OEKOSTEUER ? Ich zahle keinen Pfennig ! Wie ? : - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.12.00 16:57:43 von
neuester Beitrag 10.03.01 22:34:59 von
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Neue Heizung : ecopower.ch revolutionäres Mini BHKW
Stromsteuer, Mineraloelsteuer, Oekosteuer befreit !
Strom : Eigene Photovoltaikanlage ( 3KWp )
Keine Oekosteuer keine Stromsteuer eine Stromgutschrift !
99 Pf pro Kwh laut EEG
Warmwasser : Solarkollektoranlage ( Keine Rechnung keine Oeko Steuer!
Auto : TDI mit Biodiesel keine Oekosteuer + keine Mineraloelsteuer
Sonstige Tips: http://www.oeko-steuer.de
http://www.solarfoerderung.de
Man mus nur wissen wie !
Natürlich alles(ausser PKW) mit dicker staatlicher Förderung realisiert!
Kassieren statt zahlen ganz einfach ! Konkret :
400 DM/a weniger Steuern für Erdgas + BHKW
3500 DM/a Stromgutschrift PV-Anlage + BHKW
250 DM/a Auto weniger Steuern ( 20 Pf/l)
500 DM/a weniger Gaskosten ( Solaranlage Warmwasser)
Summe 4890 DM/a Entlastung !
Zuschüsse für PV + Warmwasser 30000 DM ( 1997-1998 )
CU
Stromsteuer, Mineraloelsteuer, Oekosteuer befreit !
Strom : Eigene Photovoltaikanlage ( 3KWp )
Keine Oekosteuer keine Stromsteuer eine Stromgutschrift !
99 Pf pro Kwh laut EEG
Warmwasser : Solarkollektoranlage ( Keine Rechnung keine Oeko Steuer!
Auto : TDI mit Biodiesel keine Oekosteuer + keine Mineraloelsteuer
Sonstige Tips: http://www.oeko-steuer.de
http://www.solarfoerderung.de
Man mus nur wissen wie !
Natürlich alles(ausser PKW) mit dicker staatlicher Förderung realisiert!
Kassieren statt zahlen ganz einfach ! Konkret :
400 DM/a weniger Steuern für Erdgas + BHKW
3500 DM/a Stromgutschrift PV-Anlage + BHKW
250 DM/a Auto weniger Steuern ( 20 Pf/l)
500 DM/a weniger Gaskosten ( Solaranlage Warmwasser)
Summe 4890 DM/a Entlastung !
Zuschüsse für PV + Warmwasser 30000 DM ( 1997-1998 )
CU
up
Hast Du einen Stromgenerator in das Laufrad Deines Hamsterkäfigs gebaut, damit Dein PC mit Strom versorgt wird? Ansonsten hättest Du durch diese Onlinezeit viel Geld verschwendet; ggf. hättest Du von diesem Geld ein paar Meter Vollgas fahren können.
Entschuldige für diesen Beitrag - es lag mir einfach auf der Zunge.
Ich möchte damit sagen, dass ich es für unglaublich dreist halte, eine Bevölkerung durch ein von anscheinend Hirnlosen erdachten "Scheinökosteuersystem" zur Kasse zu bitten, um ein gewisses Bewusstsein zum Umweltschutz zu generieren, auch Lenkungsfunktion genannt. Ich denke die verantwortlichen Politiker sollten vielmehr zum Bewusstein eines normalen Menschenverstandes zurückkehren - dann passieren solche peinlichen Konzepte nicht und man kann ggf. effektiver über Umweltschutzmassnahmen nachdenken.
Entschuldige für diesen Beitrag - es lag mir einfach auf der Zunge.
Ich möchte damit sagen, dass ich es für unglaublich dreist halte, eine Bevölkerung durch ein von anscheinend Hirnlosen erdachten "Scheinökosteuersystem" zur Kasse zu bitten, um ein gewisses Bewusstsein zum Umweltschutz zu generieren, auch Lenkungsfunktion genannt. Ich denke die verantwortlichen Politiker sollten vielmehr zum Bewusstein eines normalen Menschenverstandes zurückkehren - dann passieren solche peinlichen Konzepte nicht und man kann ggf. effektiver über Umweltschutzmassnahmen nachdenken.
die ökosteuer ist ok. irgendwie muss der staat ja das geld reinbekommen. entweder durch belastung durch direkte steuern (völliger unsinn momentan!) oder durch erhöhung der indirekten steuern. MWST- will keiner anheben. also bleibt nur noch die anhebung der energiesteuern...
die handlungsweise von MBS ist schon clever, das muss man zugeben.
die handlungsweise von MBS ist schon clever, das muss man zugeben.
@M-B-S irgendwie scheint aber Dein Solarrechner was abbekommen zu haben, denn bei mir sind 400+3500+250+500 immer noch 4650 und nicht 4890 und die Steuerersparnis auf Erdgas kann ich auch nicht nachvollziehen.
cu paulinfh
cu paulinfh
@Paulinfh
Ich hab die gesparten Schornsteinfeger -Mess- Kosten + Stromsteuer vergessen !
240 DM/a gespart ( Bivalente Heizung )
Ein Solartaschenrechner ist es aber schon
CU
Ich hab die gesparten Schornsteinfeger -Mess- Kosten + Stromsteuer vergessen !
240 DM/a gespart ( Bivalente Heizung )
Ein Solartaschenrechner ist es aber schon
CU
Ach ja richtig Mineraloelsteuer + Ökosteuer
Alle Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen ab einem Jahresnutzungsgrad von 70 Prozent und einer Leistung < 0,7 MW - wie das mini-BHKW von ecopower - werden von der bestehenden Mineralölsteuer und seit dem 1. April 1999 auch von der Ökosteuer befreit.
Ein weiterer Vorteil für jeden Betreiber eines mini-BHKW von ecopower: Er zahlt für selbsterzeugten und selbstverbrauchten Strom auch keine Stromsteuer mehr.
Derzeit macht das pro Liter Heizöl eine Ersparnis bis zu 12 Pfennig aus, bei Gas lassen sich über 6 Pfennig pro Kubikmeter einsparen.
Alle Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen ab einem Jahresnutzungsgrad von 70 Prozent und einer Leistung < 0,7 MW - wie das mini-BHKW von ecopower - werden von der bestehenden Mineralölsteuer und seit dem 1. April 1999 auch von der Ökosteuer befreit.
Ein weiterer Vorteil für jeden Betreiber eines mini-BHKW von ecopower: Er zahlt für selbsterzeugten und selbstverbrauchten Strom auch keine Stromsteuer mehr.
Derzeit macht das pro Liter Heizöl eine Ersparnis bis zu 12 Pfennig aus, bei Gas lassen sich über 6 Pfennig pro Kubikmeter einsparen.
Und da sagen noch welche, Umweltkontor, Energiekontor, Plambeck und co wären eine Eintagsfliege. Vielleicht gibts in einigen Jahren viele Leute, die handeln wie M-B-S.
Mit Umweltwerten hat man ein gutes Gewissen, und macht langfristig wahrscheinlich schöne Gewinne.
Grüße, skilly $$$$$
Mit Umweltwerten hat man ein gutes Gewissen, und macht langfristig wahrscheinlich schöne Gewinne.
Grüße, skilly $$$$$
@M-B-S
Wieviel hast Du für das alles bezahlt?(selbst bezahlt, also
ohne staatliche Zulagen)
Würde dieses Geld, angelegt in sicheren Bundesanleihen zu
ca. 5% Zinsen nicht möglicherweise eine höhere Rendite
ergeben?
Kaptah
Wieviel hast Du für das alles bezahlt?(selbst bezahlt, also
ohne staatliche Zulagen)
Würde dieses Geld, angelegt in sicheren Bundesanleihen zu
ca. 5% Zinsen nicht möglicherweise eine höhere Rendite
ergeben?
Kaptah
Und selbst nach seinem Tode spart M-B-S auch noch Geld! Er läßt sich nämlich nicht beerdigen, er läßt sich kompostieren!
Edelmax
Edelmax
@ Edelmax
Ich schmeiß mich weg!!!
Ich schmeiß mich weg!!!
@ MBX
Find ich suuuper! Wenn ich ein Häuslesbauer wäre, würde ich mir bestimmt auch entsprechende Anlagen auf mein Dach bauen lassen. Aber noch wohn ich in einer kleinen Studentenbude.
@Prinzofwales
"...dass ich es für unglaublich dreist halte, eine Bevölkerung durch ein von anscheinend Hirnlosen erdachten "Scheinökosteuersystem" zur Kasse zu bitten, um ein gewisses Bewusstsein zum Umweltschutz zu generieren, auch Lenkungsfunktion genannt."
Dummerweise hast du deine Stammtischparole im falschen Thread veröffentlicht. Dieser Thread wurde von jemandem eröffnet, bei dem die Ökosteuer Wirkung gezeigt hat. Es gibt also auch Leute, die sich der Steuerfunktion einer Steuer (halt mal, wieso heißt denn die Steuer Steuer?) nicht entgegenstellen, sondern sich von dieser auch lenken (steuern) lassen, wodurch sie profitieren. Natürlich kann man bei einer solchen Änderung Wütend werden und sich darüber aufregen, daß man für seine geringe Flexibilität bezahlen muß. Denn jetzt muß man das Gehirn anschalten, und überlegen, wie man Energie sparen kann. (Das geht auch ohne den von Leuten wie dir ständig zitierten Hamster im Käfig)
Übrigens find ich es schon seltsam, daß kurz vor der Einführung der Ökosteuer jeder dafür war, kaum merken die Leute aber, daß es etwas kostet (entweder Arbeitsaufwand oder Geld), wird darüber hergezogen wie sonst noch was.
BM
Find ich suuuper! Wenn ich ein Häuslesbauer wäre, würde ich mir bestimmt auch entsprechende Anlagen auf mein Dach bauen lassen. Aber noch wohn ich in einer kleinen Studentenbude.
@Prinzofwales
"...dass ich es für unglaublich dreist halte, eine Bevölkerung durch ein von anscheinend Hirnlosen erdachten "Scheinökosteuersystem" zur Kasse zu bitten, um ein gewisses Bewusstsein zum Umweltschutz zu generieren, auch Lenkungsfunktion genannt."
Dummerweise hast du deine Stammtischparole im falschen Thread veröffentlicht. Dieser Thread wurde von jemandem eröffnet, bei dem die Ökosteuer Wirkung gezeigt hat. Es gibt also auch Leute, die sich der Steuerfunktion einer Steuer (halt mal, wieso heißt denn die Steuer Steuer?) nicht entgegenstellen, sondern sich von dieser auch lenken (steuern) lassen, wodurch sie profitieren. Natürlich kann man bei einer solchen Änderung Wütend werden und sich darüber aufregen, daß man für seine geringe Flexibilität bezahlen muß. Denn jetzt muß man das Gehirn anschalten, und überlegen, wie man Energie sparen kann. (Das geht auch ohne den von Leuten wie dir ständig zitierten Hamster im Käfig)
Übrigens find ich es schon seltsam, daß kurz vor der Einführung der Ökosteuer jeder dafür war, kaum merken die Leute aber, daß es etwas kostet (entweder Arbeitsaufwand oder Geld), wird darüber hergezogen wie sonst noch was.
