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    An das Senator-Management - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.12.00 12:33:36 von
    neuester Beitrag 18.12.00 07:39:24 von
    Beiträge: 46
    ID: 315.078
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      Avatar
      schrieb am 12.12.00 12:33:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sehr geehrter Vorstand,

      in der Hoffnung sie informieren sich ab und an über Kleinanlegermeinungen in den entsprechenden Boards, auf diesem Wege eine kleine Bitte.

      SCHREIBEN SIE DIE CINEMAXBETEILIGUNG IN DIESEM JAHR ALS TOTALVERLUST AB!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Ihr Aktienkurs entspricht mittlerweile dem einer ganz normalen NM-Pommesbude, welche auf Jahre hinaus Verluste schreibt. Also passen Sie bitte Ihr Ergebniss für dieses Jahr dem Kurs an, weisen Sie Verlust aus!
      Ihren Cash-Flow beeinträchtigt das nicht im geringsten, es entstehen keinerlei Liquiditätsprobleme.
      Andererseits bedeutet das, es können in Zukunft keine Abschreibungen mehr erfolgen und die Top-Analysten können kein Gefahrenpotential mehr für 01 erkennen. Auch müßten somit die Gewinnschätzungen für 01 wieder erhöht werden.

      Sie wissen doch, die Börse hasst Unsicherheiten und handelt die Zukunft! Wen kümmerts also wenn sie dieses Jahr richtig versauen aber nächstes ein KGV 3 haben?

      In diesem Sinne hoffe ich auf gigantische verluste in 00


      Mit ironischen Grüßen
      Diabolus
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 12:45:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Abschreibung lt. Gesetz nur auf Marktwert möglich.

      Zum 31.12.2001 folgt der Nachschlag.

      Augusta
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 15:09:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      diabolus,

      netter Thread von Dir!

      Im Grunde ist nichts daran auszusetzen.

      Der Kurs von Senator ist mittlerweile so ausgebombt, das man kaufen muß.
      Man kann ja in zwei-drei Tranchen einsammeln.

      Wie du richtig feststellst, hat Cinemaxx null Auswirkungen auf den Cash-Flow und die Liquidität von Senator!

      Sammel ein, auf Sicht von 12 Monaten eine 100%-Chance mit begrenztem Risiko! :D

      Gruß
      A-Friend, der heute erste Stücke bei 6,3e eingesammelt hat.
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 15:25:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Analysten der DG Bank belassen die Aktie der Senator Entertainment AG [ Kurs/Chart ] auf "Akkumulieren".

      Die Gewinnreihe je Anteil wird jedoch von den Experten herabgesetzt: Die alte Einschätzung für 2000/01/02 lautete 0,40 / 0,82 / 0,97 Euro, die korrigierte Erwartung liegt bei 0,35 / 0,73 / 0,94 Euro je Aktie.


      © 08.12.2000 www.stock-world.de






      Senator zurückgestuft [Merrill Lynch]

      Die Analysten von Merrill Lynch reduzieren ihr Anlageurteil für die Senator-Aktie [ Kurs/Chart ] von „Kaufen“ auf „Neutral“.

      Grund sei ein Gewinnausfall bei der Cinemaxx AG, an der Senator zu 25 Prozent beteiligt ist. Deshalb schrauben die Experten ihre Gewinnprognose 2000 um 25 Prozent auf 0,27 Euro je Aktie zurück. Für 2001/02 lautet die Prognose 0,7/1,0 Euro je Aktie.



      © 11.12.2000 www.stock-world.de






      Egal wie man es nimmt:

      Senator schreibt schwarze Zahlen und nur die völlig Blöden verkaufen jetzt noch! :D
      Also einsammeln, bei einem 2002er KGV von 9! ;)

      Auf Sicht von 6-12 Monaten eine 70-100% Chance!

      Gruß
      A-Friend
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 17:25:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Welt ist krank. ML hat mit die schlechtesten Prognose gestellt und Senator abgestuft. Hört sich erst einmal schlecht an. Aber schaut doch mal auf die Schätzungen.

      Es wird immer noch von 0,94-1€ pro Aktie für 2002 ausgegangen. Also einem KGV von 6,5-6,9. Und da ist wohl schon einiges an Pessimismus enthalten. Es ist also warscheinlicher, dass es eher besser ausfällt. Auch Cinemaxx wird einige Läden schliessen. Dann sieht es auch da halb so wild aus.

