Yline - Trend nach unten!!! Beko- Deal gefährdet!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.12.00 15:33:20 von
neuester Beitrag 14.12.00 15:43:28 von
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Wie österreichische Finanznachrichtendienste berichten, ist die Übernahme durch Yline für die noch lange keine beschlossene Sache.
Hatte Yline die Übernahme noch für Dezember angesetzt, so beschreibt Beko-Vorstandsvorsitzender Peter Kotauczek, die momentane Situation als ,äußerst schwierig’.
Laut Kotauczek halte sich Yline nicht an die, im beidseitig unterzeichneten Letter of Intent, festgesetzten Abmachungen. So sei der Yline Internet Service Provider ISP an die i-online und nicht, wie vorher abgesprochen, an die Telekom Austria verkauft worden.
Des weiteren enthalte Yline den Prüfern wichtiges Datenmaterial vor.
Auch die Unsicherheit über die Art und Weise der Übernahme hinterlasse, so der Vorstandsvorsitzende, ihre Spuren bei der Belegschaft, den Kunden und, im weiteren Sinne, beim Börsenkurs.
Beko will sich weder durch die Medien noch durch Yline unter Druck setzen lassen und stützt sich auf den betrieblichen Turnaround, der nach Ansicht Kotauczeks das vierte Quartal wieder ,relativ gut aussehen’ lassen wird.
Autor: WallStreet-Online - w:o Austria über Teletrader!!!!!!
Die ist eine große Schlappe für das Unternehmen!!!
Zuerst verkaufen Sie ihr Internet Servide an eine eigene Beteiligung!!!
Jetzt geben sie wichtiges Datenmaterial nicht an eine Fusionspartner!!! - haben Sie etwas zu verbergen?????
Was kommt wohl morgen!!!!!
Hatte Yline die Übernahme noch für Dezember angesetzt, so beschreibt Beko-Vorstandsvorsitzender Peter Kotauczek, die momentane Situation als ,äußerst schwierig’.
Laut Kotauczek halte sich Yline nicht an die, im beidseitig unterzeichneten Letter of Intent, festgesetzten Abmachungen. So sei der Yline Internet Service Provider ISP an die i-online und nicht, wie vorher abgesprochen, an die Telekom Austria verkauft worden.
Des weiteren enthalte Yline den Prüfern wichtiges Datenmaterial vor.
Auch die Unsicherheit über die Art und Weise der Übernahme hinterlasse, so der Vorstandsvorsitzende, ihre Spuren bei der Belegschaft, den Kunden und, im weiteren Sinne, beim Börsenkurs.
Beko will sich weder durch die Medien noch durch Yline unter Druck setzen lassen und stützt sich auf den betrieblichen Turnaround, der nach Ansicht Kotauczeks das vierte Quartal wieder ,relativ gut aussehen’ lassen wird.
Autor: WallStreet-Online - w:o Austria über Teletrader!!!!!!
Die ist eine große Schlappe für das Unternehmen!!!
Zuerst verkaufen Sie ihr Internet Servide an eine eigene Beteiligung!!!
Jetzt geben sie wichtiges Datenmaterial nicht an eine Fusionspartner!!! - haben Sie etwas zu verbergen?????
Was kommt wohl morgen!!!!!
freunde haben sich bei yline angemeldet und hatten probleme bei der internet´-installation. sie sind tagelang an der servicehotline gehangen (bis zu 30minuten) und niemand hat sich gemeldet. erst am 4.tag hat jemand abgehoben. wer so mit seinen kunden umgeht , verdient sich keine aktionäre.
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