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    PSI - Neue ad-hoc/gestern +9% - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.12.00 08:45:08 von
    neuester Beitrag 17.12.00 13:03:45 von
    Beiträge: 11
    ID: 316.494
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      Avatar
      schrieb am 15.12.00 08:45:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ad hoc-Service: PSI AG

      Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der
      Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.

      PSI AG: Ad hoc-Mitteilung gemäß Paragraph 15 WpHG

      PSI-Konzern treibt die marktorientierte Neustrukturierung weiter
      voran - Ausbau des Energiegeschäfts - Armin Stein verstärkt
      künftig den Vorstand Berlin, 15. November 2000 - Im Rahmen der Anfang des Jahres 2000 eingeleiteten Neupositionierung
      wird PSI die marktorientierte Neustrukturierung des Konzerns weiter vorantreiben. In diesem Zusammenhang wird der
      Geschäftsbereich "EE" (Elektrische Energie) ab 1. Januar 2001 als eigenständige GmbH geführt. Zusätzlich wird der
      bisherige interne Internet-Dienstleistungsbereich der PSI AG ab 1. Januar 2001 als eigenständige Aktiengesellschaft am
      Markt auftreten. PSI wird sich durch die organisatorischen Veränderungen noch stärker als Lösungsanbieter in den
      Geschäftsfeldern Energiemanagement, Logistik und eBusiness profilieren und zugleich die Transparenz gegenüber
      Anlegern und Analysten weiter erhöhen. Gleichzeitig hat der Aufsichtsrat mit Wirkung zum 1. Januar 2001 Armin Stein in
      den Vorstand der PSI AG berufen. Als eigenständige GmbH wird sich der Geschäftsbereich Elektrische Energie zukünftig
      noch stärker als führender Spezialist für Netzleittechnik und Energiemanagement in den europäischen Strommärkten
      profilieren. Der PSI-Vorstand erwartet durch die Schärfung des Profils positive Effekte auf das Wachstum und die
      Internationalisierung des Energiegeschäfts. Der interne Internet-Dienstleistungsbereich der PSI hatte in der Vergangenheit
      neben der Entwicklung und Pflege der PSI-Internetpräsenz seine Leistungen bereits erfolgreich am Markt angeboten und für
      namhafte PSI- und UBIS-Kunden Online-Lösungen realisiert. Die Ausgründung in eine eigenständige AG soll die Attraktivität
      des Unternehmens für hochqualifizierte Nachwuchsmitarbeiter erhöhen und dadurch ein schnelleres Wachstum
      ermöglichen. Hierzu wird den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben, sich an dem Start-Up-Unternehmen zu beteiligen, daß
      mehrheitlich zur PSI-Gruppe gehören wird. Armin Stein wird zum 1. Januar 2001 in den Vorstand der PSI AG berufen. Der
      Diplom-Kaufmann und Diplom-Ingenieur war seit 1989 kaufmännischer Leiter und seit 1995 Geschäftsführer der AEG
      Softwaretechnik GmbH. Nach der Eingliederung in die repas AEG-Gruppe war er kaufmännischer Geschäftsführer der
      Unternehmensgruppe. Armin Stein kam im Rahmen der Akquisition der repas AEG Software GmbH zur PSI-Gruppe, wo er
      zukünftig das Vorstandsressort Finanzen leiten wird. Der Aufsichtsrat verspricht sich von der Neubesetzung des Ressorts
      Finanzen unter anderem eine Intensivierung des Dialogs mit der Financial Community. Der bisherige Finanzvorstand Björn S.
      Eriksen wird aus persönlichen Gründen zum 31. März 2001 aus dem PSI-Vorstand ausscheiden. Durch die dreimonatige
      Einarbeitungs- und Übergabezeit ist die Kontinuität der Vorstandsarbeit auch weiterhin gewährleistet.

      Ihr Ansprechpartner: PSI AG Karsten Pierschke Manager Investor Relations Dircksenstraße 42-44 D-10178 Berlin Tel. +49
      30 2801-2727 Fax +49 30 2801-1000 eMail: KPierschke@psi.de


      Kaufen, Kaufen, Kaufen !
      Happy trading
      FelixWau
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 09:07:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Erfdeulich, erfreulich, diese Meldung. :)

      Ich habe zwar keine Ahnung, was PSI im Bereich Netzleittechnik NOCH alles erreichen will (In DE sind sie, zumindest im Energiegeschäft, unangefochtener Marktführer), aber schädlich ist diese veränderte Strategie sicherlich nicht für das Unternehmen.

      Good Trades!
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 09:51:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was sie noch erreichen wollen? Siehe PSI-Homepage www.psi.de das Web-TV-Interview mit Karsten Pierschke vom 2.12.2000: Energiederegulierung steht für ganz Europa an, PSI ist hier bereits international tätig und will weiter stark expandieren. Da Deutschland Vorreiter der Deregulierung sei, sieht man auch international einen grossen Vorsprung zur Konkurrenz.

      PSI möchte klarer Marktführer in Europa werden.
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 10:12:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da hat sich wohl meine Antwort verklemmt.