      Der Kurs ist echt ausgebombt. Wer an Senator Intersse hat, der dürfte jetzt die Möglichkeit haben zumindest mit einem Teil schon einmal zu kaufen.

      Ich habe eben ein paar eingesammelt. Nicht viel aber ein paar. und sollten wir morgen noch einmal sinken, lege ich noch ein paar nach.

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      Avatar
      schrieb am 12.12.00 17:41:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      leider ist am nm aber vieles so kriminell gelaufen das bei derart, scheinbar unberechtigten, abstrafungen zum schluß der kleinanleger einen dicken kukuck im nest hatte.
      ein gewisses maß vorsicht ist sicher angebracht, auch senators ceo hat eine vorgeschichte. auch wundere ich mich das die ir eine erklärung für heute angekündigt hat die noch fehlt.
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 21:12:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich habe irgendwann im November geschrieben, wenn eine Aktie
      von 35 auf 11 fällt, dann ist dass kein Witz, sondern dann gibt
      es irgenwelche Ereignisse die den Anlegern noch nicht bekannt
      sind. Wir Sind jetzt bei 6,50 Euro und immer noch kein Boden
      in sicht. Ich weiß nicht was , aber irgendetwas ist da faul.
      Ich würde das Papier weiterhin meiden.
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 21:26:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      die cinemaxx beteiligung geht den bach runter.
      der laden ist genau so fertig wie die stella ag vor zwei jahren. es gibt für senator nur zwei wege: sich von der 25% beteiligung trennen oder den laden total übernehmen und ganz umkrempeln( z.b.schließungen von kinos).
      da wir aber keine statements aus der vorstandsetage hören wird es weiter abwärts gehen.
      verkaufen ist der beste rat.
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 21:33:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Roland Hausse,

      nur zur Richtigstellung:

      Cinemaxx hat null Auswirkungen auf den Cash-Flow und die Liquidität von Senator!

      Aber da sich hier sowieso nur Hobbyspekulanten tummeln die im Leben noch keine Bilanz gesehen haben kann man auch nicht mehr erwarten.
      :laugh:


      Senator muß weder Geld nachschießen noch die Verluste von Cinemaxx tragen! Aber das kapiert hier niemand.
      Es wird lediglich der Buchwert der Beteiligung "runtergeschrieben".


      Mir aber auch egal, so komme ich vermutlich für 5,xxe an Senator ran! :laugh:


      A-Friend
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 21:47:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ups, natürlich wird der Cash-Flow durch einen fehlenden Gewinn bei der Cinemaxx beeinflußt.

      Aber diesen kl. Fehler merkt hier eh keiner. :laugh:

      A-Friend
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 21:51:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      @A-Friend
      Wie schön, daß Du Dich wenigstens im Bereich Konzernrechnungslegung auskennst und die ertragswirksamen Auswirkungen der nach Equity-Methode bilanzierten cinemaxx-Beteiligung für uns Hobby-Spekulanten erklären kannst.
      Du weißt, wer im Glashaus sitzt, der sollte nicht usw.


      Ein Verkauf meiner Anteile, auch nach dem heutigen Kurzsturz, kommt für mich nicht in Frage.

      Gruß orator
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 21:55:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      @orator,
      was ist denn deine "Schmerzgrenze"?
      Meine liegt be ca 4€.
      Gruss puzel
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 22:23:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      @puzel
      Also 4euro werden wir bei Senator sicher nicht sehen, selbst auf die gefahr hin, daß ich mich jetzt sehr weit aus dem Fenster lehne.
      Alles wird davon abhängen, ob es Senator jetzt gelingt ein vernünftiges Konzept für die cinemaxx-Sanierung vorzulegen.
      Operativ scheit ja alles bestens zu sein, insbesondere überzeugt mich die Internationalisierungstendenz von Senator. Dazu ein Beitrag aus einem anderen Board von "Local Hero III" von heute:

      udated: 12/12/00
      `GREAT` NEWS FOR CANTON

      `Gun` helmer looking to make film `larger than life`

      By DANA HARRIS

      The Canton Co. and Senator Entertainment have acquired the epic drama "Alexander the Great." The $85 million pic will be directed by Christopher McQuarrie ("The Way of the Gun").

      Penned by Peter Buchman ("Jurassic Park III"), "Alexander" is based on the life and battles of Alexander the Great. With backing from Canton and Senator, pic is slated to begin production after the anticipated actors` strike.

