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    Das daily charttechnische Update des Daxes ab 4.12. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.12.00 12:31:08 von
    neuester Beitrag 08.12.00 10:27:32 von
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      Avatar
      schrieb am 04.12.00 12:31:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      aus: www.technical-investor.de, autor uwe wagner, deutsche bank


      Charttechnische Gesamteinschätzung DAX:

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      Widerstandslinien

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      Pivotpunkte FDAX

      Mit einem Kursplus von 140 Indexpunkten, konnte der DAX <.GDAXI> am letzten Freitag sein Wochenresultat zwar etwas aufbessern, ein Gesamtminus verblieb dennoch. Damit setzte sich der grundsätzlich negative Impuls fort, welcher seit Anfang November das Geschehen am deutschen Aktienmarkt dominiert. In Folge des fortgesetzten, abwärts ausgerichteten Trendverlaufes, bildete der DAX noch am letzten Donnerstag mit 6361 Indexpunkten ein neues Bewegungstief aus, wobei das bisher technisch interessante Unterstützungsbündel (6474 / 6384) knapp unterschritten wurde. Mit dem sich anschließenden Korrekturschub vom Freitag, den wir mit einer statistischen Wahrscheinlichkeit von etwa 70 Prozent im letzten Tageskommentar avisierten, konnte der Index zum Wochenende hin jedoch wieder deutlich über dem genannten Unterstützungsbereich schließen.

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      DAX Tageschart

      Daraus ergeben sich für den heutigen Handelsbeginn folgende charttechnische Ausgangsbedingungen:

      (1)Der DAX befindet sich weiterhin innerhalb eines intakten, abwärts ausgerichteten Trendverlaufes, dessen obere (erst am letzten Mittwoch angepaßte) Trendbegrenzungslinie per heute im Bereich um 6667 Indexpunkten verläuft. Solange diese technische Begrenzungslinie, welche börsentäglich um etwa 9 Punkte fällt, nicht überschritten wird, behält der dominierende Abwärtstrend seine charttechnische Gültigkeit. Alle aufwärts ausgerichteten Bewegungen tragen somit vorerst nur Korrekturcharakter.

      (2)Der Unterstützungsbereich um 6474 / 6384 wurde zwar nach unten hin knapp unterschritten, im Zusammenhang mit der sich unmittelbar daran anschließenden Korrekturbewegung können wir diesen jedoch grundsätzlich weiterhin als gültig betrachten. Der Schwerpunkt des aktuellen, potentiellen Nachfrageüberhanges sollte nun im Bereich um 6361 erwartet werden, dem jüngsten Bewegungstief des dominierenden Abwärtstrends. Die Kursniveaus um 6474 bis 6384 Indexpunkte sind als untergeordnete Unterstützungszone zu bewerten. Damit ist der unter (1) definierte charttechnisch gültige Abwärtstrend weiterhin nach unten hin „gedeckelt“, wenn auch auf einem etwas tieferen Niveau, als noch bis letzten Donnerstag erwartet.
      (3)Dem aktuellen Unterstützungsniveau kommt dahingehend eine hohe analytische Bedeutung zu, als das dieser Bereich (mit Schwerpunkt bei 6361) die vorerst „letzte“ Auffangzone darstellt, welche sich noch sinnvoll aus dem bisherigen Kursverlauf herleiten läßt. Sollte es zu einem nachhaltigen Bruch dieses Bereiches kommen, wäre die Wahrscheinlichkeit recht hoch, daß sich der aktuell dominante Abwärtstrend mit weiterhin steigender Bewegungsdynamik bis in den Bereich um 5800 / 5700 Indexpunkte fortsetzt.

      (4)Über die Markttechnik wird dem deutschen Aktienindex weiterhin ein negatives set-up ausgewiesen, wobei ein deutliches Zusammenlaufen der unterschiedlichen Zeithorizonte der Trendfolgeindikatoren wieder auf ein Nachlassen der mittelfristigen Bewegungsdynamik hinweisen. Kann sich der DAX auch im heutigen Tagesverlauf stabilisieren, bzw. weiter erholen, sollte ein Wechsel vom short set-up auf eine neutrale Filterausrichtung unmittelbar bevorstehen. In diesem Falle wäre der aktuell noch gültige Abwärtstrend aus markttechnischer Sicht beendet.

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      DAX Wochenchart

      Fazit für den strategisch/mittelfristigen Zeithorizont:

      Auf Grund der aktuellen Gesamtlage haben wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine statistisch meß- und bewertbare Kursmuster bzw. markttechnische Konstellationen vorliegen, welche im Sinne unserer Definitionen ein akzeptables Chance- / Risikoverhältnis zulassen, um strategische Long (Kauf) Positionen aufzubauen.

