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    Eine kleine Fabel von Löwen, Wölfen, Hyänen und vielen, vielen Schafen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.11.00 11:04:16 von
    neuester Beitrag 02.12.00 15:37:48 von
    Beiträge: 14
    ID: 307.891
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      schrieb am 26.11.00 11:04:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eine kleine Fabel,
      nicht nur für Mister 1500% & Ligazocker!



      Von Löwen, Wölfen, Hyänen und vielen, vielen Schafen
      (und einem einzigen Aasgeier namens "eagle")

      Es gibt ein Land, in dem leben nur Löwen, Wölfe, Hyänen und viele viele Schafe.

      Die Löwen sind die Könige in diesem Land.
      Sie liegen faul im Gras, betrachten den Himmel und die Wolken und wenn sie Hunger haben, stehen sie auf und reißen einige Schafe. Danach legen sie sich wieder hin und leben weiter in den Tag, bis sie wieder Hunger haben. Es gibt nichts was sie aus der Ruhe bringt, denn sie haben keine Feinde im Tierreich. Und die Löwen werden groß und fett ohne viel zu tun. Außerdem sind sie sehr gründlich bei der Jagd und beim Fressen und sie lassen wenig Aas zurück.

      Die Wölfe müssen auch keine anderen Tiere fürchten, denn sie leben mit den Löwen in Frieden.
      Die Wölfe sind auch ganz anders, als die Wölfe die wir kennen! Sie jagen der Lust wegen und sie legen geschickte Fallen für die Schafe. Sie streuen Gerüchte über saftige Weiden aus und pflanzen sogar etwas Gras dort an, wo die Jagdgründe geeignet scheinen. Und da sie reinliche Tiere sind, die keine Spuren hinterlassen wollen, informieren sie einige Hyänen darüber, wo sie als nächstes zuschlagen werden. Die Hyänen sind den Wölfen über den Tip so dankbar, daß, wenn sie eingeladen werden, sie selbst etwas Gras dort anpflanzen, wo die Jagdgründe günstig sind. Die Wölfe sind geschmeidige und kräftige Tiere. Sie werden selten wirklich fett, sondern bilden lieber Muskelmasse aus um noch besser jagen zu können

      Die Hyänen sind, neben dem einen, nie landenden Aasgeier (hallo eagle!), die Aasfresser des Landes. Sie sind auf sich selbst gestellt bei der Jagd selbst nur sehr selten erfolgreich, und wenn, dann fangen sie nur die kranken und schwachen Schafe, die nicht lange sättigen. Sie leben deswegen mit den Wölfen in einer Symbiose und achten genau, wo diese ihre Fallen stellen. Dann sammeln sie sich dort, warten bis die Wölfe satt sind und holen sich das, was die Wölfe übriggelassen haben. Die Hyänen leben in ständiger Angst davor, einen Jagdzug der Wölfe zu verpassen. Sie erfahren zwar meist rechtzeitig von den Jagdgründen, werden aber niemals vor den Wölfen fressen dürfen sondern bekommen immer nur die zähen und knochigen Reste der Beute. Die Hyänen werden auch nie wirklich fett oder muskulös, denn die Hyänen gönnen sich untereinander die Beute nicht sondern streiten und kämpfen unablässig miteinander. Oft verpassen sie deswegen eine Einladung der Wölfe oder übersehen schöne Happen, die die Wölfe eigentlich übriggelassen haben.

      Die Schafe sind meist ängstliche und dumme Tiere. Es gibt unendlich viele Arten von Schafen.

      Die wichtigsten Arten im Überblick:

      Die ängstlichen Schafe:
      Sie fressen hier etwas Gras und da etwas Gras. Wenn sie ein schönes Weideland gefunden haben halten sie sich nur ganz kurz dort auf, denn sie fürchten im allgemeinen die Fallen der Wölfe! Beim kleinsten Geräusch des Windes spucken sie das bereits gefressene Gras wieder aus und flüchten. Sie werden meist alt, aber selten fett und verenden oft wegen zu wenig Nahrung!

