checkAd

    Die miesesten Empfehlungen der "Experten" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.11.00 14:48:15 von
    neuester Beitrag 01.12.00 09:25:55 von
    Beiträge: 28
    ID: 310.026
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.421
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 14:48:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Lasst uns doch mal hier einen Thread eröffnen, in dem die miesesten Empfehlungen der sogenannten "Experten" zusammengetragen werden.
      Ich meine hier nicht leichte Fehlgriffe, sondern richtig "dicke" Dinger.
      Da gibts erstens viel zu lachen-wenn man nicht investiert ist- und es sollte dann jedem klarwerden was von den Analysten, Experten, Börsenbriefen etc. zum Teil zu halten ist. Ich beginne mit zwei Empfehlungen vom März zu Ricardo, und vom August zu Lernout&Houspie:

      10.03.2000
      Kurs Ricardo heute: 11,00€
      Lehman Brothers
      Das Hamburger Online-Auktionshaus Ricardo.de wurde als Kaufempfehlung eingestuft und das Kursziel der Ricardo.de-Aktie auf 230,00 Euro festgelegt.
      Aktuell steigt der Wert der Aktie nur leicht um 2,86 Prozent auf 180,00 Euro, zwischenzeitlich notierte das Papier aber schon bei einem vierprozentigen Kursgewinn.



      04.08.2000
      Kurs Lernout heute: 6,21€ und Konkursantrag
      Der Aktionär
      LHSP Kursziel 50 Euro

      Die Wertpapierexperten des Börsenmagazins "Der Aktionär" empfehlen die Aktien von LHSP (WKN: 898430) mit einem Kursziel von 50 Euro zum Kauf.

      Die Jahre der Entwicklung einer neuen komplexen Sprachsoftware könnte sich schon bald aus fette Gewinne auszahlen. Lernout & Hauspie sei Marktführer in den Bereichen Spracherkennung für Texte, Simultan-Sprachübersetzung und Text-zu-Text-Übersetzung. Mit den Übernahmen von Dragon Systems und Dictaphone Corporation habe sich Lernout & Hauspie zum Branchenprimus entwickelt. Für letztere seien 4,75 Millionen Lernout & Hauspie-Aktien hergegeben wurden und Schulden von 425 Millionen Dollar übernommen. Im Gegenzug habe sich der Umsatz von LHSP auf gut 680 Millionen Dollar verdoppelt.

      Für Dragon sei man bereit gewesen, rund 5,45 Millionen eigene Aktien einzutauschen. Dafür habe die Firma 180 Mitarbeiter und 170 Spezialisten sowie rund 15 Patente hinzugewonnen. Mit diesen beiden Übernahmen hätten die Vorstände den Markt für Spracherkennungssoftware ein wenig aufgeräumt.

      Der Wert sei ganz klar als eine Langfristposition zu sehen, wenn man damit Gewinn machen wolle.
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 15:04:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Deutsche Bank hatte POET als Kursziel von 200 Euro empfohlen. Besonders darüber lache ich heute noch!!
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 15:14:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi Dribbelkönig!
      Find ich echt gut, Deinen Thread!

      Ich mach gleich mal weiter mit einer Empfehlung von SAL-Op.
      (Bin durch Goldbergs Thread vom 16.11. aufmerksam geworden)

      Sal. Oppenheim: Letsbuyit "Kaufen"

      Zum Kauf empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim Letsbuyit.com. Allerdings sei der Titel kein Witwen- und Waisenpapier, räumen die Analysten ein. Die Ergebnisreihe für 2000/01/02/03 lautet -1,47/-0,88/-0,47/+0,33 Euro je Aktie. Hinter dem Letsbuyit-Geschäft liege gutes Momentum, hieß es. So sei die Zahl der Mitglieder gegenüber dem zweiten Quartal um 23 Prozent gestiegen. Der Umsatz sei im dritten Quartal trotz einer massiven Reduzierung der Marketingkosten um 28 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen.

      SAL-Op sitzt übrigens im Emissionskonsortium.
      hahahahahahahahahah!

      Kurs aktuall in FFM: 0,88 €
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 15:24:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich sag nur HSBC Trinkaus, die größten Börsenverbrecher am Neuen Markt!
      Vor nem Halben Jahr Intraware zu knapp dreißig euro an den Neuen Markt gebracht und nun ein Kursziel von ca.4 euro genannt!
      Herzlichen Glückwunsch!

