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    Fonds werden die Kurse bis Jahresende hochtreiben! Warum... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.11.00 14:19:50 von
    neuester Beitrag 30.11.00 16:53:27 von
    Beiträge: 6
    ID: 307.935
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      schrieb am 26.11.00 14:19:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      die Technologiefonds stehen das erste mal
      seit acht Jahren mit einer negativen Jahresperformance
      da. Dies werden sie nicht einfach so hinnehmen. Sie werden
      die Kurse bis Jahresende noch nach oben treiben. Was
      unter dem Jahr los war, ist denen Wurst. Nur am Jahresende
      brauchen sie einen guten Schnitt.
      Mit einem minus vor der Performance lassen sich schlecht
      neue Kunden werben.

      Börse kann so simpel sein:-)))
      Meinungen dazu?

      cu
      Al
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 14:24:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      hoffentlich
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 14:46:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      dein wort in gottes ohr!
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 14:50:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hoffentlich auf SAP!!Ansonsten geht es mir schlecht.
      Avatar
      schrieb am 28.11.00 18:26:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      New York (vwd) - US-Investoren haben an den Handelstagen Montag und Dienstag 1,6 Mrd USD in Aktienfonds investiet. Laut Angaben des Fonds-Trackers TrimTabs.com Research waren für den Zufluß die auf US-Titel ausgerichteten Fonds verantwortlich. International ausgerichtete Aktienfonds hätten in der gleichen Zeitperiode Nettomittelrückflüsse von 222 Mio USD verzeichnet. Der größte Teil der neuen Gelder sei mit 1,06 Mrd USD in aggressive Wachstumaktienfonds geflossen. Wachstums- und Income-Fonds hätten Nettomittelzuflüsse von 580 Mio USD verbucht, reine Wachstumsfonds 192 Mio USD. Zur gleichen Zeit sei der Dow Jones Industrial Average um 0,6 Prozent gefallen, der S&P-500-Index um 1,5 Prozent und der Nasdaq Composite um 4,2 Prozent.

      vwd/DJ/28.11.2000/sam/kt

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      Avatar
      schrieb am 30.11.00 16:53:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Europas Fondsmanager haben viel Bargeld in der Kasse

      Frankfurt/London (vwd/DJ) - Laut einer aktuellen Umfrage, die Merrill Lynch zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut Gallup unter 75 europäischen Fondsmanagern durchgeführt hat, lag im November die durchschnittliche Bargeldquote in europäischen Portfolios bei 4,7 Prozent des Fondsvermögens. Das entspreche einem leichten Rückgang um 0,7 Prozentpunkte gegenüber dem Vormonat. "Nichtsdestotrotz liegen damit die Cash-Bestände der Fonds auf dem alten Kontinent noch immer auf einem Niveau, das dem der letzten gravierenden Marktschwäche im Jahr 1998 entspricht", sagt Khuram Chaudhry, verantwortlicher Aktienstratege für Gesamteuropa bei Merrill Lynch in London.

      Die Tatsache, dass bereits Geld in die Märkte zurückfließe, deute aber noch lange nicht auf eine Rally am Ende des Jahres hin. "Dazu bedarf es einer Zinssenkung. Investments von Fondsmanagern allein reichen nicht aus." Vielmehr holen sich im Augenblick Optimisten wie Susan Smith, bei M&G Investment Management Ltd., der Investmentgesellschaft der Prudential PLC, London, verantwortlich für das Europageschäft, immer wieder blutige Nasen: "Kaum hatte ich in den vergangenen Monaten qualitativ gute Aktien gekauft, wurde der Markt noch weiter nach unten geknüppelt", sagt sie. Ihre Lektion habe sie daraus gelernt: "Nach diesen Schlägen auf die Finger wußte ich dann, wie bearish der Markt wirklich ist." Kein Wunder also, dass sich auch bei den Publikumsfonds von M&G bis zu fünf Prozent an Bargeld im Portfolio finden.

      Klaus Kaldemorgen, Leiter des internationalen Aktienfondsmanagements der DWS Investment (Deutsche Bank Gruppe), beziffert die Bargeldquote in einigen Fonds der Gesellschaft sogar mit bis zu 20 Prozent. "Wir verringern derzeit zwar unsere Cash-Positionen, sehen aber im Augenblick keine Anzeichen für eine Rally am Ende des Jahres", sagt er. Sollte sich Anfang kommenden Jahres allerdings das Ende der Baisse andeuten, werde man den Investitionsgrad von derzeit etwa 80 auf 90 Prozent erhöhen. Ganz oben auf seiner Einkaufsliste stünden dabei Unternehmen wie etwa die britische Cadbury Schweppes PLC, die Bayer AG und die in London ansässige Royal Sun Alliance Insurance Group.

      "Zwar wachsen hier die Erträge langsamer, dafür aber regelmäßig um 10 bis 15 Prozent", sagt Kaldemorgen. Allerdings kaufe er auch nach wie vor aussgewählte Technologie-Aktien wie die der SAP AG, der niederländischen ASM Lithography Holding NV und der finnischen Nokia Corp. Thomas Ross, verantwortlich für die Technologiefonds beim DIT Deutscher Investment Trust in Frankfurt, hält derzeit je nach Portfolio zwischen acht und zehn Prozent der von ihm betreuten fünf Mrd EUR als Bargeld. "Wir gehen zwar wieder langsam in den Markt, sind uns aber dessen bewusst, dass wir es derzeit mit einem wiederlichen Bärenmarkt zu tun haben", sagt er.

      Zu den Neuerwerbungen gehörten dabei Unternehmen mit soliden Wachstumsperspektiven für die kommenden vier bis fünf Jahre, wie etwa Interwoven Inc. und Emerson Electric Co. Dennoch sei es durchaus möglich, dass ein weiterer, groß angelegter Ausverkauf die Nasdaq noch einmal deutlich weiter nach unten drückt. "Unter diesen Marktbedingungen braucht man einfach viel Geduld", sagt Ross. "Einfache Antworten gibt es nicht."

      vwd/DJ/30.11.2000/jej/kt


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