      Taktisch / kurzfristige Beurteilung

      Im kurzfristigen Zeitfenster konnte der DAX einmal mehr einen Kursgewinn aufbauen, nachdem der Vortag einen Verlust von mehr als 3.4 Prozent vorgab (siehe Kommentar vom letzten Freitag). Definitionsgemäß befindet sich das deutsche Börsenbarometer damit innerhalb einer technischen Korrekturbewegung, welche aus charttechnischer Sicht derzeit erst im Bereich um 6716 auf einen potentiellen Angebotsüberhang (Widerstand) treffen sollte. Neben diesem herleitbaren charttechnischen Widerstand, lassen sich drei mögliche Korrekturpotentiale ermitteln, welche auf der Grundlage des jüngsten, abwärts ausgerichteten Bewegungsschubes der letzten Handelswoche hergeleitet werden können. Diese lauten derzeit wie folgt:
      6507 / 6529 (Minimumkorrektur),
      6581 (Normalkorrektur) und
      6633 / 6655 (Maximumkorrektur).

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      DAX-Chart mit Korrekturwerten


      Einschub:

      Wir haben an dieser Stelle bereits mehrfach auf die analytische Bedeutung der Korrekturpotentiale hingewiesen. Zum einen geben sie (neben den üblichen technisch ableitbaren Chartmarken) eine Indikation für mögliche Kursziele, bis wohin Korrekturen laufen können, was wiederum Zielmarken für Gewinnmitnahmen auf bestehende Trading-Positionen definieren läßt. Zum anderen geben die jeweiligen Ausmaße von Korrekturabläufen einen interessanten Blick auf die aktuell vorherrschende Bewegungsdynamik des Kursverlaufes frei. Können übergeordnete Trendverläufe nur um ihr Minimum korrigiert werden, so liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Wiederaufnahme des ursprünglichen Trendverlaufes (nach Abschluß der Korrektur) bei etwas mehr als 60 Prozent. Gelingt dagegen eine normale Korrektur, sinkt die Wahrscheinlichkeit auf eine Trendfortsetzung, in deren Ergebnis die Ausbildung eines neuen Bewegungsextrems erfolgt, auf ein Niveau knapp über 50 Prozent. Im Zusammenhang mit einer Maximumkorrektur lag im bisherigen Bewertungszeitraum von etwa zehn Jahren das Ergebnis bei deutlich unter 40 Prozent Wahrscheinlichkeit, daß es zu einer grundsätzlichen Fortsetzung des Trendverlaufes nach Abschluß der Korrektur kam. In diesem Falle setzte meist eine Konsolidierungsbewegung ein.
      Bezogen auf die aktuelle Situation im DAX würde das bedeuten: sollte der Anstieg vom Freitag, der im Tageshoch bis auf das Niveau 6542 Indexpunkte reichte, sich nicht mehr fortsetzen können, wäre eine grundsätzliche Fortsetzung des Abwärtstrends, einschließlich der Generierung eines neuen Bewegungstiefs sehr wahrscheinlich.
      Gelingt dem Index eine Fortsetzung des Anstieges bis auf 6581 Indexpunkte, ist ein normales Korrekturpotential erreicht, was somit bereits eine deutliche Entspannung in die Gesamtbeurteilung bringen würde.

      Praktische Konsequenz:

      Mit der Eröffnung einer Tading-Long Position im Zusammenhang mit dem 3.4 prozentigen Kursverlustes vom Donnerstag (siehe Freitagskommentar) konnte bisher ein akzeptabler Gewinn erwirtschaftet werden. Selbst bei einer Eröffnung zu Handelsbeginn am Freitag, liegt ein positiver Buchgewinn vor. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß sich der DAX unverändert innerhalb eines dominanten Abwärtstrends befindet, sollten die Stop-Kurse auf Kursniveaus knapp unter 6450 Indexpunkte angepaßt werden.
      Avatar
      schrieb am 05.12.00 13:13:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      das charttechnische update vom 5.12.
      aus dem www.technical-investor.de, autor: uwe wagner, technischer analyst, deutsche bank






      Charttechnische Gesamteinschätzung DAX:

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      Widerstandslinien

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      Pivotpunkte FDAX

      Der DAX <.GDAX> konnte im gestrigen Tagesverlauf den Impuls vom letzten Freitag nicht mehr aufnehmen und kam bereits von Handelsbeginn an deutlich unter Druck. Im Ergebnis dieser Abschwächung wurde zum einen der Stop-Kurs für bestehende Trading Long Positionen im Bereich um 6450 erreicht, was zu einem Schließen der Position führte, zum anderen markierte der Index mit 6343 Indexpunkten knapp ein neues Bewegungstief. Mit einem Schlußkurs bei 6408 ging der DAX aus dem Handel.

