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    Neue 3-Monats- Kursziele für Mobilcom 200€ und Freenet 180€! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.12.00 11:48:38 von
    neuester Beitrag 06.01.01 16:35:56 von
    Beiträge: 19
    ID: 314.226
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      Avatar
      schrieb am 10.12.00 11:48:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mobilcom-Kurs soll sich langfristig vervierfachen
      Nach Gerόchten όber eine Liquiditδtskrise bei dem Telekommunikationsunternehmen MobilCom und Kursverlusten der MobilCom-Aktie ist Unternehmenschef Gerhard Schmid in die Offensive gegangen: »Mein Ziel ist es, langfristig den Kurs zu vervier- oder verfόnffachen«, sagte Schmid in einem Interview der Samstagsausgabe der »Berliner Zeitung«. Kurzfristig habe der niedrige Aktienkurs sogar »Vorteile«. Er kaufe sich derzeit jeden Tag Aktien hinzu.

      Den Mobilfunk-Branchenfόhrern D1 und D2 kόndigte Schmid in dem Interview einen »gnadenlosen Verdrδngungswettbewerb« im UMTS-Geschδft an. »Wir werden unsere Vertriebskraft in den kommenden Jahren laufend erhφhen und damit Marktanteile gewinnen«, sagte der MobilCom-Chef. Durch den Einstieg von France Telecom in sein Unternehmen habe MobilCom »viel Geld« bekommen.

      Schmid kόndigte den Einstieg in die Wireless LAN-Technologie an. Dieser drahtlose Hochgeschwindigkeitszugang zum Internet, der als potenzielle UMTS-Konkurrenz gilt, sei »optimal, um innerhalb eines Gebδudes Computer miteinander zu vernetzen«. Deshalb werde MobilCom kόnftig WLAN-Netze an Geschδftskunden vermarkten. Er wolle auch seine Firmenzentrale in Bόdelsdorf mit dieser neuen Technik ausstatten.

      Spekulationen όber einen baldigen Rόcktritt wies der MobilCom-Chef entschieden zurόck: »Warum sollte ich ausgerechnet jetzt gehen, wo es mit UMTS so spannend wird.« Mit dem Chef seines Groίaktionδrs France Tιlιcom, Michel Bon, habe er eine »perfekte Arbeitsteilung«. »Ich bin bei UMTS fόr die Erschlieίung des deutschen Marktes zustδndig, habe dazu die nφtige Lizenz gekauft und baue ein Netz auf«, sagte Schmid. France Tιlιcom dagegen kόmmere sich um die Expansion in Europa. (dpa)

      Gruß Fortsch.
      Avatar
      schrieb am 10.12.00 12:17:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      hahahahaha...hab ja selten so gelacht......

      mobilcom hat sich eindeutig übernommen mit den umts lizenzen.....

      in die gewinnzone kommen die nicht vor 2008 !!!!!!!!!!
      alles klar?

      kursziel mobilcom: 22-25 euro !
      darauf wette ich!
      Avatar
      schrieb am 10.12.00 12:22:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      @haftcreme das es noch einige Jahre dauert bis Mobilcom in die Gewinnzone kommt hatt das Unternehmen vor einigen Wochen schon angekündigt!!
      Fortsch!
      Avatar
      schrieb am 10.12.00 12:24:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      leichter gesagt als getan hih...hihi...hiiiii :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.00 12:24:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wie sich MobilCom in den nächsten Jahren entwickeln wird, könnt Ihr auf den Seiten von http://www.trading-division.de nachlesen. Der IR Leiter hat dort in einem Interview über die Perspektiven im UMTS Markt gesprochen.

      Und ich glaube auch weiterhin an den Erfolg von Mobilcom. Zwar gehe ich davon aus, dass es noch ein wenig weiter runter geht, aber auf Sicht von 1-2 Jahren werden wir locker wieder 50 Euro nehmen und wahrscheinlich sogar noch höher notieren. Der Trubel, der um die UMTS Lizenzen gemacht wird, ist absolut unbegründet. Es gibt sicherlich Risiken, aber das ist kein Grund dermassen darüber herzuziehen! Der Staat wird es keineswegs zulassen, dass UMTS ein Flopp wird! Oder meint Ihr, der könnte sich das leisten?!