      Franka
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 15:29:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      platow empfiehlt IHU bei 85€ (jetzt ca. 5€)

      xena

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      Aktie kollabiert! Hier der potentielle Nutznießer! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 17:30:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Also, ein Bier darauf, das das hier keiner toppen kann:

      Internetguru Steve Harmon "empfiehlt" in seinen TOP TEN für 2000 am 01.01.2000:

      US Interactive bei 70 $.
      Stand heute: 0,37 $ (kein Tippfehler)

      Santa Cruz Operation Systems bei 30 US$.
      Stand heute 1,5 $ (Kein Tippfehler)

      Die nächsten Empfehlungen von Steve Harmon hebe ich mir auf um den Thread nochmal nach oben zu bringen. Die Performance des Musterdepots von Harmon liegt nach meiner Berechnung zur Zeit bei -72%. Nicht schlecht. Hält ihn aber nicht davon ab weiter kluge Ratschläge zu geben .....
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 17:40:33
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 17:40:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      04.02.2000
      Softbank Kursziel 400.000 Yen
      Lehman Brothers


      Die Analysten von Lehman Brothers haben ihr Kursziel für das
      japanische Unternehmen Softbank Technology (WKN: 924324)
      deutlich angehoben.

      Wie ein Analyst in Tokyo mitteilte, dürfte der Kurs der
      Internet-Beteiligungsgesellschaft bald bei 400.000 Yen (etwa 4000
      EUR) liegen. Bisher sei die Investmentbank von 100.000 Yen
      ausgegangen. Das ehemalige Kursziel habe man im November
      letzten Jahres gesetzt.

      Der neue „faire Wert“ sollte in den nächsten 12 Monaten erreicht
      werden.





      Kleine Anmerkung: 4000 Euro entspricht splittbereinigt 1333,33 Euro.
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 17:47:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...was ist den mit UNSEREM Gigaguru?
      Als TOPANALYST aus dem WO Board!

      *gröll*

      ND
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 17:47:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      3.03.2000
      Gigabell Kurspotential
      Neuer Markt Inside


      Die Kooperation zwischen Yahoo Deutschland und der Gigabell AG
      (WKN 625170), bei der die Frankfurter für Yahoo den
      Internet-by-Call-Zugang Yahoo!Online realisierten, solle nach
      Unternehmensangaben ein Potenzial von mehr als 10.000
      Neukunden pro Monat freisetzen, so Sascha Opel und seine
      Kollegen von dem Börsenbrief „Neuer Markt Inside“.

      Jeder Internet-User könne sich demnach bundesweit über eine
      einheitliche Servicenummer ohne Grundgebühr und ohne
      Anmeldung zu einem günstigen Minutenpreis ins Internet einwählen.
      Sollte es gelingen, ab Mai 10.000 Neukunden pro Monat zu
      generieren, die für durchschnittlich 25 DM Nutzungsgebühr surften –
      was nach Meinung der Anlage-Experten eine eher konservative
      Schätzung sei-, dann fließe bis Jahresende knapp 10 Millionen DM
      Umsatz in die Gigabell-Kasse, der bisher nicht in den Planungen
      enthalten sei. Zudem scheine Gigabell nun auch in Sachen
      Voice-over-IP Nägel mit Köpfen zu machen. Durch eine
      Kooperation mit dem US-Unternehmen Dial-Thru werde man einen
      VoIP-Dienst zwischen den USA und Europa aufbauen. Dadurch
      erhalte Gigabell die Möglichkeit, auch in sogenannte
      „hard-to-reach-countrys“, wie vor allem in Asien, Südamerika und
      Afrika Verbindungen zu Billigstpreisen anzubieten und zu verkaufen.
      Zudem hätten die Börsen-Experten aus zuverlässiger Quelle
      erfahren, dass man sich derzeit in weiteren
      Übernahmeverhandlungen befinde, die den Schritt zum führenden
      europäischen Voice-over-IP-Anbieter untermauern sollten.

      Sollten diese Akquisitionen gelingen und vergleiche man die
      Bewertung von Gigabell, die eine 4,5-fache Umsatzbewertung
      aufweise, mit US-Unternehmen wie Net2Phone, die mit einer
      70-fachen Umsatzbewertung bei negativem Ergebnis aufwarte,
      dann besteht laut Neuer Markt Inside noch ausreichend Luft für
      weitere Kurssteigerungen.

      Der seit Ende letzten Jahres eingeschlagene Aufwärtstrend sei
      nach wie vor voll intakt und dürfte aufgrund des inzwischen
      gelungenen (fundamentalen) Turnarounds seine Fortsetzung finden,
      so die Aktien-Spezialisten.

      Die KUV-Ratio betrage 4,0 für die 2001er-Prognose und das
      Researchteam erwartet ein Gewinn je Aktie von 0,10 Euro für 2000
      und 0,30 Euro für 2001.