      Produced by Canton and McQuarrie`s longtime collaborator, Ken Kokin, "Alexander" will be a production of the Canton Co. and McQuarrie and Kokin`s own production company, Aqaba Prods.

      Gianni Nunari will also produce, with Alexander scholar and "Alexandros" author Valerio Massimo Manfredi serving as a consultant.

      "I wanted to be part of a film that was similar to the films I grew up on that were larger than life with grand heroic characters at the center," McQuarrie said. "What I find most compelling about Alexander the Great is the notion of a man who had conquered nine-tenths of the known world with the help of his childhood friend before the age of 25."

      "Alexander" has long been a passion project for McQuarrie; after he won an original screenplay Oscar in 1996 for "The Usual Suspects," he hoped "Alexander" would serve as his directorial debut. McQuarrie has since directed "The Way of the Gun" for Artisan Entertainment, which was released earlier this year.

      "I have been interested in the story of Alexander the Great for quite some time," Canton added. " `Alexander` will be the definitive story of this astonishing leader and his epic conquests."

      The picture will be overseen by Nathan Kahane for Canton Co. and Carsten Lorenz of Senator.

      Earlier this month, Canton Co. greenlit "24 Hours," the first film given the nod under its new joint venture with German entertainment and exhibition company Senator. The five-year joint venture calls for the two companies to develop and co-finance an average of four to six major theatrical films annually.

      Under the Canton Co.`s newly minted first-look agreement with Warner Bros. Pictures, the studio that has been Canton`s home for the past three years, Warners will co-finance and distribute a selected number of Senator/Canton projects worldwide. Senator will retain exclusive distribution rights in Germany, China, Eastern Europe and other foreign territories to be determined on a by-picture basis.

      McQuarrie and Kokin are repped by ICM. Buchman is repped by UTA.

      Also ich werde auch noch einige Prozente mit runter gehen, wenns sein muß. Aber ich erhebe hier nicht den Anspruch eines allwissenden Börsengurus, sondern gebe hier nur meine subjektive Haltung zu Senator wieder.
      Gruß orator
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 22:52:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wenn ich Senator hätte, würde ich jetzt nicht mehr verkaufen!

      Bei 5,xxe steige ich ein. Sieht nach einer 100% Chance auf 12 Monate aus. :D

      Gruß
      A-Friend
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 10:11:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ friend,
      erkläre mir hobbyspeku mal warum du meinst antelige verlustabschreibungen würden nicht, antelige gewinne jedoch den cash-flow beeinflussen! Warscheinlich weil cinemax den vollen gewinn in form einer dividende weitergeben wollte:D

      auch ich verkaufe auf diesem niveau nicht. bei allem was wir wissen ist senator auf dem niveau der aldi der branche. ich warte einfach mit zukäufen ab ob es da noch was gibt was wir nicht wissen denn vertrauen tue ich weder metzkis noch ceo`s. noch halte ich von der aktie etwas aber bin nicht mit der fa. verheiratet.
      wär senator eine naz-aktie hätt ich längst geschmissen. am nm muß nicht unbedingt etwas dahinter sein denn hier haben wenige großspekulanten aufgrund der geringen l. die kurse voll im griff.
      andererseits weiß ich das der ceo vor gründung von senator schon mal "cashburner" war und senator lange zeit von institutionellen mit einem sicherheitsabschlag gehandelt wurde.
      außerdem bin ich ziemlich enttäuscht das mann sich auf aussagen der ir nicht verlassen kann.
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 12:27:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wenn der Kurs heute nicht, wie an den letzten Tagen ab 12uhr 30, vorsätzlich heruntergedrückt wird, dann bedeutet es, daß der Kurs nach oben gedrückt wird.

      Also werden wir die 10 Euro wohl definitiv noch dieses Jahr, vielleicht diese Woche schon sehen!
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 12:37:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      dafür muss der umsatz noch ansteigen- gestern sind ja zu den schwachen kursen immerhin 404.000 Stück umgegangen- aber sonst durchaus möglich
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 13:28:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      So Freunde,

      Gekauft zu 6,3 gestern und heute zu durchschn. 7,25e verkauft! :D :D

      Vielen Dank!

      Bin jetzt 100% Cash und bleibe es vorerst auch bis sich die nächste Chance ergibt, die ein so gutes Chance-Risiko-Verhältnis birgt!

