Was ist mit COMDIRECT los ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.11.00 16:21:20 von
neuester Beitrag 28.11.00 15:47:01 von
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ID: 306.858
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Letzter Kurs 02.11.20 Tradegate
Neuigkeiten
22.04.24 · dpa-AFX |
27.03.24 · dpa-AFX |
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hi !
was ist mit comdirect los ??? soll ich jetzt verkaufen ???
bitte schnell !!!
michael
was ist mit comdirect los ??? soll ich jetzt verkaufen ???
bitte schnell !!!
michael
Sorry aber Du musst doch ein Tradingziel oder ähnliches haben???
Was ist Dein Anlagehorizont - kurzfristig oder langfristig???
Das geht sicher morgen weiter!!!
Hier ist Nachfrage - und das lässt den Kurs bekanntlich steigen!!!
Was ist Dein Anlagehorizont - kurzfristig oder langfristig???
Das geht sicher morgen weiter!!!
Hier ist Nachfrage - und das lässt den Kurs bekanntlich steigen!!!
meintradingziel ist, die sch... aktie so gut wie möglich innerhalb der nächsten tage loszuwerden, da ich langfristig nicht von ihr überzeugt bin, und denke, sie wird mittelfristig nicht die zuteilungskurse erreichen !
ich habe sie seit der ipo und liege also ca. 20 % im minus !
ich habe sie seit der ipo und liege also ca. 20 % im minus !
Alle Positionen halten.
Nachkaufen.
Schlafen legen.
Freu freu am Heiligabend.
Nachkaufen.
Schlafen legen.
Freu freu am Heiligabend.
Wenn Du nicht mehr überzeugt bist (was ich schwer nachvollziehen kann!), dann verkaufe das Papier, solange Du noch eine 2 als vordere Dezimalstelle siehst! Behalte nur Papiere, die Du AUCH HEUTE ZU DIESEM PREIS NOCH (NACH)KAUFEN WÜRDEST!
Ich habe ein seeehr ungutes Gefühl bezüglich des Quartalsabschlusses...
Das einzige was Dich noch hält, ist Dein gekränktes Ego, die falsche Wahl getroffen zu haben. Meine Empfehlung: Wenn Bank, dann Dax oder Euro Stoxx.
Alles Gute!
PS: Ausserdem von fsch empfohlen (Kontraindikator!)...
Ich habe ein seeehr ungutes Gefühl bezüglich des Quartalsabschlusses...
Das einzige was Dich noch hält, ist Dein gekränktes Ego, die falsche Wahl getroffen zu haben. Meine Empfehlung: Wenn Bank, dann Dax oder Euro Stoxx.
Alles Gute!
PS: Ausserdem von fsch empfohlen (Kontraindikator!)...
Anlass für meine frage ist das 13 % intraday plus in der letzten stunde !
eigentlich hätte ich beinahe schon heute morgen verkaufen wollen !
wo kann ich denn bid /ask im verlaufe des tages lesen ?? bei w:o scheint es ja immer noch nicht zu gehen !!?!??
danke für eure antworten !!
wollt ihr nicht noch einen kurzfristigen nächste 1-2 tage)tip abgeben ??
michael
eigentlich hätte ich beinahe schon heute morgen verkaufen wollen !
wo kann ich denn bid /ask im verlaufe des tages lesen ?? bei w:o scheint es ja immer noch nicht zu gehen !!?!??
danke für eure antworten !!
wollt ihr nicht noch einen kurzfristigen nächste 1-2 tage)tip abgeben ??
michael
Hi,Micha
Mein Tip
AUF GARKEINEN FALL JETZT VERKAUFEN !!!!!
Das würdest du sicher bereuen.
Kurzfristig geht Comdirect in den nächsten Tagen garantiert
hoch .Ich hab mir mal in meinem Chartprogramm die Indikatoren angesehen und würde sagen bis 28 oder 29 Euro
gehts bestimmt aufwärts.
Dann solltest du dich aber besser von dem Papier verabschieden.
Viel Glück
Mein Tip
AUF GARKEINEN FALL JETZT VERKAUFEN !!!!!
Das würdest du sicher bereuen.
Kurzfristig geht Comdirect in den nächsten Tagen garantiert
hoch .Ich hab mir mal in meinem Chartprogramm die Indikatoren angesehen und würde sagen bis 28 oder 29 Euro
gehts bestimmt aufwärts.
Dann solltest du dich aber besser von dem Papier verabschieden.
Viel Glück
Bei Bauchschmerzen: Verkaufen, den Frust machen auch keine Kursgewinne wieder wett.