      Gruss
      Maiestro

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      Avatar
      schrieb am 10.12.00 12:31:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      *...noch einige Jahre dauert bis Mobilcom
      in die Gewinnzone kommt....* = WIR WISSEN NICHT
      WANN WIR DIE GEWINNZONE ERREICHEN WERDEN! => WORSICHT!!!
      Avatar
      schrieb am 10.12.00 12:33:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      VORSICHT... nicht WORSICHT
      Avatar
      schrieb am 10.12.00 12:43:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Fortsch.

      Kannst du bitte aufhören deinen Oberschwachsinn in´s Board zu stellen!!!!!!
      Meiner Meinung nach leidest Du unter geistiger Inkontinenz.
      Bestätigt wird das durch die vielen anderen Threads zu Mobilcom und freenet auch unter der früheren ID Fortsch (ohne Punkt)
      Avatar
      schrieb am 10.12.00 12:51:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Schmid kann nicht alles machen was mit UMTS drin iss also Werbung Bankgeschäfte usw iss noch zu verkaufen,dann siehts auch nicht mehr so gruselig aus,beim NM in Abkacklaune werden nur Risiken gesehen bei nem steigenden auch Chancen also das wird schon wieder.Hier sind ja keine Bilanzen geheimwerkert worden,Er hat bisher rechtzeitig angekündigt und durchgezogen,geht also fair mit seinen Aktionären um was am NM nicht die Regel ist.
      blaubärgrüsse
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 19:35:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sehr schön Freenet +30% Mobilcom +18%
      Fortsch.
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 20:20:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Entschuldigung Freenet+40%
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 10:27:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      An Kursziele von 200 Euro bei Mob. glaub ich so schnell nicht mehr obwohl ich selbst fett investiert bin.

      Realistisch sind in meinen Augen aber durchaus 80-100 Euro auf Sicht von 12-24 Monaten.

      Gruß
      ColaKorn
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 12:05:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die spekulative Empfehlung

      Mobilcom:

      KURSHISTORIE

      Vor wenigen Wochen, am 12. November, empfahlen wir unseren
      Lesern die MobilCom-Aktien, ungeachtet des bis dahin bereits
      stark ermaessigten Aktienkurses bei 52,5 Euro, erneut zum Ver-
      kauf. Unsere Intention lag dabei vor allem in der Befuerchtung
      begruendet, dass sich das schlechte Marktsentiment weiter fort-
      setzen wird und Unternehmen, bei denen im weitesten Sinne Un-
      klarheiten bestehen, bzw. deren Zukunftspotential derzeit von
      vielen Anlegern nur vage umrissen werden kann, marktueberpropor-
      tionale Abgaben verzeichnen werden.

      Derzeit bei 36,5 Euro notierend, verlor das Papier seit unserer
      erneuten Verkaufsempfehlung nochmals rund 30 %. Auf dem gegen-
      waertigen Kursniveau sehen wir jedoch einen Boden, was uns dazu
      veranlasst, den Titel positiver zu bewerten. Zudem waren die
      Gruende fuer den juengsten Kurssturz fadenscheinig und entbehren
      jeglicher realistischen Grundlage.

      FALSCHE GERUECHTE

      Juengster Ausloeser des Kursrutsches, der das Papier von 41 Euro
      auf zeitweise deutlich unter 30 Euro fuehrte, waren schlecht
      bzw. ueberhaupt nicht recherchierte Spekulationen einer als
      reisserisch bekannten Boersen-Postille, wobei an den Haaren her-
      beigezogene Parallelen zu EM.TV gezogen wurden. Hierbei wurde
      offenbar bewusst der falsche Eindruck erweckt, MobilCom saehe
      sich mit Liquiditaetsproblemen konfrontiert.

      Auch wir sehen der weiteren Zukunft des Unternehmens im Hinblick
      auf das etwas - unserer Meinung nach - zu euphorisch bewertete
      UMTS-Migrationspotential mit leicht gemischten Gefuehlen entge-
      gen. Bei MobilCom jedoch Liquiditaetsprobleme zu vermuten, ist
      in jeder Hinsicht vollkommen abwegig.

