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    Deutsche Grundstücksauktionen AG. Ein klarer Kauf? (Seite 145)

    eröffnet am 07.12.00 19:16:48 von
    neuester Beitrag 28.03.24 21:24:53 von
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    ID: 313.448
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      schrieb am 06.02.04 15:02:10
      Beitrag Nr. 240 ()
      @Iam_i: "Ich" war die Antwort auf deine Frage: "Weiß jemand, wer diese Käufer sind?"
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:46:55
      Beitrag Nr. 239 ()
      und? wieso?:confused:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:37:43
      Beitrag Nr. 238 ()
      Ich
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:39:23
      Beitrag Nr. 237 ()
      Ich weiss zwar nicht ob DGruA in Zukunft nachhaltig hohe Umsätze generieren und somit gute Gewinne erzielen wird , aber eines sehe ich: es gibt Käufer und die sind bereit immer mehr für diese Aktien zu zahlen. Fragt sich nur: sind es einfach Dividendenjäger oder wissen sie etwas was wir nicht wissen. Und das bei einem Unternehmen, das genau sogut auch in anderen rechtlichen Form gut untergebracht sein könnte (fast keine Umsätze an der Börse und ein sehr hoher Aufwand für Ergebniss-Publikationen). Weiss jemand wer diese Käufer sind?
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:49:02
      Beitrag Nr. 236 ()
      Von Philojoephus wurde in Beitrag Nr. 223 mitgeteilt, daß die TLG beabsichtige bis Ende 2004/2005 alle zu veräußernden Objekte zu verkaufen.

      In verschiedenen anderen Beiträgen wurde, ohne daß ich jetzt die Namen der Schreiber nennen möchte, bezweifelt, daß DGA nach dem erwarteten Wegfall der TLG-Versteigerungen sowie der Versteigerungen für die Jewish Claims Conference so hohe Gewinne erwirtschaften könne wie jetzt, geschweige denn in der Lage sei, bei Umsatz und Gewinn in Zukunft noch Wachstum zu erzielen.

      Ich habe nun mal den Versteigerungskatalog der sächsischen DGA für Versteigerungen in Jan/Feb/März/2003 angesehen. Dort sind 238 Objekte zur Versteigerung ausgeschrieben. Ich habe den Katalog schnell durchgeblättert und die TLG-Objekte gezählt. Wenn ich richtig gezählt habe, sind nur 18 Prozent der Objekte von der TLG gestellt. Von der Jewish Claims Conference habe ich keine Objekte gefunden im Katalog.

      Meine Schnell-Zählung bezieht sich alleine auf die Menge und nicht auf den Wert der Objekte. Wenn jemand Zeit hat für eine Analyse, dann wäre es hilfreich, auch mal den wertmäßigen Anteil der TLG-Objekte zu errechnen, sofern dies über das Addieren der genannten Mindestgebote überhaupt sinnvoll ist.

      Es war berechtigt von Philojoephus, zu hinterfragen, ob die Gewinne der DGA nachhaltig auch in Zukunft erwirtschaftet werden können und ob es noch Wachstumschancen gibt.

      Wenn der mir vorliegende Katalog für das gesamte Jahr und für die gesamte DGA repräsentativ wäre, dann gäbe es keine Gefahr für die Ergebnislage aus dem Rückgang der zu versteigernden TLG-Objekte.

      In dem genannten Katalog sind viele Versteigerungs-Objekte genannt, die von anderen öffentlichen Körperschaften kommen wie der Bundesrepublik Deutschland, des Bundeseisenbahnvermögens, des ThüringenForst, des Landes Sachsen-Anhalt, der BVVG Bodenverwertungs- und –verwaltungs Gmbh, sowie von Gebietskörperschaften.

      Vielleicht ist es der DGA damit bereits gelungen, sich von der Abhängigkeit am TLG-Geschäft zu lösen. Mich würde diesbezüglich Eure Meinung interessieren, insbesondere deshalb, weil ich erst seit weniger als zwei Monaten in DGA investiert bin und die Branche noch nicht gut genug kenne.

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      schrieb am 29.01.04 14:12:35
      Beitrag Nr. 235 ()
      @alle: Vermutlich 1,20 Euro/Aktie (Dividendenrendite aktuell bei 8,3%)!
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 13:48:27
      Beitrag Nr. 234 ()
      29.01.2004 Berlin

      Vorläufiges Jahresergebnis für 2003:
      2.440 Immobilien für 86,2 Mio. Euro versteigert

      Stark gestiegener Jahresüberschuss -
      Dividendenzahlung von über 1 Euro angekündigt

      Die Deutsche Grundstücksauktionen AG (WKN 553 340) hat ihr vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2003 bekannt gegeben. Danach erzielte das börsennotierte Unternehmen einschließlich seiner Töchter Sächsische Grundstücksauktionen AG, Norddeutsche Grundstücksauktionen AG und Brecht Immobilien einen Objektumsatz von 86,2 Mio. Euro. Insgesamt versteigerte das bundesweit marktführende Auktionshaus 2.440 Immobilien (Vorjahr 2.084).

