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    Neuer Markt bleibt eine Geldmaschine - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.11.00 11:01:14 von
    neuester Beitrag 30.04.03 22:33:46 von
    Beiträge: 22
    ID: 307.890
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      Avatar
      schrieb am 26.11.00 11:01:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jedes Jahr haben wir das selbe Leiden wenn die Kurse einbrechen, alles Schreit, die Gewinne am Neuen Markt werden in Zunkunft nicht mehr so weiter gehen. Mit Sicherheit wird es so weitergehen. Im Moment steht alles auf wackeligen Beinen, was soll man anderes sagen.
      Im März stehen wir bei NemaxAll wieder bei 7000 Punkten.
      Warum, ganz klar, die Übertreibung nach unten gibt es auch nach oben, immer das selbe Spiel. Verlierer sind die, die JETZT mit zittrigen Händen verkauft haben. Auch mein Depot hat gelitten, aber auf Sicht bis März kann man nur Lachen.

      MeinDepot:
      - Tria Software
      - United Internet
      - IM
      - IVU
      - Varetis
      - Deutsche Post
      - Kabel New Media.

      Wer jetzt sagt, der ist zu sehr Neuer Markt lastig, ich weiß, aber Jeder hier.
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 11:18:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich habe keine Zweifel daran, daß der Neue Markt die 7000 wieder sieht. Ich glaube aber, daß vor dem Neuen Jahr noch einmal alle Ihre Verluste realisieren, dazu kommt noch das Windowdressing der Fonds. Wie sollen so die geprügelten Kurse am Neuen Markt vor dem neuen Jahr steigen. Sicher kann es mal kurzfristig über 4000 gehen. Genauso schnell sind die Kurse aber auch wieder unter 3000!
      Naja, wir sind alle keine Hellseher. Im März sind wir dann alle schlauer.

      Gruß Pega
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 11:19:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Stark volatile Zeiten stehen uns bevor.


      http://www.daytrader-tips.de

      Echt gute Seite, schon über 110% seit Anfang November
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 11:26:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Pega,

      glaubst Du denn, daß letzte Woche niemand seine Verluste realisiert hat?

      Das waren Deiner Meinung nach wohl Gewinnmitnahmen?!

      Grüße, fs

      p.s.:
      Jeder der Verluste realiseren wollte/mußte, hat dies bereits getan. Darauf würde ich jedenfalls nicht mehr warten.
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 11:36:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      hi fsch,
      biste auch schon Mitglied bei daytrader-tips.de, würde mich mal interessieren......
      maxgewinn

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      Avatar
      schrieb am 26.11.00 11:36:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich glaube auch an eher wieder übertriebene Kurse, als an `ne Seitwärtsbewegung. Die Menschen sind gierig und vergessen auch ziemlich schnell.
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 11:47:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ fsch,

      es haben noch längst nicht alle verkauft, was ist mit denen, die vor einem Monat z. B. gekauft haben und seitdem mit 30-50% im Minus hängen. Was ist mit denen, die jetzt alle wieder in eine Kaufpanik geraten, wenn sie sehen, daß es plötzlich doch weiter runter geht. (Abwärtstrend ist ja wohl noch voll intakt) Zugegeben, die Stimmung ist schon sehr schlecht, aber solange solche extremen technische Gegenreaktionen entstehen, ist die Stimmung noch nicht mies genug. Einige Werte haben an zwei Tagen 40% und mehr zugelegt, das hat fast kein Wert am Neuen Markt im letzten Jahr geschaft. Da wird es nächste Woche doch erst einmal zu Gewinnmitnahmen kommen, bzw. zu Verlustbegrenzungen.
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 14:26:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ihr werdet sehen, wenn der Präsident gewählt ist, geht der Neue Markt 10% hoch und das gibt den Startschuß für die Sicherheit und steigende Kurse.
      Wer jetzt kauft, hat im März 100% Performance.
      Avatar
      schrieb am 18.04.03 21:12:25
      Beitrag Nr. 9 ()


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.04.03 01:34:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.03 04:35:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Den hab ich mir zur Erinnerung gleich in den Favoriten aufgenommen! :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.03 21:06:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.03 21:43:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      wasfür träumer in diesem thread herumlaufen.....der reinste wahnsinn, hier suchen wohl einige nur zuspruch......
      Avatar
      schrieb am 20.04.03 21:47:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      kauft sunburst:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.03 22:07:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Frage, übergeordnet, ist, ob WIR (Anleger) im
      Moment etwas zu lachen haben :( :( :( :( :(

      und ob das Ablachen über ... nicht ablenkt vom
      aktuellen Geschehen.
      Avatar
      schrieb am 21.04.03 01:00:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      Interview: TecDAX-100 Prozent in zwei Jahren
      "100 Prozent in zwei Jahren"

      Anlageprofi Karl Fickel, früher bei Invesco und heute selbstständig, hat alle Höhen und Tiefen am Neuen Markt miterlebt. Gegenüber EURO erklärt der Fondsmanager, wie Anleger mit dem TecDAX umgehen sollten und welche Chancen der Index hat.

