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    BUSH neuer Präsident und die Börse ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.12.00 18:15:21 von
    neuester Beitrag 13.12.00 19:04:51 von
    Beiträge: 33
    ID: 314.746
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      Avatar
      schrieb am 11.12.00 18:15:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...alles andere wäre - gleich dem Kamel durch das Nadelöhr.
      Bush wird die Börse beflügeln. Wenn Amerika marschiert gehen alle Märkte gen Norden. Insbesondere der Neue Markt wird davon profitieren. Dieser hat am meisten Nachholbedarf zu seinen alten Höchstständen. Es wird sehr viel Kapital fließen in dieses Segment. Die Steigerung zum übrigen Markt wird überproportional ausfallen. Größte Zuwächse glaube ich wird der Technologiebereich erleben.
      Ich freu mich drauf!!!
      Dies ist meine persönliche Meinung.
      xxluz
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 18:21:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      bin ganz deiner meinung,

      auch ich glaube, daß durch die beendigung dieser unsinnigen wahlverzögerung die börsen gebremst wurden und nun diese bremse gelöst wird.

      also jungs und mädels haltet euch fest
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 18:23:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hellseher???
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 18:29:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bush wird die Börse nur kurzfristig beflügeln- Gore auf lange Sicht.

      Bush hat seine negativen Eigenschaften schon jetzt deutlichst zu erkennen gegeben. Wie kann ein ( noch Kanditandat) versuchen, 14000 Stimmen nicht zählen zu lassen u. so den Wählerwillen durch juristische Atacken zu ignorieren und zu verschleiern.

      Dieses tut kein Präsident mit Ehre u. Gewissen sonder nur ein Egoist und als dieses wird sich Bush entpuppen.

      Entlarvt hat er sich hoffentlich nicht nur in meinen Augen!


      Die Welt schaut zu und ist nicht blind !!!

      Hoffentlich sind die Gerichte auf Seiten des Volkes
      sonst sehe ich das Präsidentenamt i. USA als Schieberthron
      ohne Glaubwürdigkeit.

      MfG
      GR
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 18:34:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Goldbow ganz deiner Meinung
      Bush ist langfristig Gift.
      Außerdem haben die Einwände der Republikaner gegen eine
      Nachzählung nichts mit Demokratie zu tun.
      Entweder Kopf oder Zahl.
      Wenn alles richtig gemacht wurde, kann doch eine
      Nachzählung für Hr. Bush keine anderes Ergebnis bringen
      Gelle ?
      Also was machen die sich in die Hosen ?

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      Avatar
      schrieb am 11.12.00 18:35:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Gold Rainbow

      genau meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 18:37:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      und überhaupt wird diese ganze Kindergartenwahl
      die Börse nur ganz ganz kurz beflügeln....;)
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 18:53:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wie man jetzt schon an einigen Stellungnahmen erkennen kann, stehe ich mit meiner Stellungnahme nicht alleine da und dieses werden auch viele andere in der Welt so erkannt haben, wie man es an Eueren wirklich realitätsnahen Stellungsnahmen sieht.

      Ich hoffe und wünsche den Amerikanern, das Sie eine Endscheidung treffen, in denen nicht ein Präsident gerichtlich diktatorisch bestimmt wird, sondern der Wählerwille berücksichtigt wird u. 14000 Stimmen sind bei dem knappen Vorsprung sehr viel Endscheidungspotential.

      Davor hat Bush ANGST - ( als Präsident Angst? oh weh)

      Wie sagte Gore: Wir sind Amerika u. jede Stimme muß zählen.


      Und nur dann wird das angeknackste Image die Möglichkeit bekommen, sich i. der Welt zu profilieren.

      Alles andere ....... bitte nicht !!

      MfG
      GR
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 19:09:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es geht nicht darum das jede Stimme zählen sollte, sondern um die Einhaltung des Wahlrechts in US.
      Das Gericht in Florida hat ganz klar gegen geltendes Recht entschieden und damit Aufgaben der legistative
      wahrgenommen. In Deutschland würde man das Rechtsbeugung nennen und die Richter müßten sich selbst dafür
      vor Gericht verantworten.

