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    MBX: Harte Infos statt heißer Luft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.12.00 14:22:17 von
    neuester Beitrag 04.12.00 15:40:25 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 03.12.00 14:22:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Berichterstattung über Metabox scheint bereits zu drehen.

      Hinweis: lesen/kaufen

      In der morgigen Net-Business erscheint auf einer ganzen Seite ( 51 )Rubrik "INSIDE: JOURNALISMUS" ein Artikel

      Börsenpublizistik:

      Heiße Luft statt harter Infos

      Zwischenüberschrift

      Ad-hoc-Meldungen werden zunehmend für Werbung genutzt. Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel plädiert für schärfere Gesetze gegn den Mißbrauch. Eine Initiative von PR-Managern und Wirtschaftsjournalisten will für "freiwillige Selbstkontrolle sorgen

      im Fließtext wird es da heißen ( Ende 4. Anfang 5.Spalte ):
      "... So konnten die vielen Ad-hoc-Meldungen des Telefonanbieters Gigabell den Kurssturz nicht stoppen. Gern werden positive Meldungen verschickt, wenn sich Eigentümer von Aktien trennen möchten. "Wir haben schon öfter Auffälligkeiten zwischen Hurra-Ad-hocs und dem Ablauf von Mindésthaltefristen festgestellt", sagt Martin Beier, Chefredakteur von Wallstreet Online. So raunt die Branche, bei Metabox habe es einen Zusammenhang zwischen der Masse von Ad-hoc-Meldungen und dem Ende der Aktienhaltefrist gegeben. Nachgewiesen wurden Kursmanipulationen via Ad-hoc-Meldungen zwar nicht. Doch bei Infomatec ermittelt der Staatsanwalt. ..."

      Etwas holpriger Stil ( es noch kein Heller vom Himmel gefallen ;-))) ), aber was er sagen will, ist klar, wenn man sich das enttäuschte "zwar" wegdenkt - und das muß man, da der nachfolgende Satz mit Infomatec und nichts mit Meta zu tun hat.

      Ich denke, daß an der Journalistenausbildung in Deutschland muß noch gearbeitet werden. Aber der gute Wille METABOX da raus zu halten, ist doch schon mal löblich.

      Zwischenüberschrift

      Ad-hoc-Meldungen werden zunehmend für Werbung genutzt. Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel plädiert für schärfere Gesetze gegn den Mißbrauch. Eine Initiative von PR-Managern und Wirtschaftsjournalisten will für "freiwillige Selbstkontrolle sorgen

      im Fließtext wird es da heißen ( Ende 4. Anfang 5.Spalte ):
      "... So konnten die vielen Ad-hoc-Meldungen des Telefonanbieters Gigabell den Kurssturz nicht stoppen. Gern werden positive Meldungen verschickt, wenn sich Eigentümer von Aktien trennen möchten. "Wir haben schon öfter Auffälligkeiten zwischen Hurra-Ad-hocs und dem Ablauf von Mindésthaltefristen festgestellt", sagt Martin Beier, Chefredakteur von Wallstreet Online. So raunt die Branche, bei Metabox habe es einen Zusammenhang zwischen der Masse von Ad-hoc-Meldungen und dem Ende der Aktienhaltefrist gegeben. Nachgewiesen wurden Kursmanipulationen via Ad-hoc-Meldungen zwar nicht. Doch bei Infomatec ermittelt der Staatsanwalt. ..."

      Etwas holpriger Stil ( es noch kein Heller vom Himmel gefallen ;-))) ), aber was er sagen will, ist klar, wenn man sich das enttäuschte "zwar" wegdenkt - und das muß man, da der nachfolgende Satz mit Infomatec und nichts mit Meta zu tun hat.

      Ich denke, daß an der Journalistenausbildung in Deutschland muß noch gearbeitet werden. Aber der gute Wille METABOX da raus zu halten, ist doch schon mal löblich.