BM
@Kaptah
Wirtschaftlichkeitsrechnung 15 Jahre =
Lebensdauer BHKW-Motor :
EK = 22000 DM FK = 25000 DM zu 4.89 % Zins eff.
( KFW Kredit 10 Jahre fest mit Zinstilgung 2 Jahre tilgungsfrei)
Kredit Gesamt : 32000 DM (lt. Bank Tilgungsplan)
EK Zinssezins(5%,15a):
Festgeld - Sparplan
============================================================================
Zeit Kapital Zinsen Gesamtzinsen Steuer
----------------------------------------------------------------------------
1 23.100,00 1.100,00 1.100,00 0,00
2 24.255,00 1.155,00 2.255,00 0,00
3 25.467,75 1.212,75 3.467,75 0,00
4 26.741,10 1.273,35 4.741,10 0,00
5 28.078,16 1.337,06 6.078,16 0,00
6 29.482,06 1.403,90 7.482,06 0,00
7 30.956,16 1.474,10 8.956,16 0,00
8 32.503,97 1.547,81 10.503,97 0,00
9 34.129,12 1.625,15 12.129,12 0,00
10 35.835,56 1.706,44 13.835,56 0,00
11 37.627,31 1.791,75 15.627,31 0,00
12 39.508,66 1.881,35 17.508,66 0,00
13 41.484,06 1.975,40 19.484,06 0,00
14 43.558,25 2.074,19 21.558,25 0,00
15 45.736,15 2.177,90 23.736,15 0,00
---------------------------------------------------------------------------
17 45.736,15 23.736,15 23.736,15 0,00
===========================================================================
Ersparniss (zu 5% ( 4890DM /a= 407,50 Mon , 5%,15a)