      Wie der Vorstandsvorsitzende Hans Peter Plettner heute in Berlin mitteilte, werde das Unternehmen 2003 ein stark verbessertes Jahresergebnis vorweisen. „Die Dividende wird deutlich über einem Euro liegen“, kündigte Plettner an (Vorjahr 0,65 Euro).

      Nach den Worten des Vorstandschefs sei das Ergebnis angesichts der allgemeinen Marktentwicklung im Immobiliensektor beachtlich: „Bei einem fast identischen Objektumsatz ist es gelungen, die Margen im Auktionsgeschäft zu steigern.“ Besonders erfolgreich lief das Geschäft bei der Sächsische Grundstücksauktionen AG. Sie erzielte 2003 das beste Ergebnis seit ihrem Bestehen. Das Unternehmen versteigerte 857 Immobilien für 21 Mio. Euro und erwirtschaftete damit ein Umsatzplus von 60 Prozent. (Vorjahr 677 Immobilien für 13,2 Mio. Euro).

      Das detaillierte Jahresergebnis der Deutschen Grundstückauktionen AG und ihrer Tochtergesellschaften wird Ende März veröffentlicht. Dann steht auch die genaue Dividendenhöhe fest.
      Avatar
      schrieb am 18.01.04 13:03:38
      Beitrag Nr. 233 ()
      hallo hib. und philo!!

      hatte wegen streß im job leider wenig zeit fürs internet

      na klar habt ihr damit recht (philo),daß auch bei der dga ag einiges zu hinterfragen ist,wobei ich aber keinerlei betrügeriche absicht erkenne, vieles in unserem schwammigen bilanzrecht ist halt auslegungssache

      aber als wichtigstes:

      also der kredit von plettner wurde und wird kontinuierlich veringert, positiv

      philo hat recht mit den ungenauen manchmal wechselnden einbuchungen bei den alten geschäftsberichten,negativ

      die ag ist hervoragend durchfinanziert, ek-quote bei 85%prozenten, positiv

      es ist völlig unklar, ob es mit neuen kunden einen umsatzanstieg oder stagnation/rückgang geben wird, vielleicht ist das was hiberna schriebt schon hinweis fürs positive, also insgesamt neutral


      machts gut bis bald gruß von spatz, der glaubt,das die dgaag auf dem richtigen weg ist, eine div von über 1 euro wirds vielleicht beweisen


      s.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 17:20:31
      Beitrag Nr. 232 ()
      Senator Strieder übernimmt Schirmherrschaft für Messepremiere

      Immobilia/5/d - 15. Januar 2004 - Für die Immobilia Berlin 2004, Messe für Immobilien, Anlagen, Services, hat Peter Strieder, Berlins Senator für Stadtentwicklung, die Schirmherrschaft übernommen. Mit über 60 Ausstellern, die sich auf einer Fläche von 3.000 Quadratmetern präsentieren, gibt die Immobilia Berlin 2004 vom 18.-21. Februar in der Halle 4.1 des Berliner Messegeländes ein bemerkenswertes Debüt. Berlins neue Immobilienmesse findet im Verbund zur bautec 2004, Internationale Fachmesse für Bauen, Gebäudetechnik und Architektur, der Build IT Berlin, Fachmesse für IT und Kommunikation im Bauwesen, sowie der SolarEnergy, Weltmesse für Erneuerbare Energien, statt.

      Die Initiative der Messe Berlin, mit der Immobilia der Branche eine attraktive Plattform für Information, Networking und Neugeschäft in der Hauptstadt zu bieten, wird von Strieder ausdrücklich begrüßt. Gerade vor dem Hintergrund der EU-Osterweiterung habe diese Messe die Chance, eine Brückenfunktion einzunehmen und neue Märkte mit großen Potenzialen zu erschließen. Zudem könnten die bereits bestehenden guten Geschäftsbeziehungen mit den nordischen Regionen weiter vertieft werden.

