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    Hat jemand `ne T-Online Flatrate? So beschissen langsam! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.12.00 19:38:56 von
    neuester Beitrag 13.02.01 01:09:20 von
    Beiträge: 16
    ID: 317.372
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      Avatar
      schrieb am 17.12.00 19:38:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,

      sorry.
      Aber machen die das mit Absicht? Da war ich ja mit meinem 14.4 Modem noch schneller.
      Kann man den Vertrag eigentlich kündigen weil der Zugang so langsam ist?

      TAL
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 19:41:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich hab keine Probleme. Kündigen kannst Du deswegen nicht, aber zur DSL-Flatrate kannste wechseln.
      gruss
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 19:44:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Talisman,
      also ich hab keine Problems mit der Flatrate

      Gruß
      Ein Spekulant
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 19:47:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      513700 oder www.QSC.de


      Die QS Communications AG (QSC) bietet auf dem deutschen Markt Breitbanddatenkommunikationsdienste für Hochgeschwindigkeitszugänge ins Internet und in Firmennetze an. Die Dienste der Gesellschaft basieren auf der SDSL-Technologie (Symmetrie Digital Subscriber Line). Über herkömmliche Kupfertelefonleitungen betreibt die Gesellschaft eine hoch leistungsfähige Standleitung zum Internet sowie zu privaten Local und Wide Area Networks (LAN/WAN), die eine Einwahl unnötig macht. Mit der symmetrischen digitalen Anschlussleitungstechnologie können Daten in beide Richtungen mit Geschwindigkeiten zwischen 144 Kbit/s und 2,3 Mbit/s übertragen werden. QSC vertreibt ihre Serviceleistungen über bundesweit und lokal tätige Internet Service Provider sowie Telefongesellschaften, die wiederum vor allem kleine bis mittelständische Unternehmen sowie Telearbeiter, Freiberufler, und Selbständige bedienen. Entsprechende Verträge bestehen z.B. mit Deutsches Provider Network, OMNILINK Internet Services und UNI-x Software.

      Aus ihrem DSL-Geschäft erzielt die Gesellschaft monatliche Entgelte für den Anschluss der Endkunden an das eigene Netz. Diese Umsätze variieren je nach der gewählten Übertragungsgeschwindigkeit und der Zahl der installierten Leitungen. Die Höhe der Provision der Internet Service Provider hängt von der Anzahl der Leitungen und der Bandbreite ab, die durch diese vermarktet werden. Weitere Erlöse betreffen einmalige Entgelte für die Installation. Diese hängen von der Vertragslaufzeit ab, die der Endkunde auswählt. Die Installation umfasst nicht den Verkauf der Endkundengeräte, die im Eigentum von QSC bleiben. Darüber hinaus erzielt QSC monatliche Umsätze aus der Bereitstellung der Mietleitung von den Internet Service Providern zu den Metropolitan Service Centern der Gesellschaft. Schließlich vereinnahmt QSC im Rahmen ihrer Dienstleistungsvereinbarung mit IN-telegence Umsätze als Netzbetreiberin.

      Historie

      Gegründet wurde die Gesellschaft am 30. Januar 1997 unter dem Namen QS Communications Service GmbH mit einem Stammkapital von 100.000 DM. Gründer waren Gerd Eickers und Bernd Schlobohm. Mit Gesellschafterbeschluss vom 23. April 1999 erfolgte die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in QS Communications Service AG. Mit notariellem Vertrag vom gleichen Tage verkauften Gerd Eickers einen Teilgeschäftsanteil von 4.500 DM und Bernd Schlobohm einen Teilgeschäftsanteil von 4.600 DM an den Baker Communications Fund L.P. Es folgten mehrere Kapitalerhöhungen auf letztlich 262.935 DM per Ende 1999 - im Zuge dieser Transaktionen wurden Kapitalrücklagen in Höhe von gut 265 Mill. DM angehäuft.
      Auf der HV vom 11. März 2000 beschlossen die Aktionäre die Umstellung des Grundkapitals auf 134.437 Euro und anschließend eine Anhebung aus Gesellschaftsmitteln um 79,850 Mill. auf 79,985 Mill. Euro. Am gleichen Tage wurde eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage um 800.594 auf 80,785 Mill. Euro auf den Weg gebracht. Die jungen Aktien wurden von der BT Capital Investors Offshore L.P. gegen Einbringung einer Forderung in Höhe von 8,682 Mill. DM übernommen. Am 12. April 2000 hat der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom Genehmigten Kapital Gebrauch gemacht und eine Kapitalerhöhung um 20,2 Mill. auf 100,985 Mill. Euro beschlossen.
      Diese 20,2 Mill. Aktien wurden zusammen mit 3,03 Mill. Aktien aus einer noch zu beschließenden Kapitalerhöhung (Greenshoe) in der Zeit vom 5. bis 17. April 2000 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf 12 bis 15 Euro. Als Emissionspreis wurden 13 Euro errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt wurde am 19. April 2000 mit 19 Euro festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund 514 Mill. DM (ohne Greenshoe) zu.

