Die miesesten Empfehlungen der "Experten" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.11.00 14:48:15 von
neuester Beitrag 01.12.00 09:25:55 von
neuester Beitrag 01.12.00 09:25:55 von
Beiträge: 28
ID: 310.026
ID: 310.026
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.421
Gesamt: 1.421
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 23:15 | 132 | |
20.04.24, 12:11 | 120 | |
vor 1 Stunde | 107 | |
gestern 23:07 | 76 | |
13.04.14, 13:04 | 68 | |
vor 1 Stunde | 67 | |
06.03.17, 11:10 | 62 | |
gestern 22:28 | 61 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.015,00 | -0,90 | 204 | |||
2. | 2. | 9,6900 | -33,06 | 190 | |||
3. | 3. | 162,13 | +12,06 | 146 | |||
4. | 4. | 0,1940 | +1,57 | 69 | |||
5. | 5. | 6,7090 | -2,94 | 32 | |||
6. | 6. | 0,0211 | -32,59 | 29 | |||
7. | 7. | 1,3500 | -0,74 | 29 | |||
8. | 8. | 56,40 | +1,26 | 26 |
Lasst uns doch mal hier einen Thread eröffnen, in dem die miesesten Empfehlungen der sogenannten "Experten" zusammengetragen werden.
Ich meine hier nicht leichte Fehlgriffe, sondern richtig "dicke" Dinger.
Da gibts erstens viel zu lachen-wenn man nicht investiert ist- und es sollte dann jedem klarwerden was von den Analysten, Experten, Börsenbriefen etc. zum Teil zu halten ist. Ich beginne mit zwei Empfehlungen vom März zu Ricardo, und vom August zu Lernout&Houspie:
10.03.2000
Kurs Ricardo heute: 11,00€
Lehman Brothers
Das Hamburger Online-Auktionshaus Ricardo.de wurde als Kaufempfehlung eingestuft und das Kursziel der Ricardo.de-Aktie auf 230,00 Euro festgelegt.
Aktuell steigt der Wert der Aktie nur leicht um 2,86 Prozent auf 180,00 Euro, zwischenzeitlich notierte das Papier aber schon bei einem vierprozentigen Kursgewinn.
04.08.2000
Kurs Lernout heute: 6,21€ und Konkursantrag
Der Aktionär
LHSP Kursziel 50 Euro
Die Wertpapierexperten des Börsenmagazins "Der Aktionär" empfehlen die Aktien von LHSP (WKN: 898430) mit einem Kursziel von 50 Euro zum Kauf.
Die Jahre der Entwicklung einer neuen komplexen Sprachsoftware könnte sich schon bald aus fette Gewinne auszahlen. Lernout & Hauspie sei Marktführer in den Bereichen Spracherkennung für Texte, Simultan-Sprachübersetzung und Text-zu-Text-Übersetzung. Mit den Übernahmen von Dragon Systems und Dictaphone Corporation habe sich Lernout & Hauspie zum Branchenprimus entwickelt. Für letztere seien 4,75 Millionen Lernout & Hauspie-Aktien hergegeben wurden und Schulden von 425 Millionen Dollar übernommen. Im Gegenzug habe sich der Umsatz von LHSP auf gut 680 Millionen Dollar verdoppelt.
Für Dragon sei man bereit gewesen, rund 5,45 Millionen eigene Aktien einzutauschen. Dafür habe die Firma 180 Mitarbeiter und 170 Spezialisten sowie rund 15 Patente hinzugewonnen. Mit diesen beiden Übernahmen hätten die Vorstände den Markt für Spracherkennungssoftware ein wenig aufgeräumt.
Der Wert sei ganz klar als eine Langfristposition zu sehen, wenn man damit Gewinn machen wolle.
Ich meine hier nicht leichte Fehlgriffe, sondern richtig "dicke" Dinger.
Da gibts erstens viel zu lachen-wenn man nicht investiert ist- und es sollte dann jedem klarwerden was von den Analysten, Experten, Börsenbriefen etc. zum Teil zu halten ist. Ich beginne mit zwei Empfehlungen vom März zu Ricardo, und vom August zu Lernout&Houspie:
10.03.2000
Kurs Ricardo heute: 11,00€
Lehman Brothers
Das Hamburger Online-Auktionshaus Ricardo.de wurde als Kaufempfehlung eingestuft und das Kursziel der Ricardo.de-Aktie auf 230,00 Euro festgelegt.
Aktuell steigt der Wert der Aktie nur leicht um 2,86 Prozent auf 180,00 Euro, zwischenzeitlich notierte das Papier aber schon bei einem vierprozentigen Kursgewinn.
04.08.2000
Kurs Lernout heute: 6,21€ und Konkursantrag
Der Aktionär
LHSP Kursziel 50 Euro
Die Wertpapierexperten des Börsenmagazins "Der Aktionär" empfehlen die Aktien von LHSP (WKN: 898430) mit einem Kursziel von 50 Euro zum Kauf.
Die Jahre der Entwicklung einer neuen komplexen Sprachsoftware könnte sich schon bald aus fette Gewinne auszahlen. Lernout & Hauspie sei Marktführer in den Bereichen Spracherkennung für Texte, Simultan-Sprachübersetzung und Text-zu-Text-Übersetzung. Mit den Übernahmen von Dragon Systems und Dictaphone Corporation habe sich Lernout & Hauspie zum Branchenprimus entwickelt. Für letztere seien 4,75 Millionen Lernout & Hauspie-Aktien hergegeben wurden und Schulden von 425 Millionen Dollar übernommen. Im Gegenzug habe sich der Umsatz von LHSP auf gut 680 Millionen Dollar verdoppelt.
Für Dragon sei man bereit gewesen, rund 5,45 Millionen eigene Aktien einzutauschen. Dafür habe die Firma 180 Mitarbeiter und 170 Spezialisten sowie rund 15 Patente hinzugewonnen. Mit diesen beiden Übernahmen hätten die Vorstände den Markt für Spracherkennungssoftware ein wenig aufgeräumt.
Der Wert sei ganz klar als eine Langfristposition zu sehen, wenn man damit Gewinn machen wolle.
Deutsche Bank hatte POET als Kursziel von 200 Euro empfohlen. Besonders darüber lache ich heute noch!!
Hi Dribbelkönig!
Find ich echt gut, Deinen Thread!
Ich mach gleich mal weiter mit einer Empfehlung von SAL-Op.
(Bin durch Goldbergs Thread vom 16.11. aufmerksam geworden)
Sal. Oppenheim: Letsbuyit "Kaufen"
Zum Kauf empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim Letsbuyit.com. Allerdings sei der Titel kein Witwen- und Waisenpapier, räumen die Analysten ein. Die Ergebnisreihe für 2000/01/02/03 lautet -1,47/-0,88/-0,47/+0,33 Euro je Aktie. Hinter dem Letsbuyit-Geschäft liege gutes Momentum, hieß es. So sei die Zahl der Mitglieder gegenüber dem zweiten Quartal um 23 Prozent gestiegen. Der Umsatz sei im dritten Quartal trotz einer massiven Reduzierung der Marketingkosten um 28 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen.
SAL-Op sitzt übrigens im Emissionskonsortium.
hahahahahahahahahah!
Kurs aktuall in FFM: 0,88 €
Find ich echt gut, Deinen Thread!
Ich mach gleich mal weiter mit einer Empfehlung von SAL-Op.
(Bin durch Goldbergs Thread vom 16.11. aufmerksam geworden)
Sal. Oppenheim: Letsbuyit "Kaufen"
Zum Kauf empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim Letsbuyit.com. Allerdings sei der Titel kein Witwen- und Waisenpapier, räumen die Analysten ein. Die Ergebnisreihe für 2000/01/02/03 lautet -1,47/-0,88/-0,47/+0,33 Euro je Aktie. Hinter dem Letsbuyit-Geschäft liege gutes Momentum, hieß es. So sei die Zahl der Mitglieder gegenüber dem zweiten Quartal um 23 Prozent gestiegen. Der Umsatz sei im dritten Quartal trotz einer massiven Reduzierung der Marketingkosten um 28 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen.
SAL-Op sitzt übrigens im Emissionskonsortium.
hahahahahahahahahah!
Kurs aktuall in FFM: 0,88 €
Ich sag nur HSBC Trinkaus, die größten Börsenverbrecher am Neuen Markt!
Vor nem Halben Jahr Intraware zu knapp dreißig euro an den Neuen Markt gebracht und nun ein Kursziel von ca.4 euro genannt!
Herzlichen Glückwunsch!
Franka
Vor nem Halben Jahr Intraware zu knapp dreißig euro an den Neuen Markt gebracht und nun ein Kursziel von ca.4 euro genannt!
Herzlichen Glückwunsch!