      Avatar
      schrieb am 30.11.00 17:51:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      kennt noch jemand iridium?
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 17:54:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      03.03.1999
      Infomatec Ziel 400 Euro
      Prior Börse


      Aktienexperte Egbert Prior empfiehlt in seinem Börsenbrief "Prior
      Börse" gegenwärtig die Aktien der Infomatec AG (WKN 622 200)
      zum Kauf. Das Unternehmen erziele seine Umsatzerlöse in den
      Bereichen Internetsoftware, SAP-Anwendungen und Software für
      den Einzelhandel. Kursphantasie generiere nach Einschätzung des
      Analysten insbesondere die aggressive Akquisitionsstrategie des
      Unternehmens. Bereits im vergangenen Geschäftsjahr habe
      Infomatec acht Unternehmen übernommen. Nach der im Februar
      erfolgten Kapitalerhöhung verfüge das Softwarehaus über rund 100
      Mio. DM Cash. Inklusive des genehmigten Kapitals von 1,4 Mio.
      Aktien verfüge Infomatec über eine prall gefüllte Kriegskasse von
      etwa 850 Mio. DM. Akquisitionen im dreistelligen Millionenbereich
      seien daher kein Problem. Angesichts der stolzen
      Eigenkapitalquote von 90 Prozent könne das Unternehmen sogar
      eine Milliardenübernahme heben. Bis zum Jahr 2001 plane das
      Management eine Versiebzehnfachung (!) des 98er Umsatzes auf
      374 Mio. DM. Über zwei Drittel der Umsatzerlöse wolle man im
      Internetbereich erzielen. Akquisitionen seien in diesen Planzahlen
      noch gar nicht berücksichtigt. Für zusätzliche Kursphantasie sorge
      der Vertrieb einer gemeinsam mit den Schneider Rundfunkwerken
      entwickelten Internet-Box. Diese müsse lediglich zwischen TV und
      Telefon gestöpselt werden und erlaube das Internet-Surfen ohne
      Vorkenntnisse. Mit Kosten von rund 500 DM verfüge das Produkt
      über ein immenses Wachstumspotential. Das gelte auch für die
      E-Shopping-Software, die kleinen Unternehmen die Entwicklung
      eines eigenen Internet-Shops erlaube. Nach Auffassung der
      Anlageexperten ist das von der Unternehmensführung in Aussicht
      gestellte Kursziel noch zu konservativ.



      Anmerkung: 400 Euro entspricht splittbereinigt 80 Euro.
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 17:55:50
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 17:58:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Aktionär 9.Juni 2000: KRETZTECHNIK Kursziel 100 Euro

      Naja, 12,7% davon haben wir ja schon geschafft !
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 18:08:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      26.10.1999
      Holzmann vielversprechend
      M.M.Warburg & CO


      Von einem Höchststand bei 287 Euro kommend, sollten
      Kaufsignale bei Philipp Holzmann (WKN 608200) nach der erfolgten
      Kurshalbierung generell ernst genommen werden, schreibt Holger
      Struck, technischer Analyst beim Bankhaus M.M. Warburg, in seiner
      aktuellen Analyse.

      Das Marktverhalten der Aktie von Dezember 1998 bis Juli 1999
      zeige dabei, dass bei diesem volatilen Titel zwischenzeitliche
      Kursgewinne von 132 % (!) realisierbar gewesen seien, ohne dass
      der dominierende Abwärtstrend vom April 1997 auch nur berührt
      worden sei. Aufgrund der verbesserten Candlestick-Charttechnik
      und dem anspruchsvollen Bild der technischen Marktindikatoren sei
      zu vermuten, dass in den letzten Tagen beim Kursniveau von 125
      Euro eine zweite (höhere) Bodenbildung bei der Holzmann-Aktie
      erfolgt sei. Das Vorauslaufen der Relative-Stärke-Studien nach
      oben, ein Schneiden der Nullinie des Trendfolgemodells MACD und
      die deutlich überverkaufte Lage des Slow Stochastics (mit positiver
      Divergenz) erhöhten die Wahrscheinlichkeit für das Gelingen einer
      Kurswende nach oben, die durchaus geeignet wäre,
      Impulscharakter (im Sinne messbarer Dynamik oder auch im Sinne
      einer Elliot-Wellenzählung) zu erhalten. „Normal“ wäre nun ein
      Heranlaufen der Aktie an den kurzfristigen Abwärtstrend bei 149,7
      Euro, wo auch die gleitenden 38-Tage (Trading) und
      200-Tage-Durchschnittslinien (Investment) verlaufen würden. Der
      „über allem schwebende“, mittlerweile als primär zu bezeichnende
      Abwärtstrend bei Philipp Holzmann (aktuell bei 181,4) sollte dann im
      nächsten Börsenjahr nach oben verlassen werden, heißt es.

      Ein technisch vielversprechendes Investment für Anleger mit
      12-Monats-Horizont.