      Charttechnische Beurteilung:

      Aus charttechnischer Sicht befindet sich der DAX unverändert innerhalb eines intakten, übergeordneten Abwärtstrends, dessen obere Begrenzungslinie per heute im Bereich um 6660 Indexpunkte verläuft. Nach unten hin erwies sich das bisher vorliegende Unterstützungsbündel, welches wir noch im gestrigen Tageskommentar auf 6474 / 6361 angepaßt hatten, zwar als existent, jedoch wurde es erneut „gedehnt“, woraus sich für heute eine wiederholte Anpassung auf 6361 / 6343 Indexpunkte notwendig macht. Der bisherige Unterstützungsbereich um 6474 / 6464 sollte unseres Erachtens nach seine analytische Bedeutung verloren haben und wird vorerst nicht mehr berücksichtigt. Die Anpassung der aktuellen Unterstützungszone läßt sich dahingehend rechtfertigen, da es in den letzten Tagen per Schlußkurs zu keinen signifikanten Unterschreitungen gekommen ist und die Schlußkursnotierungen nahe bzw. innerhalb der ursprünglichen Begrenzungsmarken lagen.

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      DAX Tageschart

      Mit dieser technischer Ausgangslage ist der DAX zum aktuellen Zeitpunkt unverändert kritisch zu beurteilen. Der aktuelle Unterstützungsbereich ist auch weiterhin die vorerst „letzte“ Auffanglinie, welche sich aus dem bisherigen Kursverlauf heraus ableiten läßt. Sollte es zu einem nachhaltigen Bruch dieser Unterstützung kommen, eröffnet sich weiteres analytisches Abwärtspotential, welches wir nach unten hin vorerst nur noch mit Orientierungsmarken „abgrenzen“ können. Diese sollten in der Gegend um 5800 / 5750 Indexpunkte liegen.

      Fazit:

      Als Fazit läßt sich für den DAX auch weiterhin nur die Bedeutung der aktuellen Unterstützungszone unterstreichen. Solange sich der Index über diesem Bereich halten kann, geht die übergeordnete, abwärts ausgerichtete Bewegungsdynamik zurück. Ein notwendiger Stabilisierungsansatz für eine mittelfristig positive Erwartungshaltung auf steigende Kurse ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht in ausreichendem Maße gegeben, so daß wir auch weiterhin an der Aussage der letzten Tage und Wochen festhalten, daß der Aufbau strategisch orientierter Long Positionen noch immer zurückgestellt werden sollte. Hierfür benötigen wir erst eine klar ausgebildete Bodenbildungsformation oder markttechnisch bewertbare Konstellationen, welche in der Vergangenheit akzeptable Bewertungsergebnisse erbrachten und somit ein sinnvolles Chance- / Risikoverhältnis ausweisen. Diese Entwicklung liegt zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch immer nicht vor.

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      DAX Wochenchart

      Beurteilung des kurzfristigen Zeitfensters:

      Im Zusammenhang mit dem kräftigen Kurseinbruch im DAX vom letzten Donnerstag, ergab sich auf der Grundlage von Testergebnissen auf Tagesformationen eine 70prozentige Chance auf einen positiven Handelsstart am Folgetag (siehe Kommentar vom Freitag, den 01. Dezember). Sind Sie unserem Hinweis gefolgt und haben die eingegangene Position im Bereich um 6450 Indexpunkte für den gestrigen Handelsverlauf mit einem Stop-Kurs abgesichert, so wurde dieser per gestern erreicht und die Position geschlossen.

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      DAX Wochen-Linienchart

      Aus charttechnischer Sicht warten wir jetzt erneut auf einen Stabilisierungshinweis, um erneut auf der Long-Seite einsteigen zu können. Dieser sollte vorliegen, wenn es dem DAX gelingt, das Hoch vom Freitag bei 6542 Indexpunkten zu überwinden. Alle darunter liegenden Kursniveaus sollten uns zu keiner Handlungsaktivität im Sinne der hier zugrundeliegenden Systematik zwingen.
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 14:32:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      das nikolaus-date-up

      von uwe wagner aus dem www.technical-investor.de, technischer analyst deutsche bank

      Charttechnische Gesamteinschätzung DAX:

