warum ich GENESCAN für sehr aussichtsreich halte: - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.12.00 17:37:56 von
neuester Beitrag 12.09.02 19:39:55 von
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GeneScan Europe AG: High-Tech in der Lebensmittelanalytik schafft Transparenz für Hersteller und Verbraucher
Freiburg, 6.12.2000 - Die weltweit operierende Unternehmensgruppe GeneScan Europe AG hat sich seit Jahren auf den Nachweis der Identität von Futtermitteln und Lebensmitteln spezialisiert. Das Unternehmen war von Anfang führend und wegweisend beim Nachweis und bei der Identifikation von Erbgut in Rohstoffen und Fertigprodukten aller Art.
Mit den bereits markteingeführten DNAnimal Tests kann Tierfutter auf Reste von tierischem Erbgut aller Art untersucht werden. Dabei kann sogar die jeweilig verwendete Tierart festgestellt werden, egal ob es sich um Hühner, Puten, Schweine, Schafe, Springböcke oder Rinder handelt. Der Test ermöglicht auch die Untersuchung von Pflanzendünger, dem in der Vergangenheit öfter Tiermehl oder andere Tierbestandteile beigemischt wurden.
Zur Zeit etabliert GeneScan Europe AG mit einem Kooperationspartner den BSE-Schnelltest und wird noch Anfang Januar die ersten Proben annehmen, um damit den in Deutschland eingetretenen Engpaß in der Analysekapazität zu verhindern. "Wir wollen unseren Kunden ein möglichst umfassendes Sicherheitsprogramm anbieten," so Ulrich Birsner, Vorstandsvorsitzender der GeneScan Europe AG. "Dazu gehören BSE-Schnelltests genauso wie die Untersuchung von Tierfutter, Düngemitteln und von fleischhaltigen Lebensmitteln."
Die GeneScan Europe AG hat weltweit die führende Kompetenz beim Nachweis von Erbgut in Organismen und Lebensmitteln. Dazu gehören Tests auf Verfälschungen, Verderbnis, Verunreinigungen und die Herkunft von Lebensmitteln und Rohprodukten. So läßt sich z.B. auch feststellen, ob Wurst, Fertiggerichte oder Fleischkonserven Rindfleisch enthalten. Geringste Spuren an DNA sind ausreichend. Verarbeitungsschritte wie Kochen, Braten oder Vermahlen verfälschen das Analyseergebnis nicht.
Die Vormachtstellung der GeneScan Europe AG beruht auf einer breiten molekularbiologischen Technologieplattform. Das Unternehmen gilt weltweit als eine der ersten Adressen auf dem Gebiet der DNA-Chip Analytik. Auf einem Chip von nur wenigen Quadratzentimetern ist dabei eine Analysekapazität konzentriert, für die früher noch ein Großraumlabor erforderlich war.
"Wir haben uns auch beim Nachweis gentechnischer Veränderungen in Pflanzen und Lebensmitteln einen Namen gemacht," so Birsner weiter. "Auch diese Tests werden im Futtermittelsektor an Bedeutung gewinnen. Nach dem Verbot der Tiermehlverfütterung muß im verstärkten Maße auf Soja und Mais zurückgegriffen werden, die häufig gentechnisch verändert sind. Mit den einfachen Teststreifen unseres amerikanischen Vertriebspartners Strategic Diagnostics Inc. können wir selbst Laien in die Lage versetzen, vor Ort Rohware wie Maiskörner oder Sojabohnen auf gentechnische Veränderungen zu überprüfen. In Kürze soll ein solcher Teststreifen auch zum Nachweis von gentechnisch verändertem Soja in Fertigfutter zur Verfügung stehen."
--------------------------------------------
FAZIT: wird von den BSE TESTS profitieren
und ist auf einem noch sehr moderaten Bewertungsniveau
KZ um die 110 Euro
Freiburg, 6.12.2000 - Die weltweit operierende Unternehmensgruppe GeneScan Europe AG hat sich seit Jahren auf den Nachweis der Identität von Futtermitteln und Lebensmitteln spezialisiert. Das Unternehmen war von Anfang führend und wegweisend beim Nachweis und bei der Identifikation von Erbgut in Rohstoffen und Fertigprodukten aller Art.