      EURO: Ist mit dem TecDax das Elend am Neuen Markt vergessen?

      Fickel: Ab einem gewissen Punkt waren alle Aktien im Neuen Markt schlecht geredet. Davon haben sich auch große Anleger wie Versicherungen beeinflussen lassen. Erst hat man die kleinen Werte rausgehauen, dann auch die größeren. Irgendwann war kaum jemand mehr in diesen Aktien drin - selbst die Shortseller nicht. Die haben sich dann auf den Dax konzentriert. Jetzt erleben wir das Umgekehrte: Die Anleger, die Qualitätstitel im TecDax wie etwa Singulus haben, geben die Aktien nicht mehr her. Und ehemals konservative Dax-Papiere sind plötzlich hochvolatil.

      EURO: Hilft den Techs die Unsicherheit im Dax?

      Fickel: Ja. Denn auch mit der Allianz hat man viel Geld verlieren können. Das bleibt den Leuten im Gedächtnis. Genauso wie die Tatsache, dass man seit Jahresanfang mit den deutschen Tech-Aktien kein Geld verloren hat, inzwischen sogar im Plus ist. Die Stimmung dreht.

      EURO: Ist das Segment für den Privatanleger nicht immer noch zu spekulativ?

      Fickel: Das Ganze ist noch relativ nervös. Wie sehr, merkt man an den großen Schwankungen bei Konjunktur- oder Unternehmensnachrichten. Im Großen und Ganzen ist der TecDax eine Wette auf die wirtschaftliche Erholung. Die meisten Werte reagieren sehr sensibel auf die Konjunktur.

      EURO: Alle Werte?

      Fickel: Eine Ausnahme sind die Internetaktien, die relativ unabhängig von der Konjunktur sind.

      EURO: Wie sollten interessierte Privatanleger an das Segment herangehen?

      Fickel: Grundsätzlich ist der TecDax für Anleger interessant, die mit größerem Hebel auf eine Erholung setzen. Wer das will, kann auch mit einem Index-Zertifikat oder einem Fonds auf den gesamten Index wetten. Vor dem Einstieg in Einzelwerte würde ich jedem Privatanleger raten, sich mit den Unternehmen zu beschäftigen. Das ist die Lehre aus den beiden vergangenen Jahren.

      EURO: Wie ist denn Ihre Konjunkturprognose?

      Fickel: Es gibt natürlich noch viele Unsicherheiten. Nur so viel: In spätestens zwei, drei Jahren wird sich jeder, der jetzt nicht in das Segment einsteigt, an die Stirn fassen. Der TecDax wird wesentlich höher stehen als jetzt.

      EURO: Warum?

      Fickel: Die meisten Firmen haben ihre Hausaufgaben gemacht, die Bewertung ist niedrig. Sogar hohe Dividendenrenditen sind im TecDax anzutreffen, ungewöhnlich für ein Wachstumssegment. Und auch die gebeutelten Branchen wie die Computer- oder Halbleitersparte werden sich irgendwann erholen.

      EURO: Wo steht TecDax in zwei Jahren?

      Fickel: 100 bis 200 Prozent sind bis dahin durchaus drin.

      Quelle: Euro am Sonntag




      Das ist ein Scheiß!!!
      Avatar
      schrieb am 21.04.03 08:35:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.03 13:41:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Tracyland hatte sein letztes Login vor 367 Tagen! :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.03 17:24:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 09:41:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      Teleplan - Umsatz- und Ergebnisrückgang

      Die Teleplan International N.V. hat heute die vorläufigen Zahlen für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2003 bekannt gegeben. Demnach erzielte der Konzern einen Umsatz von 68 Mio Euro (Vj. 72 Mio Euro). Das entspricht einem Rückgang von 6 Prozent. Das EBITDA sank gleichzeitig auf 7,0 Mio Euro (Vj. 10,5 Mio Euro). Das EBIT ging auf 3,2 Mio Euro zurück (Vj. 6,2 Mio Euro). Das Ergebnis wurde unter anderem von der Dollarschwäche, einer schwachen Umsatzentwicklung und dem anhaltenden Preisdruck belastet, hieß es.