      Im Web-TV-Interview auf www.psi.de vom 2.12.2000 sagt Karsten Pierschke, was die PSI NOCH alles erreichen will: Marktführer im Bereich Netzleittechnik in Europa. Die europaweite Deregulierung schafft die Voraussetzungen dafür. PSI als deutscher Marktführer hat eine optimale Ausgangsposition, die anderen Länder hinken Deutschland in Sachen Deregulierung hinterher, daher sind ausländische Softwarefirmen gegenüber der PSI weit zurück in Sachen Know-How.

      Interessant ist der immer deutlichere Trend zur PSI-Holding mit vielen selbständigen Töchtern, eine Politik, die man früher immer vermieden hatte.
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 13:28:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich bin ein bißchen verwirrt, zu dem Satz:

      "der bisherige interne Internet-Dienstleistungsbereich der PSI AG ab 1. Januar 2001 als eigenständige Aktiengesellschaft am Markt auftreten."

      Gut, mehrheitlich gehört der Betrieb zum PSI Konzern , aber was ist für mich als Anleger besser?
      Soll ich meine alten verkaufen und die neuen kaufen?
      Oder soll ich einfach meine alten behalten warten bis sie bei 50 € sind und dann meine neue Küche einweihen ??

      Und bringt das Geld in die Kasse von PSI ?
      Kann man sich durch den Börsengang weitere Übernahmen leisten ?

      Für die Antworten vielen Dank im Voraus

      Gruß h2b2

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      Avatar
      schrieb am 15.12.00 13:57:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      @h2b2
      Von einem Börsengang ist nicht die Rede.
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 15:14:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Pickup
      Danke ich habe gemeint dass es dann zwangsläufig zu einem Börsengang kommt, ich unwissender :)
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 16:04:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hm... eine eigenständige "PSI Internet AG" allerdings ohne Aktien, die am Markt gehandelt werden können? Wozu dann die Aktiengesellschaft und nicht eine GmbH wie im Energiebereich?

      Verstehe ich immer noch nicht, sorry...
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 18:35:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Mochy2
      Ich verstehe das so , PSI hat fehlt es an qualifizierten Informatikern (schaue mal die Stellenangebot bei PSI an). Es wurde auch immer betont wie gut es sei 60 Mitarbeiter von Debis übernommen zu haben, oder 60 von der Repas. Zu wenige Mitarbeiter zu viele Aufträge bremsen das angestrebte Wachstum.
      Wenn man jetzt die PSI Internet ag gründet und :
      "Hierzu wird den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben, sich an dem Start-Up-Unternehmen zu beteiligen, daß mehrheitlich zur PSI-Gruppe gehören wird."
      Werden sich manche qualifizierte Infomatiker überredenlassen können bei PSI mit zumachen, weil der zusätzliche Gewinn mit Aktien über dem normalen Lohn liegen wird.
      Wenn meine Gedankengänge falsch sind bitte korrigieren.
      Danke
      Gruß und schönes Wochenende
      h2b2
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 19:05:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Auszug Computer Zeitung Nr. 4 Jahrgang 2000

      MITARBEITERBETEILIGUNG
      Mit Aktien binden Unternehmenihre IT-Profis langfristig an sich

      Mitarbeitern Aktien anzubieten, das hat in den USA eine lange Tradition. Jetzt gehen auch deutsche Firmen dazu über, ihre Leute über die Papiere am Erfolg des Unternehmens zu beteiligen, um sie langfristig zu binden.

      Steven Blythe, Geschäftsführer der Frankfurter Appsolut Software, will 2002 an die Börse. Zur Zeit beträgt der Unternehmenswert 25 Millionen Mark, in drei Jahren will er den Wert auf 500 Millionen steigern. Zum Jahresende wird aus der GmbH eine AG, und alle Mitarbeiter werden am Stammkapital beteiligt. "Wenn wir auch in drei Jahren wie jetzt 30 Mitarbeiter haben, so wäre jeder ein Millionär", freut sich Blythe. Aber bereits im nächsten Jahr will er die Belegschaft auf 70 Leute aufstocken.

      Unter den Angestellten der Berliner PSI AG gibt es bereits einige Depot-Millionäre. "Wer in den frühen 90er Jahren Unternehmensanteile als Mitarbeiter erwarb, konnte seine Anteile bis heute mindestens verzehnfachen", so Karsten Pierschke, Manager Investor Relations in dem Softwarehaus.

      Die PSI AG gehört in Deutschland zu den wenigen Unternehmen, die bereits auf eine sehr lange Tradition der Mitarbeiterbeteiligung zurückblicken können. Schon bei ihrer Gründung 1974 war sie eine reine Mitarbeitergesellschaft. Keiner der Mitarbeiter durfte mehr als 2 Prozent besitzen, es gab keine Mehrheitsbeteiligung. 1994 wurde die GmbH in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, die Anteile auf Namensaktien umgestellt. Bei ihrem Gang an den Neuen Markt Ende August 1998 wurden nur Aktien aus der Kapitalerhöhung gehandelt, nicht jedoch die Namens-aktien der Mitarbeiter. Bei dem Börsengang konnten die Mitarbeiter neue Aktien zeichnen - bis heute steigerte sich der Kurswert um 50 Prozent. Im August 1999 wurden diese schließlich auch in handelbare Inhaberaktien umgewandelt

      Etwas älter aber es bestätigt meine Vermutung gute Mitarbeiter zubekommen oder zu halten.
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 13:03:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      h2b2,

      Danke für die Infos.

      Mal sehen, was die nächste Woche bringen wird. :)


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