Sparen - Sparplan
============================================================================
Zeit Kapital Zinsen Sparrate Gesamtzinsen
----------------------------------------------------------------------------
1 407,50 20,35 407,50 20,35
2 815,00 18,65 407,50 39,00
3 1.222,50 16,96 407,50 55,96
4 1.630,00 15,26 407,50 71,22
5 2.037,50 13,57 407,50 84,79
6 2.445,00 11,88 407,50 96,67
7 2.852,50 10,18 407,50 106,85
8 3.260,00 8,49 407,50 115,34
9 3.667,50 6,78 407,50 122,12
10 4.075,00 5,08 407,50 127,20
11 4.482,50 3,39 407,50 130,59
12 4.890,00 1,69 407,50 132,28
13 5.429,78 271,44 407,50 403,72
14 5.837,28 18,65 407,50 422,37
15 6.244,78 16,96 407,50 439,33
16 6.652,28 15,26 407,50 454,59
17 7.059,78 13,57 407,50 468,16
18 7.467,28 11,88 407,50 480,04
19 7.874,78 10,18 407,50 490,22
20 8.282,28 8,49 407,50 498,71
21 8.689,78 6,78 407,50 505,49
22 9.097,28 5,08 407,50 510,57
23 9.504,78 3,39 407,50 513,96
24 9.912,28 1,69 407,50 515,65
25 10.703,15 535,15 407,50 1.050,80
26 11.110,65 18,65 407,50 1.069,45
27 11.518,15 16,96 407,50 1.086,41
28 11.925,65 15,26 407,50 1.101,67
29 12.333,15 13,57 407,50 1.115,24
30 12.740,65 11,88 407,50 1.127,12
31 13.148,15 10,18 407,50 1.137,30
32 13.555,65 8,49 407,50 1.145,79
33 13.963,15 6,78 407,50 1.152,57
34 14.370,65 5,08 407,50 1.157,65
35 14.778,15 3,39 407,50 1.161,04
36 15.185,65 1,69 407,50 1.162,73
37 16.240,23 812,00 407,50 1.974,73
38 16.647,73 18,65 407,50 1.993,38
39 17.055,23 16,96 407,50 2.010,34
40 17.462,73 15,26 407,50 2.025,60
41 17.870,23 13,57 407,50 2.039,17
42 18.277,73 11,88 407,50 2.051,05
43 18.685,23 10,18 407,50 2.061,23
44 19.092,73 8,49 407,50 2.069,72
45 19.500,23 6,78 407,50 2.076,50
46 19.907,73 5,08 407,50 2.081,58
47 20.315,23 3,39 407,50 2.084,97
48 20.722,73 1,69 407,50 2.086,66
49 22.054,16 1.102,69 407,50 3.189,35
50 22.461,66 18,65 407,50 3.208,00
51 22.869,16 16,96 407,50 3.224,96
52 23.276,66 15,26 407,50 3.240,22
53 23.684,16 13,57 407,50 3.253,79
54 24.091,66 11,88 407,50 3.265,67
55 24.499,16 10,18 407,50 3.275,85
56 24.906,66 8,49 407,50 3.284,34
57 25.314,16 6,78 407,50 3.291,12
58 25.721,66 5,08 407,50 3.296,20
59 26.129,16 3,39 407,50 3.299,59
60 26.536,66 1,69 407,50 3.301,28
61 28.158,78 1.407,90 407,50 4.709,18
62 28.566,28 18,65 407,50 4.727,83
63 28.973,78 16,96 407,50 4.744,79
64 29.381,28 15,26 407,50 4.760,05
65 29.788,78 13,57 407,50 4.773,62
66 30.196,28 11,88 407,50 4.785,50
67 30.603,78 10,18 407,50 4.795,68
68 31.011,28 8,49 407,50 4.804,17
69 31.418,78 6,78 407,50 4.810,95
70 31.826,28 5,08 407,50 4.816,03
71 32.233,78 3,39 407,50 4.819,42
72 32.641,28 1,69 407,50 4.821,11
73 34.568,61 1.728,40 407,50 6.549,51
74 34.976,11 18,65 407,50 6.568,16
75 35.383,61 16,96 407,50 6.585,12
76 35.791,11 15,26 407,50 6.600,38
77 36.198,61 13,57 407,50 6.613,95
78 36.606,11 11,88 407,50 6.625,83
79 37.013,61 10,18 407,50 6.636,01
80 37.421,11 8,49 407,50 6.644,50
81 37.828,61 6,78 407,50 6.651,28
82 38.236,11 5,08 407,50 6.656,36
83 38.643,61 3,39 407,50 6.659,75
84 39.051,11 1,69 407,50 6.661,44
85 41.298,94 2.064,90 407,50 8.726,34
86 41.706,44 18,65 407,50 8.744,99
87 42.113,94 16,96 407,50 8.761,95
88 42.521,44 15,26 407,50 8.777,21
89 42.928,94 13,57 407,50 8.790,78
90 43.336,44 11,88 407,50 8.802,66
91 43.743,94 10,18 407,50 8.812,84
92 44.151,44 8,49 407,50 8.821,33
93 44.558,94 6,78 407,50 8.828,11
94 44.966,44 5,08 407,50 8.833,19
95 45.373,94 3,39 407,50 8.836,58
96 45.781,44 1,69 407,50 8.838,27
97 48.365,77 2.418,25 407,50 11.256,52
98 48.773,27 18,65 407,50 11.275,17
99 49.180,77 16,96 407,50 11.292,13
100 49.588,27 15,26 407,50 11.307,39
101 49.995,77 13,57 407,50 11.320,96
102 50.403,27 11,88 407,50 11.332,84
103 50.810,77 10,18 407,50 11.343,02
104 51.218,27 8,49 407,50 11.351,51
105 51.625,77 6,78 407,50 11.358,29
106 52.033,27 5,08 407,50 11.363,37
107 52.440,77 3,39 407,50 11.366,76
108 52.848,27 1,69 407,50 11.368,45
109 55.785,95 2.789,25 407,50 14.157,70
110 56.193,45 18,65 407,50 14.176,35
111 56.600,95 16,96 407,50 14.193,31
112 57.008,45 15,26 407,50 14.208,57
113 57.415,95 13,57 407,50 14.222,14
114 57.823,45 11,88 407,50 14.234,02
115 58.230,95 10,18 407,50 14.244,20
116 58.638,45 8,49 407,50 14.252,69
117 59.045,95 6,78 407,50 14.259,47
118 59.453,45 5,08 407,50 14.264,55
119 59.860,95 3,39 407,50 14.267,94
120 60.268,45 1,69 407,50 14.269,63
121 63.577,13 3.178,85 407,50 17.448,48
122 63.984,63 18,65 407,50 17.467,13
123 64.392,13 16,96 407,50 17.484,09
124 64.799,63 15,26 407,50 17.499,35
125 65.207,13 13,57 407,50 17.512,92
126 65.614,63 11,88 407,50 17.524,80
127 66.022,13 10,18 407,50 17.534,98
128 66.429,63 8,49 407,50 17.543,47
129 66.837,13 6,78 407,50 17.550,25
130 67.244,63 5,08 407,50 17.555,33
131 67.652,13 3,39 407,50 17.558,72
132 68.059,63 1,69 407,50 17.560,41
133 71.757,91 3.587,85 407,50 21.148,26
134 72.165,41 18,65 407,50 21.166,91
135 72.572,91 16,96 407,50 21.183,87
136 72.980,41 15,26 407,50 21.199,13
137 73.387,91 13,57 407,50 21.212,70
138 73.795,41 11,88 407,50 21.224,58
139 74.202,91 10,18 407,50 21.234,76
140 74.610,41 8,49 407,50 21.243,25
141 75.017,91 6,78 407,50 21.250,03
142 75.425,41 5,08 407,50 21.255,11
143 75.832,91 3,39 407,50 21.258,50
144 76.240,41 1,69 407,50 21.260,19
145 80.347,69 4.017,35 407,50 25.277,54
146 80.755,19 18,65 407,50 25.296,19
147 81.162,69 16,96 407,50 25.313,15
148 81.570,19 15,26 407,50 25.328,41
149 81.977,69 13,57 407,50 25.341,98
150 82.385,19 11,88 407,50 25.353,86
151 82.792,69 10,18 407,50 25.364,04
152 83.200,19 8,49 407,50 25.372,53
153 83.607,69 6,78 407,50 25.379,31
154 84.015,19 5,08 407,50 25.384,39
155 84.422,69 3,39 407,50 25.387,78
156 84.830,19 1,69 407,50 25.389,47
157 89.366,97 4.468,31 407,50 29.857,78
158 89.774,47 18,65 407,50 29.876,43
159 90.181,97 16,96 407,50 29.893,39
160 90.589,47 15,26 407,50 29.908,65
161 90.996,97 13,57 407,50 29.922,22
162 91.404,47 11,88 407,50 29.934,10
163 91.811,97 10,18 407,50 29.944,28
164 92.219,47 8,49 407,50 29.952,77
165 92.626,97 6,78 407,50 29.959,55
166 93.034,47 5,08 407,50 29.964,63
167 93.441,97 3,39 407,50 29.968,02
168 93.849,47 1,69 407,50 29.969,71
169 98.837,21 4.941,85 407,50 34.911,56
170 99.244,71 18,65 407,50 34.930,21
171 99.652,21 16,96 407,50 34.947,17
172 100.059,71 15,26 407,50 34.962,43
173 100.467,21 13,57 407,50 34.976,00
174 100.874,71 11,88 407,50 34.987,88
175 101.282,21 10,18 407,50 34.998,06
176 101.689,71 8,49 407,50 35.006,55
177 102.097,21 6,78 407,50 35.013,33
178 102.504,71 5,08 407,50 35.018,41
179 102.912,21 3,39 407,50 35.021,80
180 103.319,71 1,69 407,50 35.023,49
---------------------------------------------------------------------------
182 108.373,49 35.023,49 73.350,00 70.046,98
===========================================================================
Endergebniss nach 15 Jahren
Ersparniss:108.373DM - Kosten 32.000 DM =
76.373 DM Gewinn !
Zu 22.000 EK zu 5% 15 Jahre: 45.736,15 DM
========================================================
========================================================
Macht 30.637 DM Vorteil ! (Ohne Gewähr)
===========================
===========================
===========================
(Ohne Inflation Kapitalertrags-Steuern etc.)
CU
Wirtschaftlichkeitsrechnung 15 Jahre =
Lebensdauer BHKW-Motor :
EK = 22000 DM FK = 25000 DM zu 4.89 % Zins eff.
( KFW Kredit 10 Jahre fest mit Zinstilgung 2 Jahre tilgungsfrei)
Kredit Gesamt : 32000 DM (lt. Bank Tilgungsplan)
EK Zinssezins(5%,15a):
Festgeld - Sparplan
============================================================================
Zeit Kapital Zinsen Gesamtzinsen Steuer
----------------------------------------------------------------------------
1 23.100,00 1.100,00 1.100,00 0,00
2 24.255,00 1.155,00 2.255,00 0,00
3 25.467,75 1.212,75 3.467,75 0,00
4 26.741,10 1.273,35 4.741,10 0,00
5 28.078,16 1.337,06 6.078,16 0,00
6 29.482,06 1.403,90 7.482,06 0,00
7 30.956,16 1.474,10 8.956,16 0,00
8 32.503,97 1.547,81 10.503,97 0,00
9 34.129,12 1.625,15 12.129,12 0,00
10 35.835,56 1.706,44 13.835,56 0,00
11 37.627,31 1.791,75 15.627,31 0,00
12 39.508,66 1.881,35 17.508,66 0,00
13 41.484,06 1.975,40 19.484,06 0,00
14 43.558,25 2.074,19 21.558,25 0,00
15 45.736,15 2.177,90 23.736,15 0,00
---------------------------------------------------------------------------
17 45.736,15 23.736,15 23.736,15 0,00
===========================================================================
Ersparniss (zu 5% ( 4890DM /a= 407,50 Mon , 5%,15a)