Mit den bereits markteingeführten DNAnimal Tests kann Tierfutter auf Reste von tierischem Erbgut aller Art untersucht werden. Dabei kann sogar die jeweilig verwendete Tierart festgestellt werden, egal ob es sich um Hühner, Puten, Schweine, Schafe, Springböcke oder Rinder handelt. Der Test ermöglicht auch die Untersuchung von Pflanzendünger, dem in der Vergangenheit öfter Tiermehl oder andere Tierbestandteile beigemischt wurden.
Zur Zeit etabliert GeneScan Europe AG mit einem Kooperationspartner den BSE-Schnelltest und wird noch Anfang Januar die ersten Proben annehmen, um damit den in Deutschland eingetretenen Engpaß in der Analysekapazität zu verhindern. "Wir wollen unseren Kunden ein möglichst umfassendes Sicherheitsprogramm anbieten," so Ulrich Birsner, Vorstandsvorsitzender der GeneScan Europe AG. "Dazu gehören BSE-Schnelltests genauso wie die Untersuchung von Tierfutter, Düngemitteln und von fleischhaltigen Lebensmitteln."
Die GeneScan Europe AG hat weltweit die führende Kompetenz beim Nachweis von Erbgut in Organismen und Lebensmitteln. Dazu gehören Tests auf Verfälschungen, Verderbnis, Verunreinigungen und die Herkunft von Lebensmitteln und Rohprodukten. So läßt sich z.B. auch feststellen, ob Wurst, Fertiggerichte oder Fleischkonserven Rindfleisch enthalten. Geringste Spuren an DNA sind ausreichend. Verarbeitungsschritte wie Kochen, Braten oder Vermahlen verfälschen das Analyseergebnis nicht.
Die Vormachtstellung der GeneScan Europe AG beruht auf einer breiten molekularbiologischen Technologieplattform. Das Unternehmen gilt weltweit als eine der ersten Adressen auf dem Gebiet der DNA-Chip Analytik. Auf einem Chip von nur wenigen Quadratzentimetern ist dabei eine Analysekapazität konzentriert, für die früher noch ein Großraumlabor erforderlich war.
"Wir haben uns auch beim Nachweis gentechnischer Veränderungen in Pflanzen und Lebensmitteln einen Namen gemacht," so Birsner weiter. "Auch diese Tests werden im Futtermittelsektor an Bedeutung gewinnen. Nach dem Verbot der Tiermehlverfütterung muß im verstärkten Maße auf Soja und Mais zurückgegriffen werden, die häufig gentechnisch verändert sind. Mit den einfachen Teststreifen unseres amerikanischen Vertriebspartners Strategic Diagnostics Inc. können wir selbst Laien in die Lage versetzen, vor Ort Rohware wie Maiskörner oder Sojabohnen auf gentechnische Veränderungen zu überprüfen. In Kürze soll ein solcher Teststreifen auch zum Nachweis von gentechnisch verändertem Soja in Fertigfutter zur Verfügung stehen."
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FAZIT: wird von den BSE TESTS profitieren
und ist auf einem noch sehr moderaten Bewertungsniveau
KZ um die 110 Euro
hi insider!
auch ich halte GENESCAN für sehr aussichtsreich!
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eine akutelle Analyse gefällig? (suntrade.de)
Die GeneScan Europe AG ist ein
global agierendes Netzwerk von
Biotechnologie-Unternehmen, das
auf molekularbiologische Analysen
in den Bereichen der Lebensmittel-
und Umwelt-Analytik sowie der
medizinischen Diagnostik speziali-siert
ist. Das durch den Zusam-menschluss
aus vier Firmen ent-standene
Unternehmen verfügt
über Niederlassungen in den USA,
Australien, Dänemark, Norwegen,
Schweden, Schweiz, Frankreich,
Italien und Österreich, in Brasilien
befindet sich eine Niederlassung im
Aufbau. Zudem plant das Unter-nehmen
weitere Niederlassungen
in Südamerika und Asien und es
bestehen Kooperationen und Li-zenzabkommen
in Österreich, der
Schweiz, Italien, Dänemark,
Schweden und Norwegen.
