+++PRÄSENTATION DER PHÖNIX VERSCHOBEN???+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.12.00 09:57:49 von
neuester Beitrag 13.12.00 13:12:07 von
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Kann mich mal jemand aufklären?
Woher hasste denn die Info/Gerücht?
hey Marktschreier
wohl schlecht geschlafen
stell dich doch auf den Kirchturm und schrei es raus !!!
wohl schlecht geschlafen
stell dich doch auf den Kirchturm und schrei es raus !!!
Idiot.
Hey MR 4X,
was soll der Scheiß?
MFG
Einer, der mehr weiß
was soll der Scheiß?
MFG
Einer, der mehr weiß
Soll das ein bash-versuch sein? Selbstverständlich läuft z. Z. eine PK in FFM von MBX. Habe heute morgen mit MBX-Presse-
stelle Hildesheim und Concresscentrum FFM telefoniert.
Ist alles am laufen!!! Also vergess Deine unqualifizierte
Frage und mach den Thread wieder zu.
Erst informieren, dann den Mund aufmachen!.
Stefan
stelle Hildesheim und Concresscentrum FFM telefoniert.
Ist alles am laufen!!! Also vergess Deine unqualifizierte
Frage und mach den Thread wieder zu.
Erst informieren, dann den Mund aufmachen!.
Stefan
Stimmen wir ab!
Per Handauszählung, Automatic oder via interaktives TV?
Per Handauszählung, Automatic oder via interaktives TV?
Was will man bei Met(a)box eigentlich noch bashen?
Die bashen sich schon von ganz alleine!!!
Gruss Tom
Die bashen sich schon von ganz alleine!!!
Gruss Tom
@Mr.4X
Du bist eine ganz kleine, schäbige, miese Ratte, die
sich ganz schnell wieder in Ihr Loch verkriechen sollte.
stompi
Du bist eine ganz kleine, schäbige, miese Ratte, die
sich ganz schnell wieder in Ihr Loch verkriechen sollte.
stompi
meine güte!
ich bin auch seit 7 euro mit 1000 stück wieder in meta,
aber dermassend gefühlsgeladene ausdrücke und bemerkungen wie hier bei den mbxlern sieht man ja selten.
kinnes: ruhe... cool bleiben...
ich bin auch seit 7 euro mit 1000 stück wieder in meta,
aber dermassend gefühlsgeladene ausdrücke und bemerkungen wie hier bei den mbxlern sieht man ja selten.
kinnes: ruhe... cool bleiben...
es gibt viele möglichkeiten sein geld loszuwerden....die schönste mit frauen, die sicherste mit aktien, die schnellste mit metabox....
nur mal so, euer
F.
nur mal so, euer
F.
Warum so ein posting wohl um 9.57 Uhr hier reingestellt wurde?
LOL
Kommdirekt
LOL
Kommdirekt
Ohauaha... hier liegen die Nerven ja blank! So einige Metaboxler lassen sich aber auch offensichtlich sehr leicht provozieren.
Gruß, C&S
Gruß, C&S
Ich finde bei genauerer Beurteilung dieser Frage eigentlich
nichts Negatives für einen lachhaltigen und langsamen Kursanstieg bei Metabox.Es werden doch höchstens uninformierte Zocker so etwas gebremst.
denkt daran ,was nach dem letzten Tannenbaum bei meta geschah.
MfG 44673
nichts Negatives für einen lachhaltigen und langsamen Kursanstieg bei Metabox.Es werden doch höchstens uninformierte Zocker so etwas gebremst.
denkt daran ,was nach dem letzten Tannenbaum bei meta geschah.
MfG 44673
nervös,
die metas haben zitrige hände.
phönix, so hieß ein untergegangener struckturvertrieb in köln. viel spass beim absturtz.
die metas haben zitrige hände.
phönix, so hieß ein untergegangener struckturvertrieb in köln. viel spass beim absturtz.
