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    ++ Börse Online favourisiert Plambeck, als aussichtsreichsten Ökotitel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.07.99 17:19:04 von
    neuester Beitrag 19.08.99 09:13:03 von
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      schrieb am 22.07.99 17:19:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heute Plambeck Börse-Online-Empfehlung: "exorbitante Zunahme des Projektgeschäfts" und "rasante Gewinn und Umsatzentwicklung":

      Börse Online favourisiert in der neuesten Ausgabe vom 22.7.1999 auf einem 2 seitigen Artikel Plambeck, als einzigen Ökostromtitel, der Zukunft hat! Titel: "Viel Wind und wenig Sonne". Börse Online spricht nämlich von Stromentstehungskosten ab 1,40 DM/kwh für die Sonnenenergie und ab 10 Pf/kwh für die Windenergie. Die Solaraktien Solon und SAG seien deshalb mit kgvs von 54-122 "viel zu teuer". Beide hätten ihre Prognosen deutlich nach unten revidiert. Börse Online wörtlich: "Es finden sich nicht genug Kunden, die mindestens 1,40 DM/kwh Strom zahlen" (das ist das 14 fache mehr, als für Windstrom!!!)

      Plambeck spiele dagegen mit Windstrom in einer "anderen Liga als SAG und Solon". Börse Online hebt die Gewinnschätzungen für Plambeck um 32% für das Jahr 2000 nach oben (auch im Statistikteil hinten). Diese Schätzungen beinhalten aber noch immer nicht die Übernahmen und die neuen Verträge mit Windturbinenherstellern (Eine detaillierte Analyse, dies berücksichtigt, findet sich unter: www.aktiencheck.de/forum/Forum5/HTML/000268.html )

      Teil des Orginaltextes der Börse-Online Kaufempfehlung 22.7:

      "Die Plambeck Neue Energien (PNE) hat dagegen ihre Prognosen erfüllt. Im vergangenen Jahr hat der Konzern die Erlöse um mehr als 400 Prozent auf 27,1 Millionen Euro gesteigert. Das Ergebnis fiel mit 40 Cent je Aktie sogar um fünf Cent höher aus als zum Börsengang prognostiziert.

      PNE errichtet, verkauft und unterhält Windparks und bietet anderen Windparkbetreibern Servicedienstleistungen an. Im vierten Quartal 1999- früher als geplant- will das Unternehmen in den Stromhandel einsteigen. Bisher hat PNE drei Windparkprojekte mit einmer installierten Leistung von 40,8 Megawatt (MW) realisiert. Allein 1999 sollen weitere 80 MW hinzukommen. Umsatz und Gewinn werden in diesem und im Kommenden Jahr rastant zulegen, da das Projektvolumen exorbitant zuneimmt. Im Jahr 2000 dürfte PNE rund 250 Millionen Euro umsetzen und 6,1 Millionen oder 2,50 Euro je Aktie verdienen . Im Jahr darauf wird die Gesellschaft auch von einer niedrigeren Körperschaftssteuer profitieren.

      Der PNE Überschuß dürfte auch im Jahr 2001 noch einmal zulegen. Die Aktie ist deshalb mit einem 2000er kgv von rund 19 günstig bewertet und für spekulative Anleger eine Kaufgelegenheit. Viel zu teuer sind die Aktien von S.A.G. und Solon - zumal die Umsatzrendite aufgrund der hohen Kosten für Solarstrom wohl noch jahrelang niedrig bleiben wird.

      FAZIT: Für spekulative Investoren ist die Plambeck Aktie interessant. Dagegen sind die Titel von S.A.G. Solarstrom und Solon zu teuer.

      Plambeck spielt in einer anderen Liga als S.A.G. und Solon (Tabelle):

      Plambeck Neue Energien:
      ______________1998__1999e_2000e
      Umsatz in Mio___27,15__80,0__250
      Jahresüberschuß__0,46__2,80__6,10
      Ergebnis je Aktie_0,40__1,15__2,50
      Buchwert/Kurs/kgv 6,71/48/19,2

      S.A.G. Solarstrom:
      _______________98/99__99/00e_00/01e
      Umsatz in Mio____0,03___0,60___1,7
      Jahresüberschuß__-0,66__-0,30__0,20
      Ergebnis je Aktie_-0,21__-0,10__0,06
      Buchwert/Kurs/kgv__2,95/7,3/121,7

      Solon:
      ______________1998__1999e_2000e
      Umsatz in Mio___3,43___7,50__9,90
      Jahresüberschuß_-2,51__-0,20__0,30
      Ergebnis je Aktie_-0,87__-0,08__0,12
      Buchwert/Kurs/kgv 2,60/6,50/54,2"
      --------------------------------------------------
      Ende des Orginaltextes.
      Avatar
      schrieb am 26.07.99 12:05:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      ** PLAMBECK Analyse (WKN 691030)
      (Update 29.06.1999 16:00)
      ________________________________________

      INHALT:

      1. PROLOG

      2. PROJEKTIERUNG:
      2.1 Nettomargenberechnung
      2.2 Berechnung zusätzlicher Umsätze
      2.3 Expansionspläne

      3. PROGNOSEN
      3.1 Umsätze
      3.2 Gewinne
      3.3 Kursziel

      4. STROMHANDEL

      5. SERVICE

      6. WKA- TECHNIK

      7. RÜCKBLICK

      8. KURSVERLAUF

      __________________________

      1. PROLOG:

      In den verschieden Foren konnte man in letzter Zeit viel Unfug über Plambeck lesen. An verfehlten Prognosen, einem bevorstehenden Konkurs**, sowie der Kündigung des Vorstandsvorsitzenden Herrn von Geldern ist genauso wenig dran, wie an einer Umsatzverachtfachung im Jahre 1999. An den zahlreichen Kommentaren muss man leider immer wieder feststellen, dass wirklich nur die wenigsten eine Ahnung über den Geschäftsverlauf und der Tätigkeiten der Plambeck Neue Energie AG haben. Dies liegt nicht zuletzt an der leider noch schlechten PR-Arbeit in Zeitungen und Medien der PNE, sondern wohl auch an dem Fakt, dass der Wert nur von zwei größeren Investmentbanken im Research abgedeckt wird (MM Warburg und Nord LB). Ich habe hier deshalb einmal eine etwas detailliertere Analyse geschrieben. Die Informationen stammen dabei im wesentlichen aus mehreren längeren Gesprächen mit dem Vorstandsvorsitzenden Herrn von Geldern.

      (** diese Gerüchte die im Consors Board gestreut wurden und daraufhin auch in andere Internetforen verbreitet wurde, gelangten sogar bis zum Vorstand!)


      2. PROJEKTIERUNG

      2.1 Berechnung der NETTOMARGE im Projektgeschäft:

      In den Jahren 1998 bis 2001 hat der Vorstand, im August letzten Jahres, mit einem Gesamtumsatz von 717 Mio DM im Projektgeschäft bei 21 Windparkprojekten mit einer Leistung von 269 gerechnet. Daraus ergibt sich ein Umsatz von ungefähr 2,67 Mio pro installierte 1MW Leistung bzw. durchschnittlich 12,8 MW pro Windpark. Das Investitionsvolumen hatte er auf 657,1 Mio bzw 2,44 Mio pro installierte 1MW Leistung kalkuliert. Daraus ergibt sich eine Bruttomarge von gut 9%. Das deckt sich gut mit einer Bruttomarge von gut 8%, die mir Herr von Geldern nannte (Obwohl die 3 Akquisitionen im Mai bereits vorgeplant gekauft wurden, rechnet der Vorstand auch hier noch mit einer Marge von 8%, da der Projektierer die liquiden Mittel aus dem Verkauf dringend für ein anderes Projekt benötigte. Der Zukauf war äußerst günstig.)

      Im Zuge der Unternehmenssteuerreform, die ab 1. Januar 2001 in Kraft tritt, werden die Unternehmen um etwa 15 Prozentpunkte entlastet. Im Gegenzug werden die Abschreibungsmöglichkeiten gekürzt. Dies wird Plambeck als Strombroker und Projektierer, mit einem relativ geringen Anlagevermögen, jedoch kaum treffen.
      Auf Basis einer Bruttomarge von 8,0%, wird sich folglich ab Anfang 2001 die Nettomarge von bisher mindestens 4,1% auf mindestens 5,2% erhöhen (bisher zahlte man unter dem Strich knapp 49% Steuern).


      2.2 Berechnung der zusätzlichen UMSÄTZE aus dem Geschäftsfeld Projektierung:

      Aus den oben berechnete Kennzahlen ergibt sich aus dem Vertrag mit dem Windkraftanlagenhersteller DE- Wind, mit "über 50 MW Leistung", ein Umsatz von mindestens 134 Mio DM. Das deckt sich mit der Aussage, dass man aus den Projekten einen Umsatz von "weit über 100 Mio" generieren wird. Da Herr von Geldern die DE- Wind Projekte in den Jahren 2000 und 2001 realisieren will, kann man zu den 2000 und 2001 Prognosen jeweils mindestens 67 Mio DM hinzuaddieren.