      ABGESICHERTER BUSINESS-PLAN

      Denn fuer France Telecom, die an MobilCom massgeblich (28,5 %)
      beteiligt ist, bedeutet diese Beteiligung an MobilCom - fuer die
      eine Option auf Erweiterung der Beteiligung ueber den Kauf der
      MobilCom-Anteile von MobilCom-Chef Schmidt existiert - den Ein-
      stieg in den europaweit wichtigsten und lukrativsten Mobilfunk-
      markt, der insbesondere durch UMTS ein immenses Umsatzpotential
      birgt. MobilCom ist die zukuenftige Cash Cow fuer France Telecom
      auf dem europaweit lukrativsten Mobilfunk/UMTS-Markt, die das
      Unternehmen daher niemals fallen lassen wird.

      Die Aengste der Anleger fokussieren sich scheinbar auf die im
      August 2002 auslaufende kurzfristige Verbindlichkeit von rund
      7 Mrd DM. Dies sollte jedoch mit der Option der France Telecom,
      von 2003-2006 alle MobilCom-Anteile von Gerhard Schmidt zu
      uebernehmen, teilweise abgeglichen werden koennen. Dies bedeutet
      jedoch nicht, dass dieser Betrag unter Umstaenden sofort faellig
      wird, sondern auf Basis der dann vorherrschenden Marktbedingun-
      gen. Falls notwendig, wird ein Teilbetrag zu den zu diesem Zeit-
      punkt angebrachten Konditionen neu verhandelt bzw. finanziert
      werden.

      In der gegenwaertig schwachen Marktverfassung betraegt die
      Marktkapitalisierung allerdings noch lediglich knapp 3,3 Mrd DM.
      Diese Bewertung spiegelt jedoch nicht den tatsaechlichen Wert
      des Unternehmens wider. Dieser liegt wesentlich hoeher, legt man
      die gleichen Bewertungsmassstaebe der Mitbewerber an.

      Der Business-Plan ist bis 2002 ueber zweckgebundene (UMTS)
      Rahmen-Finanzierungslinien der Vorfinanzierung von Ericsson, des
      Netzaufbaus und des France Telecom-Engagements vollstaendig ab-
      gedeckt. Darueber hinaus besteht die gleiche Sicherheit, ledig-
      lich wurden die Konditionen noch nicht abschliessend vereinbart,
      da sich die Umstaende schnell aendern koennen (bspw. Zeitpunkt
      des UMTS-Starts und Anzahl der in zeitlich vom Gesetzgeber vor-
      geschriebenen Etappen zu errichtenden Stationen etc.).

      So wird der Business-Plan von einem prominenten Bankenkonsortium
      (Merrill Lynch, Deutsche Bank, Societe Generale und ABN Amro)
      kontrolliert, wobei diese ueber 9 Mrd DM der Lizenzkosten finan-
      zierten, waehrend France Telecom fuer die restlichen 7,5 Mrd DM
      in bar (gegen Unternehmensbeteiligung) aufkam. France Telecom
      ist in jedem Fall bestrebt, ueber die Beteiligung an MobilCom am
      Potential des deutschen UMTS- und Mobilfunkmarkts zu partizipie-
      ren. Allein schon das Interesse von France Telecom wird MobilCom
      davor bewahren, bis 2005 (bis zu diesem Zeitpunkt ist eine
      50%ige UMTS-Netzabdeckung Deutschlands vorgesehen) in Liquidi-
      taetsprobleme zu geraten.

      Wenn also MobilCom in Liquiditaetsprobleme geraet, muss dies
      ebenso fuer France Telecom zugrunde gelegt werden und France
      Telecom ist alles andere als illiquide. Auch das in der Ver-
      pflichtung stehende Bankenkonsortium ist darum bemueht,
      gegebenenfalls Nachschuesse zu taetigen, um MobilCom die
      Geschaeftstaetigkeit bis zu dem Zeitpunkt zu ermoeglichen, an
      dem eine Amortisierung der Vorlaufkosten moeglich ist. In der
      Bredouille, die vorgenannte Massnahmen erforderlich machen
      wuerde, befindet sich MobilCom jedoch keinesfalls.