      Die mutigen, aber dummen Schafe:
      Sie suchen ihr Gras, finden ein schönes Weideland und fressen. Dann sehen sie einen Wolf. Sie blöken und schreien: "ein Wolf, ein Wolf!" Da sie aber das bereits gefressene Gras nicht wieder ausspucken wollen bleiben sie stur stehen und fressen weiter bis der Wolf sie am Genick packt und tötet

      Die mutigen, aber schlauen Schafe:
      Sie suchen alleine Gras und finden schönes Weideland und fressen bis sie einen Wolf sehen. Wenn der Wolf nah genug ist, denken sie: "oh, ein Wolf!" Dann rennen sie weg und lassen ein wenig gefressenes Gras fallen auf dem der Wolf dann ausrutscht und auf die Nase fällt. Dadurch schaffen diese Schafe sehr oft die Flucht und überleben. Sie sind meistens die am besten genährten Schafe!

      Schriftgelehrte Schafe:
      diese Schafe diskutieren über den Sinn des Grasfressens. Sie erstellen theoretische Pläne und Strategien und diskutieren über Löwen, Wölfe und Hyänen. Sie geben Schriften heraus, in denen sie die schreiben, wo die Wölfe und Hyänen die Fallen aufgebaut haben und sagen zu den Schafen: geht dort hin, dort gibt es Gras! Dafür, daß sie die Schafe dort hinschicken, bekommen sie sowohl von den Wölfen und Hyänen, aber auch von den Schafen Gras geliefert! Damit beschäftigen sie Rechtsanwälte, die nach dem Gemetzel die Schriftgelehrten von jeder Schuld am Tod so vieler Schafe freisprechen!

      Die gruppendynamischen Schafe:
      diese Schafe lassen andere Schafe die Führung übernehmen (z.B. lesen sie die Schriften der Schriftgelehrten!). Sie warten also darauf, daß sie von anderen Schafen das Weideland gezeigt bekommen. Dies sind meist sehr grüne und vielversprechende Wiesen. Es fällt ihnen selten auf, daß dort gestern noch kein Gras war! Und sie lassen sich davon überzeugen, daß dieses Gras nur bisher von allen übersehen wurde und schon immer dort war! Also strömen die Schafe in großen Mengen von überall herbei. Wenn sie dann alle gemütlich anfangen zu fressen fallen die Wölfe und Hyänen über sie her. Nur wenige Schafe werden dieses Gemetzel überleben!

      Bei den Schafen gibt es auch eine Unterscheidung nach Altersstufen!

      Die jungen Schafe:
      hierbei handelt es sich um unerfahrene Tiere. Sie lachen die alten und erfahrenen Schafe als Spinner aus und glauben weder an Wölfe noch an Hyänen! Junge Schafe glauben, daß die Löwen die dümmsten aller Tiere sind. Die meisten jungen Schafe glauben, daß sie Gras niemals fallen lassen müssen! Sie kennen die Wolfsfallen zwar aus Geschichten, werden aber trotzdem mit der Herde laufen, wenn es soweit ist. Je grüner das versprochene Gras ist, um so besser! Junge Schafe sind gierig aber rufen nach ihrer Mutter, wenn sie einen "bösen" Wolf sehen! Junge Schafe überleben manchmal! Sie glauben dann, sie sind schlauer als die alten Schafe. In Wirklichkeit haben sie einfach nur Glück gehabt oder waren den Wölfen und Hyänen zu mager!

      Die älteren Schafe:
      manchmal werden einige Schafe auch älter und überleben einige Jahre! (Das ist übrigens sehr selten, vielleicht 20% aller Schafe schaffen dies!) Meist gehören sie zu den mutigen, aber schlauen Schafen. Es gibt auch ältere Schafe, die haben die Löwen lange Zeit beobachtet und handeln wie diese. Es gibt auch einige wenige ältere Schafe, die einfach jahrelang Glück hatten!