Franka
platow empfiehlt IHU bei 85€ (jetzt ca. 5€)
xena
xena
Also, ein Bier darauf, das das hier keiner toppen kann:
Internetguru Steve Harmon "empfiehlt" in seinen TOP TEN für 2000 am 01.01.2000:
US Interactive bei 70 $.
Stand heute: 0,37 $ (kein Tippfehler)
Santa Cruz Operation Systems bei 30 US$.
Stand heute 1,5 $ (Kein Tippfehler)
Die nächsten Empfehlungen von Steve Harmon hebe ich mir auf um den Thread nochmal nach oben zu bringen. Die Performance des Musterdepots von Harmon liegt nach meiner Berechnung zur Zeit bei -72%. Nicht schlecht. Hält ihn aber nicht davon ab weiter kluge Ratschläge zu geben .....
Internetguru Steve Harmon "empfiehlt" in seinen TOP TEN für 2000 am 01.01.2000:
US Interactive bei 70 $.
Stand heute: 0,37 $ (kein Tippfehler)
Santa Cruz Operation Systems bei 30 US$.
Stand heute 1,5 $ (Kein Tippfehler)
Die nächsten Empfehlungen von Steve Harmon hebe ich mir auf um den Thread nochmal nach oben zu bringen. Die Performance des Musterdepots von Harmon liegt nach meiner Berechnung zur Zeit bei -72%. Nicht schlecht. Hält ihn aber nicht davon ab weiter kluge Ratschläge zu geben .....
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
04.02.2000
Softbank Kursziel 400.000 Yen
Lehman Brothers
Die Analysten von Lehman Brothers haben ihr Kursziel für das
japanische Unternehmen Softbank Technology (WKN: 924324)
deutlich angehoben.
Wie ein Analyst in Tokyo mitteilte, dürfte der Kurs der
Internet-Beteiligungsgesellschaft bald bei 400.000 Yen (etwa 4000
EUR) liegen. Bisher sei die Investmentbank von 100.000 Yen
ausgegangen. Das ehemalige Kursziel habe man im November
letzten Jahres gesetzt.
Der neue „faire Wert“ sollte in den nächsten 12 Monaten erreicht
werden.
Kleine Anmerkung: 4000 Euro entspricht splittbereinigt 1333,33 Euro.
Softbank Kursziel 400.000 Yen
Lehman Brothers
Die Analysten von Lehman Brothers haben ihr Kursziel für das
japanische Unternehmen Softbank Technology (WKN: 924324)
deutlich angehoben.
Wie ein Analyst in Tokyo mitteilte, dürfte der Kurs der
Internet-Beteiligungsgesellschaft bald bei 400.000 Yen (etwa 4000
EUR) liegen. Bisher sei die Investmentbank von 100.000 Yen
ausgegangen. Das ehemalige Kursziel habe man im November
letzten Jahres gesetzt.
Der neue „faire Wert“ sollte in den nächsten 12 Monaten erreicht
werden.
Kleine Anmerkung: 4000 Euro entspricht splittbereinigt 1333,33 Euro.
...was ist den mit UNSEREM Gigaguru?
Als TOPANALYST aus dem WO Board!
*gröll*
ND
Als TOPANALYST aus dem WO Board!
*gröll*
ND
3.03.2000
Gigabell Kurspotential
Neuer Markt Inside
Die Kooperation zwischen Yahoo Deutschland und der Gigabell AG
(WKN 625170), bei der die Frankfurter für Yahoo den
Internet-by-Call-Zugang Yahoo!Online realisierten, solle nach
Unternehmensangaben ein Potenzial von mehr als 10.000
Neukunden pro Monat freisetzen, so Sascha Opel und seine
Kollegen von dem Börsenbrief „Neuer Markt Inside“.
Jeder Internet-User könne sich demnach bundesweit über eine
einheitliche Servicenummer ohne Grundgebühr und ohne
Anmeldung zu einem günstigen Minutenpreis ins Internet einwählen.
Sollte es gelingen, ab Mai 10.000 Neukunden pro Monat zu
generieren, die für durchschnittlich 25 DM Nutzungsgebühr surften –
was nach Meinung der Anlage-Experten eine eher konservative
Schätzung sei-, dann fließe bis Jahresende knapp 10 Millionen DM
Umsatz in die Gigabell-Kasse, der bisher nicht in den Planungen
enthalten sei. Zudem scheine Gigabell nun auch in Sachen
Voice-over-IP Nägel mit Köpfen zu machen. Durch eine
Kooperation mit dem US-Unternehmen Dial-Thru werde man einen
VoIP-Dienst zwischen den USA und Europa aufbauen. Dadurch
erhalte Gigabell die Möglichkeit, auch in sogenannte
„hard-to-reach-countrys“, wie vor allem in Asien, Südamerika und
Afrika Verbindungen zu Billigstpreisen anzubieten und zu verkaufen.
Zudem hätten die Börsen-Experten aus zuverlässiger Quelle
erfahren, dass man sich derzeit in weiteren
Übernahmeverhandlungen befinde, die den Schritt zum führenden
europäischen Voice-over-IP-Anbieter untermauern sollten.
Sollten diese Akquisitionen gelingen und vergleiche man die
Bewertung von Gigabell, die eine 4,5-fache Umsatzbewertung
aufweise, mit US-Unternehmen wie Net2Phone, die mit einer
70-fachen Umsatzbewertung bei negativem Ergebnis aufwarte,
dann besteht laut Neuer Markt Inside noch ausreichend Luft für
weitere Kurssteigerungen.
Der seit Ende letzten Jahres eingeschlagene Aufwärtstrend sei
nach wie vor voll intakt und dürfte aufgrund des inzwischen
gelungenen (fundamentalen) Turnarounds seine Fortsetzung finden,
so die Aktien-Spezialisten.
Die KUV-Ratio betrage 4,0 für die 2001er-Prognose und das
Researchteam erwartet ein Gewinn je Aktie von 0,10 Euro für 2000
und 0,30 Euro für 2001.
Gigabell Kurspotential
Neuer Markt Inside
Die Kooperation zwischen Yahoo Deutschland und der Gigabell AG
(WKN 625170), bei der die Frankfurter für Yahoo den
Internet-by-Call-Zugang Yahoo!Online realisierten, solle nach
Unternehmensangaben ein Potenzial von mehr als 10.000
Neukunden pro Monat freisetzen, so Sascha Opel und seine
Kollegen von dem Börsenbrief „Neuer Markt Inside“.
Jeder Internet-User könne sich demnach bundesweit über eine
einheitliche Servicenummer ohne Grundgebühr und ohne
Anmeldung zu einem günstigen Minutenpreis ins Internet einwählen.
Sollte es gelingen, ab Mai 10.000 Neukunden pro Monat zu
generieren, die für durchschnittlich 25 DM Nutzungsgebühr surften –
was nach Meinung der Anlage-Experten eine eher konservative
Schätzung sei-, dann fließe bis Jahresende knapp 10 Millionen DM
Umsatz in die Gigabell-Kasse, der bisher nicht in den Planungen
enthalten sei. Zudem scheine Gigabell nun auch in Sachen
Voice-over-IP Nägel mit Köpfen zu machen. Durch eine
Kooperation mit dem US-Unternehmen Dial-Thru werde man einen
VoIP-Dienst zwischen den USA und Europa aufbauen. Dadurch
erhalte Gigabell die Möglichkeit, auch in sogenannte
„hard-to-reach-countrys“, wie vor allem in Asien, Südamerika und
Afrika Verbindungen zu Billigstpreisen anzubieten und zu verkaufen.
Zudem hätten die Börsen-Experten aus zuverlässiger Quelle
erfahren, dass man sich derzeit in weiteren
Übernahmeverhandlungen befinde, die den Schritt zum führenden
europäischen Voice-over-IP-Anbieter untermauern sollten.
Sollten diese Akquisitionen gelingen und vergleiche man die
Bewertung von Gigabell, die eine 4,5-fache Umsatzbewertung
aufweise, mit US-Unternehmen wie Net2Phone, die mit einer
70-fachen Umsatzbewertung bei negativem Ergebnis aufwarte,
dann besteht laut Neuer Markt Inside noch ausreichend Luft für
weitere Kurssteigerungen.
Der seit Ende letzten Jahres eingeschlagene Aufwärtstrend sei
nach wie vor voll intakt und dürfte aufgrund des inzwischen
gelungenen (fundamentalen) Turnarounds seine Fortsetzung finden,
so die Aktien-Spezialisten.
Die KUV-Ratio betrage 4,0 für die 2001er-Prognose und das
Researchteam erwartet ein Gewinn je Aktie von 0,10 Euro für 2000
und 0,30 Euro für 2001.
kennt noch jemand iridium?