@Clever and Smart
Ich bin fast durchgehend seit April in diesem Wert investiert,
sei mal sicher, das hat nichts mit blankliegenden Nerven zu
tun, da bin ich schlimmeres gewohnt.
Mir geht es unendlich auf die Nerven, das hier bewusst irgendetwas
in den Raum geworfen wird, daß derjenige frei erfunden hat um
hier die Leute zu verunsichern.
Wenn Du soetwas gutheisst, ist das Dein Problem.
stompi.
Ich bin fast durchgehend seit April in diesem Wert investiert,
sei mal sicher, das hat nichts mit blankliegenden Nerven zu
tun, da bin ich schlimmeres gewohnt.
Mir geht es unendlich auf die Nerven, das hier bewusst irgendetwas
in den Raum geworfen wird, daß derjenige frei erfunden hat um
hier die Leute zu verunsichern.
Wenn Du soetwas gutheisst, ist das Dein Problem.
stompi.
Met@box AG präsentiert neue Produktgeneration für das interaktive und digitale Fernsehen / Durchbruch in einen Zukunftsmarkt
Hildesheim, 13. Dezember 2000
Pünktlich zum Produktionsstart hat die Met@box AG der Öffentlichkeit heute ihre mit Spannung erwartete neue Generation digitaler Set-Top-Boxen vorgestellt. Die modular aufgebauten met@boxen 1000, die an jedes Fernsehen angeschlossen werden können, ermöglichen interaktives Fernsehen und verfügen durch die Integration des digitalen Fernsehstandards (DVB) über den TV-Übertragungsstandard der Zukunft. Das Abspielen von DVDs, CDs oder MP3-Files ist damit ebenso möglich wie die Nutzung von PayTV, der Download kompletter Spielfilme aus dem Internet oder das unbegrenzte Surfen im Web bei parallelem Verfolgen einer Fernsehsendung (PiP -Picture in Picture).
Zukunftsmarkt Interaktives Fernsehen
Mit dieser Vielfalt von angebotenen Möglichkeiten ist der Met@box AG der Durchbruch in einen Zukunftsmarkt gelungen. Experten wie Forrester Research zufolge werden bis zum Jahr 2005 mehr Europäer das interaktive Fernsehen (iTV) nutzen als den Online-Zugang über den Computer. Die Zahl von sieben Mio aktuellen iTV-Nutzern soll sich innerhalb von fünf Jahren auf rund 80 Mio erhöhen. Set Top Boxen werden dabei die meistgenutzte Internetzugangstechnologie sein. "Diese Technologie holt den Durchschnittskonsumenten dort ab, wo er sitzt: Mit der Fernbedienung auf der Couch", so die Erklärung von Stefan Domeyer, Vorstandsvorsitzender der Met@box AG, für die beschriebenen Prognosen.
Konkurrenzloses Produkt
Nach Ansicht von Domeyer gibt es derzeit am Markt kein Produkt, dass eine mit der neuen met@box-Generation vergleichbare Vielzahl von - aktuell bereits verfügbaren wie auch zukünftig angebotenen - interaktiven TV-Anwendungen umsetzen kann. Dazu gehöre u.a. die Verknüpfung von TV-Programm und T-Commerce-Shop: Dabei wird das Fernsehbild in Teilen von Web-Layern überlagert, der Zuschauer kann per Click mit der Fernbedienung bestellen. Klassische Set-Top-Boxen verfügen laut Domeyer bisher nicht über den notwendigen MHP-Standard (Multimedia Home Platform), mittels dessen sich die Interaktivität des Internets aufs Fernsehen übertragen lasse Hier sei die Met@box AG dem Wettbewerb ein gutes Stück voraus. Die Anbieter aus dem IT-Bereich hingegen kämen von der PC-Plattform nicht los. "Unsere Box kann, was bisher nur der PC kann - aber das Ganze mit dem Komfort des Fernsehens."
Zudem biete das Unternehmen mit seinem ausgefeilten Content Management System zur Verwaltung von Inhalten und einem ausgefeilten Subscriber Management System für die Kundenverwaltung unterstützende Systeme für die Anbieter von Informations- und Serviceleistungen. "Genau darauf legen unsere Kunden Wert", so Domeyer.