      Die Metamorphose:
      Das seltsamste an diesem Land ist aber ein Ereignis namens "die Metamorphose". Einmal im Jahr findet unter den Tieren eine Verwandlung statt. So kann es passieren, das aus einem "älteren Schaf" eine Hyäne wird. Oder eine ältere und lange erfolgreiche Hyäne wird (nach eigener Wahl übrigens) zum Löwen oder zum Wolf. Diese Vorgänge sind allerdings sehr selten und nur die besten und erfolgreichsten Exemplare jedes Jahrgangs steigen in der Hierarchie auf. Aber auch umgekehrt kann es passieren, daß ein dummer Wolf zur Hyäne wird oder eine dumme Hyäne wieder zum Schaf. Aber nur alle Jubeljahre wird ein Löwe sich verwandeln, denn Löwen sind gegen die Metamorphose fast immun!

      Die Wiedergeburt:
      auch die Wiedergeburt ist möglich, wenn auch ebenfalls sehr selten. Manchmal bekommt ein getötetes Schaf eine zweite Chance und darf zurück in dieses Land. Oft hat es dann aus seinen Fehlern gelernt und wird ein mutiges schlaues Schaf oder handelt wie ein Löwe. Wiedergeborene Schafe haben meist große Chancen auf die Metamorphose, wenn sie aus den Fehlern des vorherigen Leben gelernt haben. Eine dritte Chance bekommt fast nie ein Schaf!

      P.S.: in diesem Land ist weder "Hyäne" noch "Aasgeier" eine Beleidigung!

      P.P.S.: und scheinbar ist 23! ein Wolfs-Signal!

      Die "dreieckige Schafsweide"


      Die sichersten Anzeichen für eine typische Schafsfalle ist übrigens die "dreieckige Schafsweide", die ich hiermit zu den charttechnischen Formationen dieser Welt hinzufügen will *gg*. Deutlich erkennbar ist diese Formation an fünf Phasen des Kursverlaufes, nach der dritten Phase gilt sie als bestätigt:

      · 1. Lockphase der Wölfe:
      der Kurs eines sehr engen und bisher völlig unbekannten Wertes steigt zunächst unter deutlichen Kursanstiegen an, wobei die Umsätze im Vergleich zum Durchschnitt geradezu explodieren. Begleitet wird der Kursanstieg von hunderten von Nachrichten in den verschiedenen Börsenboards, die das entsprechende Produkt der AG als die allein selig machende Erfindung preisen! Utopische Kursziele werden genannt.Käufe sind ein 100% sicheres Engagement mit mind. 1000% Chance! Typischerweise stammt der Wert aus der Branche, die gerade völlig hip ist!

      · 2. Die Schafe sind vollständig auf der Weide versammelt:
      Der Höhepunkt des Kursanstiegs ist gleichzeitig auch in etwa der Höhepunkt der Umsätze. Die AG ist in aller Munde, jeder kennt den Namen, jeder ist investiert und versucht andere von den Vorzügen dieser AG zu überzeugen! Kritiker werden mundtot gemacht und auf auf eine Stufe mit Geistesgestörten gestellt. Absolut typisches Anzeichen: Postings der Art: "übliche Analysemethoden wie Fundamental- oder charttechnische Analyse versagen völlig bei solchen Firmen!" Die Aktie wird mit pseudoreligiösem Eifer gegen jede Anfeindung verteidigt.

      · 3. Die "mutigen, aber schlauen Schafe" fliehen:
      Nun beginnt die Zeit des Aussitzens. Der Kurs stagniert langsam, die Umsätze fallen dafür um so schneller. Nach ca. ein- bis zwei Monaten ist der Kurs zwar immer noch recht hoch, die Umsätze haben aber wieder den Durchschnitt vor dem Hype erreicht.

      Zu diesem Zeitpunkt ist die dreieckige Schafsweide mit 95% Sicherheit als solche zu identifizieren!