      Die drei Akquisitionen im Mai werden zwar noch dieses Jahr abgewickelt, dafür ergeben sich jedoch Verschiebungen bei 2 Projekten im zweiten Halbjahr mit etwa dem gleichen Volumen: Die Auftraggeber eines Projektes in Niedersachsen haben sich kurzfristig für den Windkraftanlagenhersteller Nordex umentschieden. Plambeck rechnet daher mit einer Verzögerung bis in das erste Quartal 2000, da in 1999 die gewünschten Anlagen nicht mehr rechtzeitug und preiswert zu beschaffen seien. Bei dem zweiten Projekt, dass für das letzte Quartal in Sachsen Anhalt geplant war, verzögert sich eventuell die Baugenehmigung in das erste Quartal 2000. Folglich werden die Umsatzprognosen für das Jahr 2000 und nicht die für das Jahr 1999 um 60 Mio DM angehoben.

      Eine besonders positive Unternehmensnachricht wird die Anleger noch innerhalb von max. drei bis vier Wochen überraschen. Dabei geht es um Volumina, die selbst den Vertrag mit DE- Wind noch deutlich in den Schatten stellen könnten. In der ad hoc vom 27. Mai ging man noch von einem Vertragsschluß im zweiten Quartal aus. Aufwendige Wertgutachten der Projekte, führen jedoch zu einer kleinen zeitlichen Verzögerung. MM Warbug Analyst Vogt erwartet sich daraus nochmals eine deutliche Erhöhung der Prognosen. Man könne nicht nur mit einem weiteren Zukauf einiger Projekte, sondern wahrscheinlich mit kompletten Übernahmen anderer Projektierer rechnen. Für die Zukäufe (egal welcher Art) stehen noch nahezu die gesamten liquiden Mittel aus dem Börsengang zur Verfügung, so dass Herr von Geldern, aus den bereits fast abgeschlossenen Verhandlungen, mit ca 4 zusätzlichen Projekten jährlich in den nächsten Jahren rechnet. Wenn man pro Windpark (wie oben berechnet) mit durchschnittlich 12,8 MW rechnet, erhöhen sich die Prognosen für 2000 und 2001 um ca. 136 Mio DM.


      2.3 EXPANSIONSPLÄNE des Geschäftsfeldes Projektierung

      Nicht berücksichtigt bleiben bei den Prognosen dieser Analyse folgende Punkte:

      a) Offshoreprojekte: Herr von Geldern erwartet sich von dieser Entwicklung "riesen Perspektiven" für Plambeck. Er geht davon aus, dass sich hier ein Milliardenmarkt öffnen wird. Man habe sich bereits konkret für Offshoreprojekte beworben. Auch an dem von Herrn Austermann (CDU-Bundestagsabgeordneter) für das Jahr 2005 geplanten 200 Quadratkilometer Offshore- Großprojekt, mit einer Gesamtnennleistung von einem Gigawatt bzw. über 200 vier bis fünf Megawatt Offshore Anlagen (die Präsentation der gigantischen Anlagen, die bis zu 10mal leistungsstärker als herkömmliche WKAs sein sollen, wird im Herbst stattfinden) wird man sich beteiligen.

      b) Auslandgeschäft: Die neue enge Kooperation mit dem Hersteller DE- Wind (www.dewind.de) ermöglicht Plambeck laut Herrn von Geldern, neben den bereits vereinbarten Projekten, eine reibungslose internationale Expanion in zahlreiche Länder. Interessant ist dabei, dass De- Wind Geschäftsführer Schippmann das Exportgeschäft stark ankurbeln will: Spanien, Irland, Japan, China und mittelfristig die Türkei haben die Lübecker ins Visier genommen: "Für die Auslandsaufträge kommt uns entgegen, daß unsere Anlage als Container-Version verschiffbar ist", so Schippmann. Die Kooperation ermöglicht beiden Unternehmen die Spezialisierung auf das Kerngeschäft.

      Unabhängig davon begutachtet Vorstandsmitglied (Technik) Herr Flügel in der ersten Juli Woche küstennahe Standorte in Spanien, die für einige Projekte in Frage kommen. Mit Geschäftsabschlüssen könnte man hier noch im zweiten Halbjahr rechnen.

      c) Weitere Verträge: Der Vertrag hat laut Herrn von Geldern einen richtigen Ansturm von weiteren marktführenden WKA- Herstellern wie Micon und Vestas ausgelöst, mit denen man auch schon "kurz vor Vertragsabschluß" stehe (siehe dazu auch die ad hoc vom 8. Juni). Mit den Herstellern Bonus und Nordex bestehen bereits langjährige Verträge. Plambeck entwickelt sich somit zum größten und einzigen börsennotierten Unternehmen seiner Branche. "Der Vorsprung aus dem frühem Börsengang, sichert Plambeck eine ausgezeichnete Marktstellung", so Analyst Vogt von MM Warburg.


      3. GESAMTENTWICKLUNG Umsatz und Gewinne bis 2001:

      3.1 UMSATZ

      Alte Gesamtumsatzprognose in Mio DM August 1998
      ___97____98____99____00____01___
      ___10,2__52,9__177___459___658__

      Neue revidierte Umsatzprognose in Mio DM Juni 1999:
      ___97____98____99____00____01___
      ___10,2__52,9__177___506___861___

      3.2 GEWINN

      Alter Gewinn pro Aktie in Euro August 1998
      ___97____98____99____00____01___
      ___0,14__0,34__1,16___2,33___3,7___
      Steuerreform erhöht den Gewinn im Jahre 2001 auf 4,66

      Revidierter Gewinn pro Aktie in Euro Juni 1999
      (inkl Greenshoe und Steuerreform. 2,5 Mio Aktien)
      ___97____98____99____00____01___
      ___0,14__0,34__1,16___4,5___6,8___

      3.3 KURSZIELE

      Bei einem Kurs von 39 Euro ergibt sich daraus ein 2000 kgv von 8,7 und ein 2001 kgv von 5,7. Schon bei einem 01kgv von 17 ergibt sich daraus ein Kursziel von 115,6 Euro bzw 196% (dies entspricht einer Kursverdreifachung).

      Bei Benutzung der Ertragswertmethode, errechnet sich ein Kursziel von 177 Euro für das Jahr 2000. Dabei wurde ein Dikontierungsfaktor von 8% und ein sehr konservatives jährliches Gewinnwachstum von 20% zwischen den Jahren 2001-2006 zu Grunde gelegt. Das Wachstum ab dem Jahre 2006 bis Unendlich wurde zur Sicherheit gleich Null gesetzt.

      Wenn man die ewige Rente bereits ab dem Jahre 2001 ansetzt, also von keinem Wachstum ab dem Jahr 2001 mehr ausgeht (was sehr unwahrscheinlich ist), ergibt sich ein Kursziel von 78,2 Euro für dieses Jahr 1999! Das zeigt wie wenig der aktuelle Kurs mit der Realität zu tun hat. Dies liegt unter anderem daran, dass noch keiner der Analysten die neuen Akquisitionen und Verträge miteinberechnet hat. Mehrer Analysten haben lediglich geäußert, die Prognosen deutlich revidieren zu wollen. Selbst wenn sie das tun würden, müßten sie Mitte Juli dies erneut tun, da Plambeck einen sehr großen Deal schon fast vertragsreif hat (s.o.). Der zuständige Plambeckanalyst Herr Christoph Vogt von MM Warburg Researchabteilung nannte mir ein Kursziel von 150 Euro bis Mitte nächsten Jahres.


      4. STROMHANDEL:

      Den Stromhandel hat Herr von Geldern in den bisherigen Prognosen nach eigenen Angaben "äußerst vorsichtig" prognostiziert. So beinhalten die Prognosen zwar einen Umsatz im Jahre 2000 von 214 Mio DM, der Gewinn kann mit geplanten 0,5 Mio DM jedoch vernachlässigt werden. Erst im Jahre 2001 ist in den revidierten Prognosen ein Anteil in Höhe von 35% des Gesamtgewinns berücksichtigt. Tatsächlich könnte der Gewinn aus dem Stromhandel wesentlich höher liegen.

      Herr von Geldern will dabei bereits im September mit einem Pilotprojekt in Hamburg die Konkurrenz kräftig schocken (noch nicht in den Prognosen enthalten)! Bisher zahlt der Hamburger Privatkunde 33 Pf/kwh. Anbieter von regenerativen Energien verlangen nocheinmal ca 8Pf/kwh mehr also gut 40 Pf/kwh. Plambeck wird dagegen sauberen Strom trotz enorm hoher Durchleitungsgebühren von 12 Pf/kwh (damit wollen die Monopolisten den Wettbewerb noch verhindern) auf 25 Pf/kwh senken können und läge damit bereits im September ca 40% unter der regenerativen Konkurrenz und 24% unter dem dortigen Exmonopolisten.

      In Skandinavien liegen die Durchleitungsgebühren bei 2Pf/kwh. Die Prognosen von Plambeck basieren auf einer Durchleitungsgebühr von 3,5 Pf/kwh im Jahre 2001. Die bisher noch völlig unakzeptablen Durchleitungsgebühren von 9-12 Pfennigen sollen im September von den Verbänden neu geregelt werden. Falls diese Selbstregulierung nicht zufriedenstellend verläuft, will die Bundesregierung eine staatliche Regulierungsbehörde wie bei der Telekommunikation einsetzten.