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      Widerstandslinien

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      Pivotpunkte FDAX

      Mit einem mächtigen Satz nach oben, löste sich der DAX <.GDAXI> von seiner charttechnisch äußerst wichtigen Unterstützungszone im Bereich um 6361 / 6343 ab, welche er erst noch am Montag nach unten hin „gedehnt“ hatte. Im Ergebnis dieser Entwicklung überwand der deutsche Aktienindex auch das Freitagshoch bei 6542 Indexpunkten, die Marke, an welcher wir im gestrigen Tageskommentar den Trigger für das Einläuten einer technischen Stabilisierung definierten. Im Tageshoch bei 6637 Indexpunkten erreichte der DAX fast punktgenau die aktuell gültige, abwärts ausgerichtete Trendbegrenzungslinie, welche per heute im Bereich um 6640 verläuft.

      Charttechnische Beurteilung:

      Aus charttechnischer Sicht befindet sich der DAX weiterhin innerhalb eines übergeordneten Abwärtstrends, welcher bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch immer Gültigkeit besitzt. Sollte es dem DAX im heutigen Tagesverlauf gelingen, die Trendbegrenzungslinie bei 6640 zu überwinden (vorzugsweise per Schlußkurs), wäre der derzeit noch dominante Abwärtstrend in seiner bisherigen Definition hinfällig.

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      DAX Tageschart

      Aus Sicht der Markttechnik spricht einiges dafür, daß diese Entwicklung dem Index in Kürze gelingen sollte. Die trägere Trendfolgekombination, welche wir mit den von uns genutzten Zeiteinstellungen als Richtungsfilter einsetzen und diese unseren technischen Beurteilungen unterlegen, weist dem Index zwar weiterhin ein sogenanntes short set-up aus, was somit noch grundsätzlich den aktuell gültigen Abwärtstrend bestätigt, über die schneller reagierenden Oszillatoren wird dagegen ein massiver Abbau an abwärts ausgerichteter Bewegungsdynamik signalisiert. Diese Tendenz zeichnete sich ja bereits in den letzten Handelstagen ab, wir wiesen bereits darauf hin.

      Fazit:

      Im Zusammenhang mit der jüngsten Entwicklung gehen wir weiterhin davon aus, daß sich der DAX mittelfristig zumindest nach unten hin stabilisiert hat. Das derzeit gültige Unterstützungsbündel, welches sich im Bereich um 6400 / 6300 bereits im Monat Oktober auszubilden begann und sich nun im Bereich um 6361 / 6343 zu konzentrieren scheint, ist derzeit aus analytischer Sicht unverändert wichtig. Ein Bruch dieses Bereiches sollte dem DAX ein weiteres Abwärtspotential bis in die Gegend um 5800 / 5750 eröffnen.

      Doch richten wir den Blick nach oben. Gelingt der Bruch der abwärts ausgerichteten Trendlinie, ist der damit begrenzte Abwärtstrend in seiner bisherigen Definition hinfällig. Im Zusammenhang mit der derzeitigen Marktentwicklung halten wir mittelfristig eine sich weiterhin stabilisierende Konsolidierungstendenz als Minimalszenario für sehr wahrscheinlich. Im günstigsten Falle sollte sich in den nächsten Tagen die Ausbildung eines neuen tertiären Aufwärtstrends anschließen. Hierbei ist das Augenmerk auf die derzeit wahrscheinlichen Widerstandsgebiete zu legen, welche wir derzeit in den Bereichen um 6716 , 6800 und 6906 erwarten.

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      DAX Wochenchart

      Praktische Konsequenz:

      Mit der Überwindung der 6542 Indexpunkte am frühen Nachmittag, wurde im gestrigen Handelsverlauf der definierte Trigger für den Aufbau einer spekulativen Trading Position im DAX ausgelöst. Erste Teilgewinnmitnahmen im Zusammenhang mit der unmittelbaren Nähe der derzeit noch immer gültigen Trendbegrenzungslinie sollten auf aktuellem Niveau unbedingt angedacht werden. Unter Berücksichtigung der Tatsache, das sich die Platzierung eines Stop-Kurses für den verbleibenden Restbestand im Bereich um 6500 anbietet, sollten somit zumindest die Kosten des Geschäftes (Gebühren etc.) sowie eine Absicherung des verbleibenden Restrisikos abgedeckt sein. Kann sich der DAX auch im heutigen Geschäft zumindest stabilisieren, erfolgt im morgigen Handel eine erneute Anpassung des Stop-Kurses, womit die „Kuh dann vom Eis“ sein sollte.