      · 4. Die "mutigen aber dummen Schafe" erwarten freudig ihren Tod:
      Die Parolen lauten nun: "es fehlt nur die nächste gute Nachricht", "nach dem Anstieg kein Wunder", "das Ganze ist doch eh ein Langfrist-Engagement", "die Zocker sind raus, der wahre Anleger hält!" und vor allem fast (täglich): "welche Idioten verkaufen denn xxx zum Kurs von yyy?" Ein ganz wichtiges Anzeichen ist auch der Satz: "wie kann man denn diesen Wert mit xxx oder yyy (also anderen Schafsweiden) vergleichen..."

      · 5. Das Festmal ist vorbei!
      Es kommt was kommen muß: das Kartenhaus bricht zusammen, der Kettenbrief wird unterbrochen, die Schafe sind tot, selbst die Hyänen sind satt ... bis die Wölfe die nächste Falle aufbauen! Nomalerweise verschwindet die Aktie jetzt für einige Zeit in der Versenkung!

      Um das deutlich zu sagen: eine Schafsweide ist KEIN ANZEICHEN FÜR EINEN DROHENDEN KONKURS!
      Dies wurde so vor einiger Zeit interpretiert, dies ist natürlich falsch!
      Aber eine solche Aktie auszusitzen bedeutet, Kapital auf lange Zeit sinnlos zu binden!

      Beispiele:







      Avatar
      schrieb am 26.11.00 11:45:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Eine wirklich schöne Geschichte.
      Sollte jeder mal lesen und sich seine
      Gedanken machen.
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 11:50:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      eine sehr schöne geschichte die den nagel auf den kopf trifft.
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 12:47:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi @networkwilly,

      Fabeln sind lehhreiche Geschichten.
      Das trift auf Deinen Beitrag voll zu.

      Ich konnte (als Schaf) folgende Lehren entnehmen:

      Jede Weide mißtrauisch prüfen, bevor man sich den
      Bauch vollstopft (Infos über das jeweilige Unternehmen
      einholen).

      Bevor der Wolf mir in den Hintern beissen will, raus
      aus nehmen (Stop-Loss beachten).

      Vielleicht könnte man Deine Geschichte ein wenig ändern,
      um einige andere Aspekte wie Risikostreuung hinzufügen:

      Anstatt Schafe Schafhirten nehmen. Hier wäre es der
      Schafhirte, der seine Schafe auf verschiedene Weiden
      führt.

      Der ängstliche Schafhirte:
      Er verteilt seine Schafe ständig von einer Weide auf
      die andere, vor lauter Angst die Wölfe könnten seine
      Schafe fressen. Die Schafe bleiben mager.

      Der mutige, aber dumme Schafhirte:
      Er setzt alle seine Schafe auf die saftigste Weide aus.
      Das jeden Abend eine Menge Schafe fehlen(die Wölfe),
      stört ihn nicht.
      "Auf so einer Weide müssen die Schafe doch gedeihen !"
      Er muß sich bald einen neuen Job suchen.

      Der mutige, aber schlaue Schafhirte:
      Er verteilt seine Schafe auf mehrere saftige Weiden.
      Fehlen regelmäßig abends einige Schafe auf einer Weide,
      so werden die restlichen Schafe auf eine andere saftige Weide gebracht.
      Seine Schafherde entwickelt sich prächtig.


      die Restlichen Unterteilungen kann man 1 zu1 übernehmen.


      Ist jedenfalls eine gute Idee Börsenweisheiten in Fabeln
      zu verpacken.