      1999-05-22 um 16:29:49 Hamburg (vwd) - Das Bundeskartellamt will zügig auch für Privatkunden günstigere Strompreise durchsetzen. Bis zum Herbst müßten die Energieversorger ihre Durchleitungsgebühren offenlegen, sagte Kartellamtspräsident Dieter Wolf laut Vorabbericht gegenüber der "Bild am Sonntag". Wenn die Unternehmen die Stromdurchleitung für Kleinkunden künftig weiter ablehnen, "werden wir eine Entscheidung in einem Kartellverfahren hebeiführen", kündigte er an. Die Verweigerung der Duchleitung verstoße gegen das Kartellrecht. Großabnehmer hätten bereits vom liberalisierten Strommarkt profitiert, "jetzt müssen auch die Tarifkunden zum Zuge kommen", wurde er zitiert. vwd/22.5.99/mbr

      Plambecks Investitionen in den Stromhandel sind mit jährlich ca 14 Mio DM erheblich. Mit dem neuen Vorstandmitglied Axel Henkel (vorher: Energie-Vertrieb der RWE AG, Essen und EnBW) sind auch auf Managementebene beste Voraussetzungen für die erfolgreiche Aufnahme dieses Geschäftsfeldes geschaffen. Der Mitarbeiterstab wird allein im Stromhandel im Jahre 2000 von 4 auf 49 hochqualifizierte Mitarbeiter wachsen. Diese Kosten/Investitionen sind in den Prognosen bereits einkalkuliert.

      Herr von Geldern ist sich nach Emnidstudien sehr sicher, dass man 1% des 80 Mrd Strommarktes schon ohne Preiskampf erreichen könne. Dies bedeutet einen Umsatz von 800 Mio DM! Dabei wird geplant einen Mix aus 25% eigener Windenergie und 75% fremder Energie zu handeln. Verhandelt wird hier bereits mit Norwegischen Anbietern von Wasserkraftenergie, die Plambeck unter 10Pf/kwh kosten würde. Auch die Kosten der Windstromenergie soll im Zuge der neuen 2-3 MW Turbinen mittelfristig unter 10 PF/kwh fallen (bisher gut 12Pf/kwh Kosten), so daß man bei entsprechenden Durchleitungsgebühren mit interessanten Margen den Strom z.B. für 14 Pf dem Endkunden anbieten könnte!

      Der Aktionärsbrief bezeichnete Plambeck in seiner Kaufempfehlung als den "Strombroker" mit "Marktstellung wie Mobilcom". Plambeck könnte sehr schnell ein solcher Vervielfachungskandidat werden, wenn man bedenkt, dass ein langfristig erreichter Markanteil von nur einem Prozent ein Umsatz von über 800 Mio DM bedeutet! Dies würde bei einer Nettomarge von nur 5% einem zusätzlichen Gewinn in Höhe von 8,2 Euro pro Aktie bedeuten. Wenn man dazu noch das Projektgeschäft in Höhe von 3-4 Euro pro Aktie berücksichtigt, ergäbe sich ein kgv von 3,25.

      Genauso wie bei der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes, ergibt sich für kleine Unternehmen die schneller als die Konkurrenz sind ein sehr günstiges Chance/Risiko Verhältnis, da man mit dem neuen Geschäftsfeld von den Exmonopolisten nur Marktanteile gewinnen und nichts verlieren kann.


      5. SERVICE:

      Auch dieses neue Geschäftfeld trägt im Jahre 2000 nur unerheblich zu den Ergebnisprognosen bei. Tatsächlich ergeben sich hier aber lukrative Perspektiven:

      Service und Wartung werden bisher hauptsächlich von den Anlagenherstellern übernommen, die naturgemäß auf ihre eigenen Produkte fixiert sind. Die Betreiber der Anlagen haben in dieser Situation eingeschränkten Wettbewerbs
      kaum Preisvergleichsmöglichkeiten, müssen auf eine unabhängige Beratung verzichten und können nicht die Stärken einzelner Anlagenkomponenten verschiedener Hersteller zu ihrem Nutzen kombinieren.

      Plambeck will die eigenen Erfahrungen und die vorhandene Fachkompetenz zum Aufbau eines Geschäftsfeldes Service einsetzen, um die Marktstellung auf dem Gebiet der Stromerzeugung aus Windkraft zu unterstützen. Als Betreiber von
      Anlagen unterschiedlicher Hersteller kann die Gesellschaft die Vor- und Nachteile einzelner Komponenten analysieren und die Erkenntnisse zur Optimierung der eigenen Systeme nutzen bzw. in Form eines hersteller- und produktunabhängigen Service anderen Betreibern entgeltlich zur Verfügung stellen. Auf Basis des zunehmend umfangreicher werdenden Know-hows soll ein kompletter Service von der Wartung über die Kontrolle bis zur Reparatur und Reinigung der Anlagen angeboten werden.

      Angesichts der Mängel des bisherigen Serviceangebots der Hersteller, des kundenorientierten Auftritts von Plambeck und der wachsenden Anzahl der Anlagen, bei denen das Unternehmen die Geschäftsführung der Betreibergesellschaft wahrnimmt, erscheint künftig eine führende Marktposition auf diesem Gebiet erreichbar. Einige Anlagenproduzenten haben ihre Bereitschaft signalisiert, Plambeck-Mitarbeiter zu schulen und die eigenen Serviceaktivitäten auszulagern.

      Immerhin sind in Deutschland derzeit über 6000 WKAs installiert, so daß "systematischer, kostengünstiger Service" national und international ein laut Plambeck "erhebliches Umsatzpotential verspricht". Zum langfristigen Gewinn werden auch komplette Erneuerungen älterer Windparks mit neuen Anlagen beitragen. Dabei werden die Anlagen immer wirtschaftlicher und konkurrenzfähiger:


      6. WKA- TECHNIK:

      Rund 65% des Stromverbrauches in Deutschland werden durch die fossilen Brennstoffe Kohle, Erdöl und Erdgas gedeckt, rund ein Drittel durch Kernenergie. Die unerschöpflichen und schadstoffreien regenerativen Energien machen dabei derzeit nur ca. 5% aus.

      Aufgrund bahnbrechender technischer Innovationen in 1998 und 1999 gehört die Windkraft dabei zu den am stärksten wachsenden Energieformen. Energieexperten z.B. von Bokiewicz&Partner gehen davon aus, daß die Windeenergieentstehungskosten unter 10 Pf/kwh fallen werden.

      Die Ausmaße der neuesten Hightech Windturbinen, die erst ab diesem Jahr eingesetzt werden, sind revoulutionär: Nabenhöhen von 100 Metern, Rotordurchmesser von 70 Metern und mehreren Megawatt Nennleistung. Auf diesen Höhen herschen wesentlich bessere Windverhältnisse, als dies bei alten 0,5 MW Anlagen mit 50 Metern Höhe der Fall war.

      Eine Investition in die Windkraft bedeutet eine Investition in eine saubere Umwelt.

      Vier Windkraftanlagen der Marke ENERCON E-66/1,5 MW, die jährlich ca. 10 Mio. kWh Strom produzieren, versorgen 6000 Haushalte mit Strom und ersparen der Umwelt 7 Tausend Tonnen (7.000.000 kg) Kohlendioxid. Das entspricht der Gesamtladung eines LKW-Staus von 10 km Länge mit 340 LKW`s.


      7. RÜCKBLICK:

      Das Geschäftsjahr 1998 verlief für Plambeck außerordentlich erfolgreich, man lag mehr als ein Drittel über den eigenen Prognosen. Der Umsatz konnt verfünffacht werden.

      Die Zahlen für das erste Quartal wurde von den meisten Anlegern falsch interpretiert, da man die Zahlen mit 4 auf das Gesamtjahr multiplizierte. Daraus ergäbe sich nur ein Bruchteil der Prognosen. In Wirklichkeit läufen die geplanten Projekte nach Plan: Im Winterquartal Q1 99 war kein einziges Projekt geplant. Alle Projekte sind beginnend mit dem zweiten Quartal, besonders im dritten und vierten geplant. Dementsprechend verhält sich auch die Umsatzverteilung in diesem Geschäftsjahr.

      Viele Anleger verstehen auch die auf der PNE- Homepage angegebenen 50% Beteiligungen an den Windparks Nordleda und Altenbruch falsch. Tatsächlich hat Plambeck die Betreiber GmbHs mit den entsprechenden Anteilen von 50% gegründet. Diese wiederum haben Kommanditgesellschaften gegründet. Die Kommanditisten finanzieren die Windparks mit 25% Eigenkapital und erhalten eine Rendite von 6% pro Jahr, die restlichen 75% sind Fremdkapital. Plambeck errichtet und betreibt die Windparks, die Finanzierung übernimmt jedoch die KG. Somit gab es im ersten Quartal auch keine Erlöse aus dem Stromverkauf nach dem Einspeisegesetz in Höhe von 16,79 PF/kwh.

      Erst nach 8-10 Jahren sehen die Verträge vor, dass Plambeck den Kommanditisten das geleistete Eigenkapital zurückerstattet und dadurch äußerst günstig Eigentum an sämtlichen von Plambeck projektierten Windparks erlangt. Da moderne Windräder eine Lebensdauer von 20 Jahren haben, beginnt nach der Re- Übernahme von Plambeck erst das richtig lukrative Geschaft, da nach 10 Jahren ein Großteil des Fremdkapitals von der KG aus den Stromerlösen getilgt wurde. Nach ca 12-14 Jahren rechnen die Hersteller mit einer einmaligen größeren Instandhaltungsinvestition in Höhe von 40% der ursprünglichen Investitionen. Dabei geht es vor allem um Verschleißteile der Turbine.