      A-Friend
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 14:28:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      friend was willst du uns sagen? die meisten hier stayen long!
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 17:30:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      lest euch mal den bericht vom platow brief über senator durch (aktiencheck). bei senator tickt eine zeitbombe.
      habe selbst senator in den letzten sechs monaten gehabt und eine menge geld gelassen. senator wird so enden wie fanta,
      infomatec, teles etc. 2 euro kursziel. rette sich wer kann.
      meine anfrage an das unternehmen, ob schon konkursantrag gestellt sei, wurde bis jetzt nicht beantwortet. sonst kamen die antworten immer schnell und umfassend.
      glück auf..
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 17:44:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      hi roland hausse,

      gestern war Dein Kursziel doch noch unter einem Euro. Damit
      hast Du Deine Prognose heute um 100% erhöht.

      Was ist passiert hat Deine Hausbank neue, uns noch nicht bekannte, Informationen, die eine 100 % Erhöhung des Kursziels rechtfertigen?
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 20:00:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      die "neue information" ist eine flotte blonde wp-beraterin, die alles gleich um 100 prozent steigen läßt.
      nee, senator wird m.e. noch eine schlimme geschichte.
      mfg
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 20:04:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      mann mann, der thread sollte eigentlich kein becken für dumpfbacken werden, sorry orator und noch ein paar user.

      insolvenz wegen cinemaxx? crazy, ist aus ner ke bei 19 gezahlt und nur ein buchhalterisches interriems-problem.

      börsenbriefe? der letzte: buy auf 8, stopp auf 6,4 perfekt!
      tief 6,3 ausgestoppt und danach re auf >7

      ach shit, 0 bock auf konversation mehr, fuck you self!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 22:32:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      @roland hausse

      Mein Worte, die 2 will ich sehen, dann steig ich ein.

      Kennst Du meinen Beitrag??

      Augusta
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 22:00:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hehe, ist echt lustig hier.

      Konkursantrag hier, alles im Eimer da, blah blah blah...

      Macht`s einfach mit Stop/Loss und lasst euch von dem Typen da eben nicht erzählen, daß es im Xetra keine Stop/Loss gibt. Das habe ich ja noch nie gehört...

      Cool bleiben mit Senator. Es kommt auf die Zahlen VOR den Maxxen an. Und wenn die innerhalb der Erwartungen sind, dann interessiert Maxx nicht mehr, weil das Hauptfirmenwachstum i.O. ist und darauf kommt es an. Die Abschreibung ist höchsten gut zum Steuersparen, mehr nicht. Aber auch nicht weniger.

      So far...Loonax
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 22:09:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      lo, wie oft und bei welcher bank hast du stopps im xetra aufgegeben? loooooooooooooooooooooooooooooooooooooooool
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 11:33:26
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ Loonax : Schön mal wieder etwas von Dir zu hören. Leider kann ich Deine optimistische Meinung zu Senator nicht teilen. Hier ein Kommentar:Senator: Cinemaxx-Verluste werden Nettoergebnis drücken



      Das Filmproduktions-Unternehmen hält an seiner Umsatzplanung für das laufende Geschäftsjahr fest. Danach soll in diesem Jahr ein Umsatz in Höhe von 203,6 Mio. DM erwirtschaftet werden. Der Bruttogewinn soll bei 39,1 Mio. DM liegen.

      Die Verluste der Cinemaxx AG für das laufende Rumpfgeschäftsjahr (1.7. bis 31.12.), an der Senator zu 25 % plus einer Aktie beteiligt ist, werden im operativen Ergebnis keine Berücksichtigung finden. Trotzdem wird das Minus Auswirkungen auf den Gewinn haben, da Senator eine vorsorgliche Abschreibung von bis zu 20 Mio. DM auf den Firmenwert der Cinemaxx plant.

      Hinzu kommt der 25%-Anteil an den Verlusten, die nach Angaben eines Sprechers im „unteren zweistelligen DM-Millionenbereich“ liegen werden. Von den ursprünglich eingeplanten 21 Mio. DM wird nun nicht mehr viel übrig bleiben. Allerdings rechnet das Unternehmen nach wie vor mit einem Gewinn.

      Positiv für Senator wirkt sich aus, dass das Unternehmen für die sich im Streubesitz befindlichen Cinemaxx-Aktien kein Pflichtangebot unterbreiten muss, für das man bis zu 48 Mio. € hätte aufwenden müssen.

      Mit einem Minus von 1,3% nähert sich der Wert im schwachen Marktumfeld wieder seinem Allzeit-Tief vom 12. Dezember (6,44 €).

