Cashqoute NEMAX-Fonds nur 2-3% - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.11.00 19:00:17 von
neuester Beitrag 28.11.00 21:07:00 von
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ID: 308.018
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"Es ist so eine Sache mit den Analysten: Wir sehen, daß einige hier freitags zum Kauf raten, um selbst montags zu verkaufen". Bernd Heller, n-tv, am Mittwoch den 22.11.2000 in der Telebörse.
Mister "Neuer Markt" nennen ihn die einen, "Guru" die anderen. Kaum ein anderer in der Geldwelt hatte so viel Erfolg mit deutschen Wachstumswerten wie Kurt Ochsner. Der Fondsmanager trieb seine Fonds, wie den JB Multistock-Special German Stock Fund A von Erfolg zu Erfolg, und erntete dafür nicht nur Applaus. In Finanzkreisen wirft man ihm vor, wenig volatile Aktien bewusst nach oben gekauft und damit die Performance seiner Fonds aufpoliert zu haben. Als die Stimmung an den Börsen drehte, und die sich die Kursgewinne verflüchtigten, war der Spott der Kritiker groß. "Ich hatte zwar umgeschichtet", sagte Ochsner jetzt, "aber aufhalten konnte ich den Kursrutsch nich." Vor allem "Institutionelle aus dem Ausland" seien am jüngsten Minus schuld. Die hätten die Kurse gewaltig nach unten getreten. Auf niedrigem Niveau nachkaufen kann Ochner derzeit nicht. Gerade mal drei Prozent liquide Mittel sind in seiner Kasse. Für ihn ist dies aber kein Problem: "Wenn jemand in einen Fonds einkauft, will er doch Aktien haben".
Quelle: Wams, 26.11. Seite 80
Der DWS Neuer Markt Deutschland wird von Elisabeth Weisenhorn gelenkt ... ... Weissenhorn hatte über Jahre ein "glückliches Händchen". Den Kapriolen des Neuen Marktes konnte sie sich nicht entziehen. Seit Auflegung am 9. August fiel die Performance des Fonds um 40 %. Erstaunlich, denn Weissenhorn sagte die Korrektur am Neuen Markt lange voraus. "Ich hatte aber nicht damit gerechnet, daß der Neue Markt so stark fällt", sagt sie jetzt. Ende Oktober war dies anders. Da hatte Elisabeth Weissenhorn den Boden gesehen und sich deshalb in den bis dahin fallenden Markt eingekauft. "Der Cashanteil ging dadurch auf zwei Prozent zurück." Und was hat sie aus den Turbulenzen der letzten Wochen gelernt? "Bei Unternehmen, die am Neuen Markt notiert sind, werde ich künftig noch mehr auf Qualität achten. Fehler werde ich ihnen nicht mehr verzeihen."
Quelle: Wams, 26.11.2000, Seite 80
Mister "Neuer Markt" nennen ihn die einen, "Guru" die anderen. Kaum ein anderer in der Geldwelt hatte so viel Erfolg mit deutschen Wachstumswerten wie Kurt Ochsner. Der Fondsmanager trieb seine Fonds, wie den JB Multistock-Special German Stock Fund A von Erfolg zu Erfolg, und erntete dafür nicht nur Applaus. In Finanzkreisen wirft man ihm vor, wenig volatile Aktien bewusst nach oben gekauft und damit die Performance seiner Fonds aufpoliert zu haben. Als die Stimmung an den Börsen drehte, und die sich die Kursgewinne verflüchtigten, war der Spott der Kritiker groß. "Ich hatte zwar umgeschichtet", sagte Ochsner jetzt, "aber aufhalten konnte ich den Kursrutsch nich." Vor allem "Institutionelle aus dem Ausland" seien am jüngsten Minus schuld. Die hätten die Kurse gewaltig nach unten getreten. Auf niedrigem Niveau nachkaufen kann Ochner derzeit nicht. Gerade mal drei Prozent liquide Mittel sind in seiner Kasse. Für ihn ist dies aber kein Problem: "Wenn jemand in einen Fonds einkauft, will er doch Aktien haben".
Quelle: Wams, 26.11. Seite 80
Der DWS Neuer Markt Deutschland wird von Elisabeth Weisenhorn gelenkt ... ... Weissenhorn hatte über Jahre ein "glückliches Händchen". Den Kapriolen des Neuen Marktes konnte sie sich nicht entziehen. Seit Auflegung am 9. August fiel die Performance des Fonds um 40 %. Erstaunlich, denn Weissenhorn sagte die Korrektur am Neuen Markt lange voraus. "Ich hatte aber nicht damit gerechnet, daß der Neue Markt so stark fällt", sagt sie jetzt. Ende Oktober war dies anders. Da hatte Elisabeth Weissenhorn den Boden gesehen und sich deshalb in den bis dahin fallenden Markt eingekauft. "Der Cashanteil ging dadurch auf zwei Prozent zurück." Und was hat sie aus den Turbulenzen der letzten Wochen gelernt? "Bei Unternehmen, die am Neuen Markt notiert sind, werde ich künftig noch mehr auf Qualität achten. Fehler werde ich ihnen nicht mehr verzeihen."
Quelle: Wams, 26.11.2000, Seite 80
Den Gerüchten von den angeblich so hohen Cashbeständen habe ich schon vorher keinen Glauben geschenkt, aber das das so schlimm aussieht habe ich auch nicht gedacht.
Technologieaktien dürften es weiterhin schwer haben
.... Die Börsenkapitalisierung der großen Hightech-Werte wie Microsoft, Cisco oder Nokia ist so gigantisch, dass die Mittelzuflüsse nicht mehr ausreichen, um noch für nennenswerte Kurssteigerungen zu sorgen...
Quelle: Stefan Risse, Die Telebörse vom 09.11.2000
.... Die Börsenkapitalisierung der großen Hightech-Werte wie Microsoft, Cisco oder Nokia ist so gigantisch, dass die Mittelzuflüsse nicht mehr ausreichen, um noch für nennenswerte Kurssteigerungen zu sorgen...
Quelle: Stefan Risse, Die Telebörse vom 09.11.2000
Na das sind ja tolle Aussichten!
Quelle: N-24, 20.56 Uhr, 28.11.2000
Karrim Serrar, Going Public
"Sicher stehen Fondsmanager unter einem enormen Druck. Stimmt die Performance nicht, riskieren sie ihren Job. Sofern es um Mittelabflüsse aus Fonds geht, und diese sind ja offensichtlich, wie man ja an den großen gehandelten Stückzahlen sehen kann, ist es so, daß alle Gespräche in den Medien "ablußfrei" enden. Es ist ja klar, daß ein Fondsmanager in der Öffentlichkeit nicht zugeben würde, daß aus seinem Fonds Mittel abgezogen werden."
Karrim Serrar, Going Public
"Sicher stehen Fondsmanager unter einem enormen Druck. Stimmt die Performance nicht, riskieren sie ihren Job. Sofern es um Mittelabflüsse aus Fonds geht, und diese sind ja offensichtlich, wie man ja an den großen gehandelten Stückzahlen sehen kann, ist es so, daß alle Gespräche in den Medien "ablußfrei" enden. Es ist ja klar, daß ein Fondsmanager in der Öffentlichkeit nicht zugeben würde, daß aus seinem Fonds Mittel abgezogen werden."
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