Stellungnahme von ACG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.11.00 17:16:07 von
neuester Beitrag 22.11.00 18:14:05 von
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8. | 3. | 7,3100 | +4,43 | 34 |
Kommentar: Sehr geehrter Herr XXX,
das Betriebsergebnis ist mit rund 1,5 Mio. Euro tatsächlich negativ, da
dieses Jahr Restrukturierungs-, Investitions- und Startup-Kosten in größerem
Umfang angefallen sind. Dies rührt daher, dass die ACG sich zu einem Konzern
entwickelt und folglich Positionen wie PR, IR, Riskmanagement oder
Controlling besetzt und aufgebaut werden mußten.
Des weiteren mußte z.B. in den Aufbau der kürzlich gegründeten Bluefish
investiert werden, die jedoch schon nächstes Jahr den Break-even erreichen
wird. Dies ist dadurch begründet, daß das Feedback in bezug auf Aufträge
positiver ausgefallen ist, als erwartet.
Bei unserer Tochter multitape hatten wir Qualitätsprobleme mit einer
Maschine und haben diese ersetzt, um unsere Qualitätsstandards zu halten.
Außerdem haben wir bei unserem Tochterunternehmen ATC in Frankreich Teile
restrukturiert, die sich in Zukunft auf höhermargige Segmente konznetrieren
werden (weg von den CPUs).
Dass diese Maßnahmen kurzfristig Kosten verursachen liegt auf der Hand. Es
war uns jedoch wichtig diese Investitionen zu tätigen, um die positive
Entwicklung der ACG auch weiterhin fortführen zu können und folglich auch
eine langfristiges Profitabilität sicherzustellen. Hierdurch wird auch ein
langfristiges Shareholder Value generiert.
Diese Punkte werden von uns offen kommuniziert, was wir auch für
selbstverständlich halten. Für selbstverständlich halten wir auch die
Tatsache, dass sich ein Autor, der sich mit seinen Artikeln an die Financial
Community richtet, sich umfassend informiert, bevor er unqualifizierte
Bewertungen und Kommentare abgibt, wie dies in dem von Ihnen angesprochenen
Börsenbrief der Fall ist.
Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie mich jederzeit unter 0611-1739-311
oder per Email erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Burkart
das Betriebsergebnis ist mit rund 1,5 Mio. Euro tatsächlich negativ, da
dieses Jahr Restrukturierungs-, Investitions- und Startup-Kosten in größerem
Umfang angefallen sind. Dies rührt daher, dass die ACG sich zu einem Konzern
entwickelt und folglich Positionen wie PR, IR, Riskmanagement oder
Controlling besetzt und aufgebaut werden mußten.
Des weiteren mußte z.B. in den Aufbau der kürzlich gegründeten Bluefish
investiert werden, die jedoch schon nächstes Jahr den Break-even erreichen
wird. Dies ist dadurch begründet, daß das Feedback in bezug auf Aufträge
positiver ausgefallen ist, als erwartet.
Bei unserer Tochter multitape hatten wir Qualitätsprobleme mit einer
Maschine und haben diese ersetzt, um unsere Qualitätsstandards zu halten.
Außerdem haben wir bei unserem Tochterunternehmen ATC in Frankreich Teile
restrukturiert, die sich in Zukunft auf höhermargige Segmente konznetrieren
werden (weg von den CPUs).
Dass diese Maßnahmen kurzfristig Kosten verursachen liegt auf der Hand. Es
war uns jedoch wichtig diese Investitionen zu tätigen, um die positive
Entwicklung der ACG auch weiterhin fortführen zu können und folglich auch
eine langfristiges Profitabilität sicherzustellen. Hierdurch wird auch ein
langfristiges Shareholder Value generiert.
Diese Punkte werden von uns offen kommuniziert, was wir auch für
selbstverständlich halten. Für selbstverständlich halten wir auch die
Tatsache, dass sich ein Autor, der sich mit seinen Artikeln an die Financial
Community richtet, sich umfassend informiert, bevor er unqualifizierte
Bewertungen und Kommentare abgibt, wie dies in dem von Ihnen angesprochenen
Börsenbrief der Fall ist.
Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie mich jederzeit unter 0611-1739-311
oder per Email erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Burkart
Zur Erläuterung: Ich habe mich auf die Aussage Priors bezogen.
langfristiges Shareholder Value ist heute generiert.
Hallo!
Was heißt das nun? Ich weiß nicht mehr, was ich von dieser Sache halten soll. Kann mich einer aufklären? Ist es wohl besser (auch nach dem Prior-Artikel) ACG zu verkaufen und die Verluste mitzunehmen? Das klingt ja alles so, als wäre das Vertrauen der Anleger vorerst hinüber.
Für Meinungen von Euch wäre ich dankbar.
mfg mascot
Was heißt das nun? Ich weiß nicht mehr, was ich von dieser Sache halten soll. Kann mich einer aufklären? Ist es wohl besser (auch nach dem Prior-Artikel) ACG zu verkaufen und die Verluste mitzunehmen? Das klingt ja alles so, als wäre das Vertrauen der Anleger vorerst hinüber.
Für Meinungen von Euch wäre ich dankbar.
mfg mascot
@ mascot:
Das Ebitda wurde erheblich gesteigert, das operative Geschäft läuft also glänzend!
Das Problem sind hohe goodwill Abschreibungen aufgrund der zahlreichen Aquisitionen, daher das niedrige Ebit welches dies berücksichtigt.
Dieser Effekt ist aber temporär und für Wachstumsunternehmen nicht unüblich.
Es handelt sich schließlich um Zukunftsinvestitionen.
Natürlich hätte man dies in der adhoc auch kommunizieren können, oder sogar müssen!
Tatsache ist aber, dass das Unternehmen ungemein günstig bewertet ist und eine hervorragende Wettbewerbsstellung hat.
Ich würde auf keinen Fall verkaufen, ganz im Gegenteil!
mfg
Onkel Istvan
Das Ebitda wurde erheblich gesteigert, das operative Geschäft läuft also glänzend!
Das Problem sind hohe goodwill Abschreibungen aufgrund der zahlreichen Aquisitionen, daher das niedrige Ebit welches dies berücksichtigt.
Dieser Effekt ist aber temporär und für Wachstumsunternehmen nicht unüblich.
Es handelt sich schließlich um Zukunftsinvestitionen.
Natürlich hätte man dies in der adhoc auch kommunizieren können, oder sogar müssen!
Tatsache ist aber, dass das Unternehmen ungemein günstig bewertet ist und eine hervorragende Wettbewerbsstellung hat.
Ich würde auf keinen Fall verkaufen, ganz im Gegenteil!
mfg
Onkel Istvan
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