Sparen - Sparplan
============================================================================
Zeit Kapital Zinsen Sparrate Gesamtzinsen
----------------------------------------------------------------------------
1 407,50 20,35 407,50 20,35
2 815,00 18,65 407,50 39,00
3 1.222,50 16,96 407,50 55,96
4 1.630,00 15,26 407,50 71,22
5 2.037,50 13,57 407,50 84,79
6 2.445,00 11,88 407,50 96,67
7 2.852,50 10,18 407,50 106,85
8 3.260,00 8,49 407,50 115,34
9 3.667,50 6,78 407,50 122,12
10 4.075,00 5,08 407,50 127,20
11 4.482,50 3,39 407,50 130,59
12 4.890,00 1,69 407,50 132,28
13 5.429,78 271,44 407,50 403,72
14 5.837,28 18,65 407,50 422,37
15 6.244,78 16,96 407,50 439,33
16 6.652,28 15,26 407,50 454,59
17 7.059,78 13,57 407,50 468,16
18 7.467,28 11,88 407,50 480,04
19 7.874,78 10,18 407,50 490,22
20 8.282,28 8,49 407,50 498,71
21 8.689,78 6,78 407,50 505,49
22 9.097,28 5,08 407,50 510,57
23 9.504,78 3,39 407,50 513,96
24 9.912,28 1,69 407,50 515,65
25 10.703,15 535,15 407,50 1.050,80
26 11.110,65 18,65 407,50 1.069,45
27 11.518,15 16,96 407,50 1.086,41
28 11.925,65 15,26 407,50 1.101,67
29 12.333,15 13,57 407,50 1.115,24
30 12.740,65 11,88 407,50 1.127,12
31 13.148,15 10,18 407,50 1.137,30
32 13.555,65 8,49 407,50 1.145,79
33 13.963,15 6,78 407,50 1.152,57
34 14.370,65 5,08 407,50 1.157,65
35 14.778,15 3,39 407,50 1.161,04
36 15.185,65 1,69 407,50 1.162,73
37 16.240,23 812,00 407,50 1.974,73
38 16.647,73 18,65 407,50 1.993,38
39 17.055,23 16,96 407,50 2.010,34
40 17.462,73 15,26 407,50 2.025,60
41 17.870,23 13,57 407,50 2.039,17
42 18.277,73 11,88 407,50 2.051,05
43 18.685,23 10,18 407,50 2.061,23
44 19.092,73 8,49 407,50 2.069,72
45 19.500,23 6,78 407,50 2.076,50
46 19.907,73 5,08 407,50 2.081,58
47 20.315,23 3,39 407,50 2.084,97
48 20.722,73 1,69 407,50 2.086,66
49 22.054,16 1.102,69 407,50 3.189,35
50 22.461,66 18,65 407,50 3.208,00
51 22.869,16 16,96 407,50 3.224,96
52 23.276,66 15,26 407,50 3.240,22
53 23.684,16 13,57 407,50 3.253,79
54 24.091,66 11,88 407,50 3.265,67
55 24.499,16 10,18 407,50 3.275,85
56 24.906,66 8,49 407,50 3.284,34
57 25.314,16 6,78 407,50 3.291,12
58 25.721,66 5,08 407,50 3.296,20
59 26.129,16 3,39 407,50 3.299,59
60 26.536,66 1,69 407,50 3.301,28
61 28.158,78 1.407,90 407,50 4.709,18
62 28.566,28 18,65 407,50 4.727,83
63 28.973,78 16,96 407,50 4.744,79
64 29.381,28 15,26 407,50 4.760,05
65 29.788,78 13,57 407,50 4.773,62
66 30.196,28 11,88 407,50 4.785,50
67 30.603,78 10,18 407,50 4.795,68
68 31.011,28 8,49 407,50 4.804,17
69 31.418,78 6,78 407,50 4.810,95
70 31.826,28 5,08 407,50 4.816,03
71 32.233,78 3,39 407,50 4.819,42
72 32.641,28 1,69 407,50 4.821,11
73 34.568,61 1.728,40 407,50 6.549,51
74 34.976,11 18,65 407,50 6.568,16
75 35.383,61 16,96 407,50 6.585,12
76 35.791,11 15,26 407,50 6.600,38
77 36.198,61 13,57 407,50 6.613,95
78 36.606,11 11,88 407,50 6.625,83
79 37.013,61 10,18 407,50 6.636,01
80 37.421,11 8,49 407,50 6.644,50
81 37.828,61 6,78 407,50 6.651,28
82 38.236,11 5,08 407,50 6.656,36
83 38.643,61 3,39 407,50 6.659,75
84 39.051,11 1,69 407,50 6.661,44
85 41.298,94 2.064,90 407,50 8.726,34
86 41.706,44 18,65 407,50 8.744,99
87 42.113,94 16,96 407,50 8.761,95
88 42.521,44 15,26 407,50 8.777,21
89 42.928,94 13,57 407,50 8.790,78
90 43.336,44 11,88 407,50 8.802,66
91 43.743,94 10,18 407,50 8.812,84
92 44.151,44 8,49 407,50 8.821,33
93 44.558,94 6,78 407,50 8.828,11
94 44.966,44 5,08 407,50 8.833,19
95 45.373,94 3,39 407,50 8.836,58
96 45.781,44 1,69 407,50 8.838,27
97 48.365,77 2.418,25 407,50 11.256,52
98 48.773,27 18,65 407,50 11.275,17
99 49.180,77 16,96 407,50 11.292,13
100 49.588,27 15,26 407,50 11.307,39
101 49.995,77 13,57 407,50 11.320,96
102 50.403,27 11,88 407,50 11.332,84
103 50.810,77 10,18 407,50 11.343,02
104 51.218,27 8,49 407,50 11.351,51
105 51.625,77 6,78 407,50 11.358,29
106 52.033,27 5,08 407,50 11.363,37
107 52.440,77 3,39 407,50 11.366,76
108 52.848,27 1,69 407,50 11.368,45
109 55.785,95 2.789,25 407,50 14.157,70
110 56.193,45 18,65 407,50 14.176,35
111 56.600,95 16,96 407,50 14.193,31
112 57.008,45 15,26 407,50 14.208,57
113 57.415,95 13,57 407,50 14.222,14
114 57.823,45 11,88 407,50 14.234,02
115 58.230,95 10,18 407,50 14.244,20
116 58.638,45 8,49 407,50 14.252,69
117 59.045,95 6,78 407,50 14.259,47
118 59.453,45 5,08 407,50 14.264,55
119 59.860,95 3,39 407,50 14.267,94
120 60.268,45 1,69 407,50 14.269,63
121 63.577,13 3.178,85 407,50 17.448,48
122 63.984,63 18,65 407,50 17.467,13
123 64.392,13 16,96 407,50 17.484,09
124 64.799,63 15,26 407,50 17.499,35
125 65.207,13 13,57 407,50 17.512,92
126 65.614,63 11,88 407,50 17.524,80
127 66.022,13 10,18 407,50 17.534,98
128 66.429,63 8,49 407,50 17.543,47
129 66.837,13 6,78 407,50 17.550,25
130 67.244,63 5,08 407,50 17.555,33
131 67.652,13 3,39 407,50 17.558,72
132 68.059,63 1,69 407,50 17.560,41
133 71.757,91 3.587,85 407,50 21.148,26
134 72.165,41 18,65 407,50 21.166,91
135 72.572,91 16,96 407,50 21.183,87
136 72.980,41 15,26 407,50 21.199,13
137 73.387,91 13,57 407,50 21.212,70
138 73.795,41 11,88 407,50 21.224,58
139 74.202,91 10,18 407,50 21.234,76
140 74.610,41 8,49 407,50 21.243,25
141 75.017,91 6,78 407,50 21.250,03
142 75.425,41 5,08 407,50 21.255,11
143 75.832,91 3,39 407,50 21.258,50
144 76.240,41 1,69 407,50 21.260,19
145 80.347,69 4.017,35 407,50 25.277,54
146 80.755,19 18,65 407,50 25.296,19
147 81.162,69 16,96 407,50 25.313,15
148 81.570,19 15,26 407,50 25.328,41
149 81.977,69 13,57 407,50 25.341,98
150 82.385,19 11,88 407,50 25.353,86
151 82.792,69 10,18 407,50 25.364,04
152 83.200,19 8,49 407,50 25.372,53
153 83.607,69 6,78 407,50 25.379,31
154 84.015,19 5,08 407,50 25.384,39
155 84.422,69 3,39 407,50 25.387,78
156 84.830,19 1,69 407,50 25.389,47
157 89.366,97 4.468,31 407,50 29.857,78
158 89.774,47 18,65 407,50 29.876,43
159 90.181,97 16,96 407,50 29.893,39
160 90.589,47 15,26 407,50 29.908,65
161 90.996,97 13,57 407,50 29.922,22
162 91.404,47 11,88 407,50 29.934,10
163 91.811,97 10,18 407,50 29.944,28
164 92.219,47 8,49 407,50 29.952,77
165 92.626,97 6,78 407,50 29.959,55
166 93.034,47 5,08 407,50 29.964,63
167 93.441,97 3,39 407,50 29.968,02
168 93.849,47 1,69 407,50 29.969,71
169 98.837,21 4.941,85 407,50 34.911,56
170 99.244,71 18,65 407,50 34.930,21
171 99.652,21 16,96 407,50 34.947,17
172 100.059,71 15,26 407,50 34.962,43
173 100.467,21 13,57 407,50 34.976,00
174 100.874,71 11,88 407,50 34.987,88
175 101.282,21 10,18 407,50 34.998,06
176 101.689,71 8,49 407,50 35.006,55
177 102.097,21 6,78 407,50 35.013,33
178 102.504,71 5,08 407,50 35.018,41
179 102.912,21 3,39 407,50 35.021,80
180 103.319,71 1,69 407,50 35.023,49
---------------------------------------------------------------------------
182 108.373,49 35.023,49 73.350,00 70.046,98
===========================================================================
Endergebniss nach 15 Jahren
Ersparniss:108.373DM - Kosten 32.000 DM =
76.373 DM Gewinn !
Zu 22.000 EK zu 5% 15 Jahre: 45.736,15 DM
========================================================
========================================================
Macht 30.637 DM Vorteil ! (Ohne Gewähr)
===========================
===========================
===========================
(Ohne Inflation Kapitalertrags-Steuern etc.)
CU
up!
Ein Grund mehr auf ecopower etc. umzusteigen !
VDEW: Höhere Stromrechnungen im kommenden Jahr
Nach Ansicht der Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke (VDEW), Frankfurt a. M., werden sich die dritte Stufe der Ökosteuer sowie Belastungen durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und das Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWK-Gesetz) preissteigernd auf die Stromrechnungen der deutschen Stromverbraucher auswirken. So steige die Ökosteuer ab Januar von 2,5 auf 3 Pf je kWh. Darüber hinaus seien durch das EEG und das KWK-Gesetz weitere Preisanhebungen zwischen 0,5 und 1,2 Pf/kWh zu erwarten. Kalkulationen des Branchenverbandes zufolge wird dadurch die Rechnung eines Drei-Personen-Musterhaushaltes 2001 im Bundesmittel um rund 5% von 79 auf 83 DM im Monat klettern. Die VDEW rechnet weiter vor, dass seit der Liberalisierung des Strommarktes 1998 der Strompreis für Haushalte im Mittel um 33% gesunken sei. Im Gegenzug seien Steuern und Abgaben gleichzeitig um 41% gewachsen.
CU
VDEW: Höhere Stromrechnungen im kommenden Jahr
Nach Ansicht der Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke (VDEW), Frankfurt a. M., werden sich die dritte Stufe der Ökosteuer sowie Belastungen durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und das Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWK-Gesetz) preissteigernd auf die Stromrechnungen der deutschen Stromverbraucher auswirken. So steige die Ökosteuer ab Januar von 2,5 auf 3 Pf je kWh. Darüber hinaus seien durch das EEG und das KWK-Gesetz weitere Preisanhebungen zwischen 0,5 und 1,2 Pf/kWh zu erwarten. Kalkulationen des Branchenverbandes zufolge wird dadurch die Rechnung eines Drei-Personen-Musterhaushaltes 2001 im Bundesmittel um rund 5% von 79 auf 83 DM im Monat klettern. Die VDEW rechnet weiter vor, dass seit der Liberalisierung des Strommarktes 1998 der Strompreis für Haushalte im Mittel um 33% gesunken sei. Im Gegenzug seien Steuern und Abgaben gleichzeitig um 41% gewachsen.
CU
Hallo MBS
Also, das interessiert mich jetzt wohl mal, wir haben nämlich auch gerade ein Niedrigenergiehaus fertiggestellt. Wir haben wohl Sonnenkollektoren, und eine Luftheizung, sowie Dämmung ohne Ende, daher hohe Einsparungen bei Gas Kosten, aber Photovoltaik leider nicht.
Wieviel Fläche hast Du auf dem Dach? Wo lagen in etwa die Kosten? Und was hast Du für Mittel von der KFW. Und wieviel speicherst Du durchschnittlich ins Netz ein??
Danke schon mal an Dich
Danny
Also, das interessiert mich jetzt wohl mal, wir haben nämlich auch gerade ein Niedrigenergiehaus fertiggestellt. Wir haben wohl Sonnenkollektoren, und eine Luftheizung, sowie Dämmung ohne Ende, daher hohe Einsparungen bei Gas Kosten, aber Photovoltaik leider nicht.
Wieviel Fläche hast Du auf dem Dach? Wo lagen in etwa die Kosten? Und was hast Du für Mittel von der KFW. Und wieviel speicherst Du durchschnittlich ins Netz ein??
Danke schon mal an Dich
Danny
Wo sind die vollständigen Energiebilanzen??
Denn in der Rechnung hat sich schon ein offensichtlicher Fehler eingeschlichen.
1. Biodiesel ist in der Regel nur ca 2-3% billiger wie normaler Diesel. Beim fahren mit dem Stoff (ich habe selber nen Diesel und die Geschichte ausprobiert) ist der Kraftstoffverbrauch aber zwichen 7 und 10% höher.
Deshalb schon mal keine Ersparnis, auch wenn Du dafür keine Steuer zahlst. In wie weit der Preis für Biodiesel bei steigenden Energiekosten zur Herstellung aufrecht erhalten werden kann ist auch noch eine Geschichte, außerdem kann der Bedarf nicht vollständig gedeckt werden.
2. Bei der Photovoltaikanlage sind die Laufzeiten, die erreicht werden müssen, um eine positive Energiebilanz zu erzielen sehr lange, denn für die Herstellung werden aber Millionen Liter von Wasser vergiftet und einige Megawatt an Energie verblasen. Ob sich das ökologisch zur Zeit rechnet kann man noch nicht genau sagen. Zwar gibt Shell und Siemens auf die Dinger nach meinem Wissen 20 Jahre Garantie, aber ob sie wirklich so lange halten weiß man im Moment auch noch nicht genau.
Auch sind die Energiespeicher, sofern welche Vorhanden oft nicht gerade ökologisch wertvoll.
3. Die Solaranlagen für Warmwasseraufbereitung und Speicherung für Heizwärme arbeiten gut und sind in der Regel empfehlenswert.
Gruß
bw
Denn in der Rechnung hat sich schon ein offensichtlicher Fehler eingeschlichen.
1. Biodiesel ist in der Regel nur ca 2-3% billiger wie normaler Diesel. Beim fahren mit dem Stoff (ich habe selber nen Diesel und die Geschichte ausprobiert) ist der Kraftstoffverbrauch aber zwichen 7 und 10% höher.
Deshalb schon mal keine Ersparnis, auch wenn Du dafür keine Steuer zahlst. In wie weit der Preis für Biodiesel bei steigenden Energiekosten zur Herstellung aufrecht erhalten werden kann ist auch noch eine Geschichte, außerdem kann der Bedarf nicht vollständig gedeckt werden.
2. Bei der Photovoltaikanlage sind die Laufzeiten, die erreicht werden müssen, um eine positive Energiebilanz zu erzielen sehr lange, denn für die Herstellung werden aber Millionen Liter von Wasser vergiftet und einige Megawatt an Energie verblasen. Ob sich das ökologisch zur Zeit rechnet kann man noch nicht genau sagen. Zwar gibt Shell und Siemens auf die Dinger nach meinem Wissen 20 Jahre Garantie, aber ob sie wirklich so lange halten weiß man im Moment auch noch nicht genau.
Auch sind die Energiespeicher, sofern welche Vorhanden oft nicht gerade ökologisch wertvoll.
3. Die Solaranlagen für Warmwasseraufbereitung und Speicherung für Heizwärme arbeiten gut und sind in der Regel empfehlenswert.
Gruß
bw
@besserweis
1. Bei uns in OWL ist der Biodiesel ca. 15-20 Pf/l günstiger !
= 10 - 15 % ! Mehrverbrauch kann ich seit 5 Jahren nicht!
feststellen ! Mag bei dir anders sein !
2. Photovoltaikanlagen produzieren mehr als 20 Jahre Strom
Die nach dem EEG zu 99 Pf / Kwh Vergütet werden !
Ich betreibe eine 3,24 KWpeak Anlage : Die Produziert im
Jahr 2500 Kwh Sonnenstrom, die in das öffentliche Netz eingespeist werden ! = 2500 DM pro Jahr / Laufzeit Einspeise-Vertrag 20 Jahre = 50000 DM
Kosten 40000 DM davon Zuschuss 29000 DM
(EVU + 10000 Dächer 1998 )
@Erfolgsmaus
25M² Dachfläche
Derzeitige Förderungen
unter : http://www.solarfoerderung.de
CU
1. Bei uns in OWL ist der Biodiesel ca. 15-20 Pf/l günstiger !
= 10 - 15 % ! Mehrverbrauch kann ich seit 5 Jahren nicht!
feststellen ! Mag bei dir anders sein !
2. Photovoltaikanlagen produzieren mehr als 20 Jahre Strom
Die nach dem EEG zu 99 Pf / Kwh Vergütet werden !