03.03.1999
Infomatec Ziel 400 Euro
Prior Börse
Aktienexperte Egbert Prior empfiehlt in seinem Börsenbrief "Prior
Börse" gegenwärtig die Aktien der Infomatec AG (WKN 622 200)
zum Kauf. Das Unternehmen erziele seine Umsatzerlöse in den
Bereichen Internetsoftware, SAP-Anwendungen und Software für
den Einzelhandel. Kursphantasie generiere nach Einschätzung des
Analysten insbesondere die aggressive Akquisitionsstrategie des
Unternehmens. Bereits im vergangenen Geschäftsjahr habe
Infomatec acht Unternehmen übernommen. Nach der im Februar
erfolgten Kapitalerhöhung verfüge das Softwarehaus über rund 100
Mio. DM Cash. Inklusive des genehmigten Kapitals von 1,4 Mio.
Aktien verfüge Infomatec über eine prall gefüllte Kriegskasse von
etwa 850 Mio. DM. Akquisitionen im dreistelligen Millionenbereich
seien daher kein Problem. Angesichts der stolzen
Eigenkapitalquote von 90 Prozent könne das Unternehmen sogar
eine Milliardenübernahme heben. Bis zum Jahr 2001 plane das
Management eine Versiebzehnfachung (!) des 98er Umsatzes auf
374 Mio. DM. Über zwei Drittel der Umsatzerlöse wolle man im
Internetbereich erzielen. Akquisitionen seien in diesen Planzahlen
noch gar nicht berücksichtigt. Für zusätzliche Kursphantasie sorge
der Vertrieb einer gemeinsam mit den Schneider Rundfunkwerken
entwickelten Internet-Box. Diese müsse lediglich zwischen TV und
Telefon gestöpselt werden und erlaube das Internet-Surfen ohne
Vorkenntnisse. Mit Kosten von rund 500 DM verfüge das Produkt
über ein immenses Wachstumspotential. Das gelte auch für die
E-Shopping-Software, die kleinen Unternehmen die Entwicklung
eines eigenen Internet-Shops erlaube. Nach Auffassung der
Anlageexperten ist das von der Unternehmensführung in Aussicht
gestellte Kursziel noch zu konservativ.
Anmerkung: 400 Euro entspricht splittbereinigt 80 Euro.
Infomatec Ziel 400 Euro
Prior Börse
Aktienexperte Egbert Prior empfiehlt in seinem Börsenbrief "Prior
Börse" gegenwärtig die Aktien der Infomatec AG (WKN 622 200)
zum Kauf. Das Unternehmen erziele seine Umsatzerlöse in den
Bereichen Internetsoftware, SAP-Anwendungen und Software für
den Einzelhandel. Kursphantasie generiere nach Einschätzung des
Analysten insbesondere die aggressive Akquisitionsstrategie des
Unternehmens. Bereits im vergangenen Geschäftsjahr habe
Infomatec acht Unternehmen übernommen. Nach der im Februar
erfolgten Kapitalerhöhung verfüge das Softwarehaus über rund 100
Mio. DM Cash. Inklusive des genehmigten Kapitals von 1,4 Mio.
Aktien verfüge Infomatec über eine prall gefüllte Kriegskasse von
etwa 850 Mio. DM. Akquisitionen im dreistelligen Millionenbereich
seien daher kein Problem. Angesichts der stolzen
Eigenkapitalquote von 90 Prozent könne das Unternehmen sogar
eine Milliardenübernahme heben. Bis zum Jahr 2001 plane das
Management eine Versiebzehnfachung (!) des 98er Umsatzes auf
374 Mio. DM. Über zwei Drittel der Umsatzerlöse wolle man im
Internetbereich erzielen. Akquisitionen seien in diesen Planzahlen
noch gar nicht berücksichtigt. Für zusätzliche Kursphantasie sorge
der Vertrieb einer gemeinsam mit den Schneider Rundfunkwerken
entwickelten Internet-Box. Diese müsse lediglich zwischen TV und
Telefon gestöpselt werden und erlaube das Internet-Surfen ohne
Vorkenntnisse. Mit Kosten von rund 500 DM verfüge das Produkt
über ein immenses Wachstumspotential. Das gelte auch für die
E-Shopping-Software, die kleinen Unternehmen die Entwicklung
eines eigenen Internet-Shops erlaube. Nach Auffassung der
Anlageexperten ist das von der Unternehmensführung in Aussicht
gestellte Kursziel noch zu konservativ.
Anmerkung: 400 Euro entspricht splittbereinigt 80 Euro.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Aktionär 9.Juni 2000: KRETZTECHNIK Kursziel 100 Euro
Naja, 12,7% davon haben wir ja schon geschafft !
Naja, 12,7% davon haben wir ja schon geschafft !
26.10.1999
Holzmann vielversprechend
M.M.Warburg & CO
Von einem Höchststand bei 287 Euro kommend, sollten
Kaufsignale bei Philipp Holzmann (WKN 608200) nach der erfolgten
Kurshalbierung generell ernst genommen werden, schreibt Holger
Struck, technischer Analyst beim Bankhaus M.M. Warburg, in seiner
aktuellen Analyse.
Das Marktverhalten der Aktie von Dezember 1998 bis Juli 1999
zeige dabei, dass bei diesem volatilen Titel zwischenzeitliche
Kursgewinne von 132 % (!) realisierbar gewesen seien, ohne dass
der dominierende Abwärtstrend vom April 1997 auch nur berührt
worden sei. Aufgrund der verbesserten Candlestick-Charttechnik
und dem anspruchsvollen Bild der technischen Marktindikatoren sei
zu vermuten, dass in den letzten Tagen beim Kursniveau von 125
Euro eine zweite (höhere) Bodenbildung bei der Holzmann-Aktie
erfolgt sei. Das Vorauslaufen der Relative-Stärke-Studien nach
oben, ein Schneiden der Nullinie des Trendfolgemodells MACD und
die deutlich überverkaufte Lage des Slow Stochastics (mit positiver
Divergenz) erhöhten die Wahrscheinlichkeit für das Gelingen einer
Kurswende nach oben, die durchaus geeignet wäre,
Impulscharakter (im Sinne messbarer Dynamik oder auch im Sinne
einer Elliot-Wellenzählung) zu erhalten. „Normal“ wäre nun ein
Heranlaufen der Aktie an den kurzfristigen Abwärtstrend bei 149,7
Euro, wo auch die gleitenden 38-Tage (Trading) und
200-Tage-Durchschnittslinien (Investment) verlaufen würden. Der
„über allem schwebende“, mittlerweile als primär zu bezeichnende
Abwärtstrend bei Philipp Holzmann (aktuell bei 181,4) sollte dann im
nächsten Börsenjahr nach oben verlassen werden, heißt es.
Ein technisch vielversprechendes Investment für Anleger mit
12-Monats-Horizont.
Holzmann vielversprechend
M.M.Warburg & CO
Von einem Höchststand bei 287 Euro kommend, sollten
Kaufsignale bei Philipp Holzmann (WKN 608200) nach der erfolgten
Kurshalbierung generell ernst genommen werden, schreibt Holger
Struck, technischer Analyst beim Bankhaus M.M. Warburg, in seiner
aktuellen Analyse.
Das Marktverhalten der Aktie von Dezember 1998 bis Juli 1999
zeige dabei, dass bei diesem volatilen Titel zwischenzeitliche
Kursgewinne von 132 % (!) realisierbar gewesen seien, ohne dass
der dominierende Abwärtstrend vom April 1997 auch nur berührt
worden sei. Aufgrund der verbesserten Candlestick-Charttechnik
und dem anspruchsvollen Bild der technischen Marktindikatoren sei
zu vermuten, dass in den letzten Tagen beim Kursniveau von 125
Euro eine zweite (höhere) Bodenbildung bei der Holzmann-Aktie
erfolgt sei. Das Vorauslaufen der Relative-Stärke-Studien nach
oben, ein Schneiden der Nullinie des Trendfolgemodells MACD und
die deutlich überverkaufte Lage des Slow Stochastics (mit positiver
Divergenz) erhöhten die Wahrscheinlichkeit für das Gelingen einer
Kurswende nach oben, die durchaus geeignet wäre,
Impulscharakter (im Sinne messbarer Dynamik oder auch im Sinne
einer Elliot-Wellenzählung) zu erhalten. „Normal“ wäre nun ein
Heranlaufen der Aktie an den kurzfristigen Abwärtstrend bei 149,7
Euro, wo auch die gleitenden 38-Tage (Trading) und
200-Tage-Durchschnittslinien (Investment) verlaufen würden. Der
„über allem schwebende“, mittlerweile als primär zu bezeichnende
Abwärtstrend bei Philipp Holzmann (aktuell bei 181,4) sollte dann im
nächsten Börsenjahr nach oben verlassen werden, heißt es.
