Senator -ich warne seit Monaten vor CINEMAXX- meine Kauforder liegt bei 2 Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.12.00 07:31:23 von
neuester Beitrag 17.04.01 09:15:06 von
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Hallo,
seit Monaten war klar, daß es zu viele Großkinos gibt. Und es wurden ständig mehr. Das Problem CINEMAXX liegt nicht an den rückläufigen Besucherzahlen absolut, sondern an den Zahlen je Kino.
Bei zu optimistischer Planung in einem Geschäft mit starker Fixkostenbelastung, kommt es bei Rückgängen zur harten Fixkostendegression.
Wie kann ein Unternehmen wie Senator so unvorsichtig sein, und hier noch bei CINEMAXX eine deratige Beteiligung eingehen?
Ich sah auch damals keinerlei Vorteile.
Nun, ich warne vor Aussagen: Das sind nur ein paar Mark weniger Gewinn für Senator. Man hat sich kräftig zum damaligen Markwert bei CINEMAXX beteiligt. Den Chart von CINEMAXX kennt ihr?
Das stinkt nach einer erheblichen Abschreibung am 31.12.2000 auf diese Position.
Meiner Meinung nach wird Senator dann für 2000 einen kräftigen Verlust auszuweisen haben.
Auch das Potential des Vorstands, der diese Beteiligung an CINEMAXX angetrieben hat, ist für mich fraglich.
Hier wird die Qualität von Axel Mühlhaus wieder deutlich - er kennt offenbar die Kostentheorie nicht- und blies schon immer für Senator. Das alles nur, um sein Schmierblatt zu verkaufen. Wer hat ihm geglaubt ? Mensch, der weiss doch auch nicht mehr als Ihr?
Besser gefällt mir hier Frau Porzelt, die das Problem Senator-CINEMAXX genau kennt und sogar davor gewarnt hat.
Noch ist Zeit auszusteigen bei Senator. Ober willst Du -ja genau Du- meine Kauforder panisch bei 2 Euro in 3 Wochen bedienen ?
Meinungen (außer blöden Beschimpfungen)
Take care
Augusta
seit Monaten war klar, daß es zu viele Großkinos gibt. Und es wurden ständig mehr. Das Problem CINEMAXX liegt nicht an den rückläufigen Besucherzahlen absolut, sondern an den Zahlen je Kino.
Bei zu optimistischer Planung in einem Geschäft mit starker Fixkostenbelastung, kommt es bei Rückgängen zur harten Fixkostendegression.
Wie kann ein Unternehmen wie Senator so unvorsichtig sein, und hier noch bei CINEMAXX eine deratige Beteiligung eingehen?
Ich sah auch damals keinerlei Vorteile.
Nun, ich warne vor Aussagen: Das sind nur ein paar Mark weniger Gewinn für Senator. Man hat sich kräftig zum damaligen Markwert bei CINEMAXX beteiligt. Den Chart von CINEMAXX kennt ihr?
Das stinkt nach einer erheblichen Abschreibung am 31.12.2000 auf diese Position.
Meiner Meinung nach wird Senator dann für 2000 einen kräftigen Verlust auszuweisen haben.
Auch das Potential des Vorstands, der diese Beteiligung an CINEMAXX angetrieben hat, ist für mich fraglich.
Hier wird die Qualität von Axel Mühlhaus wieder deutlich - er kennt offenbar die Kostentheorie nicht- und blies schon immer für Senator. Das alles nur, um sein Schmierblatt zu verkaufen. Wer hat ihm geglaubt ? Mensch, der weiss doch auch nicht mehr als Ihr?
Besser gefällt mir hier Frau Porzelt, die das Problem Senator-CINEMAXX genau kennt und sogar davor gewarnt hat.
Noch ist Zeit auszusteigen bei Senator. Ober willst Du -ja genau Du- meine Kauforder panisch bei 2 Euro in 3 Wochen bedienen ?
Meinungen (außer blöden Beschimpfungen)
Take care
Augusta
Hi augusta,
da Du mich so direkt ansprichst, warum sollte ich panisch in 3 Wochen bei 2 Euro meine Senator-Aktien verkaufen. Was möchtest Du denn damit?
Na mal Spass beiseite, Senator hat gestern nach der Bekanntgabe der erweiterten Kooparation mit Cinemaxx seinen Kurs gefestigt und die Verluste ein wenig minimieren können.
Wenn Du Dir den Kursverlauf von gestern mal angeschaut hättest, hättest Du gesehen, daß die Senatoraktie sich eigentlich, bis es zur Kursmanipulation gegen mittag kam, hervoragend gehalten hatte. Danach haben dann viele panisch verkauft. Aber der Kurs hat sich nun gefestigt und liegt im ask im außerbörlichen Handel bei 8,60.
Die rückläufigen Besucherzahlen waren schon lange bekannt, von daher wird es nicht mehr tiefer gehen, sonder nur noch weiter hoch. Besonders für Senator:
vwd Ad hoc-Service: Senator Entertainment AG <DE0007224404>
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------ Exklusive Kooperationsvereinbarung zwischen Senator Entertainment AG und CinemaxX AG Verstärkung der Zusammenarbeit - Aufhebung der Pool-Agreements Berlin, 7. Dezember 2000 - Die Senator Entertainment AG und die CinemaxX AG haben eine exklusive Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Nach dieser wird Senator nun in noch stärkerem Maße als zuvor im operativen Bereich von CinemaxX mitwirken. Senator wird insbesondere in den Einkauf von Spielfilmen eingeschaltet. Durch den Abschluss dieser exklusiven Kooperationsvereinbarung wurde die bereits auf operativer Ebene funktionierende Zusammenarbeit zwischen beiden Gesellschaften nun auch auf eine vertragliche Grundlage gestellt und intensiviert. Die zwischen der Senator Entertainment AG und den weiteren Hauptaktionären der CinemaxX AG, Hans Joachim Flebbe und der Kinepolis Group NV, abgeschlossene Stimmbindungsvereinbarung hat sich dadurch für Senator erübrigt und wurde aufgehoben. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Senator Entertainment AG investorrelations@senator.de Eva Krüger Unternehmenssprecherin Tel.: 030/88091-611 Ende der Mitteilung
In diesem Sinne, wenn Du wirklich eine Kaiserin bist, dann zeige Weitsicht. Kurse von unter 10 Euro siehst Du schon nächste Woche nicht mehr...
humanitas
da Du mich so direkt ansprichst, warum sollte ich panisch in 3 Wochen bei 2 Euro meine Senator-Aktien verkaufen. Was möchtest Du denn damit?
Na mal Spass beiseite, Senator hat gestern nach der Bekanntgabe der erweiterten Kooparation mit Cinemaxx seinen Kurs gefestigt und die Verluste ein wenig minimieren können.
Wenn Du Dir den Kursverlauf von gestern mal angeschaut hättest, hättest Du gesehen, daß die Senatoraktie sich eigentlich, bis es zur Kursmanipulation gegen mittag kam, hervoragend gehalten hatte. Danach haben dann viele panisch verkauft. Aber der Kurs hat sich nun gefestigt und liegt im ask im außerbörlichen Handel bei 8,60.
Die rückläufigen Besucherzahlen waren schon lange bekannt, von daher wird es nicht mehr tiefer gehen, sonder nur noch weiter hoch. Besonders für Senator:
vwd Ad hoc-Service: Senator Entertainment AG <DE0007224404>
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------ Exklusive Kooperationsvereinbarung zwischen Senator Entertainment AG und CinemaxX AG Verstärkung der Zusammenarbeit - Aufhebung der Pool-Agreements Berlin, 7. Dezember 2000 - Die Senator Entertainment AG und die CinemaxX AG haben eine exklusive Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Nach dieser wird Senator nun in noch stärkerem Maße als zuvor im operativen Bereich von CinemaxX mitwirken. Senator wird insbesondere in den Einkauf von Spielfilmen eingeschaltet. Durch den Abschluss dieser exklusiven Kooperationsvereinbarung wurde die bereits auf operativer Ebene funktionierende Zusammenarbeit zwischen beiden Gesellschaften nun auch auf eine vertragliche Grundlage gestellt und intensiviert. Die zwischen der Senator Entertainment AG und den weiteren Hauptaktionären der CinemaxX AG, Hans Joachim Flebbe und der Kinepolis Group NV, abgeschlossene Stimmbindungsvereinbarung hat sich dadurch für Senator erübrigt und wurde aufgehoben. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Senator Entertainment AG investorrelations@senator.de Eva Krüger Unternehmenssprecherin Tel.: 030/88091-611 Ende der Mitteilung
In diesem Sinne, wenn Du wirklich eine Kaiserin bist, dann zeige Weitsicht. Kurse von unter 10 Euro siehst Du schon nächste Woche nicht mehr...
humanitas
im außerbörlichen Handel schon im ask bei 8,66 €
hallo augusta,
endlich mal jemand, der die sache objektiv und richtig sieht!
zu deinem anmerkungen ist nix hinzuzufügen nur das sie voll ins schwarze treffen!!
endlich mal jemand, der die sache objektiv und richtig sieht!
zu deinem anmerkungen ist nix hinzuzufügen nur das sie voll ins schwarze treffen!!
08.12.2000
Senator halten
BfG Bank
Die CinemaxX AG, die an der Senator Entertainment (WKN 722440) mit 25% beteiligt ist, hat eine Gewinnwarnung abgegeben, so die Analysten der Bfg Bank.
Aufgrund stark rückläufiger Besucherzahlen im Oktober und November erwarte die CinemaxX für das Rumpfgeschäftsjahr 2000 (6 Monate zum 31.12.) einen Verlust von rund 8 Mio. €. Die Besucherzahlen würden vermutlich erheblich unter Plan liegen. CinemaxX habe im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999/2000 (zum 30.06.) einen Umsatz von 159 Mio. € und einen Jahresüberschuß von 1,6 Mio. € bei einem EBIT von –4,3 Mio.€ erzielt.
Senator bilanziere die CinemaxX-Beteiligung „at equity“ und werde daher 25% des CinemaxX-Verlustes im Finanzergebnis ausweisen müssen. Das operative Geschäft von Senator liege weiterhin voll im Plan. Senator Entertainment habe in Reaktion auf das angekündigte Ergebnis am 7. Dez. mit CinemaxX eine neue Vereinbarung abgeschlossen, die Senator de facto die operative Kontrolle über CinemaxX gebe. Bestehende Stimmbindungs- und Poolverträge seien damit aufgehoben.
Mit diesem Schritt erhalte Senator die Kontrolle über das „booking & billing“ (Film-Buchung und Abrechnung) und direkten Einfluß auf die Kosten. Hier müsse in Zukunft sichergestellt sein, daß auch in einem schlechten Kinojahr keine Verluste geschrieben werden. Dieses Ziel sei angesichts schwacher Besucherzahlen nur über eine drastische Kostenreduktion zu erreichen. Die Analysten der Bfg Bank erwarten daher neben anderen Maßnahmen auch die Schließung unprofitabler Kinocenter im Laufe des nächsten Jahres.
Nach den gewaltigen Kursverlusten der Neuer Markt-Medienwerte (der Nemax Media verlor seit der ersten Notierung Anfang Juni rund 70%) hätte auch die Aktie der Senator Entertainment AG beträchtlich abgeben müssen. Seit Empfehlung der Analysten vom August hätte der Titel, nach zwischenzeitlichen Kursgewinnen, beinahe 50% seines Wertes ein eingebüßt. Das Marktumfeld für Medienwerte bleibe unserer Ansicht nach auch, zumindest kurzfristig, weiterhin schwierig.
Das Risiko negativer Ergebnisbeiträge aus der CinemaxX-Beteiligung sei auch im nächsten Jahr nicht von der Hand zu weisen. Für diese 25%-Beteiligung habe Senator Entertainment im April 2000 etwa 75 Mio. € bezahlt. War dieser Schritt aus strategischen Überlegungen (Zugriff auf die Absatzseite) durchaus positiv zu bewerten, so hätte er doch, aus heutiger Sicht, erhebliche Risiken gebirgt. So könnten außerplanmäßige Abschreibungen nötig werden, die in den Zahlen der Experten nicht enthalten sind. Diese würden das Senator-Ergebnis massiv belasten.
Obwohl über dem operativen Geschäft von Senator bisher keine dunklen Wolken zu erkennen seien, stelle doch die schlechte Lage bei der Beteiligung CinemaxX ein erhebliches Drohpotential (mögliche außerplanmäßige Abschreibungen) dar. Die Analysten der Bfg Bank stufen daher die Aktie vorläufig von kaufen auf halten zurück.