      Avatar
      schrieb am 30.11.00 18:12:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      8.05.1999
      Bintec kaufen
      Neuer Markt Inside


      Die Analysten des Börsenbriefes Neuer Markt Inside raten dem
      Anleger weiterhin zum Kauf der Aktien des Spezialisten für
      Netzwerktechnik Bintec (WKN 516 100). Das Unternehmen habe
      zuletzt über den Markterwartungen liegende Zahlen für das erste
      Quartal des laufenden Geschäftsjahres präsentiert. Danach seien
      die Umsatzerlöse um 51 Prozent auf 5,4 Mio. Euro gestiegen. Statt
      des ursprünglich angekündigten Verlustes sei in dem ersten drei
      Monaten des Jahres zudem ein kleiner Gewinn von 34.000 Euro
      entstanden. Für das Gesamtjahr werde mit einer Verdoppelung
      beim Ergebnis auf 2,2 Mio. Euro gerechnet. Vor diesem
      Hintergrund sei der jüngste Kursrückgang der Bintec-Aktie
      verwunderlich. Die Analysten halten daher an ihrer Kaufempfehlung
      für die Bintec-Aktie fest.

      Avatar
      schrieb am 30.11.00 18:15:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      22.04.1999
      FortuneCity.com klarer Kauf
      Der Aktionär


      Nach Auffassung der Analysten des Börsenmagazins "Der
      Aktionär" handelt es sich bei den Aktien von FortuneCity.com (WKN
      919 383) um einen "klaren Kauf". Die virtuellen Communities seien
      die ideale Möglichkeit Websurfer auf den eigenen Seiten zu halten
      und damit auch noch Geld zu verdienen. Die Umsätze würden dabei
      durch Werbung und E-Commerce generiert. Das Wachstum der
      Community sei enorm. Jeden Tag würden sich mehrere hundert
      neue Nutzer anmelden. Zudem seien die virtuellen
      Internetgemeinschaften eine beliebtes Übernahmeziel der
      sogenannten Portale. FortuneCity sei besonders stark in Europa
      engagiert, dem Markt mit dem größten Wachstumspotential in den
      kommenden Jahren. Zudem habe sich das Unternehmen mit dem
      Medienkonzern Time Warner einen starken Partner mit ins Boot
      geholt. Aufgrund der starken europäischen Ausrichtung und der
      Übernahmegerüchte sei die Aktie ein klarer Kauf. Das Kursziel
      veranschlagen die Analysten auf 55 Euro.

      Avatar
      schrieb am 30.11.00 18:16:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Also ich habe mich bisher immer an "Going Public" gehalten, da ich sie für
      realistisch und fundamental orientiert hielt:
      Top ist hier wohl IFCO , seit der Emission immer wieder empfohlen, das
      letzte Mal bei 12 E (wer zu diesen Schnäppchenpreisen einsteigt, kann sich bald über einen ordentlichen Gewinn freuen) ....jetzt 5Euro

      Im Mai, als es schon ordentlich geknallt hatte: M&S-Electronic bei 22Euro
      kaufen: Sicheres Investment in unsicheren Zeiten (jetzt irgendwo bei 6)

      Atoss und Visionix haben sie auch irgendwo bei Ende 20 Euro empfohlen
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 18:18:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 18:20:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      7.03.2000
      Dino Entertainment kaufen
      AC Research


      Die Analysten von AC Research sehen aufgrund der einzigartigen
      Positionierung und der hervorragenden Wachstumschancen auch
      nach den Kursgewinnen der letzten Monate eine Kaufgelegenheit in
      den Aktien der Dino Entertainment AG (WKN 525040). Die
      momentane Kursschwäche (circa 20 Prozent unter den
      Höchständen) sollte daher zum Einstieg genutzt werden.

      Das Verlagshaus ist führender deutscher Anbieter von
      TV-begleitenden Magazinen sowie Comicheften und verfügt mit
      Titeln wie „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ („GZSZ“), „Unter Uns“,
      „Verbotene Liebe“, den „Simpsons“, den „DC Superheros“
      (Superman, Batman etc.), „MAD“ sowie zahlreichen
      Warner-Bros.-Charakteren (z.B. „Familie Feuerstein“ und die
      „Looney Tunes“) über fast alle wichtigen Lizenzen in beiden
      Bereichen, so die Anlageexperten. Das Geschäft zeichne sich
      dabei neben hohen Auflagen vor allem durch eine besonders treue
      Kundschaft aus, da in erster Linie Fans der betreffenden Serien
      bzw. Comic-Figuren, also Kinder und Jugendliche bis zu 15 Jahren,
      zu den Käufer der Publikationen gehörten. Im vergangenen Jahr
      konnten laut Finanzvorstand Johannes Schneider mit den ca. 250
      Erscheinungen der etwa 25 periodisch erscheinenden Titeln rund 25
      Mio. Exemplare abgesetzt werden.