      Ansonsten ist der Artikel auch recht amüsant....

      aber die Schlußpointe mag ich hier einfach nicht unterschlagen:

      "...Journalisten setzen auf Selbstregulierung durch den Markt und eigen Kompetenz (sic ! - erster Gag ): "So wie die Börse substanzlose AGs abstraft, gehen auch Journalisten bei ihrer Berichterstattung vor", sagt Wolfgang Büscher, Chefredakteur von Handelsblatt Online. "Sie sind ja nicht blöd."
      Heike Dettmar/Hergen Riedel "

      Eh echt, eh ...
      Avatar
      schrieb am 03.12.00 14:38:26
      Beitrag Nr. 2 ()


      also:
      genug mit harten fakten,usw........
      kann man nicht mehr hören!!!!!!
      kommt eh wie´s kommt
      Avatar
      schrieb am 03.12.00 14:38:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Trebogir, danke !
      Da werden "einige" langsam munter wenn es zu MBX geht ?
      Besser und "positiver" konnten sie momentan nicht umschreiben .hab ich gar Verständnis für .Der Anfang ist gemacht , Net-B werden nicht die einzigen bleiben !
      Avatar
      schrieb am 03.12.00 14:56:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Frage:

      was macht eigentlich bei net-business der Chef vom Dienst so den ganzen Tag ?

      AGs ( siehe oben ) Ist das der neue Plural von Aktiengesellschaft ? Aktiengeschaftens ? Funz das auch Lastkraftwagen und Personenkarftwagen ? LKWs und PKWs ?

      Heißt das jetzt wirlich "Bonusse" ( Seite 1 - Taschengeld für Webmiles-Chefs ) ?

      Ist ja wirklich Mist, daß die Duden-Hotline am Wochenende kalt ist. Aber ich glaube fast, daß man bei net-business nicht mal auf die Idee kommt, da anzurufen ...Man ist ja nicht blöd.
      Avatar
      schrieb am 03.12.00 15:10:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      NET-BUSINESS Seite 2 AKTUELL

      Arbeitsmarkt

      Getrübte Partystimmung: Immer mehr Kündigungen bei deutschen Dotcoms



      laut n-b: Bintec Communications 37, Popnet Crossmedia GmbH 50, Vitago 22, Ision 80, Letsbuyit.com 80, Teamwork AG 53

      und Zitat:" Spekulationen über Entlassungen gibt es auch bei der angeschlagenen Gigabell in Frankfurt und bei Infomatec in Augsburg. ..."


      Hier gibt`s noch Jobs:

      http://www.metabox.de/productsdesign/deutsch/mbcont-jobs_d-f…

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      Avatar
      schrieb am 03.12.00 18:05:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nochmal net-business: von morgen 4.12.2000
      .
      Rubrik: NEUE MÄRKTE Seite 17

      Neuer Markt: Gewinner der Woche
      Wochengewinn ( vom 27.11.-1.12. in Prozent )
      1. Wapme Systems +42,74 %
      2. Metabox +22,51 %
      Avatar
      schrieb am 04.12.00 15:40:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Jetzt kommen sie ...

      am Freitag hieß es noch: "verkaufen".

      Met@box: Upgrade zu Marketperformer (Merck Finck & Co)
      Nach den Analysten von Merck Finck & Co habe die Veröffentlichung der Neun-Monats-Zahlen zwei negative Überraschungen gebracht. Zum einen lägen die Umsätze unter den Erwartungen und zum anderen hätten die konsolidierten Konten für 1999 bestätigt werden müssen.

      Die Umsätze für die ersten neun Monate hätten sich auf 16,4 Mio. Euro belaufen, entgegen der Erwartung der Analysten von 25 Mio. Euro. Das EBIT sei mit -5,6 Mio. Euro und der net income mit -6 Mio. Euro berechnet worden.

      Unter Einbeziehung eines Auftrages aus Großbritannien könne die Erwartung für die Umsätze in 2001 von 289 Mio. auf 327 Mio. Euro hochgesetzt werden. Der Auftrag umfasse 100.000 Stück der set-top boxes mit einem durchschnittlichen Preis von 620 Euro pro Box.

      Da die Märkte genug Zeit gehabt haben sollten, alle Unsicherheiten in den Wert der Aktie einzupreisen und die Präsentation der Phoenix Box im Dezember einen Teil der noch verbleibenden Unsicherheiten lüften sollte, werde die Bewertung von "Verkaufen" auf "Marketperformer" angehoben.



      powered by: aktienresearch.de 04.12.00 13:42 -aa-


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