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    Mobcom Gerd sorgt sich sich um die Weihnachtsfreude seiner Anleger Haha - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.12.00 00:32:39 von
    neuester Beitrag 05.04.02 00:06:49 von
    Beiträge: 14
    ID: 313.576
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      schrieb am 08.12.00 00:32:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      :laugh::laugh:

      Wie sensibel der Mann ich hoffe er hat schon mit dem Weihnachtsmann telefoniert um weiteren vorweihnachtlichen Schaden von seinen Aktionären fern zu halten ;)

      Ob der der hochsensible Mann bei > - 80 % (seit ATH) nachts überhaupt noch schlafen kann ???

      Schuld ist eh nur der böse Grinch Thomas Haffa ;) der den Anlegern die Freude an Weihnachten nimmt

      :laugh:



      France Télécom setzt weiter auf Mobilcom
      07. Dez 09:54, ergänzt 21:57



      Wegen der hohen Kosten für die UMTS-Lizenzen ist Mobilcom unter Druck geraten. Dennoch glaubt der französische Partner France Télécom weiter an den Erfolg der multimedialen Mobilfunktechnik.

      FRANKFURT (MAIN). «Wir vertrauen vollständig auf die Entwicklung von Mobilcom, auf ihre Dynamik und daran, dass sie mit UMTS in Deutschland Erfolg haben wird», sagte ein Sprecher von France Télécom am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters in Paris. Derzeit hält der französische Telefonkonzern 28 Prozent an Mobilcom sowie die Option, nach 2003 diesen Anteil zu erhöhen. Darüber werde auch nicht neu verhandelt, sagte der Firmensprecher.

      Die Aktie von Mobilcom war am Vormittag um zeitweise 30 Prozent eingebrochen. Auslöser dafür war ein Bericht in der Financial Times Deutschland, wonach die Finanzierung der UMTS-Kredite für Mobilcom auf Schwierigkeiten gestoßen sei. Mobilcom-Chef Gerhard Schmid übte sich in Schadensbegrenzung. Momentan würden am Neuen Markt Gespenster heraufbeschworen und Parallelen zwischen Mobilcom und EM.TV gezogen, sagte Schmid in einem Interview mit Spiegel-Online .



      Attacke gegen Zocker
      Wenn sich der Neue Markt weiter zum Zockerinstrument entwickele und die Unternehmensdaten nicht mehr zählten, sei die Schmerzgrenze für ein Verbleiben in diesem Börsensegment erreicht. Für das operative Geschäft bedeuteten die Kurseinbrüche nichts. «Die einzigen Verlierer sind die Kleinanleger, die in Fonds und Aktien investiert haben und die durch die Hektik am Neuen Markt um ihre Weihnachtsfreuden gebracht werden», sagte Schmid.


      Mobilcom wehrt sich gegen Vorwürfe




      Die langfristige Liquidität sei gesichert, teilte das Unternehmen bereits am Donnerstagvormittag mit. Die ersten neun Monate seien zudem profitabel gewesen. Die Finanzierung der UMTS-Lizenzen in Höhe von 16,5 Milliarden Mark seien durch Banken sowie der France Télécom abgesichert. Dazu habe die France Télécom 7,4 Milliarden Mark Barmittel beigesteuert. 9,1 Milliarden Mark seien durch ein internationales Bankenkonsortium unter Führung von Merrill Lynch, Deutsche Bank, Societe Generale und ABN Amro bestritten worden.

      Darüber hinaus werde das operative Geschäft lediglich durch Aufwendungen zur Erhöhung der Marktanteile und planmäßige Anlaufkosten für UMTS-Aktivitäten belastet. Zudem habe das Unternehmen seinen Anteil am Deutschen Mobilfunkmarkt im dritten Quartal auf über 22 Prozent gesteigert, so das Unternehmen weiter.



