Continental Pro und Contra - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.11.00 19:54:09 von
neuester Beitrag 14.01.01 21:38:36 von
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Letzter Kurs 25.04.24 Lang & Schwarz
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25.04.24 · dpa-AFX |
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25.04.24 · dpa-AFX Analysen |
25.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
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Ich halte Continental in der momentanen Schwäche für einen klaren Kauf. Wie seht ihr das?
Eine ganz knappe Begründung:
Die Rohstoffpreise werden bei einer Eurostabilisierung nicht mehr so stark auf die Gewinne drücken. Wenn man sich die zahlen genauer angeschaut hat, dann hat man gesehen, dass der boomende Elektronikbereich sich extrem gut entwickelt. Und gerade der wird ausgebaut. Zukäufe in den Bereich sind zusätzlich geplant. Neben der niedrigen Bewertung, Dividende etc. gibt es also gute Gründe für Continental. Und es war eigentlich schon immer eine gute Idee in der Nähe des Turnarounds zu investieren. Ich denke der momentane Kurs enthält wenig Risiko und auf Sicht von 12 Monaten ca. 30-40% Kursgewinn + Div.
Eine ganz knappe Begründung:
Die Rohstoffpreise werden bei einer Eurostabilisierung nicht mehr so stark auf die Gewinne drücken. Wenn man sich die zahlen genauer angeschaut hat, dann hat man gesehen, dass der boomende Elektronikbereich sich extrem gut entwickelt. Und gerade der wird ausgebaut. Zukäufe in den Bereich sind zusätzlich geplant. Neben der niedrigen Bewertung, Dividende etc. gibt es also gute Gründe für Continental. Und es war eigentlich schon immer eine gute Idee in der Nähe des Turnarounds zu investieren. Ich denke der momentane Kurs enthält wenig Risiko und auf Sicht von 12 Monaten ca. 30-40% Kursgewinn + Div.
Hat keiner Conti-Aktien? Alle am NM?
Quelle: BfG Bank Research
Continental AG - Kaufen (Kaufen)
Ergebnis in den ersten neun Monaten enttäuscht
Die Neunmonatszahlen von Continental haben an der Börse enttäuscht. Trotz eines kräftigen Umsatzanstiegs von 11% auf 7.438 Mio. € konnte das operative Ergebnis (EBIT) mit 385 Mio. € nur auf Vorjahresniveau gehalten werden. Das Konzernergebnis nach Steuern lag mit 148 Mio. € infolge eines höheren Zins- und Steueraufwands sogar um 11,4% unter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums (167 Mio. €). Die EBIT-Marge ging von 5,7 auf 5,2%zurück, die Nettoumsatzrendite sank von 2,5 auf2,0%. In den einzelnen Bereichen verlief die Geschäftsentwicklung uneinheitlich. Während sich die positive Ergebnisentwicklung bei Continental Automotive Systems und ContiTechfortsetzte, mussten alle Reifenbereiche (Pkw- und Lkw-Reifen) Rückgänge beim operativen Gewinn hinnehmen.
Preisdruck und Materialpreissteigerungen verhageln Ergebnisse in den Reifensparten
Trotz weiterer Absatzzuwächse und Marktanteilsgewinne verlief die Gewinnententwicklung in den Reifensparten des Konzerns im 3. Quartal2000 wie schon in der ersten Jahreshälfte ent täuschend. Gründe waren der anhaltend hohe Preisdruck auf den Reifenmärkten sowie gestiegene Materialpreise, die wegen der verschärften Konkurrenzsituation nicht weiter gegeben werden konnten. Infolgedessen sank das Ergebnis bei Pkw-Reifen um 18 Mio. € oder 10,3% auf 157 Mio. €. Die EBIT-Marge ging von 9,6% auf 8,3% zurück. Das Ergebnis der Handelsgesellschaften blieb deutlich unter den Erwartungen und lag weiter in der Verlustzone. Bei denHandelsgesellschaften ist das Erreichen der Gewinnschwelle derzeit nicht in Sicht. Die gleichen Faktoren (Preisdruck, höhere Materialpreise) wie bei Pkw-Reifen führten auch bei Nutzfahrzeugreifen und der US-Tochter Continental General Tire zu Rückgängen des operativen Gewinns. Trotz Absatzzuwächsen und eines Umsatzanstiegs von 13% fiel der operative Gewinn im Bereich Nutzfahrzeuge um 12,8% auf 34 Mio. €. Die EBIT-Marge verschlechterte sich von 6,1 auf 4,7%. Noch stärker sank der operative Gewinn bei General Tire mit 42,9% auf 28 Mio. €, obwohl sich der Umsatz im wesentlichen währungsbedingt stark um 20,3% auf 1,3 Mrd. € erhöhte. Mit einer EBIT-Marge von 2,1% ist die US-Tochter der ertragschwächste Bereich im Konzern.