      Dass die Immobilia für die Berliner Immobilien-Wirtschaft ein ebenso interessanter Marktplatz ist wie für nationale und internationale Anbieter, beweist das Ausstellerspektrum, das eine Reihe von attraktiven Namen beinhaltet. Neben den größten Wohnungsbaugesellschaften Berlins, der DEGEWO, GEWOBAG, WBM u.a. präsentiert sich mit dem Liegenschaftsfonds auch einer der größten Immobilienanbieter der Hauptstadt. Die TLG Immobilien, Oberfinanzdirektion Berlin und das Bundesvermögensamt Potsdam bieten interessante `Bundesschätze` an. Außerdem sind alle für die Immobilien- und Wohnungswirtschaft relevanten Verbände mit ihren Bundes- und Landesvertretungen präsent. Das größte Auktionshaus Deutschlands, die Deutsche Grundstücksauktionen AG, führt mit dem Berliner Tochterunternehmen Brecht Immobilien GmbH eine Sonderauktion im Rahmen der Immobilia durch.

      Darüber hinaus werden namhafte Berliner Immobilienunternehmen, Projektentwickler und Dienstleister wie die Meermann Gruppe, Media Spree, asenticon AG, verschiedene Finanzierungsinstitute, Beratungsunternehmen und nicht zuletzt die zahlreichen Anbieter ausländischer Immobilien ein sehr vielfältiges Portfolio offerieren, das für Mieter, Käufer und sonstige Nutzer ebenso interessant sein kann wie für Anleger und Investoren.

      Mit renommierten Referenten, aktuellen Fragestellungen und innovativen Problemlösungen setzt auch das messebegleitende Rahmenprogramm Akzente für Immobilienprofis und Privatbesucher. Das Spektrum reicht von Public Private Partnership über den Maklertag mit vertriebsorientierter Themenstellung oder Informationen zum Erwerb ausländischer Immobilien bis hin zu innovativen Konzepten für die Spezial-Immobilie Parkhaus. Weitere Informationen: www.immobilia-berlin.de



      Presse-Ansprechpartner

      Reinhard Bank
      Gudrun Jahn

      Messe Berlin
      PR Team GmbH
      Avatar
      schrieb am 11.01.04 12:07:35
      Beitrag Nr. 231 ()
      Ich habe ein paar Beiträge früher geschrieben, daß das Weglassen der Kommentierung im Geschäftsbericht von DGA eine Frechheit ist und daß ich so etwas bei einer anderen börsennotierten Gesellschaft im Geschäftsbericht noch nicht gesehen habe.

      Nach weiterem Nachdenken über die Berichterstattung von DGA möchte ich dazu aber noch sagen, daß das Geschäftsmodell von DGA im Vergleich zu anderen Firmen sehr einfach verständlich ist und daß es außerdem in Bilanz und GuV von DGA für mich nur wenig offene Fragen gibt. Damit will ich ausdrücken, daß ich häufig bei gut kommentierten Geschäftsberichten anderer Gesellschaften mehr Fragen habe als bei einem nicht-kommentierten Geschäftsbericht der DGA.

      Die offenen Fragen im Geschäftsbericht betreffen bei mir die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Ich kann nicht verstehen, warum es so lange nach der Wiedervereinigung in Ostdeutschland noch so lange dauert, bis die Grundbuchämter die offenen Fälle abarbeiten, falls die langsamen Grundbuchämter die hohe Forderungsreichweite verursacht haben.

      Des weiteren ist für mich nicht vollkommen klar, wie viel an Darlehen an den Vorstandsvorsitzenden noch in den sonstigen Vermögensgegenständen steht. So eine Erläuterung im Geschäftsbericht sollte verpflichtend sein oder zumindest auf freiwilliger Basis abgegeben werden.

      Überhaupt sehe ich es sowieso nicht gerne, wenn ein Unternehmen Kredite an den Vorstand gibt, weil ich dann vermute, daß es irgendwelche Interessenkonflikte geben könnte, ohne daß ich im Moment weiß, wie diese Interessenkonflikte lauten könnten.

      Es ist auch nirgendwo berichtet, ob und wenn ja, wie die Darlehen an den Vorstandsvorsitzenden besichert sind. Theoretisch kann da ja auch ein Kreditausfallrisiko bestehen für DGA. So etwas soll schon mal vorgekommen sein bei anderen Gesellschaften.

