Wir brauchen = Securities and Exchange Commission (S.E.C.), - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.12.00 16:28:12 von
neuester Beitrag 17.12.00 12:58:30 von
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MicroStrategy-Chef muss 11 Millionen Dollar Strafe zahlen
Michael Saylor, CEO und Mitbegründer der Software-Firma MicroStrategy, erklärte sich gestern zu einer Zahlung von insgesamt 11 Millionen Dollar bereit, um sich mit der Securities and Exchange Commission (S.E.C.), die der Firma Bilanzierungsbetrug vorwirft, zu vergleichen. Die Einigung sieht vor, dass allein Saylor 8,3 Millionen Dollar an die getäuschten Aktionäre und eine Strafe von 350.000 Dollar an die S.E.C. zahlen muss. Die US-Behörde sah es als erwiesen an, dass Saylor und seine Kollegen sich des Betruges bei der Gewinnbilanzierung schuldig gemacht hätten.
Als Teil der Einigung vor einem Bundesgericht in Washington stimmte MicroStrategy einer Reihe von Regelungen in Form einer einstweiligen Verfügung zu. Die Firma muss einen unabhängigen Direktors einsetzen, der die S.E.C. über wichtige Veränderungen regelmässig informieren soll. Die Behörde hat sich bei der Benennung dieses Direktors ein Veto-Recht eingeräumt. Ebenfalls hat die S.E.C. eine Unterlassungsverfügung herausgegeben, die das Unternehmen zur Einhaltung der Buchhaltungsrichtlinien zwingen soll, auf eine Zivilklage wie gegen die Geschäftsführung soll verzichtet werden. Michael Saylor zeigte sich in einem Statement zufrieden, dass die Verhandlungen mit dieser Vereinbarung ein Ende gefunden haben, ein Interview lehnte er indes ab.
Die Kommission sagte, die Untersuchungen seien noch nicht abgeschlossen. Man prüfe derzeit mögliche Klagen gegen Rechnungsprüfer von PricewaterhouseCoopers, die erst die Bilanzen von MicroStrategy beglaubigt hatten aber später einräumten, dass die Buchführung des Software-Herstellers gegen die Regeln verstoße.
(ch)
Michael Saylor, CEO und Mitbegründer der Software-Firma MicroStrategy, erklärte sich gestern zu einer Zahlung von insgesamt 11 Millionen Dollar bereit, um sich mit der Securities and Exchange Commission (S.E.C.), die der Firma Bilanzierungsbetrug vorwirft, zu vergleichen. Die Einigung sieht vor, dass allein Saylor 8,3 Millionen Dollar an die getäuschten Aktionäre und eine Strafe von 350.000 Dollar an die S.E.C. zahlen muss. Die US-Behörde sah es als erwiesen an, dass Saylor und seine Kollegen sich des Betruges bei der Gewinnbilanzierung schuldig gemacht hätten.
Als Teil der Einigung vor einem Bundesgericht in Washington stimmte MicroStrategy einer Reihe von Regelungen in Form einer einstweiligen Verfügung zu. Die Firma muss einen unabhängigen Direktors einsetzen, der die S.E.C. über wichtige Veränderungen regelmässig informieren soll. Die Behörde hat sich bei der Benennung dieses Direktors ein Veto-Recht eingeräumt. Ebenfalls hat die S.E.C. eine Unterlassungsverfügung herausgegeben, die das Unternehmen zur Einhaltung der Buchhaltungsrichtlinien zwingen soll, auf eine Zivilklage wie gegen die Geschäftsführung soll verzichtet werden. Michael Saylor zeigte sich in einem Statement zufrieden, dass die Verhandlungen mit dieser Vereinbarung ein Ende gefunden haben, ein Interview lehnte er indes ab.
Die Kommission sagte, die Untersuchungen seien noch nicht abgeschlossen. Man prüfe derzeit mögliche Klagen gegen Rechnungsprüfer von PricewaterhouseCoopers, die erst die Bilanzen von MicroStrategy beglaubigt hatten aber später einräumten, dass die Buchführung des Software-Herstellers gegen die Regeln verstoße.
(ch)
das wird es bei uns nicht geben. hier wird ein wenig tünche und kosmetik betrieben werden, ansonsten ist denen da oben der einzelne egal.
Guten Morgen !!!!!!!
tja, die leute bei der Börsenaufsicht in Deutschland sind eben unfähig, soetwas zu machen!
Amerika ist uns da meilenweit voraus...
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