Ich werde comdirect bis zu ganz anderen Kursen halten und die werden auch kommen. Die Marktstimmung ist halt einfach bis heute grottenschlecht gewesen. Die Zeiten werden sich wieder ändern und wenn der Nemax wieder über die 5000 geht heißt es Ruhe bewahren und Gewinne laufen lassen.
Man wird sich noch öfter wundern, vor allem an der Börse.
Mein Glückwunsch für die heutigen Prognosen geht eindeutig an fsch.
Grüße
Ich werde comdirect bis zu ganz anderen Kursen halten und die werden auch kommen. Die Marktstimmung ist halt einfach bis heute grottenschlecht gewesen. Die Zeiten werden sich wieder ändern und wenn der Nemax wieder über die 5000 geht heißt es Ruhe bewahren und Gewinne laufen lassen.
Man wird sich noch öfter wundern, vor allem an der Börse.
Mein Glückwunsch für die heutigen Prognosen geht eindeutig an fsch.
Grüße
Schaut euch mal die Angebote der Konkurrenz an! Ich habe Depots bei der Direkt Anlage Bank, Comdirect, und Brokerage 24. Das schlechtetste Preisleisungsverhältnis hat FÜR MICH Brokerage 24 aber dann folgt sogleich Comdirect (die wollen einfach für alles Geld haben) einfach besser als "DER REST" ist für mich die Direkt Anlage Bank (keine Depotgebühren, keine Limitgebühren und mittelmäßige Ordergebühren).
Frisches Geld werde ich z.B. NUR nach DIRABA überweisen und ich kann mir nicht vorstellen das die Masse anders entscheidet.
Kurzfristig würde ich aber warten bis der Kurs wieder gestützt wird und dann bei ca. 27 Euro verkaufen.
Frisches Geld werde ich z.B. NUR nach DIRABA überweisen und ich kann mir nicht vorstellen das die Masse anders entscheidet.
Kurzfristig würde ich aber warten bis der Kurs wieder gestützt wird und dann bei ca. 27 Euro verkaufen.
@franky32,
ich unterscheide mal zwischen der comdirect als Bank und comdirect als Aktie.
Die Bank ist für Mitglieder der TS ohnehin konkurrenzlos gut.
Die Aktie leidet unter den Herabstufungen der Direktbanken unter Führung von Consors. Insbesondere wurde die doch recht agressive Preispolitik von Analysten nicht gewürdigt.
comdirect wird den Abstand zu den Wettbewerbern weiter ausbauen. Hier im Board wird das Wachstumspotenzial einfach unterschätzt.
Brokerage24 ist einfach nur Schrott, da hätte ich auch bei meiner Sparkasse bleiben können.
Grüße
ich unterscheide mal zwischen der comdirect als Bank und comdirect als Aktie.
Die Bank ist für Mitglieder der TS ohnehin konkurrenzlos gut.
Die Aktie leidet unter den Herabstufungen der Direktbanken unter Führung von Consors. Insbesondere wurde die doch recht agressive Preispolitik von Analysten nicht gewürdigt.
comdirect wird den Abstand zu den Wettbewerbern weiter ausbauen. Hier im Board wird das Wachstumspotenzial einfach unterschätzt.
Brokerage24 ist einfach nur Schrott, da hätte ich auch bei meiner Sparkasse bleiben können.
Grüße
AKTIE UNTER DER LUPE
Comdirect sucht nach einem Weg aus dem tiefen Kurstal
FELIX SCHÖNAUER
Nach einer monatelangen Talfahrt konnte sich der Kurs der Comdirect Bank heute wieder etwas erholen. Doch den Weg aus dem Kurstal kann auch der neue Vorstand für das Investment Banking nicht allein weisen. Strukturelle und hausgemachte Probleme belasten den deutschen Marktführer.
FRANKFURT/M. André Carls wird sich über den gestrigen Tag gefreut haben. Kaum wurde sein Wechsel von der Commerzbank in den Vorstand der Comdirect Bank AG bekannt, stieg die Aktie des Direktbrokers. Bis zum Nachmittag hatte der Kurs des zuletzt arg gerupften Papiers um mehr als 5 % zugelegt. Das Zwischenhoch dürfte aber eher an der guten Marktlage, als an der Berufung des Leiters für das neue Geschäftsfeld Investment Banking gelegen haben. Klar ist aber auch: Die Comdirect braucht neue Impulse. Die Aktie notiert weit unter dem Emissionspreis von 31 Euro.
Die Schwäche eines der deutschen Marktführer begann damit, dass die Comdirect im vergangenen Quartal bei den Kundenzahlen mit Abstand den schwächsten Zuwachs der großen Drei im deutschen Online-Brokerage (außer ihr noch Consors und Direkt Anlage Bank) aufwies. Dass die schwache Börsenlage auf die Ergebnisse abfärbt, war zwar klar. Doch die nach Anzahl der Depots nur halb so große Direkt Anlage Bank gewann im gleichen Quartal fast doppelt so viele Neukunden wie die Comdirect.