      Das Urteil wird auf jeden Fall aufgehoben. Gerechtigkeit hin oder her, es muß sich schon an die Gesetze
      gehalten werden.
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 19:14:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Um welche Uhrzeit wir die Entscheidung eigentlich gefällt ?
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 19:24:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Lanzelotte

      - Es geht nicht darum das jede Stimme zählen sollte, sondern um die Einhaltung des Wahlrechts in US -

      Wenn das Wahlrecht untersagen würde, dass jede Stimme zählt, dann wäre es wohl kein Wahlrecht mehr sondern eine Farce.
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 19:30:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mit Bush als Präsident wird sich die Welt wohl wieder an wildwestmanieren gewöhnen müssen.

      Frage ? Kommt das wohl an der Börse an


      MfG
      GR
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 19:36:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      NTV sagt das die Anhörung beendet ist wann das ergebnis aber mitgeteilt wird konnte er noch nicht sagen. Das heißt für mich heute kaufen da es morgen warscheinlich einen großen Anstieg geben wird.

      riebesehl
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 19:41:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ Lisaman

      Alle Stimmen wurden gezählt. Die Stimmen um die es geht waren ungültig. Nicht richtig gelocht etc.
      Jetzt kann nicht einer kommen und sagen: "Na ja, fast gelocht sollte auch noch gültig sein".

      In Zeitungen usw. wurde genauestens erklärt, wie die Stimmzettel auszufüllen sind. Für mich ist das
      ganze eine Farce.
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 19:52:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      ...Klappe zu - Ofen aus... Bush ist neuer Präsident.
      Rakete!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 11:08:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Startschuß in ein besseres Börsenjahr!2001.
      Auf zu neuen Höchstständen!!!
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 11:19:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Amis brauchen keine Wahlbeobachter mehr in andere Länder schicken. Was da abgeht ist lächerlich. Ich bin der Meinung, daß jede Stimme zählt, ansonsten können die sich die Kosten sparen und Lotterie spielen.

      Wie stark ist ein Präsident, der durch Wahlmanipulation gewählt wird? Wer in der Welt nimmt den für voll? Aber offensichtlich ist Bush so machtbesessen, daß er das Risiko, gGore könnte doch noch gewinnen, gar nicht eingehen will.
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 11:23:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Lanzelotte,
      ich weiß nicht, wie genau Du Dich in US-Wahlrecht auskennst, aber es ist nicht ganz so klar, daß der Florida Supreme-Court gegen geltendes Recht verstoßen hatte.

      Ich gebe Dir Recht, es ist schon erstaunlich, wie parteiisch da drüben entschieden wird - erstaunlich, daß Mrs Harris, z.B., als Wahlkampf-Managerin eines Kandidaten auftreten durfte...

      Das mit dem Auszählen der Stimmen (ja, nein) ist auch nicht ganz so einfach. Denn man mag von den Amerikanern halten, was man will: ganz blöd sind die auch nicht. Wenn alles so klar wäre, würden die nicht so einen komplexen Prozeß anleiern.
      Es steht aber im Wahlrecht von Florida, daß bei einem marginalen Vorsprung eines Kandidaten die Stimmen erneut ausgezählt werden müssen. Unterscheiden sich die Maschinen-Auszählungen, so muß die Auszählung mit Hand geschehen. Und so war es. Die Maschinen brachten bei unterschiedlichen Durchgängen unterschiedliche Ergebnisse...

      Und völlig bedeutungslos für die Entscheidung drüben, aber doch eine Randbemerkung: Bei uns wird nicht ganz zu Unrecht generell mit Hand ausgezählt ... und Vorwürfe, daß die Auszähler manipulieren würden gibt es selten. Ein Kreuz in einem Feld für einen Kandidaten ist sehr leicht und eindeutig durch einen Menschen zu identifizieren.
      Der etwas komplexe und technologisch völlig veraltete Vorgang, Lochkarten zu stanzen ist da wesentlich fehleranfälliger. Und nur darum geht es bei den Gerichtsverhandlungen: wurde der Wählerwille durch technische Probleme möglicherweise verschleiert - wurden Löcher nur halb gestanzt...etc.