      Dieses Konzept der Gmbhs und KGs ist zugegeben nicht ganz einfach. Wissen sollte man jedoch, dass Plambeck die errichteten Windparks nach der Veräußerung an die KGs nur für 8-10 Jahre verliert und diese somit für Plambeck auch langfristig wieder eine gute Einnahmequelle sichern.


      8. KURSVERLAUF:

      Für den negativen Kursverlauf gibt es laut Vorstand keinerlei Gründe. Im Gegenteil, dass Geschäft boome besser, als er es sich noch zum Börsengang im Dezember hätte träumen lassen. Wer den Wert und Geschäftsverlauf des Unternehmens kenne, freut sich seiner Meinung nach über solch günstige Einstiegskurse. Auch das neue Vorstandsmitglied Henkel hat die Gunst der Stunde genutzt und sich privat mit Plambeck Aktien eingedeckt. Nebenbei gibt es natürlich auch Stockoptions für alle Vorstandmitglieder, die jedoch erst ab 2004 gewandelt werden können. Das Management hat somit einen wichtigen Anreiz für eine langfristige Wertsteigerung des Unternehmens. Auch von den anderen Altaktionären hat niemand vor, seine Aktien zu verkaufen. Der Analyst Thorsten Strauss (Nord LB) meinte dazu: "Die Tatsache, dass auch nach der Plazierung rund 75% des Grundkapitals im Eigentum der Altaktionäre verbleiben, unterstreicht, dass die bisherigen Anteilseigner von einer erfolgreichen Geschäftsentwicklung des Unternehmens überzeugt sind." Bemerkenswert ist auch, dass die Altaktionäre im Dezember 1999 nicht etwa Kasse gemacht haben, sondern 81% des Emissionsvolumens aus einer Kapitalerhöhung an den Neuen Markt brachten. Dies ist meist ein sehr positiver Indikator.

      Am Montag den 28.6 berichtet Herr von Geldern den Wertpapierpezialisten der Nord LB über den Verlauf des Geschäfts. Der zuständige Nord LB Analyst Herr Thorsten Strauss, bestätigte mir, dass er im Zuge der Hauptversammlnng ein längeres Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden plane. Daraufhin werde er wahrscheinlich die Prognosen in einer neuen Analyse deutlich nach oben revidieren. Auch Herr Christoph Vogt von MM Warburg kündigte dies an:

      VWD: Als "sehr vorteilhaft" für Plambeck wertet Christoph Vogt, zuständiger Analyst bei M.M. Warburg, den Abschluß eines Rahmenvertrags mit DeWind im Volumen von "weit über 100 Mio DEM". Der Analyst wird nach eigenen Angaben seine Gewinnschätzungen für Plambeck deutlich anheben. (...) M.M. Warburg empfiehlt Plambeck zu "kaufen". vwd/8.6.99/cg/svo

      Plambeck News gibt es unter:
      http://www.plambeck.de/Inhalte/Aktuelle_Informa tionen.htm

      good trading
      TAX
      Avatar
      schrieb am 27.07.99 23:37:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      taz Hamburg vom 27.7.1999 Seite 18

      Viel frischer Wind

      Stolze Bilanz gestern in Kiel vorgelegt
      Schleswig-Holstein setzt weiterhin auf erneuerbare Energien. Im Juni sei erstmals die 800 Megawatt-Grenze überschritten worden, verkündete gestern stolz der grüne Staatssekretär im Kieler Energieministerium Wilfried Voigt. Das entspricht in etwa der rechnerischen Höchstleistungsfähigkeit des AKW Brunsbüttel.

      1737 Windkraftanlagen sind im windigen Land zwischen den Meeren installiert. Allein in diesem Jahr wurden weitere 95 Anlagen mit 75 Megawatt in Betrieb genommen. Fast zwei Drittel der Windräder stehen an der Nordsee. Im Kreis Dithmarschen drehen sich 627 Windräder, in Nordfriesland sind es inzwischen 536.

      Sie erzeugen inzwischen mehr als zwölf Prozent des im Land verbrauchten Stroms, bilanzierte Voigt. Mehr als 1000 Arbeitsplätze seien direkt oder indirekt von der Windkraft abhängig, das Investitionsvolumen liege über 1,5 Milliarden Mark. Das unterstreiche "die enorme wirtschaftliche Bedeutung der Windenergie" im Land.
      Avatar
      schrieb am 29.07.99 21:47:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Plambeck erstmals in einem Fonds vertreten!

      Der Wachstumswerte-Fonds "New Generation" der BHF-Bank beinhaltet seit gestern auch den ersten und einzigen Strombroker des Neuen Marktes: Plambeck!

      Daher also die relative Kursstärke der letzten Tage!

      Sobald der Wachstumsfonds von Anlegern gekauft wird, kaufen die Fondsmanager auch automatisch Plambeck nach!

      Bei dem meist knappen Angebot bedeutet das: Kontinuierlicher Kursanstieg garantiert!

      Immer mehr Analysten und Fondsmanager werden auf Plambeck aufmerksam (siehe auch die Empfehlungen in der letzten Zeit: Börse Online MM Warburg AC- Research Bernecker Aktionärsbrief GSC- Research etc). Bei entsprechenden Meldungen in den nächsten Tagen, könnte ein Ausbruch diesmal nachhaltig sein.

      Immerhin erreicht der Wachstumswert Plambeck zweimal hintereinander eine Gewinnvervierfachung bei einem 01kgv von 7,0!

      Auch die Übernahme in den nächsten Tagen sorgt für reilich Phantasie.

      http://informer2.comdirect.de:9004/de/detail/_pages/news/main.html?sNewsId=00160767&iNewsDate=933168000&sNewsScope=

      28.07.1999, 15:20
      BHF-Bank nimmt mit neuem Fonds Wachstumswerte ins Visier

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die BHF-Bank hat einen Fonds für mögliche Wachstumswerte aufgelegt. Europa stehe erst am Beginn einer Entwicklung, die im nächsten Jahrtausend an den Kapitalmärkten zu einer Verschiebung weg von den klassischen Industriebranchen wie Kohl, Stahl oder Werften führe, teilte die Bank in Frankfurt mit. Stattdessen bewege sich die Konjunktur hin zu neuen Wachstums-Feldern, hieß es.

      Der Themenfonds FT New Generation investiere daher überwiegend in die Sparten Telekommunikation...

      Vertreten sind den Angaben zufolge auch die Sparten Gesundheit/Pharma/Bio- und Gentechnologie (Pfizer (PFE.NYS), Fresenius Medical Care (FME.ETR), Glaxo (GLXO.ISS)), Umwelt (Plambeck (PNE.FSE)...
      (Wed, 28.Jul.1999 / 15:20)
      Avatar
      schrieb am 01.08.99 15:12:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      von Tax kopiert. Heute im Consor Board:
      (update I)
      Nord LB stuft Plambeck in einer bisher unveröffentlichten neuen Studie von marktneutral auf Kaufen. Kursziel: die "bisherigen Höchstkurse um 75 Euro"
      ----------------------------------------
      Wie mir der Vorstand Herr von Geldern am Freitag mitteilte, hat ihm die Nord LB zur Überprüfung eine neue detaillierte Plambeckstudie eingereicht.
      Demnach erhöhen sich die Prognosen für 1999 z.B. um 25%.

      Dies ist um so bemerkenswerter, da die Nord LB als sehr konservativ gilt.

      Auch die BHF Bank hat sich Donnerstag bei Herrn von Geldern gemeldet. Man wünscht sich ein detailliertes Gespräch.

      Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die BHF Bank Mittwoch Plambeck in den "New Generation" Wachstumsfonds aufgenommen hat!

      Man kann also davon ausgehen, dass auch die BHF Bank in der nächsten zeit einen Kaufstudie herausbringt, wenn die Fondsmanager eingestiegen sind.

      MM Warburg (Herr Vogt) will im September eine neue Kaufstudie herausbringen.

      Am 23. August findet eine umfangreiche Analystenkonferenz statt, auf der Plambeck, mit dem bis dahin höchstwahrscheinlich übernommenen Konkurrenzunternehmen, ein glänzendens Bild abgeben könnte.

      Die bisher unveröffentlichte neue Nord LB Analyse hat mir Herr Dr. Wolfgang von Geldern Freitag um 18 Uhr zugefaxt. Die Studie umfasst 8 Seiten. Deshalb habe ich unten nur das wichtigste der Kaufstudie zitiert.

      Bezüglich der Übernahme sagte Herr von Geldern auf der HV: "Ziel ist, diese Verhandlungen noch in diesem Monat erfolgreich für beide Seiten abzuschließen."
      Wie er mir am Freitag mitteilte, sind die Verhandlungen mit dem Unternehmen nahezu abgeschlossen. Kleine Probleme dürfte es nur noch geben, weil Plambeck nur die besten Mitarbeiter übernehmen will, um die schlanke Firmenstruktur beizubehalten. Auch die große Anzahl der Projekte des zu übernehmenden Unternehmens im In- und Ausland erfordert detaillierte und umfangreiche Wertermittlungen, die aber ebenfalls nahezu abgeschlossen sind.

