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    EIN ZYNISCHER BEOBACHTER ERZÄHLT !!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.11.00 23:49:10 von
    neuester Beitrag 23.06.02 12:38:18 von
    Beiträge: 6
    ID: 308.602
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      Avatar
      schrieb am 27.11.00 23:49:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      :D:D:D


      Wen wundert´s:
      Westerwelle muss Container verlassen!


      "Ihr seit ja richtig doof!"
      Die FDP hat einen neuen Negativrekord aufgestellt: Nach nur 35 Minuten musste FDP-Generalsekretär Guido Westerwelle den "Big Brother II"-Container verlassen. Der Generalsekretär der FDP, der ohne Unterlaß Kondome aufbließ und mit Alex um die Wette trank, machte sich bereits nach zehn Minuten mit Sprüchen wie "Ich hätte nicht gedacht, dass ihr Blödköppe euch für Politik interessiert !" unbeliebt.



      Westerwelle vergriff sich kurz nach Eintreffen an den alkoholischen Getränken des von ihm eigens zusammengestellten Geschenkekorbes, der eigentlich für die Bewohner gedacht war. Als Alex ihm daraufhin Schläge androhte, rechtfertigte er sich schleunigst mit dem Verweis auf die "beschissenen Spritpreise da draussen!"

      Guido Westerwelle begrüsste die Videoanlagen im Container hinsichtlich der "schweinischen und perversen Aktivitäten" als "notwendig". Besonders die abseitigen Aktivitäten der Ärztin Stefanie seien bestimmt von grossem öffentlichen Interesse.

      Thomas Gottschalk kritisierte den Besuch. Mit der Sendung würde "unseren Wählern die Rübe verstopft". Westerwelles Philosophie laute, er müsse sich "nur 100 Tage in eine Kiste setzen, dummes Zeug erzählen, und wenn seine Opfer das überleben, wählen sie am Ende FDP". Westerwelle sagte daraufhin am Sonntag in einer Stellungnahme, er habe das "Big-Brother"-Haus besucht, um sich gegen rechtsradikale Gewalttäter in Deutschland zu schützen.

      Als Westerwelle schließlich konstatierte, "Die Politik müsse dahin gehen, wo intellektuell minderbegabte Menschen seien" packten ihn die Container-Bewohner an Armen und Beinen und warfen ihn vor die Tür.


      mjg

      Balor :D:D
      Avatar
      schrieb am 28.11.00 00:10:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      :D:D:D



      Endlich:
      AllAlzheimer - BigBrother für Senioren


      AllAlzheimer - leb so wie Du es noch kannst!
      BigBrother ist vorbei! John ist der Gerwinner und Jürgen war beim Frisör. BigBrother hat unzählige Zuschauer zu gierigen Spannern gemacht. Jeden Abend hofften die Fans darauf, dass Kirsten dem Easy-Rider-Verschnitt Alex endlich mal ohne den drei Bettdecken einen bläst. Aber eigentlich gibt es doch nichts langweiligeres, als Menschen beim Nichtstun zuzusehen, wenn sie das hauptberuflich sowieso tun oder wenn sie sich bereits kennen. Letzteres sollte jeder Ehemann bestätigen können.



      Doch nun kauften auch die "Öffentlich-Rechtlichen" Endemol-Abfallprodukte ein: der mitteldeutsche Ostsender "mdr" reagierte sofort, als ein weiteres Konzept aus dem Hause De Mol zum Verkauf angeboten wurde: John De Mols Cousine Molly De Mol entwickelte das Projekt "AllAlzheimer" - eine Art BigBrother für Senioren.

      Der Ablauf:
      Sechs Alzheimer-Patienten werden für eine Woche in ein Heim einquartiert. Jeden Tag muss eine Person das Heim verlassen. Hierbei sind nicht die Zuschauer gefragt, sondern die Ärzte, die die Patienten 24 Stunden am Tag überwachen. Der Clou an dem System ist, dass sich die Menschen aufgrund ihrer Krankheit jeden Tag neu kennenlernen. Jeder Tag wird für die Alzheimer-Patienten und für die Zuschauer ein neuer Anfang sein. Es bilden sich von Tag zu Tag neue Grüppchen. Die Leute, die sich am Ende des Tages nicht riechen konnten, sind vielleicht schon morgen die besten Freunde.