Nichtreifengeschäft sorgt für Ergebnisausgleich
Erfolgreicher operierte Continental außerhalb der Reifenaktivitäten. Das Nichtreifengeschäft(ContiTech und CAS) kam in den ersten neun Monaten zusammen auf einen Umsatz von 3.565 Mio. €, was einem Anteil von rd. 48% an den gesamten Konzernerlösen entsprach. DerKonzernbereich ContiTech (u.a. Schläuche, Antriebs- und Luftfedersysteme) verbesserte den operativen Gewinn um 11,9% auf 113 Mio. € und war mit einer EBIT-Marge von 8,4% der ertragstärkste Bereich im Konzern. Mit einem Anstieg des EBIT um 74% auf 68 Mio. € erzielte der Bereich Continental Automotive Systems den stärksten Gewinnzuwachs.Hierzu trug insbesondere das Geschäft mitelektronischen Bremssystemen (ESP, ABS) bei. Wegen der hohen Goodwill-Abschreibungen liegt die Marge in diesem Geschäftsbereich mit 3,1% noch niedrig. Continental Teves allein erzielte vor Goodwill-Abschreibungen von 52 Mio. € einen operativen Gewinn von 149 Mio. €, was einer EBIT-Marge von 6,7% entsprach.
Erneute Gewinnwarnung für 2000
Die Konzernbereiche Continental Automotive Systems und ContiTech dürften ihre positive Ergebnisentwicklung auch im 4. Quartal fortsetzen. Demgegenüber werden die Ergebnisse der Reifensparten wegen des harten Preiswettbewerbs sowie gestiegener Materialpreise voraussichtlich weiter unter Druck stehen. Zum Ausgleich für die Materialpreiserhöhungen sind für die Reifenbereiche weltweit Preiserhöhungen (seit November6% in Europa, 3 - 4% in Nordamerika) eingeleitet worden, die im nächsten Jahr zu Ergebnisverbesserungen führen sollen. Ob die Preiserhöhung durchgesetzt werden kann, hängt jedoch von einer Nachfragesteigerung nach Reifen ab. Da die jetzt vorgenommenen Preiserhöhungen die eingetretenen Materialpreissteigerungen immer noch nicht ausgleichen, wird Continental im Frühjahr 2001 voraussichtlich erneut eine Preiserhöhungsrunde einleiten müssen. Für das gesamte Jahr 2000 erwartet nun das Management bei unverändertem Umsatzziel von rd. 10 Mrd. € das operative Ergebnis lediglich auf dem Vorjahresniveau (511 Mio. €) halten zu können. Im Zwischenbericht zum ersten Halbjahr hatte der Vorstand bereits die frühere Prognose eines sich zum Umsatzanstieg überproportional entwickelnden EBIT auf eine nur noch proportionale Zunahme nach unten korrigiert. Der Jahresüberschuss wird infolge eines höheren Zinsaufwands sowie einer deutlich von 32,6% im Vorjahr auf über 40% gestiegenen Steuerquote voraussichtlich sogar unter dem Wert des Vorjahres (1999: 235 Mio. €) liegen.
Mittelfristig günstigere Perspektiven
Conti verfügt auf mittlere Sicht über ein umfangreiches Potenzial zur Ergebnisverbesserung. Im traditionellen Reifengeschäft wird die fortschreitende Produktionsverlagerung an Niedrigkostenstandorte zu substanziellen Kosteneinsparungen führen. Gegenwärtig liegt der Produktionsanteil der Niedriglohnländer bei rd. 42% und soll langfristig auf 50% steigen. Im stärker wachsenden Geschäft mit Fahrwerksystemen profitiert Continental Teves von den zunehmenden Einbauraten von ESP in Pkw und Light Trucks. Bis zum Jahr 2003 wird in Europa ein Anstieg der Einbaurate von gegenwärtig rd. 17% auf rd. 32%, in Nordamerika von derzeit rd. 3% auf rd. 14% erwartet. ESP wird damit zum Standard in Neufahrzeugen werden, wie es heute schon ABS ist. Teves wird als einer der führenden Anbieter von Fahrwerkstechnologie (Marktanteil von 39% in Europa) von dieser Entwicklung profitieren. Die im nächsten Jahr erwartete kräftige Absatzsteigerung von 50% bei ESP wird weiterhin der größte Gewinntreiber bei Continental Automotive Systems sein.
Empfehlung: Kaufen
Die Ergebnisentwicklung im bisherigen Jahresverlauf enttäuscht. Aus Anlass der nach unten revidierten Ergebnisprognose des Unternehmens senken wir unsere Schätzung für den Gewinn pro Aktie für das Jahr 2000 von bisher 1,86 auf 1,56 € sowie für 2001 von bisher 2,27 auf 1,96 €. Wir empfehlen dennoch die Aktie auf dem gedrückten Kursniveau mit Blick auf die sich aufhellenden Perspektiven im nächsten Jahr weiterhin zum Kauf. Mit einem KGV 2001 von 8,4 ist die Conti-Aktie im Vergleich zu anderen Automobilzulieferern niedrig bewertet.