Die Unternehmensstruktur der Ge-neScan
Europe AG gliedert sich in
die Geschäftsbereiche "Produkte"
und "Dienstleistungen" innerhalb
derer die Tochterunternehmen in-tensiv
zusammenarbeiten. Der
Geschäftsbereich "Produkte" wird
bei GeneScan unter dem Schlag-wort
"Biochipnology" zusammen-gefasst.
Dazu gehört der Bereich
"Biomoleküle", die in hoher Anzahl
und Dichte auf miniaturisierte Trä-ger,
sogenannte Biochips in defi-nierter
Mikroanordnung (Microar-rays)
fixiert werden. Die Biochip-Analyse
stellt die fortschrittlichste
Methode der Biomolekül-Analytik,
insbesondere der Nukleinsäure-Analytik,
dar. Durch die extreme
Miniaturisierung wird eine hohe
Parallelisierung von verschiedenen,
zeitgleichen Analysen ermöglicht.
Die Biochip-Analyse findet bei der
biomedizinischen Diagnostik, in der
Lebensmittel- oder Umwelt-Analytik,
bei mikrobiologischen
oder gentechnologischen Analysen
Anwendung und liefert erfolgreich
kostengünstige und schnelle Er-gebnisse.
Neben den Biochips be-inhaltet
der Bereich "BioChipnolo-gy"
Printsysteme, Biochip-Reader,
Chip-Rohlinge und Kits. GeneScan
entwickelt und produziert Biochips
vor allem für die Nahrungsmittel-industrie.
Der Bereich „Dienstleistungen“
bietet umfassende mikrobiologi-sche
und molekularbiologische A-nalysen
von Lebensmitteln an. So
ist es GeneScan möglich, geneti-sche
Veränderungen bei Lebens-mitteln
aufzuspüren, aber auch
krankheitserregende Bakterien wie
zum Beispiel Coli-Bakterien. Der
Schwerpunkt liegt jedoch auf der
Untersuchung von Nahrungsmitteln
hinsichtlich möglicher enthaltener
Komponenten gentechnisch verän-derter
Organismen. Zu den häufig
gentechnisch veränderten Lebens-mitteln
gehören Raps, Mais oder
Soja. GeneScan ist eigenen Anga-be
zufolge Weltmarktführer im
Bereich der Molekularbiologischen
Analytik von gentechnisch modifi-zierten
Organismen (GMO-Analyse)
in Lebensmitteln und Rohstoffen.
Immer wieder sorgten Berichte
über BSE-verseuchtes Rindfleisch
aus Großbritannien für Unruhe bei
deutschen Verbrauchern. In den
vergangenen Wochen wurde nun
bekannt, dass auch Deutschland
nicht mehr als BSE-frei gelten
kann. Davon konnte insbesondere
die von uns bereits vorgestellte
Eurofins Scientific profitieren, die
unter anderem BSE-Tests durch-führen.
In der letzten Woche gab
auch GeneScan bekannt, Schnell-tests
für BSE zu entwickeln die
bereits Anfang Januar 2001 durch-geführt
werden sollen. "Wir wollen
unseren Kunden ein möglichst um-fassendes
Sicherheitsprogramm
anbieten," so Ulrich Birsner, Vor-standsvorsitzender
der GeneScan
Europe AG. "Dazu gehören BSE-Schnelltests
genauso wie die Un-
tersuchung von Tierfutter, Dünge-mitteln
und von fleischhaltigen
Lebensmitteln." Zudem konnte
GenScan jüngst bekannt geben,
mit der Gründung der Arcensus AG
den ersten Schritt in den medizi-nisch-
diagnostischen
Anwendungsbereich unternommen
zu haben. Die Arcensus AG
entwickelt auf Basis intelligenter
Systeme Oberflächen für Biochips.
Diese ermöglichen (abhängig von
dem verwendeten biologischen
Ausgangsmaterial wie Urin oder
Blut) eine Diagnostik in wenigen
Stunden, die derzeit zwei bis 20
Tage benötigt. Die exklusiv von der
Arcensus AG angewandte
Technologie ermöglicht es,
unabhängig vom Erreger, in einer
klinischen Probe diesen spezifisch
und sensitiv zu detektieren. Die
Vorteile dieses Verfahrens
gegenüber der klassischen Labor-diagnostik
liegen in deutlich gerin-geren
Gesamtkosten und in einer
deutlichen Beschleunigung der Ge-nerierung
des spezifischen Proben-ergebnisses.