      Ein einwöchiger Testlauf, der heimlich im "AllAlzheimer-Heim" auf der EXPO in Nähe des Senioren-Pavillions durchgeführt wurde, bestätigte "mdr" die Qualität dieses Projekts. Hier nun eine kurze Zusammenfassung dieser Testwoche:

      Tag 1:
      Herbert, Maria, Gerd, Susanne, Simone und Walter wurden geistig und seelisch darauf vorbereitet, am Abend in das AllAlzheimer-Heim einzuziehen. Ihnen wurde noch einmal ins Gedächtnis gerufen, was sie eben wo und warum unterschrieben hatten. Am Abend nahmen die Teilnehmer von ihren Familien Abschied. Das sich Maria versehentlich bei den Enkeln von Walter verabschiedete, störte nicht weiter. Walter gab schliesslich auch Marias Ehemann einen langen Abschiedskuss. Als dann die Einwohner im AllAlzheimer-Heim eingetroffen sind und die Tür geschlossen wurde, verkündete der mdr Moderator feierlich: `Der AllAlzheimer-Test hat begonnen!`.

      Tag 2:
      Die Männer und Frauen begrüssten sich und versuchten vergeblich, sich einander vorzustellen. Gerd und Maria lächelten sich bereits vielversprechend an. Walter stellte sich seltsamerweise als Koch vor. Eine sehr geschickte Methode, weil er nach dem von AllAlzheimer spendierten Mittagessen herumging und von jedem "Gast" 44,50 Mark für "seine Mahlzeit" verlangte. Herbert brüllte am Nachmittag Susanne sehr böse an, weil sie schon wieder vergessen hätte, mit dem Hund rauszugehen. Susanne und Simone duschten abends zusammen - sie kannten sich schliesslich schon sehr lange (24 Stunden). Gerd ging mit Maria ins Bett, Simone mit Susanne, und Herbert suchte bis in die Nacht den Hund. Gegen 23 Uhr wurde Herbert von den Ärzten als erster aus dem Haus begleitet.

      Tag 3:
      Gerd wurde böse in den Unterleib getreten, als Maria den "Fremden" in ihrem Bett entdeckte. Daraufhin verschwand Gerd im Bett zwischen Simone und Susanne. Dann wurde Simone von Susanne mit den Worten "Ich bin doch keine Lesbe!" aus dem Bett geschmissen. Gerd durfte bleiben. Walter bereitete Frühstück und Mittagessen vor. Gegen Mittag wurde der "Koch" von Gerd gefeuert. Susanne und Simone trösteten Gerd über den Verlust seines "Angestellten", während sich Maria noch immer im Bett schämte. Am Abend wurde Maria aus dem Haus geführt.

      Tag 4:
      Das Gerücht kam auf, dass ein Spitzel unter den Gästen sei, doch keiner kann sich erinnern. Walter und Gerd wachten in einem Bett auf, genauso wie Susanne und Simone. Am Nachmittag verkaufte Walter das AllAlzheimer-Heim an Gerd und Susanne, die am liebsten sofort einziehen wollten. Doch rechtzeitig merkten sie, dass sie schon drin wohnen. Simone erinnete sich daran, dass sie noch Essensmarken im amerikanischen Sektor besorgen wollte, fand aber die Tür nicht mehr. Sie wurden am Abend vorsichtshalber aus dem Haus geholt.

      Tag 5:
      Walter und Susanne wachten zusammen auf der Toilette auf. Es war Susanne sehr peinlich, dass sie auf Walters Schoss sass, doch Walter tröstete sie, indem er anmerkte, dass er und Susanne widerum auf Gerds Schoss sassen. Gerd beruhigte die beiden. Der Tag wurde etwas verworren, da keiner der übriggebliebenen Insassen die Toilette verlassen wollte. So assen die drei mittags die Seife. Der Abend wurde wieder etwas hektischer, als Walter mit den gekochten Spaghettis Mikado spielen wollte. Er wurde von den Ärzten aus dem Haus geholt.