      Herr von Geldern versicherte mir, dass die Verhandlungen bisher positiv verlaufen sind, nur waren sie umfangreicher als geplant. Auch Herr Strauss (Nord LB) bezeichnete diese Verhandlungen als "sehr aussichtsreich" (s.u.)

      Spanien: Die Projektplanungen sind soweit fortgeschritten, dass Herr von Geldern diesbezüglich in den nächsten Wochen mit einem Geschäftsabschluß rechnet.


      Schon in meiner Analyse vom 30.6 habe ich darauf hingewiesen, dass Herr Strauss von der Nord LB ein detailliertes Gespräch mit dem Vorstand plane, um eine neue Studie zu erstellen.

      Hier nun das wichtigste, der bisher unveröffentlichte Nord-LB Analyse, die mir Herr von Geldern Freitag 18 Uhr zufaxte:

      ++++++++++++++++++++++++++++++++
      Analyst Thorsten Strauß (Nord LB)

      Orginalzitat aus dem Anlageurteil:

      "Wir gehen davon aus, dass die Plambeck Neue Energien AG ihre zum Börsengang veröffentlichten Umsatzplanungen in den kommenden Jahren übertreffen wird und den Gewinn deutlich steigern kann. Insbesondere die neu abgeschlossenen Projekte, die bereits weit fortgeschrittenen Verhandlungen für weitere Übernahmen und der vorgezogene Einstieg in den Stromhandel werden dazu beitragen. Das Unternehmen hat gezeigt, dass es in der Lage ist, die sich bietenden Marktchancen auf Basis des im Zuge der Aktienplazierung Ende 1998 erweiterten Kapitalrahmens konsequent zu nutzen.

      Der Kurs der Aktie hat in den vergangenen Monaten einen Teil der Gewinne aus der Zeit kurz nach der Börseneinführung wieder eingebüßt. Die durch die neuen Projekte erweiterten Geschäftsmöglichkeiten und die längerfristig guten Wachstumsperspektiven des Unternehmens spiegeln sich daher unserer Ansicht nach nicht angemessen in den gegenwärtigen Kursen wider.

      Wir empfehlen deshalb die Plambeck Neue Energien AG mit Limit 55 Euro zum Kauf und sehen als mittelfristiges Kursziel die bisherigen Höchstkurse um 75 Euro."

      Der Analyst wies in der Studie auch noch einmal darauf hin, dass man die Ergebnisse der ersten Monate nicht "durch simple Vervielfachung der Quartalszahlen" auf das Jahr hochmultiplizieren darf, da "der Geschäftsschwerpunkt und die Realisierung der tatsächlichen Umsätze im zweiten Halbjahr liegt."

      Ebenfalls wies er auf die "stark gestiegene durchschnittliche Anlagengröße" hin. Diese sei allein von 1998 auf 1999 um 63% auf 1,3 Megawatt gestiegen. Künftig soll es 2-5 Megawattanlagen geben, die innerhalb von 2-4 Jahren die Kosten für Windstrom um mehr als die Hälfte senken sollen!

      Positiv sei auch, dass geschlossene Lieferengpässe die aktuellen Anlagenpreise wieder senken werden.

      Noch einige Zitate:
      "Das noch von der alten Bundesregierung verabschiedete Stromeinspeisungsgesetz ist Ausdruck des breiten politischen Konsenses, die regenerativen Energien zu fördern. Dieser politische Wille wurde von der rot-grünen Bundesregierung erwartungsgemäß bekräftigt."

      "Keines der Projekt ist bisher gescheitert, was für die sorgfältigen Vorarbeiten spricht, die bis zur Aufnahme auf die Projektliste erbracht werden. Durch einige Akquisitionen hat PNE die Geschäftsmöglichkeiten erheblich ausgeweitet. Die erforderlichen Baugenehmigungen wurden bisher planmäßig erteilt und die Umsetzung hat inzwischen begonnen."

      "Plambeck verfügt in Deutschland über eine Vielzahl wirtschaftlich interessanter Plätze zur Errichtung von Windkraftanlagen. Darüber hinaus befindet sich das Unternehmen in erfolgversprechenden Verhandlungen in Spanien, Portugal und anderen europäischen Ländern. Sehr aussichtsreich sind auch die Bemühungen, ein weiteres erfolgreiches deutsches Unternehmen aus der Windkraftbranche sowie dessen führende Mitarbeiter und dessen im In- und Ausland akquirierte Projekte zu übernehmen."

      Der Analyst führt weiter Expansionsmöglichkeiten an:
      "Ein konkretes Projekt im Bereich der Wasserkraft wird verfolgt.
      Biomasse
      Offshore (Plambeck soll an geplanten Pilotprojekt- Initiativen des Bundesumweltministeriums maßgeblich beteiligt werden)

      Zur Planungssicherheit:
      "Mit Inkraftreten den Bundesbaugesetz zum 1.1.1999 hat sich die Planungssicherheit erheblich erhöht. Nach dem BauGB sind Windkraftanlagen
      privilegierte Bauvorhaben, die prinzipiell im Außenbereich errichtet werden dürfen. Die Baugenehmigung kann dann nicht versagt werden, wenn sie für den
      Außenbereich einer Gemeinde beantragt wird, und alle baugenehmigungsrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Auf Basis des BauGB sind in fast allen Landkreisen in der Bundesrepublik Raumordnungsprogramme verabschiedet worden, die Vorrangsstandorte für Windkraftanlagen ausweisen.
      Damit wird sichergestellt, dass an diesen Standorten Windparks errichtet
      werden können, an anderen nicht."

      "Stromangebot zu wettbewerbsfähigen Preisen: Dank der schlanken und effizienten Unternehmensstruktur kann Plambeck den Strom zu wettbewerbsfähigen Preisen liefern. In den Zielgebieten will Plambeck preisgünstigere Angebote machen, als die etablierten Anbieter (unter 27Pf/kwh). Außerdem soll der Umstieg für den Verbraucher bequem und unkompliziert sein."

      "Aufbau des Geschäftsbereichs Service eröffnet Umsatzpotential und erweitert Know- How- Basis"

      Analyst Thorsten Strauß (Nord LB)

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      Avatar
      schrieb am 05.08.99 03:15:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      heute wurde die Analyse im Handelsblatt, die Welt etc veröffentlicht! TAX hat immer sehr gute Insiderinformationen :-)

      Der Vorstandsvorsitzende Herr Dr. von Geldern war am abend auf N-TV zu Gast.
      Zu der geplanten Marketingkampagne nahm er wie folgt Stellung: Plambeck benötigt keinen "riesigen Marketingauftritt" wie die grossen Stromkonzerne, die die Kunden bisher wie "eine Weihnachtsgans" ausgenommen haben und jetzt in Erklärungsnöten seien, ihre Stromkostensenkungen vor den Kunden zu erklären. Plambeck habe dagegen von Anfang an ein "sauberes, ehrliches Konzept". Man wird übrigens einen Marketingetat in "zweistelliger
      Millionenhöhe" fahren.

      Ich finde, er hat ausgezeichnet gekontert und bin auf die Reaktion der Anleger morgen sehr gespannt. Die knapp 9% von heute werden sich vermutlich wiederholen.
      Avatar
      schrieb am 09.08.99 12:16:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Als Plambeck die Zulassung zum Stromhandel bekam, stieg der Kurs sofort um fast 9 %
      (Oder war es wegen des N-TV-Auftrittes?). An den folgenden Tagen fiel er jedoch
      kontinuierlich ab. Kann mir das jemand erklären, vielleicht Alex I?
      Danke. F.W.
      Avatar
      schrieb am 18.08.99 21:22:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Balkenchart zeigt, dass der Kurs heute aus der Fahnenbildung nach oben ausgebrochen ist. Das ist vielleicht der Grund, für den heutigen sehr hohen Umsatz (das fünffache des normalen Umsatzes).

      Wenn PNE jetzt den charttechnischen Widerstand bei 52 überwinden kann, ist der Weg bis 58 ersteinmal frei.

      Das kgv liegt laut Börse Online bei 19,4 für 2000. Tatsächlich dürfte es aufgrund der Übernahmen und Expansionen ins Ausland, sowie des wesentlich früheren Stromhandels deutlich darunter liegen.

      Das kgv für 2001 liegt nach Plambeck Schätzungen bei 13,1. Allerdings waren das die Prognosen von August 1998! Jeder kann sich die News seit August letzten Jahres (Akquisitionen etc) auf der Homepage anschauen und 1+1 zusammenzählen: Die Prognosen wird man mit Sicherheit weit übertoppen! Dann liegt das kgv deutlich unter 10. Tax hat das in seiner Analyse ja ausführlich vorgerechnet.

      Die erste Plambeck Analystenkonferenz ist nächste Woche Montag den 23. August.

      Mit Sicherheit werden einige der Analysten dann ihre Kaufempfehlungen wiederholen (z.B. MM Warburg, Nord LB, etc). Spannend ist jedoch, welche neue Analysten neu auf Plambeck aufmerksam werden.

