abaXX Technology AG - endlich ein IPO mit Zukunft ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.11.00 16:46:02 von
neuester Beitrag 17.11.00 20:13:04 von
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Liebe Community !
Im allgemeinen IPO-Grau ist man als Anleger in den letzten Monaten oft getäuscht worden und
teilweise hoch gesetzte Erwartungen an die Börsenneulinge wurden meist nicht erfüllt.
Sehr vielversprechend ist sicherlich abaXX Technology AG aus Stuttgart, die ab dem 22.11. gezeichnet
werden können und am 1.12. an den Markt . Die Preisspanne gibts ab 21.11.
Ich sehe hier trotz des schlechten Umfeldes am NM endlich wieder viel Potential.
Vor allem die Tatsache, daß ein so junges Unternehmen in nur 4 Monaten ein komplettes Finanzportal
für die Dresdner Bank erstellt und dieses dann umgehend den "Anwender des Jahres" der Computerwoche
erhielt, hat mich auf dieses Unternehmen aufmerksam gemacht. Ausserdem eine erfahrene Unternehmensführung
und die fehlende Konkurrenz im High-End-B2B- und B2C-Marktumfeld ( Intershop hätte es schaffen können...)
Ich wäre dankbar über weitere Infos oder Meinungen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das E-Business-Softwarehaus abaXX Technology AG geht trotz der
herrschenden Börsenflaute optmimistisch an den Frankfurter Neuen Markt. Durch den schlechten Markt
werde die Preisspanne wohl niedriger angesetzt, der Aktionär bekomme die Titel somit billiger als in
normalen Börsenzeiten, sagte der Finanzchef des Unternehmens, Dirk Matzat im Gespräch mit dpa-AFX.
Ausgegeben werden sollen 3 Mio. neue Aktien, insgesamt existieren damit 13,108 Mio. Titel. Die
Preisspanne wird am 21. November bekannt gegeben.
Matzat nannte drei Gründe, das IPO (Initial Public Offering) trotz des "sehr schwierigen Marktumfelds"
anzugehen. Erstens müsse schnellstens der Bekanntheitsgrad des erst im Frühjahr 1999 gegründete
Unternehmen gesteigert werden, zweitens müsse man zur Bindung hochqualifizierter Mitarbeiter
Stock-Option-Pläne anbieten und drittens brauche das Unternehmen eine "Akquisitionswährung". abaXX
entwickelt und vertreibt Computerprogramme, das besondere an der abaXX -Software sei die
Anpassungsfähigkeit. "Normalerweise muss sich der Kunde nach dem Programm richten, bei uns ist das
anders. Unsere Software folgt den Unternehmensprozessen", sagte Matzat. Die Software für den
High-End-B2B- und B2C-Markt setze sich aus mehreren individualisierbaren Komponenten zusammen, den
sogenannten Engines, und könne somit die individuellen Bedürfnisse der Kunden erfüllen. So habe die
abaXX das gesamte Firmenkundenfinanzportal der Dresdner Bank (DRB) innerhalb von vier Monaten fertig
gestellt.
Direkte Konkurrenz sieht Matzat in Deutschland nicht: "Uns interessiert vor allem der High-End-Bereich. Mit
Broadvision (BDN) oder ART Technology (AT8) sehe ich den Wettbewerb eher in Übersee."
Das Unternehmen habe in den neun Monaten bis zum 30. September des Jahres einen Umsatz von 8,2
Mio. Euro erwirtschaftet. Das Planziel sieht vor, den Umsatz im Gesamtjahr 2000 auf 13 Mio. Euro zu
erhöhen. Für 2001 prognostizierte der Vorstand 30 Mio. Euro, für 2002 dann 74 Mio. Euro. Das Ergebnis
vor Steuern und Zinsen (EBIT) werde in diesem Geschäftsjahr ein Minus von 11,5 Mio. Euro ausweisen.