Gleichzeitig erhöht
sich die Sensitivität des Gesamt-systems
um 30 bis 60 %.
Die zuletzt vermeldeten Zahlen für
die ersten neun Monate des lau-fenden
Geschäftsjahres bekunden
das starke Wachstum des Unter-nehmens.
Die Umsätze steigen
gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahreszeitraum um 152% auf
7,68 Millionen Euro, womit GeneS-can
die eigene Prognose leicht ü-bertreffen
konnte. Für das Ge-samtjahr
2000 rechnet das Unter-nehmen
mit einem Umsatz von
12,6 Millionen Euro. GeneScan
reagierte im dritten Quartal auf
das kontinuierlich steigende Ge-schäftsvolumen
durch den Ausbau
der Bereiche Produktion, For-schung
und Entwicklung sowie Ver-trieb
und die Zahl der Mitarbeiter.
Der Ausbau der unterschiedlichen
Bereiche war kostenintensiv und
wirkte sich daher belastend auf das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) aus.
Dieses lag in den ersten neun Mo-naten
bei -5,33 Millionen Euro im
Vergleich zu -1,40 Millionen Euro in
1999. Die Umsätze sollen in den
kommenden Jahren etwa 100%
p.a. wachsen. Der Breakeven wird
für das Jahr 2002 erwartet.
GeneS c a n
WPKN 586 150
Akt. Kurs 54,5 €
Rating kaufen
Bewertung:
Im Bereich der GMO-Analyse ist
GeneScan mit einem Marktanteil
von 50% weltweiter Marktführer
und konnte oftmals Standards set-zen.
Dieser Bereich sollte auch
wegen der jüngsten BSE-Vorfälle
dauerhaftes Wachstum generieren.
Der Markt für Analysesysteme wird
bis 2005 auf 15 Milliarden US-Dollar
wachsen, was für GeneScan
enormes Potenzial darstellt. Zwar
befinden sich mit Affymetrix und
Hyseq bereits zwei starke US-Unternehmen
im Markt, doch Ge-nenScan
sollte dennoch in der La-ge
sein, Marktanteile zu gewinnen.
In Zukunft soll die internationale
Präsenz weiter ausgebaut werden.
Zudem dürfte das Unternehmen in
den kommenden Wochen noch
einige Kooperationen vermelden
können. Biochip-gestützte Analy-sesysteme
werden den klassischen
Laborprozess revolutionieren. Der
Trend geht hin zum „Labor-auf-einem-
Chip“ und dürfte daher zu
einem dauerhaften Wachstum bei
GeneScan beitragen. Der momen-tane
Umsatzanteil in dieser Sparte
von 20 Prozent soll bis zum Jahr
2003 auf etwa 60 Prozent steigen.
Für langfristig orientierte Investo-ren
stellen die Aktien der GeneS-can
eine attraktive Beimischung
dar. Wir raten zu einem Kauflimit
im Bereich von 50 Euro und sehen
auf Sicht eines Jahres ein Kursni-veau
von 80 Euro als realistisch
an.
auch ich halte GENESCAN für sehr aussichtsreich!
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eine akutelle Analyse gefällig? (suntrade.de)
Die GeneScan Europe AG ist ein
global agierendes Netzwerk von
Biotechnologie-Unternehmen, das
auf molekularbiologische Analysen
in den Bereichen der Lebensmittel-
und Umwelt-Analytik sowie der
medizinischen Diagnostik speziali-siert
ist. Das durch den Zusam-menschluss
aus vier Firmen ent-standene
Unternehmen verfügt
über Niederlassungen in den USA,
Australien, Dänemark, Norwegen,
Schweden, Schweiz, Frankreich,
Italien und Österreich, in Brasilien
befindet sich eine Niederlassung im
Aufbau. Zudem plant das Unter-nehmen
weitere Niederlassungen
in Südamerika und Asien und es
bestehen Kooperationen und Li-zenzabkommen
in Österreich, der
Schweiz, Italien, Dänemark,
Schweden und Norwegen.