Gruß Tama
Senator halten
BfG Bank
Die CinemaxX AG, die an der Senator Entertainment (WKN 722440) mit 25% beteiligt ist, hat eine Gewinnwarnung abgegeben, so die Analysten der Bfg Bank.
Aufgrund stark rückläufiger Besucherzahlen im Oktober und November erwarte die CinemaxX für das Rumpfgeschäftsjahr 2000 (6 Monate zum 31.12.) einen Verlust von rund 8 Mio. €. Die Besucherzahlen würden vermutlich erheblich unter Plan liegen. CinemaxX habe im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999/2000 (zum 30.06.) einen Umsatz von 159 Mio. € und einen Jahresüberschuß von 1,6 Mio. € bei einem EBIT von –4,3 Mio.€ erzielt.
Senator bilanziere die CinemaxX-Beteiligung „at equity“ und werde daher 25% des CinemaxX-Verlustes im Finanzergebnis ausweisen müssen. Das operative Geschäft von Senator liege weiterhin voll im Plan. Senator Entertainment habe in Reaktion auf das angekündigte Ergebnis am 7. Dez. mit CinemaxX eine neue Vereinbarung abgeschlossen, die Senator de facto die operative Kontrolle über CinemaxX gebe. Bestehende Stimmbindungs- und Poolverträge seien damit aufgehoben.
Mit diesem Schritt erhalte Senator die Kontrolle über das „booking & billing“ (Film-Buchung und Abrechnung) und direkten Einfluß auf die Kosten. Hier müsse in Zukunft sichergestellt sein, daß auch in einem schlechten Kinojahr keine Verluste geschrieben werden. Dieses Ziel sei angesichts schwacher Besucherzahlen nur über eine drastische Kostenreduktion zu erreichen. Die Analysten der Bfg Bank erwarten daher neben anderen Maßnahmen auch die Schließung unprofitabler Kinocenter im Laufe des nächsten Jahres.
Nach den gewaltigen Kursverlusten der Neuer Markt-Medienwerte (der Nemax Media verlor seit der ersten Notierung Anfang Juni rund 70%) hätte auch die Aktie der Senator Entertainment AG beträchtlich abgeben müssen. Seit Empfehlung der Analysten vom August hätte der Titel, nach zwischenzeitlichen Kursgewinnen, beinahe 50% seines Wertes ein eingebüßt. Das Marktumfeld für Medienwerte bleibe unserer Ansicht nach auch, zumindest kurzfristig, weiterhin schwierig.
Das Risiko negativer Ergebnisbeiträge aus der CinemaxX-Beteiligung sei auch im nächsten Jahr nicht von der Hand zu weisen. Für diese 25%-Beteiligung habe Senator Entertainment im April 2000 etwa 75 Mio. € bezahlt. War dieser Schritt aus strategischen Überlegungen (Zugriff auf die Absatzseite) durchaus positiv zu bewerten, so hätte er doch, aus heutiger Sicht, erhebliche Risiken gebirgt. So könnten außerplanmäßige Abschreibungen nötig werden, die in den Zahlen der Experten nicht enthalten sind. Diese würden das Senator-Ergebnis massiv belasten.
Obwohl über dem operativen Geschäft von Senator bisher keine dunklen Wolken zu erkennen seien, stelle doch die schlechte Lage bei der Beteiligung CinemaxX ein erhebliches Drohpotential (mögliche außerplanmäßige Abschreibungen) dar. Die Analysten der Bfg Bank stufen daher die Aktie vorläufig von kaufen auf halten zurück.
Gruß Tama
Ich stelle hier mal kommentarlos das posting vom 15.02.00 rein:
Also mal halblang! Sachte, Junge! Mein Kollege und ich jobben nebenbei bei dem Schuppen seit etlichen Jahren, haben den Börsengang mitgemacht (da konnte man noch ein scönes Sümmchen verdienen) und sind quasi "Insider". Wir würden die Aktie nicht anfassen, die ganze Branche steht unter enormen Preisdruck, sinkenden Margen, erhöhten Leihgebühren, größerem Konkurrenzdruck und stagnierenden Zuschauerzahlen bei weniger TOP-Hollywoodfilmproduktionen (Block Buster). Daneben wurde viel Geld in den Aufbau und die Finanzierung immer neuer Häuser gesteckt. Dies Geld kommt z.Z. nicht wieder rein. Sorry, aber Cinemaxx ist z.Z. die schlechteste Medienaktie in Deutschland.
Fazit: Freu`Dich über 10%, don`t stay long,
Happy Trading,
MfG,
Smasher & Menschenfreund
MfG
Smasher
ob ich jetzt noch verkaufen würde weiß ich nicht. Ich würde in jedem fall auf eine Gegenreaktion warten...
Also mal halblang! Sachte, Junge! Mein Kollege und ich jobben nebenbei bei dem Schuppen seit etlichen Jahren, haben den Börsengang mitgemacht (da konnte man noch ein scönes Sümmchen verdienen) und sind quasi "Insider". Wir würden die Aktie nicht anfassen, die ganze Branche steht unter enormen Preisdruck, sinkenden Margen, erhöhten Leihgebühren, größerem Konkurrenzdruck und stagnierenden Zuschauerzahlen bei weniger TOP-Hollywoodfilmproduktionen (Block Buster). Daneben wurde viel Geld in den Aufbau und die Finanzierung immer neuer Häuser gesteckt. Dies Geld kommt z.Z. nicht wieder rein. Sorry, aber Cinemaxx ist z.Z. die schlechteste Medienaktie in Deutschland.
Fazit: Freu`Dich über 10%, don`t stay long,
Happy Trading,
MfG,
Smasher & Menschenfreund
MfG
Smasher
ob ich jetzt noch verkaufen würde weiß ich nicht. Ich würde in jedem fall auf eine Gegenreaktion warten...
@all
Zwischenstand::Und weiter in Richtung Süden.
Noch könnt ihr verkaufen
Augusta
Zwischenstand::Und weiter in Richtung Süden.
Noch könnt ihr verkaufen
Augusta
@all
vergleicht mal meinen Beitrag mit der aktuellen Platow-Analyse:
Platow hat bei mir abgeschrieben, was soll das ?????
Augusta
3.12.2000
Senator Engagement absichern
Platow Brief
Diejenigen, die noch Aktien der Senator Entertainment AG (WKN 722440) im
Depot haben, sollten die Position nach untern absichern, so die Empfehlung vom
Platowteam.
Das Medienunternehmen schwanke unter Cinemaxx. Das Papier wäre, wie man
wüsste, schon immer eine der günstigeren Medienaktien gewesen. Die
Gewinnwarnung der 25% Beteiligung Cinemaxx habe die Aktie endgültig zur
Ausverkaufsware gemacht. Allerdings sei günstig relativ.
In den nächsten Tagen werde Senator die Auswirkungen der Multiplex-Probleme
in den eigenen Büchern bekannt geben. Im Anschluss müsse bei der Bewertung
neu gerechnet werden. Die Trennung von Cinemaxx komme derzeit aber nicht in
Frage, zu wichtig sei den Berlinern die strategische Bedeutung, so CEO Hanno
Huth im Platow-Gespräch.
Das Platowteam denke, dass die negativen Auswirkungen nicht von schlechten
Eltern sein werden und sehe daher die Aktie kurzfristig weiter unter Druck. Wenn
noch engagiert sei, sollte sich mit einem engen Stop-loss gegen weitere Verluste
absichern, so die Börsenexperten.
vergleicht mal meinen Beitrag mit der aktuellen Platow-Analyse:
Platow hat bei mir abgeschrieben, was soll das ?????
Augusta
3.12.2000
Senator Engagement absichern
Platow Brief
Diejenigen, die noch Aktien der Senator Entertainment AG (WKN 722440) im
Depot haben, sollten die Position nach untern absichern, so die Empfehlung vom
Platowteam.
Das Medienunternehmen schwanke unter Cinemaxx. Das Papier wäre, wie man
wüsste, schon immer eine der günstigeren Medienaktien gewesen. Die
Gewinnwarnung der 25% Beteiligung Cinemaxx habe die Aktie endgültig zur
Ausverkaufsware gemacht. Allerdings sei günstig relativ.
In den nächsten Tagen werde Senator die Auswirkungen der Multiplex-Probleme
in den eigenen Büchern bekannt geben. Im Anschluss müsse bei der Bewertung
neu gerechnet werden. Die Trennung von Cinemaxx komme derzeit aber nicht in
Frage, zu wichtig sei den Berlinern die strategische Bedeutung, so CEO Hanno
Huth im Platow-Gespräch.
Das Platowteam denke, dass die negativen Auswirkungen nicht von schlechten
Eltern sein werden und sehe daher die Aktie kurzfristig weiter unter Druck. Wenn
noch engagiert sei, sollte sich mit einem engen Stop-loss gegen weitere Verluste
absichern, so die Börsenexperten.
allen die über den vorschlag von platow nachdenken und noch nicht die größte ahnung zur praxis haben: Stopp-loss können nicht im xetra, nur auf parkettbörsen aufgegeben werden. bei nemax-werten ist auf dem parkett oft nur ein kleines handelsvolumen. der market-maker und institutionelle können in die größenordnungen einsehen. auf die art kann mann die schon geschröpften auch noch erstklassig ausstoppen, denn ausgelöste stopps sind bestens. somit ist die gefahr gegeben dass der nächste kurs in eurer größenordnung(auf dem parkett gibts keine teilausf., also werdet ihr nicht zum nächsten festgestellten sondern zum nächsten der einen handel eures paketes erlaubt bedient) weit unter eurer stopp-marke liegt. gerade in berlin und hamburg sind auf die art schon einige leute richtig gerollt worden. senator hat die letzten tage ein hohes volumen aber nur in f und x.
tip: setzt euch ein limit, lasst euch über euren broker bei erreichen eine sms aufs handy schicken und verkauft dann limitiert.
tip: setzt euch ein limit, lasst euch über euren broker bei erreichen eine sms aufs handy schicken und verkauft dann limitiert.
@Augusta,
was sind Deine Motive, dich so stark in Richtung Senator zu engagieren? Bist du in dem Wert investiert (willst du rein) oder warum trägst du so mühsam alle negativen facts zusammen?
was sind Deine Motive, dich so stark in Richtung Senator zu engagieren? Bist du in dem Wert investiert (willst du rein) oder warum trägst du so mühsam alle negativen facts zusammen?
@ziggi
Les die Überschrift und kauf mit mir bei 2
Ich trage nix zusammen, ist für mich Allgemeinwissen
Augusta
Les die Überschrift und kauf mit mir bei 2
Ich trage nix zusammen, ist für mich Allgemeinwissen
Augusta
@ alle
ich habe mehrmals mit der preseschprecherin von Senator
geschprochen bei 16,8€ sagte Sie der kurs ist extrem bilg..
bei 10€ sagte Sie schlechter markt umfeld...
auf meine frage was ist mit der Cinemaxx-was es gekostet hat
uzw. antwortete Sie weis ich nicht (in moment) (ich wusste es weil ich wo. teilnehmer bin und lesen kann!!!!!!!!!!)
die geschichte um 60.000.000 € kostete habe Sie konfrontieret damit " reine Gerüchte "- Ihr antwort
jezt möchte SIE!!!!!!! hier im Boar zu rede bringen!!!!!
Ps.
anhand des kurs verlaufes gehe ich davon aus das hir inseider-wissen.......................
ich weis das SIE regelmesig die Postings lesen
bitte um stellung nahme!(alle geschpreche habe ich aufgezeichnet) :-)
ich habe mehrmals mit der preseschprecherin von Senator
geschprochen bei 16,8€ sagte Sie der kurs ist extrem bilg..
bei 10€ sagte Sie schlechter markt umfeld...
auf meine frage was ist mit der Cinemaxx-was es gekostet hat
uzw. antwortete Sie weis ich nicht (in moment) (ich wusste es weil ich wo. teilnehmer bin und lesen kann!!!!!!!!!!)
die geschichte um 60.000.000 € kostete habe Sie konfrontieret damit " reine Gerüchte "- Ihr antwort
jezt möchte SIE!!!!!!! hier im Boar zu rede bringen!!!!!