      «FTD an Kursschwankungen schuld»
      Mobilcom griff die Financial Times Deutschland scharf an. Das Management machte die Zeitung für die «eklatanten Kursschwankungen» verantwortlich. In dem Bericht hatte es geheißen, die Mobilfunkbetreiber Mobilcom und Hutchison Whampoa hätten offenbar Probleme, Bankkredite über 9,7 Milliarden Euro für den Aufbau des UMTS-Netzes zu bekommen. Das Blatt berief sich dabei auf Bankvertreter aus dem Umfeld der Verhandlungen. Auf Grund neuer Bedenken der Banken über die Rentabilität der UMTS-Technologie zögen sich die Gespräche hin.
      Beide Unternehmen sind nach Angaben der Zeitung aber optimistisch, die Verhandlungen erfolgreich abzuschließen.


      Bereits am Mittwoch hatte der Börsenbrief Prior den Anlegern geraten, Mobilcom-Aktien zu verkaufen. Als Grund wurde auch hier die finanzielle Schieflage des Konzerns angegeben. Es sehe so aus, als habe Mobilcom-Chef Gerhard Schmid selbst Zweifel, mit der unerprobten UMTS-Technik jemals die gigantischen Investitionen für die Lizenzen wieder hereinzuholen, schrieb der Börsenbrief am Mittwoch. Das Unternehmen dementierte dies jedoch umgehend. Er sei völlig davon überzeugt, dass UMTS ein Erfolg werde, betonte Schmid. «Mittelfristig wird die neue Multimedia-Technologie das bestehende GSM-Netz sogar ablösen» (nz/dpa)
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 00:57:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wer einmal Kunde bei Mogelcom gewesen war,weiß daß er weder zu Weinachten,noch sonst irgendwann Freude mit dem Laden hat.:mad:
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 01:04:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      ;)


      Hier das berühmte Spiegel Interview. Vergleiche zwischen EM.TV und MOBcom sind natürlich vollkommen absurd Herr Schmidt. Ok vielleicht in Punkten Verbindlichkeiten und Goodwill Abschreibungen. Aber EM.TV will wenigstens ab 2002 wieder Gewinne schreiben Mobcom braucht da noch bis 2008.


      Der Mann ist genauso verblendet wie Haffa der war auch immer der Meinung das seine Aktie unterbewertet ist und das NUR der negative Gesamtmarkt schuld ist :(:(




      "Es tut mir wirklich leid um die Kleinanleger"

      Demonstrativ gelassen reagiert Gerhard Schmid auf den Absturz seiner Aktien. Der Chef von MobilCom gibt im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE der Lage am Neuen Markt die Schuld. Die Schmerzgrenze sei bald erreicht.



      SPIEGEL ONLINE: Der Kurs Ihrer Aktien bricht im Moment dramatisch ein. Was ist schief gegangen?
      Gerhard Schmid: Wir sehen nicht, dass etwas schief läuft. Wir haben die UMTS-Lizenz über ein Bankenkonsortium finanziert. Im Moment verteilen die Banken die Risiken unter sich, es ist also nichts anderes als eine Refinanzierungsrunde unserer Geldgeber. Deshalb verstehe ich nicht, wie das im nachhinein mit uns in Verbindung gebracht wird.

      SPIEGEL ONLINE: Aber geht es nicht um die Mittel für den Aufbau des UMTS-Netzes?

      Schmid: Wir haben mit Ericsson ein Agreement unterzeichnet, dass der Verkäufer die Lieferungen finanziert, und wir erst nach der Bereitstellung bezahlen. Es gibt keinen Anhaltspunkt, dass sich daran etwas geändert hat.

      SPIEGEL ONLINE: Was bedeutet der Kursrutsch für Sie und MobilCom?

      Schmid: Für das operative Geschäft bedeutet das überhaupt nichts. Hätten wir jetzt Akquisitionen vor, dann wäre der niedrige Kurs natürlich negativ gewesen, aber das ist nicht der Fall. Für mich persönlich bedeutet das, dass ich die niedrigen Kurse zum Einstieg nutze. Die einzigen Verlierer - und das tut mir wirklich leid - sind die Kleinanleger, die in Fonds und Aktien investiert haben und die durch die Hektik am Neuen Markt um ihre Weihnachtsfreuden gebracht werden.