Quelle: BfG Bank Research
Continental AG - Kaufen (Kaufen)
Ergebnis in den ersten neun Monaten enttäuscht
Die Neunmonatszahlen von Continental haben an der Börse enttäuscht. Trotz eines kräftigen Umsatzanstiegs von 11% auf 7.438 Mio. € konnte das operative Ergebnis (EBIT) mit 385 Mio. € nur auf Vorjahresniveau gehalten werden. Das Konzernergebnis nach Steuern lag mit 148 Mio. € infolge eines höheren Zins- und Steueraufwands sogar um 11,4% unter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums (167 Mio. €). Die EBIT-Marge ging von 5,7 auf 5,2%zurück, die Nettoumsatzrendite sank von 2,5 auf2,0%. In den einzelnen Bereichen verlief die Geschäftsentwicklung uneinheitlich. Während sich die positive Ergebnisentwicklung bei Continental Automotive Systems und ContiTechfortsetzte, mussten alle Reifenbereiche (Pkw- und Lkw-Reifen) Rückgänge beim operativen Gewinn hinnehmen.
Preisdruck und Materialpreissteigerungen verhageln Ergebnisse in den Reifensparten
Trotz weiterer Absatzzuwächse und Marktanteilsgewinne verlief die Gewinnententwicklung in den Reifensparten des Konzerns im 3. Quartal2000 wie schon in der ersten Jahreshälfte ent täuschend. Gründe waren der anhaltend hohe Preisdruck auf den Reifenmärkten sowie gestiegene Materialpreise, die wegen der verschärften Konkurrenzsituation nicht weiter gegeben werden konnten. Infolgedessen sank das Ergebnis bei Pkw-Reifen um 18 Mio. € oder 10,3% auf 157 Mio. €. Die EBIT-Marge ging von 9,6% auf 8,3% zurück. Das Ergebnis der Handelsgesellschaften blieb deutlich unter den Erwartungen und lag weiter in der Verlustzone. Bei denHandelsgesellschaften ist das Erreichen der Gewinnschwelle derzeit nicht in Sicht. Die gleichen Faktoren (Preisdruck, höhere Materialpreise) wie bei Pkw-Reifen führten auch bei Nutzfahrzeugreifen und der US-Tochter Continental General Tire zu Rückgängen des operativen Gewinns. Trotz Absatzzuwächsen und eines Umsatzanstiegs von 13% fiel der operative Gewinn im Bereich Nutzfahrzeuge um 12,8% auf 34 Mio. €. Die EBIT-Marge verschlechterte sich von 6,1 auf 4,7%. Noch stärker sank der operative Gewinn bei General Tire mit 42,9% auf 28 Mio. €, obwohl sich der Umsatz im wesentlichen währungsbedingt stark um 20,3% auf 1,3 Mrd. € erhöhte. Mit einer EBIT-Marge von 2,1% ist die US-Tochter der ertragschwächste Bereich im Konzern.
Nichtreifengeschäft sorgt für Ergebnisausgleich
Erfolgreicher operierte Continental außerhalb der Reifenaktivitäten. Das Nichtreifengeschäft(ContiTech und CAS) kam in den ersten neun Monaten zusammen auf einen Umsatz von 3.565 Mio. €, was einem Anteil von rd. 48% an den gesamten Konzernerlösen entsprach. DerKonzernbereich ContiTech (u.a. Schläuche, Antriebs- und Luftfedersysteme) verbesserte den operativen Gewinn um 11,9% auf 113 Mio. € und war mit einer EBIT-Marge von 8,4% der ertragstärkste Bereich im Konzern. Mit einem Anstieg des EBIT um 74% auf 68 Mio. € erzielte der Bereich Continental Automotive Systems den stärksten Gewinnzuwachs.Hierzu trug insbesondere das Geschäft mitelektronischen Bremssystemen (ESP, ABS) bei. Wegen der hohen Goodwill-Abschreibungen liegt die Marge in diesem Geschäftsbereich mit 3,1% noch niedrig. Continental Teves allein erzielte vor Goodwill-Abschreibungen von 52 Mio. € einen operativen Gewinn von 149 Mio. €, was einer EBIT-Marge von 6,7% entsprach.
Erneute Gewinnwarnung für 2000
Die Konzernbereiche Continental Automotive Systems und ContiTech dürften ihre positive Ergebnisentwicklung auch im 4. Quartal fortsetzen. Demgegenüber werden die Ergebnisse der Reifensparten wegen des harten Preiswettbewerbs sowie gestiegener Materialpreise voraussichtlich weiter unter Druck stehen. Zum Ausgleich für die Materialpreiserhöhungen sind für die Reifenbereiche weltweit Preiserhöhungen (seit November6% in Europa, 3 - 4% in Nordamerika) eingeleitet worden, die im nächsten Jahr zu Ergebnisverbesserungen führen sollen. Ob die Preiserhöhung durchgesetzt werden kann, hängt jedoch von einer Nachfragesteigerung nach Reifen ab. Da die jetzt vorgenommenen Preiserhöhungen die eingetretenen Materialpreissteigerungen immer noch nicht ausgleichen, wird Continental im Frühjahr 2001 voraussichtlich erneut eine Preiserhöhungsrunde einleiten müssen. Für das gesamte Jahr 2000 erwartet nun das Management bei unverändertem Umsatzziel von rd. 10 Mrd. € das operative Ergebnis lediglich auf dem Vorjahresniveau (511 Mio. €) halten zu können. Im Zwischenbericht zum ersten Halbjahr hatte der Vorstand bereits die frühere Prognose eines sich zum Umsatzanstieg überproportional entwickelnden EBIT auf eine nur noch proportionale Zunahme nach unten korrigiert. Der Jahresüberschuss wird infolge eines höheren Zinsaufwands sowie einer deutlich von 32,6% im Vorjahr auf über 40% gestiegenen Steuerquote voraussichtlich sogar unter dem Wert des Vorjahres (1999: 235 Mio. €) liegen.
