ID-PRO AG, Insolvenz beantragt!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.11.00 13:18:50 von
neuester Beitrag 21.12.00 16:12:06 von
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Hallo!
habe erfahren, daß die ID-Pro AG Insolvenz beantragt hat.Das Unternehmen wurde die ganze Zeit verglichen mit Red Hat, bzw.Linux AG.Ähnlich hohe Kurs, bzw.Gewinnsteigerungen wurden zum Teil angedeuted.Für die Anleger, die mit hohem Kapitaleinsatz investiert sind,glaube ich daß sie keine Chance haben.
habe erfahren, daß die ID-Pro AG Insolvenz beantragt hat.Das Unternehmen wurde die ganze Zeit verglichen mit Red Hat, bzw.Linux AG.Ähnlich hohe Kurs, bzw.Gewinnsteigerungen wurden zum Teil angedeuted.Für die Anleger, die mit hohem Kapitaleinsatz investiert sind,glaube ich daß sie keine Chance haben.
frisch aus dem Newsticker von Heise.de
Der Versuch des Linux-Dienstleisters ID-Pro, einen Geldgeber zu
finden und so die drohende Insolvenz abzuwenden, ist gescheitert.
Der Vorstand erklärte heute, er glaube nicht mehr an eine Rettung
des Unternehmens. Nächste Woche soll das Insolvenzverfahren
eröffnet werden.
Laufende Projekte will die Bonner Open-Source-Firma auf jeden
Fall noch abschließen. Man sei in Gesprächen mit Unternehmen,
die sich für eine Übernahme der Projekte und der dort
beschäftigten Mitarbeiter interessieren. Außerdem gebe es bereits
Überlegungen, die ID-Pro-Mitarbeiter und das dort angesammelte
Know-how zusammenzuhalten, hieß es aus dem Unternehmen. Das
könnte die Gründung einer neuen Firma bedeuten, in dem das alte
ID-Pro-Team weiter zusammenarbeitet. Bislang hätten trotz der
schon seit einiger Zeit angespannten finanziellen Lage nur sehr
wenige Mitarbeiter ihre Stelle gekündigt.
Diese Pläne und die Umstrukturierung von Innominate scheinen ein
Hinweis, dass trotz der Hiobsbotschaften der deutsche Markt
durchaus noch Möglichkeiten im Bereich Linux und Open Source
zu bieten hat. Beide Unternehmen erklärten, dass das operative
Geschäft gut laufe und viel Nachfrage nach Linux- und
Open-Source-Lösungen bestehe. Die Probleme, die bei
Innominate zur Entlassungen und einer neuen Geschäftsstrategie
geführt und ID-Pro in die Insolvenz getrieben haben, seien eher auf
das aktuell schwierige Umfeld auf dem Kapitalmarkt für
Linux-Firmen zurückzuführen. Seit dem Sommer mussten
börsennotierte Linux-Unternehmen wie Red Hat oder VA Linux
einen massiven Einbruch der Aktienkurse hinnehmen.
Der Versuch des Linux-Dienstleisters ID-Pro, einen Geldgeber zu
finden und so die drohende Insolvenz abzuwenden, ist gescheitert.
Der Vorstand erklärte heute, er glaube nicht mehr an eine Rettung
des Unternehmens. Nächste Woche soll das Insolvenzverfahren
eröffnet werden.
Laufende Projekte will die Bonner Open-Source-Firma auf jeden
Fall noch abschließen. Man sei in Gesprächen mit Unternehmen,
die sich für eine Übernahme der Projekte und der dort
beschäftigten Mitarbeiter interessieren. Außerdem gebe es bereits
Überlegungen, die ID-Pro-Mitarbeiter und das dort angesammelte
Know-how zusammenzuhalten, hieß es aus dem Unternehmen. Das
könnte die Gründung einer neuen Firma bedeuten, in dem das alte
ID-Pro-Team weiter zusammenarbeitet. Bislang hätten trotz der
schon seit einiger Zeit angespannten finanziellen Lage nur sehr
wenige Mitarbeiter ihre Stelle gekündigt.
Diese Pläne und die Umstrukturierung von Innominate scheinen ein
Hinweis, dass trotz der Hiobsbotschaften der deutsche Markt
durchaus noch Möglichkeiten im Bereich Linux und Open Source
zu bieten hat. Beide Unternehmen erklärten, dass das operative
Geschäft gut laufe und viel Nachfrage nach Linux- und
Open-Source-Lösungen bestehe. Die Probleme, die bei
Innominate zur Entlassungen und einer neuen Geschäftsstrategie
geführt und ID-Pro in die Insolvenz getrieben haben, seien eher auf
das aktuell schwierige Umfeld auf dem Kapitalmarkt für
Linux-Firmen zurückzuführen. Seit dem Sommer mussten
börsennotierte Linux-Unternehmen wie Red Hat oder VA Linux
einen massiven Einbruch der Aktienkurse hinnehmen.
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