      12 der bisherigen Analysen die für sich sprechen:

      29. Juli 8 seitige Plambeck Kaufempfehlung.
      Analyst Thorsten Strauß (Nord LB)

      Orginalzitat aus dem Anlageurteil:

      "Wir gehen davon aus, dass die Plambeck Neue Energien AG ihre zum Börsengang veröffentlichten Umsatzplanungen in den kommenden Jahren übertreffen wird und den Gewinn deutlich steigern kann. Insbesondere die neu abgeschlossenen Projekte, die bereits weit fortgeschrittenen Verhandlungen für weitere Übernahmen und der vorgezogene Einstieg in den Stromhandel werden dazu beitragen. Das Unternehmen hat gezeigt, dass es in der Lage ist, die sich bietenden Marktchancen auf Basis des im Zuge der Aktienplazierung Ende 1998 erweiterten Kapitalrahmens konsequent zu nutzen.

      Der Kurs der Aktie hat in den vergangenen Monaten einen Teil der Gewinne aus der Zeit kurz nach der Börseneinführung wieder eingebüßt. Die durch die neuen Projekte erweiterten Geschäftsmöglichkeiten und die längerfristig guten Wachstumsperspektiven des Unternehmens spiegeln sich daher unserer Ansicht nach nicht angemessen in den gegenwärtigen Kursen wider.

      Wir empfehlen deshalb die Plambeck Neue Energien AG mit Limit 55 Euro zum Kauf und sehen als mittelfristiges Kursziel die bisherigen Höchstkurse um 75 Euro."

      Der Analyst wies in der Studie auch noch einmal darauf hin, dass man die Ergebnisse der ersten Monate nicht "durch simple Vervielfachung der Quartalszahlen" auf das Jahr hochmultiplizieren darf, da "der Geschäftsschwerpunkt und die Realisierung der tatsächlichen Umsätze im zweiten Halbjahr liegt."

      Ebenfalls wies er auf die "stark gestiegene durchschnittliche Anlagengröße" hin. Diese sei allein von 1998 auf 1999 um 63% auf 1,3 Megawatt gestiegen. Künftig soll es 2-5 Megawattanlagen geben, die innerhalb von 2-4 Jahren die Kosten für Windstrom um mehr als die Hälfte senken sollen!

      Positiv sei auch, dass geschlossene Lieferengpässe die aktuellen Anlagenpreise wieder senken werden.

      Noch einige Zitate:
      "Das noch von der alten Bundesregierung verabschiedete Stromeinspeisungsgesetz ist Ausdruck des breiten politischen Konsenses, die regenerativen Energien zu fördern. Dieser politische Wille wurde von der rot-grünen Bundesregierung erwartungsgemäß bekräftigt."

      "Keines der Projekt ist bisher gescheitert, was für die sorgfältigen Vorarbeiten spricht, die bis zur Aufnahme auf die Projektliste erbracht werden. Durch einige Akquisitionen hat PNE die Geschäftsmöglichkeiten erheblich ausgeweitet. Die erforderlichen Baugenehmigungen wurden bisher planmäßig erteilt und die Umsetzung hat inzwischen begonnen."

      "Plambeck verfügt in Deutschland über eine Vielzahl wirtschaftlich interessanter Plätze zur Errichtung von Windkraftanlagen. Darüber hinaus befindet sich das Unternehmen in erfolgversprechenden Verhandlungen in Spanien, Portugal und anderen europäischen Ländern. Sehr aussichtsreich sind auch die Bemühungen, ein weiteres erfolgreiches deutsches Unternehmen aus der Windkraftbranche sowie dessen führende Mitarbeiter und dessen im In- und Ausland akquirierte Projekte zu übernehmen."

      Der Analyst führt weiter Expansionsmöglichkeiten an:
      "Ein konkretes Projekt im Bereich der Wasserkraft wird verfolgt.
      Biomasse
      Offshore (Plambeck soll an geplanten Pilotprojekt- Initiativen des Bundesumweltministeriums maßgeblich beteiligt werden)

      "Stromangebot zu wettbewerbsfähigen Preisen: Dank der schlanken und effizienten Unternehmensstruktur kann Plambeck den Strom zu wettbewerbsfähigen Preisen liefern. In den Zielgebieten will Plambeck preisgünstigere Angebote machen, als die etablierten Anbieter (unter 27Pf/kwh). Außerdem soll der Umstieg für den Verbraucher bequem und unkompliziert sein."

      "Mit Inkraftreten den Bundesbaugesetz zum 1.1.1999 hat sich die Planungssicherheit erheblich erhöht. Nach dem BauGB sind Windkraftanlagen privilegierte Bauvorhaben, die prinzipiell im Außenbereich errichtet werden dürfen. Die Baugenehmigung kann dann nicht versagt werden, wenn sie für den Außenbereich einer Gemeinde beantragt wird, und alle
      baugenehmigungsrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Auf Basis des BauGB sind in fast allen Landkreisen in der Bundesrepublik Raumordnungsprogramme verabschiedet worden, die Vorrangsstandorte für Windkraftanlagen ausweisen. Damit wird sichergestellt, dass an diesen Standorten Windparks errichtet werden können, an anderen nicht."

      "Aufbau des Geschäftsbereichs Service eröffnet Umsatzpotential und erweitert Know- How- Basis"

      Analyst Thorsten Strauß (Nord LB)

      Eis eingestellt 03-08-99 21:36 CET
      --------------------------------------------------------------------------------
      Aktionärsbriefempfehlung:
      Explosive Kurssteigerungen quer durch den gesamten Neuen Markt gehören der Vergangenheit an. Für ausgewählte Titel mit einer griffigen Story ist dies jedoch nach wie vor möglich: Die Plambeck Neue Energien AG (WKN 691030)hat 1998 ihren Umsatz auf 53,1 Mio DM verfünffacht. Der Betreiber von Windenergieanlagen übertraf auch beim Ergebnis pro Aktie von 0,79 DM die ursprüngliche Erwartung von 0,69 DM. Bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres soll die Leistung der installierten Windkraftanlagen auf 80 Megawatt verdoppelt werden. Im Jahr 2000 erschließt Plambeck mit dem Handel von selbsterzeugtem und zugekauftem Strom ein neues Geschäftsfeld. Damit verliert die Aktie zunehmend den "Öko-Malus". Viele Marktteilnehmer gehen davon aus, daß aus regenerativen Energiequellen erzeugter Strom zu teuer und damit nicht konkurrenzfähig ist. Isoliert betrachtet mag das zutreffen, jedoch übersehen viele, daß die derzeitige Gesetzgebung Ökostrom bevorteilt. Die konventionellen Stromversorger sind nämlich verpflichtet, Ökostrom zu relativ hohen Preisen abzunehmen. Damit lassen sich auch Windparks in Lagen mit geringen Windstärken rentabel betreiben. Dies birgt natürlich auch Risiken. Ändert sich die Gesetzgebung zum negativen, geraten die Margen schnell in die Minuszone. Auch könnten die Versorger erfolgreich gegen die hohen Übernahmepreise klagen. Das neue Standbein des Stromhandels im deregulierten europäischen Strommarkt sollte diese Risiken aber deutlich überkompensieren. Da der Anteil des zugekauften Stroms bei ca. 75 % liegen soll, wird eine deutlich geringere Abhängigkeit vom Stromeinspeisungsgesetz erreicht. Plambeck könnte dann als "Strom-Broker" eine ähnliche Marktstelllung erhalten wie einst Mobilcom auf dem Telefonmarkt.

      Unseres Erachtens spiegelt der Kurs nur unzureichend die Perspektiven wider, die sich aus dem zukünftigen Stromhandel ergeben. Wir empfehlen daher dem spekulativen Anleger das Papier auf aktuellen Niveau zum Kauf. Da der Markt relativ eng ist, sollte jedoch streng limitiert werden.

      Eis eingestellt 03-08-99 21:38 CET
      --------------------------------------------------------------------------------
      Börse-Online Kaufempfehlung 22.7.1999:
      "Die Plambeck Neue Energien (PNE) hat dagegen ihre Prognosen erfüllt. Im vergangenen Jahr hat der Konzern die Erlöse um mehr als 400 Prozent auf 27,1 Millionen Euro gesteigert. Das Ergebnis fiel mit 40 Cent je Aktie sogar um fünf Cent höher aus als zum Börsengang prognostiziert.

      PNE errichtet, verkauft und unterhält Windparks und bietet anderen Windparkbetreibern Servicedienstleistungen an. Im vierten Quartal 1999- früher als geplant- will das Unternehmen in den Stromhandel einsteigen. Bisher hat PNE drei Windparkprojekte mit einmer installierten Leistung von 40,8 Megawatt (MW) realisiert. Allein 1999 sollen weitere 80 MW hinzukommen. Umsatz und Gewinn werden in diesem und im Kommenden Jahr rastant zulegen, da das Projektvolumen exorbitant zuneimmt. Im Jahr 2000 dürfte PNE rund 250 Millionen Euro umsetzen und 6,1 Millionen oder 2,50 Euro je Aktie verdienen . Im Jahr darauf wird die Gesellschaft auch von einer niedrigeren Körperschaftssteuer profitieren.

      Der PNE Überschuß dürfte auch im Jahr 2001 noch einmal zulegen. Die Aktie ist deshalb mit einem 2000er kgv von rund 19 günstig bewertet und für spekulative Anleger eine Kaufgelegenheit. Viel zu teuer sind die Aktien von S.A.G. und Solon - zumal die Umsatzrendite aufgrund der hohen Kosten für Solarstrom wohl noch jahrelang niedrig bleiben wird.