Mittelfristig günstigere Perspektiven
Conti verfügt auf mittlere Sicht über ein umfangreiches Potenzial zur Ergebnisverbesserung. Im traditionellen Reifengeschäft wird die fortschreitende Produktionsverlagerung an Niedrigkostenstandorte zu substanziellen Kosteneinsparungen führen. Gegenwärtig liegt der Produktionsanteil der Niedriglohnländer bei rd. 42% und soll langfristig auf 50% steigen. Im stärker wachsenden Geschäft mit Fahrwerksystemen profitiert Continental Teves von den zunehmenden Einbauraten von ESP in Pkw und Light Trucks. Bis zum Jahr 2003 wird in Europa ein Anstieg der Einbaurate von gegenwärtig rd. 17% auf rd. 32%, in Nordamerika von derzeit rd. 3% auf rd. 14% erwartet. ESP wird damit zum Standard in Neufahrzeugen werden, wie es heute schon ABS ist. Teves wird als einer der führenden Anbieter von Fahrwerkstechnologie (Marktanteil von 39% in Europa) von dieser Entwicklung profitieren. Die im nächsten Jahr erwartete kräftige Absatzsteigerung von 50% bei ESP wird weiterhin der größte Gewinntreiber bei Continental Automotive Systems sein.
Empfehlung: Kaufen
Die Ergebnisentwicklung im bisherigen Jahresverlauf enttäuscht. Aus Anlass der nach unten revidierten Ergebnisprognose des Unternehmens senken wir unsere Schätzung für den Gewinn pro Aktie für das Jahr 2000 von bisher 1,86 auf 1,56 € sowie für 2001 von bisher 2,27 auf 1,96 €. Wir empfehlen dennoch die Aktie auf dem gedrückten Kursniveau mit Blick auf die sich aufhellenden Perspektiven im nächsten Jahr weiterhin zum Kauf. Mit einem KGV 2001 von 8,4 ist die Conti-Aktie im Vergleich zu anderen Automobilzulieferern niedrig bewertet.
72 Leser aber kein Contiaktionär?
Hier ist einer, trotzdem lasse ich Vorsicht walten und gebe Contra:
Seit längerem werden den Automobilzulieferern nur noch KGVs von 6 bis 10 zugestanden. Bei den Wettbewerbsbedingungen und der Branchenkonjunktur weltweit kein Wunder (DCX lässt grüssen). Continental mangelt es an Gewinnmomentum, bei der Größe und 10 Mrd. Euro Umsatz fehlen einfach die Wachstumsperspektiven, von daher so spannend wie eine Anleihe, nur dass der Kurs stärker schwankt. Als Langfristanlage geeignet, nur sollte man nicht zuviel erwarten. Wenn es unbedingt Automobilzulieferung sein muss, dann vielleicht Phoenix, dort steht im nächsten Jahr ein schönes Gewinnplus an. Im Vergleich zu Continental: KGV 6.5 statt 8.5, Dividendenrendite 5.1% statt 2.7%.
Seit längerem werden den Automobilzulieferern nur noch KGVs von 6 bis 10 zugestanden. Bei den Wettbewerbsbedingungen und der Branchenkonjunktur weltweit kein Wunder (DCX lässt grüssen). Continental mangelt es an Gewinnmomentum, bei der Größe und 10 Mrd. Euro Umsatz fehlen einfach die Wachstumsperspektiven, von daher so spannend wie eine Anleihe, nur dass der Kurs stärker schwankt. Als Langfristanlage geeignet, nur sollte man nicht zuviel erwarten. Wenn es unbedingt Automobilzulieferung sein muss, dann vielleicht Phoenix, dort steht im nächsten Jahr ein schönes Gewinnplus an. Im Vergleich zu Continental: KGV 6.5 statt 8.5, Dividendenrendite 5.1% statt 2.7%.
@ BlueJoe
Ich hbae mir Phoenix mal angeschaut und denke das der reine KGV-Vergleich nicht hinhaut. Längerfristig halte ich Continental für besser aufgestellt.
Zur Branchenkonjunktur möchte ich mal kurz was sagen. Die ist in Teilbereichen absolut egal. hört sich komisch an oder? Ist es aber nicht. Dinge wie ESP sind noch kein Standard. Selbst bei rückläufigen Absatzzahlen ein Wachstumsmarkt, der einige Jahre hält und erst dann von der Konjuktur abhängen wird. Und gerade in diesem Bereich baut Continental das Geschäft aus. Das Reifengeschäft hat in den letzten 2 Jahren von 70% auf 50% abgenommen und soll auf ein Drittel zurückgehen und dies nicht durch Abbau des Reifengeschäftes sondern durch Ausbau der anderen Bereiche. zukäufe in nahe Zukunft sind geplant und genug Geld ist auch vorhanden.