      Autor: Fabian Schamoni, 10:50 15.12.00

      Wertpapiere des Artikels
      SENATOR ENTERTAINMENT AG News Kurse Board

      Gruß Tama
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 13:01:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      Also doch eine Gewinnwarnung. Ich habe mehrfach zur Vorsicht
      bei Senator geraten . Mein Tip: Noch 2000 Verluste realisieren.
      Wenn Medien, dann Disney.
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 15:29:29
      Beitrag Nr. 29 ()
      @metzki

      Verluste realisieren für 2000 macht nach Einkommensteuerrecht nur dann Sinn, wenn diese Verluste mit Spekulationsgewinnen in 2000 verrechnet werden können.
      Das dürfte in diesem Jahr für die meißten schwer fallen. Heißt: die Verlußte können nicht direkt bei der Einkommensteuer abgesetzt werden wie etwa die Werbungskosten. Und wer unter dem Strich bei Verlustabzug noch ein Plus hat, geht das Risiko ein, dem FA mitzuteilen, daß und wo er ein Depot hat.Hier sollte jeder mal gründlich nachdenken.
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 15:38:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      Was man beim Finanzamt auch alles bedenken muß, schrecklich diese
      ganzen Ämter.
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 16:51:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      metzki hat recht, gebs zu!

      warscheinlich muß hanno 5 jahre lang 20 mio abschreiben, aber danach gehts ab!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.12.00 13:36:24
      Beitrag Nr. 32 ()
      Mal ein paar kleine Berechnungen - ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

      Vor 2 Monaten wurde Senator im Börse Online mit Ziel 16,5 Euro (beim Stand von 19,5 Euro) zum Verkauf empfohlen. Dann kam EM-TV, die Krise der Medienwerte, der Kaufstreik der Fernsehsender wurde bekannt und eingepreist und zu guter letzt Cinemaxx.
      Man sollte aber nicht vergessen, daß die Marktkapitalisierung von Cinemaxx bei einem Kurs 5 Euro 60 Mio Euro beträgt, der Wert der Cinemaxx-Beteiligung von Senator also noch 15 Mio Euro (von ursprünglich 60 Mio Euro, wobei ich - ohne nachzulesen aus der Erinnerung 25 % Beteiligung und einen Kaufpreis von 20 Euro je Aktie voraussetze).
      Die gesamte Marktkapitalisierung von Senator beträgt aber noch rund 200 Mio Euro, was die Dimension des Cinemaxx-Anteils deutlich macht: sie war zum Kaufpreis 60 Mio wert und der Senator-Wert bei rund 600 Mio Euro - eher höher (also 10 % des Gesamtwertes von Senator).
      Daß Senator wegen Problemen dieses 10%-nteils jetzt von 10 Euro auf 6 Euro fällt (also um 40 %, weil ein 10 %-Anteil Probleme hat), dürfte offensichtlich eine extreme Übertreibung sein.

      Man kann auch anders rechnen: vom Buchwert her hat der Wert der Cinemaxx-Beteiligung 75 % verloren (von 20 auf 5 Euro), also 45 Mio Euro. Die Senator-AG hatte bei 10 Euro einen Gesamtwert von 300 Mio, beim Sturz auf 6 Euro hat sie über 100 Mio Euro an Wert verloren. Normal???

      Es geht aber noch weiter: Das einzige Problem bei der Cinemaxx-Beteiligung ist der Wertverlust am Buchwert. Einnahmen aus dem Ergebnis von Cinemaxx waren nicht eingeplant, was sich negativ auswirkt, sind also allein Abschreibungen (Good-will für "zu hohen" Kaufpreis).
      Für die Verluste muß Senator auch nicht einstehen - nach meiner Kenntnis jedenfalls. Schließlich haften wir ja auch nicht für die Verluste der von uns gehaltenen AG´s - was natürlich bei Firmenbeteiligungen z.T. (freiwillig) intern anders vereinbart wird.
      Heißt (und wurde von Senator heute auch so bestätigt): auf das Geschäftsergebnis hat die Cinemaxx-Beteiliung keinerlei Einfluß, nur das Gesamtergebnis sinkt.