      FAZIT: Für spekulative Investoren ist die Plambeck Aktie interessant. Dagegen sind die Titel von S.A.G. Solarstrom und Solon zu teuer.

      Plambeck spielt in einer anderen Liga als S.A.G. und Solon (Tabelle):

      Plambeck Neue Energien:
      ______________1998__1999e_2000e
      Umsatz in Mio___27,15__80,0__250
      Jahresüberschuß__0,46__2,80__6,10
      Ergebnis je Aktie_0,40__1,15__2,50
      Buchwert/Kurs/kgv 6,71/48/19,2

      S.A.G. Solarstrom:
      _______________98/99__99/00e_00/01e
      Umsatz in Mio____0,03___0,60___1,7
      Jahresüberschuß__-0,66__-0,30__0,20
      Ergebnis je Aktie_-0,21__-0,10__0,06
      Buchwert/Kurs/kgv__2,95/7,3/121,7

      Solon:
      ______________1998__1999e_2000e
      Umsatz in Mio___3,43___7,50__9,90
      Jahresüberschuß_-2,51__-0,20__0,30
      Ergebnis je Aktie_-0,87__-0,08__0,12
      Buchwert/Kurs/kgv 2,60/6,50/54,2"
      -----------------------------
      Ende des Orginaltextes.

      Eis eingestellt 03-08-99 21:40 CET
      --------------------------------------------------------------------------------
      10.06.99
      Plambeck Kursziel 70,00 Euro
      AC Research
      Eine Kaufempfehlung sprechen die Analysten von AC Research für die Aktien der Plambeck Neue Energien AG (WKN 691030) aus.
      Das KGV auf Basis der für das Geschäftsjahr 2000 erwarteten Gewinne betrage lediglich knapp 18. Damit sei das Unternehmen einer der am günstigsten bewerten Wachstumstitel am Neuen Markt. Die aktuellen Kurse würden die sich beständig verbessernden Geschäftsaussichtendes Unternehmens noch nicht ausreichend widerspiegeln. Als Kursziel wurden 70,00 Euro genannt. Im Zukunftsmarkt für regenerative Energien sei Plambeck schon heute exzellent positioniert. Wachstumsphantasie erhalte der Titel auch durch die Liberalisierung des Strommarktes, der Einstieg in den lukrativen Stromhandel werde derzeit vom Unternehmen vorbereitet.

      Im Geschäftsjahr 1998 habe Plambeck seinen Umsatz auf 27,15 Mio. Euro nahezu verfünffachen können. Der Gewinn pro Aktie sei mit 0,40 Euro ebenfalls höher als erwartet ausgefallen. Auch der kürzlich mit dem Lübecker Windkraftanlagenhersteller DeWind Technik GmbH abgeschlossenen 2-Jahres-Vertrag sei äußerst positiv zu bewerten, so die Anlageexperten weiter. Der Vertrag habe ein gesamtes Finanzvolumen von über 50 Millionen Euro und
      werde zu einer erheblichen Erweiterung des bisherigen Planungsvolumens für die Plambeck AG führen. Mit dem Abschluß weiterer Verträge sei schon in absehbarer Zeit zu rechnen, so AC Research.

      Eis eingestellt 03-08-99 21:41 CET
      --------------------------------------------------------------------------------
      GSC- Research über Plambeck
      Plambeck Die wohl heißeste Nachricht der Woche gab es bei Plambeck, allerdings wurde die Meldung bislang voellig verkannt. Wie vwd in Bezug auf Interstoxx mitteilte, steht Plambeck kurz vor einem Abschluß in Spanien; dieser soll auf jeden Fall noch in diesem Jahr stattfinden, wie Plambeck-Vorstand von Geldern mitteilte. Darueber hinaus bezeichnete von Geldern seine Prognosen fuer das laufende und die kommenden Geschaeftsjahre als "sehr konservativ". Im Bereich Stromhandel, den Plambeck im Jahr 2000 starten wolle, seien die Preise sehr unsicher. Deshalb werde auch in diesem Bereich sehr konservativ kalkuliert. Extrem positiv auch die Meinung Berneckers, er empfiehlt in der neuesten Ausgabe des Aktionaerbriefes vom 8.4.1999 Plambeck zum Kauf. Plambeck koennte laut Bernecker der "Strombroker" mit einer "Markstellung wie MobilCom" werden. Der Kurs spiegele diese Chancen „nur unzureichend wider“, wie er meint. Mein Kommentar: auch ich sehe bei Plambeck eine durchaus mit der MobilCom-Story vergleichbare Ausgangslage. In beiden Faellen steht ein junges Unternehmen als einziger boersennotierter Konkurrent zu Monopolisten in einem riesigen Markt auf der Schwelle zur Liberalisierung. Auch Plambeck wird derzeit von der Allgemeinheit aufgrund der Schwierigkeit, den Markt einzuschaetzen, sehr kritisch beurteilt und wurde auch von Analystenseite bis vor kurzem gemieden. Auch hier ist die Bewertung aufgrund des neuen Geschaeftsfeldes kaum abzusehen, was Gewinnprognosen ab 2001 aehnlich unmoeglich macht wie bei MobilCom im letzten Jahr. Besonders frappierend aber sind die Aehnlichkeiten des Charts und der Kurse: kaum zu glauben aber wahr, sowohl Ausgabekurs als auch Erstnotiz sowie die weitere Entwicklung sind weitestgehend identisch! Als Hauptargument wird oft angefuehrt, daß Atomenergie nicht abgeschafft werden wird, so daß regenerative Energien ohnehin keine Chance haben werden. Doch dabei wird die ungeheure Groeße des Marktes unterschaetzt, da der Strommarkt etwa so groß wie der Telekommunikationsmarkt ist; das Gesamtvolumen liegt derzeit bei rund 80 Mrd. DM! Sollte es deshalb gelingen, in den naechsten 5 Jahren nur 5% Marktanteil fuer die regenerativen Energien am Strommarkt zu erreichen, so entspraeche dies einem Volumen von 4 Mrd. DM. Wenn Plambeck sich in diesem Bereich als Marktfuehrer im Stromhandel mit einem Anteil von 20% etablieren kann, so koennte hieraus ein Umsatz von 800 Mio. DM erwirtschaftet werden, was dem dreifachen der derzeitigen Marktkapitalisierung entspricht. Zum Vergleich: MobilCom erreicht derzeit im Mobilfunk-Markt etwa 6 bis 7%, im Festnetzbereich etwa 8 bis 9% und erzielte zuletzt insgesamt einen Umsatz von etwa 1,5 Mrd. DM, eine Groeße, die in diesem Jahr meiner Schaetzung nach etwa verdoppelt werden koennte. Der Anteil am Gesamtmarkt duerfte in diesem Jahr die Marke von etwa 4 bis 5% erreichen, die Marktkapitalisierung betraegt derzeit etwa 6,5 Mrd. DM. Sollte es Plambeck gelingen, am Strommarkt die oben geschilderte Position aufzubauen, so entspraeche der Marktanteil etwa 1%, bei gut einem Viertel des von MobilCom in diesem Jahr denkbaren Umsatzes. Wuerde man parallel eine Markakpitalisierung von einem Viertel der MobilCom-Bewertung ansetzen, so ergaebe sich eine Bewertung von weit ueber einer Milliarde DM. Ausgehend vom derzeitigen Kurs wuerde dies mindestens eine Verfuenffachung bedeuten, wobei hier nur das Umsatzpotential aus dem neuen Geschaeftsfeld Stromhandel betrachtet wurde. Fazit: Ich sehe bei Plambeck noch jede Menge Phantasie, die derzeit im Kurs nicht einmal ansatzweise beruecksichtigt ist; selbst ohne den phantasietraechtigen Bereich Stromhandel ist die Bewertung bereits als guenstig anzusehen. Ich rate darum zum Aufbau von Positionen, sofern noch nicht geschehen. Kaeufe sollten aufgrund der Marktenge immer limitiert werden.

      Eis eingestellt 03-08-99 21:42 CET
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      09.06.99
      Plambeck kaufen
      M.M. Warburg

      Eine Kaufempfehlung haben die Analysten des Bankhauses M.M. Warburg für die Aktien der Plambeck AG (WKN 691030) ausgesprochen. Positiv beurteilen die Anlageexperten insbesondere den zuletzt bekanntgegebenen Rahmenvertrag mit DeWind. Plambeck werde damit künftig bei allen DeWind-Projekten die Generalunternehmerschaft übernehmen. Das Auftragsvolumen belaufe sich auf rund 100 Mio. DM. Infolgedessen werde man voraussichtlich auch die Gewinnschätzung nach oben anheben. Die Analysten erwarten daher eine überdurchschnittliche Kursentwicklung für die Plambeck-Aktie.

