ab dem 15. Mai 2006 ergänzt und verjüngt Dierk Gondorf den EHLEBRACHT-Vorstand. Der 46-jährige wird als stellvertretender Vorstand für Vertrieb, Marketing und Entwicklung zuständig sein. Gondorf soll dem Unternehmen zusätzliche Impulse zur Geschäftsentwicklung und -ausweitung im Vertrieb geben. Der studierte Betriebswirt und Designer war zuvor Leiter Vertrieb und Marketing bei einem Marktbegleiter.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.: 05223/185128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
DGAP 15.05.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland Telefon: +49 (0)5223 / 185-128 Fax: +49 (0)5223 / 185-122 Email: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com WWW: www.ehlebracht-ag.com ISIN: DE0005649107 WKN: 564910 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
tja, wenns schon kein q-bericht gibt, dann doch wenigstens 'ne wasserstandsmeldung................
der "neue" wurde wohl der konkurrenz gleich um'me ecke abgeworben und braucht noch nicht einmal umzuziehen
gruss Gidorah
der "neue" wurde wohl der konkurrenz gleich um'me ecke abgeworben und braucht noch nicht einmal umzuziehen
gruss Gidorah
Ich habe mir mal wieder ein paar Stücke ins Depot gelegt. Vielleicht zu früh, abwarten. Musste aber einfach sein: Aufgrund der dezeitigen allg. Börsenverfassung bin ich einfach im Kaufrausch....(Bei Ehlebracht habe ich zudem die Ausrede einigermaßen "antizyklisch" gehandelt zu haben)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.111.560 von Muckelius am 14.06.06 16:51:09Auf diesem Niveau ist die Aktie spekulativ sicher interessant. Aufgrund der Marktenge und der anhaltenden Unsicherheit bzgl der allgemeinen Marktentwicklung, könnten hier sehr schnell noch deutlich tiefere Kurse anstehen. Insofern bleibe ich an der Seitenlinie.
Hallo,
nach meiner Meinung hat Ehlebracht weiterhin große Probleme:
lt comdirekt ..............2004 2003 2002 2001 2000
Eigenkapitalquote -23,74 -28,58 -28,49 -6,50 -3,08%
liquide Mittel ...........0,1 Mio. 0,4 Mio. 1,2 Mio. 2,0 Mio. 1,0 Mio
ich glaube die müssen bald gewaltig Abschreiben und/ oder brauchen KE dringen ......... wegen dem Bilazverlust von -20.002 in den Büchern
schwärzer will ich mal nicht malen
also Vorsicht aufgeschoben ist nicht aufgehoben
nach meiner Meinung hat Ehlebracht weiterhin große Probleme:
lt comdirekt ..............2004 2003 2002 2001 2000
Eigenkapitalquote -23,74 -28,58 -28,49 -6,50 -3,08%
liquide Mittel ...........0,1 Mio. 0,4 Mio. 1,2 Mio. 2,0 Mio. 1,0 Mio
ich glaube die müssen bald gewaltig Abschreiben und/ oder brauchen KE dringen ......... wegen dem Bilazverlust von -20.002 in den Büchern
schwärzer will ich mal nicht malen
also Vorsicht aufgeschoben ist nicht aufgehoben
hallo zusammen,
zum ersten mal seit langem konnte ich nicht selbst auf der hv anwesend sein
war jemand von euch da und kann seine eindrücke schildern ?
es würde mich sehr freuen
dank und gruß
Gidorah
zum ersten mal seit langem konnte ich nicht selbst auf der hv anwesend sein
war jemand von euch da und kann seine eindrücke schildern ?
es würde mich sehr freuen
dank und gruß
Gidorah
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.390.964 von Gidorah am 03.07.06 11:05:59HV Ehlebracht
Meine Eindrücke: das ist ein Familienunternehmen mit ein paar außenstehenden Aktionären (ca. 100-150 Gäste in der Bielefelder Stadthalle), die HV verlief friedlich bis harmonisch, alle 3 Vorstände einschließlich des Neulings hielten einen kleinen Vortrag (der „Neue“ zum Thema Marketing und Aquise, da will er – im Rahmen der Möglichkeiten – ein wenig zusätzlich auf die Tube drücken) und nur 2 Redner (einer von einer Aktionärsschutzvereinigung und ein Privatmann) meldeten sich zu Wort.
Die wenige Kritik, die aufkam, bezog sich auf die ungünstige Abhängigkeit von einigen Großaufträgen (mehrfach wurde der beendete Berliner Auftrag mit seinen Auswirkungen auf die Ertragssituation angesprochen) und auf Kapitalvernichtung in der Vergangenheit.
Nach dieser versöhnlichen HV, die von 11 bis ca. 13:45 Uhr dauerte und die mit nahezu einstimmigen Beschlüssen (99,79 bis 100,00% Zustimmungsquote) abschloss war es kein Wunder, dass alle zufrieden nach Hause gingen.
Wenn die Verlustvorträge aus der Vergangenheit und die Besserungsscheine nicht wären könnte das ein ganz normales, biederes, solides und langsam wachsendes mittelständisches Unternehmen sein.
So aber hat man Jahre der Zukunft der Firma verpfändet, wird somit noch über Jahre keine Dividende ausschütten können, mit den Banken über die Aussetzung der Zahlungen zum Besserungsschein verhandeln und sich, was die Kapitaldecke angeht, in Bescheidenheit üben.
Immerhin nimmt man dem Vorstand ab, dass er den soliden Kurs in Richtung Stabilisierung, Risikovermeidung und positives betriebliches Ergebnis weiter beibehalten wird. Insofern ist ein Kauf der Aktie (ich würde, bei mittlerweile über einer Mio. aufgelaufenen Nachzahlungspflichten auf die Vorzüge selbige bevorzugen) auf Niveau deutlich unter 3 (momentan ja sogar unter 2) als spekulatives aber langfristiges Investment nicht vollkommen absurd (für Anleger mit 5-Jahres-Horizont).
Ach ja: auf die Frage, ob man einen Kapitalgeber (zukünftiger Mehrheitsaktionär, der frisches Geld gibt) an der Hand habe hieß es „aktuell nein“.
Meine Eindrücke: das ist ein Familienunternehmen mit ein paar außenstehenden Aktionären (ca. 100-150 Gäste in der Bielefelder Stadthalle), die HV verlief friedlich bis harmonisch, alle 3 Vorstände einschließlich des Neulings hielten einen kleinen Vortrag (der „Neue“ zum Thema Marketing und Aquise, da will er – im Rahmen der Möglichkeiten – ein wenig zusätzlich auf die Tube drücken) und nur 2 Redner (einer von einer Aktionärsschutzvereinigung und ein Privatmann) meldeten sich zu Wort.
Die wenige Kritik, die aufkam, bezog sich auf die ungünstige Abhängigkeit von einigen Großaufträgen (mehrfach wurde der beendete Berliner Auftrag mit seinen Auswirkungen auf die Ertragssituation angesprochen) und auf Kapitalvernichtung in der Vergangenheit.
Nach dieser versöhnlichen HV, die von 11 bis ca. 13:45 Uhr dauerte und die mit nahezu einstimmigen Beschlüssen (99,79 bis 100,00% Zustimmungsquote) abschloss war es kein Wunder, dass alle zufrieden nach Hause gingen.
Wenn die Verlustvorträge aus der Vergangenheit und die Besserungsscheine nicht wären könnte das ein ganz normales, biederes, solides und langsam wachsendes mittelständisches Unternehmen sein.
So aber hat man Jahre der Zukunft der Firma verpfändet, wird somit noch über Jahre keine Dividende ausschütten können, mit den Banken über die Aussetzung der Zahlungen zum Besserungsschein verhandeln und sich, was die Kapitaldecke angeht, in Bescheidenheit üben.
Immerhin nimmt man dem Vorstand ab, dass er den soliden Kurs in Richtung Stabilisierung, Risikovermeidung und positives betriebliches Ergebnis weiter beibehalten wird. Insofern ist ein Kauf der Aktie (ich würde, bei mittlerweile über einer Mio. aufgelaufenen Nachzahlungspflichten auf die Vorzüge selbige bevorzugen) auf Niveau deutlich unter 3 (momentan ja sogar unter 2) als spekulatives aber langfristiges Investment nicht vollkommen absurd (für Anleger mit 5-Jahres-Horizont).
Ach ja: auf die Frage, ob man einen Kapitalgeber (zukünftiger Mehrheitsaktionär, der frisches Geld gibt) an der Hand habe hieß es „aktuell nein“.
Hallo,
Vorsicht ... nach meiner Meinung steht da bald eine KE an .... Verwässerung
Gruß
Vorsicht ... nach meiner Meinung steht da bald eine KE an .... Verwässerung
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.575.764 von Apovis1 am 23.08.06 12:30:59...Kapitalerhöhung? Dazu müsste der Ausgabebetrag je neuer Aktie bei mind. 3 Euro liegen (Aktienkapital derzeit 13,2 Mio€ bei 4,4 Mio Aktien)
EHLEBRACHT AG weiter über Plan
23.08.2006, 08:11
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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EHLEBRACHT AG weiter über Plan
- Relatives Umsatzplus von 10 Prozent
- Konzernumsatz absolut 4,9 Millionen Euro unter Vorjahreswert
- Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 1,0 Millionen Euro
- Konzern-Halbjahresüberschuss von 0,6 Millionen Euro
- Umsatz und Ergebnis übertreffen zweites Halbjahr 2005
Enger/Bielefeld - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notierte EHLEBRACHT AG liegt nach Abschluss des ersten Halbjahres 2006 bei
Umsatz und Ergebnis über Plan. In den ersten sechs Monaten 2006 erzielte
der in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik aktive Konzern
Umsatzerlöse in Höhe von 24,2 Millionen Euro (Vorjahr: 29,1 Millionen
Euro). Der Rückgang in absoluten Umsatzzahlen im Vergleich zur
Vorjahresperiode resultiert aus einem Sondereffekt am Standort Berlin. Das
in Berlin zum 30. Juni 2005 ausgelaufene Geschäft für einen Großkunden der
Haushaltsgeräteindustrie war in den Konzernumsätzen des ersten Halbjahres
2005 noch mit einem Umsatzvolumen von 7,1 Millionen Euro enthalten.
Bereinigt um diesen Sondereffekt wuchs das Konzern-
Geschäftsvolumen von 22,0 Millionen auf 24,2 Millionen Euro. Das entspricht
einem Plus von 10,0 Prozent.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug in der
Berichtsperiode 1,0 Millionen Euro (Vorjahr: 1,8 Millionen Euro). Bezogen
auf die Gesamtleistung reduzierte sich die EBT-Marge von 6,1 Prozent im
Vorjahr auf 3,8 Prozent im ersten Halbjahr 2006.
Im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2005 zeigte sich das erste Halbjahr 2006
umsatz- und ergebnisstärker. Der Konzernumsatz wuchs von 21,6 Millionen
Euro im Vorjahr um 2,6 Millionen Euro auf 24,2 Millionen Euro. Das Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit legte gegenüber dem zweiten Halbjahr
2005 um 0,7 Millionen Euro von 0,3 Millionen Euro
auf 1,0 Millionen Euro zu.
Zu den Umsatzerlösen des Konzerns trug das Inlandsgeschäft mit 14,8
Millionen Euro (Vorjahr: 21,3 Millionen Euro) bei. Im ersten Halbjahr 2005
waren allerdings noch 7,1 Millionen Euro auf den Sondereffekt Berlin
entfallendes Geschäft enthalten. Bereinigt um diesen Posten ergibt sich ein
Umsatzplus im Inland von 0,6 Millionen Euro für das erste Halbjahr 2006.
Deutlich zugelegt hat das Exportgeschäft. Die Auslandsumsätze beliefen sich
im ersten Halbjahr 2006 auf 9,4 Millionen Euro. Das ist eine Steigerung um
1,6 Millionen Euro oder 20,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 7,8
Millionen Euro. Die Exportquote erhöhte sich im ersten Halbjahr 2006 auf
38,8 Prozent (Vorjahr: 26,8 Prozent).
Im Berichtszeitraum hat der Geschäftsbereich Möbelfunktions-Technik seine
Umsatzerlöse um 0,7 Millionen Euro auf 14,1 Millionen Euro leicht erhöht.
Das entspricht einer Steigerung von 5,2 Prozent. Sowohl das Inlands- als
auch das Auslandgeschäft übertrafen den Vorjahreswert. Insgesamt hat die
Möbelfunktions-Technik im ersten Halbjahr 58,3 Prozent (Vorjahr: 46,0
Prozent) zum Konzernumsatz beigetragen. Im Geschäftsbereich Kunststoff-
Technik war das Inlandsgeschäft vom beschriebenen Sondereffekt Berlin voll
betroffen. Die Umsätze gingen von 13,1 Millionen Euro im ersten Halbjahr
2005 um 7,0 Millionen Euro auf 6,1 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2006
zurück. Die Auslandserlöse haben, getragen von der guten
Geschäftsentwicklung der Konzerngesellschaften in der Slowakei und in
China, die Exportumsätze der Kunststoff-Technik von 2,4 Millionen Euro im
Vorjahr auf 3,8 Millionen Euro im Berichtszeitraum erhöht. Das ist eine
Steigerung von 58,3 Prozent.
Der EHLEBRACHT-Konzern schließt das erste Halbjahr 2006 mit einem Konzern-
Halbjahresüberschuss von 0,6 Millionen Euro (Vorjahreswert: 1,4 Millionen
Euro). Das entspricht einer Rendite nach Steuern von 2,3 Prozent.
Für das Geschäftsjahr 2006 rechnet der Vorstand mit einem positiven
Ergebnis. Er geht davon aus, die für das Gesamtjahr 2006 gesetzten
Mindestziele zu übertreffen.
Rückfragen an:
EHLEBRACHT AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand,
Tel. 05223/185-128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com
Internet: www.ehlebracht-ag.com
(c)DGAP 23.08.2006
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23.08.2006, 08:11
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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EHLEBRACHT AG weiter über Plan
- Relatives Umsatzplus von 10 Prozent
- Konzernumsatz absolut 4,9 Millionen Euro unter Vorjahreswert
- Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 1,0 Millionen Euro
- Konzern-Halbjahresüberschuss von 0,6 Millionen Euro
- Umsatz und Ergebnis übertreffen zweites Halbjahr 2005
Enger/Bielefeld - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notierte EHLEBRACHT AG liegt nach Abschluss des ersten Halbjahres 2006 bei
Umsatz und Ergebnis über Plan. In den ersten sechs Monaten 2006 erzielte
der in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik aktive Konzern
Umsatzerlöse in Höhe von 24,2 Millionen Euro (Vorjahr: 29,1 Millionen
Euro). Der Rückgang in absoluten Umsatzzahlen im Vergleich zur
Vorjahresperiode resultiert aus einem Sondereffekt am Standort Berlin. Das
in Berlin zum 30. Juni 2005 ausgelaufene Geschäft für einen Großkunden der
Haushaltsgeräteindustrie war in den Konzernumsätzen des ersten Halbjahres
2005 noch mit einem Umsatzvolumen von 7,1 Millionen Euro enthalten.
Bereinigt um diesen Sondereffekt wuchs das Konzern-
Geschäftsvolumen von 22,0 Millionen auf 24,2 Millionen Euro. Das entspricht
einem Plus von 10,0 Prozent.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug in der
Berichtsperiode 1,0 Millionen Euro (Vorjahr: 1,8 Millionen Euro). Bezogen
auf die Gesamtleistung reduzierte sich die EBT-Marge von 6,1 Prozent im
Vorjahr auf 3,8 Prozent im ersten Halbjahr 2006.
Im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2005 zeigte sich das erste Halbjahr 2006
umsatz- und ergebnisstärker. Der Konzernumsatz wuchs von 21,6 Millionen
Euro im Vorjahr um 2,6 Millionen Euro auf 24,2 Millionen Euro. Das Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit legte gegenüber dem zweiten Halbjahr
2005 um 0,7 Millionen Euro von 0,3 Millionen Euro
auf 1,0 Millionen Euro zu.
Zu den Umsatzerlösen des Konzerns trug das Inlandsgeschäft mit 14,8
Millionen Euro (Vorjahr: 21,3 Millionen Euro) bei. Im ersten Halbjahr 2005
waren allerdings noch 7,1 Millionen Euro auf den Sondereffekt Berlin
entfallendes Geschäft enthalten. Bereinigt um diesen Posten ergibt sich ein
Umsatzplus im Inland von 0,6 Millionen Euro für das erste Halbjahr 2006.
Deutlich zugelegt hat das Exportgeschäft. Die Auslandsumsätze beliefen sich
im ersten Halbjahr 2006 auf 9,4 Millionen Euro. Das ist eine Steigerung um
1,6 Millionen Euro oder 20,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 7,8
Millionen Euro. Die Exportquote erhöhte sich im ersten Halbjahr 2006 auf
38,8 Prozent (Vorjahr: 26,8 Prozent).
Im Berichtszeitraum hat der Geschäftsbereich Möbelfunktions-Technik seine
Umsatzerlöse um 0,7 Millionen Euro auf 14,1 Millionen Euro leicht erhöht.
Das entspricht einer Steigerung von 5,2 Prozent. Sowohl das Inlands- als
auch das Auslandgeschäft übertrafen den Vorjahreswert. Insgesamt hat die
Möbelfunktions-Technik im ersten Halbjahr 58,3 Prozent (Vorjahr: 46,0
Prozent) zum Konzernumsatz beigetragen. Im Geschäftsbereich Kunststoff-
Technik war das Inlandsgeschäft vom beschriebenen Sondereffekt Berlin voll
betroffen. Die Umsätze gingen von 13,1 Millionen Euro im ersten Halbjahr
2005 um 7,0 Millionen Euro auf 6,1 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2006
zurück. Die Auslandserlöse haben, getragen von der guten
Geschäftsentwicklung der Konzerngesellschaften in der Slowakei und in
China, die Exportumsätze der Kunststoff-Technik von 2,4 Millionen Euro im
Vorjahr auf 3,8 Millionen Euro im Berichtszeitraum erhöht. Das ist eine
Steigerung von 58,3 Prozent.
Der EHLEBRACHT-Konzern schließt das erste Halbjahr 2006 mit einem Konzern-
Halbjahresüberschuss von 0,6 Millionen Euro (Vorjahreswert: 1,4 Millionen
Euro). Das entspricht einer Rendite nach Steuern von 2,3 Prozent.
Für das Geschäftsjahr 2006 rechnet der Vorstand mit einem positiven
Ergebnis. Er geht davon aus, die für das Gesamtjahr 2006 gesetzten
Mindestziele zu übertreffen.
Rückfragen an:
EHLEBRACHT AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand,
Tel. 05223/185-128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com
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(c)DGAP 23.08.2006
26.10.06
Ehlebracht-Konzern übertrifft im 3. Quartal Vorjahresumsatz
- Umsatz 3. Quartal 2006 mit 11,8 Millionen Euro um 0,7 Millionen Euro über Vorjahresquartal - Umsatz in den ersten neun Monaten 2006 erreicht 35,9 Millionen Euro (Vorjahr: 40,1 Millionen Euro) - Konzern-EBT im Dreivierteljahr mit 0,9 Millionen Euro auf Halbjahresniveau 2006 - Geschäftsverlauf bis 30. September 2006 übertrifft Erwartungen und Plan
Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat nach zuletzt rückläufiger Umsatzentwicklung gegenüber den Vergleichsperioden des Vorjahres im dritten Quartal 2006 die Vorjahresperiode beim Umsatz um 0,7 Millionen Euro übertroffen. Die Umsatzerlöse im dritten Quartal 2006 summierten sich auf 11,8 Millionen Euro (Vorjahr: 11,1 Millionen Euro). Insbesondere die positive Geschäftsentwicklung der ausländischen Standorte hat zu diesem Wachstum beigetragen.
Der in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik aktive Konzern hat in den ersten neun Monaten 2006 Umsatzerlöse von 35,9 Millionen Euro erwirtschaftet. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres erzielte der Konzern Umsatzerlöse von 40,1 Millionen Euro. Das waren 4,2 Millionen Euro mehr. Allerdings waren im Vorjahr noch Umsatzerlöse aus dem in Berlin Mitte 2005 ausgelaufenen Geschäft mit einem Großkunden von 7,8 Millionen Euro enthalten. Das relative Wachstum des Konzerns gegenüber dem Vergleichsgeschäft des Vorjahres legte damit von 32,3 Millionen Euro um 3,6 Millionen Euro oder rund 11 Prozent auf 35,9 Millionen Euro zu. Zu diesem relativen Umsatz-Wachstum haben alle Konzerngesellschaften, auch die Ehlebracht Berlin, beigetragen.
Die in der Kunststoff-Technik aktiven Gruppenunternehmen erzielten Umsatzerlöse von 15,6 Millionen Euro (Vorjahr: 20,5 Millionen Euro, bereinigt 12,7 Millionen Euro). Insbesondere das Auslandsgeschäft legte deutlich zu. Getragen von der Geschäftsausweitung der Standorte in China und der Slowakei wuchs der Auslandsumsatz der Kunststoff-Technik um 2,5 Millionen Euro auf 6,1 Millionen Euro oder 69 Prozent.
Die Möbelfunktions-Technik erwirtschaftete in den ersten neun Monaten 2006 einen Umsatz von 20 Millionen Euro (Vorjahr: 19,4 Millionen Euro). Sowohl das Inlandsgeschäft als auch das Exportgeschäft legten zu. Im Inland weitete der Geschäftsbereich seine Umsatzerlöse um 0,4 Millionen Euro auf 12,0 Millionen Euro aus. Der Export legte um 0,2 Millionen Euro auf 8,0 Millionen Euro zu. Im Geschäftsfeld 'Industriekunden' konnten rückläufige Entwicklungen im ersten Quartal 2006 von 0,8 Millionen Euro in den Folgequartalen durch Neugeschäft nahezu gestoppt werden. Insgesamt liegt dieses Geschäftsfeld nach neun Monaten noch um ca. 0,9 Millionen Euro unter dem Vorjahr. Das Geschäftsfeld 'Licht und Projekt' erzielte mit ca. 0,7 Millionen Euro Umsatz das Niveau des Vorjahres. Deutlich wuchs das umsatzstärkste Geschäftsfeld 'Licht für Möbel'. Wesentlichen Anteil daran hatte das Inlandsgeschäft. Es legte um 1,4 Millionen Euro auf 7,7 Millionen Euro zu. Dieses Wachstum von über 20 Prozent spiegelt die positive Entwicklung der Möbelindustrie, insbesondere im Bereich der Bad- und Küchenmöbel, wider. Das leicht anziehende Exportgeschäft dieses Geschäftsfelds lag mit Umsatzerlösen von 7,8 Millionen Euro knapp über dem Vergleichswert des Vorjahres von 7,7 Millionen Euro. Die Exportquote der Möbelfunktions-Technik betrug im Berichtszeitraum 40 Prozent (Vorjahr: 40,2 Prozent).
Der Ehlebracht-Konzern erzielte ein Neunmonats-EBT von 0,9 Millionen Euro. Das entspricht dem Halbjahresniveau. Das Vergleichsergebnis des Vorjahres von 1,8 Millionen Euro wird aufgrund des weggefallenen Umsatzes in Berlin allerdings nicht erreicht.
Nach Steuern ergibt sich im Konzern ein Dreivierteljahres-Ergebnis 2006 von 0,6 Millionen Euro (Vorjahr: 1,4 Millionen Euro).
Die in den ersten neun Monaten erzielten Umsatzerlöse und Ergebnisse liegen unter den Vergleichswerten des Vorjahres. Bei dieser rückläufigen Entwicklung ist jedoch positiv zu werten, dass das 2005 am Standort Berlin ausgelaufene Geschäft 2006 zu einem höheren Grad durch Neugeschäft kompensiert werden konnte als noch zu Jahresende 2005 erwartet. Der Ehlebracht-Konzern übertrifft mit den erzielten Umsatzerlösen und auch Ergebnissen die gesetzten Erwartungen und den Plan 2006.
Der bisherige Geschäftsverlauf 2006 und die aktuelle Auftragslage lassen die Prognose zu, dass der Konzern im gesamten Jahr 2006 ein Umsatzvolumen von mehr als 45 Millionen Euro erwirtschaftet und im Ergebnis positiv sowie über Plan schließt.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.: 05223/185128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…
Ehlebracht-Konzern übertrifft im 3. Quartal Vorjahresumsatz
- Umsatz 3. Quartal 2006 mit 11,8 Millionen Euro um 0,7 Millionen Euro über Vorjahresquartal - Umsatz in den ersten neun Monaten 2006 erreicht 35,9 Millionen Euro (Vorjahr: 40,1 Millionen Euro) - Konzern-EBT im Dreivierteljahr mit 0,9 Millionen Euro auf Halbjahresniveau 2006 - Geschäftsverlauf bis 30. September 2006 übertrifft Erwartungen und Plan
Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat nach zuletzt rückläufiger Umsatzentwicklung gegenüber den Vergleichsperioden des Vorjahres im dritten Quartal 2006 die Vorjahresperiode beim Umsatz um 0,7 Millionen Euro übertroffen. Die Umsatzerlöse im dritten Quartal 2006 summierten sich auf 11,8 Millionen Euro (Vorjahr: 11,1 Millionen Euro). Insbesondere die positive Geschäftsentwicklung der ausländischen Standorte hat zu diesem Wachstum beigetragen.
Der in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik aktive Konzern hat in den ersten neun Monaten 2006 Umsatzerlöse von 35,9 Millionen Euro erwirtschaftet. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres erzielte der Konzern Umsatzerlöse von 40,1 Millionen Euro. Das waren 4,2 Millionen Euro mehr. Allerdings waren im Vorjahr noch Umsatzerlöse aus dem in Berlin Mitte 2005 ausgelaufenen Geschäft mit einem Großkunden von 7,8 Millionen Euro enthalten. Das relative Wachstum des Konzerns gegenüber dem Vergleichsgeschäft des Vorjahres legte damit von 32,3 Millionen Euro um 3,6 Millionen Euro oder rund 11 Prozent auf 35,9 Millionen Euro zu. Zu diesem relativen Umsatz-Wachstum haben alle Konzerngesellschaften, auch die Ehlebracht Berlin, beigetragen.
Die in der Kunststoff-Technik aktiven Gruppenunternehmen erzielten Umsatzerlöse von 15,6 Millionen Euro (Vorjahr: 20,5 Millionen Euro, bereinigt 12,7 Millionen Euro). Insbesondere das Auslandsgeschäft legte deutlich zu. Getragen von der Geschäftsausweitung der Standorte in China und der Slowakei wuchs der Auslandsumsatz der Kunststoff-Technik um 2,5 Millionen Euro auf 6,1 Millionen Euro oder 69 Prozent.
Die Möbelfunktions-Technik erwirtschaftete in den ersten neun Monaten 2006 einen Umsatz von 20 Millionen Euro (Vorjahr: 19,4 Millionen Euro). Sowohl das Inlandsgeschäft als auch das Exportgeschäft legten zu. Im Inland weitete der Geschäftsbereich seine Umsatzerlöse um 0,4 Millionen Euro auf 12,0 Millionen Euro aus. Der Export legte um 0,2 Millionen Euro auf 8,0 Millionen Euro zu. Im Geschäftsfeld 'Industriekunden' konnten rückläufige Entwicklungen im ersten Quartal 2006 von 0,8 Millionen Euro in den Folgequartalen durch Neugeschäft nahezu gestoppt werden. Insgesamt liegt dieses Geschäftsfeld nach neun Monaten noch um ca. 0,9 Millionen Euro unter dem Vorjahr. Das Geschäftsfeld 'Licht und Projekt' erzielte mit ca. 0,7 Millionen Euro Umsatz das Niveau des Vorjahres. Deutlich wuchs das umsatzstärkste Geschäftsfeld 'Licht für Möbel'. Wesentlichen Anteil daran hatte das Inlandsgeschäft. Es legte um 1,4 Millionen Euro auf 7,7 Millionen Euro zu. Dieses Wachstum von über 20 Prozent spiegelt die positive Entwicklung der Möbelindustrie, insbesondere im Bereich der Bad- und Küchenmöbel, wider. Das leicht anziehende Exportgeschäft dieses Geschäftsfelds lag mit Umsatzerlösen von 7,8 Millionen Euro knapp über dem Vergleichswert des Vorjahres von 7,7 Millionen Euro. Die Exportquote der Möbelfunktions-Technik betrug im Berichtszeitraum 40 Prozent (Vorjahr: 40,2 Prozent).
Der Ehlebracht-Konzern erzielte ein Neunmonats-EBT von 0,9 Millionen Euro. Das entspricht dem Halbjahresniveau. Das Vergleichsergebnis des Vorjahres von 1,8 Millionen Euro wird aufgrund des weggefallenen Umsatzes in Berlin allerdings nicht erreicht.
Nach Steuern ergibt sich im Konzern ein Dreivierteljahres-Ergebnis 2006 von 0,6 Millionen Euro (Vorjahr: 1,4 Millionen Euro).
Die in den ersten neun Monaten erzielten Umsatzerlöse und Ergebnisse liegen unter den Vergleichswerten des Vorjahres. Bei dieser rückläufigen Entwicklung ist jedoch positiv zu werten, dass das 2005 am Standort Berlin ausgelaufene Geschäft 2006 zu einem höheren Grad durch Neugeschäft kompensiert werden konnte als noch zu Jahresende 2005 erwartet. Der Ehlebracht-Konzern übertrifft mit den erzielten Umsatzerlösen und auch Ergebnissen die gesetzten Erwartungen und den Plan 2006.
Der bisherige Geschäftsverlauf 2006 und die aktuelle Auftragslage lassen die Prognose zu, dass der Konzern im gesamten Jahr 2006 ein Umsatzvolumen von mehr als 45 Millionen Euro erwirtschaftet und im Ergebnis positiv sowie über Plan schließt.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.: 05223/185128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…
hmmmmmmmmmmm, trotz revidierter und quatifizierter Umsatzprognose bleibt der etwas seltsame Beigeschmack, das in Q3 nix verdient wurde !?!?!?!
hoppla, eben 5k aus dem ask zu 1,85....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.592.110 von Chessmaster am 22.11.06 15:33:30Ehlebracht ist momentan hier bei w:o ziemlich out. Wahrscheinlicher Grund:
Es bleibt wohl abzuwarten inwieweit Ehlebracht vom konjunkturellen Aufschwung profitieren kann.
Es bleibt wohl abzuwarten inwieweit Ehlebracht vom konjunkturellen Aufschwung profitieren kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.196.623 von Muckelius am 15.12.06 09:08:42Interessanterweise hält sich der Kurs aber in einer recht engen Range. Sofern die Ergebnisentwicklung im 3.Quartal nur ein Ausrutscher war und - wie angekündigt - der Ausfall des Großkunden in Berlin annähernd vollständig kompensiert werden kann, wäre Ehlebracht eine der großen Turnaroundchancen für 2007. Immerhin wurde im 1.Hj 06 ein EPS von 14 Cent erzielt. Das zeigt, welches Potential in dieser Aktie schlummert.
aktuell werden 10.000 St zu 1,90 gesucht
Ausbruch !
Erstaunlicherweise laufen die Stämme deutlich besser, obwohl die Vorzüge diesen aufgrund der seit Jahren ausgefallenen Dividenden gleich gestellt sind. Wegen des Nachzahlungsanspruchs müssten eigentlich die Vz höher notieren.
jetzt gehts los !
nur wo ist die dazugehörige Info?
oder ist es der Chart?
Wohl eher Zweites.
dazu die erschreckend niedrige Fundaments.
jetzt gehts los !
Ehlebracht bestätigt Umsatz- und Ergebnisprognose 2006
- Konzernumsatz 2006 über 48 Millionen Euro - Sondereffekt aus Berlin belastet Ergebnis 2006 - Konzernergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei 0,5 Millionen Euro - Konzernjahresüberschuss beträgt 0,1 Millionen Euro - Ausblick 2007 positiv
Enger - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat ihre Mindest-Ziele für das Geschäftsjahr 2006 bei einem geplanten Konzernumsatz von wenigstens 40 Millionen Euro und operativen Ergebnis im Bereich einer 'schwarzen Null' erreicht und übertroffen.
Der EHLEBRACHT-Konzern erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Konzernumsatz von 48,8 Millionen Euro. Er liegt damit trotz des Umsatzverlustes am Standort Berlin aus dem Mitte 2005 ausgelaufenen Geschäft mit einem Großkunden in Höhe von 7,8 Millionen Euro, nur um 1,9 Millionen Euro unter dem Konzernumsatz 2005 von 50,7 Millionen Euro.
Erwartungsgemäß war insbesondere das Konzernergebnis 2006 durch die defizitäre Ergebnissituation in Berlin negativ beeinflusst. Zusätzlich fielen dort Belastungen aus Anlaufkosten im dritten und vierten Quartal 2006 für das gewonnene umfängliche Neugeschäft an.
Trotz dieser außerordentlichen Belastungen bleibt der Konzern im Ergebnis 2006 positiv. Die Unternehmensgruppe erwirtschaftete ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 0,5 Millionen Euro. Allerdings liegt dieses Ergebnis um 1,6 Millionen Euro unter dem Vergleichswert des Vorjahres von 2,1 Millionen Euro.
Der EHLEBRACHT-Konzern schließt das schwierige Geschäftsjahr 2006 mit einem Konzernjahresüberschuss von 0,1 Millionen Euro (Vorjahr: 1,3 Millionen Euro).
Für 2007 erwartet der Konzern aufgrund des für Berlin gewonnenen Neugeschäfts, der weiteren aktuellen Auftragslage und des guten Geschäftsanlaufs im Januar und Februar 2007 ein klares Überschreiten der 50 Millionen Euro Umsatzmarke bei einer Verbesserung aller Ergebnisstufen.
- Konzernumsatz 2006 über 48 Millionen Euro - Sondereffekt aus Berlin belastet Ergebnis 2006 - Konzernergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei 0,5 Millionen Euro - Konzernjahresüberschuss beträgt 0,1 Millionen Euro - Ausblick 2007 positiv
Enger - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat ihre Mindest-Ziele für das Geschäftsjahr 2006 bei einem geplanten Konzernumsatz von wenigstens 40 Millionen Euro und operativen Ergebnis im Bereich einer 'schwarzen Null' erreicht und übertroffen.
Der EHLEBRACHT-Konzern erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Konzernumsatz von 48,8 Millionen Euro. Er liegt damit trotz des Umsatzverlustes am Standort Berlin aus dem Mitte 2005 ausgelaufenen Geschäft mit einem Großkunden in Höhe von 7,8 Millionen Euro, nur um 1,9 Millionen Euro unter dem Konzernumsatz 2005 von 50,7 Millionen Euro.
Erwartungsgemäß war insbesondere das Konzernergebnis 2006 durch die defizitäre Ergebnissituation in Berlin negativ beeinflusst. Zusätzlich fielen dort Belastungen aus Anlaufkosten im dritten und vierten Quartal 2006 für das gewonnene umfängliche Neugeschäft an.
Trotz dieser außerordentlichen Belastungen bleibt der Konzern im Ergebnis 2006 positiv. Die Unternehmensgruppe erwirtschaftete ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 0,5 Millionen Euro. Allerdings liegt dieses Ergebnis um 1,6 Millionen Euro unter dem Vergleichswert des Vorjahres von 2,1 Millionen Euro.
Der EHLEBRACHT-Konzern schließt das schwierige Geschäftsjahr 2006 mit einem Konzernjahresüberschuss von 0,1 Millionen Euro (Vorjahr: 1,3 Millionen Euro).
Für 2007 erwartet der Konzern aufgrund des für Berlin gewonnenen Neugeschäfts, der weiteren aktuellen Auftragslage und des guten Geschäftsanlaufs im Januar und Februar 2007 ein klares Überschreiten der 50 Millionen Euro Umsatzmarke bei einer Verbesserung aller Ergebnisstufen.
Man hat scheinbar alle Belastungsfaktoren in das Jahr 2006 geschoben. Deshalb bin ich schon jetzt gespannt auf das Ergebnis des ersten Quartals.
Worin besteht denn der (sicherlich eher theoretische) Vorzug der Vorzüge?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.044.709 von Istanbul am 01.03.07 12:36:02Hatten die nicht 0,9 Mio im Halb- und Dreivierteljahr gemeldet ?
Und jetzt 0,1 im Gesamtjahr ?
daraus folgere ich:
Q 1+2 0,9
Q 3 NULL
Q 4 -0,8
Tolle Ergebnisentwicklung.
Oder sehe ich die Dinge falsch?
Und jetzt 0,1 im Gesamtjahr ?
daraus folgere ich:
Q 1+2 0,9
Q 3 NULL
Q 4 -0,8
Tolle Ergebnisentwicklung.
Oder sehe ich die Dinge falsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.660 von scharfkantig am 01.03.07 20:41:46Du musst aber auch die Ursachen für die unerfreuliche Ergebnisentwicklung des 2.Hj sehen:
-die defizitäre Ergebnissituation in Berlin
-Belastungen aus Anlaufkosten für das gewonnene umfängliche Neugeschäft
Bedauerlicherweise wurden diese Einmalbelastungen nicht quantifiziert, vielleicht bringt der Geschäftsbericht hierzu mehr Klarheit.
Entscheidend ist jedoch, daß man nun für den verlorengegangenen Großkunden zumindest partiellen Ersatz gefunden hat. Damit eröffnen sich enorme Perspektiven.
Blicken wir zurück auf 2005: In diesem Jahr betrug der Umsatz €50,7 Mio, das EBITDA 5,5 Mio, das EBIT 3,7 Mio, das EBT 2,1 Mio, der JÜ 1,3 Mio bzw 29 Cent(!)
Im 2.Hj 05 hat sich der Abgang des besagten Großkunden ertmals ausgewirkt. Im 1.Hj 05, als dieser noch zum Geschäft beigetragen hat, wurde ein Überschuß von 1,8 Mio erwirtschaftet bzw ein EPS von 44 Cent. Das macht m.E. anschaulich, welches Potential in dieser Aktie stecken kann, da sich das Geschäft von Ehlebracht ziemlich gleichmäßig über die Quartale verteilt
Natürlich wissen wir derzeit nichts über die Margen des neugewonnenen Geschäfts. Insofern wäre es übertrieben, eine EPS-Prognose von 80 Cent abzugeben. Aber selbst wenn 2007 "nur" - als erste Etappe - ein JÜ auf dem Niveau von 2005 erwirtschaftet würde, entspräche dies einem EPS von 29 Cent, womit die Aktie klar unterbewertet wäre. Ein Umsatz in dieser Größenordnung wurde ja bereits in Aussicht gestellt, weswegen ich ein vergleichbares Ergebnis für durchaus erreichbar halte, aber eigentlich deutlich mehr erwarte, d.h. einen JÜ von 1,5-2 Mio
@Istanbul
der Vorteil der Vz liegt im Nachzahlungsanspruch der seit Jahren ausgefallenen Dividende. Voraussetzung hierfür ist aber zunächst die vollständige Wiederherstellung des GK und die Beseitigung der Verlustvorträge
-die defizitäre Ergebnissituation in Berlin
-Belastungen aus Anlaufkosten für das gewonnene umfängliche Neugeschäft
Bedauerlicherweise wurden diese Einmalbelastungen nicht quantifiziert, vielleicht bringt der Geschäftsbericht hierzu mehr Klarheit.
Entscheidend ist jedoch, daß man nun für den verlorengegangenen Großkunden zumindest partiellen Ersatz gefunden hat. Damit eröffnen sich enorme Perspektiven.
Blicken wir zurück auf 2005: In diesem Jahr betrug der Umsatz €50,7 Mio, das EBITDA 5,5 Mio, das EBIT 3,7 Mio, das EBT 2,1 Mio, der JÜ 1,3 Mio bzw 29 Cent(!)
Im 2.Hj 05 hat sich der Abgang des besagten Großkunden ertmals ausgewirkt. Im 1.Hj 05, als dieser noch zum Geschäft beigetragen hat, wurde ein Überschuß von 1,8 Mio erwirtschaftet bzw ein EPS von 44 Cent. Das macht m.E. anschaulich, welches Potential in dieser Aktie stecken kann, da sich das Geschäft von Ehlebracht ziemlich gleichmäßig über die Quartale verteilt
Natürlich wissen wir derzeit nichts über die Margen des neugewonnenen Geschäfts. Insofern wäre es übertrieben, eine EPS-Prognose von 80 Cent abzugeben. Aber selbst wenn 2007 "nur" - als erste Etappe - ein JÜ auf dem Niveau von 2005 erwirtschaftet würde, entspräche dies einem EPS von 29 Cent, womit die Aktie klar unterbewertet wäre. Ein Umsatz in dieser Größenordnung wurde ja bereits in Aussicht gestellt, weswegen ich ein vergleichbares Ergebnis für durchaus erreichbar halte, aber eigentlich deutlich mehr erwarte, d.h. einen JÜ von 1,5-2 Mio
@Istanbul
der Vorteil der Vz liegt im Nachzahlungsanspruch der seit Jahren ausgefallenen Dividende. Voraussetzung hierfür ist aber zunächst die vollständige Wiederherstellung des GK und die Beseitigung der Verlustvorträge
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.661 von MFC500 am 01.03.07 22:03:11Danke. Und wie hoch ist die nachzahlbare Vorzugsdividende und wie hoch ist sie schon aufgelaufen?
Normalerweise schau ich ja selbst nach, aber ich kanns nicht finden.
Ist schon nicht ganz unwichtig. Jahresüberschuss muss erst 11,8M Besserungsschein + 5,0M Bilanzverlust abbauen. Hört sich erst mal viel an, aber im Erfolgsfalle wären die in etwa vier Jahren weg.
Normalerweise schau ich ja selbst nach, aber ich kanns nicht finden.
Ist schon nicht ganz unwichtig. Jahresüberschuss muss erst 11,8M Besserungsschein + 5,0M Bilanzverlust abbauen. Hört sich erst mal viel an, aber im Erfolgsfalle wären die in etwa vier Jahren weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.061.972 von Istanbul am 02.03.07 08:41:14Mit etwas Verspätung, da ich die Antwort auf eine diesbezügliche Anfrage abgewartet habe:
Die stimmrechtslosen Vorzugsaktien erhalten aus dem jährlichen Bilanzgewinn eine Vorzugsdividende in Höhe von Euro 0,10 je stimmrechtslose Vorzugsaktie.
