Dt. Telekom weiter Outperformer! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.11.00 19:25:06 von
neuester Beitrag 22.11.00 22:54:52 von
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Deutsche Telekom Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
13:27 Uhr · BörsenNEWS.de |
05:05 Uhr · Aktienwelt360 |
24.04.24 · dpa-AFX |
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Die Bankgesellschaft Berlin stuft die Aktie der Deutsche Telekom auch nach der Entscheidung der Regulierungsbehörde über eine Flatrate für konkurrierende Internetprovider weiter als "Sector Outperformer" ein. Kurzfristig seien davon Belastungen für den Kurs zu erwarten, teilte das Bankhaus am Donnerstag in einer Kurzstudie in Berlin mit.
Mit Internet-Pauschalpreisen für Endkunden sollte sich aber der Anreiz zur schnelleren Übertragung der Inhalte und höherwertigen Anschlüssen wie ISDN und xDSL verstärken. Hierdurch würde die Telekom durch höhere Anschlussumsätze Rückgänge bei den Durchleitungsumsätzen kompensieren können.
http://www.buenas.de
Mit Internet-Pauschalpreisen für Endkunden sollte sich aber der Anreiz zur schnelleren Übertragung der Inhalte und höherwertigen Anschlüssen wie ISDN und xDSL verstärken. Hierdurch würde die Telekom durch höhere Anschlussumsätze Rückgänge bei den Durchleitungsumsätzen kompensieren können.
http://www.buenas.de
Waren die denn in letzter Zeit etwa ein Outperformer???
lol,lol,lol
lol,lol,lol
Nicht so ganz,
und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sie dies in nächster Zeit
mal wieder wird!!!
und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sie dies in nächster Zeit
mal wieder wird!!!
DTE langsam aber nur sehr langsam Licht am Ende des Tunnels
Gründe
DTE kann jeden Preiskampf mitgehen
Wenn man sich als Content Lieferant im Rahmen der Verschmelzung
Mobilfunk und Internet!! weltweit führend etabliert - genau desswegen auch Voicestream!! - dann wieder Kurse bei 75€
Noch etwas
Bezüglich UMTS: Wenn ich die neuesten Meldungen richtig verstanden habe tragen die Equipment Lieferanten das Kreditrisiko bei Bestellung?!-somit auch für neue Technologien und updates?!
Wenn das stimmt sehen wir die alte DTE noch höher (s.o
Gründe
DTE kann jeden Preiskampf mitgehen
Wenn man sich als Content Lieferant im Rahmen der Verschmelzung
Mobilfunk und Internet!! weltweit führend etabliert - genau desswegen auch Voicestream!! - dann wieder Kurse bei 75€
Noch etwas
Bezüglich UMTS: Wenn ich die neuesten Meldungen richtig verstanden habe tragen die Equipment Lieferanten das Kreditrisiko bei Bestellung?!-somit auch für neue Technologien und updates?!
Wenn das stimmt sehen wir die alte DTE noch höher (s.o
Hier die komplette Analyse:
Nach bislang von der Regulierungsbehörde RegTP noch nicht bestätigten Meldungen muss die Deutsche Telekom (WKN 555750) künftig (ab Februar 2001) allen Internet Service Providern eine Grosshandels-Flat-rate für schmalbandigen Internetzugang (analog und ISDN) zur Verfügung stellen, berichten die Analysten der Bankgesellschaft Berlin.
Über Vertragsgestaltung oder monatliche Pauschalpreise sei noch nichts bekannt geworden. Die Verlagerung der Risiken bei Pauschal-Angeboten für Endnutzer einseitig auf die Telekom sei grundsätzlich für diese negativ zu beurteilen. Bei entsprechender Steigerung der Internetnutzung–höhere Nutzerzahl, ständige Einwahl–könne es zu Kapazitätsengpässen im Telefonnetz kommen und die Telekom dadurch gezwungen werden, zusätzliche Investitionen in „alte“ Technologien zu tätigen.
Bei der Pauschaltarifgestaltung für die ISPs seien die wesentlichen Kriterien der monatliche Preis–von dem dann auch die entsprechenden Endkundenangebote abhängen würden–und eine mögliche Volumenbeschränkung, bei deren Überschreiten der jeweilige ISP zusätzliche Kosten an die Telekom zu zahlen hätte. Darüber hinaus sollte sich der Trend zu höherwertigen Anschlüssen bei der Telekom–ISDN und xDSL–verstärken, da bei attraktiven Internetkosten der wesentliche Anreiz für eine stärkere Nutzung eine schnelle Übertragung der Inhalte sei.
Hierdurch würde die Telekom durch höhere Anschlussumsätze Rückgänge bei den Durchleitungsumsätzen kompensieren können. Die Meldung an sich sei zunächst als Erfolg der ISPs zu werten und kurzfristig negativ für den Telekom-Kurs, entsprechend positiv aufgrund der geringeren Kostenbelastung für T-Online. Die Analysten würden ihre Einschätzung „sector outperformer“ trotz erwarteter kurzfristiger Kursbelastung beibehalten.