      JUENGSTE ENTWICKLUNG

      Im Gegenteil, MobilCom operiert derzeit im Bereich des Break-
      evens im operativen Geschaeft. Dass die UMTS-Vorlaufkosten erst
      nach Start des UMTS-Angebots (fruehestens 2002) sukzessive amor-
      tisiert werden koennen, ist offensichtlich. MobilCom koennte
      bereits erhebliche Gewinne erwirtschaften, doch investiert man
      hinsichtlich UMTS forciert in Marketing, um bis zum Start des
      Angebotes moeglichst viele Kunden zu besitzen.

      So konnte MobilCom z. B. den Marktanteil bei den Mobilfunk-
      Vertragskunden in Deutschland im 3. Quartal auf ueber 22 % stei-
      gern. Ausserdem ist MobilCom in die Europa-Strategie der France
      Telecom integriert und ein wichtiger Baustein beim geplanten
      Boersengang der Orange-Gruppe. Auch dies spricht dagegen, dass
      MobilCom bei theoretischen Liquiditaetsengpaessen keine Unter-
      stuetzung von France Telecom erhielte.

      Diese Marketingkosten koennen aus dem Cash-flow finanziert
      werden, waehrend Ericsson den Aufbau des UMTS-Netzes bis zur
      Inbetriebnahme der ersten Regionen Ende 2002 uebernimmt und vor-
      finanziert. Sollte sich darueber hinaus Liquiditaetsbedarf erge-
      ben, ist dieser durch vorsorgliche Betriebsmittel-Kreditlinien
      abgedeckt. Selbst die Zinsaufwendungen fuer den Lizenzkredit
      fallen mit 150 Mio DM/Quartal vergleichsweise ueberschaubar
      (weniger als 10% vom Umsatz)aus.

      Mit zunehmender Anzahl der Kunden, die entsprechendes Migrati-
      onspotential zu UMTS-Diensten aufweisen, verkuerzt sich die
      Zeitspanne bis zur Amortisation der erheblichen Vorlaufkosten.
      Daher und angesichts der Dimensionen spielt es derzeit kaum eine
      Rolle, ob je akquiriertem Neukunden 130, 260 (aktueller Wert)
      oder 400 DM aufgewendet werden muessen.

      Gewinne sind bei MobilCom fruehestens 2007 zu erwarten. Wir ten-
      dieren eher zu 2010 als Jahr des Breakevens. Vor diesem Hinter-
      grund kann eine Fundamentalbewertung auf Basis von PEG oder KGV
      nicht als Orientierungshilfe herangezogen werden. Einzigster
      fundamentaler Anhaltspunkt ist somit die Bewertung je Mobilfunk-
      kunde. Die Vorlauf-, Finanzierungs- und forcierten Akquisitions-
      kosten im Hinblick auf UMTS herausgerechnet, arbeitet MobilCom
      durchaus profitabel.

      GLAUBENSFRAGE UMTS

      Hierbei wird ersichtlich, dass das UMTS-Potential vielmehr eine
      etwas visionaere Glaubensfrage darstellt. Erfuellt UMTS die zu-
      saetzlichen Umsatzerwartungen, waere eine Verfuenfzehnfachung
      (1.500 %) des aktuellen MobilCom-Kurses keineswegs uebertrieben.
      Erfuellt UMTS die Erwartungen hingegen nicht, liegt die gesamte
      Mobilfunkbranche zumindest in Deutschland in Truemmern. Im
      schlimmsten Fall muesste der Aktionaer einen rechnerisch gegen
      Null tendierenden Aktienkurs in Kauf nehmen.

      Geht man jedoch davon aus, dass sich die gesamte Branche hin-
      sichtlich des UMTS-Potentials nicht irren sollte, verfuegt das
      Papier in den naechsten zehn Jahren ueber ein Kurspotential von
      rund 1.500 %. Hierbei sehen wir sogar ein positives Chancen/-
      Risiken-Profil. Es erscheint uns weiter sehr unwahrscheinlich,
      dass sich hochgradig dotierte IT-Experten, Trendforscher, Bank-
      und Risikopruefer allesamt in UMTS derart irren sollten, dass
      hierbei von vielen etablierten Unternehmen - die bisher die
      lukrativen Markttrends fruehzeitig identifizieren konnten -
      Hunderte von Milliarden Euro in den Sand gesetzt werden.