      Bei knapp 160Stimmen Vorsprung und 300000 Stimmen Gesamtvorsrpung für den anderen Kandidaten ist das eine legitime Frage.
      Offenbar ringt der Supreme-Court sehr um eine Antwort. Das weist darauf hin, daß sie versuchen, in der Tat unparteiisch zu sein - im Wissen, daß sie einen Präzedenzfall für die Zukunft schaffen. Ich glaube nicht, daß die Mitglieder des Supreme-Courts dümmer sind als Du oder ich, Lanzelotte... der Prozeß ist, wie gesagt, komplex - egal welchen Ausgang man persönlich bevorzugen würde.
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 11:30:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ihr vergeßt über dem Streit um ein paar Wahlzettel das Grundproblem der Amis: Gore liegt landesweit mit etwa 200.000 Stimmen vorn. Er hätte also in jeder Demokratie der Welt gewonnen. Nur das idiotische Wahlmännersystem aus den Zeiten der amerikanischen Urbarmachung durch die Europäer hat ihn um seinen Sieg gebracht.
      Das Wahlmännersystem stammt noch aus der Zeit, als die Amis mit Eselskarren über das Land der Indianer zogen. Damals mag es auch seine Berechtigung gehabt haben. In einer modernen Demokratie ist es jedoch völlig fehl am Platze. Da liegt des Pudels Kern.

      Aber Hauptsache, wir kriegen überhaupt einen Präsidenten. Ob das aber großa Auswirkungen auf die Börse haben wird? Ich denke eher nicht. Börsenmäßig ist das Thema doch eigentlich schon gegessen. Jeder hat sich schon auf Bush eingestellt, also ist es dann keine Überraschung mehr, die die Börse groß bewegen wird.

      Dako
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 11:43:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Dako,
      ganz so unsinnig wie Du meinst, ist das Wahl`männer`system nicht. Damit sollen genuine Interessen auch bevölkerungsarmer Staaten sicher vertreten werden. Staaten mit z.B. Landwirtschaft sind generell dünner besiedelt, deren Interessen wären in einem absoluten Wahlsystem gefährdet, weil z.B. New York andere Interessen und durch die Bevölkerungsdichte eine lautere Stimme hätte.

      Problematischer finde ich, daß der Präsident überhaupt direkt gewählt wird.
      Und daß es nach wie vor keine dritte Partei gibt. Nader und seine `Grünen` (keineswegs mit einer grünen europäischen Partei vergleichbar) hat einen erheblichen Stimmenanteil - diese Stimmen sind vollkommen verloren.
      Bei uns wären Parteien mit über 5% im Parlament vertreten und wählten den Präsidenten (resp.Kanzler) mit.
      In meinen Augen ist das näher am Volkswillen als die Direktwahl mit dem vollkommenen Verlust der dritten Partei.
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 11:47:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      ich dachte Bush hätte landesweit mehr Stimmen, nicht Gore!?

      mfG
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 11:49:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      nope, Django,
      Gore hat knappe 300Tsd mehr, landesweit.
      Im Staate Florida hat Bush knapp 160Stimmen Vorsprung.
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 11:59:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      ...wichtig ist doch daß das Theater endlich ein Ende findet.
      Damit ist ein Stück Unsicherheit aus den Märkten und dies können wir alle gut gebrauchen. Bestimmen wo´s langgeht tut letzten Endes ohnehin die Wirtschaft selbst. Der Präsi ist nebensächlich. Der macht doch nur Blabla. Die Richtung bestimmt die Wirtschaft. Im übrigen ist es in Deutschland nicht anders.
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 12:10:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      ...das sehen andere ähnlich wie Du, xxluz.
      In dem Zusammenhang empfehle ich das Werk von Noam Chomsky zu Neoliberalismus und Marktwirtschaft.... der genaue Titel ist mir entfallen. Es hat auch im Deutschen einen englischen Titel....jüngst erschienen
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 14:02:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die Amis sitzen in der Klemme - und der Börse fehlt der Leitfaden.

      Entscheiden die Amis nach Ihren Gesetzesstatuten, machen Sie Bush z, Präsident u. ignorieren die 14000 Wahlzettel.