Ein technisch vielversprechendes Investment für Anleger mit
12-Monats-Horizont.
8.05.1999
Bintec kaufen
Neuer Markt Inside
Die Analysten des Börsenbriefes Neuer Markt Inside raten dem
Anleger weiterhin zum Kauf der Aktien des Spezialisten für
Netzwerktechnik Bintec (WKN 516 100). Das Unternehmen habe
zuletzt über den Markterwartungen liegende Zahlen für das erste
Quartal des laufenden Geschäftsjahres präsentiert. Danach seien
die Umsatzerlöse um 51 Prozent auf 5,4 Mio. Euro gestiegen. Statt
des ursprünglich angekündigten Verlustes sei in dem ersten drei
Monaten des Jahres zudem ein kleiner Gewinn von 34.000 Euro
entstanden. Für das Gesamtjahr werde mit einer Verdoppelung
beim Ergebnis auf 2,2 Mio. Euro gerechnet. Vor diesem
Hintergrund sei der jüngste Kursrückgang der Bintec-Aktie
verwunderlich. Die Analysten halten daher an ihrer Kaufempfehlung
für die Bintec-Aktie fest.
Bintec kaufen
Neuer Markt Inside
Die Analysten des Börsenbriefes Neuer Markt Inside raten dem
Anleger weiterhin zum Kauf der Aktien des Spezialisten für
Netzwerktechnik Bintec (WKN 516 100). Das Unternehmen habe
zuletzt über den Markterwartungen liegende Zahlen für das erste
Quartal des laufenden Geschäftsjahres präsentiert. Danach seien
die Umsatzerlöse um 51 Prozent auf 5,4 Mio. Euro gestiegen. Statt
des ursprünglich angekündigten Verlustes sei in dem ersten drei
Monaten des Jahres zudem ein kleiner Gewinn von 34.000 Euro
entstanden. Für das Gesamtjahr werde mit einer Verdoppelung
beim Ergebnis auf 2,2 Mio. Euro gerechnet. Vor diesem
Hintergrund sei der jüngste Kursrückgang der Bintec-Aktie
verwunderlich. Die Analysten halten daher an ihrer Kaufempfehlung
für die Bintec-Aktie fest.
22.04.1999
FortuneCity.com klarer Kauf
Der Aktionär
Nach Auffassung der Analysten des Börsenmagazins "Der
Aktionär" handelt es sich bei den Aktien von FortuneCity.com (WKN
919 383) um einen "klaren Kauf". Die virtuellen Communities seien
die ideale Möglichkeit Websurfer auf den eigenen Seiten zu halten
und damit auch noch Geld zu verdienen. Die Umsätze würden dabei
durch Werbung und E-Commerce generiert. Das Wachstum der
Community sei enorm. Jeden Tag würden sich mehrere hundert
neue Nutzer anmelden. Zudem seien die virtuellen
Internetgemeinschaften eine beliebtes Übernahmeziel der
sogenannten Portale. FortuneCity sei besonders stark in Europa
engagiert, dem Markt mit dem größten Wachstumspotential in den
kommenden Jahren. Zudem habe sich das Unternehmen mit dem
Medienkonzern Time Warner einen starken Partner mit ins Boot
geholt. Aufgrund der starken europäischen Ausrichtung und der
Übernahmegerüchte sei die Aktie ein klarer Kauf. Das Kursziel
veranschlagen die Analysten auf 55 Euro.
FortuneCity.com klarer Kauf
Der Aktionär
Nach Auffassung der Analysten des Börsenmagazins "Der
Aktionär" handelt es sich bei den Aktien von FortuneCity.com (WKN
919 383) um einen "klaren Kauf". Die virtuellen Communities seien
die ideale Möglichkeit Websurfer auf den eigenen Seiten zu halten
und damit auch noch Geld zu verdienen. Die Umsätze würden dabei
durch Werbung und E-Commerce generiert. Das Wachstum der
Community sei enorm. Jeden Tag würden sich mehrere hundert
neue Nutzer anmelden. Zudem seien die virtuellen
Internetgemeinschaften eine beliebtes Übernahmeziel der
sogenannten Portale. FortuneCity sei besonders stark in Europa
engagiert, dem Markt mit dem größten Wachstumspotential in den
kommenden Jahren. Zudem habe sich das Unternehmen mit dem
Medienkonzern Time Warner einen starken Partner mit ins Boot
geholt. Aufgrund der starken europäischen Ausrichtung und der
Übernahmegerüchte sei die Aktie ein klarer Kauf. Das Kursziel
veranschlagen die Analysten auf 55 Euro.
Also ich habe mich bisher immer an "Going Public" gehalten, da ich sie für
realistisch und fundamental orientiert hielt:
Top ist hier wohl IFCO , seit der Emission immer wieder empfohlen, das
letzte Mal bei 12 E (wer zu diesen Schnäppchenpreisen einsteigt, kann sich bald über einen ordentlichen Gewinn freuen) ....jetzt 5Euro
Im Mai, als es schon ordentlich geknallt hatte: M&S-Electronic bei 22Euro
kaufen: Sicheres Investment in unsicheren Zeiten (jetzt irgendwo bei 6)
Atoss und Visionix haben sie auch irgendwo bei Ende 20 Euro empfohlen
realistisch und fundamental orientiert hielt:
Top ist hier wohl IFCO , seit der Emission immer wieder empfohlen, das
letzte Mal bei 12 E (wer zu diesen Schnäppchenpreisen einsteigt, kann sich bald über einen ordentlichen Gewinn freuen) ....jetzt 5Euro
Im Mai, als es schon ordentlich geknallt hatte: M&S-Electronic bei 22Euro
kaufen: Sicheres Investment in unsicheren Zeiten (jetzt irgendwo bei 6)
Atoss und Visionix haben sie auch irgendwo bei Ende 20 Euro empfohlen
7.03.2000
Dino Entertainment kaufen
AC Research
Die Analysten von AC Research sehen aufgrund der einzigartigen
Positionierung und der hervorragenden Wachstumschancen auch
nach den Kursgewinnen der letzten Monate eine Kaufgelegenheit in
den Aktien der Dino Entertainment AG (WKN 525040). Die
momentane Kursschwäche (circa 20 Prozent unter den
Höchständen) sollte daher zum Einstieg genutzt werden.
Das Verlagshaus ist führender deutscher Anbieter von
TV-begleitenden Magazinen sowie Comicheften und verfügt mit
Titeln wie „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ („GZSZ“), „Unter Uns“,
„Verbotene Liebe“, den „Simpsons“, den „DC Superheros“
(Superman, Batman etc.), „MAD“ sowie zahlreichen
Warner-Bros.-Charakteren (z.B. „Familie Feuerstein“ und die
„Looney Tunes“) über fast alle wichtigen Lizenzen in beiden
Bereichen, so die Anlageexperten. Das Geschäft zeichne sich
dabei neben hohen Auflagen vor allem durch eine besonders treue
Kundschaft aus, da in erster Linie Fans der betreffenden Serien
bzw. Comic-Figuren, also Kinder und Jugendliche bis zu 15 Jahren,
zu den Käufer der Publikationen gehörten. Im vergangenen Jahr
konnten laut Finanzvorstand Johannes Schneider mit den ca. 250
Erscheinungen der etwa 25 periodisch erscheinenden Titeln rund 25
Mio. Exemplare abgesetzt werden.
Dabei komme den Stuttgartern zugute, dass man seine Zielgruppe
mit Werbespots vor, während und nach der Ausstrahlung der
jeweiligen Sendung im Fernsehen sehr gut erreichen könne und
dies zum Teil auch über eine prozentuale Beteiligung der Partner
(Fernsehsender etc.) an den Heftverkäufen geschehe. „Selbst im
Comicbereich, in dem sich dieses Verfahren aufgrund der bisher
großen Zerstückelung im Fernsehprogramm und der niedrigeren
Auflagen der Publikationen nur begrenzt einsetzen ließ“, so
Schneider, „können wir dank der fortschreitenden Bündelung der mit
unseren Heften verwandten Inhalte durch eine konsequentere
TV-Vermarktung, wie z.B. durch die Marke Junior von EM.TV,
zunehmend auf dieses attraktive Konzept setzen.“
Nahezu einzigartig ist dabei Dinos Kenntnis seiner Zielgruppe, da
man durch stetige und umfangreiche Marktforschungsaktionen
immer genauestens über die neuesten Trends und Interessenslagen
der Kundschaft Bescheid weiß, so AC Research. Dieses Wissen
sowie die hervorragenden Kontakte zu den TV-Sendern mache sich
das Unternehmen für die Expansion im Kerngeschäft, aber auch bei
der Erschließung neuer Geschäftsfelder zunutze:
So habe Dino in seinen Studien beispielsweise herausgefunden,
dass die jungen Mädchen neben Serien und deren Stars auch
großes Interesse an den Themen Tiere, Musik und Rätsel haben und
daraufhin vom Start weg sehr erfolgreiche Zeitschriften wie „GZSZ
Rätselspaß“ (erfolgreichstes monatliches Rätselmagazin
Deutschlands mit durchschnittlich über 200 000 verkauften
Exemplaren), „Tiere: Freunde fürs Leben“ (110 000 – 120 000
verkaufte Exemplare) oder auch das von der britischen BBC
entwickelte Musikformat „Top Of The Pops (160 000 – 170 000
verkaufte Exemplare), deren gleichnamige Chart-Show auf RTL
jeden Samstag 1,4 bis 2,0 Mio. meist jugendliche Zuschauer vor
den Fernseher zieht, herausgebracht. Auch mit seinem erst vor
kurzem gestarteten Werk „ Girl`s Club“, das sich an 7-11jährigen
Mädchen richtet, die einerseits zu alt für Comics, andererseits aber
auch noch zu jung für Magazine wie die Bravo sind, konnte man mit
einer Erstauflage von 130 000 verkauften Exemplaren eine weitere
Marktlücke erfolgreich besetzen, so AC Research.