Ich betreibe eine 3,24 KWpeak Anlage : Die Produziert im
Jahr 2500 Kwh Sonnenstrom, die in das öffentliche Netz eingespeist werden ! = 2500 DM pro Jahr / Laufzeit Einspeise-Vertrag 20 Jahre = 50000 DM
Kosten 40000 DM davon Zuschuss 29000 DM
(EVU + 10000 Dächer 1998 )
@Erfolgsmaus
25M² Dachfläche
Derzeitige Förderungen
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CU
[sfv-rundmail] 19.12.00 Persönlicher Atomausstieg - wirtschaftlich sinn- und
folgenlos!
Zusammenfassung: Wenn 60 Prozent der Deutschen atomfreien `Ökostrom` kaufen
würden, gäbe es immer noch 40 Prozent, die bereit sind, den verbleibenden
Strom ohne Rücksicht auf seine Herkunft zu kaufen und zu bezahlen.
Da die deutschen Atomkraftwerke noch nicht einmal 40 Prozent Strom erzeugen
können, sondern nur etwa 30 Prozent, würden sie weiterhin ihre gesamte
Stromproduktion mit dem üblichen Gewinn verkaufen können.
*** `Ökostromhandel` ist demnach nicht einmal in der Lage, die Produktion
auch nur einer einzigen Kilowattstunde Atomstrom zu verhindern. ***
*** Im Einzelnen:
Manche `Ökostromhändler` behaupten, es könne gelingen, durch gezielten
Stromeinkauf (keinen Atomstrom kaufen) die Atomenergie in Deutschland
"auszutrocknen".
Die hier zitierte Hoffnung geht leider an den Realitäten vorbei. Dazu eine
überschlägige Berechnung, die sich auf zwei vereinfachende Annahmen stützt:
Annahme 1:
60 Prozent aller Deutschen wären bereit, Strom nur noch bei Händlern zu
kaufen, die atomfreien Strom anbieten.
Annahme 2:
Die Atomgegner haben auf die Person bezogen die gleiche Kaufmacht wie die
gleichgültigen Stromkunden, d.h. ihr persönlicher Stromverbrauch sei gleich
hoch.
*** Was würde geschehen? ***
Der Atomstromanteil im deutschen Strommix beträgt 30 Prozent.
70 Prozent des deutschen Stroms ist somit Nicht-Atomstrom.
Die Atomgegner "filtern" aus dem Strommix den Nicht-Atomstrom heraus und
verbrauchen nur noch Nicht-Atomstrom. Physikalisch ist das unmöglich.
Gemeint ist hier auch nur, dass durch Abschluss direkter
Ökostrom-Handelsverträge zwischen Verbrauchern und Erzeugern nicht die
Produzenten des Atomstroms das Geld erhalten. Ohne Geld würden sie die
Produktion von Atomstrom rasch einstellen.
60 Prozent des deutschen Stroms würden also von den 60 Prozent Atomgegnern
verbraucht und bezahlt. Das Geld bekommen die Betreiber von Kohle-
Wasserkraft- und sonstigen Nicht-Atomkraftwerken.
Es bleiben somit noch 40 Prozent Strom für die gleichgültigen Stromkunden
übrig. Dieser Reststrom besteht (kaufmännisch gesehen) zu 30 Anteilen aus
Atomstrom und zu 10 Anteilen aus Egalstrom. Die Bezahlung für 30 Anteile
ginge an die Atomkraftwerker. Keiner von den gleichgültigen Stromkunden
hätte dagegen Einwände.
Die Atomkraftwerker würden also ihren Strom trotz `Ökostromhandels`
weiterhin verkaufen können und die von ihnen erwartete Bezahlung erhalten.
Schlimmer noch: Da der Atomstrom billiger ist als der übrige Strom, müssen
die Atomgegner mehr für ihren Strom bezahlen und die gleichgültigen
Stromkunden bekommen ihren Mix sogar um so billiger!
Schlussfolgerung:
Über gezielten StromVERBRAUCH lässt sich die Energiewende nicht erreichen.
Die einzige Möglichkeit besteht in einer gezielten Förderung der
umweltfreundlichen StromERZEUGUNG.
Es gilt, ein Solarkraftwerk nach dem anderen zu bauen, eine Windanlage nach
der anderen, eine Biogasanlage nach der anderen und ein Kleinwasserkraftwerk
nach dem anderen. Der Weg ist mühsam, aber er führt schließlich zum Erfolg.
Nicht nur Atomstrom, sondern auch Strom aus den fossilen Kraftwerken wird
auf diese Weise ersetzt; Kilowattstunde um Kilowattstunde, bis zu 100
Prozent Erneuerbare Energien!
Mit freundlichen Grüßen
Wolf von Fabeck
**********************************************************
* Solarenergie-Förderverein * Bundesgeschäftsstelle *
* Herzogstraße 6 * D-52070 Aachen * zentrale@sfv.de *
* Tel. 0241-511616 * Fax 0241-535786 * http://www.sfv.de *
* Bankkonto: 100 541 5019 Pax Bank e.G. BLZ: 391 601 91 *
* * * Regenerative Energien kosten nicht die Welt * * *
CU mit eigenem Kraftwerk
folgenlos!
Zusammenfassung: Wenn 60 Prozent der Deutschen atomfreien `Ökostrom` kaufen
würden, gäbe es immer noch 40 Prozent, die bereit sind, den verbleibenden
Strom ohne Rücksicht auf seine Herkunft zu kaufen und zu bezahlen.
Da die deutschen Atomkraftwerke noch nicht einmal 40 Prozent Strom erzeugen
können, sondern nur etwa 30 Prozent, würden sie weiterhin ihre gesamte
Stromproduktion mit dem üblichen Gewinn verkaufen können.
*** `Ökostromhandel` ist demnach nicht einmal in der Lage, die Produktion
auch nur einer einzigen Kilowattstunde Atomstrom zu verhindern. ***
*** Im Einzelnen:
Manche `Ökostromhändler` behaupten, es könne gelingen, durch gezielten
Stromeinkauf (keinen Atomstrom kaufen) die Atomenergie in Deutschland
"auszutrocknen".
Die hier zitierte Hoffnung geht leider an den Realitäten vorbei. Dazu eine
überschlägige Berechnung, die sich auf zwei vereinfachende Annahmen stützt:
Annahme 1:
60 Prozent aller Deutschen wären bereit, Strom nur noch bei Händlern zu
kaufen, die atomfreien Strom anbieten.
Annahme 2:
Die Atomgegner haben auf die Person bezogen die gleiche Kaufmacht wie die
gleichgültigen Stromkunden, d.h. ihr persönlicher Stromverbrauch sei gleich
hoch.
*** Was würde geschehen? ***
Der Atomstromanteil im deutschen Strommix beträgt 30 Prozent.
70 Prozent des deutschen Stroms ist somit Nicht-Atomstrom.
Die Atomgegner "filtern" aus dem Strommix den Nicht-Atomstrom heraus und
verbrauchen nur noch Nicht-Atomstrom. Physikalisch ist das unmöglich.
Gemeint ist hier auch nur, dass durch Abschluss direkter
Ökostrom-Handelsverträge zwischen Verbrauchern und Erzeugern nicht die
Produzenten des Atomstroms das Geld erhalten. Ohne Geld würden sie die
Produktion von Atomstrom rasch einstellen.
60 Prozent des deutschen Stroms würden also von den 60 Prozent Atomgegnern
verbraucht und bezahlt. Das Geld bekommen die Betreiber von Kohle-
Wasserkraft- und sonstigen Nicht-Atomkraftwerken.
Es bleiben somit noch 40 Prozent Strom für die gleichgültigen Stromkunden
übrig. Dieser Reststrom besteht (kaufmännisch gesehen) zu 30 Anteilen aus
Atomstrom und zu 10 Anteilen aus Egalstrom. Die Bezahlung für 30 Anteile
ginge an die Atomkraftwerker. Keiner von den gleichgültigen Stromkunden
hätte dagegen Einwände.
Die Atomkraftwerker würden also ihren Strom trotz `Ökostromhandels`
weiterhin verkaufen können und die von ihnen erwartete Bezahlung erhalten.
Schlimmer noch: Da der Atomstrom billiger ist als der übrige Strom, müssen
die Atomgegner mehr für ihren Strom bezahlen und die gleichgültigen
Stromkunden bekommen ihren Mix sogar um so billiger!
Schlussfolgerung:
Über gezielten StromVERBRAUCH lässt sich die Energiewende nicht erreichen.
Die einzige Möglichkeit besteht in einer gezielten Förderung der
umweltfreundlichen StromERZEUGUNG.
Es gilt, ein Solarkraftwerk nach dem anderen zu bauen, eine Windanlage nach
der anderen, eine Biogasanlage nach der anderen und ein Kleinwasserkraftwerk
nach dem anderen. Der Weg ist mühsam, aber er führt schließlich zum Erfolg.
Nicht nur Atomstrom, sondern auch Strom aus den fossilen Kraftwerken wird
auf diese Weise ersetzt; Kilowattstunde um Kilowattstunde, bis zu 100
Prozent Erneuerbare Energien!
Mit freundlichen Grüßen
Wolf von Fabeck
**********************************************************
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CU mit eigenem Kraftwerk
Ökosteuer: Unterschiedliche Beurteilung durch die führenden Wirtschaftsinistitute
Die Ökosteuer wird kurz vor der kommenden Erhöhung am 1. Januar von den führenden Wirtschaftsforschungsinstituten unterschiedlich beurteilt. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der Nachrichtenagentur ddp. Nach Ansicht des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) ist die Ökosteuer ökologisch ein Fehlschlag. Kritisch wird die Ökosteuer auch vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI)in Essen gesehen. Die Ökosteuer degeneriere immer mehr zu einer Steuer zur finanziellen Entlastung der Alterssicherung, so der Tenor. Auch das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)kritisiert die "unausgegorene Ökosteuer" als ein Finanzierungsprogramm für die Rentenversicherung.
Während beim HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung Hamburg das Ökosteuerkonzept auf prinzipielle Bedenken stößt, hält das Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)die Ökosteuer grundsätzlich für sinnvoll. Der Präsident des ifo Instituts, Hans-Werner Sinn, hatte bereits am Wochenende gesagt, die nächste Stufe der Ökosteuer solle wie beschlossen realisiert werden.
© IWR
Die Ökosteuer wird kurz vor der kommenden Erhöhung am 1. Januar von den führenden Wirtschaftsforschungsinstituten unterschiedlich beurteilt. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der Nachrichtenagentur ddp. Nach Ansicht des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) ist die Ökosteuer ökologisch ein Fehlschlag. Kritisch wird die Ökosteuer auch vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI)in Essen gesehen. Die Ökosteuer degeneriere immer mehr zu einer Steuer zur finanziellen Entlastung der Alterssicherung, so der Tenor. Auch das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)kritisiert die "unausgegorene Ökosteuer" als ein Finanzierungsprogramm für die Rentenversicherung.