      Somit: die "Gewinnwarnung" ist seit gestern raus und sollte im Kurs langsam (mehr als) enthalten sein, s.o.
      Der Wert der Senator-Aktie ist weit mehr gefallen, als es durch den Wert der Cinemaxx-Anteile zu rechtfertigen wäre.
      Die Abschreibungen belasten möglicherweise kurzfristig das Ergebnis, an der Börse wird aber die Zukunft gehandelt.
      Selbst wenn die Cinemaxx pleite gehen sollte, wäre das nochmal eine Sonderabschreibung von 15 Mio Euro fällig. Sicherlich viel, aber durchaus zu verkraften. Steigt dagegen Cinemaxx wieder -nach den Abschreibungen - dann hat man hier einen steuerfreien Wertzuwachs, der zwar auch nur den Buchwert betrifft, aber besser als nix - Beteiliungen kann man ja ev. auch mal wieder verkaufen.
      Das Entscheidende bei der beteiligung an Cinemaxx bleibt aber sowieso, daß sie eingegangen wurde, um in guten Lagen die eigenen Filme "garantiert" unterzubringen. Und dieser Wert läßt sich nicht in zahlen ausdrücken, überzeugt mich aber weiter.


      Wie gesagt, das ist alles etwas vereinfacht, aber m.E. müßten die groben Züge stimmen. Ansonsten bitte korrigieren, bin kein BWLer.
      Avatar
      schrieb am 16.12.00 16:28:33
      Beitrag Nr. 33 ()
      @xylophon,
      guter Beitrag, sehe ich ganz genau so.
      Gruss puzel
      übrigens: Senator am Samstag um fast 10% gestiegen siehe L&S Kurse 16.00 Uhr.
      Avatar
      schrieb am 16.12.00 16:31:00
      Beitrag Nr. 34 ()
      @puzel

      vergiss L+S. Die paar Stücke Umsatz sind für ne Kursentwicklung nicht relevant.

      Es wird weiter runter gehen.

      Augusta, der erst bei 2 mit SENATOR tantzt
      Avatar
      schrieb am 16.12.00 17:00:12
      Beitrag Nr. 35 ()
      na vielleicht ist das ja kursrelevant:


      Kant VM


      Senator übergewichten Datum : 15.12.2000
      Zeit :18:23


      Nach Aussage der Experten von Kant VM hat Senator Entertainment AG (WKN
      722440) heute bekannt gegeben, eine vorsorgliche Sonderabschreibung für
      Cinemaxx in Höhe von 20 Mio. DM auf den Cinemaxx-Firmenwert durchführen zu
      wollen.
      Dass der anvisierte Cincemaxx-Verlust das operative Ergebnis bei Senator
      nicht beeinflussen werde sowie dass die EBIT-Planzahlen 2000 weiter
      Bestand haben werden, davon gehe Senator aus.

      Bei einem Gespräch mit der Gesellschaft gestern Abend haben die Analysten
      den Eindruck bekommen können, dass die Abschreibung tatsächlich mehr als
      Präventivmaßnahme und nicht als Reaktion auf eine absehbare Bedrohung der
      Ertragslage des Unternehmens Senator zu sehen sei. In dem immensen
      operativen Kostenvorteilen von Senator bezüglich Werbekosten und
      Platzierungskraft von Senator-Filmen in Cinemaxx-Kinos, sei der Grund für
      die letztendlich optimistische Sichtweise zu sehen.

      Der Cash-Flow aus diesen operativen Kostenvorteilen (Einsparungen)
      übersteige die Firmenwertabschreibung in jedem Fall, so die Analysten. Die
      Experten schließen sich hier der Argumentation von Senator an. Zudem
      bestehe in Hinsicht der Malaise für Senator den ohnehin nicht geringen
      Einfluß in der Geschäftsführung bei Cinemaxx weiter zu erhöhen, und so die
      potentiellen operativen Vorteile aus dem akquirierten Unternehmen zu
      maximieren.

      In Hinsicht auf die fundamentale Schwäche im Mediensektor reduziere sich
      die Anzahl der Werte, die man überhaupt noch als Analage in Betracht
      ziehen könne, immer weiter. Aufgrund der weiter gut laufenden operativen
      Geschäfte habe Senator ein im Sektor einzigartiges Alleinstellungsmerkmal,
      nämlich hohe fundamentale Qualität, aufzuweisen.

      Deshalb bleibt der Wert der Brachenfavorit der Analysten von Kant VM und
      das Anlageurteil bleibe bei „Übergewichten“.