      SPIEGEL ONLINE: Wie kommt es, dass der Kurs so drastisch eingebrochen ist?

      Schmid: Das zeigt, wie unsicher die Situation am Neuen Markt ist. Außerdem werden momentan Gespenster heraufbeschworen, wie zum Beispiel Parallelen zwischen MobilCom und EM.TV. In einer normalen Marktsituation wäre unser Kurs weitaus stabiler gewesen.

      SPIEGEL ONLINE: Haben Sie jetzt endgültig genug vom Neuen Markt?

      Schmid: Wenn sich der Neue Markt weiter zum Zockerinstrument entwickelt, und es nicht mehr um fundamentale Daten der Untenehmen geht, ist die Schmerzgrenze erreicht.

      SPIEGEL ONLINE: Was sagt ihr Partner France Télécom dazu?

      Schmid: Ich glaube nicht, dass sie sich im Augenblick mit dem Aktienkurs von MobilCom beschäftigen. Dort wird momentan der Börsengang von Orange vorbereitet. France Télécom ist genauso wenig von der momentanen Kursschwäche betroffen wie ich oder das Unternehmen.

      Das Interview führte Michael Kröger
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 01:35:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Für MogelCom ist die Zeit abgelaufen, weil in der Regulierungsbehörde für Telekommunikation Schmitties Freund abdanken musste. Es gibt ab jetzt kein Abstaubereinkommen mehr. Schmiddi (Telekomhasser) hat sich verkalkuliert. Seine Zeit ist vorbei.

      Wer Investiert ist, sollte schnell noch flüchten, bovor der Insolventsverwalter bestimmt.

      Schmiddi hat ausserdem eine riesiege Milliardenklage am Hals!!!

      Aber kauft weiter Mogelcomm-Packungen und Aktien, alles Luftblasen!!! Die bald endgültig auffliegen.

      Bei UMTS hat doch Schmiddi alles vergeigt. Sein Egoismus, der Grösste zu sein, und der TelekomAG mit der Bundesregierung als 50% Anteil Parole zu bieten, ist der Kampf David gegen Goliat.

      Armer Schmiddi Aktionär

      Gruss Lucky49
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 14:32:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      MobilCom bleiben ein ganz heißes Eisen

      von vwd Korrespondent Michael Fuchs

      MobilCom bleiben ein ganz heißes Eisen. Zwar scheint an den Pleitegrüchten, die seit einem kritischen Beitrag der "Prior Börse" am Mittwoch durch die Börsenhallen geistern, nicht viel dran zu sein. Doch das ändert nichts an den nach wie vor fragwürdigen Aussichten des Telekommunikationskonzerns. So werden die enormen Lizenz- und Infrastrukturkosten für UMTS die Bilanz über Jahre hinweg verhageln. Und auch wenn das Netz erst einmal steht, bleibt mehr als fraglich, ob die neue Technologie jemals wieder die Investitionen einspielt. Hinzu kommt, dass auch die anderen Geschäftsfelder von MobilCom hohem Wettbewerbsdruck unterworfen sind. Zwar expandiert das Unternehmen im Handy-Segment bislang noch recht stark, doch die für Gewinnung von Neukunden notwendigen Marketingausgaben sind hoch. Zudem dürfte der Kampf um den Kunden über kurz oder lang zu enorm sinkenden Margen im Mobilfunksegment führen.