Ps.
anhand des kurs verlaufes gehe ich davon aus das hir inseider-wissen.......................
ich weis das SIE regelmesig die Postings lesen
bitte um stellung nahme!(alle geschpreche habe ich aufgezeichnet) :-)
romus ich hab auch mit denen tel. und wart noch auf die für di. angekuendigte erklärung.
weißt du warum immer weiber in der ir sind? weil V....n besser lügen!
weißt du warum immer weiber in der ir sind? weil V....n besser lügen!
ich warte schon seit drei tagen auf ein dementi bzgl. eines
insolvenz- bzw, konkursantrages. in der vergangenheit habe ich immer recht zügig antworten erhalten. die angekündigte pressekonferrenz gibt mir recht. bei senator ist kräftig was im busch. ich erwarte entschuldigungen von all denen die mich hirni oder sonst wie genannt haben. wir sehen uns bei 2 euro oder tiefer wieder.
kauft euch lieber eine medion, quiagen oder pandatel als diesen scheißwert!
insolvenz- bzw, konkursantrages. in der vergangenheit habe ich immer recht zügig antworten erhalten. die angekündigte pressekonferrenz gibt mir recht. bei senator ist kräftig was im busch. ich erwarte entschuldigungen von all denen die mich hirni oder sonst wie genannt haben. wir sehen uns bei 2 euro oder tiefer wieder.
kauft euch lieber eine medion, quiagen oder pandatel als diesen scheißwert!
roland wenn du an konkurs glaubst bist du ein hirni.
@all
Konkurs ist Unsinn, SENATOR hat ASSETS und wird derzeit stark belastet.
Bei 2,99 würde sogar ich EXTREMST einsteigen.
Augusta
Konkurs ist Unsinn, SENATOR hat ASSETS und wird derzeit stark belastet.
Bei 2,99 würde sogar ich EXTREMST einsteigen.
Augusta
Gott im Himmel, was geht hier mittlerweile ab.
Hier wird von Konkursanträgen palavert ( mal ganz abgesehen davon, daß es den mittlerweile nicht mehr gibt, da das alte Konkursrecht durch die Insolvenzordnung ersetzt worden ist) ohne das einzelne Boardteilnehmer überhaupt über die Insolvenzkriterien auch nur das geringste verstehen.
Also, wenn ich mir den Scheiß hier anhöre, bedauere ich es zu tiefst überhaupt jemals hier gepostet zu haben.
Wie soll denn aus einer Abschreibung auf eine Unternehmensbeteiligung eine Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit entstehen, da erstens die EK-Struktur von Senator mehr als gesund ist und zweitens eine Abschreibung keinerlei Einfluß auf den Cash-Flow hat.
Also auf meine Beiträge könnt Ihr in Zukunft verzichten, bei dem hier herrschenden Niveau wahrscheinlich für Euch auch kein all zu großer Verlust.
@Diabolus
Falls Du mir eine Nachricht zu kommen lassen willst, versuchs bitte über meinen Briefkasten.
Mit unfreundlichen Grüßen orator
Hier wird von Konkursanträgen palavert ( mal ganz abgesehen davon, daß es den mittlerweile nicht mehr gibt, da das alte Konkursrecht durch die Insolvenzordnung ersetzt worden ist) ohne das einzelne Boardteilnehmer überhaupt über die Insolvenzkriterien auch nur das geringste verstehen.
Also, wenn ich mir den Scheiß hier anhöre, bedauere ich es zu tiefst überhaupt jemals hier gepostet zu haben.
Wie soll denn aus einer Abschreibung auf eine Unternehmensbeteiligung eine Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit entstehen, da erstens die EK-Struktur von Senator mehr als gesund ist und zweitens eine Abschreibung keinerlei Einfluß auf den Cash-Flow hat.
Also auf meine Beiträge könnt Ihr in Zukunft verzichten, bei dem hier herrschenden Niveau wahrscheinlich für Euch auch kein all zu großer Verlust.
@Diabolus
Falls Du mir eine Nachricht zu kommen lassen willst, versuchs bitte über meinen Briefkasten.
Mit unfreundlichen Grüßen orator
@ Diabolus
du hast recht Fo.....n lügen besser
aber die vergessen immer das lügen kurze beiene haben!!!
nicht war?
romus;-)
du hast recht Fo.....n lügen besser
aber die vergessen immer das lügen kurze beiene haben!!!
nicht war?
romus;-)
Konkurs, die IR als V....n beschimpft und dabei vergessen, dass man es korrekt vielleicht mit F schreiben könnte. mhhh.
Hier die Meldung nach dem gestrigen treffen:
Senator Entertainment AG; keine Belastung des operativen Ergebnisses durch CinemaxX
Teilweise Abschreibung des Firmenwertes von CinemaxX - Keine Verpflichtung zu Übernahmeangebot
Berlin, der 15. Dezember 2000 Der Vorstand der Senator Entertainment AG geht davon aus, dass das Unternehmen die für 2000 prognostizierten Planzahlen des operativen Ergebnisses (EBIT) einhalten wird. CinemaxX AG, an der Senator zu 25 Prozent plus einer Aktie beteiligt ist, hatte am 7. Dezember für das Rumpfgeschäftsjahr (1.7. bis 31.12.2000) einen Verlust angekündigt. Dieser Verlust wird das operative Ergebnis der Senator nicht belasten, sondern anteilige Berücksichtigung im Finanzergebnis der Senator finden.
Daneben plant Senator, die sich an CinemaxX vor allem aus strategischen Gründen beteiligt hat, eine vorsorgliche Sonderabschreibung von bis zu 20 Millionen Mark auf den Firmenwert der CinemaxX. Wie angekündigt, wird CinemaxX ein radikales Kostensenkungs- und Ertragsoptimierungsprogramm durchführen, das sowohl kurz- als auch langfristig die Ergebnissituation des Unternehmens verbessern wird.
Im Übrigen erwartet die Übernahmekommission der Deutschen Börse AG von der Senator für die sich im Streubesitz befindlichen Aktien der CinemaxX AG endgültig kein Pflichtangebot mehr. Bei einem Pflichtangebot hätte Senator unter Umständen zusätzlich bis zu 48 Millionen Euro für diese Aktien aufwenden müssen.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Senator Entertainment AG investorrelations@senator.de Constantin von Geyr Leiter Investor Relations Tel.: 030/88091-610 Eva Krüger Unternehmenssprecherin Tel.: 030/88091-611
Ende der Mitteilung
15. Dezember 2000, 07:33
Wenn der Inhalt stimmt ist es alles halb so wild. Zwar ärgerlich, aber langfristig nicht weiter tragisch. Bei den blöden Deutschen und den ganzen Threads hier ..... kann ich mir aber Kurse um die 2,99€ (wie Augusta sagt) durchaus vorstellen. In dem Fall muß ich wieder lachen. Das ewige Lachen wird schon langsam krankhaft.
Hier die Meldung nach dem gestrigen treffen:
Senator Entertainment AG; keine Belastung des operativen Ergebnisses durch CinemaxX
Teilweise Abschreibung des Firmenwertes von CinemaxX - Keine Verpflichtung zu Übernahmeangebot
Berlin, der 15. Dezember 2000 Der Vorstand der Senator Entertainment AG geht davon aus, dass das Unternehmen die für 2000 prognostizierten Planzahlen des operativen Ergebnisses (EBIT) einhalten wird. CinemaxX AG, an der Senator zu 25 Prozent plus einer Aktie beteiligt ist, hatte am 7. Dezember für das Rumpfgeschäftsjahr (1.7. bis 31.12.2000) einen Verlust angekündigt. Dieser Verlust wird das operative Ergebnis der Senator nicht belasten, sondern anteilige Berücksichtigung im Finanzergebnis der Senator finden.
Daneben plant Senator, die sich an CinemaxX vor allem aus strategischen Gründen beteiligt hat, eine vorsorgliche Sonderabschreibung von bis zu 20 Millionen Mark auf den Firmenwert der CinemaxX. Wie angekündigt, wird CinemaxX ein radikales Kostensenkungs- und Ertragsoptimierungsprogramm durchführen, das sowohl kurz- als auch langfristig die Ergebnissituation des Unternehmens verbessern wird.
Im Übrigen erwartet die Übernahmekommission der Deutschen Börse AG von der Senator für die sich im Streubesitz befindlichen Aktien der CinemaxX AG endgültig kein Pflichtangebot mehr. Bei einem Pflichtangebot hätte Senator unter Umständen zusätzlich bis zu 48 Millionen Euro für diese Aktien aufwenden müssen.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Senator Entertainment AG investorrelations@senator.de Constantin von Geyr Leiter Investor Relations Tel.: 030/88091-610 Eva Krüger Unternehmenssprecherin Tel.: 030/88091-611
Ende der Mitteilung
15. Dezember 2000, 07:33
Wenn der Inhalt stimmt ist es alles halb so wild. Zwar ärgerlich, aber langfristig nicht weiter tragisch. Bei den blöden Deutschen und den ganzen Threads hier ..... kann ich mir aber Kurse um die 2,99€ (wie Augusta sagt) durchaus vorstellen. In dem Fall muß ich wieder lachen. Das ewige Lachen wird schon langsam krankhaft.
bei Finanztreff
News Watch
Ad hoc-Service: Senator Entertainment AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für
den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Senator
Entertainment AG; keine Belastung des operativen Ergebnisses
durch CinemaxX Teilweise Abschreibung des Firmenwertes von
CinemaxX - Keine Verpflichtung zu Übernahmeangebot Berlin, der
15. Dezember 2000 Der Vorstand der Senator Entertainment AG
geht davon aus, dass das Unternehmen die für 2000
prognostizierten Planzahlen des operativen Ergebnisses (EBIT)
einhalten wird. CinemaxX AG, an der Senator zu 25 Prozent plus
einer Aktie beteiligt ist, hatte am 7. Dezember für das
Rumpfgeschäftsjahr (1.7. bis 31.12.2000) einen Verlust
angekündigt. Dieser Verlust wird das operative Ergebnis der
Senator nicht belasten, sondern anteilige Berücksichtigung im
Finanzergebnis der Senator finden. Daneben plant Senator, die sich
an CinemaxX vor allem aus strategischen Gründen beteiligt hat,
eine vorsorgliche Sonderabschreibung von bis zu 20 Millionen Mark
auf den Firmenwert der CinemaxX. Wie angekündigt, wird
CinemaxX ein radikales Kostensenkungs- und
Ertragsoptimierungsprogramm durchführen, das sowohl kurz- als
auch langfristig die Ergebnissituation des Unternehmens verbessern
wird. Im Übrigen erwartet die Übernahmekommission der
Deutschen Börse AG von der Senator für die sich im Streubesitz
befindlichen Aktien der CinemaxX AG endgültig kein
Pflichtangebot mehr. Bei einem Pflichtangebot hätte Senator unter
Umständen zusätzlich bis zu 48 Millionen Euro für diese Aktien
aufwenden müssen. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG investorrelations@senator.de Constantin
von Geyr Leiter Investor Relations Tel.: 030/88091-610 Eva Krüger
Unternehmenssprecherin Tel.: 030/88091-611 Ende der Mitteilung
News Watch
Ad hoc-Service: Senator Entertainment AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für
den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Senator
Entertainment AG; keine Belastung des operativen Ergebnisses
durch CinemaxX Teilweise Abschreibung des Firmenwertes von
CinemaxX - Keine Verpflichtung zu Übernahmeangebot Berlin, der
15. Dezember 2000 Der Vorstand der Senator Entertainment AG
geht davon aus, dass das Unternehmen die für 2000
prognostizierten Planzahlen des operativen Ergebnisses (EBIT)
einhalten wird. CinemaxX AG, an der Senator zu 25 Prozent plus
einer Aktie beteiligt ist, hatte am 7. Dezember für das
Rumpfgeschäftsjahr (1.7. bis 31.12.2000) einen Verlust
angekündigt. Dieser Verlust wird das operative Ergebnis der
Senator nicht belasten, sondern anteilige Berücksichtigung im
Finanzergebnis der Senator finden. Daneben plant Senator, die sich
an CinemaxX vor allem aus strategischen Gründen beteiligt hat,
eine vorsorgliche Sonderabschreibung von bis zu 20 Millionen Mark
auf den Firmenwert der CinemaxX. Wie angekündigt, wird
CinemaxX ein radikales Kostensenkungs- und
Ertragsoptimierungsprogramm durchführen, das sowohl kurz- als
auch langfristig die Ergebnissituation des Unternehmens verbessern
wird. Im Übrigen erwartet die Übernahmekommission der
Deutschen Börse AG von der Senator für die sich im Streubesitz
befindlichen Aktien der CinemaxX AG endgültig kein
Pflichtangebot mehr. Bei einem Pflichtangebot hätte Senator unter
Umständen zusätzlich bis zu 48 Millionen Euro für diese Aktien
aufwenden müssen. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG investorrelations@senator.de Constantin
von Geyr Leiter Investor Relations Tel.: 030/88091-610 Eva Krüger
Unternehmenssprecherin Tel.: 030/88091-611 Ende der Mitteilung
Na also... Wozu die ganze Hektik!
orator bei mir geht nix in bez. auf postfach, klick ich auf user kann wo nicht öffnen.
ansonsten wart ich einfach ab was passiert und hab wie du keinen bock mehr auf den shit hier.
ansonsten wart ich einfach ab was passiert und hab wie du keinen bock mehr auf den shit hier.