      Januar 1997 Gründung als Consulting- und Telekommunikations-Unternehmen August 1999 Umwandlung in eine AG
      November 1999 speedw@y Start in Köln und Technologiepartnerschaft mit Lucent Technologies
      Dezember 1999 Technologiepartnerschaft mit Akamai Technologies
      Januar 2000 Kooperationsabkommen mit dem Deutschen Provider Network (DPN)
      Februar 2000 QSC wird Hauptsponsor des Fußball Bundesligisten SV Werder Bremen
      Kooperationsabkommen mit Talkline
      März 2000 Kooperationsabkommen mit ccn und der Cybernet AG
      April 2000 Börsengang

      Die ehemalige 15-koepfige Führungsriege der Thyssen-Telecom schloss sich zusammen und gründete ein neues Unternehmen mit dem die Übertragungsgeschwindigkeiten und Transferkapazitäten der gewöhnlichen Kupferkabel soweit zu erhöhen, dass diese höchsten Anforderungen entsprechen.
      Mit SDSL, das 35-fache ISDN-Geschwindigkeit in beide Richtungen erlaubt, hat man dieses Ziel technologisch erreicht.

      Ihre Geschäftstätigkeit hat QSL im Januar 1997 aufgenommen. Ursprünglich konzentrierte sich das Unternehmen darauf, nationalen und internationalen Kunden Beratungs- und Projektmanagementdienste im Bereich der Telekommunikation und Informationstechnologie zur Verfügung zu stellen. Seither hat QSL zahlreiche Beratungsprojekte abgeschlossen. Darüber hinaus hatte QSL das Projektmanagement für ein bundesweites Glasfasernetz sowie die Planung und Umsetzung von Arbeitsabläufen für ein bundesweit tätiges e-Commerce-Unternehmen übernommen. Im Rahmen eines weiteren Projektmanagements war QSL an der Umgestaltung des Datennetzes eines großen Einzelhandelsunternehmens beteiligt.
      Im November 1998 ist die Gesellschaft dann in das DSL-Geschäft eingestiegen, und im Dezember 1999 wurde das Beratungsgeschäft aufgegeben. Seitdem setzt QSL ihr Beratungs- und Projektmanagementpersonal zum Aufbau des neuen Kerngeschäftsbereiches ein. Zusätzlich betreibt die Gesellschaft seit Mai 1998 ein Netz mit eigener Vermittlungseinrichtung. In diesem Zusammenhang werden der IN-telegence GmbH & Co. KG, die sich im Besitz von Mitgliedern der QSL-Verwaltung sowie leitenden Mitarbeitern der QSL befindet, Vermittlungs- und andere Dienstleistungen zur Verfügung gestellt. IN-telegence bietet Mehrwertdienste im Bereich der telefonischen Sprachübermittlung und andere Telekommunikationsdienste an. Die Beziehungen zwischen beiden Unternehmen werden durch einen Dienstleistungsvertrag geregelt.
      QSC hat eigenen Angaben zufolge am 10. November 1999 als erste Gesellschaft angekündigt, ein deutschlandweites Netz auf SDSL-Basis aufzubauen. Seit Oktober 1999 werden in Köln DSL-gestützte Internetzugänge angeboten; es folgten München, Berlin, Hamburg, Essen, Düsseldorf und Dortmund. Bis zum Jahresende 2000 will die Gesellschaft durch den Netzaufbau jeweils ungefähr 80% der Teilnehmeranschlußbereiche in den vierzig größten Städten Deutschlands abdecken. Per Ende März 2000 waren mehr als 200 Verträge über Internet-Zugänge abgeschlossen worden. Seit November 1999 sind die ersten Kollokationsräume an ihr Metropolitan Service Center in Köln angeschlossen.