Nicht in den Top-Ten platziert
Plötzlich schaute man auf andere Gebiete und stellte fest, dass die Comdirect auch dort schwächelt. So konnte sie sich bei ihrer Auslandsexpansion bislang nicht durchsetzen. In Frankreich ist das Institut mit 2000 Kunden weit von den Top-Ten des Landes entfernt. In Großbritannien arbeitet man wegen des heftigen Preiskampfes wohl noch länger unprofitabel.
Und es fiel auf, dass die jüngsten Meldungen um den Direktbroker oft mit Sätzen wie „Auch die Comdirect startet...“ beginnen. So verkündeten die Quickborner erst eine Kooperation im Versicherungsgeschäft, nachdem die Direkt Anlage Bank und Consors wenige Tage vorher ihre Angebote präsentiert hatten. Und eine Woche nach Consors erklärte auch Comdirect-Chef Bernt Weber, sein Institut wolle in das Online-Investmentbanking einsteigen. Dass man sich auf ein gemeinsames Projekt mit Consors zum Aufbau einer Handelsplattform für Privatanleger nicht einigen konnte und – später – seinen eigenen Weg ankündigte, passt ins Bild.
Wo liegt der Kern des Problems? Die Comdirect hängt zu stark an ihrer Mutter Commerzbank. Deren Vorstandssprecher Kohlhaussen nutzte den Broker zwar fleißig als Manövriermasse und soll die Comdirect im Falle feindlicher Übernahmeversuche sogar seinen europäischen Partnern versprochen haben. Über die strategische Bedeutung vergaß er aber die Weiterentwicklung des Hauses, und nicht nur das: Im Mai platzte Kohlhaussen mit „Commerz Net Business“ (CNB) mitten in den Börsengang der eigenen Tochter. Mit der CNB, so verkündete der heute 65-Jährige damals, werden alle Internet-Aktivitäten der Bank gebündelt. „Comport.de“ werde das virtuelle Portal schlechthin. Hauptgegner: Die hauseigene Comdirect.
Radikaler Schnitt lange geplant und voll berücksichtigt
Die Comdirect kann selbständig arbeiten, schallt es kritischen Fragern aus der Frankfurter Zentrale entgegen. Und keine Frage, auch das Haus selbst hat Fehler gemacht. So bemängeln Beobachter ein fehlendes Marketing-Konzept. Während sich Consors als Anbieter für Aktive positioniert und die Direkt Anlage Bank vornehmlich Fondskunden anspricht, weiß niemand, wofür die Comdirect steht.
Deutlich wird das auch bei dem als große Innovation angekündigten neuen Preismodell. Die Comdirect verkaufte den radikalen Schnitt im Oktober als lange geplant und „in den Business-Plänen voll berücksichtigt“. Wenig später sagte Comdirect-Chef Bernt Weber aber der Börsen-Zeitung, er habe sich für das neue Preismodell entschieden, weil potenziellen Kunden die Comdirect offenbar zu teuer erschien. Marktbeobachter bewerten die „geplante“ Offensive deshalb als reine Panik-Attacke. Ein Banker: „Nun gehen sie schon mit Kampfpreisen an ihre eigenen Margen ran.“
Weil auch die Kooperation mit T-Online nur auf dem Papier besteht, braucht die Comdirect neue Impulse dringender denn je. Sollten die nach dem Antritt des neuen Commerzbank-Sprechers Klaus-Peter Müller ausbleiben und sollte der Kurs weiter fallen, können sich Beobachter sogar vorstellen, dass die Mutter ihre Perle verkauft – damit sie nicht noch weiter verkratzt.
HANDELSBLATT, Montag, 27. November 2000
nur so mal als interessante lektüre
cu
Raistinus
Comdirect sucht nach einem Weg aus dem tiefen Kurstal
FELIX SCHÖNAUER
Nach einer monatelangen Talfahrt konnte sich der Kurs der Comdirect Bank heute wieder etwas erholen. Doch den Weg aus dem Kurstal kann auch der neue Vorstand für das Investment Banking nicht allein weisen. Strukturelle und hausgemachte Probleme belasten den deutschen Marktführer.