Während beim HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung Hamburg das Ökosteuerkonzept auf prinzipielle Bedenken stößt, hält das Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)die Ökosteuer grundsätzlich für sinnvoll. Der Präsident des ifo Instituts, Hans-Werner Sinn, hatte bereits am Wochenende gesagt, die nächste Stufe der Ökosteuer solle wie beschlossen realisiert werden.
© IWR
Städtebauinstitut: Heizöl treibt Wohnnebenkosten in die Höhe
Die Wohnnebenkosten haben sich auch im abgelaufenen Jahr deutlich stärker verteuert als die eigentlichen Mietkosten. Dazu hat vor allem die Preisentwicklung bei Heizöl und Gas beigetragen. Bei allen anderen Nebenkosten hat sich dagegen die bereits in den Vorjahren festzustellende Preisberuhigung weiter fortgesetzt. Darauf hat jetzt das ifs Städtebauinstitut in Berlin hingewiesen.
Nach Hochrechnungen des Instituts sind die Wohnnebenkosten insgesamt in Deutschland im Jahre 2000 um 2,0 Prozent gestiegen. Die Steigerungsrate sei wieder höher gewesen als im Vorjahr, als sie 1,8 Prozent betragen hatte, und fast doppelt so hoch wie der Anstieg der (Nettokalt-) Mieten, also der Mieten ohne Nebenkosten, mit 1,1 Prozent (1999: 1,0 Prozent). Mit dieser Verteuerung hätten die Nebenkosten auch über dem Anstieg der allgemeinen Lebenshaltungskosten gelegen, der im abgelaufenen Jahr bei 1,8 Prozent gelegen habe (1999: 0,6 Prozent). "Preistreiber Nummer eins" bei den Nebenkosten seien in diesem Jahr mit großem Abstand die Preise für flüssige Brennstoffe mit einem Anstieg um 55,1 Prozent (1999: 19,5 Prozent) und das Gas mit 15,9 Prozent (1999: -2,2 Prozent) gewesen. In dieser auf das Gesamtjahr gerechneten Steigerungsrate komme der extreme Preisanstieg seit Mitte dieses Jahres nicht voll zum Ausdruck. Allein in der zweiten Jahreshälfte 2000 hätten sich die Preise für Heizöl im Vergleich zum ersten Halbjahr 1999 mehr als verdoppelt.
Dr. Stefan Jokl, Leiter des Instituts: "Zu dieser Entwicklung hat die schrittweise Einführung der Ökosteuer mit beigetragen. Es ist zu befürchten, dass sich die Wohnnebenkosten im kommenden Jahr erneut stärker verteuern als die allgemeinen Lebenshaltungskosten. Auf jeden Fall müssen sich die privaten Haushalte in Mietwohnungen auf erhebliche Nachzahlungen für die Heizkosten einstellen." Nach Angaben des Instituts sind die Gebühren für die Müllabfuhr zwar im Jahr 2000 nur um 1,9 Prozent (1999: 2,4 Prozent), die Kosten für die Frischwasserversorgung ebenfalls um 1,9 Prozent (1999: 1,8 Prozent), die Kosten für die Abwasserbeseitigung um 1,1 Prozent (1999: 1,3 Prozent) und die Kosten für feste Brennstoffe um ebenfalls 1,1 Prozent (1999: 1,7 Prozent) gestiegen. Bei diesen Positionen hätten sich die Preisanstiege weiter verlangsamt. Auch im längerfristigen Vergleich der Jahre 1996 bis 2000 hätten die Preise für Heizöl mit einem Anstieg um 55,1 Prozent die Müllabfuhrgebühren mit einem Anstieg um 20,1 Prozent als Spitzenreiter bei den Wohnnebenkosten abgelöst. Im gleichen Zeitraum hätten sich die Kosten für Gas um 15,9 Prozent, für die Wasserversorgung um 11,0 Prozent und für die Abwasserentsorgung um 9,3 Prozent verteuert. Die Nettokaltmieten hätten sich dagegen - nicht zuletzt als Folge des deutlich gestiegenen Wohnungsangebotes - "nur" um 5,9 Prozent und die allgemeinen Lebenshaltungskosten um 5,3 Prozent erhöht.
Wie Ihr seht kassiere ich statt zu zahlen !
Also KWK + PV - Anlage bauen !
Wenn Unternehmer abschreiben u. über KFW Kredit finanzieren !
CU
Die Wohnnebenkosten haben sich auch im abgelaufenen Jahr deutlich stärker verteuert als die eigentlichen Mietkosten. Dazu hat vor allem die Preisentwicklung bei Heizöl und Gas beigetragen. Bei allen anderen Nebenkosten hat sich dagegen die bereits in den Vorjahren festzustellende Preisberuhigung weiter fortgesetzt. Darauf hat jetzt das ifs Städtebauinstitut in Berlin hingewiesen.
Nach Hochrechnungen des Instituts sind die Wohnnebenkosten insgesamt in Deutschland im Jahre 2000 um 2,0 Prozent gestiegen. Die Steigerungsrate sei wieder höher gewesen als im Vorjahr, als sie 1,8 Prozent betragen hatte, und fast doppelt so hoch wie der Anstieg der (Nettokalt-) Mieten, also der Mieten ohne Nebenkosten, mit 1,1 Prozent (1999: 1,0 Prozent). Mit dieser Verteuerung hätten die Nebenkosten auch über dem Anstieg der allgemeinen Lebenshaltungskosten gelegen, der im abgelaufenen Jahr bei 1,8 Prozent gelegen habe (1999: 0,6 Prozent). "Preistreiber Nummer eins" bei den Nebenkosten seien in diesem Jahr mit großem Abstand die Preise für flüssige Brennstoffe mit einem Anstieg um 55,1 Prozent (1999: 19,5 Prozent) und das Gas mit 15,9 Prozent (1999: -2,2 Prozent) gewesen. In dieser auf das Gesamtjahr gerechneten Steigerungsrate komme der extreme Preisanstieg seit Mitte dieses Jahres nicht voll zum Ausdruck. Allein in der zweiten Jahreshälfte 2000 hätten sich die Preise für Heizöl im Vergleich zum ersten Halbjahr 1999 mehr als verdoppelt.
Dr. Stefan Jokl, Leiter des Instituts: "Zu dieser Entwicklung hat die schrittweise Einführung der Ökosteuer mit beigetragen. Es ist zu befürchten, dass sich die Wohnnebenkosten im kommenden Jahr erneut stärker verteuern als die allgemeinen Lebenshaltungskosten. Auf jeden Fall müssen sich die privaten Haushalte in Mietwohnungen auf erhebliche Nachzahlungen für die Heizkosten einstellen." Nach Angaben des Instituts sind die Gebühren für die Müllabfuhr zwar im Jahr 2000 nur um 1,9 Prozent (1999: 2,4 Prozent), die Kosten für die Frischwasserversorgung ebenfalls um 1,9 Prozent (1999: 1,8 Prozent), die Kosten für die Abwasserbeseitigung um 1,1 Prozent (1999: 1,3 Prozent) und die Kosten für feste Brennstoffe um ebenfalls 1,1 Prozent (1999: 1,7 Prozent) gestiegen. Bei diesen Positionen hätten sich die Preisanstiege weiter verlangsamt. Auch im längerfristigen Vergleich der Jahre 1996 bis 2000 hätten die Preise für Heizöl mit einem Anstieg um 55,1 Prozent die Müllabfuhrgebühren mit einem Anstieg um 20,1 Prozent als Spitzenreiter bei den Wohnnebenkosten abgelöst. Im gleichen Zeitraum hätten sich die Kosten für Gas um 15,9 Prozent, für die Wasserversorgung um 11,0 Prozent und für die Abwasserentsorgung um 9,3 Prozent verteuert. Die Nettokaltmieten hätten sich dagegen - nicht zuletzt als Folge des deutlich gestiegenen Wohnungsangebotes - "nur" um 5,9 Prozent und die allgemeinen Lebenshaltungskosten um 5,3 Prozent erhöht.
Wie Ihr seht kassiere ich statt zu zahlen !
Also KWK + PV - Anlage bauen !
Wenn Unternehmer abschreiben u. über KFW Kredit finanzieren !
CU
Quelle Strommagazin.de
Standpunkt: Wer im Treibhaus sitzt, soll nicht mit Öl um sich werfen
Zur nächsten Stufe der Ökosteuer erklärt der Sprecher der SPD-Fraktion in der Energie-Enquête-Kommission, Axel Berg: "Die Ölverschleuderungskampagne der Union ist rein destruktiv. Ein Wahlgeschenk `Abschaffung der Ökosteuer` wäre Gift für das Klima. Die Opposition gibt den Menschen Steine statt Brot. Im globalen Glashaus sollten wir damit besser nicht werfen. Um das Klima zu schützen und die Ressourcen zu schonen, müssen wir den Verbrauch von Öl und Gas zurückführen. Der effiziente und sparsame Umgang mit fossiler Energie und die ökologische Besteuerung ihres Verbrauchs ist für eine nachhaltige Politik zwingend erforderlich. Die ökologisch-soziale Steuerreform leidet zwar noch unter einem Vermittlungsdefizit, immer mehr Menschen aber befürworten sie.
Die schrittweise Erhöhung der Energiepreise ist gut für die Umwelt und für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Um Arbeitsplätze zu schaffen müssen wir Lohnnebenkosten senken. Die Einnahmen aus der Ökosteuer finanzieren deshalb die Reduzierung der Rentenbeiträge. So konnten wir zwischen 150 000 und 200 000 Jobs sichern. Entscheidend ist aber was in die Tanks reinfließt und aus den Auspuffrohren und Schornsteinen rauskommt. Die Ökosteuer zahlen wir eigentlich für den Dreck, der bei der Verbrennung von Öl und Gas entsteht. Die Lenkungswirkung der Ökosteuer ist an den steigenden Verkaufszahlen für sparsame Autos und an dem Rückgang des Spritverbrauchs um drei bis vier Prozent ablesbar. Mit jährlich 250 Millionen DM aus der Ökosteuer fördern wir Projekte zur Markteinführung erneuerbarer Energien. Die Mittel für Energieforschung wurden für die nächsten drei Jahre bereits um 100 Millionen DM aufgestockt. Um in der Zukunft eine effiziente und nachhaltige Energieversorgung mit erneuerbaren Energien zu sichern, müssen wir diese Fördersummen in den kommenden Jahren weiter erhöhen. Damit kann Deutschland seine Spitzenstellung bei erneuerbaren Energie- und Effizienztechnologien ausbauen und Exportweltmeister werden.