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      DAX Linien-Wochenchart


      und zum festlichen tag noch eine sonderbeilage


      von marcel mußler, aus dem www.technical-investor.de


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      DAX-Index - daily Candlestick


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      SP500-Index -daily Candlestick

      Die Entscheidung in Amerika ist heute endlich gefallen, und es wurde der ganz große Befreiungsschlag. Damit ist Aufatmen angesagt und die Aussicht darauf, daß wir es nun für den Rest des Jahres mit deutlich besseren Zeiten zu tun bekommen. Meine Freude diesbezüglich ist heute sehr groß, denn hinter dieser Aussage steht eine ungemeine methodische Sicherheit - ohne wenn und abers!

      Aber der Reihe nach: Der S&P500-Index mußte sich entscheiden, und die Entscheidung ist mit dem Bruch des steilen kurzfristigen Abwärtstrends bei 1.330 Punkten positiv ausgefallen. Die Intensität der heutigen Rallye überrascht dagegen nicht. Es war schließlich abzusehen, daß der Ausbruch so oder so kräftigen Move bringen wird - zu offensichtlich ist diese charttechnische Entscheidung. Und lassen Sie uns gar nicht darum herum reden. Nach der Zitterpartie der letzten Tage bedeutet die jüngste Entwicklung den mittelfristigen Startschuß für den S&P500-Index nach oben. Erstes Zwischenziel ist dabei der nächste Abwärtstrend bei 1.400, bzw. der gestrichelte Widerstand bei 1.395 Punkten.
      Beide Themen sind nahezu deckungsgleich, weshalb dieses Niveau dann schon noch einmal ein kurzfristiges Konsolidierungsmotiv bringen wird. Aber noch gibt es gute Luft bis dahin, und ich rechne damit, daß dieses anziehende Zwischenziel nun unmittelbar und schnell, also noch in dieser Woche, erreicht wird.

      Ähnlich vorteilhaft steht jetzt auch der DAX<.GDAXI> da. Die eigentechnisch sowieso eher bullishen Perspektiven habe ich ja gestern schon ausführlich erörtert, daran hat sich natürlich nichts geändert. Chartbild, Indikatoren und zumindest sehr wichtige Einzelaktien geben absolut grünes Licht! Und nun stimmt endlich auch noch die Intermarketseite. Das heißt: Jetzt kann es richtig losgehen - die Zeiten der amerikabedingten Ehrenrunden nach unten sind wohl endgültig vorbei. Und wir haben keinen Grund zu Bescheidenheit. Ja, sogar das Erreichen der Widerstandszone bei 7.450/7.500 Punkten erscheint für dieses Jahr durchaus noch realistisch - kein Selbstläufer zwar, aber alles andere als utopisch.

      Zum Timing: Ich bin heute abend bereit, eine neue Up-Rallye zu antizipieren, auch wenn der kurzfristige Abwärtstrend bei morgen 6.630 Punkten noch nicht gebrochen wurde. Aber dieses Kaufsignal wird nun nicht mehr lange auf sich warten lassen. Das nächste Zwischenziel ist danach sofort der Trading-Widerstand bei 6.804 Punkten, der in dieser Woche auch noch erreicht werden sollte! Darüber hinaus gilt es dann, über den Trading-Widerstand bei 6.976 Punkten wieder einmal den mittelfristigen Abwärtstrend bei aktuell etwa 7.140 Punkten anzugehen. Fazit: Selten haben wir eine so runde bullishe Argumentenkette gesehen wie explizit heute abend - deshalb jetzt long positionieren! Fast schon ein Muß! - Trotz der heutigen Performance steckt die neue Entwicklung immer noch in der Frühphase, der DAX ist heute nur auf den ersten Blick (oder Eindruck) nach oben weggelaufen. Und bloß keine Angst vor dem ersten Konsolidierungstag, der sicher kommt, der den DAX jetzt aber auch nicht mehr umbringen wird.

      Auch an der Nasdaq<.IXIC> und am Neuen Markt stehen die Zeichen klar auf Erholung. Die Perspektiven für den Nemax-All-Index<.NMDKX> reichen dabei, wie gestern ausführlich besprochen, durchaus bis in den Bereich des letzten Erholungshochs bei 3.540. - Der Bund-Future überzeugt heute dadurch, daß er trotz des „Aktientages“ und der etwaigen Liquiditätsverschiebung im Plus geschlossen hat. Im wesentlichen gibt es immer noch nichts auszusetzen.