      Um so mehr verwundert die Zuversicht, die einige Analysten noch immer an den Tagen legen. Wenn bis vor kurzem Kaufempfehlungen mit Kurszielen von über 100 EUR publiziert wurden, fragt man sich, welche Motive hinter den Aussagen der Studien stehen. Kleinanleger, die den Empfehlungen gefolgt sind, werden jedenfalls von Glückgsgefühlen überströmt werden, wenn sie in ihre Depots schauen, haben MobilCom seit Freitag doch gerade mal 40 Prozent eingebüßt. Dass die Banken keineswegs immer das Wohl der Kunden im Auge haben, wird deutlich, wenn Händler hinter vorgehaltener Hand ihre wirkliche Meinung kundtun. Da werden dann Prognosen geäußert, dass MobilCom in sechs Monaten nicht mehr auf dem Kurszettel stehen, weil der große Anteilseigner France Telecom sich zu diesem Zeitpunkt "die Filetstücke an dem Laden gesichert habe".

      Aber selbst wenn dem Privatmann solch drastische Äußerungen der Profis nicht zu Ohren kommen, muss er doch nur zwischen den Zeilen lesen, um den wahren Sachverhalt zu erfassen. Da kündigt ein Analyst, der bis vor kurzem MobilCom noch als Kauf einstufte, an, er werde den Titel auf "Halten" zurückstufen. Und das, obwohl sich fundamental nichts bei dem Unternehmen geändert habe. Da fragt man sich, ob solche Studien eigentlich das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt sind. Denn wenn die Aktie wirklich so gut ist, dann müßte sie bei 30 EUR doch erst recht ein Kauf sein, wenn sie es schon bei 50 EUR war. Nach Lektüre derartiger Machwerke kann man eigentlich nur noch dem spitzzüngigen Börsenbriefschreiber Egbert Prior recht geben, der in der jüngsten Ausgabe seines Börsenbriefs Analysten (leicht abgeändert) mit den drei Affen verglich: "Nicht sehen, nichts hören, aber die Klappe weit aufreißen".

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      Avatar
      schrieb am 08.12.00 19:01:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich sehe schon:
      Ihr vertraut lieber Händlern, Analysten oder Schriftstellern. Mein Gott, wie naiv muß man sein. Schmid hat einen knallharten Geschäftssinn, der von FT voll unterstützt wird. Oder glaubt Ihr, Herr Bon von FT hat kein Interesse am jetzigen Kundenstamm von MOB. UMTS wird sich nur dann rechnen.
      P.S. FT wird MOB als ganze Einheit (DAS FILETSTÜCK)übernehmen.
      Flip69
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 19:06:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Es ist bei FT / MOB wie bei EM.TV / Kirch. Es wird gewartet, bis der Karren an die Wand gefahren ist und man die Scherben unten nur noch ein zu sammeln braucht.
      Hans Bernecker in seinem letzten Brief zu MOB :

      MOBILCOM (662 240) fiel inzwischen auf 2,6 Mrd E. Börsenwert gegenüber 10 Mrd E. im Topwert. Hält die Basis 40 E. nicht, lautet das nächste Kursziel um 25/27 E.
      Avatar
      schrieb am 09.12.00 08:27:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das ist wohl der Thread der Kanalratten. Komisch, wenn´s um Kritik der MOB geht wird´s meisetns infantil über polemisch bis debil.
      Aber das wiederholt sich ja um diese Jahreszeit regelmässig, das gewisse Stinker sich berufen fühlen, Gülle über MOB und Schmitti zu schütten (siehe 1999). Sei´s drum.

      Ich belass es mal dabei, jeder muss wissen, was er tut.
      Avatar
      schrieb am 09.12.00 10:49:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das betrifft nicht nur MOB, sondern zieht sich wie ein Virus durch alle
      Boardbeiträge. Das Erschreckende daran ist, das sind sehr wahrscheinlich
      Anleger mit wenig Kohle aber reichlich Zeit alle Beiträge anzuzweifeln.
      Ich habe schon einmal geschrieben,das WO-Board wird sehr oft
      mißbraucht und ist hinlänglich bekannt.
      Ich werde die Adresse löschen und garnicht mehr reinschauen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.00 12:02:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich lach mich schlapp.

      von Strawberrys 09.12.00 08:27:08 3812327652 MOBILCOM AG O.N.