Der durchschnittliche Autofahrer wird schon durch die Senkung der Rentenbeiträge stärker entlastet als durch die Ökosteuer finanziell belastet. Steuerreform, Wohngeld, Kindergeld und BAföG entschädigen die Verbraucher gleich mehrfach für die höheren Energiekosten. Für besonders betroffene Gruppen der Ölpreiserhöhung im Herbst hat die Bundesregierung außerdem ein Unterstützungsprogramm beschlossen. Mit dem Heizkostenzuschuss und der Entfernungspauschale werden die Energiepreise für Mieter und Pendler weich abgefedert. Mit der Energiesparverordnung und 1,2 Milliarden DM wird die Bundesregierung in den nächsten drei Jahren darüber hinaus die energetische Altbausanierung voranbringen und so den Energieverbrauch und damit die zweite Miete senken.
Wenn wir alle etwas aus dem BSE-Skandal lernen können, dann doch dies: Heute vorsorgen ist besser als morgen über Versäumnisse zu klagen. Politik hat die Aufgabe, Daseinsvorsorge zu betreiben und absehbare Konflikte und Gefährdungen zu entschärfen und den notwendigen Strukturwandel zu gestalten. Angesichts von Klimawandel und absehbarer Ressourcenverknappung ist es allerhöchste Zeit, Energie einzusparen, die Effizienz des Energiesystems zu erhöhen und erneuerbare Energien verstärkt in den Markt einzuführen. Die Ökosteuer ist dabei ein wichtiges Instrument. Meine Devise lautet: Lieber heute ein paar Pfennige mehr bezahlen als morgen Milliarden für Umweltschäden und Kriege ums Öl ausgeben."
CU
Na ja Oelkrise mit der BSE Krise zu verknüpfen ?
Standpunkt: Wer im Treibhaus sitzt, soll nicht mit Öl um sich werfen
Zur nächsten Stufe der Ökosteuer erklärt der Sprecher der SPD-Fraktion in der Energie-Enquête-Kommission, Axel Berg: "Die Ölverschleuderungskampagne der Union ist rein destruktiv. Ein Wahlgeschenk `Abschaffung der Ökosteuer` wäre Gift für das Klima. Die Opposition gibt den Menschen Steine statt Brot. Im globalen Glashaus sollten wir damit besser nicht werfen. Um das Klima zu schützen und die Ressourcen zu schonen, müssen wir den Verbrauch von Öl und Gas zurückführen. Der effiziente und sparsame Umgang mit fossiler Energie und die ökologische Besteuerung ihres Verbrauchs ist für eine nachhaltige Politik zwingend erforderlich. Die ökologisch-soziale Steuerreform leidet zwar noch unter einem Vermittlungsdefizit, immer mehr Menschen aber befürworten sie.
Die schrittweise Erhöhung der Energiepreise ist gut für die Umwelt und für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Um Arbeitsplätze zu schaffen müssen wir Lohnnebenkosten senken. Die Einnahmen aus der Ökosteuer finanzieren deshalb die Reduzierung der Rentenbeiträge. So konnten wir zwischen 150 000 und 200 000 Jobs sichern. Entscheidend ist aber was in die Tanks reinfließt und aus den Auspuffrohren und Schornsteinen rauskommt. Die Ökosteuer zahlen wir eigentlich für den Dreck, der bei der Verbrennung von Öl und Gas entsteht. Die Lenkungswirkung der Ökosteuer ist an den steigenden Verkaufszahlen für sparsame Autos und an dem Rückgang des Spritverbrauchs um drei bis vier Prozent ablesbar. Mit jährlich 250 Millionen DM aus der Ökosteuer fördern wir Projekte zur Markteinführung erneuerbarer Energien. Die Mittel für Energieforschung wurden für die nächsten drei Jahre bereits um 100 Millionen DM aufgestockt. Um in der Zukunft eine effiziente und nachhaltige Energieversorgung mit erneuerbaren Energien zu sichern, müssen wir diese Fördersummen in den kommenden Jahren weiter erhöhen. Damit kann Deutschland seine Spitzenstellung bei erneuerbaren Energie- und Effizienztechnologien ausbauen und Exportweltmeister werden.
Der durchschnittliche Autofahrer wird schon durch die Senkung der Rentenbeiträge stärker entlastet als durch die Ökosteuer finanziell belastet. Steuerreform, Wohngeld, Kindergeld und BAföG entschädigen die Verbraucher gleich mehrfach für die höheren Energiekosten. Für besonders betroffene Gruppen der Ölpreiserhöhung im Herbst hat die Bundesregierung außerdem ein Unterstützungsprogramm beschlossen. Mit dem Heizkostenzuschuss und der Entfernungspauschale werden die Energiepreise für Mieter und Pendler weich abgefedert. Mit der Energiesparverordnung und 1,2 Milliarden DM wird die Bundesregierung in den nächsten drei Jahren darüber hinaus die energetische Altbausanierung voranbringen und so den Energieverbrauch und damit die zweite Miete senken.
Wenn wir alle etwas aus dem BSE-Skandal lernen können, dann doch dies: Heute vorsorgen ist besser als morgen über Versäumnisse zu klagen. Politik hat die Aufgabe, Daseinsvorsorge zu betreiben und absehbare Konflikte und Gefährdungen zu entschärfen und den notwendigen Strukturwandel zu gestalten. Angesichts von Klimawandel und absehbarer Ressourcenverknappung ist es allerhöchste Zeit, Energie einzusparen, die Effizienz des Energiesystems zu erhöhen und erneuerbare Energien verstärkt in den Markt einzuführen. Die Ökosteuer ist dabei ein wichtiges Instrument. Meine Devise lautet: Lieber heute ein paar Pfennige mehr bezahlen als morgen Milliarden für Umweltschäden und Kriege ums Öl ausgeben."
CU
Na ja Oelkrise mit der BSE Krise zu verknüpfen ?
Quelle Tagesschau Dritte Stufe der Ökosteuer tritt in Kraft
Autofahrer haben am Silvestertag die letzte Gelegenheit, preisgünstiges Benzin zu tanken. Am 1. Januar tritt die dritte Stufe der Ökosteuer in Kraft. Benzin und Dieselkraftstoff verteuern sich dann um sechs Pfennig je Liter.
Dennoch liegen die Benzinpreise auch nach der Steuererhöhung noch unter dem Niveau vom vergangenen Herbst. Seitdem sind der Rohölpreis und der Dollarkurs zurückgegangen.
Streit um Ökosteuer geht weiter
Der CDU-Finanzexperte Peter Rauen nannte die Ökosteuer einen "echten Konjunkturkiller", der die Entlastung der Steuerreform aufzehre. Den Bürgern sei so viel Kaufkraft entzogen worden, dass die Inlandsnachfrage weiterhin nicht anziehe, was für einen lang anhaltenden Aufschwung notwendig sei.
Finanzminister Hans Eichel wies die Aussagen Rauens zurück. Die Einnahmen würden gänzlich zur Senkung der Rentenbeiträge genutzt und damit vollständig an die Bürger zurückgegeben.
Die Abschaffung der Ökosteuer hätte nach Eichels Worten automatisch eine drastische Erhöhung der Rentenbeiträge oder der Mehrwertsteuer zur Folge. Dies müsse die Opposition den Bürgern ehrlich sagen, wenn sie das Ende der Ökosteuer verlange, erklärte er.
Man kann die Oekosteuer auch anders abschaffen
Autofahrer haben am Silvestertag die letzte Gelegenheit, preisgünstiges Benzin zu tanken. Am 1. Januar tritt die dritte Stufe der Ökosteuer in Kraft. Benzin und Dieselkraftstoff verteuern sich dann um sechs Pfennig je Liter.
Dennoch liegen die Benzinpreise auch nach der Steuererhöhung noch unter dem Niveau vom vergangenen Herbst. Seitdem sind der Rohölpreis und der Dollarkurs zurückgegangen.
Streit um Ökosteuer geht weiter
Der CDU-Finanzexperte Peter Rauen nannte die Ökosteuer einen "echten Konjunkturkiller", der die Entlastung der Steuerreform aufzehre. Den Bürgern sei so viel Kaufkraft entzogen worden, dass die Inlandsnachfrage weiterhin nicht anziehe, was für einen lang anhaltenden Aufschwung notwendig sei.
Finanzminister Hans Eichel wies die Aussagen Rauens zurück. Die Einnahmen würden gänzlich zur Senkung der Rentenbeiträge genutzt und damit vollständig an die Bürger zurückgegeben.
Die Abschaffung der Ökosteuer hätte nach Eichels Worten automatisch eine drastische Erhöhung der Rentenbeiträge oder der Mehrwertsteuer zur Folge. Dies müsse die Opposition den Bürgern ehrlich sagen, wenn sie das Ende der Ökosteuer verlange, erklärte er.
Man kann die Oekosteuer auch anders abschaffen
So, jezt schnell den Antrag an das Hauptzollamt gestellt:
auf Rückerstattung der Oekosteuer/Mineraloelsteuer !
Und nicht Vergessen die Rechnung an den Stromversorger !
Kassieren statt zu zahlen !
CU
Auto ? Biodiesel / Oekosteuer und Mineraloelsteuer frei !
auf Rückerstattung der Oekosteuer/Mineraloelsteuer !
Und nicht Vergessen die Rechnung an den Stromversorger !
Kassieren statt zu zahlen !
CU
Auto ? Biodiesel / Oekosteuer und Mineraloelsteuer frei !
Presseerklaerung vom 1. Januar 2001
Greenpeace: Oekosteuer weiter ausbauen
Hamburg, 1. 1. 2001. Greenpeace begruesst die heute inkraft
getretene dritte Stufe der Oekosteuer-Reform als wichtigen
Schritt gegen Energieverschwendung und fuer mehr Umwelt- und
Klimaschutz. "Die Oekosteuer ist eines der sinnvollsten
Reformprojekte, die es in der Bundesrepublik je gegeben hat.
Dabei ist der Anstieg der Energiepreise noch viel zu gering.
Angesichts der wachsenden Bedrohung des Klimas und der
anhaltenden Energievergeudung der Industrielaender muessen
die Preise fuer Benzin und Strom noch viel staerker erhoeht
werden", so Heinz Laing, Energieexperte von Greenpeace. "Vor
allem bei den Benzinpreisen kann von einem Abkassieren der
Autofahrer keine Rede sein. Verrechnet man die Anhebung der
Kraftstoffpreise mit der Entfernungspauschale, profitiert
der Autofahrer unter dem Strich sogar."
Ein durchschnittlicher Autofahrer, der jeden Tag 50
Kilometer zur Arbeit faehrt, muss ab heute rund 10 Mark pro
Monat mehr fuer Sprit bezahlen, erhaelt aber durch die neue
Entfernungspauschale monatlich rund 92 Mark verguetet.