Senator: Cinemaxx-Verluste werden Nettoergebnis drücken
Das Filmproduktions-Unternehmen hält an seiner Umsatzplanung für das laufende Geschäftsjahr fest. Danach soll in diesem Jahr ein Umsatz in Höhe von 203,6 Mio. DM erwirtschaftet werden. Der Bruttogewinn soll bei 39,1 Mio. DM liegen.
Die Verluste der Cinemaxx AG für das laufende Rumpfgeschäftsjahr (1.7. bis 31.12.), an der Senator zu 25 % plus einer Aktie beteiligt ist, werden im operativen Ergebnis keine Berücksichtigung finden. Trotzdem wird das Minus Auswirkungen auf den Gewinn haben, da Senator eine vorsorgliche Abschreibung von bis zu 20 Mio. DM auf den Firmenwert der Cinemaxx plant.
Hinzu kommt der 25%-Anteil an den Verlusten, die nach Angaben eines Sprechers im „unteren zweistelligen DM-Millionenbereich“ liegen werden. Von den ursprünglich eingeplanten 21 Mio. DM wird nun nicht mehr viel übrig bleiben. Allerdings rechnet das Unternehmen nach wie vor mit einem Gewinn.
Positiv für Senator wirkt sich aus, dass das Unternehmen für die sich im Streubesitz befindlichen Cinemaxx-Aktien kein Pflichtangebot unterbreiten muss, für das man bis zu 48 Mio. € hätte aufwenden müssen.
Mit einem Minus von 1,3% nähert sich der Wert im schwachen Marktumfeld wieder seinem Allzeit-Tief vom 12. Dezember (6,44 €).
Autor: Fabian Schamoni, 10:50 15.12.00
Wertpapiere des Artikels
SENATOR ENTERTAINMENT AG News Kurse Board
zurück | Neuer Markt
Das Filmproduktions-Unternehmen hält an seiner Umsatzplanung für das laufende Geschäftsjahr fest. Danach soll in diesem Jahr ein Umsatz in Höhe von 203,6 Mio. DM erwirtschaftet werden. Der Bruttogewinn soll bei 39,1 Mio. DM liegen.
Die Verluste der Cinemaxx AG für das laufende Rumpfgeschäftsjahr (1.7. bis 31.12.), an der Senator zu 25 % plus einer Aktie beteiligt ist, werden im operativen Ergebnis keine Berücksichtigung finden. Trotzdem wird das Minus Auswirkungen auf den Gewinn haben, da Senator eine vorsorgliche Abschreibung von bis zu 20 Mio. DM auf den Firmenwert der Cinemaxx plant.
Hinzu kommt der 25%-Anteil an den Verlusten, die nach Angaben eines Sprechers im „unteren zweistelligen DM-Millionenbereich“ liegen werden. Von den ursprünglich eingeplanten 21 Mio. DM wird nun nicht mehr viel übrig bleiben. Allerdings rechnet das Unternehmen nach wie vor mit einem Gewinn.
Positiv für Senator wirkt sich aus, dass das Unternehmen für die sich im Streubesitz befindlichen Cinemaxx-Aktien kein Pflichtangebot unterbreiten muss, für das man bis zu 48 Mio. € hätte aufwenden müssen.
Mit einem Minus von 1,3% nähert sich der Wert im schwachen Marktumfeld wieder seinem Allzeit-Tief vom 12. Dezember (6,44 €).
Autor: Fabian Schamoni, 10:50 15.12.00
Wertpapiere des Artikels
SENATOR ENTERTAINMENT AG News Kurse Board
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Hallo augusta
So trifft man sich auch anderswo - ich hab heute erste Senatorposition zu 6,25€ aufgebaut.
Mal gucken, ob sich die geduld gelohnt hat ... oder ob es deutlich bessere Einstiegsmöglichkeiten gibt (einen Nachkauf werd ich tätigen).
Du mit Deinen Kauforders - wirst Du es diesmal bei 4€ wahrmachen oder wie bei der Augusta kneifen?
So trifft man sich auch anderswo - ich hab heute erste Senatorposition zu 6,25€ aufgebaut.
Mal gucken, ob sich die geduld gelohnt hat ... oder ob es deutlich bessere Einstiegsmöglichkeiten gibt (einen Nachkauf werd ich tätigen).
Du mit Deinen Kauforders - wirst Du es diesmal bei 4€ wahrmachen oder wie bei der Augusta kneifen?
@Neemann
Schön, was von Dir zu hören. Bei Augusta ist mein Ziel erreicht worden. Auch hier wird das so kommen.
Als Senator bei 25 stand, hatte ich schon so ein Gefühl, daß sich der CINEMAXX- Deal schlecht auswirken wird.
Warum geht ein gesundes Unternehmen weg vom Core-Business, rein in solch eine fixkostenorientierte Brache ?
Es könnte sein, daß SENATOR noch schlechte Filme auf Lager hat, und so über den Weg der Beteiligung bei CINEMAXX die Teile unter die Leute zu bringen.
Du spielst wohl gerne mit dem Feuer, oder warum kauftst Du jetzt schon Senator ?
Generell habe ich bei Unternehmen wie Augusta , IM, Genescan und Girindus ein besseres Gefühl als bei SENATOR.
Kennst Du auch meinen Beitrag zu Kabel ?
Gruß
Augusta
Schön, was von Dir zu hören. Bei Augusta ist mein Ziel erreicht worden. Auch hier wird das so kommen.
Als Senator bei 25 stand, hatte ich schon so ein Gefühl, daß sich der CINEMAXX- Deal schlecht auswirken wird.
Warum geht ein gesundes Unternehmen weg vom Core-Business, rein in solch eine fixkostenorientierte Brache ?
Es könnte sein, daß SENATOR noch schlechte Filme auf Lager hat, und so über den Weg der Beteiligung bei CINEMAXX die Teile unter die Leute zu bringen.
Du spielst wohl gerne mit dem Feuer, oder warum kauftst Du jetzt schon Senator ?
Generell habe ich bei Unternehmen wie Augusta , IM, Genescan und Girindus ein besseres Gefühl als bei SENATOR.
Kennst Du auch meinen Beitrag zu Kabel ?
Gruß
Augusta
@all Jetzt habe ich mir doch noch Arbeit gemacht
Senator hat sich im April 2000 zu 25 % an CINEMAXX beteiligt.
CINEMAXX hat jetzt ca 11,3 Mio Papiere.
Also hält SENATOR ca 2,8 Mio Papiere.
Der Börsenkurs von CINEMAXX war zu der Zeit ca. bei 20 Euro und die Prognosen für CINEMAXX waren noch gut.
Ich denke, SENATOR hat einen Aufschlag bezahlt und den Anteil zu ca. 25 Euro übernommen.
25*2,8 Mio= zu 70 Mio wurde das Teil aktiviert im April 2000
vorraussichtlicher Teilwert zum 31.12.2000 bei 5 Euro Kurs für CINEMAXX wären 14 Mio
Abschreibung auf diese Position wäre dann EURO 56 MIO
Die letzte Gewinn-Schätzung von ABN-Amro liegt vor dem Desaster bei 16,3 Mio
Also: SENATOR wird mit 95 % Wahrscheinlichkeit -nach meiner Rechnung- ca 40 MIO Euro Verlust im Jahre 2000 in seiner Bilanz einzubuchen haben.
Meinungen ? Bitte nicht um Nachkommas streiten, die Richtung stimmt auf alle Fälle
Gruß und gute Nacht Senator
Augusta
P.S Ich glaube SENATOR hat derzeit noch 25 MIO EURO Eigenkapital und die liquiden Mittel waren auch schon besser
P.S.An Senator-Management: Bitte in Zukunft Risiko-Controlling betreiben bzw. jemanden Fragen, der sich damit auskennt.
Anfängerfehler
Senator hat sich im April 2000 zu 25 % an CINEMAXX beteiligt.
CINEMAXX hat jetzt ca 11,3 Mio Papiere.
Also hält SENATOR ca 2,8 Mio Papiere.
Der Börsenkurs von CINEMAXX war zu der Zeit ca. bei 20 Euro und die Prognosen für CINEMAXX waren noch gut.
Ich denke, SENATOR hat einen Aufschlag bezahlt und den Anteil zu ca. 25 Euro übernommen.
25*2,8 Mio= zu 70 Mio wurde das Teil aktiviert im April 2000
vorraussichtlicher Teilwert zum 31.12.2000 bei 5 Euro Kurs für CINEMAXX wären 14 Mio
Abschreibung auf diese Position wäre dann EURO 56 MIO
Die letzte Gewinn-Schätzung von ABN-Amro liegt vor dem Desaster bei 16,3 Mio
Also: SENATOR wird mit 95 % Wahrscheinlichkeit -nach meiner Rechnung- ca 40 MIO Euro Verlust im Jahre 2000 in seiner Bilanz einzubuchen haben.
Meinungen ? Bitte nicht um Nachkommas streiten, die Richtung stimmt auf alle Fälle
Gruß und gute Nacht Senator
Augusta
P.S Ich glaube SENATOR hat derzeit noch 25 MIO EURO Eigenkapital und die liquiden Mittel waren auch schon besser
P.S.An Senator-Management: Bitte in Zukunft Risiko-Controlling betreiben bzw. jemanden Fragen, der sich damit auskennt.
Anfängerfehler
@augusta
Ich bin von Beruf Steuerberater /Wirtschaftsprüfer.
Deine Aussagen sind absolut richtig, Gratuliere.
Der Vollständigkeithalber kommt auf SENATOR noch der anteilige Verlust von CINEMAXX nach Konzernrechnungslegung zu.
Die Situation sieht also noch schlimmer aus.
Gruß
AlteOper
Ich bin von Beruf Steuerberater /Wirtschaftsprüfer.
Deine Aussagen sind absolut richtig, Gratuliere.
Der Vollständigkeithalber kommt auf SENATOR noch der anteilige Verlust von CINEMAXX nach Konzernrechnungslegung zu.
Die Situation sieht also noch schlimmer aus.
Gruß
AlteOper
Seit wann ist es üblich, bei wesentlichen Beteiligungen (25%) den Buchwert in die Gewinnrechnung einzubeziehen?
Soweit ich weiß, rechnet Senator 25% des operativen Ergebnisses von Cinemaxx in die eigene bilanz - da kann der Buchwert nicht auch noch korrigiert werden. (Wär ja so, als ob Augusta bei der Pandatel wertberichtigen müsste; würde auch nicht geschehen)
@augusta,
der Kurs von Senator ist seit April um mehr als 75% abgesunken - mir sind die unangenehmen Cinemaxx-Zahlen wie jedem anderen bekannt, es stellt sich doch eher die Frage, ob mit dem Rückgang der Marktkapitalisierung von Senator immerhin in Höhe von 432 Mio. € dies inzwischen im Kurs nicht vollständig enthalten ist.
Und so blauäugig werden die nicht sein, um anzunehmen, daß man schlechte Filme über eigene Kinokomplexe zu Hits werden lassen könnte - da sind eher indirekt leichte Beeinflussungen möglich, aber Filmleichen lassen sich auch mit eigenen Kinos nicht aufpeppeln.
Na, mal sehen. Ich halte die von mir bezahlten 6,25€ für einen hinsichtlich der Aussichten mehr als günstigen Preis, im Bereich um 5€ (oder 8€ im nächsten Jahr bei besseren Aussichten) würde nachgekauft werden. Es hat ja keinen Sinn, zu jedem Kursniveau immer die gleichen Argumente zu bringen. Was Du geschrieben hast, könntest Du auch bei 4€ schreiben. Ich guck mir die Senator-Gewinne aus dem operativen Geschäft an und bin ganz zufrieden.