Vermarktung durch Konsortien
In diesem Zusammenhang erläuterte er auch nochmals das Geschäftsmodell zur Vermarktung der met@boxen. "Wir erwarten nicht, dass morgen die Kaufhäuser gestürmt werden, um für etwa 1000 Mark eine unserer neuen Boxen zu kaufen. Unser Kunde ist nicht der Fernsehzuschauer von heute. Unsere Kunden sind beispielsweise Kabelnetzwerkbetreiber sowie Inhalte- und Serviceanbieter - seien es Finanzdienstleister, Online-Händler oder Medienunternehmen - die das gigantische Potential des interaktiven Fernsehens erkannt haben und sich dafür in Konsortien zusammenschließen." Deutschland gehöre in dieser Hinsicht eher zu den Nachzüglern, in anderen Ländern, wie z.B. in Großbritannien, sei man deutlich weiter. Das Vermarktungsmodell der Konsortien funktioniere letztlich ähnlich wie die Vermarktung von Handys: Verdient werde nicht an der Hardware, die die Konsortien den Endkonsumenten z.T. sogar unentgeltlich zur Verfügung stellten, sondern an den Gebühren für die entsprechenden Inhalte- und Serviceleistungen.
Lieferung im ersten Quartal 2001
Vor diesem Hintergrund erkläre sich auch die Forderung der ersten beiden Großkunden für die neuen met@boxen, namentlich nicht genannt zu werden. "Für unsere Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit war das sicher nicht sehr förderlich," so Domeyer. "Aber wir mussten akzeptieren, dass unsere Auftraggeber ihren Vorsprung am Markt nicht vorzeitig kundtun wollen. Deren Marketing startet erst, wenn die ersten Boxen geliefert sind."
In diesem Zusammenhang betonte Domeyer erneut, dass die ersten neuen Boxen noch im ersten Quartal 2001 ausgeliefert würden. Ihre Fertigung bei zwei großen europäischen Auftragsproduzenten starte noch vor Weihnachten.
Für weitere Informationen:
Aenne Schaper, PR-Referentin,
Met@box AG,
Daimlerring 37,
D-31135 Hildesheim,
Tel: 05121-7533-116,
E-Mail: Schaper@metabox.de
Schumacher´s AG für Finanzmarketing, IR Partner der Met@box AG,
Sckellstr. 3, 81667 München,
Tel.: 089 / 489 272 -0, Fax: -12,
Email: metabox@schumachers.net
Hildesheim, 13. Dezember 2000
Pünktlich zum Produktionsstart hat die Met@box AG der Öffentlichkeit heute ihre mit Spannung erwartete neue Generation digitaler Set-Top-Boxen vorgestellt. Die modular aufgebauten met@boxen 1000, die an jedes Fernsehen angeschlossen werden können, ermöglichen interaktives Fernsehen und verfügen durch die Integration des digitalen Fernsehstandards (DVB) über den TV-Übertragungsstandard der Zukunft. Das Abspielen von DVDs, CDs oder MP3-Files ist damit ebenso möglich wie die Nutzung von PayTV, der Download kompletter Spielfilme aus dem Internet oder das unbegrenzte Surfen im Web bei parallelem Verfolgen einer Fernsehsendung (PiP -Picture in Picture).
Zukunftsmarkt Interaktives Fernsehen
Mit dieser Vielfalt von angebotenen Möglichkeiten ist der Met@box AG der Durchbruch in einen Zukunftsmarkt gelungen. Experten wie Forrester Research zufolge werden bis zum Jahr 2005 mehr Europäer das interaktive Fernsehen (iTV) nutzen als den Online-Zugang über den Computer. Die Zahl von sieben Mio aktuellen iTV-Nutzern soll sich innerhalb von fünf Jahren auf rund 80 Mio erhöhen. Set Top Boxen werden dabei die meistgenutzte Internetzugangstechnologie sein. "Diese Technologie holt den Durchschnittskonsumenten dort ab, wo er sitzt: Mit der Fernbedienung auf der Couch", so die Erklärung von Stefan Domeyer, Vorstandsvorsitzender der Met@box AG, für die beschriebenen Prognosen.