      Ich würde es auch für besser halten, wenn ein öffentlich vereidigter Auktionator wie der Vorstandsvorsitzende von DGA sich seinen Kredit bei der Bank holt und nicht beim eigenen Unternehmen. Dann wird diese Verschuldung nicht so offen nach außen erkennbar. Bei hoch verschuldeten Vorständen gibt es immer den Verdacht, daß sie gegen irgendwelche Vergünstigungen bereit sein könnten, einen bestimmten Vorgang nicht korrekt zu bearbeiten

      Ich möchte definitiv überhaupt nichts unterstellen gegenüber dem Vorstandvorsitzenden von DGA. Ich meine nur, daß man bei einem öffentlich bestellten Auktionator, bzw. bei dem Vorstandsvorsitzenden einer Immobilien-Versteigerungsfirma weit höhere Ansprüche an die Integrität der Persönlichkeit stellen sollte als bei einem normalen Bürger.

      Ich konnte inzwischen auch Einsicht nehmen in den Börsenzulassungsprospekt der DGA. Es scheint eine Eigenemission gewesen zu sein ohne Inanspruchnahme einer Emissionsbank. Der Emissionspreis aus der Emission in 1999 in Höhe von 20.45 Euro liegt über dem heutigen Aktienkurs. Wenn der Aktienkurs den Emissionspreis wieder erreicht, könnte also erst mal erheblicher Abgabedruck bestehen.

      Laut Seite 10 des Emissionsprospektes betrug das damalige Gehalt des Vorstandsvorsitzenden 15.000 DM monatlich zuzüglich 17 Prozent des bereinigten Courtage-Erlöses. Bei einer Umsatzausweitung muß man also erst mal 17 Prozent des Courtage-Mehrerlöses dem Vorstandsvorsitzenden zurechnen.

      Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen waren laut Emissionsbericht Ende 1998 ca. so hoch wie Ende 2002. Der Umsatz war aber im Gesamtjahr 1998 höher als in 2002, d.h., die Forderungsreichweite hat sich seit 1998 noch erhöht. Hier hätte ich einen gegenläufigen Trend erwartet, weil die Grundbuchämter in Ostdeutschland inzwischen bei der Abarbeitung von offenen Vorgängen doch eigentlich aufgeholt haben müßten.

      Auffallend war im Emissionsprospekt noch, daß in der GuV zwei Halbjahre berichtet worden sind und nicht zwei volle Jahre. Zahlenangaben zu weiteren Vorjahren fehlten.

      Im Emissionsprospekt selbst gab es im Gegensatz zum Geschäftsbericht 2002 eine Kommentierung, wenn auch diese nur spärlich war.

      Bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen stand in der Kommentierung auf Seite 20, daß es Ende 98 darunter auch Forderungen gab aus den Jahren 92 bis 97, mit deren Realisierung in den nächsten zwei Jahren zu rechnen war. Auf diese Forderungen wurde eine Abzinsung in Höhe von 7.5 Prozent vorgenommen. Eine Erklärung für diese ungewöhnlich lange Laufzeit fehlte. Auch wurde nicht berichtet, wie hoch der Anteil dieser Forderungen mit besonders langen Reichweite war.

      Die große Ungewißheit besteht darin, ob in Zukunft aufgrund des abzusehenden Auslaufens der Versteigerungen für Treuhand und für Jewish Claims Council noch Versteigerungen in gleicher Höhe wie in den Vorjahren durchgeführt werden können, ob das Geschäftsvolumen also aufrecht erhalten werden kann. Dazu benötigen wir mal eine Aussage des Unternehmens.

      Neue Geschäftsfelder wie das Versteigern von Mietverträgen, Internetversteigerung (bisher andersartige Versteigerungsobjekte), Expansion nach Westdeutschland und Übernahme von Versteigerungen für zusätzliche Behörden können eventuell Rückgänge bei Treuhand und JCC abfedern.

      Was also fehlt für eine sichere Aktienanlage, ist vor allem eine Umsatzprognose für die Zukunft, z, Bsp. eine Umsatztrendangabe für die nächsten 10 Jahre. Der Vorsandsvorsitzende hat diesbezüglich Vorstellungen in seinem Kopf. Diese Planung sollte den Aktionären kommuniziert werden.

      Leider haben die Autoren der Studie von German Business Concepts zu wenig Aussagen zu den mittel- und langfristigen Umsatzerwartungen gemacht.

      Ich bleibe weiter in DGA investiert. Offene Fragen und mögliche Kritik gibt es bei fast jeder Aktiengesellschaft, von welcher ich Aktien besitze.

      Nachdenklich macht es mich aber schon, wenn philojoephus, der Entdecker der Bijou Brigitte Aktie, und Goldmine sich gegen eine Anlage in DGA aussprechend. Aber die beiden sind auch nicht allwissend und haben wahrscheinlich auch schon mal sich gegen eine Anlage in ein Papier entschieden und im nachhinein hat sich das abgelehnte Papier dann gut entwickelt.
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