      Strategie

      Die QS Communications AG bezeichnet sich als ein führender Anbieter für Breitband-internetzugang in Deutschland. Das Unternehmen bietet Netzbetreibern, Business- und Privatkunden überlegene, "always-on" SDSL-Technologie und besten Kundenservice. Das schnell wachsende QSC-Team hat sich zum Ziel gesetzt, den speedw@y® für die Internet-Zukunft zu bauen und für Sie immer die beste Lösung zu finden.


      Kunden

      Die Hauptvertriebskanäle der Gesellschaft sind zur Zeit Internet Service Provider, aber auch lokale und nationale Telefongesellschaften. Über diese Vertriebspartner spricht die Gesellschaft die Endkunden, insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen, Telearbeiter, Freiberufler und Selbständige, an. Die Network Service Provider weisen in ihren Rechnungen and die Endkunden die Dienste der QSC als separate Posten aus. DieseVereinbarung gibt der Gesellschaft die Möglichkeit, bereits heute eine direkte Beziehung zu den Endkunden aufzubauen. Zum jetzigen Zeitpunkt geht die Gesellschaft davon aus, dass die ihr Geschäftsmodell im Jahr 2001 auf den Privatkundenbereich erweitern wird, Der Anteil an Privatkunden am Gesamtumsatzvolumen soll über die Zeit zunehmen.


      Ausblick/Erfolgskennzahlen

      Die Gesellschaft, die sich über den Börsengang einen Kapitalzufluss von bis zu 434 Millionen Euro beschaffen will, hat 1999 einen Umsatz von rund 1,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Dabei lag der Verlust bei 6,4 Millionen Euro.

      Wegen des Doppellisting hält sich die Gesellschaft sehr bedeckt, was konkrete Planzahlen angeht. Für das laufende Jahr werden 15 Millionen Euro Umsatz erwartet, für das Jahr 2001 rund 92 Millionen und für 2002 knapp 283 Millionen Euro Im Jahr 2003 sollen 524 Millionen Euro eingefahren werden. Dann sollen auch die ersten Gewinne in Höhe von 19 Millionen Euro in der Kasse verbleiben. Bis dahin werden aber Verluste von 138 Millionen (2000), 142 Millionen (2001) und 77 Millionen Euro im Jahr 2002 erwartet.


      Chancen

      Mit Hilfe der QSC-Technologie verläuft der Download großer Dateien, wie sie z.b. in der Unternehmenskommunikation oder bei Multimediaanwendungen (Videokonferenz etc.) vorkommen, wesentlich schneller. Die Schwachpunkte der bisherigen Datenautobahn sind im übertragenen Sinne die Auffahrten, die sogenannte letzte Meile, welche die elektronische Kommunikation entsprechend verzögert. An dieser Stelle setzt die QSC-Technologie an: Man baut diese Auffahrten aus und ermöglicht den Traffic ohne Staus mit bis zu 35-facher ISDN-Geschwindigkeit. Diese Technologie beschleunigt den Datenverkehr über die Kupfer-Doppeladern der vorhandenen Telefonleitungen um ein Vielfaches. Im Gegensatz zu ADSL werden sowohl der Versand als auch der Empfang von Daten gleichschnell abgewickelt. Internet-TV, Internet-Applikationen, web-basiertes Video on Demand, Musik-Download MP3 etc. Sämtliche aufgezählten Anwendungen erfordern hohe Übertragungsraten, die herkömmlichen Geschwindigkeiten reichen hierfür bei weitem nicht aus. Virtual Private Networks, Teleworking der auch Bildbeschreibungen und 3D-Funktionen im eCommerce sind ohne adequate Hochgeschwindigkeitszugaenge auf Dauer völlig undenkbar.
      Aber auch die in der Unternehmenskommunikation üblichen immense Datenmengen verleihen QSC-Speedw@y-Zugang hohe Chancen auf eine schnelle Marktdurchdringung.