      Unvergesslich: Gerd und Susanne

      Tag 6:
      Gerd und Susanne verbrachten die Nacht ihres Lebens, jedenfalls soweit sie sich erinnern konnten. Das Frühstück wurde von Gerd liebevoll zubereitet und brachte es Susanne ans Bett. Nach kurzem Überlegen erinnerte sich Susanne wieder an Gerd. Beide verbrachten einen netten Nachmittag und erzählten sich Geschichten von früher (vom Morgen). Als die AllAlzheimer-Crew die beiden Gewinner in Empfang nehmen wollten, verliessen die beiden das Haus nur unter Protest - schliesslich hätten sie es erst vor kurzem gekauft!

      "mdr" war sehr zufrieden mit dem Projekt. `Es ist einfach interessanter, wenn sich alles in einem engeren Zeitrahmen abspielt`, so der Sendeleiter. Doch schon plant man ein eigenes neues Konzept bei mdr - innerhalb ein oder zwei Stunden soll das neue BigBrother-Konzept vorbei sein. Verständlich, dass man sich im Osten nicht mehr für längere Zeit einschliessen lassen will.


      vzB

      Balor :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 09:22:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Da sag noch einmal einer Westerwelle wäre kein
      würdiger Kanzler ! :D
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 11:32:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich hab etwas nettes gefunden. :laugh:

      Das Fundbüro der Urologen
      Erfindungsgeist treibt sie voran - oder in die Klinik. Manche Männer sind sexuell phantasievoll - ohne Schmerzgrenze.

      Es muß ein wahres Prachtstück gewesen sein. Jetzt blickte der Marine-Soldat schmerzverzerrt auf die entzündete Masse zwischen seinen Beinen. Der Patient der Kieler Universitätsklinik hatte sich sein Zentralorgan erst in liebevoller Heimarbeit mit kyrillischen Tätowierungen verschönert. Um auch plastisch nachzuhelfen, griff er zu dem, was schon Pamela Anderson zu neuer Form verhalf: Silikon. Leider jedoch die Sorte aus dem Baumarkt, mit der man Fenster abdichtet. Per Kartusche spritzte sich der potente Seemann den giftigen Kunststoff unter die Vorhaut. Wenige Tage später quoll die Füllmasse samt Eiter aus den selbst gebohrten Löchern. Eklig, aber wahr.

      Mit einer Mischung aus geistiger Schlichtheit und manuellem Geschick malträtieren manche Männer ihren Unterleib. Als Klassiker gilt Urologen und Chirurgen das Onanieren mit der Staubsaugerdüse, besonders beliebt bei 60- bis 80jährigen. Es führte so häufig zu blutig zerschredderten Eicheln, daß der Befund nach dem Fabrikat "Morbus Kobold" benannt wurde - der Hersteller änderte mittlerweile den Mechanismus. Nicht weniger gefährlich, aber durchaus üblich ist das Einführen von Gegenständen in die Harnröhre. Mediziner bringen ein Sammelsurium zutage, das es mit dem Inhalt eines Haifischmagens aufnehmen kann: Angelhaken, Thermometer, Büroklammern und Pinzetten, Schraubenzieher, Bleistifte, Rasierergriffe, Kieselsteine, Schaschlikspieße und Pfeifenreiniger. Eine nicht nur schmerzhafte, sondern höchst gefährliche Spielart: "Gegenstände in der Harnröhre können zu heftigen Verletzungen und Komplikationen führen", warnt der Rendsburger Urologe Dr. Hans-Jürgen Fink, der auch schon einen Kompanie-Chef der Bundeswehr mit Gewehrkette in der Blase und einen LKW-Fahrer mit Radmutter um den geschwollenen Penis behandelte. Fernfahrern geht laut Experten das Dauer-Vibrieren ihres Motors besonders in die Hose, sie kommen oft auf die seltsamsten Ideen: Einer nutzte die Wartezeit im Stau, um sich ein Wäscheseil "reinzuzwiebeln", wie der Hamburger Arzt Prof. Hartmut Porst erzählt, und in Kiel kam ein Trucker mit schwarzem, übelriechendem und handballgroßem Skrotum in die Ambulanz. Eine aufgebogene Sicherheitsnadel, geschickt eingefädelt, hatte sich am Blasenausgang festgehakt und den Hodensack entzündet. Die Blutvergiftung kostete den Mann fast das Leben - zumindest aber den Hoden und die Penishaut.