      Grüße

      Mike
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 13:27:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi @ Mike,
      ich vergas die Geschichte ist nicht auf meinen Mist gewachsen.
      Die angeregte Änderung von dir, finde ich sehr gut.
      Hier die Quelle der Geschichte
      "http://www.charttec.de"
      Klick: Strategien
      Klick: Eine kleine Fabel

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      Avatar
      schrieb am 26.11.00 16:50:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      @networkwilly
      Ein schlauer Willy!
      Und viele Schafe, so war das doch!?
      Ohne weitere Worte, jeder der kein Schaf ist verstehts.
      Viele Grüße freizeitboersianer
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 16:57:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      @networkwilly
      Noch ne Anmerkung, die ich mir nicht verkneifen kann.
      Am besten ist Part Two für die Dummen oder anders ausgedrückt Schafe.....
      .....original Schema Börse........
      ..........mal schaun ob noch was kommt, müsste eigentlich.
      Man will ja einen hohen Kurs oder anders ausgedrückt Klicks.
      Ne wa.
      .....es wird aber immer Dumme geben die sowas nie in Ihrem Leben blicken.....
      Kleines Schlauerle. Die Geschichte ist sehr amüsant.
      Avatar
      schrieb am 27.11.00 14:23:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Eine Sorte Schafe fehlen in der kleinen Fabel noch: Die hungrigen, listigen Schafe. Sie warten ab, bis die Herde eine grüne Weide gefunden hat, ohne selber dazu etwas beizutragen. Da das Gras schön und saftig ist, wollen Sie möglichst viel davon bekommen. Deshalb blöken sie plötzlich los: Die Wölfe kommen, rette sich wer kann! Die anderen Schafe bekommen Angst. Manche laufen sofort weg und lassen ihr Gras fallen, andere kucken noch, wo die Wölfe denn sind. Dann tramplen plötzlich die hungrigen, listigen Schafe an den kuckenden Schafen vorbei, die sogleich auch in Panik loslaufen und auch ihr Gras fallen lassen. Die hungrigen, listigen Schafe bleiben aber schnell wieder stehen und sehen zu, wie die Herde von der grünen Wiese wegläuft. Dann futtern sie gemütlich das beste Gras, daß die anderen Schafe fallengelassen haben. Bis die anderen Schafe merken, daß doch keine Wölfe da sind und zurück auf die Weide kommen, haben die hungrigen, listigen Schafen das beste Gras gefressen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.00 19:02:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gibt es in OZ Löwen, ausser im ZOO??????????

      Von diesen listigen Schafen sollen nur noch ausgestopfte Exemplare existieren.

      Schafe lassen sich in der Regel nur einmal pro Jahr scheren (rasieren),

      bei ofterer Schur gibt es keine Wolle und es friert.

      cu DrLupo
      Avatar
      schrieb am 02.12.00 12:40:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Schon komisch wenn bestimmten Leuten der Spiegel vorgehalten wird,

      versuchen sie wegzuschauen.

      Erst durch Katharsis wird Linderung erreicht.

      Und ich bemühe mich nach Kraften den Pushern diese zu verschaffen.

      cu DrLupo
      Avatar
      schrieb am 02.12.00 12:40:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      Schon komisch wenn bestimmten Leuten der Spiegel vorgehalten wird,

      versuchen sie wegzuschauen.

      Erst durch Katharsis wird Linderung erreicht.

      Und ich bemühe mich nach Kraften den Pushern diese zu verschaffen.

      cu DrLupo
      Avatar
      schrieb am 02.12.00 12:41:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Schon komisch wenn bestimmten Leuten der Spiegel vorgehalten wird,

      versuchen sie wegzuschauen.

      Erst durch Katharsis wird Linderung erreicht.

      Und ich bemühe mich nach Kraften den Pushern diese zu verschaffen.

      cu DrLupo
      Avatar
      schrieb am 02.12.00 12:41:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Schon komisch wenn bestimmten Leuten der Spiegel vorgehalten wird,

      versuchen sie wegzuschauen.

      Erst durch Katharsis wird Linderung erreicht.

      Und ich bemühe mich nach Kraften den Pushern diese zu verschaffen.

      cu DrLupo
      Avatar
      schrieb am 02.12.00 15:37:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Na DrLupo,

      nen nervösen Finger !?
      Kurse laufen doch gar keine davon, heute am Samstag!


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