Was ich jedem nur empfehlen kann ist der 4-seitige Bericht im neuen Wertpapier. Neben einem Interview sind viele wichtige Angaben einmal zusammengefaßt. Wirklich sehr lesenswert. Gibt es ja auch nicht so oft.
Ich hbae mir Phoenix mal angeschaut und denke das der reine KGV-Vergleich nicht hinhaut. Längerfristig halte ich Continental für besser aufgestellt.
Zur Branchenkonjunktur möchte ich mal kurz was sagen. Die ist in Teilbereichen absolut egal. hört sich komisch an oder? Ist es aber nicht. Dinge wie ESP sind noch kein Standard. Selbst bei rückläufigen Absatzzahlen ein Wachstumsmarkt, der einige Jahre hält und erst dann von der Konjuktur abhängen wird. Und gerade in diesem Bereich baut Continental das Geschäft aus. Das Reifengeschäft hat in den letzten 2 Jahren von 70% auf 50% abgenommen und soll auf ein Drittel zurückgehen und dies nicht durch Abbau des Reifengeschäftes sondern durch Ausbau der anderen Bereiche. zukäufe in nahe Zukunft sind geplant und genug Geld ist auch vorhanden.
Was ich jedem nur empfehlen kann ist der 4-seitige Bericht im neuen Wertpapier. Neben einem Interview sind viele wichtige Angaben einmal zusammengefaßt. Wirklich sehr lesenswert. Gibt es ja auch nicht so oft.
Nun, habe mich schon lange nicht mehr am ContiBoard
gemeldet!!!
Ich will allen konservativen Anlegern nur mal kurz den 3 Jahres Chart ans Herz
legen.
Denke das wir (EIN RIESIGES) Doppelbottom mit 15,40 Euro
vorkurzem etabliert haben...
wie sehr Ihr das?
Charttechnisch habe ich mich mit Conti schon länger nicht
mehr befasst, da ich Conti wohl halten werde, trotz aller
negativen Stimmen, etc...
Es gibt natürlich auch andere Save "Places" aber Conti ist
halt eine typische Langfristanlage.
Da lauert eine Perle in dem Unternehmen, die Wachstumsraten
der New Economy erreicht...
Im sehr hohen zweistelligen Bereich...
Also, Stichwort ESP,etc...
Kurz noch einmal zur Erinnerung:
Die Continental AG (WKN: 543 900) möchte Ihren Konzernumsatz bis zum Jahr 2005
verdoppeln. Der Umsatz soll dann 20 Mrd. Euro erreichen.
Das Ziel soll u.a. durch Akquisitionen, die zum Vorhaben 5 Mrd. Euro Umsatz beitragen
sollen, umgesetzt werden, so ein Continental Sprecher. Das Unternehmen verhandele zur
Zeit mit mehreren namhaften Autozulieferern und macht darauf aufmerksam, dass die ins
Auge gefassten Firmen nicht als „Peanuts“ zu bezeichnen seien, so der Sprecher weiter.
Ich sehe eine potenzielle Übernahme im Gegensatz zum
allgemeinen Trend an der Börse als Kursantreiber für
Conti an.
Ein Zukauf würde nämlich eher die "NEUAUSRICHTUNG" des
Unternehmens unterstreichen (Abkoppelung vom "reinen" Reifenlieferanten)
Sollte das ehrgeizige Ziel des verdoppelten Marktumsatzes
im Laufe der nächsten 2 Jahre ansatzweise verwirklicht
werden können, kann man mit Conti denke ich bei einer
Sicht von 2 bis 3 Jahren auch schon eine sehr gute Performance
erreichen
cu tschaki
gemeldet!!!
Ich will allen konservativen Anlegern nur mal kurz den 3 Jahres Chart ans Herz
legen.
Denke das wir (EIN RIESIGES) Doppelbottom mit 15,40 Euro
vorkurzem etabliert haben...
wie sehr Ihr das?
Charttechnisch habe ich mich mit Conti schon länger nicht
mehr befasst, da ich Conti wohl halten werde, trotz aller
negativen Stimmen, etc...
Es gibt natürlich auch andere Save "Places" aber Conti ist
halt eine typische Langfristanlage.
Da lauert eine Perle in dem Unternehmen, die Wachstumsraten
der New Economy erreicht...
Im sehr hohen zweistelligen Bereich...
Also, Stichwort ESP,etc...
Kurz noch einmal zur Erinnerung:
Die Continental AG (WKN: 543 900) möchte Ihren Konzernumsatz bis zum Jahr 2005
verdoppeln. Der Umsatz soll dann 20 Mrd. Euro erreichen.