Die Unternehmensstruktur der Ge-neScan
Europe AG gliedert sich in
die Geschäftsbereiche "Produkte"
und "Dienstleistungen" innerhalb
derer die Tochterunternehmen in-tensiv
zusammenarbeiten. Der
Geschäftsbereich "Produkte" wird
bei GeneScan unter dem Schlag-wort
"Biochipnology" zusammen-gefasst.
Dazu gehört der Bereich
"Biomoleküle", die in hoher Anzahl
und Dichte auf miniaturisierte Trä-ger,
sogenannte Biochips in defi-nierter
Mikroanordnung (Microar-rays)
fixiert werden. Die Biochip-Analyse
stellt die fortschrittlichste
Methode der Biomolekül-Analytik,
insbesondere der Nukleinsäure-Analytik,
dar. Durch die extreme
Miniaturisierung wird eine hohe
Parallelisierung von verschiedenen,
zeitgleichen Analysen ermöglicht.
Die Biochip-Analyse findet bei der
biomedizinischen Diagnostik, in der
Lebensmittel- oder Umwelt-Analytik,
bei mikrobiologischen
oder gentechnologischen Analysen
Anwendung und liefert erfolgreich
kostengünstige und schnelle Er-gebnisse.
Neben den Biochips be-inhaltet
der Bereich "BioChipnolo-gy"
Printsysteme, Biochip-Reader,
Chip-Rohlinge und Kits. GeneScan
entwickelt und produziert Biochips
vor allem für die Nahrungsmittel-industrie.
Der Bereich „Dienstleistungen“
bietet umfassende mikrobiologi-sche
und molekularbiologische A-nalysen
von Lebensmitteln an. So
ist es GeneScan möglich, geneti-sche
Veränderungen bei Lebens-mitteln
aufzuspüren, aber auch
krankheitserregende Bakterien wie
zum Beispiel Coli-Bakterien. Der
Schwerpunkt liegt jedoch auf der
Untersuchung von Nahrungsmitteln
hinsichtlich möglicher enthaltener
Komponenten gentechnisch verän-derter
Organismen. Zu den häufig
gentechnisch veränderten Lebens-mitteln
gehören Raps, Mais oder
Soja. GeneScan ist eigenen Anga-be
zufolge Weltmarktführer im
Bereich der Molekularbiologischen
Analytik von gentechnisch modifi-zierten
Organismen (GMO-Analyse)
in Lebensmitteln und Rohstoffen.
Immer wieder sorgten Berichte
über BSE-verseuchtes Rindfleisch
aus Großbritannien für Unruhe bei
deutschen Verbrauchern. In den
vergangenen Wochen wurde nun
bekannt, dass auch Deutschland
nicht mehr als BSE-frei gelten
kann. Davon konnte insbesondere
die von uns bereits vorgestellte
Eurofins Scientific profitieren, die
unter anderem BSE-Tests durch-führen.
In der letzten Woche gab
auch GeneScan bekannt, Schnell-tests
für BSE zu entwickeln die
bereits Anfang Januar 2001 durch-geführt
werden sollen. "Wir wollen
unseren Kunden ein möglichst um-fassendes
Sicherheitsprogramm
anbieten," so Ulrich Birsner, Vor-standsvorsitzender
der GeneScan
Europe AG. "Dazu gehören BSE-Schnelltests
genauso wie die Un-
tersuchung von Tierfutter, Dünge-mitteln
und von fleischhaltigen
Lebensmitteln." Zudem konnte
GenScan jüngst bekannt geben,
mit der Gründung der Arcensus AG
den ersten Schritt in den medizi-nisch-
diagnostischen
Anwendungsbereich unternommen
zu haben. Die Arcensus AG
entwickelt auf Basis intelligenter
Systeme Oberflächen für Biochips.