Insgesamt positioniere Dino Entertainment auf diese Weise neue
starke Markennamen in bislang vernachlässigten bzw. falsch
angegangenen Sektoren und könne so dem allgemeinen
Abwärtstrend der Branche für Jugendzeitschriften erfolgreich
trotzen.
Weitere Vermarktungsmöglichkeiten, die sich hieraus ergeben, sind
z.B. der Verkauf von Merchandisingartikeln, Fan-Sites im Internet
und Lizenzvergaben von erfolgreichen Titeln ins europäische
Ausland, so die Analysten:
So hätten die Stuttgarter kürzlich von Time-Warner ein
umfangreiches Merchandising-Rechtepaket erworben, durch das
man den Jugendlichen nun die (in den Marktforschungen ermittelten)
gewünschten Produkte direkt anbieten könne. „Wir sind
diesbezüglich in der Lage, die Verkaufsschlager herauszufiltern,
was nicht nur uns, sondern auch unseren Partner, wie in diesem Fall
Time-Warner, zugute kommt“, bestätigt auch Finanzvorstand
Schneider.
In der zweiten Jahreshälfte wolle das Unternehmen darüber hinaus
mit dem Aufbau von Internetportalen beginnen - das genaue
Konzept hierfür werde noch in den kommenden Wochen finalisiert.
Neben den Erlösen aus Bannerverkäufen seien diese vor allem als
Absatzweg für oben erwähnte Merchandising-Produkte attraktiv.
Für die genannten Lizenzverkäufe ins Ausland bieten sich in erster
Linie erfolgreich positionierte Nischenprodukte wie z.B. „Girl`s Club“
an, deren Konzepte dann von einheimischen Redaktionen mit Inhalt
ausgefüllt werden, so AC Research. Laut dem Finanzvorstand
laufen bereits Verhandlungen in Holland, England und Frankreich.
Außerdem habe Dino vor gut zwei Jahren das Segment „Buch“
gestartet und erziele hier aktuell etwa 15 Prozent seiner Erlöse.
Angelehnt an die TV-Formate aus dem Magazinbereich würden „die
durch unsere Marktforschung ermittelten Handlungsstränge aus den
jeweiligen Soaps, die die Teenies am interessantesten fanden,
herausgefiltert und nacherzählt“, so der Finanzvorstand. Mittlerweile
sei dieses Modell derart weiterentwickelt worden, dass sogar
komplett neue Handlungsstränge, wie z.B. die Vorgeschichten
einzelner Seriencharaktere, mit großem Erfolg in Buchform
publiziert würden.
Der nächste logische Schritt, dieses Wissen über die Vorlieben und
Interessen der Jugendlichen auszuwerten, ist Schneider nach die
Schaffung von eigenem Content, zunächst als Buch, später vielleicht
aber auch als Film, Serie oder sogar als selbständige Seifenoper a
la GZSZ. Auch wenn gerade letzteres noch Zukunftsmusik sei,
würden Verkäufe solcher eigener Lizenzen dem Verlagshaus mittel-
bis langfristig durchaus ansehnliche Gewinne versprechen, wenn
nicht gar für Quantensprünge bei Umsatz und Ertrag sorgen.
Alles in allem berge die Aktie also eine Menge Phantasie, was
mögliche positive Überraschungen bei den zukünftigen
Geschäftszahlen angehe, zumal auch die Werte des abgelaufenen
Jahres wieder einmal über den bereits angehobenen Prognosen
ausgefallen sein dürften. Da sogar eine nicht gerade geringe
Wahrscheinlichkeit bestehe, so AC Research, dass die Planzahlen
für die kommenden Jahre vollkommen überarbeitet werden müssen,
habe die Aktie in jedem Fall ein KGV in Höhe der durchschnittlichen
Wachstumsrate verdient, die dem Finanzvorstand nach langfristig
bei 30 in den nächsten Jahren jedoch eher im Bereich von 50
Prozent anzusiedeln sei. Daraus ergebe sich angesichts einer
2001er EPS-Schätzung der Anlageexperten von ca. 1,80 Euro
ansehnliches Kurspotenzial, das mittelfristig für Notierungen in
dreistelligem Terrain gut sein dürfte.
Dino Entertainment kaufen
AC Research
Die Analysten von AC Research sehen aufgrund der einzigartigen
Positionierung und der hervorragenden Wachstumschancen auch
nach den Kursgewinnen der letzten Monate eine Kaufgelegenheit in
den Aktien der Dino Entertainment AG (WKN 525040). Die
momentane Kursschwäche (circa 20 Prozent unter den
Höchständen) sollte daher zum Einstieg genutzt werden.
Das Verlagshaus ist führender deutscher Anbieter von
TV-begleitenden Magazinen sowie Comicheften und verfügt mit
Titeln wie „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ („GZSZ“), „Unter Uns“,
„Verbotene Liebe“, den „Simpsons“, den „DC Superheros“
(Superman, Batman etc.), „MAD“ sowie zahlreichen
Warner-Bros.-Charakteren (z.B. „Familie Feuerstein“ und die
„Looney Tunes“) über fast alle wichtigen Lizenzen in beiden
Bereichen, so die Anlageexperten. Das Geschäft zeichne sich
dabei neben hohen Auflagen vor allem durch eine besonders treue
Kundschaft aus, da in erster Linie Fans der betreffenden Serien
bzw. Comic-Figuren, also Kinder und Jugendliche bis zu 15 Jahren,
zu den Käufer der Publikationen gehörten. Im vergangenen Jahr
konnten laut Finanzvorstand Johannes Schneider mit den ca. 250
Erscheinungen der etwa 25 periodisch erscheinenden Titeln rund 25
Mio. Exemplare abgesetzt werden.
Dabei komme den Stuttgartern zugute, dass man seine Zielgruppe
mit Werbespots vor, während und nach der Ausstrahlung der
jeweiligen Sendung im Fernsehen sehr gut erreichen könne und
dies zum Teil auch über eine prozentuale Beteiligung der Partner
(Fernsehsender etc.) an den Heftverkäufen geschehe. „Selbst im
Comicbereich, in dem sich dieses Verfahren aufgrund der bisher
großen Zerstückelung im Fernsehprogramm und der niedrigeren
Auflagen der Publikationen nur begrenzt einsetzen ließ“, so
Schneider, „können wir dank der fortschreitenden Bündelung der mit
unseren Heften verwandten Inhalte durch eine konsequentere
TV-Vermarktung, wie z.B. durch die Marke Junior von EM.TV,
zunehmend auf dieses attraktive Konzept setzen.“
Nahezu einzigartig ist dabei Dinos Kenntnis seiner Zielgruppe, da
man durch stetige und umfangreiche Marktforschungsaktionen
immer genauestens über die neuesten Trends und Interessenslagen
der Kundschaft Bescheid weiß, so AC Research. Dieses Wissen
sowie die hervorragenden Kontakte zu den TV-Sendern mache sich
das Unternehmen für die Expansion im Kerngeschäft, aber auch bei
der Erschließung neuer Geschäftsfelder zunutze:
So habe Dino in seinen Studien beispielsweise herausgefunden,
dass die jungen Mädchen neben Serien und deren Stars auch
großes Interesse an den Themen Tiere, Musik und Rätsel haben und
daraufhin vom Start weg sehr erfolgreiche Zeitschriften wie „GZSZ
Rätselspaß“ (erfolgreichstes monatliches Rätselmagazin
Deutschlands mit durchschnittlich über 200 000 verkauften
Exemplaren), „Tiere: Freunde fürs Leben“ (110 000 – 120 000
verkaufte Exemplare) oder auch das von der britischen BBC
entwickelte Musikformat „Top Of The Pops (160 000 – 170 000
verkaufte Exemplare), deren gleichnamige Chart-Show auf RTL
jeden Samstag 1,4 bis 2,0 Mio. meist jugendliche Zuschauer vor
den Fernseher zieht, herausgebracht. Auch mit seinem erst vor
kurzem gestarteten Werk „ Girl`s Club“, das sich an 7-11jährigen
Mädchen richtet, die einerseits zu alt für Comics, andererseits aber
auch noch zu jung für Magazine wie die Bravo sind, konnte man mit
einer Erstauflage von 130 000 verkauften Exemplaren eine weitere
Marktlücke erfolgreich besetzen, so AC Research.