      Die Einsatzgebiete, welche höhere Übertragungsraten erfordern sind vielfältig: High-Speed Internet Access, öffentliche Terminals und Kiosksysteme, E-Commerce, Zugang zu multimedialen Datenbanken und Bibliotheken, Virtual Private Network (VPN), Telemedizin (z.B. elektronischer Versand von Röntgenbildern), Videokonferenz (Unternehmenskommunikation), Telelearning oder Computer Aided Design sowie viele weitere.
      Hierbei wird ersichtlich, dass das Internet ohne High-speed-Zugaenge schnell an seine physikalischen Grenzen stößt.

      Risiken

      Die Gesellschaft ist möglicherweise nicht in der Lage, ihre Dienste in allen Teilen Deutschlands anzubieten, weil die erforderliche Leitungsstruktur fehlt, und kann daher in diesen Gebieten keine Kunden gewinnen.
      Eine Expansion auf Märkte außerhalb Deutschlands könnte das Risikoprofil der Gesellschaft verändern.
      Die Gesellschaft könnte Schwierigkeiten bei der Bewältigung der Anforderungen haben, die ein mögliches rasches Wachstum in der Zukunft an sie stellt.
      Technische Störungen oder angebliche technische Störungen könnten die Geschäftausweitung der Gesellschaft verzögern oder der Qualität ihrer Dienste schaden.
      Da die Geschäftsergebnisse der Gesellschaft in zukünftigen Berichtsperioden wahrscheinlich erheblich schwanken werden, kann dies den Aktienkurs der Gesellschaft beeinträchtigen.
      Falls die Klagen der Deutschen Telekom gegen die Entbündelungspflicht im Teilnehmer-Anschlussnetz erfolgreich wären, könnte die Gesellschaft ihr Netz nicht betreiben.
      Die Deutsche Telekom könnte erfolgreiche Einwände gegen den Zugangsanspruch der Gesellschaft erheben.
      Wenn die Deutsche Telekom erfolgreich die Ansprüche von QSC auf Kollokokationsflächen zurückweist, würde der Aufbau des Netzes der Gesellschaft erschwert.
      Der Gesellschaft könnte der benötigte entbündelte Zugang zu Teilnehmeranschlussleitung verwehrt werden , falls die Deutsche Telekom im Markt der Gesellschaft nicht als beherrschend angesehen würde.
      Wenn die Deutsche Telekom die angeforderten Teilnehmeranschlussleitungen nicht rechtzeitig bereitstellt, verzögert sich der Netzausbau.

      Stärken

      SDSL steht für Symmetric Digital Subscriber Line. Diese Technologie beschleunigt den Datenverkehr über die Kupfer-Doppeladern der vorhandenen Telefonleitungen um ein Vielfaches.
      Im Gegensatz zu ADSL werden sowohl der Versand als auch der Empfang von Daten gleich schnell abgewickelt.
      Lange Downloadzeiten aus dem Netz, kostspieliges Versenden großer Datenmengen, lästiges Warten auf Mails, Bild- oder Tondateien – das sind Probleme, die bei ISDN immer wieder auftauchen.
      SDSL bietet zu einem adäquaten Preis Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 2,3 Mbit/s. Die Vorteile für kleine und mittelständische Unternehmen sind in der effizienten Telearbeit zu sehen. Zugleich können leistungsfähige MAN`s und WAN`s aufgebaut werden.
      In Zukunft wird sowohl geschäftlichen als auch privaten Nutzern von SDSL eine Vielzahl multimedialer Anwendungen offen stehen, für deren Implementierung bisherige Datendurchsatzraten viel zu niedrig waren. Beispiele: E-Business, Video-on-Demand, Web-Hosting, Audio- und Video-Streaming.