Das Ziel soll u.a. durch Akquisitionen, die zum Vorhaben 5 Mrd. Euro Umsatz beitragen
sollen, umgesetzt werden, so ein Continental Sprecher. Das Unternehmen verhandele zur
Zeit mit mehreren namhaften Autozulieferern und macht darauf aufmerksam, dass die ins
Auge gefassten Firmen nicht als „Peanuts“ zu bezeichnen seien, so der Sprecher weiter.
Ich sehe eine potenzielle Übernahme im Gegensatz zum
allgemeinen Trend an der Börse als Kursantreiber für
Conti an.
Ein Zukauf würde nämlich eher die "NEUAUSRICHTUNG" des
Unternehmens unterstreichen (Abkoppelung vom "reinen" Reifenlieferanten)
Sollte das ehrgeizige Ziel des verdoppelten Marktumsatzes
im Laufe der nächsten 2 Jahre ansatzweise verwirklicht
werden können, kann man mit Conti denke ich bei einer
Sicht von 2 bis 3 Jahren auch schon eine sehr gute Performance
erreichen
cu tschaki
Delisting
Habe im Handelsblatt vom 01-12-00 gelesen, daß Conti ein Kanidat hierfür ist. Das bedeutet dann, daß die Aktionaäre ein hübsches Abfindungsangebot bekommen sollen. Wer weiß davon was?
Habe im Handelsblatt vom 01-12-00 gelesen, daß Conti ein Kanidat hierfür ist. Das bedeutet dann, daß die Aktionaäre ein hübsches Abfindungsangebot bekommen sollen. Wer weiß davon was?
ich habe nichts davon gehört und wenn ich es gehört hätte, dann hätte ich es nicht geglaubt.
Wer sollte ein Interesse daran haben und wie sollte das durchgezogen werden?
Wer sollte ein Interesse daran haben und wie sollte das durchgezogen werden?
01.12.2000
Continental stattlich bewertet
Helaba Trust
Für die Analysten der Helaba Trust seien die Aktien der Continental (WKN
543900) „stattlich bewertet“.
Der weltweit viertgrößte Reifenhersteller (Umsatzanteil Reifen 1999: 37,5%)
produziere sowohl Pkw- (27,9%) als auch Nutzfahrzeugreifen (9,6%). Die
Bereiche ContiTech (Schlauchsysteme, Industrieprodukte) und Continental
General Tire (Reifenproduktion, Einzelhandel) hätten 1999 18,8% bzw. 16,3%
zum Konzernumsatz beigetragen. Der neu errichtete Konzernbereich Continental
Automotive Systems (Continental Teves, Benecke-Kaliko AG) hätte mit einen
Anteil von 27,8% am Jahreserlös. Mit 8,4% am Grundkapital (327,4 Mio. Euro)
sei die Deutsche Bank, gefolgt von der Dresdner Bank (6,5%), der Allianz AG
(4,4%) und der Norddeutschen Landesbank (4%) größter Anteilseigner.
Der Umsatz steige in den ersten neun Monaten 2000 um 11% auf 7,4 Mrd. Euro
(Währungsbereinigt: +6%). Hierbei resultiere der größte Impuls aus dem 1999
geschaffenen Geschäftsbereich Continental Automotive Systems mit (+18,4%
auf 2,23 Mrd. Euro). Während im Bereich Nutzfahrzeugreifen die Erlöse um
13,1% auf 723 Mio. EUR zugelegt hätten, verbesserten sich die Umsätze bei
Pkw-Reifen um 3,9% auf 1,3 Mrd. Euro. ContiTech und General Tire erhöhten das
Geschäftsvolumen um 3,9% auf 1,3 Mrd. EUR bzw. um 20,3% auf 1,3 Mrd. EUR.
Das Konzernergebnis vor Ertragssteuern reduzierte sich aufgrund der erhöhten
Materialkosten und des starken Preisdrucks im Segment Reifen um knapp 8%
auf 255 Mio. EUR.
Für das Jahr 2000 rechneten die Landesbanker mit einer Steigerung des
Konzernumsatzes auf gut 10 Mrd. EUR. Während das operative Ergebnis wegen
der gestiegenen Rohstoffpreise und des starken Margendrucks in etwa auf
Vorjahreshöhe verharren dürfe, solle sich der Jahresüberschuss aufgrund
gestiegener Zinsaufwendungen und einer deutlich höheren Steuerquote rückläufig
entwickeln.
Eine erhöhte Aktienstückzahl aufgrund der Ausübung von Optionsrechten der
1993 begebenen Anleihe werde zu einem überproportionalen Ergebnisrückgang je
Aktie führen. Die im Branchenvergleich stattliche Bewertung stehe einer
nachhaltig überdurchschnittlichen Kursentwicklung der Continental-Aktie
entgegen.
quelle: aktiencheck
Continental stattlich bewertet
Helaba Trust
Für die Analysten der Helaba Trust seien die Aktien der Continental (WKN
543900) „stattlich bewertet“.