Insgesamt positioniere Dino Entertainment auf diese Weise neue
starke Markennamen in bislang vernachlässigten bzw. falsch
angegangenen Sektoren und könne so dem allgemeinen
Abwärtstrend der Branche für Jugendzeitschriften erfolgreich
trotzen.
Weitere Vermarktungsmöglichkeiten, die sich hieraus ergeben, sind
z.B. der Verkauf von Merchandisingartikeln, Fan-Sites im Internet
und Lizenzvergaben von erfolgreichen Titeln ins europäische
Ausland, so die Analysten:
So hätten die Stuttgarter kürzlich von Time-Warner ein
umfangreiches Merchandising-Rechtepaket erworben, durch das
man den Jugendlichen nun die (in den Marktforschungen ermittelten)
gewünschten Produkte direkt anbieten könne. „Wir sind
diesbezüglich in der Lage, die Verkaufsschlager herauszufiltern,
was nicht nur uns, sondern auch unseren Partner, wie in diesem Fall
Time-Warner, zugute kommt“, bestätigt auch Finanzvorstand
Schneider.
In der zweiten Jahreshälfte wolle das Unternehmen darüber hinaus
mit dem Aufbau von Internetportalen beginnen - das genaue
Konzept hierfür werde noch in den kommenden Wochen finalisiert.
Neben den Erlösen aus Bannerverkäufen seien diese vor allem als
Absatzweg für oben erwähnte Merchandising-Produkte attraktiv.
Für die genannten Lizenzverkäufe ins Ausland bieten sich in erster
Linie erfolgreich positionierte Nischenprodukte wie z.B. „Girl`s Club“
an, deren Konzepte dann von einheimischen Redaktionen mit Inhalt
ausgefüllt werden, so AC Research. Laut dem Finanzvorstand
laufen bereits Verhandlungen in Holland, England und Frankreich.
Außerdem habe Dino vor gut zwei Jahren das Segment „Buch“
gestartet und erziele hier aktuell etwa 15 Prozent seiner Erlöse.
Angelehnt an die TV-Formate aus dem Magazinbereich würden „die
durch unsere Marktforschung ermittelten Handlungsstränge aus den
jeweiligen Soaps, die die Teenies am interessantesten fanden,
herausgefiltert und nacherzählt“, so der Finanzvorstand. Mittlerweile
sei dieses Modell derart weiterentwickelt worden, dass sogar
komplett neue Handlungsstränge, wie z.B. die Vorgeschichten
einzelner Seriencharaktere, mit großem Erfolg in Buchform
publiziert würden.
Der nächste logische Schritt, dieses Wissen über die Vorlieben und
Interessen der Jugendlichen auszuwerten, ist Schneider nach die
Schaffung von eigenem Content, zunächst als Buch, später vielleicht
aber auch als Film, Serie oder sogar als selbständige Seifenoper a
la GZSZ. Auch wenn gerade letzteres noch Zukunftsmusik sei,
würden Verkäufe solcher eigener Lizenzen dem Verlagshaus mittel-
bis langfristig durchaus ansehnliche Gewinne versprechen, wenn
nicht gar für Quantensprünge bei Umsatz und Ertrag sorgen.
Alles in allem berge die Aktie also eine Menge Phantasie, was
mögliche positive Überraschungen bei den zukünftigen
Geschäftszahlen angehe, zumal auch die Werte des abgelaufenen
Jahres wieder einmal über den bereits angehobenen Prognosen
ausgefallen sein dürften. Da sogar eine nicht gerade geringe
Wahrscheinlichkeit bestehe, so AC Research, dass die Planzahlen
für die kommenden Jahre vollkommen überarbeitet werden müssen,
habe die Aktie in jedem Fall ein KGV in Höhe der durchschnittlichen
Wachstumsrate verdient, die dem Finanzvorstand nach langfristig
bei 30 in den nächsten Jahren jedoch eher im Bereich von 50
Prozent anzusiedeln sei. Daraus ergebe sich angesichts einer
2001er EPS-Schätzung der Anlageexperten von ca. 1,80 Euro
ansehnliches Kurspotenzial, das mittelfristig für Notierungen in
dreistelligem Terrain gut sein dürfte.
Friedhelm Busch sein Unwort des Jahres ist: Analist.
Der Mann hat Karrachter
Der Mann hat Karrachter
4.02.2000
InternetMediaHouse.com Ziel 120 Euro
Der Aktionär
Die Wertpapierspezialisten von „Der Aktionär“ raten die Aktien der
InternetMediaHouse.com AG (WKN 613860) ins Depot zu legen.
In diesem Jahr sollten noch die ersten Börsengänge von
Beteiligungsunternehmen erfolgen. Im Gegensatz zu reinen
Venture-Capital-Gesellschaften werde bei InternetMediaHouse.com
eine Synthese aus der finanziellen Beteiligung an einem
Unternehmen und dem operativen Geschäft gesucht. Mit dieser
Strategie hätten in einigen Segmenten der drei Geschäftsfelder
Content, Commerce und Consulting bereits führende Positionen
erreicht werden können.
Um die Geschicklichkeit des Managements hinsichtlich der Auswahl
der strategischen Beteiligungen einmal hervorzuheben, seien vor
allem die Unternehmen Zadu und PAN AMP aus dem Portfolio der
Münchener herauszugreifen.
Die Zadu dürfte nach Meinung von „Der Aktionär“ mit der
entwickelten Internet-Chat-Software im Boom-Markt
Business-to-Business-Applikationen erfolgreich sein. Die PAN
AMP GmbH verfüge über eine revolutionäre Software namens
STAFT, welche den Schutz von Urheberrechten digitaler Produkte
und Contents im E-Commerce-Bereich ermögliche. Dieser kurz vor
der Markteinführung stehende Software stelle nach
Unternehmensangaben den Durchbruch in der Entwicklung des
Internets zu einer Daten- und E-Commerce-Plattform dar.
Das Unternehmenskonzept sei genial, die diversen Beteiligungen
seien mit einem immensen – zum Teil noch nicht absehbaren –
Potential versehen. Die Erfolgsstory von InternetMediaHouse.com
nehme immer konkretere Gestalt an und sei dem „embrionalen“
Stadium inzwischen längst entwachsen. Hier hätte der Investor eine
der interessantesten Stories am Neuen Markt.
Das Kursziel für die nächsten 12 Monate liege bei 120 Euro.
InternetMediaHouse.com Ziel 120 Euro
Der Aktionär
Die Wertpapierspezialisten von „Der Aktionär“ raten die Aktien der
InternetMediaHouse.com AG (WKN 613860) ins Depot zu legen.
In diesem Jahr sollten noch die ersten Börsengänge von
Beteiligungsunternehmen erfolgen. Im Gegensatz zu reinen
Venture-Capital-Gesellschaften werde bei InternetMediaHouse.com
eine Synthese aus der finanziellen Beteiligung an einem
Unternehmen und dem operativen Geschäft gesucht. Mit dieser
Strategie hätten in einigen Segmenten der drei Geschäftsfelder
Content, Commerce und Consulting bereits führende Positionen
erreicht werden können.
Um die Geschicklichkeit des Managements hinsichtlich der Auswahl
der strategischen Beteiligungen einmal hervorzuheben, seien vor
allem die Unternehmen Zadu und PAN AMP aus dem Portfolio der
Münchener herauszugreifen.
Die Zadu dürfte nach Meinung von „Der Aktionär“ mit der
entwickelten Internet-Chat-Software im Boom-Markt
Business-to-Business-Applikationen erfolgreich sein. Die PAN
AMP GmbH verfüge über eine revolutionäre Software namens
STAFT, welche den Schutz von Urheberrechten digitaler Produkte
und Contents im E-Commerce-Bereich ermögliche. Dieser kurz vor
der Markteinführung stehende Software stelle nach
Unternehmensangaben den Durchbruch in der Entwicklung des
Internets zu einer Daten- und E-Commerce-Plattform dar.