      Agentur : Aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 16.12.00 17:05:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wenn ich Kant Vermögensverwaltung höre fällt mir nur der Name
      Horst Frey ein. Der hat Senator noch bei 30 Euro empfohlen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.00 17:16:39
      Beitrag Nr. 37 ()
      das stimmt zwar - und er hat wirklich nicht viel Ahnung, sondern ein "gesundes Halbwissen", das er in der Telebörse immer wieder beweist. Aber wo er Recht hat hat er Recht. Und daß eine Empfehlung bei 30 Euro falsch war heißt nicht, daß sie bei 6 Euro immernoch falsch ist (wenn zum Beispiel der realistische Wert bei 15 Euro liegt).
      Avatar
      schrieb am 16.12.00 17:17:56
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wenn Senator 30 Euro pro Cinemaxx-Aktie gekauft hat muss
      der Verlust nach Abschreibung gewaltig sein.
      Avatar
      schrieb am 16.12.00 20:11:13
      Beitrag Nr. 39 ()
      @all Jetzt habe ich mir doch noch Arbeit gemacht

      Senator hat sich im April 2000 zu 25 % an CINEMAXX beteiligt.

      CINEMAXX hat jetzt ca 11,3 Mio Papiere.

      Also hält SENATOR ca 2,8 Mio Papiere.

      Der Börsenkurs von CINEMAXX war zu der Zeit ca. bei 20 Euro und die Prognosen für CINEMAXX waren noch gut.

      Ich denke, SENATOR hat einen Aufschlag bezahlt und den Anteil zu ca. 25 Euro übernommen.


      25*2,8 Mio= zu 70 Mio wurde das Teil aktiviert im April 2000

      vorraussichtlicher Teilwert zum 31.12.2000 bei 5 Euro Kurs für CINEMAXX wären 14 Mio

      Abschreibung auf diese Position wäre dann EURO 56 MIO

      Die letzte Gewinn-Schätzung von ABN-Amro liegt vor dem Desaster bei 16,3 Mio

      Also: SENATOR wird mit 95 % Wahrscheinlichkeit -nach meiner Rechnung- ca 40 MIO Euro Verlust im Jahre 2000 in seiner Bilanz einzubuchen haben.

      Meinungen ? Bitte nicht um Nachkommas streiten, die Richtung stimmt auf alle Fälle

      Gruß und gute Nacht Senator

      Augusta

      P.S Ich glaube SENATOR hat derzeit noch 25 MIO EURO Eigenkapital und die liquiden Mittel waren auch schon besser

      P.S.An Senator-Management: Bitte in Zukunft Risiko-Controlling betreiben bzw. jemanden Fragen, der sich damit auskennt.
      Anfängerfehler
      Avatar
      schrieb am 16.12.00 20:58:26
      Beitrag Nr. 40 ()
      @ augusta: das würde aber voraussetzen, daß die gesamte Abschreibung in DIESEM Jahr erfolgen würde und das hielte ich für eher ungewöhnlich. Die Beteiligung ist sicherlich langfristig gedacht, so daß auch eine Abschreibung über mehrere Jahre - anders als bei EM-TV die Filmrechte - nichts verwerfliches wäre.

      Und selbst wenn in diesem Jahr die Abschreibung in der o.g. Höhe stattfinden müßte: die Liquidität ist dadurch nicht gefährdet, weil es allein um Buchverluste geht. Wenn Du im Frühjahr Intershop zu 120 Euro gekauft hast, gehst Du auch nicht pleite, weil die jetzt noch bei 35 Euro stehen. Du könntest sie sogar zu 35 verkaufen und den Verlust dann steuermindernd geltend machen - ähnlich wirken sich die Abschreibungen für Senator aus. Aber von Pleite kann keine Rede sein.
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 08:56:17
      Beitrag Nr. 41 ()
      @xylophon

      Man sollte die reguläre Abschreibung und die Sonderabschreibung unterscheiden.

      Die Beteilungung ist langfristig angelegt und landete im Anlagevermögen. Richtig, dann wird das Teil über mehrere Jahre regulär abgeschrieben.

      Dennoch gilt folgendes: An jedem Bilanzstichtag (31.12 XXXX)
      wird der letze Buchwert (also incl. regulärer Abschreibung) mit dem Teilwert verglichen. Hier ergibt sich in unserem Fall eine SONDERABSCHREIBUNG und die wird als Aufwand in die G+V eingebucht. Simples Niederstwertprinzip.

      Das ist Steuerrecht und gilt natürlich auch für SENATOR. Das Finanzamt ist ja schliesslich kein Samariterverein.

      Richtig, es sind keine Kosten, aber es wird natürlich zum Verlust kommen.