Letztmalig wurde die Vorzugsdividende für 1999 gezahlt. Es besteht daher für den Zeitraum ab 2000 ein Nachzahlungsanspruch.
Die stimmrechtslosen Vorzugsaktien erhalten aus dem jährlichen Bilanzgewinn eine Vorzugsdividende in Höhe von Euro 0,10 je stimmrechtslose Vorzugsaktie.
Letztmalig wurde die Vorzugsdividende für 1999 gezahlt. Es besteht daher für den Zeitraum ab 2000 ein Nachzahlungsanspruch.
Danke!
Ehlebracht AG / Jahresergebnis
02.04.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=
Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
Ehlebracht-Konzern 2006
- Neugeschäft 2006 übertrifft Erwartungen
- Umsatzerlöse erreichen mit 48,8 Millionen Euro fast Vorjahresniveau (Umsatzrückgang Berlin im Konzern nahezu kompensiert)
- Auslandsgeschäft mit einem Plus von 16,5 Prozent deutlich verbessert
- Exportquote wächst auf 39,1 Prozent
- Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei 0,5 Millionen Euro
- Eigenkapitalquote leicht rückläufig auf 25,8 Prozent
- Erwartung 2007: Umsatzerlöse von 53 - 55 Millionen Euro Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 1,0 Millionen Euro
Enger - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte EHLEBRACHT AG hat im schwierigen Geschäftsjahr 2006 ihre Planziele erreicht und stellenweise sogar übertroffen. Der Konzern hat das Geschäftsjahr 2006 mit Umsatzerlösen von 48,8 Millionen Euro abgeschlossen. Nach dem Auslauf eines Auftrags mit einem Großkunden in Berlin mit einem Jahresumsatzvolumen in Höhe von rund 14 Millionen Euro Mitte 2005 zeigt der nur um 1,9 Millionen Euro unter dem Vorjahr liegende Umsatz (2005: 50,7 Millionen Euro) den erfolgreichen Aufholprozess der Unternehmensgruppe aus Enger.
Die in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik aktive Unternehmensgruppe konnte trotz des rückläufigen Umsatzes und einmaliger Aufwendungen für den Anlauf von gewonnenem Neugeschäft ein positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) von 0,5 Millionen Euro (Vorjahr: 2,1 Millionen Euro) erzielen. Bezogen auf die Gesamtleistung in Höhe von 49,7 Millionen Euro ergibt sich eine EBT-Marge von gut 1 Prozent (Vorjahr: 4 Prozent). Der Jahresüberschuss im Konzern belief sich 2006 auf 0,1 Millionen Euro (Vorjahr: 1,3 Millionen Euro). Die Eigenkapitalquote im Konzern hat sich aufgrund der erhöhten Bilanzsumme von 27,0 Prozent im Vorjahr auf 25,8 Prozent verringert.
Die Geschäfte im In- und Ausland entwickelten sich unterschiedlich. Die Umsatzerlöse des vom Sondereffekt in Berlin betroffenen Inlandsgeschäfts verzeichneten einen Rückgang um 4,6 Millionen Euro auf 29,7 Millionen Euro (Vorjahr: 34,3 Millionen Euro). Eine weitere Verringerung dieses Volumens konnten erfolgreich akquirierte Neugeschäfte verhindern. Das Exportgeschäft und die ausländischen Produktionsstandorte des Geschäftsbereichs Kunststoff-Technik in der Slowakei und in China legten dagegen deutlich zu. Sie erhöhten ihre Umsatzerlöse um 2,7 Millionen Euro auf 19,1 Millionen Euro (Vorjahr: 16,4 Millionen Euro). Das ist ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 16,5 Prozent. Die Exportquote hat sich 2006 deutlich auf 39,1 Prozent erhöht (Vorjahr: 32,3 Prozent).
Die Ergebnissituation des Konzerns im Geschäftsjahr 2006 war plangemäß
rückläufig. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug 3,9 Millionen Euro (Vorjahr: 5,5 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 2,1 Millionen Euro (Vorjahr: 3,7 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) ging von 2,1 Millionen Euro im Vorjahr auf 0,5 Millionen Euro im Berichtszeitraum zurück. Der Konzernjahresüberschuss belief sich auf 0,1 Millionen Euro nach 1,3 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis pro Aktie betrug im Berichtsjahr 0,02 Euro nach 0,29 Euro im Vorjahr.
Die EHLEBRACHT-Unternehmensgruppe hat im Geschäftsjahr 2006 die Talsohle durchschritten. Mit dem neu akquirierten Geschäft für EHLEBRACHT Berlin, den deutlichen Fortschritten an den ausländischen Produktionsstandorten in der Slowakei und in China sowie erfolgreichen Produktinnovationen ist die Basis für eine deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserung 2007 wie in den Folgejahren geschaffen. Die Wettbewerbssituation des Konzerns hat sich deutlich verbessert. Der Konzern rechnet für das Geschäftsjahr 2007 mit Umsatzerlösen in Höhe von 53 bis 55 Millionen Euro bei einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von rund 1,0 Millionen Euro.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.:05223/185128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
02.04.2007
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Ehlebracht-Konzern 2006
- Neugeschäft 2006 übertrifft Erwartungen
- Umsatzerlöse erreichen mit 48,8 Millionen Euro fast Vorjahresniveau (Umsatzrückgang Berlin im Konzern nahezu kompensiert)
- Auslandsgeschäft mit einem Plus von 16,5 Prozent deutlich verbessert
- Exportquote wächst auf 39,1 Prozent
- Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei 0,5 Millionen Euro
- Eigenkapitalquote leicht rückläufig auf 25,8 Prozent
- Erwartung 2007: Umsatzerlöse von 53 - 55 Millionen Euro Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 1,0 Millionen Euro
Enger - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte EHLEBRACHT AG hat im schwierigen Geschäftsjahr 2006 ihre Planziele erreicht und stellenweise sogar übertroffen. Der Konzern hat das Geschäftsjahr 2006 mit Umsatzerlösen von 48,8 Millionen Euro abgeschlossen. Nach dem Auslauf eines Auftrags mit einem Großkunden in Berlin mit einem Jahresumsatzvolumen in Höhe von rund 14 Millionen Euro Mitte 2005 zeigt der nur um 1,9 Millionen Euro unter dem Vorjahr liegende Umsatz (2005: 50,7 Millionen Euro) den erfolgreichen Aufholprozess der Unternehmensgruppe aus Enger.
Die in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik aktive Unternehmensgruppe konnte trotz des rückläufigen Umsatzes und einmaliger Aufwendungen für den Anlauf von gewonnenem Neugeschäft ein positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) von 0,5 Millionen Euro (Vorjahr: 2,1 Millionen Euro) erzielen. Bezogen auf die Gesamtleistung in Höhe von 49,7 Millionen Euro ergibt sich eine EBT-Marge von gut 1 Prozent (Vorjahr: 4 Prozent). Der Jahresüberschuss im Konzern belief sich 2006 auf 0,1 Millionen Euro (Vorjahr: 1,3 Millionen Euro). Die Eigenkapitalquote im Konzern hat sich aufgrund der erhöhten Bilanzsumme von 27,0 Prozent im Vorjahr auf 25,8 Prozent verringert.
Die Geschäfte im In- und Ausland entwickelten sich unterschiedlich. Die Umsatzerlöse des vom Sondereffekt in Berlin betroffenen Inlandsgeschäfts verzeichneten einen Rückgang um 4,6 Millionen Euro auf 29,7 Millionen Euro (Vorjahr: 34,3 Millionen Euro). Eine weitere Verringerung dieses Volumens konnten erfolgreich akquirierte Neugeschäfte verhindern. Das Exportgeschäft und die ausländischen Produktionsstandorte des Geschäftsbereichs Kunststoff-Technik in der Slowakei und in China legten dagegen deutlich zu. Sie erhöhten ihre Umsatzerlöse um 2,7 Millionen Euro auf 19,1 Millionen Euro (Vorjahr: 16,4 Millionen Euro). Das ist ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 16,5 Prozent. Die Exportquote hat sich 2006 deutlich auf 39,1 Prozent erhöht (Vorjahr: 32,3 Prozent).
Die Ergebnissituation des Konzerns im Geschäftsjahr 2006 war plangemäß
rückläufig. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug 3,9 Millionen Euro (Vorjahr: 5,5 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 2,1 Millionen Euro (Vorjahr: 3,7 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) ging von 2,1 Millionen Euro im Vorjahr auf 0,5 Millionen Euro im Berichtszeitraum zurück. Der Konzernjahresüberschuss belief sich auf 0,1 Millionen Euro nach 1,3 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis pro Aktie betrug im Berichtsjahr 0,02 Euro nach 0,29 Euro im Vorjahr.
Die EHLEBRACHT-Unternehmensgruppe hat im Geschäftsjahr 2006 die Talsohle durchschritten. Mit dem neu akquirierten Geschäft für EHLEBRACHT Berlin, den deutlichen Fortschritten an den ausländischen Produktionsstandorten in der Slowakei und in China sowie erfolgreichen Produktinnovationen ist die Basis für eine deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserung 2007 wie in den Folgejahren geschaffen. Die Wettbewerbssituation des Konzerns hat sich deutlich verbessert. Der Konzern rechnet für das Geschäftsjahr 2007 mit Umsatzerlösen in Höhe von 53 bis 55 Millionen Euro bei einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von rund 1,0 Millionen Euro.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.:05223/185128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
mal sehen, was "der Markt" daraus macht
der jahresabschluss ist ebenfalls da.......
ich stolpere über die deutlich gestiegen voräte, diese neugeschäftbegründeungen sind für mich noch deutlicher erklärungsbedürftig
gruss Gidorah
ich stolpere über die deutlich gestiegen voräte, diese neugeschäftbegründeungen sind für mich noch deutlicher erklärungsbedürftig
gruss Gidorah
habe GB überflogen ... und ...
jetzt erklären sich auch die erhöhten Umsätze in EHL (inklusive STEIGENDER KURSE) um den 7.2.07 herum, vor allem davor(!) Alles Insider?
gruß kj (Kurse unter 2 euro = Kaufenswert)
jetzt erklären sich auch die erhöhten Umsätze in EHL (inklusive STEIGENDER KURSE) um den 7.2.07 herum, vor allem davor(!) Alles Insider?
gruß kj (Kurse unter 2 euro = Kaufenswert)
Der Ausblick der ad hoc vom 02.04. war für mich doch sehr enttäuschend. Ich habe gestern meinen kompletten Bestand veräußert, nachdem ich nun auch den Jahresabschluß gelesen habe. Üblicherweise äußere ich mich nicht zu meinen konkreten AKtivitäten in einer Aktie, aber da ich stets die Ehlebracht-Fahne hochgehalten und für die Aktie "getrommelt" habe, erscheint es mir geboten, meine Meinungsänderung mitzuteilen. Ehlebracht bleibt auf meiner WL; vielleicht bietet sich ein Einstieg später wieder an. Derzeit sehe ich jedoch nur begrenztes Potential.
"Erstmalig nahm an den Bankenpoolsitzungen ein
Finanzinvestor teil, der das Kreditvolumen einer
Poolbank wirtschaftlich übernommen hat. Die Gespräche
zeigten, dass man eine kurz- bis mittelfristige
Rückführung des Engagements erwartet."
GB Seite 104
wer ist "man" und wer will kurz- bis mittelfristig sein Engagement zurückführen ???????????????????
Gruß Gidorah
Finanzinvestor teil, der das Kreditvolumen einer
Poolbank wirtschaftlich übernommen hat. Die Gespräche
zeigten, dass man eine kurz- bis mittelfristige
Rückführung des Engagements erwartet."
GB Seite 104
wer ist "man" und wer will kurz- bis mittelfristig sein Engagement zurückführen ???????????????????
Gruß Gidorah
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.740.971 von Gidorah am 10.04.07 15:43:29Nanu? Da hatte heute jemand "Hunger" auf einige Stämme...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.841.627 von Muckelius am 16.04.07 18:28:02auf Vorzüge jedenfalls nicht...kein Umsatz
ist da was im busch bei Ehlebracht ????????????????
die haben offensichtlich ihre HV verschoben
bisher war auf der homepage der 28.6. als termin angeben, ein für ehlebracht üblicher zeitpunkt
und nun steht da plötzlich der 16.8., ein eher ungewöhnlicher zeitpunkt also
man darf gespannt sein !!!!!!!!!!!!
gruss Gidorah
die haben offensichtlich ihre HV verschoben
bisher war auf der homepage der 28.6. als termin angeben, ein für ehlebracht üblicher zeitpunkt
und nun steht da plötzlich der 16.8., ein eher ungewöhnlicher zeitpunkt also
man darf gespannt sein !!!!!!!!!!!!
gruss Gidorah
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.089.897 von Gidorah am 02.05.07 09:32:51das vielleicht:
Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
- Dierk Gondorf scheidet aus Vorstand der EHLEBRACHT AG aus
Enger - Dierk Gondorf scheidet aus der EHLEBRACHT AG / Enger, als Vorstandsmitglied mit Wirkung zum 30. April 2007 aus. Die Trennung erfolgt im beiderseitigen Einvernehmen. Grund ist nach Angaben des im General Standard der Frankfurter Börse notierten Unternehmens eine Neuausrichtung von Führungsaufgaben in der Organisation. Die Unternehmensgruppe will die von Gondorf verantworteten Aufgabenbereiche Vertrieb, Marketing und Produktentwicklung auf die zuständigen Konzerngesellschaften übertragen. Infolgedessen legt Gondorf auch sein Amt als Geschäftsführer der Konzerngesellschaft Elektra GmbH nieder. Vorstand Hans-Jürgen Holz übernimmt die alleinige Geschäftsführung der Elektra GmbH mit sofortiger Wirkung. Der Aufsichtsrat der in der Möbelfunktions- und Kunststoff-Technik aktiven Unternehmensgruppe dankte Gondorf für die erfolgreiche Aufbauarbeit in einzelnen Bereichen.
Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
- Dierk Gondorf scheidet aus Vorstand der EHLEBRACHT AG aus
Enger - Dierk Gondorf scheidet aus der EHLEBRACHT AG / Enger, als Vorstandsmitglied mit Wirkung zum 30. April 2007 aus. Die Trennung erfolgt im beiderseitigen Einvernehmen. Grund ist nach Angaben des im General Standard der Frankfurter Börse notierten Unternehmens eine Neuausrichtung von Führungsaufgaben in der Organisation. Die Unternehmensgruppe will die von Gondorf verantworteten Aufgabenbereiche Vertrieb, Marketing und Produktentwicklung auf die zuständigen Konzerngesellschaften übertragen. Infolgedessen legt Gondorf auch sein Amt als Geschäftsführer der Konzerngesellschaft Elektra GmbH nieder. Vorstand Hans-Jürgen Holz übernimmt die alleinige Geschäftsführung der Elektra GmbH mit sofortiger Wirkung. Der Aufsichtsrat der in der Möbelfunktions- und Kunststoff-Technik aktiven Unternehmensgruppe dankte Gondorf für die erfolgreiche Aufbauarbeit in einzelnen Bereichen.
oder sind das indizien ??
DGAP-Stimmrechte: Ehlebracht AG (deutsch)
Ehlebracht AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Ehlebracht AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
09.05.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die KST Beteiligungs Aktiengesellschaft Stuttgart, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 09.05.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Ehlebracht AG, Enger, Deutschland, ISIN: DE0005649107, WKN: 564910 am 08.05.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,5% (das entspricht 154000 Stimmrechten) beträgt.
DGAP 09.05.2007
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09.05.2007
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Die KST Beteiligungs Aktiengesellschaft Stuttgart, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 09.05.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Ehlebracht AG, Enger, Deutschland, ISIN: DE0005649107, WKN: 564910 am 08.05.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,5% (das entspricht 154000 Stimmrechten) beträgt.
DGAP 09.05.2007
wie ich gerade sehe steckt da ja Ochner hinter
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.229.104 von Gidorah am 09.05.07 12:38:01In den letzten Tagen vermehrte Umsätze. Erwacht die Aktie jetzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.330.231 von Muckelius am 15.05.07 18:29:10News - 16.05.07 07:10
DGAP Zwischenmitteilung: Ehlebracht AG (deutsch)
Geschäftsverlauf im ersten Vierteljahr 2007
Ehlebracht AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37 WpHG
16.05.2007
Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung gem. § 37 WpHG Geschäftsverlauf im ersten Vierteljahr 2007
Ehlebracht-Konzern startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2007
- Umsatzplus im 1. Quartal 2007 gegenüber Vorjahr von 23 Prozent auf 15 Millionen Euro - Konzern legt auf allen Ergebnisstufen gegenüber Vorjahr zu - Konzernergebnis im 1. Quartal 2007 von 0,5 Millionen Euro (Vorjahr: 0,4 Millionen Euro) - Konzern bestätigt Umsatz- und Ergebnisziel 2007
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung
Gesamtwirtschaftlich ist das Kalenderjahr 2007 gut angelaufen. Die Weltwirtschaft hat ihr Wachstum Anfang 2007 fortgesetzt. Europa und Deutschland verzeichnen ebenfalls einen weiterhin stabilen wie positiven Konjunkturverlauf. Auch die für den EHLEBRACHT-Konzern wichtigen Märkte liegen weiter im Plus. Die Möbelindustrie, insbesondere im Bereich Bad- und Küchenmöbel, aber auch die kunststoffverarbeitende Industrie haben den guten Geschäftsverlauf 2006 in 2007 fortgesetzt.
Entwicklung Ehlebracht 1. Quartal 2007
Von dieser insgesamt erfreulichen Entwicklung hat der EHLEBRACHT-Konzern profitiert. Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte EHLEBRACHT AG ist in das Geschäftsjahr 2007 erfolgreich gestartet. Sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis legte der in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik tätige Konzern gegenüber dem Vorjahr zu. Im ersten Quartal 2007 erzielte die Unternehmensgruppe einen Konzern-Umsatz von 15,0 Millionen Euro (Vorjahr: 12,2 Millionen Euro). Das entspricht einem Umsatzplus von ca. 23 Prozent. Sowohl im Inland als auch im Export legte das Geschäft zu. Die Inlandsumsätze lagen mit 8,9 Millionen Euro (Vorjahr: 7,6 Millionen Euro) um 1,3 Millionen Euro, die Exportumsätze mit 6,1 Millionen Euro (Vorjahr: 4,6 Millionen Euro) um 1,5 Millionen Euro über den Vergleichswerten des Vorjahres. Die Exportquote stieg um 3,0% auf 40,7% (Vorjahr 37,7%). Beide Geschäftsbereiche haben zu diesem Wachstum beigetragen. Die Kunststoff-Technik legte gegenüber dem Vorjahr um 1,9 Millionen Euro auf 7,5 Millionen Euro zu. Wesentlichen Anteil an dieser Umsatzausweitung hat das angelaufene Neugeschäft bei der Ehlebracht Berlin mit einem Volumen von allein 1,1 Millionen Euro. Weiter zugelegt hat auch das Geschäft der Möbelfunktions-Technik. Getragen von der guten Geschäftsentwicklung der Möbelindustrie, Küche und Bad, erhöhte sich das Geschäftsvolumen im ersten Quartal 2007 gegenüber dem Vorjahr um 0,9 Millionen Euro auf 7,4 Millionen Euro.
Ergebnissituation
Der Konzern hat auf allen Ergebnisstufen im ersten Quartal 2007 die Ergebnisse der Vergleichsperiode des Vorjahres übertroffen. Allerdings drücken Materialpreisverteuerungen auf die Rohertragsmargen. Verbessert stellen sich die Aufwandsquoten bezogen auf die Gesamtleistung beim Personalaufwand, den Abschreibungen und den sonstigen betrieblichen Aufwendungen dar. Das EBITDA stieg um 4,8 Prozent auf 1,44 Millionen Euro. Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich von 0,9 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,0 Millionen Euro im ersten Quartal 2007. Bedingt durch den höheren Finanzierungsaufwand aus der Kapitalbindung durch Geschäftsausweitung liegt das EBT mit 0,58 Millionen Euro um nur 0,05 Millionen Euro über dem Vorjahreswert von 0,53 Millionen Euro. Nach Steuern und dem Anteil Konzernfremder am Jahresergebnis ergibt sich ein Ergebnis im 1. Quartal 2007 von 0,46 Millionen Euro. Es liegt um 0,1 Millionen Euro oder knapp 30 Prozent über dem Vorjahreswert von 0,36 Millionen Euro.
Risiken der künftigen Entwicklung
Gegenüber dem abgegebenen Risikobericht im Lagebericht 2006 sind im Geschäftsjahr 2007 bisher keine erheblichen Änderungen eingetreten, die darüber hinaus gehen.
Wichtige Ereignisse nach Quartalsende
Auf Vorstandsebene ist Dierk Gondorf zum 30. April 2007 aus der Unternehmensgruppe ausgeschieden. Grund war die Dezentralisierung seines Aufgabenbereichs Marketing, Vertrieb, Entwicklung auf die operativen Konzerngesellschaften. Auf die Ad hoc Mitteilung vom 4. Mai 2007 wird verwiesen.
Entwicklung Aktienkurs
Die Aktienkurse der Stämme und Vorzüge zeigen sich im laufenden Geschäftsjahr gegenüber Jahresbeginn leicht verbessert. Die Stämme starteten mit 1,75 Euro, die Vorzüge mit 1,81 Euro. Aktuell bewegen sich die Kurse beider Aktiengattungen bei zwei Euro.
Ausblick
Der EHLEBRACHT-Konzern hat mit dem Geschäftsanlauf 2007 und den erzielten Ergebnissen im ersten Quartal 2007 seine Prognosen für einen gegenüber dem Vorjahr verbesserten Geschäftsverlauf in 2007 bestätigt. Zum Jahresende soll der Konzernumsatz bei ca. 55 Millionen Euro, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) bei rund 1,0 Millionen Euro und damit über dem Vorjahr liegen.
Sonstige Angaben
Die in der vorstehenden Zwischenmitteilung getroffenen Angaben und Aussagen zu zukunftsgerichteten Entwicklungen und Ergebnissen des EHLEBRACHT-Konzerns beruhen auf Annahmen, Erfahrungswerten und auch Einschätzungen des Vorstands der EHLEBRACHT AG. Für ihren Eintritt kann nicht garantiert werden. Letztlich bergen diese Annahmen auch Risiken und Unsicherheiten, die zu einer deutlichen Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse von den erwarteten Resultaten führen können.
Enger, im Mai 2007
EHLEBRACHT AKTIENGESELLSCHAFT Der Vorstand
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.:05223/185128, E-mail:b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
DGAP 16.05.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland www: www.ehlebracht-ag.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
DGAP Zwischenmitteilung: Ehlebracht AG (deutsch)
Geschäftsverlauf im ersten Vierteljahr 2007
Ehlebracht AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37 WpHG
16.05.2007
Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung gem. § 37 WpHG Geschäftsverlauf im ersten Vierteljahr 2007
Ehlebracht-Konzern startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2007
- Umsatzplus im 1. Quartal 2007 gegenüber Vorjahr von 23 Prozent auf 15 Millionen Euro - Konzern legt auf allen Ergebnisstufen gegenüber Vorjahr zu - Konzernergebnis im 1. Quartal 2007 von 0,5 Millionen Euro (Vorjahr: 0,4 Millionen Euro) - Konzern bestätigt Umsatz- und Ergebnisziel 2007
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung
Gesamtwirtschaftlich ist das Kalenderjahr 2007 gut angelaufen. Die Weltwirtschaft hat ihr Wachstum Anfang 2007 fortgesetzt. Europa und Deutschland verzeichnen ebenfalls einen weiterhin stabilen wie positiven Konjunkturverlauf. Auch die für den EHLEBRACHT-Konzern wichtigen Märkte liegen weiter im Plus. Die Möbelindustrie, insbesondere im Bereich Bad- und Küchenmöbel, aber auch die kunststoffverarbeitende Industrie haben den guten Geschäftsverlauf 2006 in 2007 fortgesetzt.
Entwicklung Ehlebracht 1. Quartal 2007
Von dieser insgesamt erfreulichen Entwicklung hat der EHLEBRACHT-Konzern profitiert. Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte EHLEBRACHT AG ist in das Geschäftsjahr 2007 erfolgreich gestartet. Sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis legte der in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik tätige Konzern gegenüber dem Vorjahr zu. Im ersten Quartal 2007 erzielte die Unternehmensgruppe einen Konzern-Umsatz von 15,0 Millionen Euro (Vorjahr: 12,2 Millionen Euro). Das entspricht einem Umsatzplus von ca. 23 Prozent. Sowohl im Inland als auch im Export legte das Geschäft zu. Die Inlandsumsätze lagen mit 8,9 Millionen Euro (Vorjahr: 7,6 Millionen Euro) um 1,3 Millionen Euro, die Exportumsätze mit 6,1 Millionen Euro (Vorjahr: 4,6 Millionen Euro) um 1,5 Millionen Euro über den Vergleichswerten des Vorjahres. Die Exportquote stieg um 3,0% auf 40,7% (Vorjahr 37,7%). Beide Geschäftsbereiche haben zu diesem Wachstum beigetragen. Die Kunststoff-Technik legte gegenüber dem Vorjahr um 1,9 Millionen Euro auf 7,5 Millionen Euro zu. Wesentlichen Anteil an dieser Umsatzausweitung hat das angelaufene Neugeschäft bei der Ehlebracht Berlin mit einem Volumen von allein 1,1 Millionen Euro. Weiter zugelegt hat auch das Geschäft der Möbelfunktions-Technik. Getragen von der guten Geschäftsentwicklung der Möbelindustrie, Küche und Bad, erhöhte sich das Geschäftsvolumen im ersten Quartal 2007 gegenüber dem Vorjahr um 0,9 Millionen Euro auf 7,4 Millionen Euro.
Ergebnissituation
Der Konzern hat auf allen Ergebnisstufen im ersten Quartal 2007 die Ergebnisse der Vergleichsperiode des Vorjahres übertroffen. Allerdings drücken Materialpreisverteuerungen auf die Rohertragsmargen. Verbessert stellen sich die Aufwandsquoten bezogen auf die Gesamtleistung beim Personalaufwand, den Abschreibungen und den sonstigen betrieblichen Aufwendungen dar. Das EBITDA stieg um 4,8 Prozent auf 1,44 Millionen Euro. Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich von 0,9 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,0 Millionen Euro im ersten Quartal 2007. Bedingt durch den höheren Finanzierungsaufwand aus der Kapitalbindung durch Geschäftsausweitung liegt das EBT mit 0,58 Millionen Euro um nur 0,05 Millionen Euro über dem Vorjahreswert von 0,53 Millionen Euro. Nach Steuern und dem Anteil Konzernfremder am Jahresergebnis ergibt sich ein Ergebnis im 1. Quartal 2007 von 0,46 Millionen Euro. Es liegt um 0,1 Millionen Euro oder knapp 30 Prozent über dem Vorjahreswert von 0,36 Millionen Euro.
Risiken der künftigen Entwicklung
Gegenüber dem abgegebenen Risikobericht im Lagebericht 2006 sind im Geschäftsjahr 2007 bisher keine erheblichen Änderungen eingetreten, die darüber hinaus gehen.
Wichtige Ereignisse nach Quartalsende
Auf Vorstandsebene ist Dierk Gondorf zum 30. April 2007 aus der Unternehmensgruppe ausgeschieden. Grund war die Dezentralisierung seines Aufgabenbereichs Marketing, Vertrieb, Entwicklung auf die operativen Konzerngesellschaften. Auf die Ad hoc Mitteilung vom 4. Mai 2007 wird verwiesen.
Entwicklung Aktienkurs
Die Aktienkurse der Stämme und Vorzüge zeigen sich im laufenden Geschäftsjahr gegenüber Jahresbeginn leicht verbessert. Die Stämme starteten mit 1,75 Euro, die Vorzüge mit 1,81 Euro. Aktuell bewegen sich die Kurse beider Aktiengattungen bei zwei Euro.
Ausblick
Der EHLEBRACHT-Konzern hat mit dem Geschäftsanlauf 2007 und den erzielten Ergebnissen im ersten Quartal 2007 seine Prognosen für einen gegenüber dem Vorjahr verbesserten Geschäftsverlauf in 2007 bestätigt. Zum Jahresende soll der Konzernumsatz bei ca. 55 Millionen Euro, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) bei rund 1,0 Millionen Euro und damit über dem Vorjahr liegen.
Sonstige Angaben
Die in der vorstehenden Zwischenmitteilung getroffenen Angaben und Aussagen zu zukunftsgerichteten Entwicklungen und Ergebnissen des EHLEBRACHT-Konzerns beruhen auf Annahmen, Erfahrungswerten und auch Einschätzungen des Vorstands der EHLEBRACHT AG. Für ihren Eintritt kann nicht garantiert werden. Letztlich bergen diese Annahmen auch Risiken und Unsicherheiten, die zu einer deutlichen Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse von den erwarteten Resultaten führen können.
Enger, im Mai 2007
EHLEBRACHT AKTIENGESELLSCHAFT Der Vorstand
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.:05223/185128, E-mail:b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
DGAP 16.05.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland www: www.ehlebracht-ag.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Mmh, die Prognose ist aber sehr konservativ. Wenn im ersten Quartal schon 0,59 Mio. Euro EBT trotz "höheren Finanzierungsaufwands" ist, dann wären 1 Mio. EBT wirklich nicht viel. Aktuell hochgerechnet ein KGV von 3,7, und selbst konservativ noch einstellig.
Wobei es bei Ehlebracht m.E. eigentlich eher um die ganz langfristige Perspektive geht, wenn (falls) die Besserungsscheine einmal zurückgezahlt worden sind.
Wobei es bei Ehlebracht m.E. eigentlich eher um die ganz langfristige Perspektive geht, wenn (falls) die Besserungsscheine einmal zurückgezahlt worden sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.349.194 von immerso am 16.05.07 19:49:43Aktie wird weiter gekauft....
ich bin ja mal gespannt, wann die die katze aus'm sack lassen und ob meine erwartungen erfüllt werden
gruss Gidorah
gruss Gidorah
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.462.111 von Gidorah am 25.05.07 10:00:12VZ bei 2,60 Euro
KST oder wer ???
schönes WE
@kostojunior
ich nehme an deine frage bezieht sich auf mein posting331
also folgendes sehe ich als fakt an:
- ehlebracht hat einen finanzinvestor, der schulden aufgekauft hat (siehe posting320)
- der hv-termin wurde verschoben
ich erwarte also in etwa folgendes:
kapitalmaßnahem die fk in ek umwandeln und einen einfluss auf die eigentümerstruktur haben
ich vermag nicht zu beurteilen, ob das gut oder schlecht für uns bzw. für den aktienkurs ist, oder wer der finanzinvestor sein könnte
gruß Gidorah
ich nehme an deine frage bezieht sich auf mein posting331
also folgendes sehe ich als fakt an:
- ehlebracht hat einen finanzinvestor, der schulden aufgekauft hat (siehe posting320)
- der hv-termin wurde verschoben
ich erwarte also in etwa folgendes:
kapitalmaßnahem die fk in ek umwandeln und einen einfluss auf die eigentümerstruktur haben
ich vermag nicht zu beurteilen, ob das gut oder schlecht für uns bzw. für den aktienkurs ist, oder wer der finanzinvestor sein könnte
gruß Gidorah
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
Ehlebracht leitet finanzwirtschaftliche Restrukturierung ein
Ehlebracht AG / Kapitalrestrukturierung
01.06.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
Ehlebracht leitet finanzwirtschaftliche Restrukturierung ein
Enger - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG steht vor der Restrukturierung der Passivseite zu ihrer Rekapitalisierung und Entschuldung. Die Bankverbindlichkeiten im Ehlebracht-Konzern beliefen sich bilanziell per 31.12.2006 auf 25,8 Millionen Euro. Überdies bestehen nicht passivierte Verbindlichkeiten gegenüber dem Bankenpool aus dem bestehenden Besserungsschein in Höhe von 11,8 Millionen Euro. Insgesamt belaufen sich die Bankverbindlichkeiten also auf 37,6 Millionen Euro.
Die Restrukturierung steht unter der aufschiebenden Bedingung, dass die Hauptversammlung der Ehlebracht AG am 16.08.2007 in Bielefeld die folgenden Kapitalmaßnahmen beschließt. Geplant ist zunächst eine ordentliche Kapitalherabsetzung von 13,2 Millionen Euro auf 6,6 Millionen Euro bei unveränderter Anzahl der Aktien von 4,4 Millionen Stück. Durch diese Kapitalherabsetzung reduziert sich der rechnerische Nennbetrag einer Aktie von zur Zeit 3,00 Euro auf 1,50 Euro. Danach ist eine ordentliche Kapitalerhöhung nach §§ 182 ff. AktG mit Bezugsrecht der Altaktionäre im Volumen von 12 Millionen Euro durch Ausgabe von 8 Millionen Inhaberstammstückaktien zu einem rechnerischen Nennwert von 1,50 Euro vorgesehen.
Neue Aktien, die von den Altaktionären nicht übernommen werden, zeichnen vollständig die TFG Capital AG, Unternehmensbeteiligungsgesellschaft, Marl, und gegebenenfalls weitere Investoren.
Die Banken der Ehlebracht AG begleiten die Restrukturierung konstruktiv. Mit dem bestehenden Bankenpool hat die Ehlebracht AG in Begleitung der TFG Capital AG einen Forderungsverzicht in Höhe von 6,65 Millionen Euro und einen Verzicht auf die Ansprüche aus dem bestehenden Besserungsschein in Höhe von 11,8 Millionen Euro vereinbart. Die Verzichte in Höhe von insgesamt 18,45 Millionen Euro stehen unter der aufschiebenden Bedingung der positiven Beschlussfassung der Hauptversammlung am 16.08.2007 und der Ablösung der Restforderungen.
Aktuell führt die Gesellschaft Gespräche mit anderen Banken, um die Ablösung der Restforderung der Poolbanken sowie die notwendige Liquidität für den laufenden und den Ausbau des Geschäftsbetriebs zu gewährleisten.
Durch die eingeleiteten finanzwirtschaftlichen Maßnahmen soll die Sanierung der Gesellschaft nach schwierigen Jahren abgeschlossen und der Fortbestand der Unternehmensgruppe nachhaltig gesichert werden. Mit einer deutlich verbesserten Eigenkapitalausstattung, um mehr als die Hälfte reduzierten Bankverbindlichkeiten und einem so verbesserten Zinsergebnis wird die Ehlebracht Unternehmensgruppe in die Lage versetzt, Ihre Marktpositionierung zu festigen und durch erforderliche Investitionen weiter auszubauen.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.: 05223/185128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Ehlebracht leitet finanzwirtschaftliche Restrukturierung ein
Ehlebracht AG / Kapitalrestrukturierung
01.06.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
Ehlebracht leitet finanzwirtschaftliche Restrukturierung ein
Enger - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG steht vor der Restrukturierung der Passivseite zu ihrer Rekapitalisierung und Entschuldung. Die Bankverbindlichkeiten im Ehlebracht-Konzern beliefen sich bilanziell per 31.12.2006 auf 25,8 Millionen Euro. Überdies bestehen nicht passivierte Verbindlichkeiten gegenüber dem Bankenpool aus dem bestehenden Besserungsschein in Höhe von 11,8 Millionen Euro. Insgesamt belaufen sich die Bankverbindlichkeiten also auf 37,6 Millionen Euro.
Die Restrukturierung steht unter der aufschiebenden Bedingung, dass die Hauptversammlung der Ehlebracht AG am 16.08.2007 in Bielefeld die folgenden Kapitalmaßnahmen beschließt. Geplant ist zunächst eine ordentliche Kapitalherabsetzung von 13,2 Millionen Euro auf 6,6 Millionen Euro bei unveränderter Anzahl der Aktien von 4,4 Millionen Stück. Durch diese Kapitalherabsetzung reduziert sich der rechnerische Nennbetrag einer Aktie von zur Zeit 3,00 Euro auf 1,50 Euro. Danach ist eine ordentliche Kapitalerhöhung nach §§ 182 ff. AktG mit Bezugsrecht der Altaktionäre im Volumen von 12 Millionen Euro durch Ausgabe von 8 Millionen Inhaberstammstückaktien zu einem rechnerischen Nennwert von 1,50 Euro vorgesehen.
Neue Aktien, die von den Altaktionären nicht übernommen werden, zeichnen vollständig die TFG Capital AG, Unternehmensbeteiligungsgesellschaft, Marl, und gegebenenfalls weitere Investoren.
Die Banken der Ehlebracht AG begleiten die Restrukturierung konstruktiv. Mit dem bestehenden Bankenpool hat die Ehlebracht AG in Begleitung der TFG Capital AG einen Forderungsverzicht in Höhe von 6,65 Millionen Euro und einen Verzicht auf die Ansprüche aus dem bestehenden Besserungsschein in Höhe von 11,8 Millionen Euro vereinbart. Die Verzichte in Höhe von insgesamt 18,45 Millionen Euro stehen unter der aufschiebenden Bedingung der positiven Beschlussfassung der Hauptversammlung am 16.08.2007 und der Ablösung der Restforderungen.
Aktuell führt die Gesellschaft Gespräche mit anderen Banken, um die Ablösung der Restforderung der Poolbanken sowie die notwendige Liquidität für den laufenden und den Ausbau des Geschäftsbetriebs zu gewährleisten.
Durch die eingeleiteten finanzwirtschaftlichen Maßnahmen soll die Sanierung der Gesellschaft nach schwierigen Jahren abgeschlossen und der Fortbestand der Unternehmensgruppe nachhaltig gesichert werden. Mit einer deutlich verbesserten Eigenkapitalausstattung, um mehr als die Hälfte reduzierten Bankverbindlichkeiten und einem so verbesserten Zinsergebnis wird die Ehlebracht Unternehmensgruppe in die Lage versetzt, Ihre Marktpositionierung zu festigen und durch erforderliche Investitionen weiter auszubauen.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.: 05223/185128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.567.095 von Gidorah am 01.06.07 08:29:37Alles gut und schön, aber für die Altaktionäre ist es schon ärgerlich, dass hier der TFG und anderen Investoren ein Einstieg zum tiefsten Kurs der letzten 3 Jahre angeboten wird. Dass man keinen besseren Kurs verhandelt hat, wirft entweder ein schlechtes Licht auf das operative Geschäft von Ehlebracht oder auf das Verhandlungsgeschick des Managements.
eklär mir deine krtik:
es gibt doch ein bezugsrecht für die altaktionäre, nur leider wird nicht erwähnt ob es auch einen bezugsrechthandel geben wird
wenn das nicht der fall ist wirds kritisch
es gibt doch ein bezugsrecht für die altaktionäre, nur leider wird nicht erwähnt ob es auch einen bezugsrechthandel geben wird
wenn das nicht der fall ist wirds kritisch
Tja, die Altaktionäre haben heute eine Aktie mit einem Wert von 2,50 EUR und bekommen ca. zwei neue zu je 1,50 EUR => Kapitaleinsatz pro Aktie ca. 1,83.
Die neuen Aktionäre erhalten einfach neue Aktien zu 1,50 EUR => Kapitaleinsatz pro Aktie 1,50 EUR ...
D. h., dass nach erfolgter Restrukturierung die neuen Aktionäre bereits 22 % Plus vorweisen können, wenn die Altaktionäre gerade erst Breakeven erreicht haben.
Die neuen Aktionäre erhalten einfach neue Aktien zu 1,50 EUR => Kapitaleinsatz pro Aktie 1,50 EUR ...
D. h., dass nach erfolgter Restrukturierung die neuen Aktionäre bereits 22 % Plus vorweisen können, wenn die Altaktionäre gerade erst Breakeven erreicht haben.
Die Kapitalmaßnahmen sind, gerade vor dem Hintergrund der Bilanzsituation, sehr aktionärsfreundlich. Ein minimale Kapitalherabsetzung ohne Zusammenlegung von Aktien und eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht. Da kann man wirklich nicht meckern. TFG kommt ja nur zum zug, soweit Altaktionäre ihr bezugsrecht nicht ausüben. Daraus resultiert keinesfalls eine Benachteiligung der "Kleinaktionäre".
Zu berücksichtigen ist jedoch, daß sich die Bewertungskennziffern infolge der Kapitalmaßnahmen erheblich verändern. Zwar verfügt Ehlebracht - sofern der Deal zustande kommt, das ist ja noch nicht 100% sicher - endlich wieder über eine solide Bilanz. Durch die massive Verwässerung (beinahe eine Verdreifachung der bisherigen Aktienzahl) ist die extrem günstige Bewertung allerdings zunächst Makulatur.
Zu berücksichtigen ist jedoch, daß sich die Bewertungskennziffern infolge der Kapitalmaßnahmen erheblich verändern. Zwar verfügt Ehlebracht - sofern der Deal zustande kommt, das ist ja noch nicht 100% sicher - endlich wieder über eine solide Bilanz. Durch die massive Verwässerung (beinahe eine Verdreifachung der bisherigen Aktienzahl) ist die extrem günstige Bewertung allerdings zunächst Makulatur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.568.234 von MFC500 am 01.06.07 09:43:39Naja, in Deinem letzten Satz bestätigst Du doch meine Ansicht. Die Kapitalmaßnahme ist so strukturiert, dass es zu einer "massiven Verwässerung" kommt und dass die "günstige Bewertung" der Aktie "Makulatur" wird. Was daran "aktionärsfreundlich" sein soll, führst Du allerdings nicht weiter aus.
für dürften dann bei
KUV 0,5
KGV 15,0
KBV 1,3
liegen
2008
Umsatz 60
EBT 5 % -> Ergebnis 2 Mio
EK 24 Mio
Kurse. alle Aktien mit 2,5 angenommen
KUV 0,5
KGV 15,0
KBV 1,3
liegen
2008
Umsatz 60
EBT 5 % -> Ergebnis 2 Mio
EK 24 Mio
Kurse. alle Aktien mit 2,5 angenommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.568.416 von Herbert H am 01.06.07 09:52:13Aktionärsfreundlich sind die Kapitalmaßnahmen, weil - da kann ich mich nur wiederholen - sie besteht aus einer minimalen Kapitalherabsetzung ohne Zusammenlegung von Aktien und einer Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht.