      Das ist wohl der Thread der Kanalratten. Komisch, wenn´s um Kritik der MOB geht wird´s meisetns infantil über polemisch bis debil




      Da hat einer die Fakten
      und den Grössenwahnsinn eines Herrn Schmid
      begriffen, der schonmal rechtzeitig den Hut nahm(Sixt), und euch fällt auser frustrierten Pöbeleien nichts ein.



      Da sind ja die augenscheinlich von Mogelcom bezahlten
      Pusher in den anderen threads niveauvoller.



      mfg a.head
      Avatar
      schrieb am 10.12.00 13:25:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Da haben wir den zweiten Advent, sprich die zweite Kerze brennt. Nur bei einem ist das Licht ausgegangen. Ihr wißt schon, wer gemeint ist.
      Flip69
      Avatar
      schrieb am 10.12.00 16:43:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Weihnachten ist gerettet. MOB soll sich nicht nur vervier nein sogar verfünffachen. Na super...

      Ok Florian Haffa versprach uns den Kurs nur zu verdoppeln auf der letzten HV. Das Ergebnis kennen wir ja alle.

      Na dann viel Glück Gerhard ;)


      CEO die Kursziele für ihre Firma ausgeben waren mir schon immer suspekt ;)


      ---

      Schmid will Aktienkurs vervielfachen

      Mobilcom-Chef Gerhard Schmid lässt sich von dem schwachen Börsenkurs seines Unternehmens nicht entmutigen: "Mein Ziel ist es, langfristig den Kurs zu vervier- oder verfünffachen."


      Büdelsdorf - Schmidt will auch angesichts hartnäckiger Gerüchte um eine Liquiditätskrise des Büdelsdorfer Telekommunikationsunternehmens nichts von Rücktritt wissen. "Warum sollte ich ausgerechnet jetzt gehen, wo es mit UMTS so spannend wird", sagte er der "Berliner Zeitung". Mit dem Chef seines Großaktionärs France Télécom, Michel Bon, habe er eine perfekte Arbeitsteilung. "Ich bin bei UMTS für die Erschließung des deutschen Marktes zuständig, habe dazu die nötige Lizenz gekauft und baue ein Netz auf", so Schmid. France Télécom dagegen kümmere sich um die Expansion in Europa.
      Den Mobilfunk-Branchenführern D1 und D2 kündigte Schmid in dem Interview einen "gnadenlosen Verdrängungswettbewerb" im UMTS-Geschäft an. "Wir werden unsere Vertriebskraft in den kommenden Jahren laufend erhöhen und damit Marktanteile gewinnen", sagte der MobilCom-Chef. Durch den Einstieg von France Télécom in sein Unternehmen habe MobilCom "viel Geld" bekommen.

      Schmid kündigte den Einstieg in die Wireless LAN-Technologie an. Dieser drahtlose Hochgeschwindigkeitszugang zum Internet, der als potenzielle UMTS-Konkurrenz gilt, sei "optimal, um innerhalb eines Gebäudes Computer miteinander zu vernetzen". Deshalb werde MobilCom künftig WLAN-Netze an Geschäftskunden vermarkten. Er wolle auch seine Firmenzentrale in Büdelsdorf mit dieser neuen Technik ausstatten.
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 23:13:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ja der Herr Schmidt

      das sagt er im Dezember

      "Momentan würden am Neuen Markt Gespenster heraufbeschworen und Parallelen zwischen Mobilcom und EM.TV gezogen, sagte Schmid in einem Interview mit Spiegel-Online"


      Na ob diese Parrallen wirklich so abwegig sind. EM.TV hat 95% seit dem ATH verloren. Mobilcom nur 91%

      Vielleicht sollte Schmidt die Fehler auch mal bei sich selbst suchen als immer nur mit dem Finger auf andere zu zeigen :(:(
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 00:06:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Jetzt hat uns der Schmidt doch glatt Ostern versaut ;)

      Früher war er in solchen Sachen sensibler.


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