      Dabei komme den Stuttgartern zugute, dass man seine Zielgruppe
      mit Werbespots vor, während und nach der Ausstrahlung der
      jeweiligen Sendung im Fernsehen sehr gut erreichen könne und
      dies zum Teil auch über eine prozentuale Beteiligung der Partner
      (Fernsehsender etc.) an den Heftverkäufen geschehe. „Selbst im
      Comicbereich, in dem sich dieses Verfahren aufgrund der bisher
      großen Zerstückelung im Fernsehprogramm und der niedrigeren
      Auflagen der Publikationen nur begrenzt einsetzen ließ“, so
      Schneider, „können wir dank der fortschreitenden Bündelung der mit
      unseren Heften verwandten Inhalte durch eine konsequentere
      TV-Vermarktung, wie z.B. durch die Marke Junior von EM.TV,
      zunehmend auf dieses attraktive Konzept setzen.“

      Nahezu einzigartig ist dabei Dinos Kenntnis seiner Zielgruppe, da
      man durch stetige und umfangreiche Marktforschungsaktionen
      immer genauestens über die neuesten Trends und Interessenslagen
      der Kundschaft Bescheid weiß, so AC Research. Dieses Wissen
      sowie die hervorragenden Kontakte zu den TV-Sendern mache sich
      das Unternehmen für die Expansion im Kerngeschäft, aber auch bei
      der Erschließung neuer Geschäftsfelder zunutze:

      So habe Dino in seinen Studien beispielsweise herausgefunden,
      dass die jungen Mädchen neben Serien und deren Stars auch
      großes Interesse an den Themen Tiere, Musik und Rätsel haben und
      daraufhin vom Start weg sehr erfolgreiche Zeitschriften wie „GZSZ
      Rätselspaß“ (erfolgreichstes monatliches Rätselmagazin
      Deutschlands mit durchschnittlich über 200 000 verkauften
      Exemplaren), „Tiere: Freunde fürs Leben“ (110 000 – 120 000
      verkaufte Exemplare) oder auch das von der britischen BBC
      entwickelte Musikformat „Top Of The Pops (160 000 – 170 000
      verkaufte Exemplare), deren gleichnamige Chart-Show auf RTL
      jeden Samstag 1,4 bis 2,0 Mio. meist jugendliche Zuschauer vor
      den Fernseher zieht, herausgebracht. Auch mit seinem erst vor
      kurzem gestarteten Werk „ Girl`s Club“, das sich an 7-11jährigen
      Mädchen richtet, die einerseits zu alt für Comics, andererseits aber
      auch noch zu jung für Magazine wie die Bravo sind, konnte man mit
      einer Erstauflage von 130 000 verkauften Exemplaren eine weitere
      Marktlücke erfolgreich besetzen, so AC Research.

      Insgesamt positioniere Dino Entertainment auf diese Weise neue
      starke Markennamen in bislang vernachlässigten bzw. falsch
      angegangenen Sektoren und könne so dem allgemeinen
      Abwärtstrend der Branche für Jugendzeitschriften erfolgreich
      trotzen.

      Weitere Vermarktungsmöglichkeiten, die sich hieraus ergeben, sind
      z.B. der Verkauf von Merchandisingartikeln, Fan-Sites im Internet
      und Lizenzvergaben von erfolgreichen Titeln ins europäische
      Ausland, so die Analysten:
      So hätten die Stuttgarter kürzlich von Time-Warner ein
      umfangreiches Merchandising-Rechtepaket erworben, durch das
      man den Jugendlichen nun die (in den Marktforschungen ermittelten)
      gewünschten Produkte direkt anbieten könne. „Wir sind
      diesbezüglich in der Lage, die Verkaufsschlager herauszufiltern,
      was nicht nur uns, sondern auch unseren Partner, wie in diesem Fall
      Time-Warner, zugute kommt“, bestätigt auch Finanzvorstand
      Schneider.
      In der zweiten Jahreshälfte wolle das Unternehmen darüber hinaus
      mit dem Aufbau von Internetportalen beginnen - das genaue
      Konzept hierfür werde noch in den kommenden Wochen finalisiert.
      Neben den Erlösen aus Bannerverkäufen seien diese vor allem als
      Absatzweg für oben erwähnte Merchandising-Produkte attraktiv.

      Für die genannten Lizenzverkäufe ins Ausland bieten sich in erster
      Linie erfolgreich positionierte Nischenprodukte wie z.B. „Girl`s Club“
      an, deren Konzepte dann von einheimischen Redaktionen mit Inhalt
      ausgefüllt werden, so AC Research. Laut dem Finanzvorstand
      laufen bereits Verhandlungen in Holland, England und Frankreich.