      Wie das Unternehmen weiter mitteilte, werde derzeit über einige Aqusitionen verhandelt. Teleplan verspricht sich davon eine Diversifizierung des Service Portfolios und eine höhere Einnahmenstabilität.
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 11:42:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Nachrichten: SCM Microsystems verzeichnet Umsatzrückgang im 1. Quartal 2003

      Die SCM Microsystems Inc. hat im 1. Quartal dieses Jahres 31,0 Mio. USD umgesetzt. Damit lag der Umsatz 29 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor, aber innerhalb der Vorhersage des Unternehmens. Erwartungsgemäß belastete die rückläufige Branchenkonjunktur auch die Erträge. Vor Sonderaufwendungen erzielte SCM Microsystems einen operativen Fehlbetrag von 3,9 und einen Netto-Fehlbetrag von 2,9 Mio. USD (Vorjahreswerte: plus 1,2 bzw. plus 1,0 Mio. USD). Einschließlich Sonderaufwendungen fielen in den Monaten Januar bis März 2003 ein operativer Fehlbetrag von 4,7 und ein Netto-Fehlbetrag von 3,7 Mio. USD an. Im Vorjahreszeitraum hatten diese Werte jeweils bei plus 0,1 Mio. USD gelegen. Ende Februar 2003 hatte SCM bereits operative Ergebnisse in der genannten Größenordnung angekündigt.

      SCM Microsystems verfügte per 31. März 2003 über liquide Mittel in Höhe von 55,9 Mio. USD. Damit lagen die Barbestände auf dem hohen Niveau des vergangenen Jahres. Das Unternehmen arbeitet nach wie vor ohne langfristige Bankverbindlichkeiten. Für das 2. Quartal 2003 erwartet SCM Microsystems stabile bis moderat steigende Umsätze. Diese sollten sich im Bereich von 31 bis 35 Mio. USD einpendeln. Davon dürften 17 bis 19 Mio. USD auf das Kerngeschäftsfeld Security und 14 bis 16 Mio. USD auf den Bereich Digital Media and Video (DMV) entfallen. Ferner ist nach Unternehmensangaben für die Monate April bis Juni 2003 nochmals ein operativer Fehlbetrag zu erwarten, der nach Einschätzung des Unternehmens zwischen vier und sechs Mio. USD betragen dürfte.
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 22:33:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      Tiefrote Zahlen
      Intershop warnt

      Die Situation bei Intershop ist unverändert angespannt. Im ersten Quartal hat der Thüringer Software-Entwickler einen Einbruch seiner Lizenzumsätze verzeichnet und operativ tiefrote Zahlen geschrieben. Angesichts unverändert zögerlicher Ausgaben für IT-Produkte erwartet Intershop beim Betriebsergebnis für das Gesamtjahr einen Verlust.

      Nach Angaben von Intershop sind die Lizenzerlöse in den ersten drei Monaten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um satte 79 Prozent auf 1,3 Millionen Euro eingebrochen. Der Gesamtumsatz habe sich auf 6,4 nach 12,2 Mio. Euro im Vorjahr annähernd halbiert. Das Ergebnis sei mit einem Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) mit 7,2 Mio. Euro höher ausgefallen als erwartet. Anfang April hatte Intershop noch einen operativen Fehlbetrag von sechs bis sieben Millionen Euro prognostiziert.

      Als Grund für den Umsatzrückgang nannte der einstige Börsenstar die anhaltend schwierige wirtschaftliche Lage: "Das enttäuschende Ergebnis des ersten Quartals 2003 war gekennzeichnet sowohl durch das äußerst schwierige konjunkturelle und branchenspezifische Umfald als auch durch saisonal niedrigere IT-Budgets, die auch in den Vorjahren das jeweils erste Quartal des Jahres negativ belastet haben", erklärte Vorstandschef Stephan Schambach. Die hohe wirtschaftliche Unsicherheit habe potenzielle Kunden zudem dazu bewogen, ihre Investitionsentscheidungen aufzuschieben.

      Auch für die weiteren Aussichten zeigt sich Intershop nicht sonderlich zuversichtlich. Das vor elf Jahren gegründete Unternehmen geht davon aus, dass die weltweite Investitionstätigkeit im IT-Bereich weiterhin zurückhaltend bleiben wird. Den Umsatz für 2003 sieht Intershop alles in allem leicht unter Vorjahresniveau und beim Ergebnis geht Intershop von einem operativen Verlust in Höhe von fünf Mio. Euro aus.


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