EM.TV in aller Munde ... - 500 Beiträge pro Seite

[xxluz]

... runter schlucken oder ausspucken??
Wendet sich das Blatt wieder zum Guten?
Ja - nur eine Frage von Zeit!
Gibt es noch eine Chance?
Es gibt immer eine Chance!
Selbsverschuldet?
Klar, aber wer macht keine Fehler.
Gewitter?
Ja, heftig - darauf Sonnenschein.
Weltuntergang?
Alles kaputt ob arm oder reich.
Ergo: Es geht immer weiter!!!
WIE geht es weiter?
Heiße Diskussion erwünscht - Eure Meinung ist gefragt!

Kollege
xxluz

[vicolivia]

...ich erinnere mich noch ganz genau im Februar, als das Kusrziel von EmTv auf 200€ hochgesetzt wurde....und eigentlich war das ganz normal.
Hat man doch gerade die Muppets gekauft und war im Gespräch mit F1. Für mich ein klare Kauf. Meiner Ansicht nach haben die Haffas auch richtig gehandelt - mit dem vorhandenen Geld
(virtuelles oder reales kann ich nicht sagen) zugekauft und damit das Firmmengebilde untermauert.....

Doch es lief leider ganz anders - und jetzt haut jeder auf die Haffas rein, spricht von Pleite und bestimmt komt noch einer auf die Idee und schwätzt den Kurs auf NULL !
Naja , da landeten meine Calls....mit denen ich mehrere 100% im Plus war !

Trotzdem bin ich höchstens böse auf mich bzw. auf die, die das ganze Jahr von einem Turn-arount gesprochen haben.

Folgt der ab Montag - oder geht es vollends ganz in den Keller?

[Andalus]

Aus Suntrade:

Nun scheints auch die Oldeconomy zu treffen..

Detroit, 02. Dez (Reuters) - Sinkende Absatzzahlen der drei größten US-Autohersteller, vorübergehende Werkschließungen und eine Gewinnwarnung von Ford lassen nach Ansicht von Experten auf ein Abschwächung des Wirtschaftwachstums in den USA schließen. Im November wurden 3,4 Prozent weniger Fahrzeuge verkauft als im Vorjahresmonat, wie aus den am Freitag (Ortszeit) veröffentlichten US-Branchenstatistiken hervor geht. Die drei größten US-Konzerne meldeten Verkaufsrückgänge; bei den deutschen Herstellern war der Trend uneinheitlich. Ford senkte seine Gewinnprognose für das vierte Quartal und kündigte wie zuvor die DaimlerChrysler-Tochter Chrysler zeitweilige Werkstilllegungen an. Experten sprachen von Indizien für ein abflauendes Wachstum der größten Volkswirtschaft der Welt.
Insgesamt wurden in den USA im November 1,236 Millionen Fahrzeuge verkauft. Hochgerechnet aufs Jahr entspräche das bereinigt um jahreszeitlich bedingte Faktoren 16,58 Millionen Autos - die niedrigste Rate seit April 1999.

Von den drei größten US-Autokonzernen verzeichnete Branchenführer GM prozentual den größten Verkaufsrückgang mit einem Minus von 8,1 Prozent auf knapp 320.000 Fahrzeuge. Der weltweit zweitgrößte Autoproduzent Ford verkaufte - einschließlich den Marken Volvo, Jaguar und Land Rover - 7,2 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vorjahr, DaimlerChrysler mit seinen US-Marken Chrysler, Dodge und Jeep 5,5 Prozent weniger.

So wirds am Montag heftig mit dem Dow nach Süden gehn.
Und mit dem EURO gen 0,90


Singulus...

reingestellt als Antwort von Andalus!