FRANKFURT/M. André Carls wird sich über den gestrigen Tag gefreut haben. Kaum wurde sein Wechsel von der Commerzbank in den Vorstand der Comdirect Bank AG bekannt, stieg die Aktie des Direktbrokers. Bis zum Nachmittag hatte der Kurs des zuletzt arg gerupften Papiers um mehr als 5 % zugelegt. Das Zwischenhoch dürfte aber eher an der guten Marktlage, als an der Berufung des Leiters für das neue Geschäftsfeld Investment Banking gelegen haben. Klar ist aber auch: Die Comdirect braucht neue Impulse. Die Aktie notiert weit unter dem Emissionspreis von 31 Euro.
Die Schwäche eines der deutschen Marktführer begann damit, dass die Comdirect im vergangenen Quartal bei den Kundenzahlen mit Abstand den schwächsten Zuwachs der großen Drei im deutschen Online-Brokerage (außer ihr noch Consors und Direkt Anlage Bank) aufwies. Dass die schwache Börsenlage auf die Ergebnisse abfärbt, war zwar klar. Doch die nach Anzahl der Depots nur halb so große Direkt Anlage Bank gewann im gleichen Quartal fast doppelt so viele Neukunden wie die Comdirect.
Nicht in den Top-Ten platziert
Plötzlich schaute man auf andere Gebiete und stellte fest, dass die Comdirect auch dort schwächelt. So konnte sie sich bei ihrer Auslandsexpansion bislang nicht durchsetzen. In Frankreich ist das Institut mit 2000 Kunden weit von den Top-Ten des Landes entfernt. In Großbritannien arbeitet man wegen des heftigen Preiskampfes wohl noch länger unprofitabel.
Und es fiel auf, dass die jüngsten Meldungen um den Direktbroker oft mit Sätzen wie „Auch die Comdirect startet...“ beginnen. So verkündeten die Quickborner erst eine Kooperation im Versicherungsgeschäft, nachdem die Direkt Anlage Bank und Consors wenige Tage vorher ihre Angebote präsentiert hatten. Und eine Woche nach Consors erklärte auch Comdirect-Chef Bernt Weber, sein Institut wolle in das Online-Investmentbanking einsteigen. Dass man sich auf ein gemeinsames Projekt mit Consors zum Aufbau einer Handelsplattform für Privatanleger nicht einigen konnte und – später – seinen eigenen Weg ankündigte, passt ins Bild.
Wo liegt der Kern des Problems? Die Comdirect hängt zu stark an ihrer Mutter Commerzbank. Deren Vorstandssprecher Kohlhaussen nutzte den Broker zwar fleißig als Manövriermasse und soll die Comdirect im Falle feindlicher Übernahmeversuche sogar seinen europäischen Partnern versprochen haben. Über die strategische Bedeutung vergaß er aber die Weiterentwicklung des Hauses, und nicht nur das: Im Mai platzte Kohlhaussen mit „Commerz Net Business“ (CNB) mitten in den Börsengang der eigenen Tochter. Mit der CNB, so verkündete der heute 65-Jährige damals, werden alle Internet-Aktivitäten der Bank gebündelt. „Comport.de“ werde das virtuelle Portal schlechthin. Hauptgegner: Die hauseigene Comdirect.
Radikaler Schnitt lange geplant und voll berücksichtigt
Die Comdirect kann selbständig arbeiten, schallt es kritischen Fragern aus der Frankfurter Zentrale entgegen. Und keine Frage, auch das Haus selbst hat Fehler gemacht. So bemängeln Beobachter ein fehlendes Marketing-Konzept. Während sich Consors als Anbieter für Aktive positioniert und die Direkt Anlage Bank vornehmlich Fondskunden anspricht, weiß niemand, wofür die Comdirect steht.
Deutlich wird das auch bei dem als große Innovation angekündigten neuen Preismodell. Die Comdirect verkaufte den radikalen Schnitt im Oktober als lange geplant und „in den Business-Plänen voll berücksichtigt“. Wenig später sagte Comdirect-Chef Bernt Weber aber der Börsen-Zeitung, er habe sich für das neue Preismodell entschieden, weil potenziellen Kunden die Comdirect offenbar zu teuer erschien. Marktbeobachter bewerten die „geplante“ Offensive deshalb als reine Panik-Attacke. Ein Banker: „Nun gehen sie schon mit Kampfpreisen an ihre eigenen Margen ran.“
Weil auch die Kooperation mit T-Online nur auf dem Papier besteht, braucht die Comdirect neue Impulse dringender denn je. Sollten die nach dem Antritt des neuen Commerzbank-Sprechers Klaus-Peter Müller ausbleiben und sollte der Kurs weiter fallen, können sich Beobachter sogar vorstellen, dass die Mutter ihre Perle verkauft – damit sie nicht noch weiter verkratzt.
HANDELSBLATT, Montag, 27. November 2000
nur so mal als interessante lektüre
cu
Raistinus
;-)
So long, derPrince!
So long, derPrince!
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