Der weltweit viertgrößte Reifenhersteller (Umsatzanteil Reifen 1999: 37,5%)
produziere sowohl Pkw- (27,9%) als auch Nutzfahrzeugreifen (9,6%). Die
Bereiche ContiTech (Schlauchsysteme, Industrieprodukte) und Continental
General Tire (Reifenproduktion, Einzelhandel) hätten 1999 18,8% bzw. 16,3%
zum Konzernumsatz beigetragen. Der neu errichtete Konzernbereich Continental
Automotive Systems (Continental Teves, Benecke-Kaliko AG) hätte mit einen
Anteil von 27,8% am Jahreserlös. Mit 8,4% am Grundkapital (327,4 Mio. Euro)
sei die Deutsche Bank, gefolgt von der Dresdner Bank (6,5%), der Allianz AG
(4,4%) und der Norddeutschen Landesbank (4%) größter Anteilseigner.
Der Umsatz steige in den ersten neun Monaten 2000 um 11% auf 7,4 Mrd. Euro
(Währungsbereinigt: +6%). Hierbei resultiere der größte Impuls aus dem 1999
geschaffenen Geschäftsbereich Continental Automotive Systems mit (+18,4%
auf 2,23 Mrd. Euro). Während im Bereich Nutzfahrzeugreifen die Erlöse um
13,1% auf 723 Mio. EUR zugelegt hätten, verbesserten sich die Umsätze bei
Pkw-Reifen um 3,9% auf 1,3 Mrd. Euro. ContiTech und General Tire erhöhten das
Geschäftsvolumen um 3,9% auf 1,3 Mrd. EUR bzw. um 20,3% auf 1,3 Mrd. EUR.
Das Konzernergebnis vor Ertragssteuern reduzierte sich aufgrund der erhöhten
Materialkosten und des starken Preisdrucks im Segment Reifen um knapp 8%
auf 255 Mio. EUR.
Für das Jahr 2000 rechneten die Landesbanker mit einer Steigerung des
Konzernumsatzes auf gut 10 Mrd. EUR. Während das operative Ergebnis wegen
der gestiegenen Rohstoffpreise und des starken Margendrucks in etwa auf
Vorjahreshöhe verharren dürfe, solle sich der Jahresüberschuss aufgrund
gestiegener Zinsaufwendungen und einer deutlich höheren Steuerquote rückläufig
entwickeln.
Eine erhöhte Aktienstückzahl aufgrund der Ausübung von Optionsrechten der
1993 begebenen Anleihe werde zu einem überproportionalen Ergebnisrückgang je
Aktie führen. Die im Branchenvergleich stattliche Bewertung stehe einer
nachhaltig überdurchschnittlichen Kursentwicklung der Continental-Aktie
entgegen.
quelle: aktiencheck
Zur Helaba kann ich nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Was soll das? Das hört sich so an, als hätte ihnen das jemand erzählt. Jeder weiß wie es dieses Jahr aussieht, das es Margendruck bei Reifen gibt und die Rohstoffpreise gestiegen sind. Also wo ist die Neuigkeit?
In dem Artikel steht leider nichts davon, dass es Continental im November gelang die Preise um 6% anzuheben (soweit mir bekannt ist als einziger), das der Euro nicht dauerhaft so tief bleibt und viel wichtiger: Die Abnahme des Reifengeschäftes und das Wachstum in anderen Bereichen - darauf wird gar nicht eingegangen. Also was soll diese "tolle" Stellungnahme von der Helaba. Wenn ich nicht selbst Hesse wäre, würde ich warscheinlich fluchen.
Abgesehen davon hat Bridgestone erhebliche Probleme, so dass ich davon ausgehe, dass Conti diese zumindest teilweise wird nutzen können.
In dem Artikel steht leider nichts davon, dass es Continental im November gelang die Preise um 6% anzuheben (soweit mir bekannt ist als einziger), das der Euro nicht dauerhaft so tief bleibt und viel wichtiger: Die Abnahme des Reifengeschäftes und das Wachstum in anderen Bereichen - darauf wird gar nicht eingegangen. Also was soll diese "tolle" Stellungnahme von der Helaba. Wenn ich nicht selbst Hesse wäre, würde ich warscheinlich fluchen.
Abgesehen davon hat Bridgestone erhebliche Probleme, so dass ich davon ausgehe, dass Conti diese zumindest teilweise wird nutzen können.
Langsam und leise wird Continental steigen. Die fundamentals stimmen einfach.
nein, dass ich das noch erleben darf! blue max sagt mal was positives zu ner aktie
hier mal der 3-jahreschart für tschaki
hier mal der 3-jahreschart für tschaki
Es gibt eigentlich nicht viel zu sagen momentan. Aber immerhin steigt Conti heute um 4%
Hier noch mal ne Meldung vom 29.11
Continental bestätigt Umsatzziel - Kooperation mit US-Internet-Dienstleister
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der hannoversche Reifenhersteller Continental hat sein Gesamtjahr-Umsatzziel von rund 10 Mrd. Euro gegenüber 9,132 Mrd Euro im Vorjahr bestätigt. Dies sagte Vorstandsvorsitzende Stephan Kessel am Mittwoch in Frankfurt der Nachrichtenagentur dpa-AFX.Darüber hinaus gab der Reifenhersteller bekannt, sich mit 15 Millionen US-Dollar (34 Mio DM) an dem europäischen Ableger des amerikanischen Auto-Internet-Dienstleisters Autobytel zu beteiligen.