Diese ermöglichen (abhängig von
dem verwendeten biologischen
Ausgangsmaterial wie Urin oder
Blut) eine Diagnostik in wenigen
Stunden, die derzeit zwei bis 20
Tage benötigt. Die exklusiv von der
Arcensus AG angewandte
Technologie ermöglicht es,
unabhängig vom Erreger, in einer
klinischen Probe diesen spezifisch
und sensitiv zu detektieren. Die
Vorteile dieses Verfahrens
gegenüber der klassischen Labor-diagnostik
liegen in deutlich gerin-geren
Gesamtkosten und in einer
deutlichen Beschleunigung der Ge-nerierung
des spezifischen Proben-ergebnisses.
Gleichzeitig erhöht
sich die Sensitivität des Gesamt-systems
um 30 bis 60 %.
Die zuletzt vermeldeten Zahlen für
die ersten neun Monate des lau-fenden
Geschäftsjahres bekunden
das starke Wachstum des Unter-nehmens.
Die Umsätze steigen
gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahreszeitraum um 152% auf
7,68 Millionen Euro, womit GeneS-can
die eigene Prognose leicht ü-bertreffen
konnte. Für das Ge-samtjahr
2000 rechnet das Unter-nehmen
mit einem Umsatz von
12,6 Millionen Euro. GeneScan
reagierte im dritten Quartal auf
das kontinuierlich steigende Ge-schäftsvolumen
durch den Ausbau
der Bereiche Produktion, For-schung
und Entwicklung sowie Ver-trieb
und die Zahl der Mitarbeiter.
Der Ausbau der unterschiedlichen
Bereiche war kostenintensiv und
wirkte sich daher belastend auf das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) aus.
Dieses lag in den ersten neun Mo-naten
bei -5,33 Millionen Euro im
Vergleich zu -1,40 Millionen Euro in
1999. Die Umsätze sollen in den
kommenden Jahren etwa 100%
p.a. wachsen. Der Breakeven wird
für das Jahr 2002 erwartet.
GeneS c a n
WPKN 586 150
Akt. Kurs 54,5 €
Rating kaufen
Bewertung:
Im Bereich der GMO-Analyse ist
GeneScan mit einem Marktanteil
von 50% weltweiter Marktführer
und konnte oftmals Standards set-zen.
Dieser Bereich sollte auch
wegen der jüngsten BSE-Vorfälle
dauerhaftes Wachstum generieren.
Der Markt für Analysesysteme wird
bis 2005 auf 15 Milliarden US-Dollar
wachsen, was für GeneScan
enormes Potenzial darstellt. Zwar
befinden sich mit Affymetrix und
Hyseq bereits zwei starke US-Unternehmen
im Markt, doch Ge-nenScan
sollte dennoch in der La-ge
sein, Marktanteile zu gewinnen.
In Zukunft soll die internationale
Präsenz weiter ausgebaut werden.
Zudem dürfte das Unternehmen in
den kommenden Wochen noch
einige Kooperationen vermelden
können. Biochip-gestützte Analy-sesysteme
werden den klassischen
Laborprozess revolutionieren. Der
Trend geht hin zum „Labor-auf-einem-
Chip“ und dürfte daher zu
einem dauerhaften Wachstum bei
GeneScan beitragen. Der momen-tane
Umsatzanteil in dieser Sparte
von 20 Prozent soll bis zum Jahr
2003 auf etwa 60 Prozent steigen.
Für langfristig orientierte Investo-ren
stellen die Aktien der GeneS-can
eine attraktive Beimischung
dar. Wir raten zu einem Kauflimit
im Bereich von 50 Euro und sehen
auf Sicht eines Jahres ein Kursni-veau
von 80 Euro als realistisch
an.
Die Frage ist ob GSE die Zahlen einhalten kann oder nicht.
Ich denke, dasss GSE mittel bis langfristig ein Top-Tip sein kann mit dem Risiko des totalverlustes für den Fall, dass ssich die Technologie nicht auszahlt.
Mein Rating: Halten bis Kaufen
Ich denke, dasss GSE mittel bis langfristig ein Top-Tip sein kann mit dem Risiko des totalverlustes für den Fall, dass ssich die Technologie nicht auszahlt.
Mein Rating: Halten bis Kaufen
ich denke die werden ihren weg gehen
fazit: halten
fazit: halten
achtung!
heute schöne (nach)kaufgelegenheit bei GENESCAN!
heute schöne (nach)kaufgelegenheit bei GENESCAN!
heute erst recht!
und jetzt?
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