      Damit versetzen Sie der Demokratie einen Fußtritt, vergraulen Ihre Bevölkerungsschichten ( Gore führt mit ca 300 Tsd. Landesweit), setzen den Präsidenten auf einen angesägten Stuhl, müssen als Hüter der Demokratie sich hinten i. der Welt anstellen( Respekt fehlt n. d. Desaster)
      und zur Krönung:

      Jemand zählt nachträglich die Stimmen aus u. stellt fest:

      Gore wäre Sieger

      Das Kaos ist dann perfekt u. die Börse ein Kaos.

      Arme Richter : hoffentlich entscheiden Sie für Handauszählung.Sonst sehe ich dunkelschwarz.

      MfG
      GR
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 14:27:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      ... die Ami´s stehen einfach gerne im Mittelpunkt.
      Schließlich schaut derzeit die ganze Weltöffentlichkeit gen Amerika.
      Denke die werden es noch spannend machen. Das erwartete Ergebnis dürfte erst auf den letzten Drücker kommen.
      Glaube daß wir noch heute vor Mitternacht Facts haben.
      Das wäre Treibstoff für morgen - da geht die Post ab.
      Ist ja auch an der Zeit.
      Scheißbörsenjahr 2000.
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 18:05:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      Gore ist ein Langweiler.
      Hat das Temperament einer Valium 10.
      Bush selber ist durchgeknallt.
      Paßt wunderbar zu Amerika.
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 18:14:41
      Beitrag Nr. 28 ()
      Bush ist ein Mörder !!

      aber leider ist Gore zu zurückhaltend.
      Als person ist er mir tausendmal synpatischer und wenn er die politik von clinton so weiterführt (natürlich in verbindung mit herrn greenspan) dann kann amerika mehr als zufrieden sein, aber leider war gore zu naiv um den clinton vorteil auszuspielen.

      schade

      mfg
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 18:22:04
      Beitrag Nr. 29 ()
      @alle

      Um die Diskussion mal etwas sachlicher zu machen hier ein Zitat aus Cesar, Ratgeber Börse für Fortgeschrittene, S. 101:
      "Wie die links stehende Tabelle zeigt [S. 100; nach Erhebungen von Morgan Stanley Dean Witter], kam es in der Amtszeit von demokratischen Regierungen mit 75,6 % zu einem höheren durchschnittlichen Kursanstieg am US-Aktienmarkt als unter den Republikanern, die es auf 59,1 % brachten."
      Selbst wenn man das Fazit "Linke Regierungen sind langfristig gut für die Börse" anzweifeln kann - für Kleinaktionäre wäre Gore mittelfristig *wahrscheinlich* der Bessere, mal abgesehen von seinen intellektuellen Qualitäten. Aber es wird ja leider wohl nicht dazu kommen ...

      viel Spaß mit dem Texaner (Originalton "The future will be better tomorrow" *lol*)

      dismas
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 11:31:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      ...nun ist es an der Zeit, daß Gore seine Niederlage eingesteht und Bush als Sieger anerkennt.
      Damit der Schwachsinn endlich ein Ende hat.
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 11:57:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      Sollte Bush Präsident werden, hat er jetzt schon einen schwarzen Flecken auf der Weste, den er nie meht los wird und bei der ersten größeren Aktion den Hals brechen könnte.

      Ist es denn nicht LÄCHERLICH , wenn man eine Stimmauszählung von gerichtlicher Seite so lange hin u, herschiebt, bis es dann heißt : Die Handauszählung ist zwar nicht unzuläßig aber es ist zu spät.

      Das nenne ich öffentliche Verarschung u. Wahlmanipulation

      Wenn das mal gut geht ????????


      MfG
      GR
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 15:17:20
      Beitrag Nr. 32 ()
      Das Volk wurde verarscht

      El Gore wurde verarscht


      Die Börse wird es widerspiegeln

      Die Weltwirtschaft wird es widerspiegeln


      Das war Dummheit auf höchster Ebene
      und wir zahlen die Zeche.

      MfG
      GR
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 19:04:51
      Beitrag Nr. 33 ()
      ...wenn ihr so pessimistisch in die Zukunft schaut, dann kann ich Euch nur anraten der Börse Adios zu sagen.
      Sucht Euch eine andere Spielwiese.
      Lest das erste Posting in diesem Thread.
      Ich bin dabei.
      Aber bitte, ist jedem sein eigenes Ding!
      Was er will - so soll er tun.


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