Soweit ich weiß, rechnet Senator 25% des operativen Ergebnisses von Cinemaxx in die eigene bilanz - da kann der Buchwert nicht auch noch korrigiert werden. (Wär ja so, als ob Augusta bei der Pandatel wertberichtigen müsste; würde auch nicht geschehen)
@augusta,
der Kurs von Senator ist seit April um mehr als 75% abgesunken - mir sind die unangenehmen Cinemaxx-Zahlen wie jedem anderen bekannt, es stellt sich doch eher die Frage, ob mit dem Rückgang der Marktkapitalisierung von Senator immerhin in Höhe von 432 Mio. € dies inzwischen im Kurs nicht vollständig enthalten ist.
Und so blauäugig werden die nicht sein, um anzunehmen, daß man schlechte Filme über eigene Kinokomplexe zu Hits werden lassen könnte - da sind eher indirekt leichte Beeinflussungen möglich, aber Filmleichen lassen sich auch mit eigenen Kinos nicht aufpeppeln.
Na, mal sehen. Ich halte die von mir bezahlten 6,25€ für einen hinsichtlich der Aussichten mehr als günstigen Preis, im Bereich um 5€ (oder 8€ im nächsten Jahr bei besseren Aussichten) würde nachgekauft werden. Es hat ja keinen Sinn, zu jedem Kursniveau immer die gleichen Argumente zu bringen. Was Du geschrieben hast, könntest Du auch bei 4€ schreiben. Ich guck mir die Senator-Gewinne aus dem operativen Geschäft an und bin ganz zufrieden.
senator... die totenglocken läuten !!!
@roland hause,
vor einigen Tagen hast du einen Konkursantrag erwartet, weil Senator eine Pressekonferenz angekündigt hat.
Jetzt hörst du die Totenglocken bei Senator, das Umfeld lässt du in deinen Betrachtungen außer acht.
Vor allem es gibt keine Konkurse mehr, seit Anfang dieses Jahres gilt die Insolvenzordnung!
Senator ist weniger wegen der Cinemax-Geschichte, sondern wegen der allgemeinen Abstrafung der Medienwerte und dem allgemein schlechten Marktumfeld gesunken.
Senator wächst ORGANISCH der UMSATZ steigt- nur das zählt.
Jede Firma kann mal in einem Jahr nicht so hohe Gewinne machen und am meisten zu verzeihen ist dies wenn die Gründe dafür von außen kommen.
Senator für 5€ IST unterbewertet.
Auch wenn ich solche Sprüche nicht mag, mit dem Hirni, da ist was dran.
Entschuldigung, aber das mußte jetzt mal sein.
Gruss puzel
vor einigen Tagen hast du einen Konkursantrag erwartet, weil Senator eine Pressekonferenz angekündigt hat.
Jetzt hörst du die Totenglocken bei Senator, das Umfeld lässt du in deinen Betrachtungen außer acht.
Vor allem es gibt keine Konkurse mehr, seit Anfang dieses Jahres gilt die Insolvenzordnung!
Senator ist weniger wegen der Cinemax-Geschichte, sondern wegen der allgemeinen Abstrafung der Medienwerte und dem allgemein schlechten Marktumfeld gesunken.
Senator wächst ORGANISCH der UMSATZ steigt- nur das zählt.
Jede Firma kann mal in einem Jahr nicht so hohe Gewinne machen und am meisten zu verzeihen ist dies wenn die Gründe dafür von außen kommen.
Senator für 5€ IST unterbewertet.
Auch wenn ich solche Sprüche nicht mag, mit dem Hirni, da ist was dran.
Entschuldigung, aber das mußte jetzt mal sein.
Gruss puzel
@ roland hausse, puzel
Konkurs ist auszuschliessen, da noch starke ASSETS vorhanden.
Aber Börsenbewertung ohne Sahnestücke -wie Kpt. Blaubär- liegt sicher unter 5 Euro.
Augusta
Konkurs ist auszuschliessen, da noch starke ASSETS vorhanden.
Aber Börsenbewertung ohne Sahnestücke -wie Kpt. Blaubär- liegt sicher unter 5 Euro.
Augusta
Man-o-Man überall in den Threads die gleichen Dummschwätzer!
Von Wirtschaft NULL (0) Ahnung, aber die große Lippe riskieren!
Habt ihr daheim nix zumelden oder was?
So ein dummes Geschwätz bekommt man selten zu lesen
Von Wirtschaft NULL (0) Ahnung, aber die große Lippe riskieren!
Habt ihr daheim nix zumelden oder was?
So ein dummes Geschwätz bekommt man selten zu lesen
@ Tschups
Du musst noch VIIIEL Lehrgeld bezahlen. Es sind Leute unter Uns, die genau wissen, was sie schreiben.
Augusta, der erst bei 2 Euro mit SENATOR tanzt
Du musst noch VIIIEL Lehrgeld bezahlen. Es sind Leute unter Uns, die genau wissen, was sie schreiben.
Augusta, der erst bei 2 Euro mit SENATOR tanzt
Nun, werd ich wohl doch noch ein paar Anteile kaufen müssen, 10,-DM pro Anteil.
Ich kenn ja den Flebbe ein wenig (nicht persönlich) - so ein ganz Dummer ist das nicht, der Kinopapst hat ganz organisch schon lange vor dem Börsengang einiges hochgezogen. In mäßigen Zeiten sind auch die Zahlen mal schlecht, aber da gibt es mehrere Gründe, und einer davon liegt nun einmal im Umfeld.
Ganz ehrlich - wieviele Kinohighlights hatte das Jahr 2000 zu bieten? (Irgendwo stand die Frage - Bush oder Gore sei für die Amerikaner ja schon schwierig gewesen, aber man stelle sich vor, man solle jetzt einen Film für den Oscar aussuchen).
Das Kinojahr war immens dürftig, aber das gibt es, und darunter leiden die Multiplexe natürlich sofort. Irgendwann kommen dann wieder die großen renner - Spider Man wird verfilmt, Tarantino läßt von sich hören, der nächste Star Wars-Teil, Harry Potter wird die Säle zum Brechen füllen etc.
Wenn dann das eine oder andere unretable Projekt noch abgestossen wird, hat sich das auch schnell mit den Roten Zahlen. Ich denke, dann wird derzeit Negatives übermäßig in die Kurse gepreist. Die 6€-Käufe bin ich ja noch verlustfrei losgeworden, aber nun tätige ich halt mit 4,9€ den ersten deal, und die zweite Position kommt eben bei 3,8€ oder 7€, mal sehen.
Ich kenn ja den Flebbe ein wenig (nicht persönlich) - so ein ganz Dummer ist das nicht, der Kinopapst hat ganz organisch schon lange vor dem Börsengang einiges hochgezogen. In mäßigen Zeiten sind auch die Zahlen mal schlecht, aber da gibt es mehrere Gründe, und einer davon liegt nun einmal im Umfeld.
Ganz ehrlich - wieviele Kinohighlights hatte das Jahr 2000 zu bieten? (Irgendwo stand die Frage - Bush oder Gore sei für die Amerikaner ja schon schwierig gewesen, aber man stelle sich vor, man solle jetzt einen Film für den Oscar aussuchen).
Das Kinojahr war immens dürftig, aber das gibt es, und darunter leiden die Multiplexe natürlich sofort. Irgendwann kommen dann wieder die großen renner - Spider Man wird verfilmt, Tarantino läßt von sich hören, der nächste Star Wars-Teil, Harry Potter wird die Säle zum Brechen füllen etc.
Wenn dann das eine oder andere unretable Projekt noch abgestossen wird, hat sich das auch schnell mit den Roten Zahlen. Ich denke, dann wird derzeit Negatives übermäßig in die Kurse gepreist. Die 6€-Käufe bin ich ja noch verlustfrei losgeworden, aber nun tätige ich halt mit 4,9€ den ersten deal, und die zweite Position kommt eben bei 3,8€ oder 7€, mal sehen.
ja einige wissen genau was sie posten! ob nun metzki oder augusta,grins! teils postet augusta und eine minute später meldet sich metzki an und reiht sich in den reigen ein!
mir ists egal, senator ist ein wert der sich nie wieder normal entwickeln wird. seit einiger zeit beobachte ich insb. das handelsvolumen auf xetra und ziehe meine schlüsse daraus. der streubesitz würde mich dabei brennend interessieren!
mir ists egal, senator ist ein wert der sich nie wieder normal entwickeln wird. seit einiger zeit beobachte ich insb. das handelsvolumen auf xetra und ziehe meine schlüsse daraus. der streubesitz würde mich dabei brennend interessieren!
für eine senator aktie bekommt ihr nicht mal mehr eine kinokarte...!!! nachbörslich nur noch bei 4,60 .
allen ( noch) senatoren ein schönes ( haha ) fest.
mfg
roland hausse
allen ( noch) senatoren ein schönes ( haha ) fest.
mfg
roland hausse
Moin Augusta, darf ich dich an dein Senator-Kursziel erinnern?
Hälst Du daran fest?
Meine Einschätzung: Ich hab mir die Filmpalette für 2001 angeguckt - sieht tw. nicht schlecht aus, wobei immer viel Rätzelraten dabei ist (etwa bei meiner recherche der augenblicklichen Hollywood-Projekte - ein Projeklt läuft unter den namen `Angle Eyes mit J.Lopez, ein anderes unter `American#s Sweetharts mit Billy Crystal, John Cusak und Julia Roberts - Regiesseur ist der Gründer der Revolution Studios - Joe Roth).
Aber was mich positiver stimmt: Das kinojahr 2000 WAR beschissen, nicht nur in deutschland, auch in den UsA waren die besucherzahlen um 10% rückläufig, und die oskarauswahl scheint ne Qual zu sein.
2001? Als erstes scheint ja der tom hanks-Film derzeit die Sääle zu füllen, Ende Februar kommt `Hannibal` mit Anthony Hopkins, der nächste tarantino-Film kommt demnächst, im Herbst wird die Pottermania starten, auf die Spielberg-Verfilumg der Kubrick-Vorlage darf man gespannt sein etc.
M.a.W. - ich halte die Cinemaxx-Beteiligung nicht für dauerhaft problematisch - wenn die dieses jahr mit schwarzen Zahlen ihren beitrag leisten, ist bei senator alles im Lot.
Mag sein, daß wir am markt noch einen Rückschlag erleben, aber ich bin seit 4,5€ dabei und glaub eigentlich nicht, daß wir die wiedersehen.
Hälst Du daran fest?
Meine Einschätzung: Ich hab mir die Filmpalette für 2001 angeguckt - sieht tw. nicht schlecht aus, wobei immer viel Rätzelraten dabei ist (etwa bei meiner recherche der augenblicklichen Hollywood-Projekte - ein Projeklt läuft unter den namen `Angle Eyes mit J.Lopez, ein anderes unter `American#s Sweetharts mit Billy Crystal, John Cusak und Julia Roberts - Regiesseur ist der Gründer der Revolution Studios - Joe Roth).
Aber was mich positiver stimmt: Das kinojahr 2000 WAR beschissen, nicht nur in deutschland, auch in den UsA waren die besucherzahlen um 10% rückläufig, und die oskarauswahl scheint ne Qual zu sein.
2001? Als erstes scheint ja der tom hanks-Film derzeit die Sääle zu füllen, Ende Februar kommt `Hannibal` mit Anthony Hopkins, der nächste tarantino-Film kommt demnächst, im Herbst wird die Pottermania starten, auf die Spielberg-Verfilumg der Kubrick-Vorlage darf man gespannt sein etc.
M.a.W. - ich halte die Cinemaxx-Beteiligung nicht für dauerhaft problematisch - wenn die dieses jahr mit schwarzen Zahlen ihren beitrag leisten, ist bei senator alles im Lot.
Mag sein, daß wir am markt noch einen Rückschlag erleben, aber ich bin seit 4,5€ dabei und glaub eigentlich nicht, daß wir die wiedersehen.
Ein Artikel aus SPIEGEL-online, der auch suggeriert, daß bei CinemaXX in 2001 wieder mit schwarzen zahlen zu rechnen ist:
Die Rückkehr der Blockbuster
Von Rüdiger Sturm
Hannibal, Pitt und Potter im Krieg der Ringe: Hollywood öffnet
sein Paket für 2001. Epische Geschichten und Effektspektakel,
Stars und Computerwesen sollen für eine Rekordzahl an
Blockbustern sorgen.