In den meisten Fällen gibt es wesentlich massivere Kapitalherabsetzungen, auch durch Zusammenlegung von Aktien. Überdies entfällt vielfach das BR der Altaktionäre, um einem Investor den Einstieg oder Ausbau seiner Position zu ermöglichen.
Die massive Verwässerung ist der einzige Nachteil dieser Bilanz-Restrukturierung, ändert aber nichts an der Tatsache, daß die Kapitalmaßnahmen als solche sehr aktionärsfreundlich sind
In den meisten Fällen gibt es wesentlich massivere Kapitalherabsetzungen, auch durch Zusammenlegung von Aktien. Überdies entfällt vielfach das BR der Altaktionäre, um einem Investor den Einstieg oder Ausbau seiner Position zu ermöglichen.
Die massive Verwässerung ist der einzige Nachteil dieser Bilanz-Restrukturierung, ändert aber nichts an der Tatsache, daß die Kapitalmaßnahmen als solche sehr aktionärsfreundlich sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.568.926 von MFC500 am 01.06.07 10:17:12ist doch super. Riesenentschuldung und Verbesserung aller
Bilanzrelationen.
Gruss
Bilanzrelationen.
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.571.559 von scharfkantig am 01.06.07 12:32:28Wohl wahr. Aber, der Hinweis, dass die Banken ordentlich verzichten, sogar auf den seinerzeit ausgehandelten Besserungsschein, und der weitere Hinweis, dass dies alles erforderlich ist zur Sicherstellung der Liquidität, weckt nicht so furchtbar viel Vertrauen; das habe ich schon öfter gelesen.
Ich bin nicht investiert.
Ich bin nicht investiert.
Hat schon jemand die Höhe der augelaufenen Dividendenansprüche für die Vorzugsaktien betrachtet. Wenn ich es richtig sehe, ist seit 2000 keine Dividende mehr gezahlt worden. Damit ist 2007 das achte Jahr in Folge, für das nachgezahlt werden müsste. D. h. doch, dass die Vorzugsaktionäre incl. 2007 bereits einen Nachzahlungsanspruch von 80 Cent je Aktie haben, oder?
Wenn dem so ist, dann kann man nur sagen: Wenn schon Ehlebracht, dann die Vorzüge. (Kein Wunder, dass im Zuge der Kapitalmaßnahmen keine neuen Vorzüge ausgegeben werden sollen ...)
Wenn dem so ist, dann kann man nur sagen: Wenn schon Ehlebracht, dann die Vorzüge. (Kein Wunder, dass im Zuge der Kapitalmaßnahmen keine neuen Vorzüge ausgegeben werden sollen ...)
bleibt der nachzahlungsanspruch der dividende nach der kapitalmaßnahme bestehen ?
rechnerischer kurs müsste um die 1,80 € sein +-x
nachzhalungsanspruch 80 cent aktuell, die dividendenfähigkeit sollte auch wieder hergestellt sein nach der kapitalmaßnahme
auf jeden Fall mal was zum beobachten
rechnerischer kurs müsste um die 1,80 € sein +-x
nachzhalungsanspruch 80 cent aktuell, die dividendenfähigkeit sollte auch wieder hergestellt sein nach der kapitalmaßnahme
auf jeden Fall mal was zum beobachten
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.583.965 von Maack1 am 02.06.07 07:55:29Heute sind schon über 100000 Stück der VZ-Aktien gahandelt worden
DGAP-Stimmrechte: Ehlebracht AG (deutsch)
Ehlebracht AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Ehlebracht AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
12.06.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die KST Beteiligungs Aktiengesellschaft Stuttgart, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 11.06.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Ehlebracht AG, Enger, Deutschland, ISIN: DE0005649107, WKN: 564910 am 04.06.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 0,00% (das entspricht 0 Stimmrechten) beträgt.
DGAP 12.06.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland www: www.ehlebracht-ag.com
Ehlebracht AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
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12.06.2007
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Die KST Beteiligungs Aktiengesellschaft Stuttgart, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 11.06.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Ehlebracht AG, Enger, Deutschland, ISIN: DE0005649107, WKN: 564910 am 04.06.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 0,00% (das entspricht 0 Stimmrechten) beträgt.
DGAP 12.06.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland www: www.ehlebracht-ag.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.835.584 von Gidorah am 12.06.07 08:37:39Es könnte gut möglich sein, dass am Montag das Interesse an Ehlebracht zunimmt. Da der Falkenbrief offenbar ein Kauf-Empfehlung ausgesprochen hat. Der genaue Inhalt der Analyse ist mir leider nicht bekannt:
Der Falkenbrief
DFB Nr. 14 vom 06.07.07
erschienen am: Fr. 06.07.07 20:00
Falkenanalyse:"Ehlebracht AG: KAUFEN+++Aktie im Fokus:"FRoSTA AG: HALTEN+++Gesco AG: KAUFEN+++VEM Aktienbank: KAUFEN"+++Falkenthema:"Die EGU-Strategie – Teil II Erfolgreich Investieren in
den Deutschen Mittelstand mit dem FALKENBRIEF"+++Falkennews:"Hornbach Baumarkt: KAUFEN+++Escada: Vekaufen"
Der Falkenbrief
DFB Nr. 14 vom 06.07.07
erschienen am: Fr. 06.07.07 20:00
Falkenanalyse:"Ehlebracht AG: KAUFEN+++Aktie im Fokus:"FRoSTA AG: HALTEN+++Gesco AG: KAUFEN+++VEM Aktienbank: KAUFEN"+++Falkenthema:"Die EGU-Strategie – Teil II Erfolgreich Investieren in
den Deutschen Mittelstand mit dem FALKENBRIEF"+++Falkennews:"Hornbach Baumarkt: KAUFEN+++Escada: Vekaufen"
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.537.095 von Muckelius am 07.07.07 13:45:15Am 04.07 wurde auch die Tagesordnung zur HV im elektr. Bundesanzeiger veröffentlicht.
Ehlebracht AG
Enger
ISIN-Nr.
DE 000 564 910 7, DE 000 564 912 3, DE 000 564 913 1
Wir laden unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, 16. August 2007, um 11.00 Uhr in der Stadthalle Bielefeld, Willy-Brandt-Platz 1, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses, des Lageberichtes, des Konzernlageberichtes, des Berichtes des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006 und des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 des HGB
Die vorstehenden Unterlagen liegen in den Geschäftsräumen der EHLEBRACHT AG in 32130 Enger, Werkstraße 7, zur Einsichtnahme aus und stehen auch im Internet unter www.ehlebracht-ag.com zum Download bereit.
2. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Umwandlung der Namensaktien in Inhaberstammstückaktien nebst Änderung der Satzungsbestimmungen in § 4 Abs. 2, § 11 Abs. 1 und Wegfall der Satzungsbestimmungen in § 6 Abs. 1, Abs. 2
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Aktienstruktur zu vereinfachen. Dazu sollen die Namensaktien in Inhaberstammstückaktien umgewandelt werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen demgemäß vor, wie folgt zu beschließen:
a) „Die Namensaktien werden in Inhaberstammstückaktien umgewandelt.“
b) § 4 Abs. 2 wird wie folgt neu gefasst:
„Das Grundkapital ist eingeteilt in Stammaktien und stimmrechtslose Vorzugsaktien, die jeweils nicht auf einen Nennbetrag lauten und am Grundkapital der Gesellschaft jeweils im gleichen Umfang beteiligt sind (Stückaktien). Es setzt sich zusammen aus
a) 2.600.000 Stammaktien, die auf den Inhaber lauten (Inhaberaktien),
b) 1.800.000 stimmrechtslosen Vorzugsaktien, die auf den Inhaber lauten (stimmrechtslose Vorzugsaktien).“
c) § 6 Abs. 1 und Abs. 2 fallen weg.
d) § 11 Abs. 1 wird wie folgt neu gefasst:
„Der Aufsichtsrat besteht aus 6 Mitgliedern, von denen 4 von der Hauptversammlung gewählt werden. Zwei Mitglieder des Aufsichtsrats werden von den Arbeitnehmern nach dem Betriebsverfassungsgesetz von 1952 gewählt.“
5. Beschlussfassung über eine ordentliche Kapitalherabsetzung nach §§ 222 ff. AktG von 13,2 Mio. € auf 6,6 Mio. € sowie über eine ordentliche Kapitalerhöhung nach §§ 182 ff. AktG mit Bezugsrecht der Aktionäre von 6,6 Mio. € um 12 Mio. € auf 18,6 Mio. € durch Ausgabe von 8 Mio. neuen Inhaberstammstückaktien nebst diesbezüglicher Satzungsänderung
Infolge von Verlusten aus früheren Geschäftsjahren ist das Grundkapital der EHLEBRACHT AG nach wie vor nicht gedeckt. Die Bilanz zum 31.12.2006 weist ein Eigenkapital von 8.864 T€ bei einem Grundkapital von 13.200 T€ aus. Nach wie vor hat die Gesellschaft im Verhältnis zur Bilanzsumme zu hohe Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten. Außerhalb der Bilanz bestehen darüber hinaus bedingte Verpflichtungen in Höhe von 11.800 T€ aus einem Besserungsschein zugunsten des Bankenpools. Insgesamt belaufen sich die bilanziellen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und die Verpflichtungen aus dem Besserungsschein bei der Ehlebracht AG per 31.12.2006 auf 33.673 T€. Diese Situation schränkt die Gesellschaft in ihrer Entwicklung deutlich ein. Der Fortbestand der Gesellschaft steht in Abhängigkeit von der Bereitstellung der durch den Bankenpool gewährten Kreditlinien und deren jährlich zu verhandelnder Prolongation. Ziel von Aufsichtsrat und Vorstand ist die abschließende finanzielle Restrukturierung der Gesellschaft zur nachhaltigen Sicherung des Fortbestands der EHLEBRACHT AG und ihrer Tochterunternehmen.
Mit den beteiligten Banken konnte unter Einbindung der TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft als Investor eine Restrukturierung der Passivseite der Bilanz der EHLEBRACHT AG vereinbart werden. Danach sind die Banken der EHLEBRACHT AG zu einem Forderungsverzicht in Höhe von 6.650 T€ und einem Verzicht auf die Ansprüche aus dem bestehenden Besserungsschein bereit. Diese Vereinbarung steht unter der aufschiebenden Bedingung der Durchführung der nachfolgend vorgeschlagenen Kapitalherabsetzung des Grundkapitals von 13.200 T€ auf 6.600 T€ und der anschließenden Kapitalerhöhung um 12.000 T€ auf 18.600 T€. Sodann sind die Restforderungen der Banken vollständig abzulösen.
Die vorgeschlagene Kapitalherabsetzung ist zunächst notwendig, um überhaupt die Voraussetzung für die Durchführung der beabsichtigten Kapitalerhöhung zu schaffen. Dabei verändert sich nur der rechnerische Nennbetrag einer Aktie. Durch die Kapitalherabsetzung wird ferner der nach wie vor vorhandene Bilanzverlust der EHLEBRACHT AG beseitigt. Das Eigenkapital der Gesellschaft bleibt in unveränderter Höhe bestehen. Bei der anschließenden Kapitalerhöhung besteht das Bezugsrecht der bisherigen Aktionäre. Die TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft hat sich verpflichtet, selbst und ggfs. durch andere Investoren diejenigen Aktien zu zeichnen, die nicht von bisherigen Aktionären bezogen werden. Damit ist die Durchführung der Kapitalerhöhung durch die TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft gesichert. Soweit die bisherigen Aktionäre ihre Bezugsrechte nicht ausüben, sind die neuen Aktien an die TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft oder von ihr benannte andere Investoren zu übertragen. Mit einer sich nach Ablösung der vorhandenen Bankverbindlichkeiten ergebenden deutlich verbesserten Eigenkapitalausstattung werden die langjährigen Bemühungen um eine Sanierung der EHLEBRACHT AG abgeschlossen, der Fortbestand nachhaltig gesichert und die EHLEBRACHT-Unternehmensgruppe in die Lage versetzt, ihre Marktpositionierung zu festigen und durch erforderliche Investitionen weiter auszubauen.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor zu beschließen:
a) „Das Grundkapital der Gesellschaft von 13,2 Mio. €, eingeteilt in 4,4 Mio. Aktien, wird um 6,6 Mio. € auf 6,6 Mio. € herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die ordentliche Kapitalherabsetzung (§§ 222 ff. AktG) zum Zwecke der nachhaltigen Entschuldung der Gesellschaft und Schaffung der Voraussetzung für die geplante Kapitalerhöhung. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Einzelheiten der Durchführung festzusetzen.
Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 6,6 Mio. € wird anschließend durch Ausgabe von 8 Mio. neuen Inhaberstammstückaktien um 12 Mio. € auf 18,6 Mio. € erhöht. Die neuen Aktien werden zum Preis von 1,50 € je Aktie ausgegeben
Die neuen Aktien werden den Aktionären im Wege des mittelbaren Bezugsrechts angeboten. Sie werden von einer deutschen Bank mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären zum Preis von 1,50 € je Aktie zum Bezug anzubieten.
Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats weitere Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen.“
b) § 4 Abs. 1 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 18,6 Mio. €.“
c) § 4 Abs. 2 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Das Grundkapital wird eingeteilt in Stammaktien und stimmrechtslose Vorzugsaktien, die jeweils nicht auf einen Nennbetrag lauten und am Grundkapital der Gesellschaft jeweils im gleichen Umfang beteiligt sind (Stückaktien). Es setzt sich zusammen aus:
a) 10.600.000 Stammaktien, die auf den Inhaber lauten (Inhaberaktien),
b) 1.800.000 stimmrechtslose Vorzugsaktien, die auf den Inhaber lauten (stimmrechtslose Vorzugsaktien).“
6. Beschlussfassung über die Zustimmung zur elektronischen Übermittlung von Informationen an die Aktionäre im Wege der Datenfernübertragung gem. §§ 30 b Abs. 3 Nr. 1, 46 Abs. 3 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG)
Durch das im Januar 2007 in Kraft getretene Transparenzrichtlinien-Umsetzungsgesetz (TUG) ist die Übermittlung von Informationen an die Inhaber zugelassener Wertpapiere im Wege der Datenfernübertragung, etwa per Email, ab dem Beginn des nächsten Geschäftsjahres nur noch mit Zustimmung der Hauptversammlung zulässig.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Die Hauptversammlung stimmt der Übermittlung von Informationen an die Inhaber an der Börse zugelassener Aktien der Gesellschaft im Wege der Datenfernübertragung zu. Diese Zustimmung ist zeitlich nicht befristet.
7. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die S & R WP Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Karl-Zahn-Straße 11, 44141 Dortmund, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 sowie für die prüferische Durchsicht des Halbjahresfinanzberichtes des Geschäftsjahres 2007 zu wählen.
Teilnahme an der Hauptversammlung und Stimmrecht
Teilnahmebedingungen
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind gemäß Artikel 19 der Satzung nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich bei der Gesellschaft unter Vorlage eines besonderen Nachweises ihres Anteilsbesitzes, der von einem zur Verwahrung von Wertpapieren zugelassenen Institutes erstellt sein muss, spätestens bis zum Ablauf des 09.08.2007 unter nachstehender Adresse angemeldet haben:
EHLEBRACHT AG
c/o PR Im Turm HV-Service AG
Römerstr. 72 – 74
68259 Mannheim
Fax 0621/71772-13.
Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 26.07.2007 beziehen. Die Anmeldung und der Nachweis haben in deutscher oder englischer Sprache in Textform zu erfolgen.
Nach Eingang des Nachweises ihres Anteilsbesitzes bei der Gesellschaft werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung des Nachweises ihres Anteilsbesitzes an die Gesellschaft Sorge zu tragen.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Jede Stammaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme. Die Vorzugsaktien sind mangels Bedienung des Vorzugs ebenfalls stimmberechtigt. Es gibt 4,4 Mio. Aktien und 4,4 Mio. Stimmrechte.
Stimmrechtsvertretung
Der Aktionär kann sein Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch die depotführende Bank, einer Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner Wahl, ausüben lassen.
Als Service bieten wir unseren Aktionären an, dass sie sich entsprechend ihren Weisungen auch durch den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter in der Hauptversammlung vertreten lassen können. Dieser übt das Stimmrecht ausschließlich auf der Grundlage der von dem Aktionär erteilten Weisungen aus. Nähere Einzelheiten zur Bevollmächtigung des Stimmrechtsvertreters und zur Weisungserteilung erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte, die sie zuvor über ihre Depotbank anfordern müssen.
Gegenanträge von Aktionären gegen einen Vorschlag von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu einem bestimmten Punkt der Tagesordnung sind mit Begründung spätestens bis zum 02.08.2007, 24:00 Uhr, an folgende Adresse zu übersenden:
EHLEBRACHT AG, Vorstand, Werkstraße 7, 32130 Enger.
Enger, im Juni 2007
Der Vorstand
Ehlebracht AG
Enger
ISIN-Nr.
DE 000 564 910 7, DE 000 564 912 3, DE 000 564 913 1
Wir laden unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, 16. August 2007, um 11.00 Uhr in der Stadthalle Bielefeld, Willy-Brandt-Platz 1, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses, des Lageberichtes, des Konzernlageberichtes, des Berichtes des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006 und des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 des HGB
Die vorstehenden Unterlagen liegen in den Geschäftsräumen der EHLEBRACHT AG in 32130 Enger, Werkstraße 7, zur Einsichtnahme aus und stehen auch im Internet unter www.ehlebracht-ag.com zum Download bereit.
2. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Umwandlung der Namensaktien in Inhaberstammstückaktien nebst Änderung der Satzungsbestimmungen in § 4 Abs. 2, § 11 Abs. 1 und Wegfall der Satzungsbestimmungen in § 6 Abs. 1, Abs. 2
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Aktienstruktur zu vereinfachen. Dazu sollen die Namensaktien in Inhaberstammstückaktien umgewandelt werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen demgemäß vor, wie folgt zu beschließen:
a) „Die Namensaktien werden in Inhaberstammstückaktien umgewandelt.“
b) § 4 Abs. 2 wird wie folgt neu gefasst:
„Das Grundkapital ist eingeteilt in Stammaktien und stimmrechtslose Vorzugsaktien, die jeweils nicht auf einen Nennbetrag lauten und am Grundkapital der Gesellschaft jeweils im gleichen Umfang beteiligt sind (Stückaktien). Es setzt sich zusammen aus
a) 2.600.000 Stammaktien, die auf den Inhaber lauten (Inhaberaktien),
b) 1.800.000 stimmrechtslosen Vorzugsaktien, die auf den Inhaber lauten (stimmrechtslose Vorzugsaktien).“
c) § 6 Abs. 1 und Abs. 2 fallen weg.
d) § 11 Abs. 1 wird wie folgt neu gefasst:
„Der Aufsichtsrat besteht aus 6 Mitgliedern, von denen 4 von der Hauptversammlung gewählt werden. Zwei Mitglieder des Aufsichtsrats werden von den Arbeitnehmern nach dem Betriebsverfassungsgesetz von 1952 gewählt.“
5. Beschlussfassung über eine ordentliche Kapitalherabsetzung nach §§ 222 ff. AktG von 13,2 Mio. € auf 6,6 Mio. € sowie über eine ordentliche Kapitalerhöhung nach §§ 182 ff. AktG mit Bezugsrecht der Aktionäre von 6,6 Mio. € um 12 Mio. € auf 18,6 Mio. € durch Ausgabe von 8 Mio. neuen Inhaberstammstückaktien nebst diesbezüglicher Satzungsänderung
Infolge von Verlusten aus früheren Geschäftsjahren ist das Grundkapital der EHLEBRACHT AG nach wie vor nicht gedeckt. Die Bilanz zum 31.12.2006 weist ein Eigenkapital von 8.864 T€ bei einem Grundkapital von 13.200 T€ aus. Nach wie vor hat die Gesellschaft im Verhältnis zur Bilanzsumme zu hohe Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten. Außerhalb der Bilanz bestehen darüber hinaus bedingte Verpflichtungen in Höhe von 11.800 T€ aus einem Besserungsschein zugunsten des Bankenpools. Insgesamt belaufen sich die bilanziellen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und die Verpflichtungen aus dem Besserungsschein bei der Ehlebracht AG per 31.12.2006 auf 33.673 T€. Diese Situation schränkt die Gesellschaft in ihrer Entwicklung deutlich ein. Der Fortbestand der Gesellschaft steht in Abhängigkeit von der Bereitstellung der durch den Bankenpool gewährten Kreditlinien und deren jährlich zu verhandelnder Prolongation. Ziel von Aufsichtsrat und Vorstand ist die abschließende finanzielle Restrukturierung der Gesellschaft zur nachhaltigen Sicherung des Fortbestands der EHLEBRACHT AG und ihrer Tochterunternehmen.
Mit den beteiligten Banken konnte unter Einbindung der TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft als Investor eine Restrukturierung der Passivseite der Bilanz der EHLEBRACHT AG vereinbart werden. Danach sind die Banken der EHLEBRACHT AG zu einem Forderungsverzicht in Höhe von 6.650 T€ und einem Verzicht auf die Ansprüche aus dem bestehenden Besserungsschein bereit. Diese Vereinbarung steht unter der aufschiebenden Bedingung der Durchführung der nachfolgend vorgeschlagenen Kapitalherabsetzung des Grundkapitals von 13.200 T€ auf 6.600 T€ und der anschließenden Kapitalerhöhung um 12.000 T€ auf 18.600 T€. Sodann sind die Restforderungen der Banken vollständig abzulösen.
Die vorgeschlagene Kapitalherabsetzung ist zunächst notwendig, um überhaupt die Voraussetzung für die Durchführung der beabsichtigten Kapitalerhöhung zu schaffen. Dabei verändert sich nur der rechnerische Nennbetrag einer Aktie. Durch die Kapitalherabsetzung wird ferner der nach wie vor vorhandene Bilanzverlust der EHLEBRACHT AG beseitigt. Das Eigenkapital der Gesellschaft bleibt in unveränderter Höhe bestehen. Bei der anschließenden Kapitalerhöhung besteht das Bezugsrecht der bisherigen Aktionäre. Die TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft hat sich verpflichtet, selbst und ggfs. durch andere Investoren diejenigen Aktien zu zeichnen, die nicht von bisherigen Aktionären bezogen werden. Damit ist die Durchführung der Kapitalerhöhung durch die TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft gesichert. Soweit die bisherigen Aktionäre ihre Bezugsrechte nicht ausüben, sind die neuen Aktien an die TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft oder von ihr benannte andere Investoren zu übertragen. Mit einer sich nach Ablösung der vorhandenen Bankverbindlichkeiten ergebenden deutlich verbesserten Eigenkapitalausstattung werden die langjährigen Bemühungen um eine Sanierung der EHLEBRACHT AG abgeschlossen, der Fortbestand nachhaltig gesichert und die EHLEBRACHT-Unternehmensgruppe in die Lage versetzt, ihre Marktpositionierung zu festigen und durch erforderliche Investitionen weiter auszubauen.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor zu beschließen:
a) „Das Grundkapital der Gesellschaft von 13,2 Mio. €, eingeteilt in 4,4 Mio. Aktien, wird um 6,6 Mio. € auf 6,6 Mio. € herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die ordentliche Kapitalherabsetzung (§§ 222 ff. AktG) zum Zwecke der nachhaltigen Entschuldung der Gesellschaft und Schaffung der Voraussetzung für die geplante Kapitalerhöhung. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Einzelheiten der Durchführung festzusetzen.
Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 6,6 Mio. € wird anschließend durch Ausgabe von 8 Mio. neuen Inhaberstammstückaktien um 12 Mio. € auf 18,6 Mio. € erhöht. Die neuen Aktien werden zum Preis von 1,50 € je Aktie ausgegeben
Die neuen Aktien werden den Aktionären im Wege des mittelbaren Bezugsrechts angeboten. Sie werden von einer deutschen Bank mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären zum Preis von 1,50 € je Aktie zum Bezug anzubieten.
Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats weitere Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen.“
b) § 4 Abs. 1 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 18,6 Mio. €.“
c) § 4 Abs. 2 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Das Grundkapital wird eingeteilt in Stammaktien und stimmrechtslose Vorzugsaktien, die jeweils nicht auf einen Nennbetrag lauten und am Grundkapital der Gesellschaft jeweils im gleichen Umfang beteiligt sind (Stückaktien). Es setzt sich zusammen aus:
a) 10.600.000 Stammaktien, die auf den Inhaber lauten (Inhaberaktien),
b) 1.800.000 stimmrechtslose Vorzugsaktien, die auf den Inhaber lauten (stimmrechtslose Vorzugsaktien).“
6. Beschlussfassung über die Zustimmung zur elektronischen Übermittlung von Informationen an die Aktionäre im Wege der Datenfernübertragung gem. §§ 30 b Abs. 3 Nr. 1, 46 Abs. 3 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG)
Durch das im Januar 2007 in Kraft getretene Transparenzrichtlinien-Umsetzungsgesetz (TUG) ist die Übermittlung von Informationen an die Inhaber zugelassener Wertpapiere im Wege der Datenfernübertragung, etwa per Email, ab dem Beginn des nächsten Geschäftsjahres nur noch mit Zustimmung der Hauptversammlung zulässig.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Die Hauptversammlung stimmt der Übermittlung von Informationen an die Inhaber an der Börse zugelassener Aktien der Gesellschaft im Wege der Datenfernübertragung zu. Diese Zustimmung ist zeitlich nicht befristet.
7. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die S & R WP Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Karl-Zahn-Straße 11, 44141 Dortmund, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 sowie für die prüferische Durchsicht des Halbjahresfinanzberichtes des Geschäftsjahres 2007 zu wählen.
Teilnahme an der Hauptversammlung und Stimmrecht
Teilnahmebedingungen
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind gemäß Artikel 19 der Satzung nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich bei der Gesellschaft unter Vorlage eines besonderen Nachweises ihres Anteilsbesitzes, der von einem zur Verwahrung von Wertpapieren zugelassenen Institutes erstellt sein muss, spätestens bis zum Ablauf des 09.08.2007 unter nachstehender Adresse angemeldet haben:
EHLEBRACHT AG
c/o PR Im Turm HV-Service AG
Römerstr. 72 – 74
68259 Mannheim
Fax 0621/71772-13.
Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 26.07.2007 beziehen. Die Anmeldung und der Nachweis haben in deutscher oder englischer Sprache in Textform zu erfolgen.
Nach Eingang des Nachweises ihres Anteilsbesitzes bei der Gesellschaft werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung des Nachweises ihres Anteilsbesitzes an die Gesellschaft Sorge zu tragen.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Jede Stammaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme. Die Vorzugsaktien sind mangels Bedienung des Vorzugs ebenfalls stimmberechtigt. Es gibt 4,4 Mio. Aktien und 4,4 Mio. Stimmrechte.
Stimmrechtsvertretung
Der Aktionär kann sein Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch die depotführende Bank, einer Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner Wahl, ausüben lassen.
Als Service bieten wir unseren Aktionären an, dass sie sich entsprechend ihren Weisungen auch durch den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter in der Hauptversammlung vertreten lassen können. Dieser übt das Stimmrecht ausschließlich auf der Grundlage der von dem Aktionär erteilten Weisungen aus. Nähere Einzelheiten zur Bevollmächtigung des Stimmrechtsvertreters und zur Weisungserteilung erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte, die sie zuvor über ihre Depotbank anfordern müssen.
Gegenanträge von Aktionären gegen einen Vorschlag von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu einem bestimmten Punkt der Tagesordnung sind mit Begründung spätestens bis zum 02.08.2007, 24:00 Uhr, an folgende Adresse zu übersenden:
EHLEBRACHT AG, Vorstand, Werkstraße 7, 32130 Enger.
Enger, im Juni 2007
Der Vorstand
Ehlebracht AG mit deutlicher Umsatzsteigerung
Ehlebracht AG / Halbjahresergebnis
16.08.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
Ehlebracht AG mit deutlicher Umsatzsteigerung
- Wende hin zu neuem Wachstum - Umsatzsteigerung um 19,0 Prozent auf 28,8 Millionen Euro - Alle Konzernunternehmen verzeichnen Wachstum - Ergebnis vor Steuern (EBT) mit 0,9 Millionen Euro auf Vorjahresniveau - Jahresüberschuss auf 0,8 Millionen Euro verbessert
Enger/Bielefeld - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat im ersten Halbjahr 2007 die Umsatzerlöse um 19,0 Prozent auf 28,8 Millionen Euro (Vorjahr: 24,2 Millionen Euro) gesteigert. Die Entwicklung des Ergebnisses vor Steuern (EBT) blieb mit 0,9 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Ursache hierfür waren gestiegene Wareneinsätze und Einmalbelastungen in Höhe von rund 0,3 Millionen Euro. Bereinigt um diese Einmalbelastungen liegt das EBT bei ca. 1,2 Millionen Euro.
Die starke Zunahme der Umsatzerlöse im ersten Halbjahr repräsentiert eine Wende in der Geschäftsentwicklung des in der Möbelfunktions- und Kunststoff-Technik aktiven Konzerns. Die Steigerung der Erlöse geht insbesondere auf die positive Entwicklung des Geschäftsbereichs Kunststoff-Technik zurück. Sie machte einen Umsatzsprung um 4,2 Millionen Euro auf 14,1 Millionen Euro (Vorjahr: 9,9 Millionen Euro). Hier wirkt allein das erfolgreich angelaufene Neugeschäft am Standort Berlin in Höhe von 2,5 Millionen Euro positiv. Die Möbelfunktions-Technik hat im ersten Halbjahr ein Plus an Umsatzerlösen von 0,4 Millionen Euro auf 14,5 Millionen Euro (Vorjahr: 14,1 Millionen Euro) und damit nach 2006 auch in 2007 ihr Geschäft weiter ausgebaut. Im Konzern haben die Inlandserlöse um 2,1 Millionen Euro auf 16,9 Millionen Euro um 14 Prozent zugenommen. Im Ausland lag der Konzern mit Umsätzen von 11,9 Millionen Euro um 2,5 Millionen Euro über den Werten des Vorjahres. Das ist eine Steigerung um 26,6 Prozent. Die Exportquote hat von 38,8 Prozent auf 41,3 Prozent zugenommen. Alle Unternehmen im Ehlebracht Konzern haben im ersten Halbjahr ihr Geschäftsvolumen gegenüber dem Vorjahr verbessert und zum Wachstum beigetragen.
Der Halbjahresüberschuss 2007 belief sich auf 0,8 Millionen Euro (Vorjahr: 0,6 Millionen Euro).
Für das Geschäftsjahr 2007 rechnet der Vorstand mit einer Verbesserung des Vorjahreser-gebnisses. Nach dem Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2007 und der weiterhin guten Auftragslage geht der Vorstand von Umsatzerlösen in Höhe von 55,0 Millionen Euro und von einem Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von zumindest 1,0 Millionen Euro aus. Für 2008 plant die Ehlebracht-Unternehmensgruppe Umsatzerlöse von 60,0 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von 2,0 Millionen Euro.
Rückfragen an: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel. 05223/185-128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com Internet: http:www.ehlebracht-ag.com DGAP 16.08.2007
Ehlebracht AG / Halbjahresergebnis
16.08.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
Ehlebracht AG mit deutlicher Umsatzsteigerung
- Wende hin zu neuem Wachstum - Umsatzsteigerung um 19,0 Prozent auf 28,8 Millionen Euro - Alle Konzernunternehmen verzeichnen Wachstum - Ergebnis vor Steuern (EBT) mit 0,9 Millionen Euro auf Vorjahresniveau - Jahresüberschuss auf 0,8 Millionen Euro verbessert
Enger/Bielefeld - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat im ersten Halbjahr 2007 die Umsatzerlöse um 19,0 Prozent auf 28,8 Millionen Euro (Vorjahr: 24,2 Millionen Euro) gesteigert. Die Entwicklung des Ergebnisses vor Steuern (EBT) blieb mit 0,9 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Ursache hierfür waren gestiegene Wareneinsätze und Einmalbelastungen in Höhe von rund 0,3 Millionen Euro. Bereinigt um diese Einmalbelastungen liegt das EBT bei ca. 1,2 Millionen Euro.
Die starke Zunahme der Umsatzerlöse im ersten Halbjahr repräsentiert eine Wende in der Geschäftsentwicklung des in der Möbelfunktions- und Kunststoff-Technik aktiven Konzerns. Die Steigerung der Erlöse geht insbesondere auf die positive Entwicklung des Geschäftsbereichs Kunststoff-Technik zurück. Sie machte einen Umsatzsprung um 4,2 Millionen Euro auf 14,1 Millionen Euro (Vorjahr: 9,9 Millionen Euro). Hier wirkt allein das erfolgreich angelaufene Neugeschäft am Standort Berlin in Höhe von 2,5 Millionen Euro positiv. Die Möbelfunktions-Technik hat im ersten Halbjahr ein Plus an Umsatzerlösen von 0,4 Millionen Euro auf 14,5 Millionen Euro (Vorjahr: 14,1 Millionen Euro) und damit nach 2006 auch in 2007 ihr Geschäft weiter ausgebaut. Im Konzern haben die Inlandserlöse um 2,1 Millionen Euro auf 16,9 Millionen Euro um 14 Prozent zugenommen. Im Ausland lag der Konzern mit Umsätzen von 11,9 Millionen Euro um 2,5 Millionen Euro über den Werten des Vorjahres. Das ist eine Steigerung um 26,6 Prozent. Die Exportquote hat von 38,8 Prozent auf 41,3 Prozent zugenommen. Alle Unternehmen im Ehlebracht Konzern haben im ersten Halbjahr ihr Geschäftsvolumen gegenüber dem Vorjahr verbessert und zum Wachstum beigetragen.
Der Halbjahresüberschuss 2007 belief sich auf 0,8 Millionen Euro (Vorjahr: 0,6 Millionen Euro).
Für das Geschäftsjahr 2007 rechnet der Vorstand mit einer Verbesserung des Vorjahreser-gebnisses. Nach dem Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2007 und der weiterhin guten Auftragslage geht der Vorstand von Umsatzerlösen in Höhe von 55,0 Millionen Euro und von einem Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von zumindest 1,0 Millionen Euro aus. Für 2008 plant die Ehlebracht-Unternehmensgruppe Umsatzerlöse von 60,0 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von 2,0 Millionen Euro.
Rückfragen an: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel. 05223/185-128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com Internet: http:www.ehlebracht-ag.com DGAP 16.08.2007
2. Quartal somit deutlich schlechter als das 1. Quartal:
- Umsatz rückläufig von 15 auf 13,8 Mio. (- 8 %)
- Überschuss rückläufig von 0,5 auf 0,3 Mio. (- 40 %).
Im zweiten Halbjahr erwartet man sogar nur noch einen Überschuss von 0,2 Mio. EUR! Der leicht steigende Umsatz scheint über den Preis erkauft worden zu sein.
- Umsatz rückläufig von 15 auf 13,8 Mio. (- 8 %)
- Überschuss rückläufig von 0,5 auf 0,3 Mio. (- 40 %).
Im zweiten Halbjahr erwartet man sogar nur noch einen Überschuss von 0,2 Mio. EUR! Der leicht steigende Umsatz scheint über den Preis erkauft worden zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.178.804 von Herbert H am 16.08.07 09:12:28News - 16.08.07 16:51
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
Ehlebracht AG: Hauptversammlung beschließt umfangreiche Kapitalmaßnahmen
Ehlebracht AG / Kapitalerhöhung
16.08.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
Ehlebracht AG: Hauptversammlung beschließt umfangreiche Kapitalmaßnahmen
- Eigenkapital in AG und Konzern aufgestockt - Kapitalherabsetzung auf 6,6 Millionen Euro - Kapitalerhöhung um 12 Millionen Euro - Bankenverzicht rückt näher
Enger/Bielefeld - Die Aktionäre der im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierten Ehlebracht AG haben auf der Hauptversammlung des Unternehmens am 16. August in Bielefeld mit einer Mehrheit von 98,9% Kapitalmaßnahmen zur Wiederherstellung des Eigenkapitals in der AG und im Konzern beschlossen. Die Anteilseigner stimmten einer Herabsetzung des Kapitals von 13,2 Millionen Euro auf 6,6 Millionen Euro zu. Überdies beschloss die Hauptversammlung eine Kapitalerhöhung um 12 Millionen Euro. Bei dieser Kapitalerhöhung hat jeder Aktionär des Unternehmens das Bezugsrecht zum Erwerb von Aktien. Die im Zuge der Kapitalerhöhung von den Ehlebracht-Aktionären nicht übernommenen Aktien zeichnen der Investor TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft und ggfs. weitere Investoren. Damit ist die Platzierung aller neuen 8 Millionen Inhaberstammstückaktien zum Ausgabekurs von 1,50 Euro, die Kapitalmaßnahme über 12 Millionen Euro, gesichert. Der voraussichtliche neue Großaktionär der Ehlebracht AG die TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft hat ein längerfristiges Engagement angekündigt. Mit den Beschlüssen zur Kapitalherabsetzung und zur Kapitalerhöhung ist überdies eine wesentliche Bedingung zwischen der Ehlebracht AG und ihren Pool-Banken zum vereinbarten Forderungsverzicht erfüllt, wonach die Banken auf die Rückzahlung von 6,65 Millionen Euro und auf die nicht bilanzierten Ansprüche aus dem bestehenden Besserungsschein verzichten. Die Verzichte im Volumen von ca. 18 Millionen Euro stehen unter der aufschiebenden Bedingung der Durchführung der nun auf der Hauptversammlung beschlossenen Kapitalmaßnahme und der Rückführung aller Poolverbindlichkeiten. Nach Umsetzung dieser Maßnahmen - noch ohne Berücksichtigung der laufenden Ergebnisse des Jahres 2007 - steigert der Ehlebracht-Konzern sein Eigenkapital von 11,8 Millionen Euro auf ca. 28,0 Millionen Euro und damit auf eine Eigenkapitalquote von mehr als 55 Prozent. In der Ehlebracht AG wird das Eigenkapital von 8,9 Millionen Euro auf ca. 24,7 Millionen Euro zunehmen. Davon entfallen auf das Grundkapital 18,6 Millionen Euro. Damit verfügt die Ehlebracht AG wieder über ein intaktes Kapital, das Voraussetzung für Dividendenausschüttungen ist. Aus Sicht des Unternehmensvorstands wird die Ehlebracht-Unternehmensgruppe mit Abschluss der Durchführung dieser Kapitalmaßnahmen neue Gestaltungsspielräume für unternehmerische Chancen und Investitionen haben.
Rückfragen an: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel. 05223/185-128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com Internet: http:www.ehlebracht-ag.com DGAP 16.08.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland Telefon: +49 (0)5223 / 185-128 Fax: +49 (0)5223 / 185-122 E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com Internet: www.ehlebracht-ag.com ISIN: DE0005649107 WKN: 564910 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in München, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
Ehlebracht AG: Hauptversammlung beschließt umfangreiche Kapitalmaßnahmen
Ehlebracht AG / Kapitalerhöhung
16.08.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
Ehlebracht AG: Hauptversammlung beschließt umfangreiche Kapitalmaßnahmen
- Eigenkapital in AG und Konzern aufgestockt - Kapitalherabsetzung auf 6,6 Millionen Euro - Kapitalerhöhung um 12 Millionen Euro - Bankenverzicht rückt näher
Enger/Bielefeld - Die Aktionäre der im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierten Ehlebracht AG haben auf der Hauptversammlung des Unternehmens am 16. August in Bielefeld mit einer Mehrheit von 98,9% Kapitalmaßnahmen zur Wiederherstellung des Eigenkapitals in der AG und im Konzern beschlossen. Die Anteilseigner stimmten einer Herabsetzung des Kapitals von 13,2 Millionen Euro auf 6,6 Millionen Euro zu. Überdies beschloss die Hauptversammlung eine Kapitalerhöhung um 12 Millionen Euro. Bei dieser Kapitalerhöhung hat jeder Aktionär des Unternehmens das Bezugsrecht zum Erwerb von Aktien. Die im Zuge der Kapitalerhöhung von den Ehlebracht-Aktionären nicht übernommenen Aktien zeichnen der Investor TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft und ggfs. weitere Investoren. Damit ist die Platzierung aller neuen 8 Millionen Inhaberstammstückaktien zum Ausgabekurs von 1,50 Euro, die Kapitalmaßnahme über 12 Millionen Euro, gesichert. Der voraussichtliche neue Großaktionär der Ehlebracht AG die TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft hat ein längerfristiges Engagement angekündigt. Mit den Beschlüssen zur Kapitalherabsetzung und zur Kapitalerhöhung ist überdies eine wesentliche Bedingung zwischen der Ehlebracht AG und ihren Pool-Banken zum vereinbarten Forderungsverzicht erfüllt, wonach die Banken auf die Rückzahlung von 6,65 Millionen Euro und auf die nicht bilanzierten Ansprüche aus dem bestehenden Besserungsschein verzichten. Die Verzichte im Volumen von ca. 18 Millionen Euro stehen unter der aufschiebenden Bedingung der Durchführung der nun auf der Hauptversammlung beschlossenen Kapitalmaßnahme und der Rückführung aller Poolverbindlichkeiten. Nach Umsetzung dieser Maßnahmen - noch ohne Berücksichtigung der laufenden Ergebnisse des Jahres 2007 - steigert der Ehlebracht-Konzern sein Eigenkapital von 11,8 Millionen Euro auf ca. 28,0 Millionen Euro und damit auf eine Eigenkapitalquote von mehr als 55 Prozent. In der Ehlebracht AG wird das Eigenkapital von 8,9 Millionen Euro auf ca. 24,7 Millionen Euro zunehmen. Davon entfallen auf das Grundkapital 18,6 Millionen Euro. Damit verfügt die Ehlebracht AG wieder über ein intaktes Kapital, das Voraussetzung für Dividendenausschüttungen ist. Aus Sicht des Unternehmensvorstands wird die Ehlebracht-Unternehmensgruppe mit Abschluss der Durchführung dieser Kapitalmaßnahmen neue Gestaltungsspielräume für unternehmerische Chancen und Investitionen haben.