Genaue Zahlen für 2001 wollte Matzat vor der IPO-Pressekonferenz nicht nennen. Der Verlust werde sich
aber unter 20 Mio. Euro bewegen. Für 2002 strebe die abaXX den Breakeven an./akr/fl/sk
18:55 16.11, dpa
© dpa
Im allgemeinen IPO-Grau ist man als Anleger in den letzten Monaten oft getäuscht worden und
teilweise hoch gesetzte Erwartungen an die Börsenneulinge wurden meist nicht erfüllt.
Sehr vielversprechend ist sicherlich abaXX Technology AG aus Stuttgart, die ab dem 22.11. gezeichnet
werden können und am 1.12. an den Markt . Die Preisspanne gibts ab 21.11.
Ich sehe hier trotz des schlechten Umfeldes am NM endlich wieder viel Potential.
Vor allem die Tatsache, daß ein so junges Unternehmen in nur 4 Monaten ein komplettes Finanzportal
für die Dresdner Bank erstellt und dieses dann umgehend den "Anwender des Jahres" der Computerwoche
erhielt, hat mich auf dieses Unternehmen aufmerksam gemacht. Ausserdem eine erfahrene Unternehmensführung
und die fehlende Konkurrenz im High-End-B2B- und B2C-Marktumfeld ( Intershop hätte es schaffen können...)
Ich wäre dankbar über weitere Infos oder Meinungen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das E-Business-Softwarehaus abaXX Technology AG geht trotz der
herrschenden Börsenflaute optmimistisch an den Frankfurter Neuen Markt. Durch den schlechten Markt
werde die Preisspanne wohl niedriger angesetzt, der Aktionär bekomme die Titel somit billiger als in
normalen Börsenzeiten, sagte der Finanzchef des Unternehmens, Dirk Matzat im Gespräch mit dpa-AFX.
Ausgegeben werden sollen 3 Mio. neue Aktien, insgesamt existieren damit 13,108 Mio. Titel. Die
Preisspanne wird am 21. November bekannt gegeben.
Matzat nannte drei Gründe, das IPO (Initial Public Offering) trotz des "sehr schwierigen Marktumfelds"
anzugehen. Erstens müsse schnellstens der Bekanntheitsgrad des erst im Frühjahr 1999 gegründete
Unternehmen gesteigert werden, zweitens müsse man zur Bindung hochqualifizierter Mitarbeiter
Stock-Option-Pläne anbieten und drittens brauche das Unternehmen eine "Akquisitionswährung". abaXX
entwickelt und vertreibt Computerprogramme, das besondere an der abaXX -Software sei die
Anpassungsfähigkeit. "Normalerweise muss sich der Kunde nach dem Programm richten, bei uns ist das
anders. Unsere Software folgt den Unternehmensprozessen", sagte Matzat. Die Software für den
High-End-B2B- und B2C-Markt setze sich aus mehreren individualisierbaren Komponenten zusammen, den
sogenannten Engines, und könne somit die individuellen Bedürfnisse der Kunden erfüllen. So habe die
abaXX das gesamte Firmenkundenfinanzportal der Dresdner Bank (DRB) innerhalb von vier Monaten fertig
gestellt.
Direkte Konkurrenz sieht Matzat in Deutschland nicht: "Uns interessiert vor allem der High-End-Bereich. Mit
Broadvision (BDN) oder ART Technology (AT8) sehe ich den Wettbewerb eher in Übersee."
Das Unternehmen habe in den neun Monaten bis zum 30. September des Jahres einen Umsatz von 8,2
Mio. Euro erwirtschaftet. Das Planziel sieht vor, den Umsatz im Gesamtjahr 2000 auf 13 Mio. Euro zu
erhöhen. Für 2001 prognostizierte der Vorstand 30 Mio. Euro, für 2002 dann 74 Mio. Euro. Das Ergebnis
vor Steuern und Zinsen (EBIT) werde in diesem Geschäftsjahr ein Minus von 11,5 Mio. Euro ausweisen.
Genaue Zahlen für 2001 wollte Matzat vor der IPO-Pressekonferenz nicht nennen. Der Verlust werde sich
aber unter 20 Mio. Euro bewegen. Für 2002 strebe die abaXX den Breakeven an./akr/fl/sk
18:55 16.11, dpa
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