Hollywoods Kassandra-Rufer dürfen
wieder einpacken. Nach den matten
Sommerzahlen schien der US-Film 2000
hinter das Einspielergebnis des Vorjahrs
zurückzufallen. Doch dank eines starken
Endspurts mit Blockbustern wie "Der
Grinch" und "Verschollen" jubeln die
Buchhalter wieder. Das Produktpaket des
neuen Jahres scheint eine solche
Zitterpartie von vornherein
auszuschließen. Selten war die Armada an "Franchise-Pictures",
Filmen mit Markencharakter, so groß wie in 2001.
Den ersten Höhepunkt gibt es schon im umsatzschwachen Februar,
wenn "Schweigen der Lämmer"-Nachfolger "Hannibal" ab 15.2. Tafel
hält. Testvorführungen übertrafen angeblich alle Erwartungen.
Womöglich sorgt auch Robert Rodriguez mit der Comic-haften
Spion-Phantasie "Spy Kids" (Deutschlandstart 12.4.) für einen
Blockbuster. Auf Massenerfolg gebucht scheint "Die Mumie kehrt
zurück", der in Deutschland am 24. Mai startet.
Das ist aber nur der Auftakt für mehrere
heftig gehypte Effekt-Abenteuer, die alle
einen automatischen Link zu ihrem
Zielpublikum haben: Von "Tomb Raider"
(Deutschlandstart 21.6.) über "Jurassic
Park 3" (Deutschlandstart 26.7.) bis Tim
Burtons Interpretation des "Planet der
Affen". Hinzu kommen weitere
Fortsetzungen wie "Doctor Dolittle 2",
der unvermeidliche "Scary Movie 2" und
"Rush Hour 2".
Mittendrin sitzt Steven Spielberg mit seiner Science-Fiction-Fabel
"A.I.". Kurz vor Weihnachten soll DreamWorks sogar eine zweite
"Zeitmaschine" in die Kinos rollen. Die dürfte es schwer haben
gegen "Harry Potter und der Stein der Weisen" (Deutschlandstart
22.11.) und den ersten Teil des "Herrn der Ringe"
(Deutschlandstart 20.12.), die beiden größten potenziellen Hits des
Jahres.
Historische Streifen im Trend
Neben den klassischen Popcorn-Epen setzt die
US-Branche wie schon 2000 auf Spektakel mit
historischem Touch. Dazu gehört zunächst
Michael Bays Inszenierung von "Pearl Harbor"
(Deutschlandstart 5.7.); wenig später versucht
sich John Woo mit der Weltkriegsaction
"Windtalkers" (mit Nicolas Cage und Christian
Slater): Die ungewöhnliche Geschichte handelt
von zwei Navajo-Indianern, auf deren Sprache
die amerikanischen Codes basieren, und dem
Platoon, der die beiden vor den Japanern
schützen soll.
Die Europäer steuern zum Genre das
Stalingrad-Drama "Enemy at the Gates" bei, das für die
Berlinale-Eröffnung auserkoren wurde. Zeitgenössische Militärdramen
sind "Black Hawk Down" über das Militärdebakel in Somalia mit
Regisseur Ridley Scott und "K-19", Kathryn Bigelows U-Boot-Thriller,
der die Sternenkriegs-Veteranen Harrison Ford und Liam Neeson
zusammenbringt.
Starkino
Doch Hollywood setzt nicht nur auf aufwendige erzählerische
Formate. Das gute alte Starkino zählt wieder. Top-Verdiener wie Tom
Hanks oder Julia Roberts, die bei 1999er-Blockbuster wie "Episode I"
außen vor geblieben waren, erlebten 2000 eine Bestätigung ihrer
vermeintlichen Wichtigkeit. Das soll auch in diesem Jahr so bleiben.
Die stärkste Präsenz zeigt Brad Pitt, zunächst in "Snatch"
(Deutschlandstart 1.2.) von Madonnas Guy Ritchie, wenig später
zusammen mit Julia Roberts in "The Mexican" (Deutschlandstart
9.8.), wo er eine legendäre Pistole aus Mexiko holen soll. Nicht
weniger brenzlig wird`s für ihn im Thriller "Spy Game" (Regie: Tony
Scott), der ihn mit seinem früheren Regisseur Robert Redford
zusammenbringt.
Größter Star-Magnet sind Star-Regisseure,
und von denen ist derzeit keiner begehrter
als Steven Soderbergh. Sein "Traffic", der
am 5. April in die deutschen Kinos geht,
gilt als einer der größten Oscar-Favoriten.
Ganz logisch daher, wenn Brad Pitt mit ihm
"Ocean`s Eleven" dreht. Und George
Clooney. Und noch mal Julia Roberts, die
sich wegen "Erin Brockovich" Hoffnungen
auf die Statuette macht. Oder war einer
der drei tatsächlich heiß drauf, einen
Frank-Sinatra-Film von 1960 aufzumöbeln?
Immerhin ist die alte Story pfiffig. Elf
Gauner wollen fünf Casinos von Las Vegas
gleichzeitig ausrauben.
Auch wenn Martin Scorsese ruft, zögern die Stars nicht lange: Für
sein Gangsterepos "Gangs of New York", das Ende des Jahres in
den Kinos starten wird, bekam er unter anderem Leonardo DiCaprio,
Cameron Diaz und Daniel Day-Lewis.
Beliebt als Starvehikel sind Biografiefilme, da sie häufig eine
Oscarnominierung abwerfen. Deshalb tritt Russell Crowe für Regisseur
Ron Howard ab Ende des Jahres in "Beautiful Mind" an, die
Geschichte des schizophrenen Nobelpreisgewinners für Mathematik,
John Forbes Nash Jr., und Will Smith ist Michael Manns Muhammad
"Ali". Tom Hanks ließ sich für das neue Opus von Oscar-Gewinner
Sam Mendes ("American Beauty") ködern. In der Comicverfilmung
"Road to Perdition" hat er es als Killer auf den von Tom Sizemore
gespielten Al Capone abgesehen.
Zeichentrick-Hits
Gute Kassenergebnisse kann aber keiner
dieser Namen garantieren. Erfolg
versprechender sind da Darsteller, die nichts
kosten, weil sie nicht real existieren. Drei
Zeichentrick-Hits scheinen für 2001 nahezu
garantiert. DreamWorks schickt den
computeranimierten "Shrek" zur Jahresmitte
an den Start, ein ausgeflipptes Märchen
über eine schöne Prinzessin, einen
hässlichen Oger und seinen sprechenden
Esel. Dass Cameron Diaz, Mike Myers und
Eddie Murphy die Hauptrollen sprechen, tut
da eigentlich fast nichts mehr zur Sache.
Marktführer Disney versucht sein Glück mit einem
"Atlantis"-Abenteuer (Deutschlandstart 6.12.), und die bislang
unfehlbaren Macher von Pixar bieten nach den Spielzeugen und
Insekten Anfang nächsten Jahres " Die Monster AG".
Geheimtipps
Sollte dieses Mammutaufgebot noch immer keine Rekordzahlen
bringen, gibt`s diverse Geheimtipps. Von Regisseur Ted Demme und
Autor David McKenna kommt "Blow" (Deutschlandstart 26.7.), die
wahre Historie des Kokainhandels im "GoodFellas"-Stil, und
angeblich von gleicher Klasse. Franka Potente scheint sich für ihr
Hollywood-Debüt den richtigen Film ausgesucht zu haben. Wenn der
Erfolg verwöhnte David Mamet einen Gaunerfilm des Titels "The
Heist" dreht, scheint im Frühsommer großes Publikum programmiert.
Gespannt wartet die Branche auch auf
Baz Luhrmanns Pop-Musical "Moulin
Rouge" (Deutschlandstart 18.10.) mit
Ewan McGregor und Nicole Kidman. Luc
Besson setzt mit "Kiss of the Dragon"
und seinem Star Jet Li auf
Hongkong-Power. Und
Drehbuchautor-Legende William Goldman
adaptiert nach "Misery" zum
Jahresende seinen zweite
Stephen-King-Verfilmung, "Hearts of Atlantis".
Die Liste der möglichen Überraschungserfolge ist noch länger. Die
Szene weiß Gutes vom Jack-the-Ripper-Film "From Hell" der
Gebrüder Hughes. Vielleicht erleben wir im nächsten Jahr sogar noch
die neuen Streifen von Quentin Tarantino und Paul Thomas Anderson.
Vorausgesetzt, die Schauspieler- und Autorenstreiks machen ihnen
keinen Strich durch die Planung.
Eines steht fest: Vor dem im Sommer drohenden Totalausfall aktiviert
das US-Showbiz sämtliche Erfolgsstrategien. Wenn 2001 trotz aller
Erwartungen kein Rekordjahr wird, dann bestätigt sich wieder mal
William Goldmans Hollywood-Maxime: "Nobody knows anything".
Die Rückkehr der Blockbuster
Von Rüdiger Sturm
Hannibal, Pitt und Potter im Krieg der Ringe: Hollywood öffnet
sein Paket für 2001. Epische Geschichten und Effektspektakel,
Stars und Computerwesen sollen für eine Rekordzahl an
Blockbustern sorgen.
Hollywoods Kassandra-Rufer dürfen
wieder einpacken. Nach den matten
Sommerzahlen schien der US-Film 2000
hinter das Einspielergebnis des Vorjahrs
zurückzufallen. Doch dank eines starken
Endspurts mit Blockbustern wie "Der
Grinch" und "Verschollen" jubeln die
Buchhalter wieder. Das Produktpaket des
neuen Jahres scheint eine solche
Zitterpartie von vornherein
auszuschließen. Selten war die Armada an "Franchise-Pictures",
Filmen mit Markencharakter, so groß wie in 2001.
Den ersten Höhepunkt gibt es schon im umsatzschwachen Februar,
wenn "Schweigen der Lämmer"-Nachfolger "Hannibal" ab 15.2. Tafel
hält. Testvorführungen übertrafen angeblich alle Erwartungen.
Womöglich sorgt auch Robert Rodriguez mit der Comic-haften
Spion-Phantasie "Spy Kids" (Deutschlandstart 12.4.) für einen
Blockbuster. Auf Massenerfolg gebucht scheint "Die Mumie kehrt
zurück", der in Deutschland am 24. Mai startet.
Das ist aber nur der Auftakt für mehrere
heftig gehypte Effekt-Abenteuer, die alle
einen automatischen Link zu ihrem
Zielpublikum haben: Von "Tomb Raider"
(Deutschlandstart 21.6.) über "Jurassic
Park 3" (Deutschlandstart 26.7.) bis Tim
Burtons Interpretation des "Planet der
Affen". Hinzu kommen weitere
Fortsetzungen wie "Doctor Dolittle 2",
der unvermeidliche "Scary Movie 2" und
"Rush Hour 2".
Mittendrin sitzt Steven Spielberg mit seiner Science-Fiction-Fabel
"A.I.". Kurz vor Weihnachten soll DreamWorks sogar eine zweite
"Zeitmaschine" in die Kinos rollen. Die dürfte es schwer haben
gegen "Harry Potter und der Stein der Weisen" (Deutschlandstart
22.11.) und den ersten Teil des "Herrn der Ringe"
(Deutschlandstart 20.12.), die beiden größten potenziellen Hits des
Jahres.
Historische Streifen im Trend
Neben den klassischen Popcorn-Epen setzt die
US-Branche wie schon 2000 auf Spektakel mit
historischem Touch. Dazu gehört zunächst
Michael Bays Inszenierung von "Pearl Harbor"
(Deutschlandstart 5.7.); wenig später versucht
sich John Woo mit der Weltkriegsaction
"Windtalkers" (mit Nicolas Cage und Christian
Slater): Die ungewöhnliche Geschichte handelt
von zwei Navajo-Indianern, auf deren Sprache
die amerikanischen Codes basieren, und dem
Platoon, der die beiden vor den Japanern
schützen soll.
Die Europäer steuern zum Genre das
Stalingrad-Drama "Enemy at the Gates" bei, das für die
Berlinale-Eröffnung auserkoren wurde. Zeitgenössische Militärdramen
sind "Black Hawk Down" über das Militärdebakel in Somalia mit
Regisseur Ridley Scott und "K-19", Kathryn Bigelows U-Boot-Thriller,
der die Sternenkriegs-Veteranen Harrison Ford und Liam Neeson
zusammenbringt.