Rückfragen an: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel. 05223/185-128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com Internet: http:www.ehlebracht-ag.com DGAP 16.08.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland Telefon: +49 (0)5223 / 185-128 Fax: +49 (0)5223 / 185-122 E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com Internet: www.ehlebracht-ag.com ISIN: DE0005649107 WKN: 564910 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in München, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
- kein bz-handel
- ebt_2008: 2,5 bis 3 mio aufgrund halbierter zinsbelastung
- 2009 soll im ergebnis und umsatz besser als 2008 werden
- strategie: im wesentlichen vertriebsausbau
- 2008 könnts 0,8 cent dividende für die vorzüge geben
gruss Gidorah
- ebt_2008: 2,5 bis 3 mio aufgrund halbierter zinsbelastung
- 2009 soll im ergebnis und umsatz besser als 2008 werden
- strategie: im wesentlichen vertriebsausbau
- 2008 könnts 0,8 cent dividende für die vorzüge geben
gruss Gidorah
- ke im september, bis november sollen verbindlindlichkeiten abgelöst sein
- restbankverbindlichkeiten dann 9 bis 10 mio
- restbankverbindlichkeiten dann 9 bis 10 mio
ahhh, da war noch jemand auf der HV
und gesamteindruck? Kursziel ST VZ ?
PS: mit dem NICHT-Bezugsrechtehandel ist schon eine Sauerei! TFG will wohl alles ALLEINE zu SCHNÄPPCHENPREISEN, ok ohne TFG gäbe es wohl EHLEBR. nicht mehr lange also gönnen wir ihnen dieses Geschenk.
Hallo zusammen,
in der Lokalpresse gibt es heute noch weitere Details zur HV und zum weiteren Verlauf der KE zu lesen:
Neue Westfälische vom 17.08.2007
Ehlebracht löst sich vom Tropf der Banken
Hauptversammlung genehmigt Kapitalerhöhung / Konzern wird weitgehend entschuldet
VON MARTIN KRAUSE
Enger. Bernd Brinkmann, Finanzvorstand der hoch verschuldeten Ehlebracht AG, redete Klartext: Der Möbelzulieferer befinde sich seit der Krise von 2001 in einem engen finanziellen Korsett und sei völlig vom Wohlwollen der Banken abhängig. So wie bisher könne die Gruppe "nicht weitermachen", mahnte Brinkmann. Die Hauptversammlung genehmigte am Ende eine Reihe von Kapitalmaßnahmen, um die Altlasten zu beseitigen.
Laut Beschluss wird das Grundkapital der AG im ersten Schritt auf 6,6 Millionen Euro halbiert, wobei die Zahl der 4,4 Millionen Aktien unverändert bleibt. Im zweiten Schritt werden acht Millionen neue Aktien zum Preis von 1,50 Euro ausgegeben. Aktien, die nicht von Altaktionären gezeichnet werden, übernimmt die Beteiligungsgesellschaft TFG Capital AG in Marl.
Die Namensaktionäre (darunter die Ehlebracht-Stiftung, Familie Ehlebracht und Ex-Vorstand Jürgen Heitmann) haben auf ihre Bezugsrechte verzichtet, sagte Brinkmann bei der Hauptversammlung. TFG werde also auf jeden Fall künftig mit rund 20 Prozent beteiligt sein.
Parallel dazu verzichten die Banken auf Forderungen in Höhe von 6,65 Millionen Euro sowie auf Ansprüche aus einem Besserungsschein in Höhe von 11,8 Millionen Euro. Der bisher noch mit 37,7 Millionen Eur verschuldete Ehlebracht-Konzern könne mit dem Paket bis auf eine Restschuld von knapp zehn Millionen Euro entschuldet werden, sagte Brinkmann.
Während Ehlebracht sich bisher im Dilemma zwischen Tilgungsforderungen und Wachstumsansprüchen durchlaviert habe, gewinne das Unternehmen jetzt neue Handlungsspielräume. Ab 2009 könne wieder über eine Dividende nachgedacht werden.
Aktionärsvertreter Thomas Hechtfischer (DSW) attestierte, Ehlebracht habe bisher "am Tropf der Banken" gehangen. Das Maßnahmenpaket finde eindeutig die Zustimmung des DSW. Aus seiner Sicht gebe es auch an dem börsennotierten Partner TFG "keine Zweifel". Für Ehlebracht sei "heute der Tag der Existenzsicherung".
Widerspruch gab allerdings der als notorischer "Berufskläger" verrufene Düsseldorfer Aktionär Peter Eck zu Protolkoll. In der Hauptversammlung bemängelte er vor allem den Ausschluss des Bezugsrechtehandels. Ob er gegen die Ehlebracht AG klagen will – was die Durchführung der benötigten Kapitalmaßnahmen verzögern könnte – ließ er offen: "Ich habe ja vier Wochen Zeit für eine Klage..."
Ehlebracht produziert mit 450 Mitarbeitern (davon 160 in Enger) Kunststoffprodukte (wie Gehäuse für Bohrmaschinen oder Türelemente für Waschmaschinen) sowie Möbelelemente (darunter neue, mit mehreren Design-Preisen ausgezeichnete Leuchtböden für Schränke). Nach dem schwierigen Jahr 2006 mit nur 0,1 Millionen Euro Jahresüberschuss sei der Umsatz im ersten Halbjahr 2007 um 19 Prozent auf 28,8 Millionen Euro gewachsen.
Der Periodenüberschuss wuchs von 0,6 auf 0,8 Millionen Euro. Im Gesamtjahr 2007 soll der Umsatz auf 55 (Vorjahr 48,8) Millionen Euro steigen. Das Vorsteuerergebnis werde mindestens 1,0 (0,5) Millionen Euro erreichen.
Grüße
Wertesucher
in der Lokalpresse gibt es heute noch weitere Details zur HV und zum weiteren Verlauf der KE zu lesen:
Neue Westfälische vom 17.08.2007
Ehlebracht löst sich vom Tropf der Banken
Hauptversammlung genehmigt Kapitalerhöhung / Konzern wird weitgehend entschuldet
VON MARTIN KRAUSE
Enger. Bernd Brinkmann, Finanzvorstand der hoch verschuldeten Ehlebracht AG, redete Klartext: Der Möbelzulieferer befinde sich seit der Krise von 2001 in einem engen finanziellen Korsett und sei völlig vom Wohlwollen der Banken abhängig. So wie bisher könne die Gruppe "nicht weitermachen", mahnte Brinkmann. Die Hauptversammlung genehmigte am Ende eine Reihe von Kapitalmaßnahmen, um die Altlasten zu beseitigen.
Laut Beschluss wird das Grundkapital der AG im ersten Schritt auf 6,6 Millionen Euro halbiert, wobei die Zahl der 4,4 Millionen Aktien unverändert bleibt. Im zweiten Schritt werden acht Millionen neue Aktien zum Preis von 1,50 Euro ausgegeben. Aktien, die nicht von Altaktionären gezeichnet werden, übernimmt die Beteiligungsgesellschaft TFG Capital AG in Marl.
Die Namensaktionäre (darunter die Ehlebracht-Stiftung, Familie Ehlebracht und Ex-Vorstand Jürgen Heitmann) haben auf ihre Bezugsrechte verzichtet, sagte Brinkmann bei der Hauptversammlung. TFG werde also auf jeden Fall künftig mit rund 20 Prozent beteiligt sein.
Parallel dazu verzichten die Banken auf Forderungen in Höhe von 6,65 Millionen Euro sowie auf Ansprüche aus einem Besserungsschein in Höhe von 11,8 Millionen Euro. Der bisher noch mit 37,7 Millionen Eur verschuldete Ehlebracht-Konzern könne mit dem Paket bis auf eine Restschuld von knapp zehn Millionen Euro entschuldet werden, sagte Brinkmann.
Während Ehlebracht sich bisher im Dilemma zwischen Tilgungsforderungen und Wachstumsansprüchen durchlaviert habe, gewinne das Unternehmen jetzt neue Handlungsspielräume. Ab 2009 könne wieder über eine Dividende nachgedacht werden.
Aktionärsvertreter Thomas Hechtfischer (DSW) attestierte, Ehlebracht habe bisher "am Tropf der Banken" gehangen. Das Maßnahmenpaket finde eindeutig die Zustimmung des DSW. Aus seiner Sicht gebe es auch an dem börsennotierten Partner TFG "keine Zweifel". Für Ehlebracht sei "heute der Tag der Existenzsicherung".
Widerspruch gab allerdings der als notorischer "Berufskläger" verrufene Düsseldorfer Aktionär Peter Eck zu Protolkoll. In der Hauptversammlung bemängelte er vor allem den Ausschluss des Bezugsrechtehandels. Ob er gegen die Ehlebracht AG klagen will – was die Durchführung der benötigten Kapitalmaßnahmen verzögern könnte – ließ er offen: "Ich habe ja vier Wochen Zeit für eine Klage..."
Ehlebracht produziert mit 450 Mitarbeitern (davon 160 in Enger) Kunststoffprodukte (wie Gehäuse für Bohrmaschinen oder Türelemente für Waschmaschinen) sowie Möbelelemente (darunter neue, mit mehreren Design-Preisen ausgezeichnete Leuchtböden für Schränke). Nach dem schwierigen Jahr 2006 mit nur 0,1 Millionen Euro Jahresüberschuss sei der Umsatz im ersten Halbjahr 2007 um 19 Prozent auf 28,8 Millionen Euro gewachsen.
Der Periodenüberschuss wuchs von 0,6 auf 0,8 Millionen Euro. Im Gesamtjahr 2007 soll der Umsatz auf 55 (Vorjahr 48,8) Millionen Euro steigen. Das Vorsteuerergebnis werde mindestens 1,0 (0,5) Millionen Euro erreichen.
Grüße
Wertesucher
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.197.009 von Wertesucher am 17.08.07 07:06:25Ich bin bei Ehlebracht nicht so gut informiert,
kann mir jemand deshalb bitte folgende Frage beantworten:
Weshalb steht der Aktienkurs bei ca. 2,50 während sich TFG doch zu 1,50 an der Kapitalerhöhung eindecken kann??????
Dass Ehlebracht nach der Kapitalerhöhung nur ein Umsatzmultipple von rund 0,3 (wenn ich richtig gerechnet habe) hat, während sich der Turnarround offensichtlich abzeichnet, macht die Aktie letztendlich wohl doch auch für 2,50 günstig?????????
mfg
thefarmer
kann mir jemand deshalb bitte folgende Frage beantworten:
Weshalb steht der Aktienkurs bei ca. 2,50 während sich TFG doch zu 1,50 an der Kapitalerhöhung eindecken kann??????
Dass Ehlebracht nach der Kapitalerhöhung nur ein Umsatzmultipple von rund 0,3 (wenn ich richtig gerechnet habe) hat, während sich der Turnarround offensichtlich abzeichnet, macht die Aktie letztendlich wohl doch auch für 2,50 günstig?????????
mfg
thefarmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.234.187 von thefarmer am 20.08.07 23:01:11Nach den Kapitalmaßnahmen gibt es insgesamt 12,4 Mio Aktien. Bei einem durchschnittlichen Kurs von 2,50 betrüge die Marktkapitalisierung 31 Mio.
Für 2007 erwartet Ehle 55 Mio Umsatz und mind. 1 Mio EBT, für 2008 60 Mio Umsatz und 2 Mio EBT. Ich denke, somit kannst du selbst einschätzen, ob die Aktie auf diesem Niveau günstig bewertet ist
Für 2007 erwartet Ehle 55 Mio Umsatz und mind. 1 Mio EBT, für 2008 60 Mio Umsatz und 2 Mio EBT. Ich denke, somit kannst du selbst einschätzen, ob die Aktie auf diesem Niveau günstig bewertet ist
Hallo zusammen,
inzwischen liegt auch eine Stellungnahme des neuen Großaktionärs zu den HV-Beschlüssen vor:
TFG Anteil liegt nach Eintragung der Kapitalmaßnahme bei mindestens 19,8%
Marl, 17. August 2007 - Die Ehlebracht AG (ISIN: DE0005649107) hat einen wichtigen Schritt auf
dem Weg zur erfolgreichen finanzwirtschaftlichen Restrukturierung vollzogen. Auf der gestrigen
Hauptversammlung des unter hohen Bankverbindlichkeiten leidenden Industrieunternehmens
stimmten die Aktionäre mit einer Mehrheit von 98,9% für umfangreiche Kapitalmaßnahmen, die
mit Unterstützung der TFG Capital (ISIN: DE0007449506) vorbereitet wurden.
Der Beschluss sieht eine ordentliche Kapitalherabsetzung mit anschließender Kapitalerhöhung in
Höhe von 12 Mio. EUR mit Bezugsrecht für die Altaktionäre vor. Die TFG Capital garantiert die
Kapitalerhöhung. Von den insgesamt acht Millionen neuen Aktien, die zu einem Preis von 1,50
EUR ausgegeben werden, zeichnet die TFG Capital mindestens 2,4 Millionen Stück. Die Anteile
resultieren aus den bereits zugesicherten Bezugsrechten eines Teils der Altaktionäre, darunter auch
die der Gründerfamilie. Dadurch wird der Anteil der TFG Capital am Ehlebracht Konzern nach
Durchführung der Kapitalerhöhung bei mindestens 19,8% liegen.
Mit der beschlossenen Kapitalmaßnahme ist ein Forderungsverzicht des bestehenden Bankenpools
der Ehlebracht AG in einer Gesamthöhe von rund 18 Mio. EUR verbunden. Dadurch wird die
Grundlage für eine deutlich verbesserte Eigenkapitalausstattung geschaffen, die dem Unternehmen
den notwendigen Spielraum für Investitionen in weiteres Wachstum einräumt.
Andrea Lengeling, Vorstand der TFG Capital AG, sagte: „Wir freuen uns, dass nun auch die
Ehlebracht Aktionäre das Restrukturierungskonzept mit TFG als neuem Investor nahezu einstimmig
beschlossen haben, nachdem im Vorfeld bereits die Poolbanken und die Namensaktionäre ihre
Kooperationsbereitschaft dokumentiert hatten. Die Transaktion ist ein gutes Beispiel für den TFG
Investmentansatz. Sie zeigt, dass wir auch unter schwierigen Ausgangsbedingungen
individualisierte Finanzierungskonzepte entwickeln können, die die Basis für weiteres Wachstum
unserer mittelständischen Beteiligungen bildet.”
Grüße
Wertesucher
inzwischen liegt auch eine Stellungnahme des neuen Großaktionärs zu den HV-Beschlüssen vor:
TFG Anteil liegt nach Eintragung der Kapitalmaßnahme bei mindestens 19,8%
Marl, 17. August 2007 - Die Ehlebracht AG (ISIN: DE0005649107) hat einen wichtigen Schritt auf
dem Weg zur erfolgreichen finanzwirtschaftlichen Restrukturierung vollzogen. Auf der gestrigen
Hauptversammlung des unter hohen Bankverbindlichkeiten leidenden Industrieunternehmens
stimmten die Aktionäre mit einer Mehrheit von 98,9% für umfangreiche Kapitalmaßnahmen, die
mit Unterstützung der TFG Capital (ISIN: DE0007449506) vorbereitet wurden.
Der Beschluss sieht eine ordentliche Kapitalherabsetzung mit anschließender Kapitalerhöhung in
Höhe von 12 Mio. EUR mit Bezugsrecht für die Altaktionäre vor. Die TFG Capital garantiert die
Kapitalerhöhung. Von den insgesamt acht Millionen neuen Aktien, die zu einem Preis von 1,50
EUR ausgegeben werden, zeichnet die TFG Capital mindestens 2,4 Millionen Stück. Die Anteile
resultieren aus den bereits zugesicherten Bezugsrechten eines Teils der Altaktionäre, darunter auch
die der Gründerfamilie. Dadurch wird der Anteil der TFG Capital am Ehlebracht Konzern nach
Durchführung der Kapitalerhöhung bei mindestens 19,8% liegen.
Mit der beschlossenen Kapitalmaßnahme ist ein Forderungsverzicht des bestehenden Bankenpools
der Ehlebracht AG in einer Gesamthöhe von rund 18 Mio. EUR verbunden. Dadurch wird die
Grundlage für eine deutlich verbesserte Eigenkapitalausstattung geschaffen, die dem Unternehmen
den notwendigen Spielraum für Investitionen in weiteres Wachstum einräumt.
Andrea Lengeling, Vorstand der TFG Capital AG, sagte: „Wir freuen uns, dass nun auch die
Ehlebracht Aktionäre das Restrukturierungskonzept mit TFG als neuem Investor nahezu einstimmig
beschlossen haben, nachdem im Vorfeld bereits die Poolbanken und die Namensaktionäre ihre
Kooperationsbereitschaft dokumentiert hatten. Die Transaktion ist ein gutes Beispiel für den TFG
Investmentansatz. Sie zeigt, dass wir auch unter schwierigen Ausgangsbedingungen
individualisierte Finanzierungskonzepte entwickeln können, die die Basis für weiteres Wachstum
unserer mittelständischen Beteiligungen bildet.”
Grüße
Wertesucher
war nicht ganz einfach, aber ich bin jetzt komplett ausgestiegen
mal sehen was sich im rahen der ke so ergibt
gruss Gidorah
mal sehen was sich im rahen der ke so ergibt
gruss Gidorah
morgen wird kapitalerhöht
Sehe gerade noch nicht 100% durch:
Gestern gab es zunächst -20% wegen Ex-Bezugsrecht
Und bei mir sind seit gestern genau so viele (!) Bezugsrechte eingebucht worden wie ich Vz-Aktien habe, also KE 1:1
Die Bezugsrechte sollten mich je 1,50 Euro kosten (stimmt das?). Das wäre m.E. ein faires Angebot.
Nach meinem Verständnis die BR also unbedingt einlösen, da sie sonst am Ende der Frist wertlos verfallen.
Nach aktuellem Kursstand würde der gestrige Verlust dadurch mehr als ausgeglichen. Es besteht natürlich das Risiko, dass der Kurs weiter schwächelt...
Sieht das jemand anders als ich?
Gestern gab es zunächst -20% wegen Ex-Bezugsrecht
Und bei mir sind seit gestern genau so viele (!) Bezugsrechte eingebucht worden wie ich Vz-Aktien habe, also KE 1:1
Die Bezugsrechte sollten mich je 1,50 Euro kosten (stimmt das?). Das wäre m.E. ein faires Angebot.
Nach meinem Verständnis die BR also unbedingt einlösen, da sie sonst am Ende der Frist wertlos verfallen.
Nach aktuellem Kursstand würde der gestrige Verlust dadurch mehr als ausgeglichen. Es besteht natürlich das Risiko, dass der Kurs weiter schwächelt...
Sieht das jemand anders als ich?
pro bz kannst du 1,8181 neue aktien beziehen
http://www.ehlebracht.de/media/Ehlebracht_Bezugsangebot_2007…
wer alte hat sollte m. e. auf alle fälle zeichen
....und sich dann aber gedanke über die gesamtbewertung des unternehmens machen
gruss Gidorah
http://www.ehlebracht.de/media/Ehlebracht_Bezugsangebot_2007…
wer alte hat sollte m. e. auf alle fälle zeichen
....und sich dann aber gedanke über die gesamtbewertung des unternehmens machen
gruss Gidorah
ja, danke, das hilft mir weiter.
Eben kam auch der Brief der Bank, dass ein BR 1,50 kostet.
Ja, ich werde zeichnen.
Das Bewertungsniveau ist mir bewusst, die Kursentwicklung der letzten Monate gefällt mir aber sehr gut. Und wer da gekauft hatte, kannte ja schon das neue Bewertungsniveau. Wenn es ihn interesierte.
Eben kam auch der Brief der Bank, dass ein BR 1,50 kostet.
Ja, ich werde zeichnen.
Das Bewertungsniveau ist mir bewusst, die Kursentwicklung der letzten Monate gefällt mir aber sehr gut. Und wer da gekauft hatte, kannte ja schon das neue Bewertungsniveau. Wenn es ihn interesierte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.572.974 von DomaniSole am 14.09.07 14:28:08Alles andere hätte mich verwundert:
News - 19.09.07 18:09
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
Ehlebracht AG: Anfechtungsklagen gegen die Tagesordnungspunkte der Hauptversammlung
Ehlebracht AG / Rechtssache
19.09.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Anfechtungsklagen gegen die Tagesordnungspunkte der Hauptversammlung
Enger, 19.09.2007 - Vorstand und Aufsichtsrat der im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierten EHLEBRACHT AG, Werkstrasse 7, 32130 Enger geben bekannt, dass gegen die Tagesordnungspunkte 3 und 5 der Hauptversammlung vom 16.08.2007 Anfechtungsklagen beim Landgericht Bielefeld eingereicht wurden.
Die Verwaltung der Gesellschaft geht davon aus, dass die Klagen abgewiesen werden, da keine Rechtsgrundlage besteht.
Die Kläger sind:
1. Peter Eck, Karmeliter Strasse 13, 47608 Geldern
2. EXchange Investors N.V., vertreten durch den CEO, Herrn Frank Scheunert, Orlypline 85, 1043 DS Amsterdam/Niederlande
Sollten weitere Anfechtungsklagen zugestellt werden, wird darüber in einer neuen Ad-hoc-Mitteilung informiert.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.: 05223/185-128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com 19.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland Telefon: +49 (0)5223 / 185-128 Fax: +49 (0)5223 / 185-122 E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com Internet: www.ehlebracht-ag.com ISIN: DE0005649107 WKN: 564910 Börsen: Geregelter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in München, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
News - 19.09.07 18:09
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
Ehlebracht AG: Anfechtungsklagen gegen die Tagesordnungspunkte der Hauptversammlung
Ehlebracht AG / Rechtssache
19.09.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Anfechtungsklagen gegen die Tagesordnungspunkte der Hauptversammlung
Enger, 19.09.2007 - Vorstand und Aufsichtsrat der im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierten EHLEBRACHT AG, Werkstrasse 7, 32130 Enger geben bekannt, dass gegen die Tagesordnungspunkte 3 und 5 der Hauptversammlung vom 16.08.2007 Anfechtungsklagen beim Landgericht Bielefeld eingereicht wurden.
Die Verwaltung der Gesellschaft geht davon aus, dass die Klagen abgewiesen werden, da keine Rechtsgrundlage besteht.
Die Kläger sind:
1. Peter Eck, Karmeliter Strasse 13, 47608 Geldern
2. EXchange Investors N.V., vertreten durch den CEO, Herrn Frank Scheunert, Orlypline 85, 1043 DS Amsterdam/Niederlande
Sollten weitere Anfechtungsklagen zugestellt werden, wird darüber in einer neuen Ad-hoc-Mitteilung informiert.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.: 05223/185-128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com 19.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland Telefon: +49 (0)5223 / 185-128 Fax: +49 (0)5223 / 185-122 E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com Internet: www.ehlebracht-ag.com ISIN: DE0005649107 WKN: 564910 Börsen: Geregelter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in München, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
unsere provinzzeitung berichtet heute auch darüber, ergeht sich aber zu 90 % in anit-berufskläger-polemik, ohme auf die klageinhalte einzugehen
gruß Gidorah
gruß Gidorah
Hallo zusammen,
die Lokalzeitung "Neue Westfälische" stellt die Klagen folgendermaßen dar:
Neue Westfälische vom 20.09.2007
Aktionäre klagen gegen Ehlebracht
Zwei Anfechtungsklagen gegen Kapitalerhöhung
VON MARTIN KRAUSE
Enger. Gegen die im August beschlossenen Kapitalmaßnahmen zur Entschuldung des Möbelzulieferers Ehlebracht AG haben zwei Aktionäre Anfechtungsklagen beim Landgericht Bielefeld eingereicht. Dies bestätigte gestern Ehlebracht-Finanzvorstand Bernd Brinkmann. Angefochten werde auch die Entlastung des Aufsichtsrates auf der Hauptversammlung am 16. August. Bei den Klägern handele es sich um Peter Eck aus Geldern sowie um die niederländische Firma Exchange Investors N.V., die durch den Vorstand Frank Scheunert vertreten werde.
"Wir erwarten, dass die Klagen abgewiesen werden, da keine Rechtsgrundlage besteht", sagte Brinkmann gestern. Eine verzögernde Wirkung auf die geplante Kapitalerhöhung sei aber "nicht ausgeschlossen".
Eck und Scheunert gelten als "Berufskläger", wie sie der Wirtschaftsrechtler Theodor Baums von der Universität Frankfurt (Institute for Law and Finance) in einer Studie bezeichnet. Beide haben sich demnach selbst oder durch eine Gesellschaft in den vergangenen Jahren mit Dutzenden Klagen gegen Aktiengesellschaften gewandt. Baums spricht von einem bundesweiten "Klagegewerbe", in dem Eck und Scheunert führende Köpfe sind. "Nahezu alle Klagen dieser Klägergruppe richten sich gegen eintragungsbedürftige Beschlüsse (...) und enden durch Vergleich", so stellte Baums mit seinem Team fest.
In allen untersuchten Fällen habe die beklagte Firma am Ende auch die gerichtlichen und außergerichtlichen Kosten der Gegenseite mit übernommen. Weil die beklagten Firmen oft auf die schnelle Umsetzung der Maßnahmen angewiesen sind, so lautet der implizite Vorwurf, könnten die Kläger auf lohnende Vergleichsangebote spekulieren. Einzelne "Berufskläger" wurden deswegen auch schon als "räuberische Aktionäre" bezeichnet.
Die Hauptversammlung hatte beschlossen, erst eine Kapitalherabsetzung durchzuführen und dann eine Kapitalerhöhung um zwölf Millionen auf dann 18,6 Millionen Euro. Die Gläubigerbanken wollen gleichzeitig auf Forderungen in Höhe von 18,6 Millionen Euro verzichten. Die Kapitalherabsetzung und eine Vormerkung für die Kapitalerhöhung seien beim Amtsgericht Bad Oeynhausen bereits ins Handelsregister eingetragen worden, sagte Brinkmann. Bis zum 28. September laufe die Bezugsfrist für die Zeichnung der acht Millionen neuen Aktien zum Bezugspreis von 1,50 Euro.
Grüße
Wertesucher
die Lokalzeitung "Neue Westfälische" stellt die Klagen folgendermaßen dar:
Neue Westfälische vom 20.09.2007
Aktionäre klagen gegen Ehlebracht
Zwei Anfechtungsklagen gegen Kapitalerhöhung
VON MARTIN KRAUSE
Enger. Gegen die im August beschlossenen Kapitalmaßnahmen zur Entschuldung des Möbelzulieferers Ehlebracht AG haben zwei Aktionäre Anfechtungsklagen beim Landgericht Bielefeld eingereicht. Dies bestätigte gestern Ehlebracht-Finanzvorstand Bernd Brinkmann. Angefochten werde auch die Entlastung des Aufsichtsrates auf der Hauptversammlung am 16. August. Bei den Klägern handele es sich um Peter Eck aus Geldern sowie um die niederländische Firma Exchange Investors N.V., die durch den Vorstand Frank Scheunert vertreten werde.
"Wir erwarten, dass die Klagen abgewiesen werden, da keine Rechtsgrundlage besteht", sagte Brinkmann gestern. Eine verzögernde Wirkung auf die geplante Kapitalerhöhung sei aber "nicht ausgeschlossen".
Eck und Scheunert gelten als "Berufskläger", wie sie der Wirtschaftsrechtler Theodor Baums von der Universität Frankfurt (Institute for Law and Finance) in einer Studie bezeichnet. Beide haben sich demnach selbst oder durch eine Gesellschaft in den vergangenen Jahren mit Dutzenden Klagen gegen Aktiengesellschaften gewandt. Baums spricht von einem bundesweiten "Klagegewerbe", in dem Eck und Scheunert führende Köpfe sind. "Nahezu alle Klagen dieser Klägergruppe richten sich gegen eintragungsbedürftige Beschlüsse (...) und enden durch Vergleich", so stellte Baums mit seinem Team fest.
In allen untersuchten Fällen habe die beklagte Firma am Ende auch die gerichtlichen und außergerichtlichen Kosten der Gegenseite mit übernommen. Weil die beklagten Firmen oft auf die schnelle Umsetzung der Maßnahmen angewiesen sind, so lautet der implizite Vorwurf, könnten die Kläger auf lohnende Vergleichsangebote spekulieren. Einzelne "Berufskläger" wurden deswegen auch schon als "räuberische Aktionäre" bezeichnet.
Die Hauptversammlung hatte beschlossen, erst eine Kapitalherabsetzung durchzuführen und dann eine Kapitalerhöhung um zwölf Millionen auf dann 18,6 Millionen Euro. Die Gläubigerbanken wollen gleichzeitig auf Forderungen in Höhe von 18,6 Millionen Euro verzichten. Die Kapitalherabsetzung und eine Vormerkung für die Kapitalerhöhung seien beim Amtsgericht Bad Oeynhausen bereits ins Handelsregister eingetragen worden, sagte Brinkmann. Bis zum 28. September laufe die Bezugsfrist für die Zeichnung der acht Millionen neuen Aktien zum Bezugspreis von 1,50 Euro.
Grüße
Wertesucher
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
Ehlebracht AG: Anfechtungsklagen gegen die Tagesordnungspunkte der Hauptversammlung
Ehlebracht AG / Rechtssache
25.09.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Anfechtungsklagen gegen die Tagesordnungspunkte der Hauptversammlung
Enger, 25.09.2007 - Vorstand und Aufsichtsrat der im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierten EHLEBRACHT AG, Werkstrasse 7, 32130 Enger geben bekannt, dass gegen die Tagesordnungspunkte 2, 3 und 5 der Hauptversammlung vom 16.08.2007 Anfechtungsklagen beim Landgericht Bielefeld eingereicht wurden. Die Frist zur Einreichung einer Anfechtungsklage gem. § 246 Abs. 1 AktG ist am 17. September 2007 abgelaufen.
Die Verwaltung der Gesellschaft geht davon aus, dass die Klagen abgewiesen werden, da keine Rechtsgrundlage besteht.
Die Kläger sind:
1. Peter Eck, Karmeliter Strasse 13, 47608 Geldern
2. EXchange Investors N.V., vertreten durch den CEO, Herrn Frank Scheunert, Orlypline 85, 1043 DS Amsterdam/Niederlande
3. Thomas Lüllemann, Langer Kamp 51, 22850 Norderstedt
4. Pomoschnik Rabotajet GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer, Herrn Tino Hofmann, Marzahner Straße 21, 13053 Berlin
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.: 05223/185-128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com 25.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Ehlebracht AG: Anfechtungsklagen gegen die Tagesordnungspunkte der Hauptversammlung
Ehlebracht AG / Rechtssache
25.09.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Anfechtungsklagen gegen die Tagesordnungspunkte der Hauptversammlung
Enger, 25.09.2007 - Vorstand und Aufsichtsrat der im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierten EHLEBRACHT AG, Werkstrasse 7, 32130 Enger geben bekannt, dass gegen die Tagesordnungspunkte 2, 3 und 5 der Hauptversammlung vom 16.08.2007 Anfechtungsklagen beim Landgericht Bielefeld eingereicht wurden. Die Frist zur Einreichung einer Anfechtungsklage gem. § 246 Abs. 1 AktG ist am 17. September 2007 abgelaufen.
Die Verwaltung der Gesellschaft geht davon aus, dass die Klagen abgewiesen werden, da keine Rechtsgrundlage besteht.
Die Kläger sind:
1. Peter Eck, Karmeliter Strasse 13, 47608 Geldern
2. EXchange Investors N.V., vertreten durch den CEO, Herrn Frank Scheunert, Orlypline 85, 1043 DS Amsterdam/Niederlande
3. Thomas Lüllemann, Langer Kamp 51, 22850 Norderstedt
4. Pomoschnik Rabotajet GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer, Herrn Tino Hofmann, Marzahner Straße 21, 13053 Berlin
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.: 05223/185-128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com 25.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.735.432 von Gidorah am 25.09.07 12:41:27Was ist den heute mit Ehlebracht los? Sowohl bei den Stämmen als auch bei den Vorzügen hohe Umsatze!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.900.359 von Muckelius am 08.10.07 16:40:15Hallo Leute,
hatte Ehlebracht bisher nicht im Blick. Wenn man noch einsteigen möchte, sind dann die Vorzüge oder die Stämme besser?
vulpecula2
hatte Ehlebracht bisher nicht im Blick. Wenn man noch einsteigen möchte, sind dann die Vorzüge oder die Stämme besser?
vulpecula2
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.735.432 von Gidorah am 25.09.07 12:41:27Hallo zusammen,
ein aktuelles Urteil aus Frankfurt dürfte auch für Ehlebracht von Bedeutung sein:
„Unerlaubte Handlung“
Berufskläger zu Schadensersatz verurteilt
Von Joachim Jahn
16. Oktober 2007
Das Landgericht Frankfurt hat einen der führenden Berufskläger gegen Aktiengesellschaften wegen „Rechtsmissbrauchs“ zu Schadensersatz verurteilt. Das Verhalten des Berliner Speditionsunternehmers Klaus Zapf sei „sittenwidrig“ gewesen, heißt es in dem noch unveröffentlichten Urteil, das der F.A.Z. vorliegt. Er muss dem Unternehmen für alle schon entstandenen und sämtliche künftigen Schäden haften, die daraus folgen, dass durch seine Anfechtungsklage eine geplante Kapitalerhöhung blockiert wurde.
Zapf hatte die Nanoinvests AG, die mittlerweile unter Real Estate International Investment AG firmiert, mit einem Prozess überzogen. Für die Rücknahme seiner Klage verlangte er für sich und vier Mitstreiter jeweils 3500 Bezugsrechte für neue Aktien. Nach Ansicht des Gerichts hätten den fünf Opponenten maximal 38 Bezugsrechte zugestanden, weil sie nur über zusammen 53 Anteile verfügten. Außerdem hielt es die geltend gemachten Anfechtungsgründe für „fraglich“.
„Unerlaubte Handlung“
Zapf, der sowohl im eigenen Namen als auch über seine Klagefirma Pomoschnik Rabotajet regelmäßig vor Gericht zieht, gehört nach einer aktuellen Studie des Frankfurter Rechtswissenschaftlers Theodor Baums zu den fünf am häufigsten auftretenden Berufsklägern (F.A.Z. vom 30. Juli). Diese suchen sich bei ihrem Gewerbe zunehmend kleinere Aktiengesellschaften als Opfer. Dennoch haben sich die Zivilgerichte bisher aus Beweisschwierigkeiten fast immer gescheut, solche Anfechtungsklagen wegen Missbrauchs abzulehnen.
Das Landgericht Frankfurt weist nun aber ausdrücklich darauf hin, dass Zapfs Verhalten gegen das Gleichbehandlungsgebot des Aktiengesetzes verstoßen habe und eine „unerlaubte Handlung“ darstelle. Die Erfüllung seiner Forderung würde „naturgemäß auch zu Lasten anderer Aktionäre gehen“. Die Sittenwidrigkeit von Zapfs Handeln folge „aus der Relation des verwendeten Mittels zu dem angestrebten Zweck unter gleichzeitigem Missbrauch einer ihm vom Gesetz eingeräumten Position“. Dieser Missbrauch sei evident und dem Kläger unzweifelhaft auch bewusst gewesen. Trotz eines Antrags auf Freigabe der Handelsregistereintragung, dem das Gericht zugleich stattgab, erleide das Unternehmen nämlich wirtschaftliche Nachteile, weil ein solches Verfahren durch zwei Instanzen gehe und sich längere Zeit hinziehe (Az.: 3-5 O 177/07).
„Erpresserisches Verhalten“
Rechtsanwalt Bernd Nenninger von der Düsseldorfer Sozietät KNP hatte Zapf bereits in der mündlichen Verhandlung „erpresserisches Verhalten“ vorgeworfen. Der Unternehmer, der mit seinem langem Vollbart, einem Pferdeschwanz und seiner legeren Kleidung auch von vielen Hauptversammlungsauftritten bekannt ist, wies dies zwar zurück. Doch der Vorsitzende Richter der Fünften Kammer für Handelssachen, Martin Müller, ließ sich auch durch eidesstattliche Versicherungen nicht überzeugen.
Diese seien leider meistens „fast nichts wert“, sagte er zu seinen Erfahrungen mit diesen Beweismitteln. Unmittelbar danach verhandelte Müller eine Anfechtungsklage gegen ein weiteres Unternehmen. Zu den Klägern zählte auch hier Zapf. Mit dabei war außerdem die Prozessfirma Exchange Investors des Berufsklägers Frank Scheunert, der in der Baums-Studie sogar auf Platz eins der Rangliste steht.
Text: F.A.Z.
Grüße
Wertesucher
ein aktuelles Urteil aus Frankfurt dürfte auch für Ehlebracht von Bedeutung sein:
„Unerlaubte Handlung“
Berufskläger zu Schadensersatz verurteilt
Von Joachim Jahn
16. Oktober 2007
Das Landgericht Frankfurt hat einen der führenden Berufskläger gegen Aktiengesellschaften wegen „Rechtsmissbrauchs“ zu Schadensersatz verurteilt. Das Verhalten des Berliner Speditionsunternehmers Klaus Zapf sei „sittenwidrig“ gewesen, heißt es in dem noch unveröffentlichten Urteil, das der F.A.Z. vorliegt. Er muss dem Unternehmen für alle schon entstandenen und sämtliche künftigen Schäden haften, die daraus folgen, dass durch seine Anfechtungsklage eine geplante Kapitalerhöhung blockiert wurde.
Zapf hatte die Nanoinvests AG, die mittlerweile unter Real Estate International Investment AG firmiert, mit einem Prozess überzogen. Für die Rücknahme seiner Klage verlangte er für sich und vier Mitstreiter jeweils 3500 Bezugsrechte für neue Aktien. Nach Ansicht des Gerichts hätten den fünf Opponenten maximal 38 Bezugsrechte zugestanden, weil sie nur über zusammen 53 Anteile verfügten. Außerdem hielt es die geltend gemachten Anfechtungsgründe für „fraglich“.
„Unerlaubte Handlung“
Zapf, der sowohl im eigenen Namen als auch über seine Klagefirma Pomoschnik Rabotajet regelmäßig vor Gericht zieht, gehört nach einer aktuellen Studie des Frankfurter Rechtswissenschaftlers Theodor Baums zu den fünf am häufigsten auftretenden Berufsklägern (F.A.Z. vom 30. Juli). Diese suchen sich bei ihrem Gewerbe zunehmend kleinere Aktiengesellschaften als Opfer. Dennoch haben sich die Zivilgerichte bisher aus Beweisschwierigkeiten fast immer gescheut, solche Anfechtungsklagen wegen Missbrauchs abzulehnen.
Das Landgericht Frankfurt weist nun aber ausdrücklich darauf hin, dass Zapfs Verhalten gegen das Gleichbehandlungsgebot des Aktiengesetzes verstoßen habe und eine „unerlaubte Handlung“ darstelle. Die Erfüllung seiner Forderung würde „naturgemäß auch zu Lasten anderer Aktionäre gehen“. Die Sittenwidrigkeit von Zapfs Handeln folge „aus der Relation des verwendeten Mittels zu dem angestrebten Zweck unter gleichzeitigem Missbrauch einer ihm vom Gesetz eingeräumten Position“. Dieser Missbrauch sei evident und dem Kläger unzweifelhaft auch bewusst gewesen. Trotz eines Antrags auf Freigabe der Handelsregistereintragung, dem das Gericht zugleich stattgab, erleide das Unternehmen nämlich wirtschaftliche Nachteile, weil ein solches Verfahren durch zwei Instanzen gehe und sich längere Zeit hinziehe (Az.: 3-5 O 177/07).
„Erpresserisches Verhalten“
Rechtsanwalt Bernd Nenninger von der Düsseldorfer Sozietät KNP hatte Zapf bereits in der mündlichen Verhandlung „erpresserisches Verhalten“ vorgeworfen. Der Unternehmer, der mit seinem langem Vollbart, einem Pferdeschwanz und seiner legeren Kleidung auch von vielen Hauptversammlungsauftritten bekannt ist, wies dies zwar zurück. Doch der Vorsitzende Richter der Fünften Kammer für Handelssachen, Martin Müller, ließ sich auch durch eidesstattliche Versicherungen nicht überzeugen.
Diese seien leider meistens „fast nichts wert“, sagte er zu seinen Erfahrungen mit diesen Beweismitteln. Unmittelbar danach verhandelte Müller eine Anfechtungsklage gegen ein weiteres Unternehmen. Zu den Klägern zählte auch hier Zapf. Mit dabei war außerdem die Prozessfirma Exchange Investors des Berufsklägers Frank Scheunert, der in der Baums-Studie sogar auf Platz eins der Rangliste steht.
Text: F.A.Z.
Grüße
Wertesucher
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.041.207 von Wertesucher am 17.10.07 08:43:54News - 13.11.07 18:27
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
Ehlebracht AG: Anfechtungsklagen zu den Beschlüssen der Hauptversammlung vom 16.08.2007 durch gerichtlichen Vergleich beendet - Weg frei für die Umsetzung der Kapitalmaßnahmen
Ehlebracht AG / Vergleich
13.11.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Anfechtungsklagen zu den Beschlüssen der Hauptversammlung vom 16.08.2007 durch gerichtlichen Vergleich beendet - Weg frei für die Umsetzung der Kapitalmaßnahmen
Enger, 13.11.2007 - Vorstand und Aufsichtsrat der im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierten EHLEBRACHT AG, Werkstrasse 7, 32130 Enger geben bekannt, dass keine Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen gegen Beschlüsse zu den Tagesordnungspunkten der Hauptversammlung vom 16.08.2007 mehr anhängig sind. Ein Aktionär hat seine Klage zurückgenommen. Mit drei Aktionären wurde der Rechtsstreit durch einen nunmehr gerichtlich protokollierten Vergleich zur Erledigung dieser Klagen abgeschlossen.