      Auch in der urologischen Fachliteratur wimmelt es von skurrilen Fällen "autoerotischer Verletzungen" So hat etwa das Chia-Yi Christian-Hospital in Taiwan den Fund von Fremdkörpern in chinesischen Männerblasen dokumentiert. Die Mischung aus Fernost: Gurke, Glasrohr, Kaugumnu und Katheter. Aber auch ein Ägypter trug über sieben Jahre das Ende einer Gebetskette in der Blase mit sich herum. Das britische Southmead Hospital kann ferner mit einem Patienten samt interner Füllerpatrone aufwarten. Neben Schmerzen konnte er blauen (!) Urin vorweisen. Als weltweit einmalig gilt auch ein Fall aus deutschen Landen: In der Berliner Charite erschien ein jähriger dessen Röntgenbild eine "rosettenförmige Verschattung im Harnblasen-Bereich" zeigte: Der Mann hatte sich 192 kirschkerngroße Metallkugeln aus einer Kugellagerfabrik mit Hilfe eines Pusterohres durch die Harnröhre katapultiert.

      Scheinbar naturgemäß ist der Drang, das männliche Fortpflanzungsorgan in jede sich bietende Öffnung zu stecken - vom Flaschenhals bis zum Gardinenring. Daß diese Sache bei zunehmender Erektion schnell eng wird, vergessen viele. "Da muß dann immer die Feuerwehr mit der Flex antanzen", feixt ein Hamburger Urologe. Und wer nicht gerade sein Vorderteil in etwas reinsteckt, wo es nichts zu suchen hat, schiebt sich gern hinten etwas rein, das dort nichts verloren hat. Auf der langen Liste der Dinge, die Mediziner aus dem Darmtrakt rekrutierten, finden sich: Zahnbürsten, Marmeladengläser, Blumenvasen, Radio-Röhren, Porzellanfiguren, Glühbirnen, Golfbälle und Whiskeyflaschen. Ein 25jähriger Bayreuther führte sich einen Regenschirm samt Hülle ein, ein anderer Bayer einen gefrorenen Schweineschwanz. Aber auch eine Werkzeugtasche mit Inhalt, ein Metronom und eine zusammengerollte "Bild am Sonntag" wurden schon aus der Dunkelheit des Darmes befreit. Allseits beliebt sind Spraydosen und Deo-Roller. "Wir fragen in solch einem Fall nach der Deomarke", so ein Assistenzarzt, " damit wir wissen, ob bei dem Fabrikat unsere Schlinge greift oder nicht .."

      Dr. Jens-Uwe Bock aus Kiel, einer der renommiertesten deutschen Proktologen, rät allen experimentierfreudigen Anal-Erotikern: "Gleitmittel verwenden, keinen zerbrechlichen oder scharfen Gegenstand nehmen und vor allem: nicht loslassen!"

      Mindestens so phantasievoll wie das Aufgebot an zweckentfremdeten Utensilien sind die Ausreden, mit denen die Verletzten und Verstopften beim Arzt erscheinen: "Ich bin nackt von der Leiter auf den Schreibtisch gefallen" (Kugelschreiber im Penis) oder "Ich wollte mich nur mal hinten kratzen" (Knirps im Darm). Abgesehen davon, daß kein Mediziner solche Sprüche glaubt, muß einem ein autoerotisches Mißgeschick nicht peinlich sein. Schließlich verschönert man mit seinem Intim-Malheur dem Klinikpersonal den Tag: "Bei solchen Highlights stehen wir grinsend im OP", so Prof. Porst. Und auch im Krankenbett erfreuen sich Masturbationsopfer großer Popularität: Garantiert kommt jede Stunde eine andere Schwester gucken.:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 11:41:05
      Beitrag Nr. 5 ()
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      schrieb am 23.06.02 12:38:18
      Beitrag Nr. 6 ()


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