Über Autobytel sollen sich Kunden künftig "neutral" über Reifen, Hersteller, Preise und Händler informieren können, sagte Kessel. "Wir haben extra nicht die Mehrheit an diesem Projekt erworben, damit noch andere einsteigen können. Wir glauben, gut genug für echten Wettbewerb zu sein."
Autobytel ist den Angaben zufolge in den USA mit 30% Anteil Marktführer im Online-Automarkt. Fast vier Prozent aller Autokäufe in den USA liefen über das Internet. In Europa sucht Autobytel Partner. "Dabei berücksichtigen wir die kulturellen Unterschiede - deutsche Autobesitzer achten mehr auf Technik, während italienische oder französische Verbraucher mehr am Design eines Autos interessiert sind", sagte ein Autobytel-Manager.
Continental stellt Reifen sowie Teile für die Autobranche her, darunter elektronische Bremssysteme, Luftfedern, Profile, Schläuche und Schaumstoffe. Der Konzern produziert auch in Argentinien, Mexiko und der Slowakischen Republik und baut in Rumänien ein Reifenwerk. Weltweit hat Continental 63.000 Mitarbeiter./sk/DP/wö
Hier noch mal ne Meldung vom 29.11
Continental bestätigt Umsatzziel - Kooperation mit US-Internet-Dienstleister
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der hannoversche Reifenhersteller Continental hat sein Gesamtjahr-Umsatzziel von rund 10 Mrd. Euro gegenüber 9,132 Mrd Euro im Vorjahr bestätigt. Dies sagte Vorstandsvorsitzende Stephan Kessel am Mittwoch in Frankfurt der Nachrichtenagentur dpa-AFX.Darüber hinaus gab der Reifenhersteller bekannt, sich mit 15 Millionen US-Dollar (34 Mio DM) an dem europäischen Ableger des amerikanischen Auto-Internet-Dienstleisters Autobytel zu beteiligen.
Über Autobytel sollen sich Kunden künftig "neutral" über Reifen, Hersteller, Preise und Händler informieren können, sagte Kessel. "Wir haben extra nicht die Mehrheit an diesem Projekt erworben, damit noch andere einsteigen können. Wir glauben, gut genug für echten Wettbewerb zu sein."
Autobytel ist den Angaben zufolge in den USA mit 30% Anteil Marktführer im Online-Automarkt. Fast vier Prozent aller Autokäufe in den USA liefen über das Internet. In Europa sucht Autobytel Partner. "Dabei berücksichtigen wir die kulturellen Unterschiede - deutsche Autobesitzer achten mehr auf Technik, während italienische oder französische Verbraucher mehr am Design eines Autos interessiert sind", sagte ein Autobytel-Manager.
Continental stellt Reifen sowie Teile für die Autobranche her, darunter elektronische Bremssysteme, Luftfedern, Profile, Schläuche und Schaumstoffe. Der Konzern produziert auch in Argentinien, Mexiko und der Slowakischen Republik und baut in Rumänien ein Reifenwerk. Weltweit hat Continental 63.000 Mitarbeiter./sk/DP/wö
@sevruga
Bei meinen Empfehlungen halten sich positive und nagative Empfehlungen die Waage.
Aber wer lieber auf sogenannte Profi-Analysten hört, die ausser "Kaufen,Kaufen,Kaufen", "Outperformer" etc. nichts zu sagen haben, der braucht meine Kommentare ja nicht zu lesen...
Bei meinen Empfehlungen halten sich positive und nagative Empfehlungen die Waage.
Aber wer lieber auf sogenannte Profi-Analysten hört, die ausser "Kaufen,Kaufen,Kaufen", "Outperformer" etc. nichts zu sagen haben, der braucht meine Kommentare ja nicht zu lesen...
Kann sich einer erklären warum Conti um 7% steigt, wenn sie keiner haben möchte?
Hallo ForFree,
Der Kurs könnte steigen weil Conti heute am
Contidrom in Jeversen sein 30m Bremsweg Auto
der Presse, einigen Analysten und der Automobil Industrie
vorstellt. Letzten Montag war schon ein kurzer Artikel
darüber im Focus.
tschüss,
CK
Der Kurs könnte steigen weil Conti heute am
Contidrom in Jeversen sein 30m Bremsweg Auto
der Presse, einigen Analysten und der Automobil Industrie
vorstellt. Letzten Montag war schon ein kurzer Artikel
darüber im Focus.
tschüss,
CK
@ C.K.
hast Du auch eine Erklärung für den heutigen Kurssprung verbunden mit dem starken Umsatzanstieg?
hast Du auch eine Erklärung für den heutigen Kurssprung verbunden mit dem starken Umsatzanstieg?
Freitag gings schon wieder richtig hoch !
Wo kriegt man eigentlich den Ölpreis im Net ?
Ciao Nick
Wo kriegt man eigentlich den Ölpreis im Net ?
Ciao Nick
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