      AKTIENSERVICE-RATING

      Verglichen mit T-Mobile bzw. VoiceStream, deren Bewertung rund
      5.000 Euro je Kunde aufweist, ist MobilCom mit min. 500 und max.
      1000 Euro pro Kunde je nach Berechnungsgrundlage zweifellos sehr
      guenstig bewertet. Der Mobilfunkkunde von MobilCom wird somit
      derzeit mit einem wesentlich geringeren Wert bewertet, als noch
      vor UMTS. Diese deutliche und wider aller Logik aufgekommene
      Diskrepanz ist eine Unterbewertung, die nahezu ausschliesslich
      auf das schlechte Marktsentiment am Neuen Markt zurueckzufuehren
      ist. Wuerde das Unternehmen bspw. im MDAX notieren, waeren die
      Kursverluste weitaus geringer ausgefallen.

      Vor dem Hintergrund der zunehmend deutlichen Unterbewertung im
      Wettbewerbsvergleich sehen wir das zweifellos vorhandene Amorti-
      sationsrisiko hinsichtlich des UMTS-Ertragspotentials ueber
      Gebuehr eingepreist. Wir stufen den Titel daher von "verkaufen"
      auf "spekulativ kaufen" herauf, wobei zunaechst eine Anfangspo-
      sition mit geringer Kapitalgewichtung aufgebaut werden sollte.
      Mit zunehmender Verbesserung des Marktsentiments sollten die
      Positionen marktkonform ausgebaut werden. Liquiditaetsprobleme
      sehen wir in den naechsten 4 Jahren nicht.

      KENNZAHLEN

      MOBILCOM
      WKN: 662 240
      Kurs-Xetra: 36,60 Euro
      Empf. Stop-Loss: 30,00 Euro

      Quelle: www.aktienservice.de
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 12:11:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      So ein Schwachsinn. Ich arbeite selber in der Mobilfunkbranche, und dieses Jahr läuft selbst das Weihnachtsgeschäft nicht sonderlich. Und mit Mobilfunk mach Mobilcom sowieso keinen Gewinn, das steht fest.
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 14:53:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die gehen früher oder später in Konkurs !

      War ja schon vor 2 Jahren klar !

      Keine Finanzierungsmöglichkieten zum akzeptablen Preis !!

      LuniZ
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 01:48:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      @SinalcoMan
      Hallo kollege, auch ich arbeite in dieser branche (jetzt mehr als 5 Jahre) und kann nur bestätigen, daß die Erwartungshaltung an das weihnachtsgeschäft und damit den Markt im allgemeinen weit über den tatsachen liegt.
      Zwar halte ich nicht besonders viel von dem Initiator dieses Threads (halte Ihn gerade für dieses Thema für inkompetent), allerdings ist mir Deine Betrachtungweise und die der anderen ein wenig sehr zu einfach!

      Meine Sichtweise:
      Mobilfunk ist in der telekommunikation derzeit das einzige, womit Geld verdient wird. Zwar haben die Serviceprovider (Mobilcom) nicht die Margen der Netzbetreiber, allerdings müssen sich diese auch nicht in den Dimensionen der Subventionierung (Prepaid) bewegen.
      Das derzeitige Weihnachtsgeschäft ist wirklich sehr mau. Grund dafür ist der Anfang diesen Jahres bereits vorweg genommene Prepaid-Markt, der jetzt langsam eine Sättigung erfährt.
      Focus-Produkt bleibt Prepaid bis Mitte/Ende Q1/2001.
      Spätestens zur Cebit hin, werden die Netzbetreiber einen lange überfälligen 10,- DM Tarif anbieten, den die Serviceprovider schon lange haben.
      Diese Verträge sind derzeit die einzigen 24 Monatsverträge, die wirklich laufen.
      problem der Netzbetreiber war bisher die Anpassung der Grundgebühr auch für Bestnadkunden, da dieser Rabatt monattlich ca. 150,- Millionen Verlust für D1 und D2 bedeuten würde.

      Durch die neuen Tarife werden wir bis Mitte nächsten Jahres noch einmal einen Schub in der Neukundengewinnung erleben.
      Die Prognosen sagen, daß ca. 20 Mio. Neukunden 2001 hinzukommenn werden.

      Die sinkenden Margen werden ein nachhaltiges Problem der Serviceprovider werden.