      Außerdem habe Dino vor gut zwei Jahren das Segment „Buch“
      gestartet und erziele hier aktuell etwa 15 Prozent seiner Erlöse.
      Angelehnt an die TV-Formate aus dem Magazinbereich würden „die
      durch unsere Marktforschung ermittelten Handlungsstränge aus den
      jeweiligen Soaps, die die Teenies am interessantesten fanden,
      herausgefiltert und nacherzählt“, so der Finanzvorstand. Mittlerweile
      sei dieses Modell derart weiterentwickelt worden, dass sogar
      komplett neue Handlungsstränge, wie z.B. die Vorgeschichten
      einzelner Seriencharaktere, mit großem Erfolg in Buchform
      publiziert würden.
      Der nächste logische Schritt, dieses Wissen über die Vorlieben und
      Interessen der Jugendlichen auszuwerten, ist Schneider nach die
      Schaffung von eigenem Content, zunächst als Buch, später vielleicht
      aber auch als Film, Serie oder sogar als selbständige Seifenoper a
      la GZSZ. Auch wenn gerade letzteres noch Zukunftsmusik sei,
      würden Verkäufe solcher eigener Lizenzen dem Verlagshaus mittel-
      bis langfristig durchaus ansehnliche Gewinne versprechen, wenn
      nicht gar für Quantensprünge bei Umsatz und Ertrag sorgen.

      Alles in allem berge die Aktie also eine Menge Phantasie, was
      mögliche positive Überraschungen bei den zukünftigen
      Geschäftszahlen angehe, zumal auch die Werte des abgelaufenen
      Jahres wieder einmal über den bereits angehobenen Prognosen
      ausgefallen sein dürften. Da sogar eine nicht gerade geringe
      Wahrscheinlichkeit bestehe, so AC Research, dass die Planzahlen
      für die kommenden Jahre vollkommen überarbeitet werden müssen,
      habe die Aktie in jedem Fall ein KGV in Höhe der durchschnittlichen
      Wachstumsrate verdient, die dem Finanzvorstand nach langfristig
      bei 30 in den nächsten Jahren jedoch eher im Bereich von 50
      Prozent anzusiedeln sei. Daraus ergebe sich angesichts einer
      2001er EPS-Schätzung der Anlageexperten von ca. 1,80 Euro
      ansehnliches Kurspotenzial, das mittelfristig für Notierungen in
      dreistelligem Terrain gut sein dürfte.

      Avatar
      schrieb am 30.11.00 18:25:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Friedhelm Busch sein Unwort des Jahres ist: Analist.:)

      Der Mann hat Karrachter ;)
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 18:25:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      4.02.2000
      InternetMediaHouse.com Ziel 120 Euro
      Der Aktionär


      Die Wertpapierspezialisten von „Der Aktionär“ raten die Aktien der
      InternetMediaHouse.com AG (WKN 613860) ins Depot zu legen.

      In diesem Jahr sollten noch die ersten Börsengänge von
      Beteiligungsunternehmen erfolgen. Im Gegensatz zu reinen
      Venture-Capital-Gesellschaften werde bei InternetMediaHouse.com
      eine Synthese aus der finanziellen Beteiligung an einem
      Unternehmen und dem operativen Geschäft gesucht. Mit dieser
      Strategie hätten in einigen Segmenten der drei Geschäftsfelder
      Content, Commerce und Consulting bereits führende Positionen
      erreicht werden können.

      Um die Geschicklichkeit des Managements hinsichtlich der Auswahl
      der strategischen Beteiligungen einmal hervorzuheben, seien vor
      allem die Unternehmen Zadu und PAN AMP aus dem Portfolio der
      Münchener herauszugreifen.

      Die Zadu dürfte nach Meinung von „Der Aktionär“ mit der
      entwickelten Internet-Chat-Software im Boom-Markt
      Business-to-Business-Applikationen erfolgreich sein. Die PAN
      AMP GmbH verfüge über eine revolutionäre Software namens
      STAFT, welche den Schutz von Urheberrechten digitaler Produkte
      und Contents im E-Commerce-Bereich ermögliche. Dieser kurz vor
      der Markteinführung stehende Software stelle nach
      Unternehmensangaben den Durchbruch in der Entwicklung des
      Internets zu einer Daten- und E-Commerce-Plattform dar.
      Das Unternehmenskonzept sei genial, die diversen Beteiligungen
      seien mit einem immensen – zum Teil noch nicht absehbaren –
      Potential versehen. Die Erfolgsstory von InternetMediaHouse.com
      nehme immer konkretere Gestalt an und sei dem „embrionalen“
      Stadium inzwischen längst entwachsen. Hier hätte der Investor eine
      der interessantesten Stories am Neuen Markt.