Konkurrenzloses Produkt
Nach Ansicht von Domeyer gibt es derzeit am Markt kein Produkt, dass eine mit der neuen met@box-Generation vergleichbare Vielzahl von - aktuell bereits verfügbaren wie auch zukünftig angebotenen - interaktiven TV-Anwendungen umsetzen kann. Dazu gehöre u.a. die Verknüpfung von TV-Programm und T-Commerce-Shop: Dabei wird das Fernsehbild in Teilen von Web-Layern überlagert, der Zuschauer kann per Click mit der Fernbedienung bestellen. Klassische Set-Top-Boxen verfügen laut Domeyer bisher nicht über den notwendigen MHP-Standard (Multimedia Home Platform), mittels dessen sich die Interaktivität des Internets aufs Fernsehen übertragen lasse Hier sei die Met@box AG dem Wettbewerb ein gutes Stück voraus. Die Anbieter aus dem IT-Bereich hingegen kämen von der PC-Plattform nicht los. "Unsere Box kann, was bisher nur der PC kann - aber das Ganze mit dem Komfort des Fernsehens."
Zudem biete das Unternehmen mit seinem ausgefeilten Content Management System zur Verwaltung von Inhalten und einem ausgefeilten Subscriber Management System für die Kundenverwaltung unterstützende Systeme für die Anbieter von Informations- und Serviceleistungen. "Genau darauf legen unsere Kunden Wert", so Domeyer.
Vermarktung durch Konsortien
In diesem Zusammenhang erläuterte er auch nochmals das Geschäftsmodell zur Vermarktung der met@boxen. "Wir erwarten nicht, dass morgen die Kaufhäuser gestürmt werden, um für etwa 1000 Mark eine unserer neuen Boxen zu kaufen. Unser Kunde ist nicht der Fernsehzuschauer von heute. Unsere Kunden sind beispielsweise Kabelnetzwerkbetreiber sowie Inhalte- und Serviceanbieter - seien es Finanzdienstleister, Online-Händler oder Medienunternehmen - die das gigantische Potential des interaktiven Fernsehens erkannt haben und sich dafür in Konsortien zusammenschließen." Deutschland gehöre in dieser Hinsicht eher zu den Nachzüglern, in anderen Ländern, wie z.B. in Großbritannien, sei man deutlich weiter. Das Vermarktungsmodell der Konsortien funktioniere letztlich ähnlich wie die Vermarktung von Handys: Verdient werde nicht an der Hardware, die die Konsortien den Endkonsumenten z.T. sogar unentgeltlich zur Verfügung stellten, sondern an den Gebühren für die entsprechenden Inhalte- und Serviceleistungen.
Lieferung im ersten Quartal 2001
Vor diesem Hintergrund erkläre sich auch die Forderung der ersten beiden Großkunden für die neuen met@boxen, namentlich nicht genannt zu werden. "Für unsere Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit war das sicher nicht sehr förderlich," so Domeyer. "Aber wir mussten akzeptieren, dass unsere Auftraggeber ihren Vorsprung am Markt nicht vorzeitig kundtun wollen. Deren Marketing startet erst, wenn die ersten Boxen geliefert sind."
In diesem Zusammenhang betonte Domeyer erneut, dass die ersten neuen Boxen noch im ersten Quartal 2001 ausgeliefert würden. Ihre Fertigung bei zwei großen europäischen Auftragsproduzenten starte noch vor Weihnachten.