Das Unternehmenskonzept sei genial, die diversen Beteiligungen
seien mit einem immensen – zum Teil noch nicht absehbaren –
Potential versehen. Die Erfolgsstory von InternetMediaHouse.com
nehme immer konkretere Gestalt an und sei dem „embrionalen“
Stadium inzwischen längst entwachsen. Hier hätte der Investor eine
der interessantesten Stories am Neuen Markt.
Das Kursziel für die nächsten 12 Monate liege bei 120 Euro.
04.06.1999
Intertainment vor Neubewertung
Der Aktionär
Die Analysten des Anlegermagazins "Der Aktionär" raten dem
Anleger gegenwärtig zum Kauf der Aktien der Intertainment AG
(WKN 622360).
Das Unternehmen konzentriere sich auf den Ankauf und die
Vermarktung amerikanischer Topfilme und vermarkte diese dann
über die Verwertungsstufen TV, Video und Kino. Das Unternehmen
trete dabei aus Broker auf und veräußere die Rechte bereits vor der
Fertigstellung des Films. Das Verwertungsrisiko entfalle somit. Die
Münchner hätten die Konkurrenz zuletzt durch mehrere große Deals
geschockt. Anfang März habe Intertainment in Los Angeles ein
Filmpaket mit einem Investitionsvolumen von 125 Mio. US$
erworben. Auf der Filmmesse in Cannes habe der
Rechtevermarkter erneut ein umfangreiches Filmpaket gekauft.
Zuletzt habe Intertainment das größte Filmpaket aller Zeiten mit 60
Filmen hochkarätiger Schauspieler erstanden. Dem
Investitionsvolumen von 664 Mio. Euro stünden in den kommenden
zehn Jahren voraussichtlich zusätzliche Erträge von 1,5 Mio. Euro
gegenüber. Umsatz und Ertrag von Intertainment würden sich bis
zum Jahr 2009 daher voraussichtlich verzehnfachen. Nach
Einschätzung der Analysten stehe die Medienaktie vor einer
Neubewertung. Weitere Deals würden in den kommenden Monaten
voraussichtlich für zusätzliches Kurspotential sorgen.
Intertainment vor Neubewertung
Der Aktionär
Die Analysten des Anlegermagazins "Der Aktionär" raten dem
Anleger gegenwärtig zum Kauf der Aktien der Intertainment AG
(WKN 622360).
Das Unternehmen konzentriere sich auf den Ankauf und die
Vermarktung amerikanischer Topfilme und vermarkte diese dann
über die Verwertungsstufen TV, Video und Kino. Das Unternehmen
trete dabei aus Broker auf und veräußere die Rechte bereits vor der
Fertigstellung des Films. Das Verwertungsrisiko entfalle somit. Die
Münchner hätten die Konkurrenz zuletzt durch mehrere große Deals
geschockt. Anfang März habe Intertainment in Los Angeles ein
Filmpaket mit einem Investitionsvolumen von 125 Mio. US$
erworben. Auf der Filmmesse in Cannes habe der
Rechtevermarkter erneut ein umfangreiches Filmpaket gekauft.
Zuletzt habe Intertainment das größte Filmpaket aller Zeiten mit 60
Filmen hochkarätiger Schauspieler erstanden. Dem
Investitionsvolumen von 664 Mio. Euro stünden in den kommenden
zehn Jahren voraussichtlich zusätzliche Erträge von 1,5 Mio. Euro
gegenüber. Umsatz und Ertrag von Intertainment würden sich bis
zum Jahr 2009 daher voraussichtlich verzehnfachen. Nach
Einschätzung der Analysten stehe die Medienaktie vor einer
Neubewertung. Weitere Deals würden in den kommenden Monaten
voraussichtlich für zusätzliches Kurspotential sorgen.
Hier mal eine eigentlich harmlose Variante!
Tatort: HH Börsentag,
Vortrag: Neuer Markt Perspektiven
Referent von Gatrixx
Nach einem witzigen, aber inhaltlich schwachen Vortrag hat er sich 3 Empfehlungen entlocken lassen.
Das angelegte (virtuelle!) Musterdepot hat in den folgenden 5 Wochen eine Performance von -37% hingelegt.
Es waren :
Brokat -53%
Singulus -29%
teleplan -28%
Für diese kurze Zeit mit großen Werten eine solche Performance hinzubekommen. RESPEKT!
(Hat mein Depot fast eingeholt; ich Idiot bin allerdings bei Index 6800 eingestiegen)
Avogadro
Tatort: HH Börsentag,
Vortrag: Neuer Markt Perspektiven
Referent von Gatrixx
Nach einem witzigen, aber inhaltlich schwachen Vortrag hat er sich 3 Empfehlungen entlocken lassen.
Das angelegte (virtuelle!) Musterdepot hat in den folgenden 5 Wochen eine Performance von -37% hingelegt.
Es waren :
Brokat -53%
Singulus -29%
teleplan -28%
Für diese kurze Zeit mit großen Werten eine solche Performance hinzubekommen. RESPEKT!
(Hat mein Depot fast eingeholt; ich Idiot bin allerdings bei Index 6800 eingestiegen)
Avogadro
10.02.2000
Fantastic Outperformer
WestLB
The Fantastic Corporation (WKN 925476) sei ein Software- und
Serviceunternehmen in dem sich entwickelnden Markt für Data
Broadcasting, schreiben die Analysten der WestLB in ihrer
Unternehmensanalyse.
Die Produkte ermöglichten Ende-zu-Ende-Lösungen für IP-basierte,
breitbandige Datenübertragung unabhängig von der
Netzwerkinfrastruktur (Kabel, XDSL, Mobilfunk, Satellit, terrestrisch)
. Zu den Kunden zählten u.a. Deutsche Telekom und British
Telekom, mit denen auch Joint Ventures gegründet worden seien.
Weitere strategische Investoren seien Intel Lucent und Reuters.
Fantastic biete mit seinen drei Produkten Channel Editorial Center,
Channel Management Center und MediaSurfer eine komplette,
softwarebasierte Plattform zur Aggregation, Übertragung und zum
Konsum von Multimedia-Inhalten an. Zu den Wettbewerbern
gehörten u.a. Real-Networks, AOL und auch Microsoft, die aber in
diesem jungen Markt auch zu Partnern werden könnten.
Unternehmen wie Broadcast.Com, Microsoft, AOL und Digital
Express seinen Wettbewerber insbesondere bei der Aggregation
von Inhalten ("Media Publishing"). Spezialisten bei der Übertragung
seien Inktomi, Marimba und FCV (Caching-Lösungen) sowie
CyberStar und MediaLink bei Datenübertragungsdiensten über
Satellit. Der RealPlayer von RealNetworks und der Mediaplayer von
Microsoft seien Konkurrenzprodukte zu dem MediaSurfer. Aber
auch die jüngsten Börsengänge von OpenTV mit Produkten wie
OpenTV Runtime und OpenStreamer sowie NDS mit DBN and
MediaStorm seien Wettbewerber im Digital TV-Markt.
Trotz der hohen Bewertung sehen die Experten weiterhin enormes
Potential: Enge Kooperationen mit weltweit führenden
Netzbetreibern und Broadcastern, sowie der sich noch in einer
absoluten Frühphase befindliche Markt für Data Broadcasting ließen
für die kommenden Jahre hohe Wachstumsraten möglich
erscheinen. Der anstehende Merger von Time Warner und AOL
zeige den Weg der kommenden Jahre : "Content is King", und
Fantastic biete das Werkzeug, um Inhalte dem Endkunden näher zu
bringen.
Die Projektion zeige ein bekanntes Muster: ein enormes
Umsatzwachstum (+318%), aber starke Investitionen in F&E und vor
allem Marketing und Vertrieb sorgten für ein negatives EBIT.
Jede Quartalsprojektion sei mit großem Risiko behaftet. Zum einen
könne bereits nur ein gewonnener oder abgerechneter Großauftrag
den Umsatz um bis zu 10 Mio. USD erhöhen. Viel wichtiger als die
singuläre Betrachtung nur eines Quartals sei nach Meinung der
Experten die Gewinnung neuer (Groß)kunden, ein intakter
Release-Plan und die fehlerfreie Abnahme der Produkte. Die
Analysten gehen nicht davon aus, daß Fantastic vor der zweiten
Jahreshälfte 2001 ein positives operatives Ergebnis erwirtschaften
wird.
Mit Wirkung vom 1.Februar 2000 werde der noch amtierende CEO
der Schweizer Post, Herr Reto Braun (58) neuer CEO und
Chairman von Fantastic sein. Herr Braun verfüge über langjährige
Branchenerfahrung und sei bisher u.a. bei Unisys und Canadian
Moore Corporation im Vorstand tätig gewesen. Der bisherige CEO,
Herr Peter Ohnemus, werde sich als Vice-Chairman of the Board
verstärkt um alte und neue Großkunden kümmern. Insgesamt
beurteilen die Experten diesen Führungswechsel als
außerordentlich positiv.