      hier werden Ihnen weitergeführt

      Thread: Charttechnische Analyse DAX (Update vom 03.12.)
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 08:43:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      7. dezember, charttechnisches daily date-up

      von uwe wagner, technischer analyst, deutsche bank, www.technical-investor.de

      und der spezielle weiterfahrtlink


      Thread: Kein Titel für Thread 511050031120950160


      Charttechnische Gesamteinschätzung DAX

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      Widerstandslinien

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      Pivotpunkte FDAX

      Geschichte wiederholt sich nicht – heißt es. Für den DAX <.GDAXI> wäre es gut, wenn es stimmt. Erinnern wir uns: am 27. November überwand der deutsche Aktienindex die (zu diesem Zeitpunkt noch steiler verlaufende) aktuell gültige Trendbegrenzungslinie, um dann zum Handelsende hin wieder zurückzufallen und eine sogenannte Shootingstar Formation zu generieren. Im Ergebnis dieser Entwicklung kam es zu einem neuen Abschwung, in dessen Folge ein neues Bewegungstief im Bereich um 6343 markiert wurde, womit auch eine Anpassung der „durchstochenen“ Trendlinie notwendig wurde.

      Im gestrigen Handelsverlauf erlebten wir eine sehr ähnliche Situation. Der DAX überwand die derzeit gültige Trendbegrenzungslinie, erreichte den avisierten Widerstand im Bereich um 6716 fast punktgenau (Tageshoch bei 6721 Indexpunkten) und drehte dann in der zweiten Tageshälfte wieder nach unten hin ab. Auch hier verblieb ein sogenannter Shootingstar als abgeschlossene Tagesformation. Damit ist die Trendlinie im analytischen Sinne zwar erneut verletzt, aber noch immer gültig. Sollte es im heutigen Tagesverlauf zu einem Unterschreiten des gestrigen Tagestiefs bei 6606 per Schlußkurs kommen, werden wir die Trendbegrenzungslinie erneut anpassen müssen, wobei sich die dann ergebene Signallinie aus den beiden Hochs vom 06. November und dem gestrigen Tag konstruieren läßt. Kann sich der DAX dagegen behaupten, ist der Bruch der Trendlinie bestätigt und der charttechnisch definierte Abwärtstrend hinfällig.

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      DAX Tageschart

      Charttechnische Beurteilung:

      Geschichte wiederholt sich nicht – waren die einleitenden Worte, doch ist die heutige Ausgangslage denn identisch mit der vor einigen Tagen? Eigentlich nur vordergründig. Die markttechnische Verfassung des DAX ist derzeit besser, als daß noch am 27. November der Fall war. Zumindest was die abwärts ausgerichtete Bewegungsdynamik betrifft (unseres Erachtens nach eine der wichtigsten Komponenten in der Beurteilung von Trendverläufen), haben wir einen Rückgang dieser Meßgröße vorliegen, was auf eine rückläufige Bewegungsstabilität im derzeitigen Abwärtstrend hinweist und sich somit im DAX die Chance auf eine nachhaltige Stabilisierung erhöht.

      Zum aktuellen Zeitpunkt steht der (noch immer gültige) Abwärtstrend im DAX ernsthaft zur Disposition. Im Sinne des klassischen Regelwerkes der Charttechnik ist er zwar noch eingeschränkt gültig, da die Frage der Trendlinienanpassung noch nicht geklärt werden kann, im markttechnischen Sinne fällt der unvermindert anhaltende Dynamikrückgang der Abwärtsbewegung auf, was auch hier als baldiges Ende der Abwärtstendenz gewertet werden kann.

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      DAX Linien-Tageschart

      Ordnen wir die derzeitige Marktlage in das Gesamtbild ein, so müssen wir dem DAX weiterhin einen intakten Abwärtstrend attestieren, welcher zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch mit einer (relativierten) Trendlinie im Bereich um 6622 Indexpunkten begrenzt und nach unten hin im Bereich um 6361 / 6343 durch ein Unterstützungsbündel „gedeckelt“ wird. Kann sich der DAX im heutigen Tagesverlauf stabilisieren und per Schlußkurs die Trendbegrenzungslinie überwinden, sollte eine tatsächliche Konsolidierung als Minimalergebnis eingeleitet sein. Fällt dagegen der DAX deutlich zurück, liegt unser Hauptaugenmerk auf der technischen Unterstützung im Bereich um 6361 / 6343. Neben dieser charttechnisch herleitbaren „Zielmarke“ lassen sich auch über die rechnerischen Korrekturpotentiale Kursniveaus ermitteln, auf welchen der DAX dann wieder erfahrungsgemäß auf Nachfrageüberhänge stoßen sollte. Diese wären die Bereiche um 6596 / 6578 (Minimumkorrektur), 6533 (Normalkorrektur) und 6488 / 6470 (Maximumkorrektur). Auch hier gelten dann wieder die statistischen Erwartungshaltungen, was die weiterführende Kursentwicklung in Abhängigkeit des vorangegangenen Korrekturausmaßes betrifft, wir wiesen bereits mehrfach auf die Ergebnisse hin.