Allein ueber die Rueckgabe der Oekosteuer durch die Senkung
der Rentenbeitraege spart er als Arbeitnehmer
durchschnittlich 25 Mark im Monat. Die grosse Mehrheit der
Pendler - die meisten muessen nur maximal 10 Kilometer zu
ihrem Arbeitsplatz fahren - bezahlen im Monat sogar nur zwei
Mark mehr fuer Sprit. Heinz Laing: "Oppositionsparteien und
Lobbyisten, die heute populistisch verkuenden, die
Oekosteuer schroepfe die Autofahrer, betreiben
Volksverdummung."
Die gestiegenen Oelpreise und die Oekosteuer sorgten im
vergangenen Jahr dafuer, dass viele Autofahrer auf
ueberfluessige Fahrten verzichteten. Der Benzinverbrauch
ging um vier Prozent zurueck, die Verkehrsbetriebe melden
steigende Fahrgastzahlen. Laing: "Die Oekosteuer sorgt
dafuer, dass sich umweltbewusstes Verhalten in barer Muenze
auszahlt. Hoehere Energiepreise haetten einen noch viel
staerkeren Effekt. Wenn es auf Dauer zu einem wirklich
effizienten Umgang mit Energie kommen soll, muss die
Bundesregierung die Oekosteuer auch nach 2003 fortsetzen.
Ein Stopp in zwei Jahren waere oekologisch und
wirtschaftlich Unsinn. Sinnvoll ist eine Festschreibung mit
regelmaessiger Erhoehung der Energiepreise bis 2010."
So ist es !
Achtung Redaktionen! Rueckfragen bitte an Heinz Laing, Tel.
05849-971021 oder Pressesprecher Stefan Krug,
Tel. 0171-8780-836.
Internet: www.greenpeace.de
CU M-B-S
Greenpeace: Oekosteuer weiter ausbauen
Hamburg, 1. 1. 2001. Greenpeace begruesst die heute inkraft
getretene dritte Stufe der Oekosteuer-Reform als wichtigen
Schritt gegen Energieverschwendung und fuer mehr Umwelt- und
Klimaschutz. "Die Oekosteuer ist eines der sinnvollsten
Reformprojekte, die es in der Bundesrepublik je gegeben hat.
Dabei ist der Anstieg der Energiepreise noch viel zu gering.
Angesichts der wachsenden Bedrohung des Klimas und der
anhaltenden Energievergeudung der Industrielaender muessen
die Preise fuer Benzin und Strom noch viel staerker erhoeht
werden", so Heinz Laing, Energieexperte von Greenpeace. "Vor
allem bei den Benzinpreisen kann von einem Abkassieren der
Autofahrer keine Rede sein. Verrechnet man die Anhebung der
Kraftstoffpreise mit der Entfernungspauschale, profitiert
der Autofahrer unter dem Strich sogar."
Ein durchschnittlicher Autofahrer, der jeden Tag 50
Kilometer zur Arbeit faehrt, muss ab heute rund 10 Mark pro
Monat mehr fuer Sprit bezahlen, erhaelt aber durch die neue
Entfernungspauschale monatlich rund 92 Mark verguetet.
Allein ueber die Rueckgabe der Oekosteuer durch die Senkung
der Rentenbeitraege spart er als Arbeitnehmer
durchschnittlich 25 Mark im Monat. Die grosse Mehrheit der
Pendler - die meisten muessen nur maximal 10 Kilometer zu
ihrem Arbeitsplatz fahren - bezahlen im Monat sogar nur zwei
Mark mehr fuer Sprit. Heinz Laing: "Oppositionsparteien und
Lobbyisten, die heute populistisch verkuenden, die
Oekosteuer schroepfe die Autofahrer, betreiben
Volksverdummung."
Die gestiegenen Oelpreise und die Oekosteuer sorgten im
vergangenen Jahr dafuer, dass viele Autofahrer auf
ueberfluessige Fahrten verzichteten. Der Benzinverbrauch
ging um vier Prozent zurueck, die Verkehrsbetriebe melden
steigende Fahrgastzahlen. Laing: "Die Oekosteuer sorgt
dafuer, dass sich umweltbewusstes Verhalten in barer Muenze
auszahlt. Hoehere Energiepreise haetten einen noch viel
staerkeren Effekt. Wenn es auf Dauer zu einem wirklich
effizienten Umgang mit Energie kommen soll, muss die
Bundesregierung die Oekosteuer auch nach 2003 fortsetzen.
Ein Stopp in zwei Jahren waere oekologisch und
wirtschaftlich Unsinn. Sinnvoll ist eine Festschreibung mit
regelmaessiger Erhoehung der Energiepreise bis 2010."
So ist es !
Achtung Redaktionen! Rueckfragen bitte an Heinz Laing, Tel.
05849-971021 oder Pressesprecher Stefan Krug,
Tel. 0171-8780-836.
Internet: www.greenpeace.de
CU M-B-S
Quelle Strommagazin : Persönliche Ökosteuer-Bilanz durch Internet-Sparrechner
Zu Beginn des neuen Jahres ist der Ärger über die Ökosteuer hoch, da sie turnusmäßig erhöht wird. Während die Opposition ein Abschaffung der Steuer u.a. auf Benzin und Strom fordert, wollen die Verbraucherinitiative, der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) und die Katholische Landjugendbewegung mit einem Ökosteuer-Sparrechner im Internet zu einer "Versachlichung der Diskussion" beitragen. Unter www.verbraucher-ini.de/oekorechner/e.php3 können Verbraucher ihre persönliche Ökosteuer-Bilanz mit möglichen Einsparungen durch entsprechende Energiesparmaßnahmen errechnen.
In mehreren Schritten können die Verbraucher die persönliche Bilanz erstellen. Zunächst wird anhand des eigenen Energieverbrauchs die Höhe der zu zahlenden Ökosteuer bestimmt. Danach wird das Sparpotenzial errechnet, das bei einer Senkung des Energieverbrauchs entsteht. Dafür gibt es insgesamt 16 Spartipps bei Heizung, Warmwasser, Strom und Auto. Im dritten Schritt kann anhand des Jahreseinkommens die Verringerung des Rentenversicherungsbeitrages infolge der ökologischen Steuerreform berechnet werden.
Ausprobieren unter www.verbraucher-ini.de/oekorechner/e.php3.
Zu Beginn des neuen Jahres ist der Ärger über die Ökosteuer hoch, da sie turnusmäßig erhöht wird. Während die Opposition ein Abschaffung der Steuer u.a. auf Benzin und Strom fordert, wollen die Verbraucherinitiative, der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) und die Katholische Landjugendbewegung mit einem Ökosteuer-Sparrechner im Internet zu einer "Versachlichung der Diskussion" beitragen. Unter www.verbraucher-ini.de/oekorechner/e.php3 können Verbraucher ihre persönliche Ökosteuer-Bilanz mit möglichen Einsparungen durch entsprechende Energiesparmaßnahmen errechnen.
In mehreren Schritten können die Verbraucher die persönliche Bilanz erstellen. Zunächst wird anhand des eigenen Energieverbrauchs die Höhe der zu zahlenden Ökosteuer bestimmt. Danach wird das Sparpotenzial errechnet, das bei einer Senkung des Energieverbrauchs entsteht. Dafür gibt es insgesamt 16 Spartipps bei Heizung, Warmwasser, Strom und Auto. Im dritten Schritt kann anhand des Jahreseinkommens die Verringerung des Rentenversicherungsbeitrages infolge der ökologischen Steuerreform berechnet werden.
Ausprobieren unter www.verbraucher-ini.de/oekorechner/e.php3.
Quelle : Tagesschau Ökosteuer: Eichel will Entscheidung über Fortschreibung bis 2002
Über eine Fortführung der Ökosteuer muss nach Ansicht von Bundesfinanzminister Hans Eichel rechtzeitig vor der Bundestagswahl 2002 im Rahmen des Wahlprogramms entschieden werden. "Bis 2003 wird die Ökosteuer bleiben, an dieser Ecke wird nicht gewackelt", sagte Eichel am Dienstagabend während einer Diskussionsveranstaltung der "Berliner Morgenpost". Eichel wörtlich: "Rechtzeitig vor der nächsten Bundestagswahl muss aber gesagt werden, wie es weitergeht."
Die Grünen hatten dafür plädiert, die Ökosteuer beizubehalten und dies mit dem nach ihrer Ansicht notwendigen Umsteuern in der Energiepolitik begründet. Dazu sagte Eichel: "Wir müssen runter mit dem Energieverbrauch, und zwar dramatisch - mit oder ohne Ökosteuer."
Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte am Montag in einem Fernsehinterview gesagt, er halte eine weitere Erhöhung der Ökosteuer nach 2003 für "nicht sinnvoll", schließe sie aber auch nicht definitiv aus. Er persönlich glaube nicht, dass man solche Belastungen linear weiterschreiben sollte. CDU-Chefin Angela Merkel sowie die Industrie wandten sich entschieden gegen die Fortschreibung der Ökosteuer.
Oekosteuer = Rentensteuer => sie wird weiter laufen so oder so !- vielleicht unter anderem Namen !
Eine demographische Notwendigkeit ( Umweltpolitische )
CU
Über eine Fortführung der Ökosteuer muss nach Ansicht von Bundesfinanzminister Hans Eichel rechtzeitig vor der Bundestagswahl 2002 im Rahmen des Wahlprogramms entschieden werden. "Bis 2003 wird die Ökosteuer bleiben, an dieser Ecke wird nicht gewackelt", sagte Eichel am Dienstagabend während einer Diskussionsveranstaltung der "Berliner Morgenpost". Eichel wörtlich: "Rechtzeitig vor der nächsten Bundestagswahl muss aber gesagt werden, wie es weitergeht."
Die Grünen hatten dafür plädiert, die Ökosteuer beizubehalten und dies mit dem nach ihrer Ansicht notwendigen Umsteuern in der Energiepolitik begründet. Dazu sagte Eichel: "Wir müssen runter mit dem Energieverbrauch, und zwar dramatisch - mit oder ohne Ökosteuer."
Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte am Montag in einem Fernsehinterview gesagt, er halte eine weitere Erhöhung der Ökosteuer nach 2003 für "nicht sinnvoll", schließe sie aber auch nicht definitiv aus. Er persönlich glaube nicht, dass man solche Belastungen linear weiterschreiben sollte. CDU-Chefin Angela Merkel sowie die Industrie wandten sich entschieden gegen die Fortschreibung der Ökosteuer.
Oekosteuer = Rentensteuer => sie wird weiter laufen so oder so !- vielleicht unter anderem Namen !
Eine demographische Notwendigkeit ( Umweltpolitische )
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