Fantastic Outperformer
WestLB
The Fantastic Corporation (WKN 925476) sei ein Software- und
Serviceunternehmen in dem sich entwickelnden Markt für Data
Broadcasting, schreiben die Analysten der WestLB in ihrer
Unternehmensanalyse.
Die Produkte ermöglichten Ende-zu-Ende-Lösungen für IP-basierte,
breitbandige Datenübertragung unabhängig von der
Netzwerkinfrastruktur (Kabel, XDSL, Mobilfunk, Satellit, terrestrisch)
. Zu den Kunden zählten u.a. Deutsche Telekom und British
Telekom, mit denen auch Joint Ventures gegründet worden seien.
Weitere strategische Investoren seien Intel Lucent und Reuters.
Fantastic biete mit seinen drei Produkten Channel Editorial Center,
Channel Management Center und MediaSurfer eine komplette,
softwarebasierte Plattform zur Aggregation, Übertragung und zum
Konsum von Multimedia-Inhalten an. Zu den Wettbewerbern
gehörten u.a. Real-Networks, AOL und auch Microsoft, die aber in
diesem jungen Markt auch zu Partnern werden könnten.
Unternehmen wie Broadcast.Com, Microsoft, AOL und Digital
Express seinen Wettbewerber insbesondere bei der Aggregation
von Inhalten ("Media Publishing"). Spezialisten bei der Übertragung
seien Inktomi, Marimba und FCV (Caching-Lösungen) sowie
CyberStar und MediaLink bei Datenübertragungsdiensten über
Satellit. Der RealPlayer von RealNetworks und der Mediaplayer von
Microsoft seien Konkurrenzprodukte zu dem MediaSurfer. Aber
auch die jüngsten Börsengänge von OpenTV mit Produkten wie
OpenTV Runtime und OpenStreamer sowie NDS mit DBN and
MediaStorm seien Wettbewerber im Digital TV-Markt.
Trotz der hohen Bewertung sehen die Experten weiterhin enormes
Potential: Enge Kooperationen mit weltweit führenden
Netzbetreibern und Broadcastern, sowie der sich noch in einer
absoluten Frühphase befindliche Markt für Data Broadcasting ließen
für die kommenden Jahre hohe Wachstumsraten möglich
erscheinen. Der anstehende Merger von Time Warner und AOL
zeige den Weg der kommenden Jahre : "Content is King", und
Fantastic biete das Werkzeug, um Inhalte dem Endkunden näher zu
bringen.
Die Projektion zeige ein bekanntes Muster: ein enormes
Umsatzwachstum (+318%), aber starke Investitionen in F&E und vor
allem Marketing und Vertrieb sorgten für ein negatives EBIT.
Jede Quartalsprojektion sei mit großem Risiko behaftet. Zum einen
könne bereits nur ein gewonnener oder abgerechneter Großauftrag
den Umsatz um bis zu 10 Mio. USD erhöhen. Viel wichtiger als die
singuläre Betrachtung nur eines Quartals sei nach Meinung der
Experten die Gewinnung neuer (Groß)kunden, ein intakter
Release-Plan und die fehlerfreie Abnahme der Produkte. Die
Analysten gehen nicht davon aus, daß Fantastic vor der zweiten
Jahreshälfte 2001 ein positives operatives Ergebnis erwirtschaften
wird.
Mit Wirkung vom 1.Februar 2000 werde der noch amtierende CEO
der Schweizer Post, Herr Reto Braun (58) neuer CEO und
Chairman von Fantastic sein. Herr Braun verfüge über langjährige
Branchenerfahrung und sei bisher u.a. bei Unisys und Canadian
Moore Corporation im Vorstand tätig gewesen. Der bisherige CEO,
Herr Peter Ohnemus, werde sich als Vice-Chairman of the Board
verstärkt um alte und neue Großkunden kümmern. Insgesamt
beurteilen die Experten diesen Führungswechsel als
außerordentlich positiv.
26.03.1999
Micrologica Akkumulieren
DG Bank
Die Analysten der DG Bank raten dem Anleger weiterhin zum
"Akkumulieren" bestehender Engagements in Aktien des Anbieters
von Call-Center-Technologie Micrologica (WKN 662 300). Das
Management des Wachstumsunternehmens habe zuletzt im
Rahmen der Erwartungen liegende Zahlen für das abgelaufene
Geschäftsjahr präsentiert. Damit habe Micrologica die
selbstgesetzten ehrgeizigen Wachstumsziele erreicht. Nach
Auffassung der Aktienexperten werde sich die positive
Geschäftsentwicklung auch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzen.
Auch fundamental handele es sich bei der Micrologica-Aktie um ein
attraktives Investment.
Micrologica Akkumulieren
DG Bank
Die Analysten der DG Bank raten dem Anleger weiterhin zum
"Akkumulieren" bestehender Engagements in Aktien des Anbieters
von Call-Center-Technologie Micrologica (WKN 662 300). Das
Management des Wachstumsunternehmens habe zuletzt im
Rahmen der Erwartungen liegende Zahlen für das abgelaufene
Geschäftsjahr präsentiert. Damit habe Micrologica die
selbstgesetzten ehrgeizigen Wachstumsziele erreicht. Nach
Auffassung der Aktienexperten werde sich die positive
Geschäftsentwicklung auch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzen.
Auch fundamental handele es sich bei der Micrologica-Aktie um ein
attraktives Investment.
04.08.2000
Teamwork Inf. 100 Prozent Chance
Telebörse
Die Analysten des Börsenmagazins "Die Telebörse" empfehlen die Teamwork Inf. Aktie (WKN: 745620) zum Kauf.
Bäume würden nicht in den Himmel wachsen. Das musste auch der Anbieter von lnformationsmanagement-Lösungen Teamwork Information feststellen, so die Experten. Das Unternehmen habe gewarnt, dass es seine Umsatz- und Ertragsprognosen für das laufende Geschäftsjahr nicht einhalten könne. Grund seien die hohen Integrationsaufwendungen für sechs akquirierte Firmen die das Ergebnis für das erste Halbjahr drücken. Dafür sei die Aktie mit deutlichen Kursverlusten bestraft wurden. Aber das Management reagiere und leitet eine konsequente Umstrukturierung mit Neuordnung des Vertriebs ein. Auf dem jetzigen Kursniveau sei Teamwork, zu deren Hauptkunden Finanzdienstleister, Versorger und Kommunen zählen, wieder attraktiv bewertet.
Da die schlechten Nachrichten alle veröffentlicht seien, solle der spekulative Anleger schon jetzt kaufen. Denn erste Erfolge der Umstrukturierung sollten zu einem starken Kursanstieg führen.
Spricht für sich.
Grüße
clippi
Teamwork Inf. 100 Prozent Chance
Telebörse
Die Analysten des Börsenmagazins "Die Telebörse" empfehlen die Teamwork Inf. Aktie (WKN: 745620) zum Kauf.
Bäume würden nicht in den Himmel wachsen. Das musste auch der Anbieter von lnformationsmanagement-Lösungen Teamwork Information feststellen, so die Experten. Das Unternehmen habe gewarnt, dass es seine Umsatz- und Ertragsprognosen für das laufende Geschäftsjahr nicht einhalten könne. Grund seien die hohen Integrationsaufwendungen für sechs akquirierte Firmen die das Ergebnis für das erste Halbjahr drücken. Dafür sei die Aktie mit deutlichen Kursverlusten bestraft wurden. Aber das Management reagiere und leitet eine konsequente Umstrukturierung mit Neuordnung des Vertriebs ein. Auf dem jetzigen Kursniveau sei Teamwork, zu deren Hauptkunden Finanzdienstleister, Versorger und Kommunen zählen, wieder attraktiv bewertet.
Da die schlechten Nachrichten alle veröffentlicht seien, solle der spekulative Anleger schon jetzt kaufen. Denn erste Erfolge der Umstrukturierung sollten zu einem starken Kursanstieg führen.
Spricht für sich.
Grüße
clippi
Ich will mit zwei weiteren Highlighs von Steve Harmon weitermachen .... Im Januar empfohlen: No Comment
CMGI
NET PERCEPTIONS
CMGI
NET PERCEPTIONS
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
203 | ||
190 | ||
151 | ||
69 | ||
32 | ||
29 | ||
28 | ||
26 | ||
26 | ||
25 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
24 | ||
23 | ||
23 | ||
22 | ||
22 | ||
22 | ||
21 | ||
20 | ||
20 | ||
20 |