      Das Kursziel für die nächsten 12 Monate liege bei 120 Euro.

      Avatar
      schrieb am 30.11.00 18:31:51
      Beitrag Nr. 23 ()
      04.06.1999
      Intertainment vor Neubewertung
      Der Aktionär


      Die Analysten des Anlegermagazins "Der Aktionär" raten dem
      Anleger gegenwärtig zum Kauf der Aktien der Intertainment AG
      (WKN 622360).

      Das Unternehmen konzentriere sich auf den Ankauf und die
      Vermarktung amerikanischer Topfilme und vermarkte diese dann
      über die Verwertungsstufen TV, Video und Kino. Das Unternehmen
      trete dabei aus Broker auf und veräußere die Rechte bereits vor der
      Fertigstellung des Films. Das Verwertungsrisiko entfalle somit. Die
      Münchner hätten die Konkurrenz zuletzt durch mehrere große Deals
      geschockt. Anfang März habe Intertainment in Los Angeles ein
      Filmpaket mit einem Investitionsvolumen von 125 Mio. US$
      erworben. Auf der Filmmesse in Cannes habe der
      Rechtevermarkter erneut ein umfangreiches Filmpaket gekauft.
      Zuletzt habe Intertainment das größte Filmpaket aller Zeiten mit 60
      Filmen hochkarätiger Schauspieler erstanden. Dem
      Investitionsvolumen von 664 Mio. Euro stünden in den kommenden
      zehn Jahren voraussichtlich zusätzliche Erträge von 1,5 Mio. Euro
      gegenüber. Umsatz und Ertrag von Intertainment würden sich bis
      zum Jahr 2009 daher voraussichtlich verzehnfachen. Nach
      Einschätzung der Analysten stehe die Medienaktie vor einer
      Neubewertung. Weitere Deals würden in den kommenden Monaten
      voraussichtlich für zusätzliches Kurspotential sorgen.

      Avatar
      schrieb am 30.11.00 18:31:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hier mal eine eigentlich harmlose Variante!

      Tatort: HH Börsentag,
      Vortrag: Neuer Markt Perspektiven
      Referent von Gatrixx

      Nach einem witzigen, aber inhaltlich schwachen Vortrag hat er sich 3 Empfehlungen entlocken lassen.
      Das angelegte (virtuelle!) Musterdepot hat in den folgenden 5 Wochen eine Performance von -37% hingelegt.

      Es waren :

      Brokat -53%
      Singulus -29%
      teleplan -28%

      Für diese kurze Zeit mit großen Werten eine solche Performance hinzubekommen. RESPEKT! ;)
      (Hat mein Depot fast eingeholt; ich Idiot bin allerdings bei Index 6800 eingestiegen)

      Avogadro
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 18:37:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      10.02.2000
      Fantastic Outperformer
      WestLB


      The Fantastic Corporation (WKN 925476) sei ein Software- und
      Serviceunternehmen in dem sich entwickelnden Markt für Data
      Broadcasting, schreiben die Analysten der WestLB in ihrer
      Unternehmensanalyse.

      Die Produkte ermöglichten Ende-zu-Ende-Lösungen für IP-basierte,
      breitbandige Datenübertragung unabhängig von der
      Netzwerkinfrastruktur (Kabel, XDSL, Mobilfunk, Satellit, terrestrisch)
      . Zu den Kunden zählten u.a. Deutsche Telekom und British
      Telekom, mit denen auch Joint Ventures gegründet worden seien.
      Weitere strategische Investoren seien Intel Lucent und Reuters.

      Fantastic biete mit seinen drei Produkten Channel Editorial Center,
      Channel Management Center und MediaSurfer eine komplette,
      softwarebasierte Plattform zur Aggregation, Übertragung und zum
      Konsum von Multimedia-Inhalten an. Zu den Wettbewerbern
      gehörten u.a. Real-Networks, AOL und auch Microsoft, die aber in
      diesem jungen Markt auch zu Partnern werden könnten.
      Unternehmen wie Broadcast.Com, Microsoft, AOL und Digital
      Express seinen Wettbewerber insbesondere bei der Aggregation
      von Inhalten ("Media Publishing"). Spezialisten bei der Übertragung
      seien Inktomi, Marimba und FCV (Caching-Lösungen) sowie
      CyberStar und MediaLink bei Datenübertragungsdiensten über
      Satellit. Der RealPlayer von RealNetworks und der Mediaplayer von
      Microsoft seien Konkurrenzprodukte zu dem MediaSurfer. Aber
      auch die jüngsten Börsengänge von OpenTV mit Produkten wie
      OpenTV Runtime und OpenStreamer sowie NDS mit DBN and
      MediaStorm seien Wettbewerber im Digital TV-Markt.