Starkino
Doch Hollywood setzt nicht nur auf aufwendige erzählerische
Formate. Das gute alte Starkino zählt wieder. Top-Verdiener wie Tom
Hanks oder Julia Roberts, die bei 1999er-Blockbuster wie "Episode I"
außen vor geblieben waren, erlebten 2000 eine Bestätigung ihrer
vermeintlichen Wichtigkeit. Das soll auch in diesem Jahr so bleiben.
Die stärkste Präsenz zeigt Brad Pitt, zunächst in "Snatch"
(Deutschlandstart 1.2.) von Madonnas Guy Ritchie, wenig später
zusammen mit Julia Roberts in "The Mexican" (Deutschlandstart
9.8.), wo er eine legendäre Pistole aus Mexiko holen soll. Nicht
weniger brenzlig wird`s für ihn im Thriller "Spy Game" (Regie: Tony
Scott), der ihn mit seinem früheren Regisseur Robert Redford
zusammenbringt.
Größter Star-Magnet sind Star-Regisseure,
und von denen ist derzeit keiner begehrter
als Steven Soderbergh. Sein "Traffic", der
am 5. April in die deutschen Kinos geht,
gilt als einer der größten Oscar-Favoriten.
Ganz logisch daher, wenn Brad Pitt mit ihm
"Ocean`s Eleven" dreht. Und George
Clooney. Und noch mal Julia Roberts, die
sich wegen "Erin Brockovich" Hoffnungen
auf die Statuette macht. Oder war einer
der drei tatsächlich heiß drauf, einen
Frank-Sinatra-Film von 1960 aufzumöbeln?
Immerhin ist die alte Story pfiffig. Elf
Gauner wollen fünf Casinos von Las Vegas
gleichzeitig ausrauben.
Auch wenn Martin Scorsese ruft, zögern die Stars nicht lange: Für
sein Gangsterepos "Gangs of New York", das Ende des Jahres in
den Kinos starten wird, bekam er unter anderem Leonardo DiCaprio,
Cameron Diaz und Daniel Day-Lewis.
Beliebt als Starvehikel sind Biografiefilme, da sie häufig eine
Oscarnominierung abwerfen. Deshalb tritt Russell Crowe für Regisseur
Ron Howard ab Ende des Jahres in "Beautiful Mind" an, die
Geschichte des schizophrenen Nobelpreisgewinners für Mathematik,
John Forbes Nash Jr., und Will Smith ist Michael Manns Muhammad
"Ali". Tom Hanks ließ sich für das neue Opus von Oscar-Gewinner
Sam Mendes ("American Beauty") ködern. In der Comicverfilmung
"Road to Perdition" hat er es als Killer auf den von Tom Sizemore
gespielten Al Capone abgesehen.
Zeichentrick-Hits
Gute Kassenergebnisse kann aber keiner
dieser Namen garantieren. Erfolg
versprechender sind da Darsteller, die nichts
kosten, weil sie nicht real existieren. Drei
Zeichentrick-Hits scheinen für 2001 nahezu
garantiert. DreamWorks schickt den
computeranimierten "Shrek" zur Jahresmitte
an den Start, ein ausgeflipptes Märchen
über eine schöne Prinzessin, einen
hässlichen Oger und seinen sprechenden
Esel. Dass Cameron Diaz, Mike Myers und
Eddie Murphy die Hauptrollen sprechen, tut
da eigentlich fast nichts mehr zur Sache.
Marktführer Disney versucht sein Glück mit einem
"Atlantis"-Abenteuer (Deutschlandstart 6.12.), und die bislang
unfehlbaren Macher von Pixar bieten nach den Spielzeugen und
Insekten Anfang nächsten Jahres " Die Monster AG".
Geheimtipps
Sollte dieses Mammutaufgebot noch immer keine Rekordzahlen
bringen, gibt`s diverse Geheimtipps. Von Regisseur Ted Demme und
Autor David McKenna kommt "Blow" (Deutschlandstart 26.7.), die
wahre Historie des Kokainhandels im "GoodFellas"-Stil, und
angeblich von gleicher Klasse. Franka Potente scheint sich für ihr
Hollywood-Debüt den richtigen Film ausgesucht zu haben. Wenn der
Erfolg verwöhnte David Mamet einen Gaunerfilm des Titels "The
Heist" dreht, scheint im Frühsommer großes Publikum programmiert.
Gespannt wartet die Branche auch auf
Baz Luhrmanns Pop-Musical "Moulin
Rouge" (Deutschlandstart 18.10.) mit
Ewan McGregor und Nicole Kidman. Luc
Besson setzt mit "Kiss of the Dragon"
und seinem Star Jet Li auf
Hongkong-Power. Und
Drehbuchautor-Legende William Goldman
adaptiert nach "Misery" zum
Jahresende seinen zweite
Stephen-King-Verfilmung, "Hearts of Atlantis".
Die Liste der möglichen Überraschungserfolge ist noch länger. Die
Szene weiß Gutes vom Jack-the-Ripper-Film "From Hell" der
Gebrüder Hughes. Vielleicht erleben wir im nächsten Jahr sogar noch
die neuen Streifen von Quentin Tarantino und Paul Thomas Anderson.
Vorausgesetzt, die Schauspieler- und Autorenstreiks machen ihnen
keinen Strich durch die Planung.
Eines steht fest: Vor dem im Sommer drohenden Totalausfall aktiviert
das US-Showbiz sämtliche Erfolgsstrategien. Wenn 2001 trotz aller
Erwartungen kein Rekordjahr wird, dann bestätigt sich wieder mal
William Goldmans Hollywood-Maxime: "Nobody knows anything".
bei www. gratrix.de
News Watch
Silvesterwoche gibt den Kinos Hoffnung -
Zuschauer kommen wieder
---Von Eckart Gienke, dpa---
HAMBURG (dpa-AFX) - Im November blieben die Zuschauer weg,
nach Weihnachten kamen sie wieder. Die deutschen Kinos haben
zwischen dem 28. Dezember 2000 und dem 10. Januar 2001 so viele
Kinokarten abgesetzt wie noch nie. Allein die beiden größten
Unternehmen, die Hamburger Cinemaxx AG und die Lübecker
Firma Kieft & Kieft, verkauften in der Silvesterwoche zusammen
mehr als 900 000 Kinokarten. Ein hoffnungsvoller Auftakt für das
neue Kinojahr: "Wenn das sozusagen den Takt vorgeben würde, dann
hätten wir noch einiges zu erwarten, freut sich Cinemaxx-Sprecher
Thomas Schulz. Die Branche wartet dringend auf Zuschauer, die ihre
neu errichteten Kinopaläste füllen. "Das Jahr 2000 war gar nicht
schlecht", sagt Sprecher Kai Lauterbauch von Kieft & Kieft. Die
offiziellen Zahlen liegen noch nicht vor, doch dürften rund 153
Millionen Besucher ins Kino gegangen sein und damit deutlich mehr
als im Vorjahr. 1999 wurden nur 149 Millionen Kinokarten verkauft;
auch das bereits ein Rekordwert für die vergangenen Jahrzehnte.
Dabei fehlten wieder die richtig starken Filme: Die meisten Besucher
holte die flache Teenie-Komödie "American Pie" in die Kinos (6,1
Millionen), vor dem Actionfilm "Mission Impossible 2" mit Tom
Cruise (4,4 Millionen) und dem Gruselstreifen "The Sixth Sense" mit
Bruce Willis (4,1 Millionen). Das ist alles nichts gegen den Erfolg der
"Titanic", die einst 18 Millionen Zuschauer ins Kino zog. "Selten gab
es so wenige Blockbuster, während gleichzeitig ungewöhnlich viele
Filme in die Kinos gebracht wurden, die nur mittelmäßig erfolgreich
waren", sagt Cinemaxx-Chef Hans-Joachim Flebbe, der seinen
Aktionären im Dezember Verluste eingestehen musste. Denn die
Kino-Konzerne sind der Entwicklung vorausgeeilt und haben mehr
Kinos gebaut, als nötig war. "Allgemein wurden 200 Millionen
Besucher erwartet, für die Kinosessel und Kinosäle gebaut wurden",
sagt Flebbe. Nun gibt es angesichts der Überkapazitäten im Markt
keine Neubauten mehr, bis auf einige langfristig geplante Projekte bei
Cinemaxx und Kieft & Kieft. "Es werden mehr Kinos aus dem Markt
ausscheiden als neu hinzukommen", sagt Schulz. Diese Entwicklung
nutze Cinemaxx als Marktführer in Deutschland besonders. Die
schönen neuen Multiplexe, die sich als Kinostandard weitgehend
durchgesetzt haben, locken die Zuschauer vor die Leinwände. Doch
letztlich will er dort etwas sehen: Gute Filme. Die Bringer zum
Jahresbeginn waren Bruce Willis mit "Unbreakable", sowie "Pokemon
2" und "Meine Braut, ihr Vater und ich". Für 2001 hofft die Branche
auf einen modernen Robinson, einen dämonischen Mörder und einen
kleinen Zauberer. Zuerst kommt der schiffbrüchige Tom Hanks in
"Verschollen" auf die Leinwand, im Frühjahr sieht das Publikum den
kannibalistischen Hannibal Lecter wieder und im Herbst kommt die
erste Harry-Potter-Verfilmung in die Kinos./sk/DP
Multex Investor-Analyse
News Watch
Silvesterwoche gibt den Kinos Hoffnung -
Zuschauer kommen wieder
---Von Eckart Gienke, dpa---
HAMBURG (dpa-AFX) - Im November blieben die Zuschauer weg,
nach Weihnachten kamen sie wieder. Die deutschen Kinos haben
zwischen dem 28. Dezember 2000 und dem 10. Januar 2001 so viele
Kinokarten abgesetzt wie noch nie. Allein die beiden größten
Unternehmen, die Hamburger Cinemaxx AG und die Lübecker
Firma Kieft & Kieft, verkauften in der Silvesterwoche zusammen
mehr als 900 000 Kinokarten. Ein hoffnungsvoller Auftakt für das
neue Kinojahr: "Wenn das sozusagen den Takt vorgeben würde, dann
hätten wir noch einiges zu erwarten, freut sich Cinemaxx-Sprecher
Thomas Schulz. Die Branche wartet dringend auf Zuschauer, die ihre
neu errichteten Kinopaläste füllen. "Das Jahr 2000 war gar nicht
schlecht", sagt Sprecher Kai Lauterbauch von Kieft & Kieft. Die
offiziellen Zahlen liegen noch nicht vor, doch dürften rund 153
Millionen Besucher ins Kino gegangen sein und damit deutlich mehr
als im Vorjahr. 1999 wurden nur 149 Millionen Kinokarten verkauft;
auch das bereits ein Rekordwert für die vergangenen Jahrzehnte.
Dabei fehlten wieder die richtig starken Filme: Die meisten Besucher
holte die flache Teenie-Komödie "American Pie" in die Kinos (6,1
Millionen), vor dem Actionfilm "Mission Impossible 2" mit Tom
Cruise (4,4 Millionen) und dem Gruselstreifen "The Sixth Sense" mit
Bruce Willis (4,1 Millionen). Das ist alles nichts gegen den Erfolg der
"Titanic", die einst 18 Millionen Zuschauer ins Kino zog. "Selten gab
es so wenige Blockbuster, während gleichzeitig ungewöhnlich viele
Filme in die Kinos gebracht wurden, die nur mittelmäßig erfolgreich
waren", sagt Cinemaxx-Chef Hans-Joachim Flebbe, der seinen
Aktionären im Dezember Verluste eingestehen musste. Denn die
Kino-Konzerne sind der Entwicklung vorausgeeilt und haben mehr
Kinos gebaut, als nötig war. "Allgemein wurden 200 Millionen
Besucher erwartet, für die Kinosessel und Kinosäle gebaut wurden",
sagt Flebbe. Nun gibt es angesichts der Überkapazitäten im Markt
keine Neubauten mehr, bis auf einige langfristig geplante Projekte bei
Cinemaxx und Kieft & Kieft. "Es werden mehr Kinos aus dem Markt
ausscheiden als neu hinzukommen", sagt Schulz. Diese Entwicklung
nutze Cinemaxx als Marktführer in Deutschland besonders. Die
schönen neuen Multiplexe, die sich als Kinostandard weitgehend
durchgesetzt haben, locken die Zuschauer vor die Leinwände. Doch
letztlich will er dort etwas sehen: Gute Filme. Die Bringer zum
Jahresbeginn waren Bruce Willis mit "Unbreakable", sowie "Pokemon
2" und "Meine Braut, ihr Vater und ich". Für 2001 hofft die Branche
auf einen modernen Robinson, einen dämonischen Mörder und einen
kleinen Zauberer. Zuerst kommt der schiffbrüchige Tom Hanks in
"Verschollen" auf die Leinwand, im Frühjahr sieht das Publikum den
kannibalistischen Hannibal Lecter wieder und im Herbst kommt die
erste Harry-Potter-Verfilmung in die Kinos./sk/DP
Multex Investor-Analyse
und fast 1 Millionen Besucher hat an Film an einem Wochenende bereits dazu beigetragen - das Filmjahr wird schon werden...