Der Vergleich sieht im Wesentlichen vor, dass im Anschluss an die Eintragung der am 16.08.2007 beschlossenen Kapitalerhöhung eine weitere Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital erfolgt. Die Barkapitalerhöhung soll um bis zu 750.000 Euro durch Ausgabe von bis zu 500.000 neuen Inhaberstammstückaktien erfolgen. Die neuen Aktien sollen zum Preis von 1,50 Euro je Aktie ausgegeben werden und den Aktionären im Wege des mittelbaren Bezugsrechts angeboten werden. Die Aktionäre sollen über ihr gesetzliches Bezugsrecht hinaus zum Überbezug berechtigt werden. Die EHLEBRACHT AG hat sich verpflichtet sicher zu stellen, dass die TFG Capital AG an dieser Kapitalerhöhung nicht teilnehmen wird, insbesondere auch keinerlei Bezugsrechte unmittelbar oder mittelbar ausüben wird. Die EHLEBRACHT AG trägt alle im Zusammenhang mit den Anfechtungsklagen anfallenden Anwalts- und Gerichtskosten. Der vollständige Vergleichstext wird kurzfristig gem. §§ 248a, 149 Abs.2,3 Aktiengesetz veröffentlicht werden.
TFG Capital AG hat bereits schriftlich gegenüber der EHLEBRACHT AG auf die Ausübung der Bezugsrechte verzichtet.
Vorstand und Aufsichtsrat der EHLEBRACHT AG gehen davon aus, dass die auf der Hauptversammlung vom 16.08.2007 mit großer Mehrheit beschlossenen Kapitalmaßnahmen nunmehr zügig umgesetzt werden können und damit die Restrukturierung der Gesellschaft zeitnah abgeschlossen werden kann.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.: 05223/185-128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com 13.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland Telefon: +49 (0)5223 / 185-128 Fax: +49 (0)5223 / 185-122 E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com Internet: www.ehlebracht-ag.com ISIN: DE0005649107 WKN: 564910 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in München, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
Ehlebracht AG: Anfechtungsklagen zu den Beschlüssen der Hauptversammlung vom 16.08.2007 durch gerichtlichen Vergleich beendet - Weg frei für die Umsetzung der Kapitalmaßnahmen
Ehlebracht AG / Vergleich
13.11.2007
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Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Anfechtungsklagen zu den Beschlüssen der Hauptversammlung vom 16.08.2007 durch gerichtlichen Vergleich beendet - Weg frei für die Umsetzung der Kapitalmaßnahmen
Enger, 13.11.2007 - Vorstand und Aufsichtsrat der im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierten EHLEBRACHT AG, Werkstrasse 7, 32130 Enger geben bekannt, dass keine Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen gegen Beschlüsse zu den Tagesordnungspunkten der Hauptversammlung vom 16.08.2007 mehr anhängig sind. Ein Aktionär hat seine Klage zurückgenommen. Mit drei Aktionären wurde der Rechtsstreit durch einen nunmehr gerichtlich protokollierten Vergleich zur Erledigung dieser Klagen abgeschlossen.
Der Vergleich sieht im Wesentlichen vor, dass im Anschluss an die Eintragung der am 16.08.2007 beschlossenen Kapitalerhöhung eine weitere Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital erfolgt. Die Barkapitalerhöhung soll um bis zu 750.000 Euro durch Ausgabe von bis zu 500.000 neuen Inhaberstammstückaktien erfolgen. Die neuen Aktien sollen zum Preis von 1,50 Euro je Aktie ausgegeben werden und den Aktionären im Wege des mittelbaren Bezugsrechts angeboten werden. Die Aktionäre sollen über ihr gesetzliches Bezugsrecht hinaus zum Überbezug berechtigt werden. Die EHLEBRACHT AG hat sich verpflichtet sicher zu stellen, dass die TFG Capital AG an dieser Kapitalerhöhung nicht teilnehmen wird, insbesondere auch keinerlei Bezugsrechte unmittelbar oder mittelbar ausüben wird. Die EHLEBRACHT AG trägt alle im Zusammenhang mit den Anfechtungsklagen anfallenden Anwalts- und Gerichtskosten. Der vollständige Vergleichstext wird kurzfristig gem. §§ 248a, 149 Abs.2,3 Aktiengesetz veröffentlicht werden.
TFG Capital AG hat bereits schriftlich gegenüber der EHLEBRACHT AG auf die Ausübung der Bezugsrechte verzichtet.
Vorstand und Aufsichtsrat der EHLEBRACHT AG gehen davon aus, dass die auf der Hauptversammlung vom 16.08.2007 mit großer Mehrheit beschlossenen Kapitalmaßnahmen nunmehr zügig umgesetzt werden können und damit die Restrukturierung der Gesellschaft zeitnah abgeschlossen werden kann.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.: 05223/185-128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com 13.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
Ehlebracht scheint wieder ein ganz normales profitables Unternehmen zu sein:
Neue Westfälische vom 19.11.2007
Ehlebracht steigert Umsatz und Ergebnis
Möbelzulieferer veröffentlicht starke Zahlen
Enger (lnw). Der Möbelzulieferer Ehlebracht aus Enger (Kreis Herford) hat Umsatz und Ergebnis in den ersten neun Monaten 2007 gesteigert. Die Erlöse legten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 20 Prozent auf rund 43,0 Millionen Euro zu, teilte die Ehlebracht AG am Montag mit.
Das Konzernergebnis stieg um 0,2 Millionen Euro auf 0,7 Millionen Euro, das Vorsteuerergebnis (EBT) wuchs um ebenfalls 0,2 Millionen Euro auf 1,1 Millionen Euro.
Ehlebracht bestätigte die Prognose für das Gesamtjahr 2007: Die Erlöse sollten bei rund 55 Millionen Euro, das Vorsteuerergebnis (EBT) bei wenigstens 1,0 Millionen Euro liegen.
Neue Westfälische vom 19.11.2007
Ehlebracht steigert Umsatz und Ergebnis
Möbelzulieferer veröffentlicht starke Zahlen
Enger (lnw). Der Möbelzulieferer Ehlebracht aus Enger (Kreis Herford) hat Umsatz und Ergebnis in den ersten neun Monaten 2007 gesteigert. Die Erlöse legten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 20 Prozent auf rund 43,0 Millionen Euro zu, teilte die Ehlebracht AG am Montag mit.
Das Konzernergebnis stieg um 0,2 Millionen Euro auf 0,7 Millionen Euro, das Vorsteuerergebnis (EBT) wuchs um ebenfalls 0,2 Millionen Euro auf 1,1 Millionen Euro.
Ehlebracht bestätigte die Prognose für das Gesamtjahr 2007: Die Erlöse sollten bei rund 55 Millionen Euro, das Vorsteuerergebnis (EBT) bei wenigstens 1,0 Millionen Euro liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.481.155 von Wertesucher am 19.11.07 15:48:38
News - 05.12.07 07:50
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
Ehlebracht AG:Finanzwirtschaftliche Restrukturierung von EHLEBRACHT AG und Konzern erfolgreich abgeschlossen - Maßnahmenpaket über 30 Mio. Euro umgesetzt
Ehlebracht AG / Kapitalrestrukturierung
05.12.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Finanzwirtschaftliche Restrukturierung von EHLEBRACHT AG und Konzern erfolgreich abgeschlossen - Maßnahmenpaket über 30 Mio. Euro umgesetzt
· Kapitalerhöhung über 12 Mio. Euro im Handelsregister eingetragen · Vorstand hat über Kapitalerhöhungsbetrag von 12 Mio. Euro verfügt · Verträge zur Anschlussfinanzierung unterzeichnet - Mittel zugeflossen · Bankenpoolverbindlichkeiten termingerecht am 30.11.2007 zurückgezahlt · Forderungsverzicht der Banken über 6,65 Mio. Euro realisiert · Verpflichtungen aus Besserungsschein über ca. 11,8 Mio. Euro entfallen · Neuer Großaktionär ist die TFG Capital AG in Marl
Enger, 05.12.2007 - Vorstand und Aufsichtsrat der im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierten EHLEBRACHT AG, Werkstrasse 7, 32130 Enger geben den erfolgreichen Abschluss der finanzwirtschaftlichen Restrukturierung zur Entschuldung und Rekapitalisierung der EHLEBRACHT AG und des EHLEBRACHT Konzerns bekannt. Nach Abschluss des Rechtsstreits durch gerichtlich protokollierten Vergleich zur Erledigung der Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen gegen die Beschlüsse zu den Tagesordnungspunkten der Hauptversammlung vom 16.08.2007 ist nunmehr die Kapitalerhöhung über 12 Millionen Euro im Handelsregister eingetragen worden. Über den Kapitalerhöhungsbetrag hat der Vorstand Ende November 2007 vom Kapitalerhöhungskonto der die Kapitalmaßnahme begleitenden Bank verfügt - die Gutschrift erfolgte auf dem Firmenkonto der EHLEBRACHT AG. Ebenfalls Ende November 2007 sind, nach Unterzeichnung der Anschlussfinanzierung mit einer neuen Hausbank, die Mittel aus neuen Krediten der Gesellschaft zugeflossen. Insgesamt war damit die Rückführung der Bankenpoolverbindlichkeiten und die Anschlussfinanzierung gesichert. Termingerecht zum 30.11.2007 wurden sämtliche Bankenpoolverbindlichkeiten unter Abzug des vereinbarten Forderungsverzichts zurückgezahlt. Der Forderungsverzicht beträgt 6,65 Millionen Euro und führt 2007 zu einem ergebnisverbessernden Ertrag. Ferner entfallen sämtliche Verpflichtungen aus dem nicht bilanzierten Besserungsschein in Höhe von ca. 11,8 Millionen Euro.
Somit ist das Maßnahmenpaket von ca. 30 Millionen Euro bestehend aus Kapitalerhöhung über 12 Millionen Euro, dem Forderungsverzicht der Banken über 6,65 Millionen Euro und dem Wegfall des Besserungsscheins über ca. 11,8 Millionen Euro vollständig umgesetzt.
Im EHLEBRACHT Konzern verbessert sich damit das Konzerneigenkapital von 11,8 Millionen Euro per 31.12.2006 auf rund 28,0 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote beläuft sich nun auf mehr als 55 Prozent. Das Eigenkapital der EHLEBRACHT AG nimmt von 8,9 Millionen Euro per 31.12.2006 auf rund 25,0 Millionen Euro zu. Der Anteil des Grundkapitals hieran beträgt 18,6 Millionen Euro. Die vorbezeichneten Ziffern zum Eigenkapital berücksichtigen die Ergebnisse von AG und Konzern aus dem Geschäftsjahr 2007 nicht. Die EHLEBRACHT AG ist mit dem Abschluss der finanzwirtschaftlichen Restrukturierung wieder zur Ausschüttung von Dividenden fähig.
Bedeutsamer Partner und Garant für die EHLEBRACHT AG zur Umsetzung des Maßnahmenpakets war die TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft in Marl. Durch die vertragliche Vereinbarung mit der TFG Capital AG, allein oder ggfs. mit weiteren Investoren, alle im Zuge der Kapitalerhöhung über 12 Millionen Euro von den Ehlebracht-Aktionären nicht übernommenen Aktien zu zeichnen, wurde die Kapitalerhöhung garantiert und damit die Vereinbarung über die Forderungsverzichte mit den Banken ermöglicht. Nach sehr vertrauensvoller und guter Zusammenarbeit begrüßen Aufsichtsrat und Vorstand der EHLEBRACHT AG die TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft heute als neuen Großaktionär.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.: 05223/185-128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com 05.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland Telefon: +49 (0)5223 / 185-128 Fax: +49 (0)5223 / 185-122 E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com Internet: www.ehlebracht-ag.com ISIN: DE0005649107 WKN: 564910 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in München, Hamburg, Stuttgart
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Quelle: dpa-AFX
News - 05.12.07 07:50
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
Ehlebracht AG:Finanzwirtschaftliche Restrukturierung von EHLEBRACHT AG und Konzern erfolgreich abgeschlossen - Maßnahmenpaket über 30 Mio. Euro umgesetzt
Ehlebracht AG / Kapitalrestrukturierung
05.12.2007
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Finanzwirtschaftliche Restrukturierung von EHLEBRACHT AG und Konzern erfolgreich abgeschlossen - Maßnahmenpaket über 30 Mio. Euro umgesetzt
· Kapitalerhöhung über 12 Mio. Euro im Handelsregister eingetragen · Vorstand hat über Kapitalerhöhungsbetrag von 12 Mio. Euro verfügt · Verträge zur Anschlussfinanzierung unterzeichnet - Mittel zugeflossen · Bankenpoolverbindlichkeiten termingerecht am 30.11.2007 zurückgezahlt · Forderungsverzicht der Banken über 6,65 Mio. Euro realisiert · Verpflichtungen aus Besserungsschein über ca. 11,8 Mio. Euro entfallen · Neuer Großaktionär ist die TFG Capital AG in Marl
Enger, 05.12.2007 - Vorstand und Aufsichtsrat der im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierten EHLEBRACHT AG, Werkstrasse 7, 32130 Enger geben den erfolgreichen Abschluss der finanzwirtschaftlichen Restrukturierung zur Entschuldung und Rekapitalisierung der EHLEBRACHT AG und des EHLEBRACHT Konzerns bekannt. Nach Abschluss des Rechtsstreits durch gerichtlich protokollierten Vergleich zur Erledigung der Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen gegen die Beschlüsse zu den Tagesordnungspunkten der Hauptversammlung vom 16.08.2007 ist nunmehr die Kapitalerhöhung über 12 Millionen Euro im Handelsregister eingetragen worden. Über den Kapitalerhöhungsbetrag hat der Vorstand Ende November 2007 vom Kapitalerhöhungskonto der die Kapitalmaßnahme begleitenden Bank verfügt - die Gutschrift erfolgte auf dem Firmenkonto der EHLEBRACHT AG. Ebenfalls Ende November 2007 sind, nach Unterzeichnung der Anschlussfinanzierung mit einer neuen Hausbank, die Mittel aus neuen Krediten der Gesellschaft zugeflossen. Insgesamt war damit die Rückführung der Bankenpoolverbindlichkeiten und die Anschlussfinanzierung gesichert. Termingerecht zum 30.11.2007 wurden sämtliche Bankenpoolverbindlichkeiten unter Abzug des vereinbarten Forderungsverzichts zurückgezahlt. Der Forderungsverzicht beträgt 6,65 Millionen Euro und führt 2007 zu einem ergebnisverbessernden Ertrag. Ferner entfallen sämtliche Verpflichtungen aus dem nicht bilanzierten Besserungsschein in Höhe von ca. 11,8 Millionen Euro.
Somit ist das Maßnahmenpaket von ca. 30 Millionen Euro bestehend aus Kapitalerhöhung über 12 Millionen Euro, dem Forderungsverzicht der Banken über 6,65 Millionen Euro und dem Wegfall des Besserungsscheins über ca. 11,8 Millionen Euro vollständig umgesetzt.
Im EHLEBRACHT Konzern verbessert sich damit das Konzerneigenkapital von 11,8 Millionen Euro per 31.12.2006 auf rund 28,0 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote beläuft sich nun auf mehr als 55 Prozent. Das Eigenkapital der EHLEBRACHT AG nimmt von 8,9 Millionen Euro per 31.12.2006 auf rund 25,0 Millionen Euro zu. Der Anteil des Grundkapitals hieran beträgt 18,6 Millionen Euro. Die vorbezeichneten Ziffern zum Eigenkapital berücksichtigen die Ergebnisse von AG und Konzern aus dem Geschäftsjahr 2007 nicht. Die EHLEBRACHT AG ist mit dem Abschluss der finanzwirtschaftlichen Restrukturierung wieder zur Ausschüttung von Dividenden fähig.
Bedeutsamer Partner und Garant für die EHLEBRACHT AG zur Umsetzung des Maßnahmenpakets war die TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft in Marl. Durch die vertragliche Vereinbarung mit der TFG Capital AG, allein oder ggfs. mit weiteren Investoren, alle im Zuge der Kapitalerhöhung über 12 Millionen Euro von den Ehlebracht-Aktionären nicht übernommenen Aktien zu zeichnen, wurde die Kapitalerhöhung garantiert und damit die Vereinbarung über die Forderungsverzichte mit den Banken ermöglicht. Nach sehr vertrauensvoller und guter Zusammenarbeit begrüßen Aufsichtsrat und Vorstand der EHLEBRACHT AG die TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft heute als neuen Großaktionär.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.: 05223/185-128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com 05.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
Seit ca. 2 Wochen sind die neuen Aktien nun in meinem Deptot mit Wert = 0 Euro eingebucht. Das ist aber ein teurer Spaß ;-)
Behalten die die neue WKN?
Wann werden die das erste Mal gehandelt, steht das schon fest?
Danke und Grüße
D.S.
Behalten die die neue WKN?
Wann werden die das erste Mal gehandelt, steht das schon fest?
Danke und Grüße
D.S.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.671 von DomaniSole am 14.12.07 11:41:42das habe ich Ende letzter Woche bei IR angefragt.
Bisher noch keine Antwort. Vielleicht versucht es mal jemand anders.
Gruß
Bisher noch keine Antwort. Vielleicht versucht es mal jemand anders.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.178 von Rudi07 am 14.12.07 12:20:52aus dem elektr. Bundesanzeiger:
Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an bestehende Aktionäre der
EHLEBRACHT AG und stellt daher kein öffentliches Angebot dar.
Enger
Wertpapier-Kenn-Nummer: 564 910 - / - ISIN: DE0005649107 – Stammaktien
Wertpapier-Kenn-Nummer: 564 913 - / - ISIN: DE0005649131 – Vorzugsaktien
Wertpapier-Kenn-Nummer: A0S 9RR - / - ISIN: DE000A0S9RR3 – Stammaktien nicht notiert
Wertpapier-Kenn-Nummer: A0S 9RQ - / - ISIN: DE000A0S9RQ5 – neue Stammaktien nicht notiert
Bezugsaufforderung
Durch satzungsändernden Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung der EHLEBRACHT AG, Enger (nachfolgend die „Gesellschaft“ genannt), vom 21. Juni 2005 hat die Hauptversammlung den Vorstand der Gesellschaft ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 20. Juni 2010 (einschließlich) durch Ausgabe neuer Inhaber-Stammaktien und/oder stimmrechtsloser Inhaber-Vorzugsaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen ein- oder mehrmalig, insgesamt jedoch höchstens um bis zu EUR 6.600.000,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital).
Am 12. Dezember 2007 beschloss der Vorstand der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 14. Dezember 2007, unter teilweiser Ausnutzung des von der ordentlichen Hauptversammlung vom 21. Juni 2005 genehmigten Kapitals, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 18.600.000,00 um bis zu EUR 750.000,00 auf bis zu EUR 19.350.000,00 durch Ausgabe von bis zu Stück 500.000 neuen Inhaber-Stammaktien mit einem rechnerischen Wert am Grundkapital von EUR 1,50 je Stückaktie zu erhöhen. Die neuen Stammaktien sind gewinnberechtigt ab 21. November 2007. Die neuen Inhaber-Stammaktien werden zum Preis von EUR 1,50 je Inhaber-Stammaktie ausgegeben.
Die neuen Inhaber-Stammaktien werden gem. § 186 Abs. 5 AktG von der Bankhaus Neelmeyer AG, Bremen, mit der Verpflichtung gezeichnet und übernommen, diese allen Aktionären der Gesellschaft, den Inhabern von Stamm- und Vorzugsaktien, im Wege des mittelbaren Bezugsrechts entsprechend der Ausübung der Bezugsrechte bzw. der Zuteilung aus dem Überbezug in der Zeit
vom 23. Januar 2008 bis zum 06. Februar 2008 (einschließlich)
zum Bezugspreis von EUR 1,50 je Inhaber-Stammaktie im Verhältnis 24,8 : 1 zum Bezug anzubieten. Aufgrund des Bestandes an EHLEBRACHT AG Stammaktien (ISIN: DE0005649107), EHLEBRACHT AG nicht notierten Stammaktien (ISIN: DE000A0S9RR3), EHLEBRACHT AG neue nicht notierte Stammaktien (ISIN: DE000A0S9RQ5) und EHLEBRACHT AG Vorzugsaktien (ISIN: DE0005649131) am 22. Januar 2008 nach Börsenschluss, werden den Aktionären Bezugsrechte im Verhältnis 1:1 eingebucht, wobei 24,8 Bezugsrechte zum Bezug von 1 neuen Inhaber-Stammaktien berechtigen. Spitzenbeträge können auf eine ganze Inhaber-Stammaktie aufgerundet werden, d.h. der Bezug der Aktionäre kann auf die nächst höhere volle ungebrochene Aktienzahl aufgerundet werden.
Die Aktionäre sind aufgefordert, ihr Bezugsrecht (ISIN: DE000A0STUF7) auf die neuen Inhaber-Stammaktien zur Vermeidung des Ausschlusses innerhalb der genannten Frist bei ihrer Depotbank während der üblichen Geschäftsstunden geltend zu machen.
Weiterhin sind die Aktionäre über ihr gesetzliches Bezugsrecht hinaus zum Überbezug berechtigt. Etwaige Überbezugswünsche müssen bei Ausübung des gesetzlichen Bezugsrechts angebracht werden. Reicht das zur Bedienung des Überbezugs verbleibende Aktienkontingent nicht aus, um alle Überbezugswünsche zu bedienen, so erfolgt die Zuteilung der Überbezüge unbeachtet der aufgrund des gesetzlichen Bezugsrechts gezeichneten Aktien im quotalen Verhältnis der jeweiligen Überbezugswünsche. Jeder Aktionär kann neben den ihm aufgrund des gesetzlichen Bezugsrechts zuzuteilenden Aktien höchstens 500.000 Aktien zeichnen.
Die neuen Inhaber-Stammaktien aus der Kapitalerhöhung erhalten die ISIN: DE000A0S9RQ5 für zunächst noch nicht zum Börsenhandel zugelassene Aktien mit abweichender Gewinnberechtigung. Der Bezugspreis ist spätestens am 06. Februar 2008 auf das Konto Nr. 141625, BLZ 290 200 00, bei der Bankhaus Neelmeyer AG, Bremen, „wg. Kapitalerhöhung EHLEBRACHT AG“, einzuzahlen. Bezugserklärungen aufgrund des gesetzlichen Bezugsrechts als auch aufgrund des eingeräumten Überbezugsrechts können nur berücksichtigt werden, wenn bis spätestens zum Ablauf der Bezugsfrist am 06. Februar 2008 der Bezugspreis auf dem genannten Konto bei der Bankhaus Neelmeyer AG gutgeschrieben ist. Entscheidend für die Einhaltung der Frist ist jeweils der Eingang der Bezugsanmeldung, der benötigten Bezugsrechte sowie des Bezugspreises bei der genannten Stelle. Für den Fall, dass das zur Bedienung des Überbezugs verbleibende Aktienkontingent nicht ausreicht, um sämtliche Überbezugswünsche zu bedienen, erhalten die Aktionäre den Betrag zurückbezahlt, der für die Zahlung des Bezugspreises für die bezogenen Aktien und für die im Rahmen des Überbezugs zugeteilten Aktien nicht benötigt wird.
Bezugsrechtshandel
Ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Nicht ausgenutzte Bezugsrechte verfallen nach Ablauf der Bezugsfrist ersatzlos. Eine Barentschädigung erfolgt nicht.
Provision
Für den Bezug kann die übliche Bankprovision des depotführenden Instituts berechnet werden.
Verbriefung der neuen Stammaktien
Die gezeichneten Aktien werden nach Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister des Amtsgerichts Bad Oeynhausen in einer Globalurkunde verbrieft und bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt, hinterlegt.
Lieferung der neuen Stammaktien
Die Lieferung der neuen Stammaktien durch Gutschrift auf dem Depotkonto der Aktionäre ist abhängig von der Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister und kann sich daher möglicherweise verzögern. Bis zu einer endgültigen Gutschrift der Globalurkunde sind die aus der Kapitalerhöhung resultierenden Aktien daher nicht lieferbar.
Wichtiger Hinweis
Die Zeichnung ist unverbindlich, wenn die Durchführung der Kapitalerhöhung nicht spätestens bis zum 30. Mai 2008 in das Handelsregister eingetragen worden ist.
Börsennotiz und Börsenzulassung
Vom Beginn der Bezugsfrist an werden die alten Stamm- und Vorzugsaktien „ex-Bezugsrecht“ notiert.
Die neuen Inhaber-Stammaktien sind zunächst noch nicht zum Börsenhandel im Regulierten Markt zugelassen. Ein Antrag auf Zulassung zum Börsenhandel der neuen Inhaber-Stammaktien im Regulierten Markt an den Wertpapierbörsen in Düsseldorf, Frankfurt und Berlin ist nach Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister und nach Herstellung der Verbriefung vorgesehen. Da die neuen Inhaber-Stammaktien abweichende Gewinnberechtigung zu den alten bereits notierten Inhaber-Stammaktien der Gesellschaft aufweisen, werden sie bis zur Gleichstellung der Gewinnberechtigung in der gesonderten ISIN DE000A0S9RQ5 geführt.
Wichtige Hinweise für Aktionäre
Der Mittelzufluss aus dieser Kapitalerhöhung dient der EHLEBRACHT AG zur weiteren Reduzierung der Fremdmittelaufnahme sowie der Festigung und dem Ausbau der Marktposition durch weitere erforderliche Investitionen. Die vorstehende Kapitalerhöhung ist wesentlicher Bestandteil des gerichtlich protokollierten Vergleichs mit Anfechtungsklägern, die u.a. gegen den TOP 5 der Tagesordnung der ordentlichen Hauptversammlung vom 16. August 2007 (Herabsetzung / Erhöhung des Grundkapitals) Anfechtungsklagen beim Landgericht Bielefeld eingereicht hatten. Durch das Überbezugsrecht soll den Aktionären die Möglichkeit eingeräumt werden, ihren prozentualen Anteil an der EHLEBRACHT AG zu erhöhen. In diesem Zusammenhang hat sich die TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft (nachstehend kurz „TFG“) entsprechend dem Vergleich in einer schriftlichen Verzichtserklärung gegenüber der EHLEBRACHT AG verpflichtet, keinerlei Bezugsrechte unmittelbar oder mittelbar auszuüben. Den Klägern steht ein Auskunftsrecht hinsichtlich des Umfangs der Bezugsrechte und deren Bedienung ohne Nennung der Bezugsberechtigten zu.
Aus dem Überbezugsrecht können nur volle Aktienstückzahlen, die sich aus dem quotalen Verhältnis der Überbezugswünsche ergeben, den Aktionären zugeteilt werden.
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Durchführung der Kapitalerhöhung zeitlich verzögert oder überhaupt nicht in das Handelsregister eingetragen wird. Sollte die Kapitalerhöhung gegen Bareinlage nicht eingetragen werden, müsste diese rückabgewickelt werden. Die Bankhaus Neelmeyer AG trägt im Verhältnis zu dem jeweiligen Aktionär keinerlei Ausfall- und/ oder Insolvenzrisiken. Sollten bis zum Zeitpunkt einer Rückabwicklung bzw. vor der Lieferung der neuen Stammaktien durch den Aktionär bereits Leerverkäufe erfolgt sein, so trägt der Verkäufer dieser Aktien das Risiko, diese Verpflichtung nicht durch Lieferung der neuen Stammaktien erfüllen zu können.
Sonstiges
Für weitere Fragen im Zusammenhang mit der Abwicklung des Bezugsangebotes stehen unseren Aktionären ihre jeweiligen Depotbanken zur Verfügung.
Enger im Januar 2008
EHLEBRACHT AG
Der Vorstand
Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an bestehende Aktionäre der
EHLEBRACHT AG und stellt daher kein öffentliches Angebot dar.
Enger
Wertpapier-Kenn-Nummer: 564 910 - / - ISIN: DE0005649107 – Stammaktien
Wertpapier-Kenn-Nummer: 564 913 - / - ISIN: DE0005649131 – Vorzugsaktien
Wertpapier-Kenn-Nummer: A0S 9RR - / - ISIN: DE000A0S9RR3 – Stammaktien nicht notiert
Wertpapier-Kenn-Nummer: A0S 9RQ - / - ISIN: DE000A0S9RQ5 – neue Stammaktien nicht notiert
Bezugsaufforderung
Durch satzungsändernden Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung der EHLEBRACHT AG, Enger (nachfolgend die „Gesellschaft“ genannt), vom 21. Juni 2005 hat die Hauptversammlung den Vorstand der Gesellschaft ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 20. Juni 2010 (einschließlich) durch Ausgabe neuer Inhaber-Stammaktien und/oder stimmrechtsloser Inhaber-Vorzugsaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen ein- oder mehrmalig, insgesamt jedoch höchstens um bis zu EUR 6.600.000,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital).
Am 12. Dezember 2007 beschloss der Vorstand der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 14. Dezember 2007, unter teilweiser Ausnutzung des von der ordentlichen Hauptversammlung vom 21. Juni 2005 genehmigten Kapitals, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 18.600.000,00 um bis zu EUR 750.000,00 auf bis zu EUR 19.350.000,00 durch Ausgabe von bis zu Stück 500.000 neuen Inhaber-Stammaktien mit einem rechnerischen Wert am Grundkapital von EUR 1,50 je Stückaktie zu erhöhen. Die neuen Stammaktien sind gewinnberechtigt ab 21. November 2007. Die neuen Inhaber-Stammaktien werden zum Preis von EUR 1,50 je Inhaber-Stammaktie ausgegeben.
Die neuen Inhaber-Stammaktien werden gem. § 186 Abs. 5 AktG von der Bankhaus Neelmeyer AG, Bremen, mit der Verpflichtung gezeichnet und übernommen, diese allen Aktionären der Gesellschaft, den Inhabern von Stamm- und Vorzugsaktien, im Wege des mittelbaren Bezugsrechts entsprechend der Ausübung der Bezugsrechte bzw. der Zuteilung aus dem Überbezug in der Zeit
vom 23. Januar 2008 bis zum 06. Februar 2008 (einschließlich)
zum Bezugspreis von EUR 1,50 je Inhaber-Stammaktie im Verhältnis 24,8 : 1 zum Bezug anzubieten. Aufgrund des Bestandes an EHLEBRACHT AG Stammaktien (ISIN: DE0005649107), EHLEBRACHT AG nicht notierten Stammaktien (ISIN: DE000A0S9RR3), EHLEBRACHT AG neue nicht notierte Stammaktien (ISIN: DE000A0S9RQ5) und EHLEBRACHT AG Vorzugsaktien (ISIN: DE0005649131) am 22. Januar 2008 nach Börsenschluss, werden den Aktionären Bezugsrechte im Verhältnis 1:1 eingebucht, wobei 24,8 Bezugsrechte zum Bezug von 1 neuen Inhaber-Stammaktien berechtigen. Spitzenbeträge können auf eine ganze Inhaber-Stammaktie aufgerundet werden, d.h. der Bezug der Aktionäre kann auf die nächst höhere volle ungebrochene Aktienzahl aufgerundet werden.
Die Aktionäre sind aufgefordert, ihr Bezugsrecht (ISIN: DE000A0STUF7) auf die neuen Inhaber-Stammaktien zur Vermeidung des Ausschlusses innerhalb der genannten Frist bei ihrer Depotbank während der üblichen Geschäftsstunden geltend zu machen.
Weiterhin sind die Aktionäre über ihr gesetzliches Bezugsrecht hinaus zum Überbezug berechtigt. Etwaige Überbezugswünsche müssen bei Ausübung des gesetzlichen Bezugsrechts angebracht werden. Reicht das zur Bedienung des Überbezugs verbleibende Aktienkontingent nicht aus, um alle Überbezugswünsche zu bedienen, so erfolgt die Zuteilung der Überbezüge unbeachtet der aufgrund des gesetzlichen Bezugsrechts gezeichneten Aktien im quotalen Verhältnis der jeweiligen Überbezugswünsche. Jeder Aktionär kann neben den ihm aufgrund des gesetzlichen Bezugsrechts zuzuteilenden Aktien höchstens 500.000 Aktien zeichnen.
Die neuen Inhaber-Stammaktien aus der Kapitalerhöhung erhalten die ISIN: DE000A0S9RQ5 für zunächst noch nicht zum Börsenhandel zugelassene Aktien mit abweichender Gewinnberechtigung. Der Bezugspreis ist spätestens am 06. Februar 2008 auf das Konto Nr. 141625, BLZ 290 200 00, bei der Bankhaus Neelmeyer AG, Bremen, „wg. Kapitalerhöhung EHLEBRACHT AG“, einzuzahlen. Bezugserklärungen aufgrund des gesetzlichen Bezugsrechts als auch aufgrund des eingeräumten Überbezugsrechts können nur berücksichtigt werden, wenn bis spätestens zum Ablauf der Bezugsfrist am 06. Februar 2008 der Bezugspreis auf dem genannten Konto bei der Bankhaus Neelmeyer AG gutgeschrieben ist. Entscheidend für die Einhaltung der Frist ist jeweils der Eingang der Bezugsanmeldung, der benötigten Bezugsrechte sowie des Bezugspreises bei der genannten Stelle. Für den Fall, dass das zur Bedienung des Überbezugs verbleibende Aktienkontingent nicht ausreicht, um sämtliche Überbezugswünsche zu bedienen, erhalten die Aktionäre den Betrag zurückbezahlt, der für die Zahlung des Bezugspreises für die bezogenen Aktien und für die im Rahmen des Überbezugs zugeteilten Aktien nicht benötigt wird.
Bezugsrechtshandel
Ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Nicht ausgenutzte Bezugsrechte verfallen nach Ablauf der Bezugsfrist ersatzlos. Eine Barentschädigung erfolgt nicht.
Provision
Für den Bezug kann die übliche Bankprovision des depotführenden Instituts berechnet werden.
Verbriefung der neuen Stammaktien
Die gezeichneten Aktien werden nach Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister des Amtsgerichts Bad Oeynhausen in einer Globalurkunde verbrieft und bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt, hinterlegt.
Lieferung der neuen Stammaktien
Die Lieferung der neuen Stammaktien durch Gutschrift auf dem Depotkonto der Aktionäre ist abhängig von der Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister und kann sich daher möglicherweise verzögern. Bis zu einer endgültigen Gutschrift der Globalurkunde sind die aus der Kapitalerhöhung resultierenden Aktien daher nicht lieferbar.
Wichtiger Hinweis
Die Zeichnung ist unverbindlich, wenn die Durchführung der Kapitalerhöhung nicht spätestens bis zum 30. Mai 2008 in das Handelsregister eingetragen worden ist.
Börsennotiz und Börsenzulassung
Vom Beginn der Bezugsfrist an werden die alten Stamm- und Vorzugsaktien „ex-Bezugsrecht“ notiert.
Die neuen Inhaber-Stammaktien sind zunächst noch nicht zum Börsenhandel im Regulierten Markt zugelassen. Ein Antrag auf Zulassung zum Börsenhandel der neuen Inhaber-Stammaktien im Regulierten Markt an den Wertpapierbörsen in Düsseldorf, Frankfurt und Berlin ist nach Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister und nach Herstellung der Verbriefung vorgesehen. Da die neuen Inhaber-Stammaktien abweichende Gewinnberechtigung zu den alten bereits notierten Inhaber-Stammaktien der Gesellschaft aufweisen, werden sie bis zur Gleichstellung der Gewinnberechtigung in der gesonderten ISIN DE000A0S9RQ5 geführt.
Wichtige Hinweise für Aktionäre
Der Mittelzufluss aus dieser Kapitalerhöhung dient der EHLEBRACHT AG zur weiteren Reduzierung der Fremdmittelaufnahme sowie der Festigung und dem Ausbau der Marktposition durch weitere erforderliche Investitionen. Die vorstehende Kapitalerhöhung ist wesentlicher Bestandteil des gerichtlich protokollierten Vergleichs mit Anfechtungsklägern, die u.a. gegen den TOP 5 der Tagesordnung der ordentlichen Hauptversammlung vom 16. August 2007 (Herabsetzung / Erhöhung des Grundkapitals) Anfechtungsklagen beim Landgericht Bielefeld eingereicht hatten. Durch das Überbezugsrecht soll den Aktionären die Möglichkeit eingeräumt werden, ihren prozentualen Anteil an der EHLEBRACHT AG zu erhöhen. In diesem Zusammenhang hat sich die TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft (nachstehend kurz „TFG“) entsprechend dem Vergleich in einer schriftlichen Verzichtserklärung gegenüber der EHLEBRACHT AG verpflichtet, keinerlei Bezugsrechte unmittelbar oder mittelbar auszuüben. Den Klägern steht ein Auskunftsrecht hinsichtlich des Umfangs der Bezugsrechte und deren Bedienung ohne Nennung der Bezugsberechtigten zu.
Aus dem Überbezugsrecht können nur volle Aktienstückzahlen, die sich aus dem quotalen Verhältnis der Überbezugswünsche ergeben, den Aktionären zugeteilt werden.
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Durchführung der Kapitalerhöhung zeitlich verzögert oder überhaupt nicht in das Handelsregister eingetragen wird. Sollte die Kapitalerhöhung gegen Bareinlage nicht eingetragen werden, müsste diese rückabgewickelt werden. Die Bankhaus Neelmeyer AG trägt im Verhältnis zu dem jeweiligen Aktionär keinerlei Ausfall- und/ oder Insolvenzrisiken. Sollten bis zum Zeitpunkt einer Rückabwicklung bzw. vor der Lieferung der neuen Stammaktien durch den Aktionär bereits Leerverkäufe erfolgt sein, so trägt der Verkäufer dieser Aktien das Risiko, diese Verpflichtung nicht durch Lieferung der neuen Stammaktien erfüllen zu können.
Sonstiges
Für weitere Fragen im Zusammenhang mit der Abwicklung des Bezugsangebotes stehen unseren Aktionären ihre jeweiligen Depotbanken zur Verfügung.
Enger im Januar 2008
EHLEBRACHT AG
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.096.564 von Muckelius am 18.01.08 15:20:00vielen Dank für die Info,
schon wieder eine KE, vielleicht sollte man erst einmal die Aktien
der letzten KE an der Börse handeln können, um zu sehen, bei welchem Wert sich diese so bewegen.
Wer nicht mitzieht, dessen Anteil wird verwässert.
Gruß
schon wieder eine KE, vielleicht sollte man erst einmal die Aktien
der letzten KE an der Börse handeln können, um zu sehen, bei welchem Wert sich diese so bewegen.
Wer nicht mitzieht, dessen Anteil wird verwässert.
Gruß
Wieso sollte ich eigentlich Stämme zu 1,50 zeichnen, wenn ich an der Börse Vorzüge mit 80 Cents Dividendenanspruch zum Schnäppchenpreis von 1,90 kriege
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.166.576 von schaerholder am 25.01.08 11:37:53im Moment in F zu 1,95, immer noch sehr günstig.
Mein Interesse gilt auch den 80 cent. Ich nehme an , dass schon mit
der nächsten HV begonnen wird, einen Teil nachzuzahlen.
Mein Interesse gilt auch den 80 cent. Ich nehme an , dass schon mit
der nächsten HV begonnen wird, einen Teil nachzuzahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.167.098 von Rudi07 am 25.01.08 12:17:4410.000 Stück im Geld in F zu 2,00
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.171.455 von Rudi07 am 25.01.08 17:35:04ich poste mal die freudigen Nachrichten von heute auch in diesen Thread:
News - 29.02.08 12:57
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
Ehlebracht AG: Ehlebracht bestätigt deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserung 2007
Ehlebracht AG / Jahresergebnis
29.02.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
EHLEBRACHT bestätigt deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserung 2007
- Konzernumsatz 2007 um 15,6 Prozent auf 56,4 Millionen Euro gesteigert - Operatives Ergebnis vor Steuern ohne Sondereffekte wächst auf 1,5 Millionen Euro (Vorjahr: 0,5 Millionen Euro) - Ergebnis aus Forderungsverzicht abzüglich Kosten verbessert Konzern-Ergebnis vor Steuern um 6,3 Millionen Euro auf 7,6 Millionen Euro - Konzernjahresüberschuss steigt auf 6,6 Millionen Euro (Vorjahr: 0,1 Millionen Euro) - Konzerneigenkapital erhöht sich auf 29,8 Millionen Euro - Eigenkapitalquote von mehr als 60 Prozent - Bilanzielle Konzern-Nettoverschuldung auf 8,2 Millionen Euro (Vorjahr: 26,4 Millionen Euro) gesenkt - Ausschüttungsfähigkeit der AG wiederhergestellt - Geschäftsanlauf 2008 positiv
Enger, 29.02.2008 - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte EHLEBRACHT AG hat ihre Umsatz- und Ergebnisziele für das Geschäftsjahr 2007 erreicht und sogar übertroffen.
Das operative Geschäft verlief positiv. Die im Rahmen der 2007 abgeschlossenen finanzwirtschaftlichen Restrukturierung gesetzten bilanziellen Ziele hat das Unternehmen in vollem Umfang erreicht. Operativ schließt der EHLEBRACHT Konzern das Geschäftsjahr 2007 mit einem gegenüber dem Vorjahr deutlich ausgeweiteten Umsatz wie auch verbesserten Ergebnis ab. Bilanziell verfügt die Unternehmensgruppe wieder über eine gesunde Eigenkapitalausstattung und solide Strukturen in AG und Konzern.
Der in der Kunststoff-Technik und Möbelfunktions-Technik aktive EHLEBRACHT Konzern steigerte seinen Konzernumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr von 48,8 Millionen Euro auf 56,4 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von 7,6 Millionen Euro oder 15,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Umsatzvolumen überschreitet damit die zu Jahresanfang angepeilte Marke von 55 Millionen Euro.
Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis vor Steuern des Konzerns legte 2007 auf rund 1,5 Millionen Euro zu. Der EHLEBRACHT Konzern liegt mit diesem Ergebnis um circa eine Millionen Euro über dem vergleichbaren Vorjahreswert von 0,5 Millionen Euro. Die Unternehmensgruppe hat ihr zu Jahresanfang prognostiziertes operatives Ergebnisziel für 2007 von rund einer Millionen Euro übertroffen. 2007 hat das Unternehmen die finanzwirtschaftliche Restrukturierung mit Erfolg abgeschlossen. Daraus ergaben sich im Berichtsjahr positive Sondereffekte für das Ergebnis. Der Forderungsverzicht der Banken in Höhe von 6,65 Millionen Euro abzüglich der in direktem Zusammenhang damit angefallenen Kosten führte saldiert zu einem Ertrag in Höhe von 6,3 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern wächst inklusive dieses Sondereffekts von 0,5 Millionen Euro im Vorjahr auf 7,6 Millionen Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr. Nach Steuern und dem Konzernanteil Dritter am Jahresergebnis erhöhte der Konzern seinen Jahresüberschuss von 0,1 Millionen Euro im Vorjahr auf 6,6 Millionen Euro. Bilanziell gewinnen der EHLEBRACHT Konzern und die AG nach der abgeschlossenen finanzwirtschaftlichen Restrukturierung eine vollkommen neue Basis. Der Konzern hat 2007 seine bilanziellen und außerbilanziellen finanziellen Verpflichtungen um insgesamt rund 30 Millionen Euro reduziert. Die bilanzielle Netto-Verschuldung als Saldo aus lang- und kurzfristigen finanziellen Verpflichtungen abzüglich Liquider Mittel verbesserte sich im Konzern von 26,4 Millionen Euro per 31.12.2006 auf 8,2 Millionen Euro zum 31.12.2007. Die zum 31.12.2006 noch bestandenen außerbilanziellen Verpflichtungen aus einem Besserungsschein sind Ende 2007 komplett entfallen. Das Konzern-Eigenkapital erhöhte sich 2007 nach den durchgeführten Kapitalmaßnahmen und dem erwirtschafteten Ergebnis auf insgesamt 29,8 Millionen Euro. Das ist eine Verbesserung um 18,0 Millionen Euro gegenüber dem Endwert des Vorjahres von 11,8 Millionen Euro. Die Konzerneigenkapitalquote der EHLEBRACHT AG klettert damit auf gute 61,3 Prozent (Vorjahr: 25,7 Prozent). Die Eigenkapitalausstattung der EHLEBRACHT AG ist per 31.12.2007 wieder intakt. Das Eigenkapital beträgt 25,2 Millionen Euro bei einem Grundkapital von 18,6 Millionen Euro. Nach den durchgeführten Kapitalmaßnahmen und dem Jahresüberschuss von 2007 ist der Verlustvortrag 31.12.2006 komplett ausgeglichen. Damit ist die EHLEBRACHT AG bilanziell grundsätzlich wieder ausschüttungsfähig. Das Geschäftsjahr 2008 ist im Januar positiv angelaufen. Der Konzern wird seinen eingeleiteten Wachstumskurs 2008 weiter forcieren. Sofern im laufenden Jahr keine außergewöhnlichen belastenden Veränderungen eintreten, geht der Vorstand von einer Umsatzsteigerung und weiteren Verbesserung des operativen Ergebnisses aus.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.:05223/185128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
29.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland Telefon: +49 (0)5223 / 185-128 Fax: +49 (0)5223 / 185-122 E-Mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com Internet: www.ehlebracht-ag.com ISIN: DE0005649107 WKN: 564910 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in München, Hamburg, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
News - 29.02.08 12:57
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
Ehlebracht AG: Ehlebracht bestätigt deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserung 2007
Ehlebracht AG / Jahresergebnis
29.02.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
EHLEBRACHT bestätigt deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserung 2007
- Konzernumsatz 2007 um 15,6 Prozent auf 56,4 Millionen Euro gesteigert - Operatives Ergebnis vor Steuern ohne Sondereffekte wächst auf 1,5 Millionen Euro (Vorjahr: 0,5 Millionen Euro) - Ergebnis aus Forderungsverzicht abzüglich Kosten verbessert Konzern-Ergebnis vor Steuern um 6,3 Millionen Euro auf 7,6 Millionen Euro - Konzernjahresüberschuss steigt auf 6,6 Millionen Euro (Vorjahr: 0,1 Millionen Euro) - Konzerneigenkapital erhöht sich auf 29,8 Millionen Euro - Eigenkapitalquote von mehr als 60 Prozent - Bilanzielle Konzern-Nettoverschuldung auf 8,2 Millionen Euro (Vorjahr: 26,4 Millionen Euro) gesenkt - Ausschüttungsfähigkeit der AG wiederhergestellt - Geschäftsanlauf 2008 positiv
Enger, 29.02.2008 - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte EHLEBRACHT AG hat ihre Umsatz- und Ergebnisziele für das Geschäftsjahr 2007 erreicht und sogar übertroffen.
Das operative Geschäft verlief positiv. Die im Rahmen der 2007 abgeschlossenen finanzwirtschaftlichen Restrukturierung gesetzten bilanziellen Ziele hat das Unternehmen in vollem Umfang erreicht. Operativ schließt der EHLEBRACHT Konzern das Geschäftsjahr 2007 mit einem gegenüber dem Vorjahr deutlich ausgeweiteten Umsatz wie auch verbesserten Ergebnis ab. Bilanziell verfügt die Unternehmensgruppe wieder über eine gesunde Eigenkapitalausstattung und solide Strukturen in AG und Konzern.
Der in der Kunststoff-Technik und Möbelfunktions-Technik aktive EHLEBRACHT Konzern steigerte seinen Konzernumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr von 48,8 Millionen Euro auf 56,4 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von 7,6 Millionen Euro oder 15,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Umsatzvolumen überschreitet damit die zu Jahresanfang angepeilte Marke von 55 Millionen Euro.
Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis vor Steuern des Konzerns legte 2007 auf rund 1,5 Millionen Euro zu. Der EHLEBRACHT Konzern liegt mit diesem Ergebnis um circa eine Millionen Euro über dem vergleichbaren Vorjahreswert von 0,5 Millionen Euro. Die Unternehmensgruppe hat ihr zu Jahresanfang prognostiziertes operatives Ergebnisziel für 2007 von rund einer Millionen Euro übertroffen. 2007 hat das Unternehmen die finanzwirtschaftliche Restrukturierung mit Erfolg abgeschlossen. Daraus ergaben sich im Berichtsjahr positive Sondereffekte für das Ergebnis. Der Forderungsverzicht der Banken in Höhe von 6,65 Millionen Euro abzüglich der in direktem Zusammenhang damit angefallenen Kosten führte saldiert zu einem Ertrag in Höhe von 6,3 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern wächst inklusive dieses Sondereffekts von 0,5 Millionen Euro im Vorjahr auf 7,6 Millionen Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr. Nach Steuern und dem Konzernanteil Dritter am Jahresergebnis erhöhte der Konzern seinen Jahresüberschuss von 0,1 Millionen Euro im Vorjahr auf 6,6 Millionen Euro. Bilanziell gewinnen der EHLEBRACHT Konzern und die AG nach der abgeschlossenen finanzwirtschaftlichen Restrukturierung eine vollkommen neue Basis. Der Konzern hat 2007 seine bilanziellen und außerbilanziellen finanziellen Verpflichtungen um insgesamt rund 30 Millionen Euro reduziert. Die bilanzielle Netto-Verschuldung als Saldo aus lang- und kurzfristigen finanziellen Verpflichtungen abzüglich Liquider Mittel verbesserte sich im Konzern von 26,4 Millionen Euro per 31.12.2006 auf 8,2 Millionen Euro zum 31.12.2007. Die zum 31.12.2006 noch bestandenen außerbilanziellen Verpflichtungen aus einem Besserungsschein sind Ende 2007 komplett entfallen. Das Konzern-Eigenkapital erhöhte sich 2007 nach den durchgeführten Kapitalmaßnahmen und dem erwirtschafteten Ergebnis auf insgesamt 29,8 Millionen Euro. Das ist eine Verbesserung um 18,0 Millionen Euro gegenüber dem Endwert des Vorjahres von 11,8 Millionen Euro. Die Konzerneigenkapitalquote der EHLEBRACHT AG klettert damit auf gute 61,3 Prozent (Vorjahr: 25,7 Prozent). Die Eigenkapitalausstattung der EHLEBRACHT AG ist per 31.12.2007 wieder intakt. Das Eigenkapital beträgt 25,2 Millionen Euro bei einem Grundkapital von 18,6 Millionen Euro. Nach den durchgeführten Kapitalmaßnahmen und dem Jahresüberschuss von 2007 ist der Verlustvortrag 31.12.2006 komplett ausgeglichen. Damit ist die EHLEBRACHT AG bilanziell grundsätzlich wieder ausschüttungsfähig. Das Geschäftsjahr 2008 ist im Januar positiv angelaufen. Der Konzern wird seinen eingeleiteten Wachstumskurs 2008 weiter forcieren. Sofern im laufenden Jahr keine außergewöhnlichen belastenden Veränderungen eintreten, geht der Vorstand von einer Umsatzsteigerung und weiteren Verbesserung des operativen Ergebnisses aus.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.:05223/185128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
29.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland Telefon: +49 (0)5223 / 185-128 Fax: +49 (0)5223 / 185-122 E-Mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com Internet: www.ehlebracht-ag.com ISIN: DE0005649107 WKN: 564910 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in München, Hamburg, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
Hat schon jemand das operative bzw. bereinigte Ergebnis je Aktie berechnet?
Ok, bislang keine Antwort auf meine Frage. Ich glaube auch, dass die Zahl ernüchternd wäre. Überhaupt kann ich den Jubel hier im Board über die Ehlebracht-Zahlen nicht nachvollziehen. Auch wenn noch nicht alle Details vorliegen, so sieht es nach der heutigen Mitteilung doch so aus, als ob das 2. Halbjahr 2007 "grottenschlecht" gelaufen ist. Schließlich hat man schon im 1. Halbjahr bei noch hoher Zinsbelastung ein bereinigtes EBT von 1,2 Mio. EUR erzielt. Offensichtlich ist im 2. Halbjahr trotz der erheblichen Kapitalzufuhr nur noch ein bereinigtes EBT von 0,3 Mio. EUR erzielt worden. Parallel dazu ist der Umsatz gegenüber dem 1. Halbjahr um ca. 4 % gesunken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.519.691 von Herbert H am 29.02.08 19:00:03Was soll denn da grottenschlecht sein?
Zum Vergleich die Umsatzzahlen (1. Halbjahr, 2. Halbjahr und ganzes Jahr) der letzten 3 Jahre:
2005: 29,1 - 21,6 - 50,7
2006: 24,2 - 24,6 - 48,8
2007: 28,8 - 27,6 - 56,4
Umsätze sind für mich im zweiten Halbjahr innerhalb der üblichen Schwankungsbreite. Der Rückgang beim operativen Ergebnis, so meine ich, wird auf die Restrukturierungskosten zurückzuführen sein.
Wenn Du die vorherigen News gelesen hättest, wäre Dir folgendes auch nicht entgangen:
Ehlebracht: 2008 soll sich Gewinn verdoppeln
16.08.2007 - Ehlebracht hat das erste Halbjahr 2007 mit einer Umsatzsteigerung um 19,0 Prozent auf 28,8 Millionen Euro abgeschlossen. Man sieht sich Unternehmensangaben vom Donnerstag zufolge damit in einer „Wende hin zu neuem Wachstum“. Das Vorsteuerergebnis stagnierte allerdings bei 0,9 Millionen Euro. Das Unternehmen macht hierfür unter anderem Einmaleffekte in Höhe von 0,3 Millionen Euro verantwortlich.
Der Umsatz soll sich 2007 auf 55 Millionen Euro belaufen und 2008 auf 60 Millionen Euro wachsen. Im laufenden Jahr rechnet Ehlebracht zudem mit einem Gewinn vor Steuern von einer Million Euro, der sich 2008 verdoppeln soll.
Sind sogar 50% mehr als angekündigt, und die Leute hier sind immer noch nicht zufrieden?
Zum Vergleich die Umsatzzahlen (1. Halbjahr, 2. Halbjahr und ganzes Jahr) der letzten 3 Jahre:
2005: 29,1 - 21,6 - 50,7
2006: 24,2 - 24,6 - 48,8
2007: 28,8 - 27,6 - 56,4
Umsätze sind für mich im zweiten Halbjahr innerhalb der üblichen Schwankungsbreite. Der Rückgang beim operativen Ergebnis, so meine ich, wird auf die Restrukturierungskosten zurückzuführen sein.
Wenn Du die vorherigen News gelesen hättest, wäre Dir folgendes auch nicht entgangen:
Ehlebracht: 2008 soll sich Gewinn verdoppeln
16.08.2007 - Ehlebracht hat das erste Halbjahr 2007 mit einer Umsatzsteigerung um 19,0 Prozent auf 28,8 Millionen Euro abgeschlossen. Man sieht sich Unternehmensangaben vom Donnerstag zufolge damit in einer „Wende hin zu neuem Wachstum“. Das Vorsteuerergebnis stagnierte allerdings bei 0,9 Millionen Euro. Das Unternehmen macht hierfür unter anderem Einmaleffekte in Höhe von 0,3 Millionen Euro verantwortlich.
Der Umsatz soll sich 2007 auf 55 Millionen Euro belaufen und 2008 auf 60 Millionen Euro wachsen. Im laufenden Jahr rechnet Ehlebracht zudem mit einem Gewinn vor Steuern von einer Million Euro, der sich 2008 verdoppeln soll.
Sind sogar 50% mehr als angekündigt, und die Leute hier sind immer noch nicht zufrieden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.280 von Charles01 am 06.03.08 10:20:44News - 10.03.08 10:55
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
Ehlebracht AG: Kapitalerhöhung über 750 TEUR abgeschlossen - Eintragung im Handelsregister erfolgt
Ehlebracht AG / Kapitalerhöhung
10.03.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Kapitalerhöhung über 750 TEUR abgeschlossen - Eintragung im Handelsregister erfolgt
Enger, 10.03.2008 - Der Vorstand der im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierten EHLEBRACHT AG, Werkstrasse 7, 32130 Enger gibt bekannt, dass die Eintragung, der am 12. Dezember 2007 vom Vorstand der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 14. Dezember 2007 beschlossenen Kapitalerhöhung nach Durchführung nunmehr im Handelsregister erfolgt ist. Unter teilweiser Ausnutzung des von der Hauptversammlung am 21. Juni 2005 genehmigten Kapitals ist das Kapital um 750.000 Euro erhöht worden. Alle zur Zeichnung vorgesehenen neuen Inhaber-Stammaktien im Volumen von 500.000 Stück zu 1,50 Euro je Stückaktie wurden im Bezugszeitraum gezeichnet. Durch die Kapitalerhöhung hat sich die Gesamtzahl aller Aktien von 12.400.000 Stück um 500.000 Stück auf 12.900.000 Stück - das Grundkapital der Gesellschaft von 18.600.000,00 Euro um 750.000,00 Euro auf 19.350.000,00 Euro erhöht. Der Mittelzufluss aus dieser Kapitalerhöhung dient der EHLEBRACHT AG zur weiteren Reduzierung der Fremdmittelaufnahme sowie der Festigung und dem Ausbau der Marktposition durch weitere erforderliche Investitionen.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.: 05223/185-128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com 10.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland Telefon: +49 (0)5223 / 185-128 Fax: +49 (0)5223 / 185-122 E-Mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com Internet: www.ehlebracht-ag.com ISIN: DE0005649107 WKN: 564910 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in München, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
Ehlebracht AG: Kapitalerhöhung über 750 TEUR abgeschlossen - Eintragung im Handelsregister erfolgt
Ehlebracht AG / Kapitalerhöhung
10.03.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Kapitalerhöhung über 750 TEUR abgeschlossen - Eintragung im Handelsregister erfolgt
Enger, 10.03.2008 - Der Vorstand der im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierten EHLEBRACHT AG, Werkstrasse 7, 32130 Enger gibt bekannt, dass die Eintragung, der am 12. Dezember 2007 vom Vorstand der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 14. Dezember 2007 beschlossenen Kapitalerhöhung nach Durchführung nunmehr im Handelsregister erfolgt ist. Unter teilweiser Ausnutzung des von der Hauptversammlung am 21. Juni 2005 genehmigten Kapitals ist das Kapital um 750.000 Euro erhöht worden. Alle zur Zeichnung vorgesehenen neuen Inhaber-Stammaktien im Volumen von 500.000 Stück zu 1,50 Euro je Stückaktie wurden im Bezugszeitraum gezeichnet. Durch die Kapitalerhöhung hat sich die Gesamtzahl aller Aktien von 12.400.000 Stück um 500.000 Stück auf 12.900.000 Stück - das Grundkapital der Gesellschaft von 18.600.000,00 Euro um 750.000,00 Euro auf 19.350.000,00 Euro erhöht. Der Mittelzufluss aus dieser Kapitalerhöhung dient der EHLEBRACHT AG zur weiteren Reduzierung der Fremdmittelaufnahme sowie der Festigung und dem Ausbau der Marktposition durch weitere erforderliche Investitionen.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.: 05223/185-128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com 10.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland Telefon: +49 (0)5223 / 185-128 Fax: +49 (0)5223 / 185-122 E-Mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com Internet: www.ehlebracht-ag.com ISIN: DE0005649107 WKN: 564910 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in München, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Das sollte den Vorzügen auf die Sprünge helfen...
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG: 2007 ein erfolgreiches Jahr für Ehlebracht -
Dividendenvorschlag 2008
Ehlebracht AG / Jahresergebnis/Dividende
31.03.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
2007 ein erfolgreiches Jahr für EHLEBRACHT - Dividendenvorschlag 2008
- Aufsichtsrat billigt vorgelegte Jahresabschlüsse 2007 von Konzern und AG
- Konzern 2007 mit Umsatzplus im In- und Ausland sowie Ergebnissteigerung
- AG und Konzern nach abgeschlossener Restrukturierung mit solider
Bilanzstruktur
- Ausschüttung für 2008 in Höhe von 1.440.000,00 Euro geplant
- Umwandlung der Vorzugsaktien in Inhaberstammstückaktien geplant
- 2008: Konzernumsatz soll 60 Millionen Euro Marke erreichen
- 2008: Konzern-Ergebnis vor Steuern von 2,5 bis 3,0 Millionen Euro geplant
Enger, 31. März 2008 - Der Aufsichtsrat der im General Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse notierten EHLEBRACHT AG hat in seiner Sitzung
vom 31. März 2008 nach Prüfung den Jahresabschluss und den Konzernabschluss
nebst zusammengefasstem Lagebericht für das Geschäftsjahr 2007 gebilligt.
Für die EHLEBRACHT AG war das Geschäftsjahr 2007 außerordentlich
erfolgreich. Zum einen wurde im abgelaufenen Jahr die finanzwirtschaftliche
Sanierung des EHLEBRACHT-Konzerns abgeschlossen. Zum anderen bestätigt die
Unternehmensgruppe mit den erzielten Umsatz- und Ergebnisverbesserungen
operativ ihren Wachstumskurs.
Die Unternehmensgruppe steigerte ihren Konzernumsatz 2007 von 48,8
Millionen Euro 2006 auf 56,4 Millionen Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr.
Der Konzern hat seine Umsatzerlöse sowohl im Inland als auch im Ausland
ausgeweitet. Das Inlandsgeschäft legte von 29,7 Millionen Euro um 3,9
Millionen Euro auf 33,6 Millionen Euro zu. Das Exportgeschäft wuchs von
19,1 Millionen Euro im Vorjahr auf 22,8 Millionen Euro im abgelaufenen
Geschäftsjahr.
Inklusive eines Einmalertrags aus der finanzwirtschaftlichen Sanierung
erzielte der EHLEBRACHT-Konzern im abgelaufenen Geschäftsjahr einen
Konzernjahresüberschuss von 6,6 Millionen Euro (Vorjahr: 0,1 Millionen
Euro), die EHLEBRACHT AG einen Jahresüberschuss von 4,4 Millionen Euro
(Vorjahr: 0,7 Millionen Euro).
Der Konzern verzeichnet eine Eigenkapitalquote von 61,3 Prozent. Die
EHLEBRACHT AG verfügt über eine Eigenkapitalquote von 73,2 Prozent. Der
Gesellschaft ist 2007 insgesamt eine Entschuldung im Konzern und in der AG
von jeweils rund 30 Millionen Euro gelungen.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 20. Juni 2008
vorschlagen, aus dem Bilanzgewinn eine Ausschüttung an die Aktionäre in
Höhe von 1.440.000,00 Euro vorzunehmen. Diese Zahlung ergibt sich
satzungsgemäß aus der Nachzahlung der Vorzugsdividende je stimmrechtsloser
Vorzugsaktie für die Geschäftsjahre 2000 bis 2006 und der Vorzugsdividende
für das Jahr 2007 in Höhe von 0,10 Euro pro Jahr, insgesamt also 0,80 Euro
je Vorzugsaktie. Bei 1.800.000 Vorzugsaktien entspricht dies der
vorgeschlagenen Ausschüttung von 1.440.000,00 Euro. Weitere Ausschüttungen
sind 2008 nicht geplant.
Ferner ist vorgesehen, zur weiteren Vereinfachung und Vereinheitlichung der
Aktienstruktur die Vorzugsaktien in Inhaberstammstückaktien umzuwandeln.
Nach Umwandlung wäre dann das Grundkapital der EHLEBRACHT AG von zur Zeit
19.350.000,00 Euro durch 12.900.000 Inhaberstammstückaktien repräsentiert.
Für das Geschäftsjahr 2008 wird der Konzern seinen eingeleiteten
Wachstumskurs weiter forcieren. Die Unternehmensgruppe visiert für das
laufende Geschäftsjahr beim Konzernumsatz die 60 Millionen Euro - Marke und
ein Ergebnis vor Steuern von 2,5 bis 3,0 Millionen Euro an. Voraussetzung
ist das Ausbleiben außerordentlicher negativer Einflüsse wie z.B.
rückläufige Konjunktur oder erhebliche Teuerungen der Materialpreise. Bei
günstigem Verlauf sind ein Überschreiten der geplanten Umsatzmarke und des
Ergebnisses vor Steuern von über 3,0 Millionen Euro erzielbar.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand,
Tel.:05223/185128,
E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet:
http://www.ehlebracht-ag.com
31.03.2008
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG: 2007 ein erfolgreiches Jahr für Ehlebracht -
Dividendenvorschlag 2008
Ehlebracht AG / Jahresergebnis/Dividende
31.03.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
2007 ein erfolgreiches Jahr für EHLEBRACHT - Dividendenvorschlag 2008
- Aufsichtsrat billigt vorgelegte Jahresabschlüsse 2007 von Konzern und AG
- Konzern 2007 mit Umsatzplus im In- und Ausland sowie Ergebnissteigerung
- AG und Konzern nach abgeschlossener Restrukturierung mit solider
Bilanzstruktur
- Ausschüttung für 2008 in Höhe von 1.440.000,00 Euro geplant
- Umwandlung der Vorzugsaktien in Inhaberstammstückaktien geplant
- 2008: Konzernumsatz soll 60 Millionen Euro Marke erreichen
- 2008: Konzern-Ergebnis vor Steuern von 2,5 bis 3,0 Millionen Euro geplant
Enger, 31. März 2008 - Der Aufsichtsrat der im General Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse notierten EHLEBRACHT AG hat in seiner Sitzung
vom 31. März 2008 nach Prüfung den Jahresabschluss und den Konzernabschluss
nebst zusammengefasstem Lagebericht für das Geschäftsjahr 2007 gebilligt.
Für die EHLEBRACHT AG war das Geschäftsjahr 2007 außerordentlich
erfolgreich. Zum einen wurde im abgelaufenen Jahr die finanzwirtschaftliche
Sanierung des EHLEBRACHT-Konzerns abgeschlossen. Zum anderen bestätigt die
Unternehmensgruppe mit den erzielten Umsatz- und Ergebnisverbesserungen
operativ ihren Wachstumskurs.
Die Unternehmensgruppe steigerte ihren Konzernumsatz 2007 von 48,8
Millionen Euro 2006 auf 56,4 Millionen Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr.
Der Konzern hat seine Umsatzerlöse sowohl im Inland als auch im Ausland
ausgeweitet. Das Inlandsgeschäft legte von 29,7 Millionen Euro um 3,9
Millionen Euro auf 33,6 Millionen Euro zu. Das Exportgeschäft wuchs von
19,1 Millionen Euro im Vorjahr auf 22,8 Millionen Euro im abgelaufenen
Geschäftsjahr.
Inklusive eines Einmalertrags aus der finanzwirtschaftlichen Sanierung
erzielte der EHLEBRACHT-Konzern im abgelaufenen Geschäftsjahr einen
Konzernjahresüberschuss von 6,6 Millionen Euro (Vorjahr: 0,1 Millionen
Euro), die EHLEBRACHT AG einen Jahresüberschuss von 4,4 Millionen Euro
(Vorjahr: 0,7 Millionen Euro).
Der Konzern verzeichnet eine Eigenkapitalquote von 61,3 Prozent. Die
EHLEBRACHT AG verfügt über eine Eigenkapitalquote von 73,2 Prozent. Der
Gesellschaft ist 2007 insgesamt eine Entschuldung im Konzern und in der AG
von jeweils rund 30 Millionen Euro gelungen.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 20. Juni 2008
vorschlagen, aus dem Bilanzgewinn eine Ausschüttung an die Aktionäre in
Höhe von 1.440.000,00 Euro vorzunehmen. Diese Zahlung ergibt sich
satzungsgemäß aus der Nachzahlung der Vorzugsdividende je stimmrechtsloser
Vorzugsaktie für die Geschäftsjahre 2000 bis 2006 und der Vorzugsdividende
für das Jahr 2007 in Höhe von 0,10 Euro pro Jahr, insgesamt also 0,80 Euro
je Vorzugsaktie. Bei 1.800.000 Vorzugsaktien entspricht dies der
vorgeschlagenen Ausschüttung von 1.440.000,00 Euro. Weitere Ausschüttungen
sind 2008 nicht geplant.
Ferner ist vorgesehen, zur weiteren Vereinfachung und Vereinheitlichung der
Aktienstruktur die Vorzugsaktien in Inhaberstammstückaktien umzuwandeln.
Nach Umwandlung wäre dann das Grundkapital der EHLEBRACHT AG von zur Zeit
19.350.000,00 Euro durch 12.900.000 Inhaberstammstückaktien repräsentiert.
Für das Geschäftsjahr 2008 wird der Konzern seinen eingeleiteten
Wachstumskurs weiter forcieren. Die Unternehmensgruppe visiert für das
laufende Geschäftsjahr beim Konzernumsatz die 60 Millionen Euro - Marke und
ein Ergebnis vor Steuern von 2,5 bis 3,0 Millionen Euro an. Voraussetzung
ist das Ausbleiben außerordentlicher negativer Einflüsse wie z.B.
rückläufige Konjunktur oder erhebliche Teuerungen der Materialpreise. Bei
günstigem Verlauf sind ein Überschreiten der geplanten Umsatzmarke und des
Ergebnisses vor Steuern von über 3,0 Millionen Euro erzielbar.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand,
Tel.:05223/185128,
E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet:
http://www.ehlebracht-ag.com
31.03.2008
mE sind die Vorzüge gegenüber den Stämmen viel zu hoch, es sei denn die Dividende ist steuerfrei. Das wäre noch eine Erklärung, ansonsten würde ich- wenn überhaupt- die Stämme favorisieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.768.820 von hasni am 31.03.08 17:58:54Versteuern muß wohl eher der Aktionär!
klar versteuert der Aktionär, deswegen sollte man sich ja eher die Stämme anschauen, die mE im Vergleich zu den Vorzügen zu billig sind.
Es sei denn die Ausschüttung wäre steuerfrei, aber das ist wohl eher nicht der fall
Es sei denn die Ausschüttung wäre steuerfrei, aber das ist wohl eher nicht der fall
ich bin heute mal dazu gekommen in den jahresabschluss zu schauen
auch aus meiner sicht ist die ergenbnissituation unter den prognosen/ erwartungen einzuschätzen
auf basis der ergebnis- und umsatzbewertung (planzahlen 2008) finde ich aktie nicht atraktiv
gruss Gidorah
auch aus meiner sicht ist die ergenbnissituation unter den prognosen/ erwartungen einzuschätzen
auf basis der ergebnis- und umsatzbewertung (planzahlen 2008) finde ich aktie nicht atraktiv
gruss Gidorah
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.079.692 von Gidorah am 13.05.08 09:55:07Könntest Du bitte die Planzahlen 2008 wiedergeben, das würde mich dann doch sehr interessieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.090.594 von hasni am 14.05.08 13:39:18Ehlebracht kaufen
15.05.2008
BankM-Repräsentanz der biw AG
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der BankM-biw AG, Michael Vara und Martin Pahn, raten in ihrer Ersteinschätzung zum Kauf der Ehlebracht-Aktie (ISIN DE0005649107 / WKN 564910, Stämme bzw. ISIN DE0005649131 / WKN 564913, VZ).
Ehlebracht aus Enger in Nordrhein-Westfalen entwickle, produziere und vertreibe sowohl Komponenten und Baugruppen aus Kunststoff als auch innovative Lichtsysteme für Möbel sowie für den Messe- und Ladenbau. Kunden seien vorwiegend namhafte Hersteller der Haushaltsgeräte-, Automobil- und Möbelindustrie.
Nachdem Ehlebracht im Jahr 2000 in eine finanzielle Schieflage geraten sei, seien die Jahre 2000 bis 2003 durch die leistungswirtschaftliche Sanierung geprägt gewesen. Bereits 2002 habe Ehlebracht wieder schwarze Zahlen geschrieben. Finanzwirtschaftlich habe die Restrukturierung mit zwei Kapitalerhöhungen 2007/2008 abgeschlossen und die Eigenkapitalquote deutlich erhöht werden können (Stand 31.12.2007: 61,3%). Das Zinsergebnis sollte sich 2008 um etwa EUR 0,8 Mio. verbessern, da Banken auf Forderungen verzichtet hätten. Die Finanzierung des operativen Geschäfts sei gesichert und das angestrebte Wachstum könne aus eigenem Cash-Flow finanziert werden.
Ehlebracht könne sich 2008 voll und ganz dem operativen Geschäft widmen, das Unternehmen befinde sich wieder auf Wachstumskurs: Besonders die Situation am Standort Berlin habe sich deutlich verbessert. Hier habe Ehlebracht durch den Wegfall eines Großauftrages 2005 und 2006 Umsatz- und Ergebnisrückgänge verbuchen müssen. Das Segment Kunststoff-Technik werde auf mittlere Sicht der wichtigste Wachstumsträger sein. Vor allem die chinesische Tochter dürfte in den nächsten Jahren starke Wachstumsraten aufweisen.
Im Bereich Möbelfunktions-Technik produziere Ehlebracht anschlussfertige Leuchten und Lichtsysteme, insbesondere für die Bad- und Küchenindustrie. Der Markt für Lichtsysteme sei mit drei bis fünf Anbietern klar aufgeteilt und weise hohe Eintrittsbarrieren auf. Das Unternehmen gehöre zu den drei großen Anbietern in Deutschland. Ehlebracht erwirtschafte in diesem Bereich langfristig über den Konjunkturzyklus konstante EBIT-Margen von 12 bis 14%.
Der Umsatz des Konzerns habe im Jahr 2007 bei EUR 56,4 Mio. gelegen, das um Sonderfaktoren bereinigte Vorsteuerergebnis bei EUR 1,5 Mio. Für das Jahr 2008 plane Ehlebracht ein Umsatz von EUR 60 Mio. und ein Vorsteuerergebnis von EUR 2,5 bis 3,0 Mio., was nach Ansicht der Analysten als konservativ einzuschätzen sei.
Die Analysten der BankM-biw AG empfehlen, die Ehlebracht-Aktie zu kaufen. (Analyse vom 15.05.2008) (15.05.2008/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
15.05.2008
BankM-Repräsentanz der biw AG
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der BankM-biw AG, Michael Vara und Martin Pahn, raten in ihrer Ersteinschätzung zum Kauf der Ehlebracht-Aktie (ISIN DE0005649107 / WKN 564910, Stämme bzw. ISIN DE0005649131 / WKN 564913, VZ).
Ehlebracht aus Enger in Nordrhein-Westfalen entwickle, produziere und vertreibe sowohl Komponenten und Baugruppen aus Kunststoff als auch innovative Lichtsysteme für Möbel sowie für den Messe- und Ladenbau. Kunden seien vorwiegend namhafte Hersteller der Haushaltsgeräte-, Automobil- und Möbelindustrie.
Nachdem Ehlebracht im Jahr 2000 in eine finanzielle Schieflage geraten sei, seien die Jahre 2000 bis 2003 durch die leistungswirtschaftliche Sanierung geprägt gewesen. Bereits 2002 habe Ehlebracht wieder schwarze Zahlen geschrieben. Finanzwirtschaftlich habe die Restrukturierung mit zwei Kapitalerhöhungen 2007/2008 abgeschlossen und die Eigenkapitalquote deutlich erhöht werden können (Stand 31.12.2007: 61,3%). Das Zinsergebnis sollte sich 2008 um etwa EUR 0,8 Mio. verbessern, da Banken auf Forderungen verzichtet hätten. Die Finanzierung des operativen Geschäfts sei gesichert und das angestrebte Wachstum könne aus eigenem Cash-Flow finanziert werden.
Ehlebracht könne sich 2008 voll und ganz dem operativen Geschäft widmen, das Unternehmen befinde sich wieder auf Wachstumskurs: Besonders die Situation am Standort Berlin habe sich deutlich verbessert. Hier habe Ehlebracht durch den Wegfall eines Großauftrages 2005 und 2006 Umsatz- und Ergebnisrückgänge verbuchen müssen. Das Segment Kunststoff-Technik werde auf mittlere Sicht der wichtigste Wachstumsträger sein. Vor allem die chinesische Tochter dürfte in den nächsten Jahren starke Wachstumsraten aufweisen.
Im Bereich Möbelfunktions-Technik produziere Ehlebracht anschlussfertige Leuchten und Lichtsysteme, insbesondere für die Bad- und Küchenindustrie. Der Markt für Lichtsysteme sei mit drei bis fünf Anbietern klar aufgeteilt und weise hohe Eintrittsbarrieren auf. Das Unternehmen gehöre zu den drei großen Anbietern in Deutschland. Ehlebracht erwirtschafte in diesem Bereich langfristig über den Konjunkturzyklus konstante EBIT-Margen von 12 bis 14%.
Der Umsatz des Konzerns habe im Jahr 2007 bei EUR 56,4 Mio. gelegen, das um Sonderfaktoren bereinigte Vorsteuerergebnis bei EUR 1,5 Mio. Für das Jahr 2008 plane Ehlebracht ein Umsatz von EUR 60 Mio. und ein Vorsteuerergebnis von EUR 2,5 bis 3,0 Mio., was nach Ansicht der Analysten als konservativ einzuschätzen sei.
Die Analysten der BankM-biw AG empfehlen, die Ehlebracht-Aktie zu kaufen. (Analyse vom 15.05.2008) (15.05.2008/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.102.324 von Muckelius am 15.05.08 16:58:56 19.05.2008 09:16
Ehlebracht AG: Geschäftsverlauf Januar bis März 2008
Ehlebracht AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung gem. § 37 WpHG
Geschäftsverlauf Januar bis März 2008
EHLEBRACHT-Konzern setzt Wachstumskurs fort
- Konzernumsatz steigt auf 15,8 Millionen Euro (Vorjahr: 15,0 Millionen
Euro)
- Ergebnis vor Steuern von 0,8 Millionen Euro im I. Quartal (Vorjahr: 0,6
Millionen Euro)
- Konzern bestätigt Umsatz- und Ergebnisziel 2008
- EHLEBRACHT Tochtergesellschaft in China gewinnt Auftrag mit einem
Jahresumsatz-volumen von 4 Millionen Euro
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung
Die Weltwirtschaft ist getrieben von den Schwellenländern weiter auf
Expansionskurs. Dagegen schwenkt die US-amerikanische Wirtschaft auf
Stagnation ein. Die Folgen der Hypothekenkrise sind für die USA und Europa
noch immer nicht überschaubar. Unter Heranziehen der nach unten
berichtigten Prognosen für die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts der
Bundesregierung (1,7 Prozent) und der Wirtschaftsforschungsinstitute (1,8
Prozent) ist in Deutschland mit einem merklichen Nachlassen der
konjunkturellen Dynamik zu rechnen. Trotzdem rechnen die Experten mit einem
stabilen Konjunkturverlauf in der Euro-Zone und in Deutschland. Das Jahr
2008 steht daher nur unter einer als verhalten positiv einzuschätzenden
Perspektive der wirtschaftlichen Entwicklung.
Entwicklung EHLEBRACHT Januar bis März 2008
Der EHLEBRACHT-Konzern hat seine insgesamt erfreuliche Geschäftsentwicklung
2007 im ersten Quartal 2008 fortgesetzt. Die im General Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse notierte EHLEBRACHT AG legte mit ihren in der
Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik tätigen Gesellschaften sowohl im
Umsatz als auch im Ergebnis gegenüber der Vorjahresperiode zu.
In den ersten drei Monaten 2008 erzielte die Unternehmensgruppe einen
Konzern-Umsatz von 15,8 Millionen Euro (Vorjahr: 15,0 Millionen Euro). Das
ist ein Umsatzplus von ca. 5,2 Prozent. Wesentlich für diese Entwicklung
sind die Zuwachsraten im Geschäft mit inländischen Kunden. Die
Inlandsumsätze legten auf 10,1 Millionen Euro um 1,2 Millionen Euro oder
13,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit 8,9 Millionen Euro zu. Die
Exportumsätze erreichten das Vorjahresniveau nicht. Sie lagen mit 5,7
Millionen Euro um 0,4 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert von 6,1
Millionen Euro.
Wachstumstreiber im ersten Quartal 2008 war die Kunststoff-Technik. Sie
baute ihr Geschäftsvolumen gegenüber dem Vorjahr um 1,2 Millionen Euro auf
8,7 Millionen Euro aus. Das ist eine Steigerung von 16 Prozent. Alle
Unternehmen der Kunststoff-Technik haben zu diesem Wachstum beigetragen.
Den größten Anteil zu diesem Umsatzwachstum steuerte Ehlebracht Berlin bei.
Die Möbelfunktions-Technik erreichte im I. Quartal 2008 das
Geschäftsvolumen der Vorjahresvergleichsperiode nicht. Sie lag mit 7,0
Millionen Euro um 0,4 Millionen Euro unter dem Vorjahr von 7,4 Millionen
Euro. Zum einen bremste die schwache Inlandsnachfrage die
Geschäftsentwicklung des größten Geschäftsfelds 'Lichtsysteme Möbel', zum
anderen war dies auch ein Effekt aus der geringeren Zahl von Arbeitstagen
im März 2008 gegenüber März 2007 bedingt durch die Osterfeiertage. Im
Inland erzielte die Möbelfunktions-Technik Umsätze von 4,2 Millionen Euro
(Vorjahr: 4,3 Millionen Euro) und im Exportgeschäft von 2,8 Millionen Euro
(Vorjahr: 3,1 Millionen Euro).
Ergebnissituation
Der Konzern liegt mit den erzielten Ergebnissen nach drei Monaten im
Geschäftsjahr 2008 im Plankorridor und über dem Vorjahr. Das EBITDA stieg
um 0,1 Millionen Euro auf 1,5 Millionen Euro. Das Konzern-Betriebsergebnis
(EBIT) lag mit einer Million Euro auf Vorjahresniveau.
Das Finanzergebnis zeigt die Effekte aus der 2007 abgeschlossenen
finanzwirtschaftlichen Restrukturierung. Die Belastungen aus dem
Zinsergebnis haben sich auf 0,2 Millionen Euro gegenüber 0,4 Millionen Euro
im Vorjahr halbiert.
Das EBT (Ergebnis vor Steuern) steigerte der Konzern auf 0,8 Millionen Euro
und damit um 0,2 Millionen Euro über den Vergleichswert des Vorjahres. Der
Konzern bestätigt damit auf dieser Ergebnisstufe seine für 2008 angestrebte
EBT-Marge von ca. 5 Prozent.
Nach Steuern und dem Anteil Konzernfremder am Jahresergebnis
erwirtschaftete die Unternehmensgruppe ein gegenüber dem Vorjahr um 0,08
Millionen Euro verbessertes Dreimonats-Konzernergebnis in Höhe von 0,54
Millionen Euro (Vorjahr: 0,46 Millionen Euro).
Risiken der künftigen Entwicklung
Gegenüber dem Risikobericht im Lagebericht 2007 sind im Geschäftsjahr 2008
bisher keine erheblichen Änderungen eingetreten, die über die aufgezeigten
Risiken hinausgehen und über die hier zu berichten wäre.
Wichtige Ereignisse nach Quartalsende
Entsprechend der Strategieleitlinie des Konzerns 'Fokussierung auf
Kernkompetenzen' ist die Geschäftstätigkeit des nicht bedeutsamen,
umsatzschwachen Teil-Geschäftsfelds 'Heilen und Pflegen' im
Geschäftsbereich Möbelfunktions-Technik zum 31.03.2008 eingestellt und
Anfang April 2008 veräußert worden.
Die chinesische Konzerntochter Elektra VEM hat mit Erfolg ein bedeutendes
Neugeschäft akquiriert. Die chinesische Tochtergesellschaft eines deutschen
Markenunternehmens hat die EHLEBRACHT-Konzerntochter in China mit der
Fertigung einer Baugruppe für ein Produkt aus dem Bereich der weißen Ware
beauftragt. Die erforderlichen Produktionskapazitäten sind geschaffen. Der
Umzug in ein neues Betriebsgebäude mit der vierfachen Nutzfläche wird nach
Einrichtung der Produktion bis Ende Juni 2008 erfolgt sein. Das Projekt
wird im zweiten Halbjahr 2008 anlaufen. Bei Eintritt der geplanten
Stückzahl wird im Jahr 2009 voraussichtlich ein Geschäftsvolumen auf
Full-Year-Basis von rund 4 Millionen Euro erreicht werden. Der Lebenszyklus
des Produkts wird auf sechs bis sieben Jahre geschätzt. Die Elektra VEM
China setzt damit ihre Expansion in China planmäßig fort.
Zum Monatswechsel April/Mai hat die EHLEBRACHT AG mit der BankM, Frankfurt,
eine Designated Sponsor Vereinbarung abgeschlossen. Diese Maßnahme soll die
Liquidität der Aktie, die weitere Kursentwicklung und die Wahrnehmung der
EHLEBRACHT AG am Kapitalmarkt unterstützen und verbessern.
Weitere wichtige Ereignisse über die zu berichten wäre, lagen nach
Quartalsende nicht vor.
Entwicklung Aktienkurs
Die Aktienkurse der Stämme und Vorzüge zeigten im laufenden Geschäftsjahr
2008 gegenüber dem Jahresbeginn zunächst eine rückläufige Entwicklung. Die
Notierungen der Stämme tendierten in Richtung 1,50 Euro, die der Vorzüge
auf 2,30 Euro. Ende April/Anfang Mai zeigten beide Aktiengattungen eine
leichte Kurserholung mit Notierungen um 1,80 Euro für die Stämme und 2,40
Euro für die Vorzüge.