Nach bislang von der Regulierungsbehörde RegTP noch nicht bestätigten Meldungen muss die Deutsche Telekom (WKN 555750) künftig (ab Februar 2001) allen Internet Service Providern eine Grosshandels-Flat-rate für schmalbandigen Internetzugang (analog und ISDN) zur Verfügung stellen, berichten die Analysten der Bankgesellschaft Berlin.
Über Vertragsgestaltung oder monatliche Pauschalpreise sei noch nichts bekannt geworden. Die Verlagerung der Risiken bei Pauschal-Angeboten für Endnutzer einseitig auf die Telekom sei grundsätzlich für diese negativ zu beurteilen. Bei entsprechender Steigerung der Internetnutzung–höhere Nutzerzahl, ständige Einwahl–könne es zu Kapazitätsengpässen im Telefonnetz kommen und die Telekom dadurch gezwungen werden, zusätzliche Investitionen in „alte“ Technologien zu tätigen.
Bei der Pauschaltarifgestaltung für die ISPs seien die wesentlichen Kriterien der monatliche Preis–von dem dann auch die entsprechenden Endkundenangebote abhängen würden–und eine mögliche Volumenbeschränkung, bei deren Überschreiten der jeweilige ISP zusätzliche Kosten an die Telekom zu zahlen hätte. Darüber hinaus sollte sich der Trend zu höherwertigen Anschlüssen bei der Telekom–ISDN und xDSL–verstärken, da bei attraktiven Internetkosten der wesentliche Anreiz für eine stärkere Nutzung eine schnelle Übertragung der Inhalte sei.
Hierdurch würde die Telekom durch höhere Anschlussumsätze Rückgänge bei den Durchleitungsumsätzen kompensieren können. Die Meldung an sich sei zunächst als Erfolg der ISPs zu werten und kurzfristig negativ für den Telekom-Kurs, entsprechend positiv aufgrund der geringeren Kostenbelastung für T-Online. Die Analysten würden ihre Einschätzung „sector outperformer“ trotz erwarteter kurzfristiger Kursbelastung beibehalten.
15:52:22 22.11.2000 - ANALYSE: Bankgesellschaft Berlin stuft Deutsche Telekom herab: `Akkumulieren`
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bankgesellschaft Berlin hat die Aktie der Deutschen Telekom DTE.ETR von "kaufen" auf "akkumulieren" herunter gestuft. Als Anlass für die Abwertung nannten die Analysten in einer am Mittwoch vorgelegten Studie, dass die Deutsche Telekom sich gegen eine Teilnahme an der UMTS-Auktion in Frankreich entschieden hat. "Innerhalb der größten europäischen Mobilfunkmärkte bleibt die Deutsche Telekom mittelfristig nur in Deutschland und in Großbritannien positioniert", kritisierten die Anlysten. Die angekündigte europäische Strategie könne damit nicht umgesetzt werden.
Begründung für den Rückzug sei - wie in Italien und der Schweiz - auch in Frankreich das Fehlen eines eigenen Mobilfunkkundenstammes. Eine Kooperation mit einem französischen Mobilfunkunternehmen sei nicht zustande gekommen. Damit gehe die ursprünglich von der Deutschen Telekom propagierte europäische Strategie zunächst nicht auf. "Vodafone VOD.ISE und France Telecom PFTE.PSE sind weiterhin unangefochten führend in den wichtigsten europäischen UMTS-Märkten", erklärten die Analysten. Vor dem Hintergrund der Diskussion über die finanziellen Risiken bei UMTS sei allerdings die Entscheidung der Deutschen Telekom sinnvoll.
Ein künftiger Eintritt in die wichtigen UMTS-Märkte Italien und Frankreich durch Beteiligung an einem regional operierenden Mobilfunkunternehmen sei möglich aber nicht absehbar./ms/nj/mr
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bankgesellschaft Berlin hat die Aktie der Deutschen Telekom DTE.ETR von "kaufen" auf "akkumulieren" herunter gestuft. Als Anlass für die Abwertung nannten die Analysten in einer am Mittwoch vorgelegten Studie, dass die Deutsche Telekom sich gegen eine Teilnahme an der UMTS-Auktion in Frankreich entschieden hat. "Innerhalb der größten europäischen Mobilfunkmärkte bleibt die Deutsche Telekom mittelfristig nur in Deutschland und in Großbritannien positioniert", kritisierten die Anlysten. Die angekündigte europäische Strategie könne damit nicht umgesetzt werden.
Begründung für den Rückzug sei - wie in Italien und der Schweiz - auch in Frankreich das Fehlen eines eigenen Mobilfunkkundenstammes. Eine Kooperation mit einem französischen Mobilfunkunternehmen sei nicht zustande gekommen. Damit gehe die ursprünglich von der Deutschen Telekom propagierte europäische Strategie zunächst nicht auf. "Vodafone VOD.ISE und France Telecom PFTE.PSE sind weiterhin unangefochten führend in den wichtigsten europäischen UMTS-Märkten", erklärten die Analysten. Vor dem Hintergrund der Diskussion über die finanziellen Risiken bei UMTS sei allerdings die Entscheidung der Deutschen Telekom sinnvoll.
Ein künftiger Eintritt in die wichtigen UMTS-Märkte Italien und Frankreich durch Beteiligung an einem regional operierenden Mobilfunkunternehmen sei möglich aber nicht absehbar./ms/nj/mr
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