      Wo buchen wir den hin, wenn nicht genügend Eingenkapital vorhanden ist, häHHHHHHHHHH ?

      Dann kann Senator nur beten, daß sich noch ein Samariter alla Leo Kirch findet.

      Augusta

      P.S. Senator sagte in der letzten Ad-Hoc was davon, daß der Gewinn wie erwartet ausfällt. Kann stimmen, aber es gibt immer einen betriebsbedingten Einfluss und einen ausserordentlichen. Klar ist, daß bei Bilanzerstellung die Hosen runtergelassen werden müssen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 12:28:31
      Beitrag Nr. 42 ()
      @augusta

      Ich bin von Beruf Steuerberater /Wirtschaftsprüfer.

      Deine Aussagen sind absolut richtig, Gratuliere.

      Der Vollständigkeithalber kommt auf SENATOR noch der anteilige Verlust von CINEMAXX nach Konzernrechnungslegung zu.
      Die Situation sieht also noch schlimmer aus.

      Gruß
      AlteOper
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 13:19:25
      Beitrag Nr. 43 ()
      Für einen WP wirklich ein Armutszeugnis zu behaupten, daß nach der handelsrechtlichen Abschreibung nach §253(3)S2HGB nochmals eine Abschreibung nach der equity-Methode zu erfolgen hat, wenn der Wert nach Abschreibung schon weit unter dem Wert nach Equity-Methode steht.

      Im Übrigen brauche ich hier nicht meine Berufsexamina reinzustellen, um meinen Aussagen Nachdruck zu verleihen.
      Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung.

      orator
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 20:35:50
      Beitrag Nr. 44 ()
      @orator,
      alteoper&augusta schreiben das gleiche in jeden Thread.
      Das sagt doch alles. Sie wollen uns natürlich umfassend "beraten",
      Gruss puzel
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 21:25:40
      Beitrag Nr. 45 ()
      @ augusta: ich bin kein Bilanzexperte, dafür kenne ich mich aber im Konkursrecht ein bißchen aus. Und von Insolvenz o.ä. kann keine Rede sein: das setzt nämlich Überschuldung voraus (wofür nicht die liquiden Mittel entscheidend sind, sondern der gesamte Firmenwert) - die offensichtlich nicht vorliegt, weil Senator weit mehr wert ist als die Cinemaxx-Beteiliung.
      Die anderer Variante ist die Zahlungsunfähigkeit: hier sind die liquiden Mittel von Bedeutung, aber dafür spielt die Sonderabschreibung keine Rolle: Zum Glück brauchen Abschreibungen ja nicht am Jahresende in bar ausgeglichen zu werden.

      Also: möglicherweise muß Senator in diesem Jahr Verlust ausweisen, von mir aus auch einen ganz erheblichen Verlust.
      Dann bliebe aber wegen der Sonderabschreibung das Restrisiko für die nächsten Jahre begrenzt, weil in absoluten Zahlen Cimemaxx nie wieder soviel verlieren kann wie in diesem Jahr. Selbst bei einer Pleite von Cinemaxx wäre der Buchverlust zwar erheblich, würde Senator in der Existenz aber keineswegs gefährden.
      Und von einer Pleite bei cinemaxx redet derzeit noch keiner. Es gibt eine Vielzahl von Unternehmen, die Verluste schreiben und dennoch weit von der Pleite entfernt sind.
      Ich denke, daß Du hier Panikmache betreibst.
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 07:39:24
      Beitrag Nr. 46 ()
      @xylophon

      Ich stimme Dir voll zu (bis auf die Panikmache, ich will nur warnen).

      ich habe nie vom Konkurs geschrieben, ist mir auch klar, daß SENATOR erhebliche ASSETS wie z.B. Kpt.Blaubär und Co. hat.



      Verluste müssen irgendwie ausgeglichen werden und dazu gibt es viele Möglichkeiten.

      Klar ist auch -je länger man sich Zeit lässt, um etwaigen Risiken entgegenzuwirken- um so schwieriger bzw. kostenspieliger wird das Thema.

      Aber eine Firma ohne Ihre Sahnestückchen -einen Verkauf dieser ist für mich die wahrscheinlichste Möglichkeit - hat einen ganz anderen Börsenwert.

      Hier schlisst sich der Kreis und wir sind bei meinen 2 Euro, zu denen ich SENATOR wirklich kaufen würde und WERDE.

      Augusta


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