      Fazit und praktische Konsequenzen:

      Mit der Generierung des gestrigen Shootingstars liegt uns eine kurzfristige Verkaufsformation vor, welche in den letzten sieben Jahren mit einer statistischen Trefferquote von 35 Prozent eine Abwärtsbewegung einleitete, wobei diese Formation bereits als erfolgreich bewertet wurde, wenn ein Gewinn vorliegt, ein Risk Management Stop von minus 1.3 Prozent angewandt wird und ein höheres Tagestief als das Vortagestief als Ausstiegssignal dient.

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      DAX Wochenchart

      Im Ergebnis dieser Entwicklung im Kursverlauf, sollte die Stop Kurs Anpassung für den Restbestand der seit Dienstag bestehenden spekulativen Trading Long Position engmaschig angepaßt werden (Gewinnmitnahmen auf Teilbestände wurden bereits im gestrigen Kommentar besprochen). Hierzu eignet sich das gestrige Tagestief bei 6606, wobei in diesem Falle mit hoher Wahrscheinlichkeit eine (minimal) profitable Auflösung der Position im heutigen Tagesverlauf anstehen wird. Aggressiver eingestellte Anleger können ihren Restbestand auch im Bereich des Einstandes um 6542 absichern. In diesem Falle sollte zumindest kein Verlust mehr entstehen und man läßt dem Markt „Luft“, falls es tatsächlich nur eine Minimalkorrektur bis 6578 Indexpunkte wird.

      Für strategische, weiterreichende Neu - Positionierungen ist es zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus technischer Sicht noch zu früh.
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 08:46:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      das freitägliche charttechnische daily update des daxes vor börseneröffnung am 8.12.2000 von uwe wagner, technischer analyst, deutsche bank



      Charttechnische Gesamteinschätzung DAX:

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      Widerstandslinien

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      Pivotpunkte FDAX

      Mit einem gestrigen Tagestief bei 6495 Indexpunkten, setzte der DAX nahezu bis auf sein errechnetes maximales Korrekturpotential (6488 / 6470) zurück, bevor er sich in der zweiten Tageshälfte wieder leicht erholen konnte. Im Ergebnis verblieb dennoch ein Minus von 56 Indexpunkten (Schlußkurs bei 6566).

      Charttechnische Beurteilung:

      Wie im gestrigen Tageskommentar bereits angekündigt, passen wir per heute die aktuelle Begrenzungslinie des charttechnisch unverändert gültigen Abwärtstrends an. Mit dem Unterschreiten des Mittwochstiefs bei 6606 Indexpunkten und einem Schlußkurs unter diesem Niveau, wurde dieser Schritt notwendig.

      Damit können wir derzeit im DAX von folgenden technischen „Eckpunkten“ ausgehen:

      (1) Der Index befindet sich unverändert innerhalb eines intakten Abwärtstrends, dessen obere (wiederholt angepaßte) Trendbegrenzungslinie per heute im Bereich um 6679 verläuft.

      (2) Nach unten hin wird dieser Trend im Bereich der technisch wichtigen Unterstützung um 6361 / 6343 „gedeckelt“. Diesem Unterstützungsniveau kommt eine recht hohe analytische Bedeutung zu, da seit Mitte September diesen Jahres in diesem Bereich immer wieder ein recht stabiler Nachfrageüberhang vorlag, was sich sehr gut über den Wochenchart des DAX darstellen läßt. Sollte es zu einem nachhaltigen Unterschreiten dieser Unterstützung kommen, können wir aus dem bisherigen Kursverlauf heraus keine sinnvollen Unterstützungen mehr herleiten, da wir kaum noch mit alten Positionsschieflagen auf niedrigeren Kursniveaus rechnen können. Diese sind im Sinne der Definition jedoch eine recht wichtige Bedingung für die Ausbildung technisch relevanter Chartmarken. Somit können wir nach unten hin dann nur noch mit Orientierungsmarken argumentieren, welche wir derzeit im Bereich um 5800 / 5750 sehen.