      Aus diesem grunde ist die Aufstellung als Netzbetreiber die einzig richtige Möglichkeit, insbesondere bei einer Vertriebsstruktur wie Mobilcom Sie hat.
      Neidlos muß man Herrn schmid anerkennen, daß er die wohl beste Vertriebsstruktur in Deutschland besitz.
      Mit seinen 4 Serviceprovidern deckt er die gesamten Möglichkeiten des Vertriebes sehr gut ab.

      Hinzu kommt, daß durch die Zukäufe und die Vergrößerung der Kundenanzahl neue Systeme bereits angeschafft wurden und mittlerweile nahezu vollständig integriert wurden.
      Die Gemeinkosten liegen dabei außerordentlich günstig im Vergleich zum Wettbewerb als auch zu den derzeitigen Netzbetreibern

      Mit Ericsson hat Mobilcom einen kompetenten Partner gefunden, der selbst unter Zugzwang steht, wenn die mobile Kommunikation auch in Zukunft für Ericsson ein Geschäft darstellen soll (daher auch die Finanzierung).

      Aber UMTS bedeutet vielmehr als es bisher in diesem Board herausgekommen ist.
      Es bedeutet nicht nur, daß Online Apllikationen möglich sind, sondern vielmehr das Aussterben des Festnetzes.
      Wer braucht denn noch ISDN oder DSL, wenn er UMTS hat?
      Es ist viel bequemer und auch noch schneller dazu.
      ISDN Anlagen gehören jetzt schon der Vergangenheit an (würde empfehlen die Aktien dieser Anbieter zu meiden, z.B. Teles)
      Die Entscheidungeine Bank in den Mobilcom Konzern zu integrieren liegt dabei eigentlich nur auf der Hand, denn schließlich liegt nichts näher, als bei dem Vollsortimenter auch zusätzlich Online-Anbindungen für eine Bank zu schaffen.
      Dieses wird zukünftig mehr und mehr ein mobiles Geschäft sein (warum besteht denn derzeit fast eine histerie für m-commerce?)

      mal zu den ständig fallenden Preisen:
      Richtig ist, daß es bei UMTS natürlich (nicht gleich zu Beginn) zu einem Preiskampf wie jetzt auch im GSM MObilfunk kommen wird, aber:
      1)Mobilcom ist dann Netzbetreiber=höhere Margen als ein Serviceprovider
      2)Telefonie/Kommunikation wird auch mit UMTS mehr und mehr zunehmen (neue Applikationen und immer weiter wachsende Selbstverständlichkeit)
      Frage mal dazu: Seit dem Fall des Telekom-Monopols sind die Preise wirklich stark gefallen.
      Wer hat denn jetzt wirklich eine Rechnung auf dem Niveau eines Drittels?
      Kann es sein, daß fast jeder jetzt auch mehr telefoniert???

      Die Herstellkosten einer Telefonminute sinken natürlich auch so!

      So das reicht erstmal!
      Cash 2000
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 11:13:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi, liebe Mob-Freunde!

      Ich denke, es sieht nicht so düster aus!
      Checkt mal die interessante Mob-Analyse auf
      http://www.dynamitimdepot.de

      Wenn sich die UMTS-Angst gelegt hat, wird das das Comeback des Jahres 2001.
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 22:41:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hi
      ich bin Inhaber einer Werbeagentur. Einer meiner Kunden ist eine private Telefongesellschaft. Mit dem Geschäftsführer habe ich vor kurzem ein Gespräch über UMTS geführt.
      Ich kann nicht alles im einzelnen widergeben, aber dieser Mann war völlig begeistert von der UMTS-Geschichte. Seine Firma hat wohl umfangreiche Studien angestellt, was sich bei UMTS bewegt und das Ergebnis war wohl sensationell.
      Da ich ein sehr gutes Verhältnis zu dem Mann habe, kamen wir auch auf Aktien zu sprechen. Und ratet mal, welche Aktien er im Depot hat. Er steht voll auf Mobilcom.
      Ich weiß nicht ob dieses etwas zu bedeuten hat, aber obwohl ich mit meinen Möbsen ziemlich in den Miesen bin, werde ich die Aktien eisern halten.
      Viele Grüße Kertag
      Avatar
      schrieb am 06.01.01 16:35:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      der arme Mann :D


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