      Trotz der hohen Bewertung sehen die Experten weiterhin enormes
      Potential: Enge Kooperationen mit weltweit führenden
      Netzbetreibern und Broadcastern, sowie der sich noch in einer
      absoluten Frühphase befindliche Markt für Data Broadcasting ließen
      für die kommenden Jahre hohe Wachstumsraten möglich
      erscheinen. Der anstehende Merger von Time Warner und AOL
      zeige den Weg der kommenden Jahre : "Content is King", und
      Fantastic biete das Werkzeug, um Inhalte dem Endkunden näher zu
      bringen.

      Die Projektion zeige ein bekanntes Muster: ein enormes
      Umsatzwachstum (+318%), aber starke Investitionen in F&E und vor
      allem Marketing und Vertrieb sorgten für ein negatives EBIT.

      Jede Quartalsprojektion sei mit großem Risiko behaftet. Zum einen
      könne bereits nur ein gewonnener oder abgerechneter Großauftrag
      den Umsatz um bis zu 10 Mio. USD erhöhen. Viel wichtiger als die
      singuläre Betrachtung nur eines Quartals sei nach Meinung der
      Experten die Gewinnung neuer (Groß)kunden, ein intakter
      Release-Plan und die fehlerfreie Abnahme der Produkte. Die
      Analysten gehen nicht davon aus, daß Fantastic vor der zweiten
      Jahreshälfte 2001 ein positives operatives Ergebnis erwirtschaften
      wird.

      Mit Wirkung vom 1.Februar 2000 werde der noch amtierende CEO
      der Schweizer Post, Herr Reto Braun (58) neuer CEO und
      Chairman von Fantastic sein. Herr Braun verfüge über langjährige
      Branchenerfahrung und sei bisher u.a. bei Unisys und Canadian
      Moore Corporation im Vorstand tätig gewesen. Der bisherige CEO,
      Herr Peter Ohnemus, werde sich als Vice-Chairman of the Board
      verstärkt um alte und neue Großkunden kümmern. Insgesamt
      beurteilen die Experten diesen Führungswechsel als
      außerordentlich positiv.

      Avatar
      schrieb am 30.11.00 18:41:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      26.03.1999
      Micrologica Akkumulieren
      DG Bank


      Die Analysten der DG Bank raten dem Anleger weiterhin zum
      "Akkumulieren" bestehender Engagements in Aktien des Anbieters
      von Call-Center-Technologie Micrologica (WKN 662 300). Das
      Management des Wachstumsunternehmens habe zuletzt im
      Rahmen der Erwartungen liegende Zahlen für das abgelaufene
      Geschäftsjahr präsentiert. Damit habe Micrologica die
      selbstgesetzten ehrgeizigen Wachstumsziele erreicht. Nach
      Auffassung der Aktienexperten werde sich die positive
      Geschäftsentwicklung auch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzen.
      Auch fundamental handele es sich bei der Micrologica-Aktie um ein
      attraktives Investment.

      Avatar
      schrieb am 30.11.00 18:43:25
      Beitrag Nr. 27 ()
      04.08.2000
      Teamwork Inf. 100 Prozent Chance
      Telebörse


      Die Analysten des Börsenmagazins "Die Telebörse" empfehlen die Teamwork Inf. Aktie (WKN: 745620) zum Kauf.

      Bäume würden nicht in den Himmel wachsen. Das musste auch der Anbieter von lnformationsmanagement-Lösungen Teamwork Information feststellen, so die Experten. Das Unternehmen habe gewarnt, dass es seine Umsatz- und Ertragsprognosen für das laufende Geschäftsjahr nicht einhalten könne. Grund seien die hohen Integrationsaufwendungen für sechs akquirierte Firmen die das Ergebnis für das erste Halbjahr drücken. Dafür sei die Aktie mit deutlichen Kursverlusten bestraft wurden. Aber das Management reagiere und leitet eine konsequente Umstrukturierung mit Neuordnung des Vertriebs ein. Auf dem jetzigen Kursniveau sei Teamwork, zu deren Hauptkunden Finanzdienstleister, Versorger und Kommunen zählen, wieder attraktiv bewertet.

      Da die schlechten Nachrichten alle veröffentlicht seien, solle der spekulative Anleger schon jetzt kaufen. Denn erste Erfolge der Umstrukturierung sollten zu einem starken Kursanstieg führen.


      Spricht für sich.

      Grüße
      clippi
      Avatar
      schrieb am 01.12.00 09:25:55
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich will mit zwei weiteren Highlighs von Steve Harmon weitermachen .... Im Januar empfohlen: No Comment

      CMGI



      NET PERCEPTIONS



      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Die miesesten Empfehlungen der "Experten"