Für weitere Informationen:
Aenne Schaper, PR-Referentin,
Met@box AG,
Daimlerring 37,
D-31135 Hildesheim,
Tel: 05121-7533-116,
E-Mail: Schaper@metabox.de
Schumacher´s AG für Finanzmarketing, IR Partner der Met@box AG,
Sckellstr. 3, 81667 München,
Tel.: 089 / 489 272 -0, Fax: -12,
Email: metabox@schumachers.net
@stompi
"frei erfunden" im Zusammenhang mit einem Posting zu Metabox ist doch so ähnlich wie die Farbe grün in Bezug auf eine Ampel. Vorurteilsfrei betrachtet könnte aber Mr.4X auch als ein sehr verunsicherter Anhänger gelten, der auf heißen Kohlen sitzt.
Aber tatsächlich - bewusste Verunsicherung heisse ich selbstredend nicht gut!
Ein Problem habe ich auch nicht, zumal ich keine Met@box habe.
Gruß, C&S
"frei erfunden" im Zusammenhang mit einem Posting zu Metabox ist doch so ähnlich wie die Farbe grün in Bezug auf eine Ampel. Vorurteilsfrei betrachtet könnte aber Mr.4X auch als ein sehr verunsicherter Anhänger gelten, der auf heißen Kohlen sitzt.
Aber tatsächlich - bewusste Verunsicherung heisse ich selbstredend nicht gut!
Ein Problem habe ich auch nicht, zumal ich keine Met@box habe.
Gruß, C&S
Metabox meiden (Nice*Letter)
Obwohl es in letzter Zeit vielen auch renommierten Unternehmen nicht gelungen sei, seine Planzahlen zu erreichen, empfinden die Experten vom "Nice-Letter" es als "dreist", wenn der angepeilte Umsatz um satte 65 Prozent nach unten geschraubt werde. Dies sei bei dem deutschen IT-Unternehmen Metabox so geschehen.
Anstatt der geplanten 198 Mio. Euro hoffe man nun noch 70 Mio. Euro Umsatz zu erreichen. Dabei seien von Metabox Gewinne versprochen nun aber Verluste realisiert worden. Parallelen zum einstigen Börsenliebling EM.TV seien nach Experten-Meinung hierin zu erkennen. Die Rechnung bezahle der Aktionär.
Ferner sei bekannt geworden, daß die Geschäftszahlen für das Jahr 1999 nicht korrekt gewesen seien. Demnach sei die Akquisition der Amstrad Distribution GmbH unkorrekterweise vollständig in den Konzernabschluß eingegangen. Daher müssten diese Zahlen jetzt auch noch nach unten revidiert werden, was die Verluste erheblich größer als geplant werden lasse.
Nach soviel Falschinformationen laute die Empfehlung der Experten somit, "aussen vor" zu bleiben bis Metabox erst einmal ein korrektes Zahlenpaket abgeliefert habe.
powered by: aktienresearch.de 13.12.00 12:10 -mb-
Obwohl es in letzter Zeit vielen auch renommierten Unternehmen nicht gelungen sei, seine Planzahlen zu erreichen, empfinden die Experten vom "Nice-Letter" es als "dreist", wenn der angepeilte Umsatz um satte 65 Prozent nach unten geschraubt werde. Dies sei bei dem deutschen IT-Unternehmen Metabox so geschehen.
Anstatt der geplanten 198 Mio. Euro hoffe man nun noch 70 Mio. Euro Umsatz zu erreichen. Dabei seien von Metabox Gewinne versprochen nun aber Verluste realisiert worden. Parallelen zum einstigen Börsenliebling EM.TV seien nach Experten-Meinung hierin zu erkennen. Die Rechnung bezahle der Aktionär.
Ferner sei bekannt geworden, daß die Geschäftszahlen für das Jahr 1999 nicht korrekt gewesen seien. Demnach sei die Akquisition der Amstrad Distribution GmbH unkorrekterweise vollständig in den Konzernabschluß eingegangen. Daher müssten diese Zahlen jetzt auch noch nach unten revidiert werden, was die Verluste erheblich größer als geplant werden lasse.
Nach soviel Falschinformationen laute die Empfehlung der Experten somit, "aussen vor" zu bleiben bis Metabox erst einmal ein korrektes Zahlenpaket abgeliefert habe.
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