      Eis eingestellt 03-08-99 21:44 CET
      --------------------------------------------------------------------------------
      Plambeck unterbewertet
      AC Research
      Das Windenergieunternehmen Plambeck AG (WKN 691 030) habe mit der Präsentation der Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr positiv überrascht, berichten die Analysten von AC Research. Entgegen den Erwartungen vieler Skeptiker habe der Betreiber von Windparks die ehrgeizigen Umsatz- und Gewinnprognosen deutlich übertroffen. Plambeck habe die Umsatzerlöse in 1998 auf 53,1 Mio. DM verfünffacht. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit habe mit 4,3 Mio. DM rund ein Drittel über den Prognosen von 3,3 Mio. DM gelegen. Statt der ursprünglich prognostizierten 0,69 DM habe Plambeck 0,79 DM je Anteilschein erreicht. Die Wachstumsaussichten für die kommenden Geschäftsjahre seien ebenfalls glänzend. Während das Cuxhafener Unternehmen 1998 Windenergieanlagen mit 40,8 Megawatt Leistung in Betrieb genommen habe, würden die Unternehmensplanungen für 1999 Windanlagen mit 80 Megawatt Leistungsvolumen vorsehen. Zusätzliche Impulse für die Geschäftsentwicklung werde die Aufnahme der Stromhandelsaktivitäten bringen. Den Stromhändlern stehe im Rahmen der Liberalisierung der Märkte ein ähnlich rasantes Wachstum bevor, wie den privaten Telekommunikationsgesellschaften ohne eignes Netz im vergangenen Geschäftsjahr. Die Plambeck-Aktie sei vor diesem Hintergrund ein klarer Kauf.

      Eis eingestellt 03-08-99 21:45 CET
      --------------------------------------------------------------------------------
      Plambeck kaufen
      AC Research
      Die Analysten von AC Research empfehlen gegenwärtig die Aktien der Plambeck Neue Energien AG (WKN 691 030) zum Kauf. Der Betreiber von Windparks werde zu den Gewinnern der Ökosteuerreform gehören. Die Ökosteuer von zwei Pfennig pro Kilowattstunde mache die Rendite der Windparks noch attraktiver. Die gesetzlich geregelte Stromeinspeisungsvergütung garantiere Plambeck 90 Prozent des Betrages, den der Endverbraucher an Gebühren zahle. Unternehmensangaben zufolge würden die Windparks somit künftig 1,8 Pfennig pro Kilowattstunde mehr erlösen. Dies entspreche einem Umsatzanstieg von zehn Prozent. Die Ökosteuer werde daher die Ergebnisentwicklung des Stromanbieters beflügeln. Zusätzliches Wachstumspotential verspreche der Einstieg in den Stromhandel. Der langfristig orientierte Anleger solle sich die Plambeck-Aktie ins Depot legen.
      Eis eingestellt 03-08-99 21:49 CET
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      15.05.99
      German Small Cap Letter: ************************************* Plambeck Neue Energien AG
      Durch drei neue Projekte hat Plambeck fuer 1999 weitere 60 Mio. DM an Umsatz zugekauft; allein hierdurch wuerde der letztjaehrige Umsatz von 50 Mio. DM mehr als verdoppelt; zudem birgt die Expansion nach Spanien das Potential einer weiteren Steigerung um 60 bis 100 Mio. DM im Jahr, da in Spanien große, unbebaute Kuestenabschnitte vorhanden sind. Der Kurs konnte von dieser Meldung angesichts des schlechten Umfeldes nur wenig profitieren; ich sehe nach wie vor erhebliches Potential und rate weiterhin zum Kauf, die Bewertung angesichts der enormen Wachstumsraten ist deutlich zu niedrig.. Ausschlaggebend fuer die Empfehlung ist aber vor allem die noch kaum abschaetzbare Ertragsphantasie durch den Einstieg in den Stromhandel, der im naechsten Jahr erfolgen wird. Es ist hier sehr schnell moeglich, daß Plambeck allein aus diesem noch nicht beruecksichtigten Geschaeftsfeld zusaetzliche Umsaetze in Hoehe der derzeitigen Marktkapitalisierung erzielt.
      Eis eingestellt 04-08-99 10:58 CET
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      Handelsblatt vom 4.8.1999
      Titel: "Plambeck mit kräftigem Rückenwind"

      Orginaltext:

      "Die Nord LB in Hannover empfiehlt den Kauf von Aktien des Windkraftanlagenplaners und künftigen Stromlieferanten plambeck (wkn 691030). Die Windenergiebranche verzeichne beeindruckende Zuwachsraten. In diesem Jahr werde die Anzahl der neuinstallierten Anlagen auf ein Rekordniveau steigen. Auch wegen der politischen Aussagen bezüglich der Förderung alternativer Energien und dem Ausstieg aus der Kernenergie seien die Aussichten für Windkraftenergie sehr gut.

      So sei das Potential der Wasserkrafterzeugung so gut wie ausgeschöpft. Die Solarenergie sei dagegen "eine sehr teure Angelegenheit", die sich nur durch hohe staatliche Subventionen durchsetzen könne. Allein die Energieerzeugung durch Windkraft sei hingegen aus eigenem Antrieb konkurrenzfähig. Ein Gewinn je Aktie von 1,47 Euro für 1999 und 2,14 Euro für das jahr 2000 sei bei plambeck durchaus realisierbar. (adx)"

      Eis eingestellt 04-08-99 10:59 CET
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      "04.08.99
      Plambeck kaufen
      Nord LB
      Die Analysten der Nord LB raten dem Anleger derzeit zum Kauf von Aktien des Betreibers von Windkraftanlagen und künftigen Stromlieferanten Plambeck AG (WKN 691030).

      Die Windenenergiebranche verzeichne beeindruckende Zuwachsraten. Im laufenden Geschäftsjahr werde die Zahl der neuinstallierten Anlagen erneut ein Rekordniveau erreichen. Die Aussichten für die Windkraftenergie seien auch angesichts der politischen Aussagen bezüglich der Förderung alternativer Energien und dem geplanten Ausstieg aus der Kernenergie vielversprechend. Während das Potential der Wasserkrafterzeugung bereits weitgehend ausgeschöpft sei, seien die Solaranlagen derzeit noch zu teuer. Gegenwärtig sei allein die Energieerzeugung mit Windkraft konkurrenzfähig. Im Gesamtjahr 1999 werde Plambeck voraussichtlich 1,47 Euro je Aktie verdienen. Die Gewinntaxe für das kommende Jahr 2000 laute 2,14 Euro je Anteilschein. Die Experten erwarten daher eine überdurchschnittliche Kursentwicklung für die Plambeck-Aktie."

      Eis eingestellt 05-08-99 14:20 CET
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      05.08.99 11:33 Uhr
      Plambeck positiv
      AC Research
      Weiterhin äußerst positiv sehen die Börsenexperten von AC Research die Aktien der Plambeck AG (WKN 691030).

      Vor wenigen Tagen habe das niedersächsische Wirtschaftsministerium dem Unternehmen die Genehmigung zur Versorgung von Endkunden mit Strom erteilt, damit eröffne sich für Plambeck ein Riesenmarkt. Noch im 4. Quartal werde dieser Geschäftsbereich den Betrieb aufnehmen, so die Anlageexperten. Langfristig orientierten Investoren biete die Plambeck-Aktie einen äußerst günstigen Einstiegskurs, das Kursziel liege bei konservativen 70,00 Euro.
      Avatar
      schrieb am 19.08.99 02:42:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Newsman,
      tax und
      alex I bzw. sturmwind

      - kommt ihr euch nicht irgendwie peinlich vor, seit dem Plambeck-Börsengang permanent über soo viele boards und zu jedem Thema eure Plambeck Push-Posts zu plazieren ? Immer durchsetzt mit Kaufempfehlungen der Plambeck-Emissionsbank Nord LB oder Handelsblatt-Artikeln, wo auf die Nord LB-Kaufempfehlung bezug genommen wird. Ich bin ja richtig erschrocken, als ich bei " Boardsuche " unter dem Stichwort PLAMBECK hunderter eurer Posts sah.

      Wenn der Kurs sich in diesen acht Monaten verdoppelt oder verdreifacht hätte, würde man euch ja als Gurus feiern - aber trotz eurer 75161 PUSH- Posts stagniert der Plambeck-Kurs mit ziemlicher Konstanz zwischen 42 und 52 EUR. Ist es nicht langsam Zeit, die Pferde endlich mal zu wechseln ?
      Avatar
      schrieb am 19.08.99 09:13:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wo ist das Problem? Plambeck ist eine grüne Aktie und sie wird hier diskutiert. Es gibt noch viele andere Kaufempfehlungen außer der Nord LB (Aktionärsbrief, AC- research, GSC- Research, MM Warburg, Börse Online etc)

      Ich habe Plambeck seit dem ersten Emissionstag und bin mit 70% im plus. Ich halte sie langfristig.

      Deine Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Gerade wenn eine Aktie noch nicht gut gelaufen ist, ist sie ein Kauf. Wenn sie zu gut gelaufen wäre, wäre sie jetzt ein Verkauf.

      Bei Plambeck bildet sich jetzt ein schöner Aufwärtstrend heraus.

      Übrigens vergleiche den Chart mal mit Mobilcom. Da ging die Post auch erst richtig ab, als 1998 die ersten Erfolgsmeldungen aus dem Call by call Geschäft kamen.

      Laut NTV von gestern beginnt Plambeck in Kürze mit einer großen Werbekampgne. Zusammen mit dem Beginn des Stromhandels, wird die Aktie dann höchstwahrscheinlich nach oben ausbrechen.

      Die fundamentals sind glänzend! Letztes Jahr gewinnvervierfachung, dieses Jahr gewinnvervierfachung.

      Vielleicht werden darauf ja die Analysten auf der ersten Konferenz am Montag aufmerksam.

      newsman


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      ++ Börse Online favourisiert Plambeck, als aussichtsreichsten Ökotitel