Tom Hanks übertrifft eigenen Erfolg
Bisher galten "Der Soldat James Ryan" oder "Forrest Gump" als
Kassenschlager. Doch nun überrundet Hauptdarsteller Tom
Hanks sich selbst mit seinem dreistündigen Ein-Mann-Auftritt
in "Cast Away - Verschollen".
Der Film "Cast Away - Verschollen" mit
Tom Hanks als modernem Robinson
Crusoe hat sich am Wochenende auf
Anhieb an die Spitze der deutschen
Kinocharts gesetzt. Rund 900.000
Besucher sahen den Streifen - nach
Angaben des Filmverleihs UIP seit
"Titanic" der beste Filmstart in einem
Januar und zudem der erfolgreichste
Start eines Tom-Hanks-Films überhaupt.
Damit überrundete der Hauptdarsteller
seine eigenen Kassenschlager "Saving
Private Ryan," "Forrest Gump," "Apollo
13" und "The Green Mile". Der große Erfolg beim Publikum war für
"Cast Away - Verschollen" nicht erwartet worden, da die
Ein-Mann-Show gängigen Hollywood-Regeln widerspricht. Über weite
Strecken gibt es nur Tom Hanks und Naturgeräusche auf der
Leinwand.
In den USA und Kanda hat der von der
Kritik gelobte Film des Regisseurs Robert
Zemeckis innerhalb von vier Wochen
165,1 Millionen Dollar eingespielt,
umgerechnet 338 Millionen Mark. In
Deutschland verdrängte er mit seinem
Start "Unbreakable" mit Bruce Willis auf
den zweiten Platz der Kinocharts.
Tom Hanks übertrifft eigenen Erfolg
Bisher galten "Der Soldat James Ryan" oder "Forrest Gump" als
Kassenschlager. Doch nun überrundet Hauptdarsteller Tom
Hanks sich selbst mit seinem dreistündigen Ein-Mann-Auftritt
in "Cast Away - Verschollen".
Der Film "Cast Away - Verschollen" mit
Tom Hanks als modernem Robinson
Crusoe hat sich am Wochenende auf
Anhieb an die Spitze der deutschen
Kinocharts gesetzt. Rund 900.000
Besucher sahen den Streifen - nach
Angaben des Filmverleihs UIP seit
"Titanic" der beste Filmstart in einem
Januar und zudem der erfolgreichste
Start eines Tom-Hanks-Films überhaupt.
Damit überrundete der Hauptdarsteller
seine eigenen Kassenschlager "Saving
Private Ryan," "Forrest Gump," "Apollo
13" und "The Green Mile". Der große Erfolg beim Publikum war für
"Cast Away - Verschollen" nicht erwartet worden, da die
Ein-Mann-Show gängigen Hollywood-Regeln widerspricht. Über weite
Strecken gibt es nur Tom Hanks und Naturgeräusche auf der
Leinwand.
In den USA und Kanda hat der von der
Kritik gelobte Film des Regisseurs Robert
Zemeckis innerhalb von vier Wochen
165,1 Millionen Dollar eingespielt,
umgerechnet 338 Millionen Mark. In
Deutschland verdrängte er mit seinem
Start "Unbreakable" mit Bruce Willis auf
den zweiten Platz der Kinocharts.
augusta, im gegensatz zur Augusta werden wir Deine Kaufkurse wohl nicht sehen. Richtig?
@ neemann,
schaetze deine analysen als sehr fundiert ein.
habe senator (dank an dich und als kontraindikator augusta) zu 4,3 gekauft (27.12)
steige erst bei 15-18 aus (mal sehen, wie nervoes ich werde).
glaube in 1-2 Monaten ist es soweit.
@ all:
wer weiß wo man mit discount-spesen an der eurex handeln kann (DAB geht nicht!)
gruesse
jcd
schaetze deine analysen als sehr fundiert ein.
habe senator (dank an dich und als kontraindikator augusta) zu 4,3 gekauft (27.12)
steige erst bei 15-18 aus (mal sehen, wie nervoes ich werde).
glaube in 1-2 Monaten ist es soweit.
@ all:
wer weiß wo man mit discount-spesen an der eurex handeln kann (DAB geht nicht!)
gruesse
jcd
FOKUS 1 - Überschuss von Senator sinkt wegen Cinemaxx-Verlust
` Berlin, 31. Mär (Reuters) - Das Berliner Medienunternehmen Senator Entertainment hat im Geschäftsjahr 2000 bei steigendem Umsatz wegen seiner rund 25-Prozent-Beteiligung an der CinemaxX AG einen geringeren Jahresüberschuss erwirtschaftet als im Vorjahr. Der Gesamtaufwand von Senator für Cinemaxx aus anteiliger Verlustübernahme und Abschreibungen belaufe sich auf 26,17 Millionen DM, teilte das im Blue Chip-Index des Neuen Marktes Nemax50 gelistete Unternehmen am Samstag in einer Pflichtveröffentlichung mit. Der Jahresüberschuss habe sich deshalb auf 2,3 (Vorjahr: 10,75) Millionen DM verringert. Der Kinobetreiber Cinemaxx teilte in einer Pflichtveröffentlichung mit, wegen des unerwartet deutlichen Besucherrückgangs in der zweiten Jahreshälfte sei im Rumpfgeschäftsjahr (1. Juli bis 31. Dezember) 2000 ein operativer Verlust von rund 11,9 Millionen Euro entstanden. Der Umsatz von Senator sei um 72 Prozent auf 211,06 (122,72) Millionen DM gestiegen, hieß es weiter. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern habe sich um rund 178 Prozent auf 34,71 (12,5) Millionen DM verbessert. Für 2001 erwarte Senator starke Umsatz- und Ertragssteigerungen durch die 1999 und 2000 eingegangenen Kooperationen, getätigten Akquisitionen und Beteiligungen. Die Geschäftsaktivitäten von Senator konzentrieren sich auf die Produktion von Spielfilmen und die Verwertung von Filmrechten. Neben den Verlusten aus dem Besucherrückgang drückten zusätzlich außerordentliche Maßnahmen von rund 14,9 Millionen Euro auf das Jahresergebnis, teilte der Kinobetreiber Cinemaxx weiter mit. Die einmaligen Aufwendungen stünden in einem engen Zusammenhang mit einem im letzten Jahr begonnenen Restrukturierungs- und Kostenoptimierungsprogramm im Konzern, hieß es. Daneben werde das Ergebnis durch "erhebliche Vorlaufkosten" für neun Kinoeröffnungen in Deutschland, Dänemark und der Türkei beeinflusst. Cinemaxx werde sich künftig auf das Inlandsgeschäft und die Festigung der Markführerschaft in Deutschland konzentrieren. Für die Auslandsexpansion führe Cinemaxx Gespräche mit möglichen strategischen Partnern. In den ersten elf Wochen des neuen Jahres habe sich die Besucherzahl über Plan gesteigert, teilte Cinemaxx weiter mit. Für das Gesamtjahr werde ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) und für 2002 ein positives Jahresergebnis erwartet. nro/iws `
Quelle: Reuters
` Berlin, 31. Mär (Reuters) - Das Berliner Medienunternehmen Senator Entertainment hat im Geschäftsjahr 2000 bei steigendem Umsatz wegen seiner rund 25-Prozent-Beteiligung an der CinemaxX AG einen geringeren Jahresüberschuss erwirtschaftet als im Vorjahr. Der Gesamtaufwand von Senator für Cinemaxx aus anteiliger Verlustübernahme und Abschreibungen belaufe sich auf 26,17 Millionen DM, teilte das im Blue Chip-Index des Neuen Marktes Nemax50 gelistete Unternehmen am Samstag in einer Pflichtveröffentlichung mit. Der Jahresüberschuss habe sich deshalb auf 2,3 (Vorjahr: 10,75) Millionen DM verringert. Der Kinobetreiber Cinemaxx teilte in einer Pflichtveröffentlichung mit, wegen des unerwartet deutlichen Besucherrückgangs in der zweiten Jahreshälfte sei im Rumpfgeschäftsjahr (1. Juli bis 31. Dezember) 2000 ein operativer Verlust von rund 11,9 Millionen Euro entstanden. Der Umsatz von Senator sei um 72 Prozent auf 211,06 (122,72) Millionen DM gestiegen, hieß es weiter. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern habe sich um rund 178 Prozent auf 34,71 (12,5) Millionen DM verbessert. Für 2001 erwarte Senator starke Umsatz- und Ertragssteigerungen durch die 1999 und 2000 eingegangenen Kooperationen, getätigten Akquisitionen und Beteiligungen. Die Geschäftsaktivitäten von Senator konzentrieren sich auf die Produktion von Spielfilmen und die Verwertung von Filmrechten. Neben den Verlusten aus dem Besucherrückgang drückten zusätzlich außerordentliche Maßnahmen von rund 14,9 Millionen Euro auf das Jahresergebnis, teilte der Kinobetreiber Cinemaxx weiter mit. Die einmaligen Aufwendungen stünden in einem engen Zusammenhang mit einem im letzten Jahr begonnenen Restrukturierungs- und Kostenoptimierungsprogramm im Konzern, hieß es. Daneben werde das Ergebnis durch "erhebliche Vorlaufkosten" für neun Kinoeröffnungen in Deutschland, Dänemark und der Türkei beeinflusst. Cinemaxx werde sich künftig auf das Inlandsgeschäft und die Festigung der Markführerschaft in Deutschland konzentrieren. Für die Auslandsexpansion führe Cinemaxx Gespräche mit möglichen strategischen Partnern. In den ersten elf Wochen des neuen Jahres habe sich die Besucherzahl über Plan gesteigert, teilte Cinemaxx weiter mit. Für das Gesamtjahr werde ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) und für 2002 ein positives Jahresergebnis erwartet. nro/iws `
Quelle: Reuters
Auc hier mal kurz eingestellt: Zahlen in mio. DM:
Umsatz Q1-Q3: 129,6
Q4: 82
EBITDA Q1-Q3: 71,7
Q4: 70
EBIT Q1-Q3: 20,5
Q4: 14,2
Ich bleib dabei: Wenn CinemaXX die schwarze oder rote Null schafft, sind die Aussichten bestens. Mit Chocolat und `Das Experiment` gibts in 2001 bereits jetzt zwei ansehnliche Kinoerfolge, und die Zahlen des 4.Quartals 2000 aus dem operativen Geschäft sind doch bestens.
Umsatz Q1-Q3: 129,6
Q4: 82
EBITDA Q1-Q3: 71,7
Q4: 70
EBIT Q1-Q3: 20,5
Q4: 14,2
Ich bleib dabei: Wenn CinemaXX die schwarze oder rote Null schafft, sind die Aussichten bestens. Mit Chocolat und `Das Experiment` gibts in 2001 bereits jetzt zwei ansehnliche Kinoerfolge, und die Zahlen des 4.Quartals 2000 aus dem operativen Geschäft sind doch bestens.
Es gibt noch einen anderen grossen Pluspunkt für Senator. Der CEO
Hanno Huth ist seit Jahren mit Leo Kirch persönlich befreundet. Es vergeht
kaum ein Tag, an dem nicht ein Senator Film auf Premiere läuft. Man kann bald
froh sein, dass Kinowelt sich mir Kirch verstritten hat, dass kommt jetzt Senator
zugute.
Hanno Huth ist seit Jahren mit Leo Kirch persönlich befreundet. Es vergeht
kaum ein Tag, an dem nicht ein Senator Film auf Premiere läuft. Man kann bald
froh sein, dass Kinowelt sich mir Kirch verstritten hat, dass kommt jetzt Senator
zugute.
ich glaub, die 2 EURO sehen wir heuer nicht mehr, unter 4,50 steig ich mit ner ersten Position ein.
Augusta
Augusta
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