Ausblick
Nach dem positiven Geschäftsanlauf in den ersten Monaten 2008 schaut der
EHLEBRACHT-Konzern zuversichtlich auf den weiteren Verlauf des Jahres 2008.
Sofern keine außergewöhnlichen, belastenden Veränderungen eintreten, hält
der EHLEBRACHT-Konzern an seiner Jahresprognose 2008 fest, das laufende
Geschäftsjahr mit einem Konzernumsatz von zumindest 60 Millionen Euro und
einem Ergebnis vor Steuern bei 2,5 bis 3,0 Millionen Euro abzuschließen.
Sonstige Angaben
Die in der vorstehenden Zwischenmitteilung getroffenen Angaben und Aussagen
zu zukunftsgerichteten Entwicklungen und Ergebnissen des
EHLEBRACHT-Konzerns beruhen auf Annahmen, Erfahrungswerten und auch
Einschätzungen des Vorstands der EHLEBRACHT AG. Für ihren Eintritt kann
nicht garantiert werden. Letztlich bergen diese Annahmen auch Risiken und
Unsicherheiten, die zu einer deutlichen Abweichung der tatsächlichen
Ergebnisse von den erwarteten Resultaten führen können.
Enger, im Mai 2008
EHLEBRACHT AKTIENGESELLSCHAFT
Der Vorstand
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand,
Tel.:05223/185128,
E-mail:b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet:
http://www.ehlebracht-ag.com
19.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Ehlebracht AG
Werkstraße 7
32130 Enger
Deutschland
Internet: www.ehlebracht-ag.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Ehlebracht AG: Geschäftsverlauf Januar bis März 2008
Ehlebracht AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung gem. § 37 WpHG
Geschäftsverlauf Januar bis März 2008
EHLEBRACHT-Konzern setzt Wachstumskurs fort
- Konzernumsatz steigt auf 15,8 Millionen Euro (Vorjahr: 15,0 Millionen
Euro)
- Ergebnis vor Steuern von 0,8 Millionen Euro im I. Quartal (Vorjahr: 0,6
Millionen Euro)
- Konzern bestätigt Umsatz- und Ergebnisziel 2008
- EHLEBRACHT Tochtergesellschaft in China gewinnt Auftrag mit einem
Jahresumsatz-volumen von 4 Millionen Euro
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung
Die Weltwirtschaft ist getrieben von den Schwellenländern weiter auf
Expansionskurs. Dagegen schwenkt die US-amerikanische Wirtschaft auf
Stagnation ein. Die Folgen der Hypothekenkrise sind für die USA und Europa
noch immer nicht überschaubar. Unter Heranziehen der nach unten
berichtigten Prognosen für die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts der
Bundesregierung (1,7 Prozent) und der Wirtschaftsforschungsinstitute (1,8
Prozent) ist in Deutschland mit einem merklichen Nachlassen der
konjunkturellen Dynamik zu rechnen. Trotzdem rechnen die Experten mit einem
stabilen Konjunkturverlauf in der Euro-Zone und in Deutschland. Das Jahr
2008 steht daher nur unter einer als verhalten positiv einzuschätzenden
Perspektive der wirtschaftlichen Entwicklung.
Entwicklung EHLEBRACHT Januar bis März 2008
Der EHLEBRACHT-Konzern hat seine insgesamt erfreuliche Geschäftsentwicklung
2007 im ersten Quartal 2008 fortgesetzt. Die im General Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse notierte EHLEBRACHT AG legte mit ihren in der
Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik tätigen Gesellschaften sowohl im
Umsatz als auch im Ergebnis gegenüber der Vorjahresperiode zu.
In den ersten drei Monaten 2008 erzielte die Unternehmensgruppe einen
Konzern-Umsatz von 15,8 Millionen Euro (Vorjahr: 15,0 Millionen Euro). Das
ist ein Umsatzplus von ca. 5,2 Prozent. Wesentlich für diese Entwicklung
sind die Zuwachsraten im Geschäft mit inländischen Kunden. Die
Inlandsumsätze legten auf 10,1 Millionen Euro um 1,2 Millionen Euro oder
13,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit 8,9 Millionen Euro zu. Die
Exportumsätze erreichten das Vorjahresniveau nicht. Sie lagen mit 5,7
Millionen Euro um 0,4 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert von 6,1
Millionen Euro.
Wachstumstreiber im ersten Quartal 2008 war die Kunststoff-Technik. Sie
baute ihr Geschäftsvolumen gegenüber dem Vorjahr um 1,2 Millionen Euro auf
8,7 Millionen Euro aus. Das ist eine Steigerung von 16 Prozent. Alle
Unternehmen der Kunststoff-Technik haben zu diesem Wachstum beigetragen.
Den größten Anteil zu diesem Umsatzwachstum steuerte Ehlebracht Berlin bei.
Die Möbelfunktions-Technik erreichte im I. Quartal 2008 das
Geschäftsvolumen der Vorjahresvergleichsperiode nicht. Sie lag mit 7,0
Millionen Euro um 0,4 Millionen Euro unter dem Vorjahr von 7,4 Millionen
Euro. Zum einen bremste die schwache Inlandsnachfrage die
Geschäftsentwicklung des größten Geschäftsfelds 'Lichtsysteme Möbel', zum
anderen war dies auch ein Effekt aus der geringeren Zahl von Arbeitstagen
im März 2008 gegenüber März 2007 bedingt durch die Osterfeiertage. Im
Inland erzielte die Möbelfunktions-Technik Umsätze von 4,2 Millionen Euro
(Vorjahr: 4,3 Millionen Euro) und im Exportgeschäft von 2,8 Millionen Euro
(Vorjahr: 3,1 Millionen Euro).
Ergebnissituation
Der Konzern liegt mit den erzielten Ergebnissen nach drei Monaten im
Geschäftsjahr 2008 im Plankorridor und über dem Vorjahr. Das EBITDA stieg
um 0,1 Millionen Euro auf 1,5 Millionen Euro. Das Konzern-Betriebsergebnis
(EBIT) lag mit einer Million Euro auf Vorjahresniveau.
Das Finanzergebnis zeigt die Effekte aus der 2007 abgeschlossenen
finanzwirtschaftlichen Restrukturierung. Die Belastungen aus dem
Zinsergebnis haben sich auf 0,2 Millionen Euro gegenüber 0,4 Millionen Euro
im Vorjahr halbiert.
Das EBT (Ergebnis vor Steuern) steigerte der Konzern auf 0,8 Millionen Euro
und damit um 0,2 Millionen Euro über den Vergleichswert des Vorjahres. Der
Konzern bestätigt damit auf dieser Ergebnisstufe seine für 2008 angestrebte
EBT-Marge von ca. 5 Prozent.
Nach Steuern und dem Anteil Konzernfremder am Jahresergebnis
erwirtschaftete die Unternehmensgruppe ein gegenüber dem Vorjahr um 0,08
Millionen Euro verbessertes Dreimonats-Konzernergebnis in Höhe von 0,54
Millionen Euro (Vorjahr: 0,46 Millionen Euro).
Risiken der künftigen Entwicklung
Gegenüber dem Risikobericht im Lagebericht 2007 sind im Geschäftsjahr 2008
bisher keine erheblichen Änderungen eingetreten, die über die aufgezeigten
Risiken hinausgehen und über die hier zu berichten wäre.
Wichtige Ereignisse nach Quartalsende
Entsprechend der Strategieleitlinie des Konzerns 'Fokussierung auf
Kernkompetenzen' ist die Geschäftstätigkeit des nicht bedeutsamen,
umsatzschwachen Teil-Geschäftsfelds 'Heilen und Pflegen' im
Geschäftsbereich Möbelfunktions-Technik zum 31.03.2008 eingestellt und
Anfang April 2008 veräußert worden.
Die chinesische Konzerntochter Elektra VEM hat mit Erfolg ein bedeutendes
Neugeschäft akquiriert. Die chinesische Tochtergesellschaft eines deutschen
Markenunternehmens hat die EHLEBRACHT-Konzerntochter in China mit der
Fertigung einer Baugruppe für ein Produkt aus dem Bereich der weißen Ware
beauftragt. Die erforderlichen Produktionskapazitäten sind geschaffen. Der
Umzug in ein neues Betriebsgebäude mit der vierfachen Nutzfläche wird nach
Einrichtung der Produktion bis Ende Juni 2008 erfolgt sein. Das Projekt
wird im zweiten Halbjahr 2008 anlaufen. Bei Eintritt der geplanten
Stückzahl wird im Jahr 2009 voraussichtlich ein Geschäftsvolumen auf
Full-Year-Basis von rund 4 Millionen Euro erreicht werden. Der Lebenszyklus
des Produkts wird auf sechs bis sieben Jahre geschätzt. Die Elektra VEM
China setzt damit ihre Expansion in China planmäßig fort.
Zum Monatswechsel April/Mai hat die EHLEBRACHT AG mit der BankM, Frankfurt,
eine Designated Sponsor Vereinbarung abgeschlossen. Diese Maßnahme soll die
Liquidität der Aktie, die weitere Kursentwicklung und die Wahrnehmung der
EHLEBRACHT AG am Kapitalmarkt unterstützen und verbessern.
Weitere wichtige Ereignisse über die zu berichten wäre, lagen nach
Quartalsende nicht vor.
Entwicklung Aktienkurs
Die Aktienkurse der Stämme und Vorzüge zeigten im laufenden Geschäftsjahr
2008 gegenüber dem Jahresbeginn zunächst eine rückläufige Entwicklung. Die
Notierungen der Stämme tendierten in Richtung 1,50 Euro, die der Vorzüge
auf 2,30 Euro. Ende April/Anfang Mai zeigten beide Aktiengattungen eine
leichte Kurserholung mit Notierungen um 1,80 Euro für die Stämme und 2,40
Euro für die Vorzüge.
Ausblick
Nach dem positiven Geschäftsanlauf in den ersten Monaten 2008 schaut der
EHLEBRACHT-Konzern zuversichtlich auf den weiteren Verlauf des Jahres 2008.
Sofern keine außergewöhnlichen, belastenden Veränderungen eintreten, hält
der EHLEBRACHT-Konzern an seiner Jahresprognose 2008 fest, das laufende
Geschäftsjahr mit einem Konzernumsatz von zumindest 60 Millionen Euro und
einem Ergebnis vor Steuern bei 2,5 bis 3,0 Millionen Euro abzuschließen.
Sonstige Angaben
Die in der vorstehenden Zwischenmitteilung getroffenen Angaben und Aussagen
zu zukunftsgerichteten Entwicklungen und Ergebnissen des
EHLEBRACHT-Konzerns beruhen auf Annahmen, Erfahrungswerten und auch
Einschätzungen des Vorstands der EHLEBRACHT AG. Für ihren Eintritt kann
nicht garantiert werden. Letztlich bergen diese Annahmen auch Risiken und
Unsicherheiten, die zu einer deutlichen Abweichung der tatsächlichen
Ergebnisse von den erwarteten Resultaten führen können.
Enger, im Mai 2008
EHLEBRACHT AKTIENGESELLSCHAFT
Der Vorstand
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand,
Tel.:05223/185128,
E-mail:b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet:
http://www.ehlebracht-ag.com
19.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Ehlebracht AG
Werkstraße 7
32130 Enger
Deutschland
Internet: www.ehlebracht-ag.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Was lange währt, wird (hoffentlich) ...
Neue Westfälische vom 29.05.2008
Fast zehn Millionen Ehlebracht-Aktien
Enger (nw). Die Börsen in Frankfurt, Berlin und Düsseldorf haben 9,84 Millionen neuer Stammaktien der Ehlebracht AG zum Börsenhandel zugelassen. Die Aktien stammen aus der in der Hauptversammlung 2007 Jahr beschlossenen Umwandlung der Namensaktien in Inhaberstammstückaktien und den jungen Aktien mit abweichender Gewinnberechtigung aus den angekündigten Kapitalerhöhungen.
Neue Westfälische vom 29.05.2008
Fast zehn Millionen Ehlebracht-Aktien
Enger (nw). Die Börsen in Frankfurt, Berlin und Düsseldorf haben 9,84 Millionen neuer Stammaktien der Ehlebracht AG zum Börsenhandel zugelassen. Die Aktien stammen aus der in der Hauptversammlung 2007 Jahr beschlossenen Umwandlung der Namensaktien in Inhaberstammstückaktien und den jungen Aktien mit abweichender Gewinnberechtigung aus den angekündigten Kapitalerhöhungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.198.281 von Wertesucher am 29.05.08 17:36:04125.000 Stück in einem Rutsch zu 1,82 heute in F.
Es handelt sich sicher um keinen Kleinanlager.
Gruß
Es handelt sich sicher um keinen Kleinanlager.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.220.417 von Rudi07 am 02.06.08 18:28:34News - 18.06.08 13:05
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
Ehlebracht AG: Ehlebracht übernimmt chinesische Konzerntochter komplett
Ehlebracht AG / Firmenübernahme
18.06.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
Ehlebracht übernimmt chinesische Konzerntochter komplett
- Erwerb der restlichen 30 Prozent Gesellschaftsanteile - Vervierfachung der Produktionskapazitäten - Großauftrag startet im zweiten Halbjahr - Umsatzverdoppelung bis Ende 2010
Enger, 18.06.2008 - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG erwirbt durch das Konzernunternehmen Elektra GmbH die restlichen 30 Prozent der Gesellschaftsanteile an ihrer chinesischen Konzerntochter Elektra VEM High Technology Manufacturing Shenzhen Co. Ltd. (EVC). Das in der Möbel- und Kunststoff-Technik aktive Unternehmen hat sich mit dem EVC-Mitgesellschafter der IVP Ltd., Hongkong in einer Vereinbarung über die Bedingungen des Kaufs geeinigt. Die eigentliche Übertragung erfolgt mit der Genehmigung und Registrierung der Anteilsübertragung in Shenzhen in China. Ehlebracht rechnet mit der Rechtswirksamkeit des Erwerbs im Laufe des III. Quartals 2008. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Die EVC hat mit dem Bezug eines neuen Fertigungsstandorts im II. Quartal 2008 ihre Produktionsfläche vervierfacht und den Maschinenpark weiter modern ausgebaut. Das Unternehmen wird im Laufe des Geschäftsjahres einen neuen Großauftrag eines lokalen Herstellers, der einem deutschen Markenkonzern zugehört, in der Produktion starten. Zudem plant Ehlebracht, eine eigene Vertriebsorganisation in Shenzhen zu etablieren. 2010 will die EVC mit einer Verdoppelung der Erlöse die zweistellige Millionenmarke beim Umsatz überschreiten.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.:05223/185128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com 18.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland Telefon: +49 (0)5223 / 185-128 Fax: +49 (0)5223 / 185-122 E-Mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com Internet: www.ehlebracht-ag.com ISIN: DE0005649107 WKN: 564910 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in München, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
Ehlebracht AG: Ehlebracht übernimmt chinesische Konzerntochter komplett
Ehlebracht AG / Firmenübernahme
18.06.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
Ehlebracht übernimmt chinesische Konzerntochter komplett
- Erwerb der restlichen 30 Prozent Gesellschaftsanteile - Vervierfachung der Produktionskapazitäten - Großauftrag startet im zweiten Halbjahr - Umsatzverdoppelung bis Ende 2010
Enger, 18.06.2008 - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG erwirbt durch das Konzernunternehmen Elektra GmbH die restlichen 30 Prozent der Gesellschaftsanteile an ihrer chinesischen Konzerntochter Elektra VEM High Technology Manufacturing Shenzhen Co. Ltd. (EVC). Das in der Möbel- und Kunststoff-Technik aktive Unternehmen hat sich mit dem EVC-Mitgesellschafter der IVP Ltd., Hongkong in einer Vereinbarung über die Bedingungen des Kaufs geeinigt. Die eigentliche Übertragung erfolgt mit der Genehmigung und Registrierung der Anteilsübertragung in Shenzhen in China. Ehlebracht rechnet mit der Rechtswirksamkeit des Erwerbs im Laufe des III. Quartals 2008. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Die EVC hat mit dem Bezug eines neuen Fertigungsstandorts im II. Quartal 2008 ihre Produktionsfläche vervierfacht und den Maschinenpark weiter modern ausgebaut. Das Unternehmen wird im Laufe des Geschäftsjahres einen neuen Großauftrag eines lokalen Herstellers, der einem deutschen Markenkonzern zugehört, in der Produktion starten. Zudem plant Ehlebracht, eine eigene Vertriebsorganisation in Shenzhen zu etablieren. 2010 will die EVC mit einer Verdoppelung der Erlöse die zweistellige Millionenmarke beim Umsatz überschreiten.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.:05223/185128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com 18.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland Telefon: +49 (0)5223 / 185-128 Fax: +49 (0)5223 / 185-122 E-Mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com Internet: www.ehlebracht-ag.com ISIN: DE0005649107 WKN: 564910 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in München, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Die Übernahme der chinesischen Tochter zeigt zumindestens eines ganz deutlich, die Gesellschaft hat doch zunehmend den finanziellen Spielraum, der lange das Überleben der Gesellschaft gefährdete.
ME kann man der weiteren Zukunft der Gesellshchaft zunehmend positiv entgegensehen. Die Gesellschaft ist analytisch sehr niedrig bewertet, das hängt wohl eindeutig damit zusammen, dass viele Investoren noch sehr skeptisch sind, ob das Wachstum beibehalten werden kann.
Daraus ergeben sich auch Chancen
ME kann man der weiteren Zukunft der Gesellshchaft zunehmend positiv entgegensehen. Die Gesellschaft ist analytisch sehr niedrig bewertet, das hängt wohl eindeutig damit zusammen, dass viele Investoren noch sehr skeptisch sind, ob das Wachstum beibehalten werden kann.
Daraus ergeben sich auch Chancen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.335.232 von hasni am 19.06.08 17:37:09News - 20.06.08 08:04
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
EHLEBRACHT AG: weiter auf Wachstumskurs
Ehlebracht AG / Umsatzentwicklung
20.06.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
EHLEBRACHT AG: weiter auf Wachstumskurs
- Von Januar bis Mai 2008 11,6 Prozent Umsatzwachstum auf 26,9 Millionen Euro - Vorsteuerergebnis um 0,9 Millionen Euro auf 1,6 Millionen Euro mehr als verdoppelt - Unternehmen bestätigt Prognose 2008: Mindestens 60 Millionen Euro Erlöse bei einem Vorsteuerergebnis von 2,5 bis zu 3,0 Millionen Euro. - Geschäftsziel 2009: Konzernumsatz 60 - 65 Millionen Euro - Vorsteuerergebnis über 3 Millionen Euro
Enger, 20.06.2008 - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte EHLEBRACHT AG ist erfolgreich in das Geschäftsjahr 2008 gestartet. Der in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik aktive Konzern steigerte seine Umsatzerlöse in den ersten fünf Monaten des Geschäftsjahres von Januar bis Mai um 2,8 Millionen Euro oder 11,6 Prozent auf 26,9 Millionen Euro (Vorjahr: 24,1 Millionen Euro).
Das Ergebnis vor Steuern legte um 0,9 Millionen Euro auf 1,6 Millionen Euro zu. Der Überschuss in dieser Periode der ersten fünf Monate erhöhte sich um 0,7 Millionen Euro auf 1,3 Millionen Euro. Das Ergebnis pro Aktie betrug 0,10 Euro. Das Ziel zum Jahresende beläuft sich auf mindestens 0,16 Euro. Zum Umsatzwachstum steuerte der Geschäftsbereich Kunststoff-Technik - mit allen Unternehmen im Plus - 3,4 Millionen Euro bei. Die Möbelfunktions-Technik verzeichnete dagegen ein leichtes Minus von 0,6 Millionen Euro gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres. Verantwortlich im Geschäftsfeld 'Lichtsysteme Möbel' war die schwächere Nachfrage der Verbraucher nach Möbeln.
Die Ergebnisseite profitierte von den Folgen der gelungenen finanzwirtschaftlichen Restrukturierung. Verbesserte Kostenpositionen wie die verringerte Zinslast und ein Einmal-Ertrag in Höhe von 0,2 Millionen Euro führen in Verbindung mit dem ausgeweiteten Geschäftsvolumen zur positiven Ergebnisentwicklung.
2008 will der EHLEBRACHT Konzern unverändert 60 Millionen Euro Umsatzvolumen bei einem Ergebnis vor Steuern von 2,5 Millionen bis 3,0 Millionen Euro erreichen. Für das Geschäftsjahr 2009 peilt der EHLEBRACHT Konzern ohne Sondereinflüsse aus operativem Geschäft und konjunkturellem Umfeld einen Umsatz von mindestens 60 bis 65 Millionen Euro an. Das Ergebnis vor Steuern soll dann auf über 3,0 Millionen Euro steigen.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.:05223/185128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com 20.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
EHLEBRACHT AG: weiter auf Wachstumskurs
Ehlebracht AG / Umsatzentwicklung
20.06.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
EHLEBRACHT AG: weiter auf Wachstumskurs
- Von Januar bis Mai 2008 11,6 Prozent Umsatzwachstum auf 26,9 Millionen Euro - Vorsteuerergebnis um 0,9 Millionen Euro auf 1,6 Millionen Euro mehr als verdoppelt - Unternehmen bestätigt Prognose 2008: Mindestens 60 Millionen Euro Erlöse bei einem Vorsteuerergebnis von 2,5 bis zu 3,0 Millionen Euro. - Geschäftsziel 2009: Konzernumsatz 60 - 65 Millionen Euro - Vorsteuerergebnis über 3 Millionen Euro
Enger, 20.06.2008 - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte EHLEBRACHT AG ist erfolgreich in das Geschäftsjahr 2008 gestartet. Der in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik aktive Konzern steigerte seine Umsatzerlöse in den ersten fünf Monaten des Geschäftsjahres von Januar bis Mai um 2,8 Millionen Euro oder 11,6 Prozent auf 26,9 Millionen Euro (Vorjahr: 24,1 Millionen Euro).
Das Ergebnis vor Steuern legte um 0,9 Millionen Euro auf 1,6 Millionen Euro zu. Der Überschuss in dieser Periode der ersten fünf Monate erhöhte sich um 0,7 Millionen Euro auf 1,3 Millionen Euro. Das Ergebnis pro Aktie betrug 0,10 Euro. Das Ziel zum Jahresende beläuft sich auf mindestens 0,16 Euro. Zum Umsatzwachstum steuerte der Geschäftsbereich Kunststoff-Technik - mit allen Unternehmen im Plus - 3,4 Millionen Euro bei. Die Möbelfunktions-Technik verzeichnete dagegen ein leichtes Minus von 0,6 Millionen Euro gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres. Verantwortlich im Geschäftsfeld 'Lichtsysteme Möbel' war die schwächere Nachfrage der Verbraucher nach Möbeln.
Die Ergebnisseite profitierte von den Folgen der gelungenen finanzwirtschaftlichen Restrukturierung. Verbesserte Kostenpositionen wie die verringerte Zinslast und ein Einmal-Ertrag in Höhe von 0,2 Millionen Euro führen in Verbindung mit dem ausgeweiteten Geschäftsvolumen zur positiven Ergebnisentwicklung.
2008 will der EHLEBRACHT Konzern unverändert 60 Millionen Euro Umsatzvolumen bei einem Ergebnis vor Steuern von 2,5 Millionen bis 3,0 Millionen Euro erreichen. Für das Geschäftsjahr 2009 peilt der EHLEBRACHT Konzern ohne Sondereinflüsse aus operativem Geschäft und konjunkturellem Umfeld einen Umsatz von mindestens 60 bis 65 Millionen Euro an. Das Ergebnis vor Steuern soll dann auf über 3,0 Millionen Euro steigen.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.:05223/185128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com 20.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland Telefon: +49 (0)5223 / 185-128 Fax: +49 (0)5223 / 185-122 E-Mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com Internet: www.ehlebracht-ag.com ISIN: DE0005649107 WKN: 564910 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt, Düsseldorf; Freiverkehr in Stuttgart, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Wie bereits aus den Zahlen für die ersten fünf Monate hervorgeht, konnte der Vorstand auf der heutigen HV feststellen, dass Ehlebracht eine „hervorragende Plattform für die Zukunft“ erreicht hat.
Allerdings sind die in einer aktuellen Analyse prognostizierten Gewinnerwartungen und damit auch KGVs positiver als die eher konservative Schätzung des Vorstands. Der geht für 2008 von unverändert 60 Mio. Umsatz und einem EBT von 2,6 bis 3 Mio. € aus. Das entspricht 0,16 € EpS.
Für das kommende Jahr werden dann 60 bis 65 Mio. Umsatz und ein EBT von gut 3 Mio. € geplant, also etwa 10% Wachstum.
Positiv wirkt sich in jedem Fall der durch die bestehenden Verlustvorträge niedrige Ertragssteuersatz von 20% aus.
Nach der Aussage von Herrn Brinkmann wird man voraussichtlich für dieses Jahr noch keine Dividende für die Stammaktien zahlen, sondern erst für 2009. Die einbehaltenen Gewinne sollen investiert werden, um den Umsatz weiter zu steigern, so möglicherweise in China, wo man entsprechende Chancen nach der Vollübernahme von EVC sieht.
Positive Überraschungen und damit Kurausschläge können durch Verhandlungen mit dem Finanzamt eintreten, mit dem aussichtreiche Gespräche über den Erlass der Besteuerung des Restrukturierungsertrages geführt werden. Dabei geht es immerhin um eine Summe von 0,8 Mio. €.
Möglich sind auch kleinere Akquisitionen und ein neuer Großaktionär, falls die TFG auf diesem Gebiet fündig werden sollte. Die daraus resultierenden Kurseffekte lassen sich zwangsläufig weniger gut prognostizieren.
Interessant sind sicherlich die Ausführungen zum Vergleich hinsichtlich der Beschlüsse der letzten HV. Damals haben drei Aktionäre geklagt, wodurch Ehlebracht Kosten in Höhe von 100.000 € entstanden sind, davon 58.000 € für die gegnerischen Anwälte. Dennoch sieht Brinkmann den Vergleich positiv, da durch die zusätzliche KE weitere 0,75 Mio. Eigenkapital dem Unternehmen zugeflossen sind.
Zum Schluss noch die Kursfantasie: Die Sprecherin der DSW visierte in ihrer Rede nach ihrem Lob für den Vorstand und seine Arbeit für die nach vielen Jahren wieder gesunde Ehlebracht AG Kurse von 3 € an, ohne das Eintreten dieser Erwartung jedoch zu terminieren.
Allerdings sind die in einer aktuellen Analyse prognostizierten Gewinnerwartungen und damit auch KGVs positiver als die eher konservative Schätzung des Vorstands. Der geht für 2008 von unverändert 60 Mio. Umsatz und einem EBT von 2,6 bis 3 Mio. € aus. Das entspricht 0,16 € EpS.
Für das kommende Jahr werden dann 60 bis 65 Mio. Umsatz und ein EBT von gut 3 Mio. € geplant, also etwa 10% Wachstum.
Positiv wirkt sich in jedem Fall der durch die bestehenden Verlustvorträge niedrige Ertragssteuersatz von 20% aus.
Nach der Aussage von Herrn Brinkmann wird man voraussichtlich für dieses Jahr noch keine Dividende für die Stammaktien zahlen, sondern erst für 2009. Die einbehaltenen Gewinne sollen investiert werden, um den Umsatz weiter zu steigern, so möglicherweise in China, wo man entsprechende Chancen nach der Vollübernahme von EVC sieht.
Positive Überraschungen und damit Kurausschläge können durch Verhandlungen mit dem Finanzamt eintreten, mit dem aussichtreiche Gespräche über den Erlass der Besteuerung des Restrukturierungsertrages geführt werden. Dabei geht es immerhin um eine Summe von 0,8 Mio. €.
Möglich sind auch kleinere Akquisitionen und ein neuer Großaktionär, falls die TFG auf diesem Gebiet fündig werden sollte. Die daraus resultierenden Kurseffekte lassen sich zwangsläufig weniger gut prognostizieren.
Interessant sind sicherlich die Ausführungen zum Vergleich hinsichtlich der Beschlüsse der letzten HV. Damals haben drei Aktionäre geklagt, wodurch Ehlebracht Kosten in Höhe von 100.000 € entstanden sind, davon 58.000 € für die gegnerischen Anwälte. Dennoch sieht Brinkmann den Vergleich positiv, da durch die zusätzliche KE weitere 0,75 Mio. Eigenkapital dem Unternehmen zugeflossen sind.
Zum Schluss noch die Kursfantasie: Die Sprecherin der DSW visierte in ihrer Rede nach ihrem Lob für den Vorstand und seine Arbeit für die nach vielen Jahren wieder gesunde Ehlebracht AG Kurse von 3 € an, ohne das Eintreten dieser Erwartung jedoch zu terminieren.
Danke für die Infos von der HV.
Denke, dass 3 Euro eher konservativ sind, die Gesellschaft ist zwischenzeitlich doch solide aufgestellt, und es ist weitaus mehr Raum für positive Überraschungen gegeben.
Denke, dass 3 Euro eher konservativ sind, die Gesellschaft ist zwischenzeitlich doch solide aufgestellt, und es ist weitaus mehr Raum für positive Überraschungen gegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.342.405 von hasni am 20.06.08 16:22:23REGIONALE WIRTSCHAFT
21.06.2008
Ehlebracht erfreut Aktionäre
Hoffnung auf Dividende ab 2010 nach dem besten Jahr seit dem Börsengang
VON HARTMUT BRAUN
Enger/Bielefeld. Schulden und Kosten gesenkt, Eigenkapital und Umsatz erhöht: Ehlebracht-Vorstand Bernd Brinkmann verwöhnt seine Eigner derzeit mit guter Nachrichten. "Wie Phönix aus der Asche" sei die Engeraner Aktiengesellschaft auferstanden, jubelte Aktionärssprecherin Jella Benner-Heinacher gestern in der Bielefelder Stadthalle.
Es war nicht das einzige Lob für das Unternehmen, das nach verlustreichen Jahren mit knapp 500 Mitarbeitern in diesem Jahr nach fast zweistelligem Wachstum die 60-Millionen-Euro-Umsatzgrenze überschreiten - und dabei 2,5 bis 3 Millionen Euro Überschuss abwerfen will. Nach 2009, so Brinkmann auf Nachfrage, könne man auch wieder über Dividende sprechen.
Vor jedem Aktionär stand ein Topf mit Margueriten auf dem Tisch - ein blühendes Dankeschön von Vorstand und Aufsichtsrat - nach dem besten Geschäftsjahr seit dem Börsengang 1989. Brinkmanns Botschaft: "Unsere finanzielle Restrukturierung ist abgeschlossen; wir haben ein erstklassiges Produkt- und Kundenspektrum". Ehlebracht ist ein klassischer Zulieferer: Die Sparte Möbelfunktionstechnik beliefert Möbelhersteller und Innenausbauer mit Beleuchtung; die Abteilung Kunststofftechnik stellt Türen für Waschmaschinen, Gehäuse für Messgeräte oder Teile für Bosch-Bohrmaschinen her.
Produziert wird in Enger, Berlin, China und der Slowakei
Im letzten Jahr war die TFG Capital als Großaktionär eingestiegen und mit einem Bankenpool ein umfänglicher Forderungsverzicht ausgehandelt worden. Produziert wird in Enger (zwei Werke mit 150 Mitarbeitern), Berlin, China und der Slowakei. Besonders starkes Wachstum steuert das Werk in Südchina an, das über langfristige Großaufträge 2010 schon 11 Millionen Euro umsetzen soll.
Alle Beschlüsse der etwa 150-köpfigen Aktionärsversammlung, darunter auch die Vereinheitlichung der Aktienstruktur, fielen mit mehr als 90 Prozent Zustimmung.
http://www.nw-news.de
21.06.2008
Ehlebracht erfreut Aktionäre
Hoffnung auf Dividende ab 2010 nach dem besten Jahr seit dem Börsengang
VON HARTMUT BRAUN
Enger/Bielefeld. Schulden und Kosten gesenkt, Eigenkapital und Umsatz erhöht: Ehlebracht-Vorstand Bernd Brinkmann verwöhnt seine Eigner derzeit mit guter Nachrichten. "Wie Phönix aus der Asche" sei die Engeraner Aktiengesellschaft auferstanden, jubelte Aktionärssprecherin Jella Benner-Heinacher gestern in der Bielefelder Stadthalle.
Es war nicht das einzige Lob für das Unternehmen, das nach verlustreichen Jahren mit knapp 500 Mitarbeitern in diesem Jahr nach fast zweistelligem Wachstum die 60-Millionen-Euro-Umsatzgrenze überschreiten - und dabei 2,5 bis 3 Millionen Euro Überschuss abwerfen will. Nach 2009, so Brinkmann auf Nachfrage, könne man auch wieder über Dividende sprechen.
Vor jedem Aktionär stand ein Topf mit Margueriten auf dem Tisch - ein blühendes Dankeschön von Vorstand und Aufsichtsrat - nach dem besten Geschäftsjahr seit dem Börsengang 1989. Brinkmanns Botschaft: "Unsere finanzielle Restrukturierung ist abgeschlossen; wir haben ein erstklassiges Produkt- und Kundenspektrum". Ehlebracht ist ein klassischer Zulieferer: Die Sparte Möbelfunktionstechnik beliefert Möbelhersteller und Innenausbauer mit Beleuchtung; die Abteilung Kunststofftechnik stellt Türen für Waschmaschinen, Gehäuse für Messgeräte oder Teile für Bosch-Bohrmaschinen her.
Produziert wird in Enger, Berlin, China und der Slowakei
Im letzten Jahr war die TFG Capital als Großaktionär eingestiegen und mit einem Bankenpool ein umfänglicher Forderungsverzicht ausgehandelt worden. Produziert wird in Enger (zwei Werke mit 150 Mitarbeitern), Berlin, China und der Slowakei. Besonders starkes Wachstum steuert das Werk in Südchina an, das über langfristige Großaufträge 2010 schon 11 Millionen Euro umsetzen soll.
Alle Beschlüsse der etwa 150-köpfigen Aktionärsversammlung, darunter auch die Vereinheitlichung der Aktienstruktur, fielen mit mehr als 90 Prozent Zustimmung.
http://www.nw-news.de
Jubelnde Aktionärssprecher - na das klingt doch ganz gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.348.992 von hasni am 22.06.08 14:22:06lecker: Die 80 cent Dividende sind offenbar steuerfrei
Rede des Vorstandes anlässlich der HV ist online verfügbar.
http://www.ehlebracht.de/media/Rede%20HV%202008.pdf
Rede des Vorstandes anlässlich der HV ist online verfügbar.
http://www.ehlebracht.de/media/Rede%20HV%202008.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.835 von Muckelius am 23.06.08 17:57:03Ehlebracht kaufen
25.06.2008
BankM-Repräsentanz der biw AG
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Michael Vara und Martin Pahn, Analysten der BankM-biw AG, raten die Ehlebracht-Aktie (ISIN DE0005649107 / WKN 564910) unverändert zu kaufen.
Die am Tag der Hauptversammlung veröffentlichten Zahlen für die Monate Januar bis Mai und der mittelfristige Ausblick (2008 und 2009) würden die derzeitige Einschätzung der Analysten bestätigen. Sie sähen zurzeit keine Veranlassung ihre Schätzungen anzupassen, da sie für 2009 bereits leicht über der Guidance lägen. Wegen der niedrigeren Bewertung des Peer-Vergleichs hätten die Analysten den fairen Wert auf EUR 2,15 (vorher EUR 2,20) angepasst.
Der Umsatz habe 11,6% über dem Vorjahr gelegen und EUR 26,9 Mio. erreicht. Vor Steuern habe Ehlebracht EUR 1,6 Mio. und damit EUR 0,9 Mio. mehr als im Vergleichszeitraum 2007 verdient. Angesichts der bestätigten Guidance von "mindestens" EUR 60 Mio. Umsatz und eines Ergebnisses vor Steuern von EUR 2,5 Mio. bis EUR 3,0 Mio. für 2008 halte man die Guidance weiterhin für konservativ, auch wenn man einen schwächeren saisonalen Geschäftsverlauf im zweiten Halbjahr mit berücksichtige.
Die Tochtergesellschaft Elektra VEM China werde aus einem Neuauftrag im zweiten Halbjahr 2008 bereits einen hohen sechsstelligen Betrag (weniger als EUR 1 Mio.) als Umsatz verbuchen. 2010 dürfte der Auftrag einen jährlichen Umsatz von EUR 4 Mio. generieren. Bei dem Auftrag handle es sich um den Türkomplex einer Waschmaschine, die in China von einem deutschstämmigen Konzern produziert werde. Der Lebenszyklus des Produktes betrage nach Schätzung der Analysten sechs bis sieben Jahre. Insgesamt habe der Umsatz der Elektra VEM China 2007 bei EUR 4,2 Mio. gelegen. Ehlebracht plane langfristig in 2010 einen Umsatz größer als EUR 11 Mio.
Die Analysten der BankM-biw AG erwarten aus der chinesischen Tochtergesellschaft weiterhin positiven Newsflow. In dieses Bild passe die kürzlich erfolgte Mitteilung der Ehlebracht, die restlichen 30% des Mitgesellschafters (IVP Ltd.) zu übernehmen. Der Kaufpreis sei nicht veröffentlicht worden, habe laut Unternehmen aber unter EUR 1 Mio. gelegen. Zudem plane Ehlebracht, einen eigenständigen Vertrieb in China aufzubauen. Der Produktionsstandort sei auf 20.000 m2 vervierfacht worden und liege etwa 10 km vom alten Standort entfernt.
Bei detaillierter Betrachtung lasse sich erkennen, dass nur der Geschäftsbereich Kunststoff-Technik in den ersten fünf Monaten im Umsatz habe zulegen können (+EUR 3,4 Mio.). Während der Inlandsumsatz um 18,2% zugelegt habe, habe das Auslandswachstum aber nur bei 2% gelegen. Dagegen habe die Möbelfunktions-Technik einen Umsatzrückgang von EUR 0,6 Mio. verzeichnet.
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Ehlebracht habe auf der HV erstmals eine Guidance für das Jahr 2009 veröffentlicht. Laut Management erwarte Ehlebracht einen Umsatz von EUR 60 Mio. bis EUR 65 Mio. und ein Ergebnis vor Steuern von mindestens EUR 3,0 Mio. Nehme man die Guidance für 2008 als Richtgröße, würden sich ein Umsatzwachstum von maximal 8,3% und ein Wachstum für das Vorsteuerergebnis von maximal 20% ergeben. Die Prognose der Analysten für 2009 liege beim Umsatz bei EUR 66,1 Mio., das Vorsteuerergebnis sähen sie bei EUR 4 Mio.
Der überproportionale Ergebniszuwachs sollte aus Sicht der Analysten jedoch durch höhere Materialpreise beeinflusst werden. Sie sähen zurzeit bei mehreren Chemieunternehmen Preiserhöhungen für ihre Produkte, so dass sie bei Ehlebracht für das benötigte Kunststoffgranulat ebenfalls von Erhöhungen ausgehen würden.
Die Analysten der BankM-biw AG sehen im konjunkturellen Umfeld einige negative Faktoren, welche Ehlebracht 2009 belasten könnten. Beim Konsum besonders in Deutschland gehe man von keiner Belebung aus. Da Ehlebracht in beiden Geschäftsfeldern konsumnahe Produkte herstelle, würde dies besonders den Inlandsumsatz beeinträchtigen.
Die HV habe die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien mit 99,75% Zustimmungsquote gebilligt, auch die getrennten Abstimmungen von Stamm- und Vorzugsaktionären hätten hier hohe Zustimmungsquoten (von 98,1% bzw. 97,4%) gebracht. Die Eintragung der Umwandlung in das Handelsregister stehe noch aus. Wie bereits bekannt gewesen sei, sei die Vorzugsdividende für sieben Jahre nachgeholt und auch für das Jahr 2007 bezahlt worden. Insgesamt hätten Vorzugsaktionäre somit EUR 0,80 pro Vorzugsaktie am Tag nach der HV erhalten, die am 20. Juni stattgefunden habe.
Die Analysten würden nach der Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien für die Geschäftsjahre 2008 und 2009 mit keiner Dividendenzahlung rechnen, da Ehlebracht nach der finanzwirtschaftlichen Restrukturierung nun zunächst Substanz aufbauen möchte. Eine Ausschüttung nach 2009 werde zu gegebener Zeit diskutiert.
Die Guidance des Unternehmens für 2008 sei aus Sicht der Analysten weiterhin konservativ. Ehlebracht erwarte ein EPS von EUR 0,16 für 2008, wobei nach fünf Monaten bereits EUR 0,10 erwirtschaftet worden seien. Bei einem aktuellen Kurs von 1,90 ergebe sich für 2008 damit ein KGV von rund 11,9. Das EPS 2008 könnte zudem positiv durch eine Auflösung der Rückstellung für die Steuern auf den Restrukturierungsertrag, der 2007 verbucht worden sei, beeinflusst werden. Entsprechende Anträge seien bereits bei den Behörden gestellt worden. Die Analysten hätten dies bis jetzt bei ihren Schätzungen unberücksichtigt gelassen. Als größte Risiken sähen sie zurzeit steigende Materialpreise besonders für Aluminium und Kunststoffgranulat und die schwache Verfassung des Konsums.
Die Analysten der BankM-biw AG bewerten die Aktie von Ehlebracht nach wie vor mit "kaufen". (Analyse vom 25.06.2008) (25.06.2008/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen
(Quelle. www.aktiencheck.de)
25.06.2008
BankM-Repräsentanz der biw AG
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Michael Vara und Martin Pahn, Analysten der BankM-biw AG, raten die Ehlebracht-Aktie (ISIN DE0005649107 / WKN 564910) unverändert zu kaufen.
Die am Tag der Hauptversammlung veröffentlichten Zahlen für die Monate Januar bis Mai und der mittelfristige Ausblick (2008 und 2009) würden die derzeitige Einschätzung der Analysten bestätigen. Sie sähen zurzeit keine Veranlassung ihre Schätzungen anzupassen, da sie für 2009 bereits leicht über der Guidance lägen. Wegen der niedrigeren Bewertung des Peer-Vergleichs hätten die Analysten den fairen Wert auf EUR 2,15 (vorher EUR 2,20) angepasst.