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      DAX Wochenchart

      (3) Das auffallendste markttechnische Phänomen im jüngsten Kursverlauf ist ein deutlicher Rückgang in der mittelfristigen Bewegungsdynamik. Damit erhöht sich zumindest die Wahrscheinlichkeit für eine weiterführende Stabilisierung des Kursverlaufes über der aktuellen Unterstützung. Durch den Rückgang der abwärts ausgerichteten Bewegungsdynamik, läßt in diesem Zusammenhang auch die Stabilität einer Trendbewegung nach, was somit den Kursverlauf anfälliger für Reaktionen macht, was im konkreten Fall aufwärts ausgerichtete Bewegungsschübe wären. Über die, von uns als Richtungsfilter eingesetzte Trendfolgekombination, wird dem DAX per heute zwar noch immer ein sogenanntes short set-up ausgewiesen, womit im Sinne der Markttechnik der aktuelle Abwärtstrend bestätigt wird. Der deutliche Rückgang der Bewegungsdynamik wirkt sich allerdings auch hier aus, was eine deutliche Annäherung der unterschiedlichen Zeithorizonte bewirkt und somit durchaus in Kürze zu einem Wechsel auf neutral führen kann. Diese Entwicklung unterstützt das grundsätzliche Stabilisierungsszenario.

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      DAX Tageschart

      Fazit:

      Grundsätzlich bleibt die technische Verfassung des DAX bis zum derzeitigen Zeitpunkt unverändert kritisch. Alle Informationen, welche sich aus der Markttechnik herleiten lassen, sind zwar wichtige Indizien, die eine Erwartungshaltung im Bezug auf eine baldige Stabilisierung des Kursverlaufes und damit einem Ende des aktuellen Abwärtstrends rechtfertigen, die eigentlichen Fakten schafft jedoch erst der Kurs selbst. Und dieser befindet sich eben noch immer innerhalb eines dominanten Abwärtstrends. Damit läßt sich auch weiterhin der Aufbau von strategischen Long Positionen unter einem akzeptablen Chance / Risiko Verhältnis, nicht rechtfertigen. Hier heißt es weiterhin auf die Chance warten.

      Taktisch / kurzfristige Beurteilung:

      Im Ergebnis der gestrigen Tagesentwicklung haben wir zwei technisch interessante Fakten vorliegen, welche zumindest kurzfristig von Relevanz für den weiteren Kursverlauf sein sollten:

      Zum einen bildete sich incl. der gestrigen Tageskerze eine (im Sinne der klassischen Definition nicht ganz einwandfreie) Abendstern Formation aus, welche kurzfristig negativ zu bewerten ist. Zum anderen schöpfte der DAX mit seinem Tagestief fast das gesamte rechnerische, maximale Korrekturpotential aus (bezogen auf den jüngsten Kursaufschwung vom Montags Tiefstkurs bis zum Mittwochs Höchstkurs). Damit ist das Thema „Stabilisierung“ nicht vom Tisch, aber die statistische Wahrscheinlichkeit für eine unmittelbar bevorstehende neue Aufwärtsbewegung ist mit einem Erwartungswert von etwas weniger als 50 Prozent nicht überragend.

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      DAX Linien-Tageschart

      Um eine erneute Indikation für einen sich anschließenden Aufwärtsschub zu bekommen, muß der DAX den Bereich um 6721 Indexpunkte überwinden (dem Tageshoch vom Mittwoch). Gelänge diese Entwicklung, hätten wir im DAX eine untergeordnete, vollendete Umkehrformation vorliegen (mit Nackenlinie um 6721), aus der sich ein analytisches Mindestkursziel bis in den 6900er / 7000er Bereich herleiten läßt. Dieses Kurzfristszenario behält seine Gültigkeit, solange der DAX nicht unter die 6343 Indexpunkte fällt.

      Praktische Konsequenz:

      Im gestrigen Tagesverlauf kam es zum Ausstoppen der jüngsten spekulativen Trading Long Positionen. Inclusive der besprochenen Teilgewinnrealisierungen vom Mittwoch, sollte mit der letzten Position ein leichter Profit bzw. ein ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaftet worden sein. Für den Neuaufbau von spekulativen Trading Long Positionen sollte die Überwindung des Triggers bei 6721 abgewartet, bzw. im Falle weiter fallender Kurse ein hochspekulativer „Dip“ Kauf im Bereich um 6400 gewagt werden, mit einem engmaschigen Stop Kurs knapp unter der 6343.

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      Avatar
      schrieb am 08.12.00 08:49:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      heute mit bildchen! wenn ich da nicht ausführlich gelobt werde!
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 09:15:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 10:27:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      lob-lob-lob.............

      hallo tm, bist du das, siehst ja richtig seriös aus...

      prospekt, prospekt...:)

      gruß

      bf:cool:


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      Das daily charttechnische Update des Daxes ab 4.12.