Der Umsatz habe 11,6% über dem Vorjahr gelegen und EUR 26,9 Mio. erreicht. Vor Steuern habe Ehlebracht EUR 1,6 Mio. und damit EUR 0,9 Mio. mehr als im Vergleichszeitraum 2007 verdient. Angesichts der bestätigten Guidance von "mindestens" EUR 60 Mio. Umsatz und eines Ergebnisses vor Steuern von EUR 2,5 Mio. bis EUR 3,0 Mio. für 2008 halte man die Guidance weiterhin für konservativ, auch wenn man einen schwächeren saisonalen Geschäftsverlauf im zweiten Halbjahr mit berücksichtige.
Die Tochtergesellschaft Elektra VEM China werde aus einem Neuauftrag im zweiten Halbjahr 2008 bereits einen hohen sechsstelligen Betrag (weniger als EUR 1 Mio.) als Umsatz verbuchen. 2010 dürfte der Auftrag einen jährlichen Umsatz von EUR 4 Mio. generieren. Bei dem Auftrag handle es sich um den Türkomplex einer Waschmaschine, die in China von einem deutschstämmigen Konzern produziert werde. Der Lebenszyklus des Produktes betrage nach Schätzung der Analysten sechs bis sieben Jahre. Insgesamt habe der Umsatz der Elektra VEM China 2007 bei EUR 4,2 Mio. gelegen. Ehlebracht plane langfristig in 2010 einen Umsatz größer als EUR 11 Mio.
Die Analysten der BankM-biw AG erwarten aus der chinesischen Tochtergesellschaft weiterhin positiven Newsflow. In dieses Bild passe die kürzlich erfolgte Mitteilung der Ehlebracht, die restlichen 30% des Mitgesellschafters (IVP Ltd.) zu übernehmen. Der Kaufpreis sei nicht veröffentlicht worden, habe laut Unternehmen aber unter EUR 1 Mio. gelegen. Zudem plane Ehlebracht, einen eigenständigen Vertrieb in China aufzubauen. Der Produktionsstandort sei auf 20.000 m2 vervierfacht worden und liege etwa 10 km vom alten Standort entfernt.
Bei detaillierter Betrachtung lasse sich erkennen, dass nur der Geschäftsbereich Kunststoff-Technik in den ersten fünf Monaten im Umsatz habe zulegen können (+EUR 3,4 Mio.). Während der Inlandsumsatz um 18,2% zugelegt habe, habe das Auslandswachstum aber nur bei 2% gelegen. Dagegen habe die Möbelfunktions-Technik einen Umsatzrückgang von EUR 0,6 Mio. verzeichnet.
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Ehlebracht habe auf der HV erstmals eine Guidance für das Jahr 2009 veröffentlicht. Laut Management erwarte Ehlebracht einen Umsatz von EUR 60 Mio. bis EUR 65 Mio. und ein Ergebnis vor Steuern von mindestens EUR 3,0 Mio. Nehme man die Guidance für 2008 als Richtgröße, würden sich ein Umsatzwachstum von maximal 8,3% und ein Wachstum für das Vorsteuerergebnis von maximal 20% ergeben. Die Prognose der Analysten für 2009 liege beim Umsatz bei EUR 66,1 Mio., das Vorsteuerergebnis sähen sie bei EUR 4 Mio.
Der überproportionale Ergebniszuwachs sollte aus Sicht der Analysten jedoch durch höhere Materialpreise beeinflusst werden. Sie sähen zurzeit bei mehreren Chemieunternehmen Preiserhöhungen für ihre Produkte, so dass sie bei Ehlebracht für das benötigte Kunststoffgranulat ebenfalls von Erhöhungen ausgehen würden.
Die Analysten der BankM-biw AG sehen im konjunkturellen Umfeld einige negative Faktoren, welche Ehlebracht 2009 belasten könnten. Beim Konsum besonders in Deutschland gehe man von keiner Belebung aus. Da Ehlebracht in beiden Geschäftsfeldern konsumnahe Produkte herstelle, würde dies besonders den Inlandsumsatz beeinträchtigen.
Die HV habe die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien mit 99,75% Zustimmungsquote gebilligt, auch die getrennten Abstimmungen von Stamm- und Vorzugsaktionären hätten hier hohe Zustimmungsquoten (von 98,1% bzw. 97,4%) gebracht. Die Eintragung der Umwandlung in das Handelsregister stehe noch aus. Wie bereits bekannt gewesen sei, sei die Vorzugsdividende für sieben Jahre nachgeholt und auch für das Jahr 2007 bezahlt worden. Insgesamt hätten Vorzugsaktionäre somit EUR 0,80 pro Vorzugsaktie am Tag nach der HV erhalten, die am 20. Juni stattgefunden habe.
Die Analysten würden nach der Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien für die Geschäftsjahre 2008 und 2009 mit keiner Dividendenzahlung rechnen, da Ehlebracht nach der finanzwirtschaftlichen Restrukturierung nun zunächst Substanz aufbauen möchte. Eine Ausschüttung nach 2009 werde zu gegebener Zeit diskutiert.
Die Guidance des Unternehmens für 2008 sei aus Sicht der Analysten weiterhin konservativ. Ehlebracht erwarte ein EPS von EUR 0,16 für 2008, wobei nach fünf Monaten bereits EUR 0,10 erwirtschaftet worden seien. Bei einem aktuellen Kurs von 1,90 ergebe sich für 2008 damit ein KGV von rund 11,9. Das EPS 2008 könnte zudem positiv durch eine Auflösung der Rückstellung für die Steuern auf den Restrukturierungsertrag, der 2007 verbucht worden sei, beeinflusst werden. Entsprechende Anträge seien bereits bei den Behörden gestellt worden. Die Analysten hätten dies bis jetzt bei ihren Schätzungen unberücksichtigt gelassen. Als größte Risiken sähen sie zurzeit steigende Materialpreise besonders für Aluminium und Kunststoffgranulat und die schwache Verfassung des Konsums.
Die Analysten der BankM-biw AG bewerten die Aktie von Ehlebracht nach wie vor mit "kaufen". (Analyse vom 25.06.2008) (25.06.2008/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen
(Quelle. www.aktiencheck.de)
Was ist denn jetzt los? 15 % Kursplus nur weil die Gothaer 5 % hat??
könnte mir vorstellen, dass tfg da aufgestockt hat, vielleicht auch für einen Dritten.
Ehlebracht ist natürlich auch eine der ideale Übernahmekandidat, turnaround, gnadenlos unterbewertet, da gibts genügend gründe reinzugehen
Ehlebracht ist natürlich auch eine der ideale Übernahmekandidat, turnaround, gnadenlos unterbewertet, da gibts genügend gründe reinzugehen
Vor allem in Ausland geht es offensichtlich trotz der aktuellen Konjunkturschwäche gut voran:
Neue Westfälische vom 26.08.2008
Ehlebracht verdoppelt Gewinn
Kunststofftechnik wächst rasant / Ausbau im Ausland
Enger (fr). Der börsennotierte Möbelzulieferer Ehlebracht aus Enger spürt zwar inzwischen die konjunkturelle Eintrübung in der Küchen- und Badmöbelindustrie. Doch nach einem starken ersten Halbjahr erneuert der Vorstand seine Prognose für das Gesamtjahr und erwartet ein Umsatzplus von 6,4 Prozent auf 60 (Vorjahr: 56,4) Millionen Euro sowie ein Vorsteuerergebnis von 2,5 bis 3 Millionen Euro. Das Ergebnis pro Aktie solle auf 16 Cent (1. Halbjahr 2008: 11 Cent) wachsen. Damit hätten Aktionäre nach heutigem Aktienkurs eine Rendite von gut zehn Prozent.
Neben der Sparte Möbelfunktionstechnik (Leuchten, Leuchtsysteme), deren Erlöse im ersten Halbjahr 2008 leicht um ein Prozent auf 14,1 Millionen sanken, ist Ehlebracht auch in der Kunststofftechnik aktiv. "Wir haben einen neuen Auftrag in China und beliefern dort erstmals einen deutschen Haushaltsgerätehersteller, der ein Werk in China eröffnet hat", sagte Finanzvorstand Bernd Brinkmann. Die in China gefertigte Ehlebracht-Ware sei bislang von dort nach Europa exportiert worden. "Damit haben wir eine neue Stufe erreicht." Die Sparte wächst rasant, steigerte in den ersten sechs Monaten ihren Umsatz um 29,1 Prozent von 14,1 auf 18,2 Millionen Euro.
Der Konzernumsatz stieg insgesamt im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12,8 Prozent auf 32,5 (28,8) Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern (Ebt) wurde auf 1,8 (0,9) Millionen Euro, der Halbjahresüberschuss auf 1,4 (0,7) Millionen Euro verdoppelt. Die Exportquote sank dagegen von 41,3 auf 36,9 Prozent.
Die jetzt 100prozentige Ehlebracht-Tochter Elektra VEM China (vorher 30 Prozent Anteil) in Shenzhen habe ihre Produktionskapazitäten vervierfacht. Insgesamt 2 Millionen Euro (Vorjahr: 600.000 Euro) investierten die Engeraner im ersten Halbjahr in ihre vier Standorte, den Löwenanteil davon in China. In der Slowakei werde die Gesellschaft in Michalovce nahe der ukrainischen Grenze Anfang 2009 in ein größeres Mietgebäude umziehen, um das Mehrkomponentengeschäft auszubauen.
Die Mitarbeiterzahl wuchs im ersten Halbjahr um 74 auf 551, davon arbeiten rund 300 im Ausland, 25 in Berlin und weiterhin 170 in Enger. In Berlin sei der Umsatz um 2,9 Millionen Euro (plus 50 Prozent) gewachsen. 2009 soll der Konzernumsatz 65 Millionen Euro erreichen.
Neue Westfälische vom 26.08.2008
Ehlebracht verdoppelt Gewinn
Kunststofftechnik wächst rasant / Ausbau im Ausland
Enger (fr). Der börsennotierte Möbelzulieferer Ehlebracht aus Enger spürt zwar inzwischen die konjunkturelle Eintrübung in der Küchen- und Badmöbelindustrie. Doch nach einem starken ersten Halbjahr erneuert der Vorstand seine Prognose für das Gesamtjahr und erwartet ein Umsatzplus von 6,4 Prozent auf 60 (Vorjahr: 56,4) Millionen Euro sowie ein Vorsteuerergebnis von 2,5 bis 3 Millionen Euro. Das Ergebnis pro Aktie solle auf 16 Cent (1. Halbjahr 2008: 11 Cent) wachsen. Damit hätten Aktionäre nach heutigem Aktienkurs eine Rendite von gut zehn Prozent.
Neben der Sparte Möbelfunktionstechnik (Leuchten, Leuchtsysteme), deren Erlöse im ersten Halbjahr 2008 leicht um ein Prozent auf 14,1 Millionen sanken, ist Ehlebracht auch in der Kunststofftechnik aktiv. "Wir haben einen neuen Auftrag in China und beliefern dort erstmals einen deutschen Haushaltsgerätehersteller, der ein Werk in China eröffnet hat", sagte Finanzvorstand Bernd Brinkmann. Die in China gefertigte Ehlebracht-Ware sei bislang von dort nach Europa exportiert worden. "Damit haben wir eine neue Stufe erreicht." Die Sparte wächst rasant, steigerte in den ersten sechs Monaten ihren Umsatz um 29,1 Prozent von 14,1 auf 18,2 Millionen Euro.
Der Konzernumsatz stieg insgesamt im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12,8 Prozent auf 32,5 (28,8) Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern (Ebt) wurde auf 1,8 (0,9) Millionen Euro, der Halbjahresüberschuss auf 1,4 (0,7) Millionen Euro verdoppelt. Die Exportquote sank dagegen von 41,3 auf 36,9 Prozent.
Die jetzt 100prozentige Ehlebracht-Tochter Elektra VEM China (vorher 30 Prozent Anteil) in Shenzhen habe ihre Produktionskapazitäten vervierfacht. Insgesamt 2 Millionen Euro (Vorjahr: 600.000 Euro) investierten die Engeraner im ersten Halbjahr in ihre vier Standorte, den Löwenanteil davon in China. In der Slowakei werde die Gesellschaft in Michalovce nahe der ukrainischen Grenze Anfang 2009 in ein größeres Mietgebäude umziehen, um das Mehrkomponentengeschäft auszubauen.
Die Mitarbeiterzahl wuchs im ersten Halbjahr um 74 auf 551, davon arbeiten rund 300 im Ausland, 25 in Berlin und weiterhin 170 in Enger. In Berlin sei der Umsatz um 2,9 Millionen Euro (plus 50 Prozent) gewachsen. 2009 soll der Konzernumsatz 65 Millionen Euro erreichen.
Das war dann wohl das Kapitel Vorzüge. Ab jetzt empfiehlt sich die Diskussion im Stämme-Thread...
Ehlebracht Aktiengesellschaft
Enger
Zulassungsbeschluss
Durch Beschluss der Geschäftsführung sind
Stück 1.800.000
(Euro 2.700.000,00)
neue, auf den Inhaber lautende Stammaktien
in Form von nennwertlosen Stückaktien
- mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je Euro 1,50 -
aus der von der ordentlichen Hauptversammlung vom 20. Juni 2008
beschlossenen und am 25. Juni 2008 ins Handelsregister eingetragenen
Umwandlung von Vorzugsaktien in Stammaktien im Verhältnis 1:1
und mit Gewinnanteilberechtigung ab dem 1. Januar 2008
- dauerhaft globalverbrieft -
- ISIN: DE0005649107 –
der Ehlebracht Aktiengesellschaft, Enger,
zum Börsenhandel im regulierten Markt an den Börsen Berlin und Düsseldorf zugelassen worden.
- Geschäftsführung -
Börsen Berlin, Düsseldorf, 5. September 2008
Ehlebracht Aktiengesellschaft
Enger
Zulassungsbeschluss
Durch Beschluss der Geschäftsführung sind
Stück 1.800.000
(Euro 2.700.000,00)
neue, auf den Inhaber lautende Stammaktien
in Form von nennwertlosen Stückaktien
- mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je Euro 1,50 -
aus der von der ordentlichen Hauptversammlung vom 20. Juni 2008
beschlossenen und am 25. Juni 2008 ins Handelsregister eingetragenen
Umwandlung von Vorzugsaktien in Stammaktien im Verhältnis 1:1
und mit Gewinnanteilberechtigung ab dem 1. Januar 2008
- dauerhaft globalverbrieft -
- ISIN: DE0005649107 –
der Ehlebracht Aktiengesellschaft, Enger,
zum Börsenhandel im regulierten Markt an den Börsen Berlin und Düsseldorf zugelassen worden.
- Geschäftsführung -
Börsen Berlin, Düsseldorf, 5. September 2008
KUV 0,36
KGV 10,8
KBV 0,7
das kommt bei mir weg, wenn ich mir die zahlen anschaue
mit einem blick auf unternehmen, branche und umfeld kann ich irgendwie keinen handlungsbedarf, weder in die eine noch in die andere richting ableiten
gruß Gidorah
KGV 10,8
KBV 0,7
das kommt bei mir weg, wenn ich mir die zahlen anschaue
mit einem blick auf unternehmen, branche und umfeld kann ich irgendwie keinen handlungsbedarf, weder in die eine noch in die andere richting ableiten
gruß Gidorah
Ist ok, aber bitte zukünftig im anderen Thread
EHLEBRACHT-Konzern: Plus bei Umsatz und Ergebnis in den ersten neun Monaten 2008
- Umsatzsteigerung von 11,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr - Konzernumsatz wächst auf 48,0 Millionen Euro (Vorjahr: 43,0 Millionen Euro) - Ergebnis vor Steuern (EBT) mit 2,5 Millionen Euro (Vorjahr: 1,1 Millionen Euro) mehr als verdoppelt - Konzern bestätigt trotz rückläufiger Konjunktur Umsatz- und Ergebnisziele für 2008
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Mehrere Faktoren haben zum Abschwung der Weltwirtschaft im Laufe des Jahres beigetragen: der weltweite rohstoffbedingte Inflationsschub, die von den USA ausgehenden Probleme auf den Immobilienmärkten sowie die globale Finanzmarktkrise. Deren dramatische Zuspitzung in jüngster Zeit trübte den konjunkturellen Ausblick zusätzlich. Zum Ende der ersten neun Monate 2008 mehrten sich die Anzeichen für eine Ausdehnung der Finanzmarktturbulenzen auf die Realwirtschaft und die Konjunktur. Deutschland droht im kommenden Jahr zumindest eine Stagnation der Wirtschaft. In ihrem Herbstgutachten sehen die acht führenden Forschungsinstitute die deutsche Volkswirtschaft 2009 in einem Basisszenario bei einem Plus der Wirtschaftsleistung von 0,2 Prozent. Im Risikoszenario ist von einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von 0,8 Prozent auszugehen.
Geschäftsentwicklung Januar bis September 2008 Der EHLEBRACHT-Konzern bestätigte nach den ersten neun Monaten 2008 seine positive Geschäftsentwicklung mit deutlichen Steigerungen sowohl der Umsatzerlöse als auch des Ertrags. Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse sowie den Börsen in Berlin und Düsseldorf notierte EHLEBRACHT AG verzeichnete mit ihren in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik tätigen Gesellschaften zum 30. September 2008 ein zweistelliges Umsatzwachstum und mehr als eine Verdoppelung des Ergebnisses vor Steuern. Von Januar bis September erzielte die Unternehmensgruppe Umsatzerlöse in Höhe von 48,0 Millionen Euro (Vorjahr: 43,0 Millionen Euro). Das ist ein Plus von 5,0 Millionen Euro oder 11,6 Prozent. Trotz der sich immer weiter eintrübenden Konjunkturaussichten und den immer neuen Negativschlagzeilen im Zuge der weltweiten Finanzkrise hielt das Geschäft des EHLEBRACHT-Konzerns robust seinen Wachstumskurs. Im letzten Monat der Berichtsperiode baute der Konzern sein Umsatzvolumen von 4,5 Millionen Euro im Vorjahr um 1,0 Million Euro auf 5,5 Millionen Euro aus. Wesentlicher Grund für die insgesamt gute Entwicklung sind die Zuwachsraten im Geschäft mit inländischen Kunden. Die Inlandsumsätze legten auf 30,8 Millionen Euro (Vorjahr: 25,3 Millionen Euro) zu. Das entspricht einer Steigerung um 5,5 Millionen Euro oder 21,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Exportumsätze erreichten das Vorjahresniveau nicht. Sie lagen mit 17,2 Millionen Euro um 0,5 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert von 17,7 Millionen Euro. Wachstumstreiber im EHLEBRACHT-Konzern war die Kunststoff-Technik. Der Geschäftsbereich baute sein Umsatzvolumen gegenüber dem Vorjahr um 5,3 Millionen Euro auf 27,1 Millionen Euro aus. Das ist ein Wachstum von 24,3 Prozent. Die EHLEBRACHT-Kunststoff-Technik hat ihr Geschäft im Inland um 4,7 Millionen Euro auf 17,6 Millionen Euro und im Ausland um 0,6 Millionen Euro auf 9,5 Millionen Euro ausgebaut. Alle Unternehmen der Kunststoff-Technik haben zu diesem Aufbau beigetragen. Den größten Anteil steuerte Ehlebracht Berlin mit einem Umsatzplus von rund drei Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr bei. Die Möbelfunktions-Technik erreichte nach neun Monaten 2008 nahezu das Geschäftsvolumen der Vergleichsperiode des Vorjahres. Die Umsätze lagen mit 20,7 Millionen Euro (Vorjahr: 20,9 Millionen Euro) knapp unter dem Vorjahreswert. Im Inland erwirtschaftete die Möbelfunktions-Technik Umsätze von 12,9 Millionen Euro (Vorjahr: 12,1 Millionen Euro) und im Exportgeschäft von 7,8 Millionen Euro (Vorjahr: 8,8 Millionen Euro). Die Möbelfunktions-Technik bekam die negativen Einflüsse aus der Immobilien- und Finanzkrise deutlich zu spüren. Geringere Nachfrage der Verbraucher nach Küchen- und Badmöbeln führte zu rückläufigen Erlösen im umsatzstärksten Geschäftsfeld 'Lichtsysteme Möbel'. Nach aktueller Einschätzung ist mit einer kurzfristigen Belebung dieses Geschäfts aufgrund der immer noch schwachen Nachfrage der Verbraucher nach Möbeln nicht zu rechnen. Positiv entwickelte sich 2008 das Geschäft mit Industriekunden. Ebenso zeigte die Entwicklungs- und Vertriebsinitiative im Geschäftsfeld 'Licht und Objekt' Erfolg. Durch den Aufbau von Neukunden entwickelte sich das Geschäftsfeld umsatzmäßig noch unterrepräsentierte Geschäftsfeld mit den höchsten Wachstumsraten.
Ergebnissituation Der EHLEBRACHT-Konzern hat seine Ergebnisse kontinuierlich verbessert. Nach den ersten drei Quartalen im Geschäftsjahr 2008 liegt die Unternehmensgruppe mit den erzielten Ergebnissen im Plankorridor und über dem Vorjahr. Positiv wirkte sich das gestiegene Geschäftsvolumen aus. Es führte zu höheren Roherträgen sowohl aus Menge als auch beim Wert. Ferner realisierten sich positive Effekte aus der 2007 abgeschlossenen finanzwirtschaftlichen Restrukturierung. Durch die Entschuldung des Konzerns haben sich die Belastungen aus dem Zinsergebnis auf 0,7 Millionen Euro gegenüber 1,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum halbiert. Das EBT (Ergebnis vor Steuern) der ersten neun Monate 2008 hat der Konzern gegenüber der Referenzperiode 2007 mehr als verdoppelt. Es liegt mit 2,5 Millionen Euro um 1,4 Millionen Euro über dem Vergleichswert des Vorjahres von 1,1 Millionen Euro. Der Konzern bestätigt auf dieser Ergebnisstufe seine für 2008 angestrebte EBT-Marge von rund 5 Prozent. Nach Steuern erwirtschaftete die Unternehmensgruppe ein Neunmonatsergebnis von 1,9 Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahr mit 0,7 Millionen Euro repräsentiert dieses Wachstum um 1,2 Millionen Euro ebenfalls mehr als eine Verdoppelung.
Vermögenslage/Finanzierung Per 30. Juni 2008 betrug die Eigenkapitalausstattung des EHLEBRACHT-Konzerns 30,7 Millionen Euro. Das entsprach einer Eigenkapitalquote von 61,3 Prozent. Die Nettoverschuldung des Konzerns gegenüber Banken war mit 8,2 Millionen Euro (16,4 Prozent der Bilanzsumme 30.06.2008) vergleichsweise gering. Wesentliche Veränderungen haben sich in diesen Positionen zum 30. September 2008 nicht ergeben. Die Finanzierung der Unternehmensgruppe ist aufgrund der bestehenden Verträge solide und als gesichert einzustufen.
Risiken der künftigen Entwicklung Gegenüber dem Risikobericht im Geschäftsbericht 2007 sind im Geschäftsjahr 2008 bisher keine erheblichen Änderungen eingetreten, die inhaltlich über die aufgezeigten Risiken hinausgehen und über die hier zu berichten wäre. Allerdings hat die Finanzkrise in den letzten Wochen über eine größere Verunsicherung hinaus zu einer deutlich schlechteren Einschätzung der künftigen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung geführt. Eine Rezession ist nicht mehr vollkommen auszuschließen. Eine Eintrübung der Konjunktur erhöht die Risiken der künftigen Entwicklung von Unternehmen, auch des EHLEBRACHT-Konzerns. Ein wirtschaftlicher Abschwung könnte Wachstum und Ergebnis der Unternehmensgruppe belasten.
Wichtige Ereignisse nach Quartalsende Darüber hinaus sind im Zeitraum zwischen dem Ende der Berichtsperiode und Erstellung der zweiten Zwischenmitteilung 2008 keine den EHLEBRACHT-Konzern betreffenden nennenswerten Ereignisse aufgetreten.
Entwicklung Aktienkurs Der Aktienkurs der Stämme zeigte im Geschäftsjahr 2008 eine nicht zufrieden stellende Entwicklung. Die Kursrutsche an den globalen Börsenmärkten infolge der Krise der Finanzmärkte belastete die Entwicklung der EHLEBRACHT-Stammaktie erheblich. Der Kurs fiel im laufenden Jahr unter den rechnerischen Nominalwert einer Aktie von 1,50 Euro. Das Wertpapier konnte das Kursniveau von mehr als zwei Euro zu Jahresbeginn nicht halten. Zwischenzeitlich notierte die EHLEBRACHT-Stammaktie bei nur rund einem Euro. Der Kurs am 30. September 2008 notierte bei 1,20 Euro.
Ausblick Der EHLEBRACHT-Konzern hat die Weichen klar auf organisches Wachstum und Ergebnisverbesserung gestellt. Hierfür hat die Unternehmensgruppe gezielt in den Ausbau der Produktionsstandorte investiert. Alle Werke in Deutschland, der Slowakei und China werden davon profitieren. Einschließlich geleaster Maschinen wird der Wert der 2008 zugegangenen neuen Maschinen, Anlagen und Einrichtungen ein Volumen von rund 5 Millionen Euro erreichen. Zur Ausweitung der Fertigungskapazitäten ist Elektra VEM China bereits gegen Jahresmitte 2008 in größere Räumlichkeiten mit neuen Spritzgießanlagen umgezogen. Für Ehlebracht Slowakei steht der Umzug in neue Räumlichkeiten gegen Jahresende 2008 an. An den deutschen Standorten hat der Konzern gezielt in Ersatz- und Erweiterungsmaßnahmen zur Rationalisierung investiert. Mit Abschluss dieser investiven Phase 2008 hat die EHLEBRACHT-Gruppe die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung geschaffen. Unter Berücksichtigung der Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten und der aktuellen Auftragslage hält der EHLEBRACHT-Konzern an seiner Prognose für 2008 mit einem Konzernumsatz von rund 60 Millionen Euro und einem Ergebnis vor Steuern von 2,5 bis 3,0 Millionen Euro fest. In Anbetracht der Turbulenzen auf den globalen Finanzmärkten, der allseits großen Verunsicherung, die bereits heute zur Kaufzurückhaltung der Verbraucher geführt hat, bis hin zu den rezessiven Wirtschaftsprognosen hat sich die Einschätzung des Geschäftsverlaufs 2009 für den EHLEBRACHT-Konzern erschwert. Sofern keine außergewöhnlichen belastenden Veränderungen eintreten sollten, ist das Erreichen des für 2009 festgesetzten Umsatzziels von 60 bis 65 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Steuern von rund 3 Millionen Euro weiterhin realistisch.
Sonstige Angaben Die in der vorstehenden Zwischenmitteilung getroffenen Angaben und Aussagen zu zukunftsgerichteten Entwicklungen und Ergebnissen des EHLEBRACHT-Konzerns beruhen auf Annahmen, Erfahrungswerten und auch Einschätzungen des Vorstands der EHLEBRACHT AG. Für ihren Eintritt kann nicht garantiert werden. Letztlich bergen diese Annahmen auch Risiken und Unsicherheiten, die zu einer deutlichen Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse von den erwarteten Resultaten führen können.
Enger, im November 2008
EHLEBRACHT AKTIENGESELLSCHAFT Der Vorstand
- Umsatzsteigerung von 11,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr - Konzernumsatz wächst auf 48,0 Millionen Euro (Vorjahr: 43,0 Millionen Euro) - Ergebnis vor Steuern (EBT) mit 2,5 Millionen Euro (Vorjahr: 1,1 Millionen Euro) mehr als verdoppelt - Konzern bestätigt trotz rückläufiger Konjunktur Umsatz- und Ergebnisziele für 2008
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Mehrere Faktoren haben zum Abschwung der Weltwirtschaft im Laufe des Jahres beigetragen: der weltweite rohstoffbedingte Inflationsschub, die von den USA ausgehenden Probleme auf den Immobilienmärkten sowie die globale Finanzmarktkrise. Deren dramatische Zuspitzung in jüngster Zeit trübte den konjunkturellen Ausblick zusätzlich. Zum Ende der ersten neun Monate 2008 mehrten sich die Anzeichen für eine Ausdehnung der Finanzmarktturbulenzen auf die Realwirtschaft und die Konjunktur. Deutschland droht im kommenden Jahr zumindest eine Stagnation der Wirtschaft. In ihrem Herbstgutachten sehen die acht führenden Forschungsinstitute die deutsche Volkswirtschaft 2009 in einem Basisszenario bei einem Plus der Wirtschaftsleistung von 0,2 Prozent. Im Risikoszenario ist von einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von 0,8 Prozent auszugehen.
Geschäftsentwicklung Januar bis September 2008 Der EHLEBRACHT-Konzern bestätigte nach den ersten neun Monaten 2008 seine positive Geschäftsentwicklung mit deutlichen Steigerungen sowohl der Umsatzerlöse als auch des Ertrags. Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse sowie den Börsen in Berlin und Düsseldorf notierte EHLEBRACHT AG verzeichnete mit ihren in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik tätigen Gesellschaften zum 30. September 2008 ein zweistelliges Umsatzwachstum und mehr als eine Verdoppelung des Ergebnisses vor Steuern. Von Januar bis September erzielte die Unternehmensgruppe Umsatzerlöse in Höhe von 48,0 Millionen Euro (Vorjahr: 43,0 Millionen Euro). Das ist ein Plus von 5,0 Millionen Euro oder 11,6 Prozent. Trotz der sich immer weiter eintrübenden Konjunkturaussichten und den immer neuen Negativschlagzeilen im Zuge der weltweiten Finanzkrise hielt das Geschäft des EHLEBRACHT-Konzerns robust seinen Wachstumskurs. Im letzten Monat der Berichtsperiode baute der Konzern sein Umsatzvolumen von 4,5 Millionen Euro im Vorjahr um 1,0 Million Euro auf 5,5 Millionen Euro aus. Wesentlicher Grund für die insgesamt gute Entwicklung sind die Zuwachsraten im Geschäft mit inländischen Kunden. Die Inlandsumsätze legten auf 30,8 Millionen Euro (Vorjahr: 25,3 Millionen Euro) zu. Das entspricht einer Steigerung um 5,5 Millionen Euro oder 21,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Exportumsätze erreichten das Vorjahresniveau nicht. Sie lagen mit 17,2 Millionen Euro um 0,5 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert von 17,7 Millionen Euro. Wachstumstreiber im EHLEBRACHT-Konzern war die Kunststoff-Technik. Der Geschäftsbereich baute sein Umsatzvolumen gegenüber dem Vorjahr um 5,3 Millionen Euro auf 27,1 Millionen Euro aus. Das ist ein Wachstum von 24,3 Prozent. Die EHLEBRACHT-Kunststoff-Technik hat ihr Geschäft im Inland um 4,7 Millionen Euro auf 17,6 Millionen Euro und im Ausland um 0,6 Millionen Euro auf 9,5 Millionen Euro ausgebaut. Alle Unternehmen der Kunststoff-Technik haben zu diesem Aufbau beigetragen. Den größten Anteil steuerte Ehlebracht Berlin mit einem Umsatzplus von rund drei Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr bei. Die Möbelfunktions-Technik erreichte nach neun Monaten 2008 nahezu das Geschäftsvolumen der Vergleichsperiode des Vorjahres. Die Umsätze lagen mit 20,7 Millionen Euro (Vorjahr: 20,9 Millionen Euro) knapp unter dem Vorjahreswert. Im Inland erwirtschaftete die Möbelfunktions-Technik Umsätze von 12,9 Millionen Euro (Vorjahr: 12,1 Millionen Euro) und im Exportgeschäft von 7,8 Millionen Euro (Vorjahr: 8,8 Millionen Euro). Die Möbelfunktions-Technik bekam die negativen Einflüsse aus der Immobilien- und Finanzkrise deutlich zu spüren. Geringere Nachfrage der Verbraucher nach Küchen- und Badmöbeln führte zu rückläufigen Erlösen im umsatzstärksten Geschäftsfeld 'Lichtsysteme Möbel'. Nach aktueller Einschätzung ist mit einer kurzfristigen Belebung dieses Geschäfts aufgrund der immer noch schwachen Nachfrage der Verbraucher nach Möbeln nicht zu rechnen. Positiv entwickelte sich 2008 das Geschäft mit Industriekunden. Ebenso zeigte die Entwicklungs- und Vertriebsinitiative im Geschäftsfeld 'Licht und Objekt' Erfolg. Durch den Aufbau von Neukunden entwickelte sich das Geschäftsfeld umsatzmäßig noch unterrepräsentierte Geschäftsfeld mit den höchsten Wachstumsraten.
Ergebnissituation Der EHLEBRACHT-Konzern hat seine Ergebnisse kontinuierlich verbessert. Nach den ersten drei Quartalen im Geschäftsjahr 2008 liegt die Unternehmensgruppe mit den erzielten Ergebnissen im Plankorridor und über dem Vorjahr. Positiv wirkte sich das gestiegene Geschäftsvolumen aus. Es führte zu höheren Roherträgen sowohl aus Menge als auch beim Wert. Ferner realisierten sich positive Effekte aus der 2007 abgeschlossenen finanzwirtschaftlichen Restrukturierung. Durch die Entschuldung des Konzerns haben sich die Belastungen aus dem Zinsergebnis auf 0,7 Millionen Euro gegenüber 1,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum halbiert. Das EBT (Ergebnis vor Steuern) der ersten neun Monate 2008 hat der Konzern gegenüber der Referenzperiode 2007 mehr als verdoppelt. Es liegt mit 2,5 Millionen Euro um 1,4 Millionen Euro über dem Vergleichswert des Vorjahres von 1,1 Millionen Euro. Der Konzern bestätigt auf dieser Ergebnisstufe seine für 2008 angestrebte EBT-Marge von rund 5 Prozent. Nach Steuern erwirtschaftete die Unternehmensgruppe ein Neunmonatsergebnis von 1,9 Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahr mit 0,7 Millionen Euro repräsentiert dieses Wachstum um 1,2 Millionen Euro ebenfalls mehr als eine Verdoppelung.
Vermögenslage/Finanzierung Per 30. Juni 2008 betrug die Eigenkapitalausstattung des EHLEBRACHT-Konzerns 30,7 Millionen Euro. Das entsprach einer Eigenkapitalquote von 61,3 Prozent. Die Nettoverschuldung des Konzerns gegenüber Banken war mit 8,2 Millionen Euro (16,4 Prozent der Bilanzsumme 30.06.2008) vergleichsweise gering. Wesentliche Veränderungen haben sich in diesen Positionen zum 30. September 2008 nicht ergeben. Die Finanzierung der Unternehmensgruppe ist aufgrund der bestehenden Verträge solide und als gesichert einzustufen.
Risiken der künftigen Entwicklung Gegenüber dem Risikobericht im Geschäftsbericht 2007 sind im Geschäftsjahr 2008 bisher keine erheblichen Änderungen eingetreten, die inhaltlich über die aufgezeigten Risiken hinausgehen und über die hier zu berichten wäre. Allerdings hat die Finanzkrise in den letzten Wochen über eine größere Verunsicherung hinaus zu einer deutlich schlechteren Einschätzung der künftigen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung geführt. Eine Rezession ist nicht mehr vollkommen auszuschließen. Eine Eintrübung der Konjunktur erhöht die Risiken der künftigen Entwicklung von Unternehmen, auch des EHLEBRACHT-Konzerns. Ein wirtschaftlicher Abschwung könnte Wachstum und Ergebnis der Unternehmensgruppe belasten.
Wichtige Ereignisse nach Quartalsende Darüber hinaus sind im Zeitraum zwischen dem Ende der Berichtsperiode und Erstellung der zweiten Zwischenmitteilung 2008 keine den EHLEBRACHT-Konzern betreffenden nennenswerten Ereignisse aufgetreten.
Entwicklung Aktienkurs Der Aktienkurs der Stämme zeigte im Geschäftsjahr 2008 eine nicht zufrieden stellende Entwicklung. Die Kursrutsche an den globalen Börsenmärkten infolge der Krise der Finanzmärkte belastete die Entwicklung der EHLEBRACHT-Stammaktie erheblich. Der Kurs fiel im laufenden Jahr unter den rechnerischen Nominalwert einer Aktie von 1,50 Euro. Das Wertpapier konnte das Kursniveau von mehr als zwei Euro zu Jahresbeginn nicht halten. Zwischenzeitlich notierte die EHLEBRACHT-Stammaktie bei nur rund einem Euro. Der Kurs am 30. September 2008 notierte bei 1,20 Euro.
Ausblick Der EHLEBRACHT-Konzern hat die Weichen klar auf organisches Wachstum und Ergebnisverbesserung gestellt. Hierfür hat die Unternehmensgruppe gezielt in den Ausbau der Produktionsstandorte investiert. Alle Werke in Deutschland, der Slowakei und China werden davon profitieren. Einschließlich geleaster Maschinen wird der Wert der 2008 zugegangenen neuen Maschinen, Anlagen und Einrichtungen ein Volumen von rund 5 Millionen Euro erreichen. Zur Ausweitung der Fertigungskapazitäten ist Elektra VEM China bereits gegen Jahresmitte 2008 in größere Räumlichkeiten mit neuen Spritzgießanlagen umgezogen. Für Ehlebracht Slowakei steht der Umzug in neue Räumlichkeiten gegen Jahresende 2008 an. An den deutschen Standorten hat der Konzern gezielt in Ersatz- und Erweiterungsmaßnahmen zur Rationalisierung investiert. Mit Abschluss dieser investiven Phase 2008 hat die EHLEBRACHT-Gruppe die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung geschaffen. Unter Berücksichtigung der Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten und der aktuellen Auftragslage hält der EHLEBRACHT-Konzern an seiner Prognose für 2008 mit einem Konzernumsatz von rund 60 Millionen Euro und einem Ergebnis vor Steuern von 2,5 bis 3,0 Millionen Euro fest. In Anbetracht der Turbulenzen auf den globalen Finanzmärkten, der allseits großen Verunsicherung, die bereits heute zur Kaufzurückhaltung der Verbraucher geführt hat, bis hin zu den rezessiven Wirtschaftsprognosen hat sich die Einschätzung des Geschäftsverlaufs 2009 für den EHLEBRACHT-Konzern erschwert. Sofern keine außergewöhnlichen belastenden Veränderungen eintreten sollten, ist das Erreichen des für 2009 festgesetzten Umsatzziels von 60 bis 65 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Steuern von rund 3 Millionen Euro weiterhin realistisch.
Sonstige Angaben Die in der vorstehenden Zwischenmitteilung getroffenen Angaben und Aussagen zu zukunftsgerichteten Entwicklungen und Ergebnissen des EHLEBRACHT-Konzerns beruhen auf Annahmen, Erfahrungswerten und auch Einschätzungen des Vorstands der EHLEBRACHT AG. Für ihren Eintritt kann nicht garantiert werden. Letztlich bergen diese Annahmen auch Risiken und Unsicherheiten, die zu einer deutlichen Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse von den erwarteten Resultaten führen können.
Enger, im November 2008
EHLEBRACHT AKTIENGESELLSCHAFT Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.850.054 von Gidorah am 06.11.08 09:18:45News - 10.02.09 08:05
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
EHLEBRACHT AG erreicht Geschäftsziele 2008
Ehlebracht AG / Vorläufiges Ergebnis
10.02.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
EHLEBRACHT AG erreicht Geschäftsziele 2008 - Geschäftsverlauf 4.
Quartal 2008 mit Umsatzplus gegenüber Vorjahr - Geschäftsanlauf 2009 schleppend
Enger, 10.02.2009 - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte EHLEBRACHT AG hat ihr Geschäft im vierten Quartal 2008 erfolgreich im Zielkorridor abgeschlossen. Das Geschäft der in der Kunststoff-Technik und Möbelfunktions-Technik tätigen Unternehmensgruppe legte mit weiteren Umsatzzuwächsen über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres zu. Der EHLEBRACHT-Konzern hat damit sein Umsatzziel und seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2008 von rund 60 Millionen Euro (2007: 56,4 Millionen Euro) erreicht und sogar überschritten. Das Ergebnis vor Steuern erfuhr im vierten Quartal 2008 Einmalbelastungen. Sie resultierten im Wesentlichen aus dem im Dezember erfolgten Umzug der Ehlebracht Slowakei in das neue Betriebsgebäude, Aufwendungen aus Währungskursschwankungen und Einmal-Lohn- und Gehaltszahlungen im Dezember aufgrund der Tarifabschlüsse. Trotz dieser Belastungen hat der Konzern nach vorläufigen Berechnungen mit einem Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2008 von rund 2,5 Millionen Euro abgeschnitten.
Der Geschäftsanlauf 2009 bleibt allerdings hinter den Erwartungen und dem Vorjahr zurück. Grund dürfte im Wesentlichen die Kaufzurückhaltung der Verbraucher infolge der Finanzmarktkrise sein. Auch in Anbetracht der Unwägbarkeit von Prognosen ist derzeit absehbar, das die für 2009 angestrebten und prognostizierten Geschäftsziele mit einem Konzernumsatz von 60 bis 65 Millionen Euro und einem Konzern-Ergebnis vor Steuern von rund 3 Millionen Euro nicht mehr erreicht werden.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.:05223/185128, E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
10.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Ehlebracht AG Werkstraße 7 32130 Enger Deutschland Telefon: +49 (0)5223 / 185-128 Fax: +49 (0)5223 / 185-122 E-Mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com Internet: www.ehlebracht-ag.com ISIN: DE0005649107 WKN: 564910 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Stuttgart, München Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
DGAP-Adhoc: Ehlebracht AG (deutsch)
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Der Geschäftsanlauf 2009 bleibt allerdings hinter den Erwartungen und dem Vorjahr zurück. Grund dürfte im Wesentlichen die Kaufzurückhaltung der Verbraucher infolge der Finanzmarktkrise sein. Auch in Anbetracht der Unwägbarkeit von Prognosen ist derzeit absehbar, das die für 2009 angestrebten und prognostizierten Geschäftsziele mit einem Konzernumsatz von 60 bis 65 Millionen Euro und einem Konzern-Ergebnis vor Steuern von rund 3 Millionen Euro nicht mehr erreicht werden.
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