      Das QSC-Team besteht aus erfahrenen Spezialisten, die schon Thyssen Telecom aufbauten.
      Daneben verfügt man über renommierte Kapitalgeber, wie die Deutsche Bank Capital Group, welche das Marktpotential des Unternehmens frühzeitig erkannte und entsprechend unterstützte.
      Darüber hinaus verfügt QSC bereits über mehr als 250 Mio. DM an Eigenkapital und über einen zusätzlichen Finanzierungsspielraum von 470 Mio. DM. Der Netzausbau ist somit bereits finanziert.
      Am Neuen Markt ist es eher eine Seltenheit, dass ein Unternehmen bereits vor dem Börsengang über derartigen Kapitalreserven verfügt.
      Zudem verfügt man über einen Entwicklungsvorsprung von 6-9 Monaten. Zwar agieren weitere
      Wettbewerber auf dem Markt, doch kann von diesen keiner einen ähnlich praktikablen und effizienten Highspeed-Zugang bieten, auch befinden sich die Konkurrenten mit Ausnahme der Deutschen Telekom noch am Anfang der Ausbauphase ihrer Infrastruktur, während QSC voraussichtlich bereits bis 2001 in Deutschland über eine Flächendeckung von 80% verfügt.


      Stock Options

      Im Rahmen des Aktienoptionsplan 2000 kann WSC 2020 Wandelschuldverschreibungen im Nennbetrag von jeweils DM 10 gemäß § 192 Absatz 2 Nr.1 Aktiengesetz ausgeben.Jede Wandelschuldverschreibung kann in eine nennwertlose Stückaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von DM 5 je Aktie gewandelt werden. Diese Aktien werden als Namensaktien(Stammaktien) ausgegeben. Nach Abschluss der Kapitalmaßnahmen zur Vorbereitung auf den Börsengang kann jede Wandelschuldverschreibung in 1521 Stammaktien gewandelt werden.


      Geschäftsfelder

      Geschäftsbereiche

      Die QS Communications AG ist ein Anbieter von Breitband-Zugängen für Internet- und Datendienste auf Basis der SDSL-Technologie (Symmetric Digital Subscriber Line). Mit dem Produkt speedw@y® bietet das Unternehmen einen Zugang zum Internet, der eine Übertragungsrate von bis zu 2,3 Mbit/s (35 mal schneller als ISDN) mit dem World Wide Web ermöglicht. QSC speedw@y® garantiert schnellen, effizienten und sicheren Austausch von großen Datenmengen und ist damit die Lösung für modernste Netzanwendungen und multimediale Applikationen. E-Commerce, Business TV, Telearbeit oder Virtual Private Networks erhalten völlig neue Dimensionen.

      Um einige Anwendungsbeispiele aus der Praxis anzuführen: Die Übertragung einer hochauflösenden 16-Bit-Grafik von 1,3 MB, die mit ISDN (64 kbit/s) ca. 3 Minuten dauert, erfolgt mit Hilfe der QSC speedw@y 20-Variante in 6,5 Sekunden. Eine Röntgenaufnahme mit einer Groesse von 64 MB kann mit QSC speedw@y 20 innerhalb von 28 Sekunden übertragen werden, per ISDN dauert derselbe Vorgang 16,6 Minuten. Dieses Geschwindigkeitspotential sowie die symmetrische Up- und Downloadfähigkeit von SDSL, repräsentiert die multimediataugliche Plattform für den komfortablen Austausch von Computer-, Audio- und Videodaten.


      Beteiligungen

      Nach dem Start in Köln wird speedw@y® bis Anfang 2000 in Berlin, München, Hamburg, Dortmund sowie Düsseldorf und bis Mitte 2000 in 40 der größten deutschen Städte verfügbar sein. 2001 können über 20 Millionen Kunden bundesweit den Service in voller Bandbreite nutzen.


      Kooperationen

      Als Kooperationspartner von QSC sind neben Lucent auch Akamai zu nennen. Als Vertriebspartner gewann die Gesellschaft man Cybernet, Talkline und WWL Internet, im Applikationsbereich arbeitet man mit Real Networks und Pironet zusammen. Die Zahl der Kooperationspartner soll sich bis Ende des Jahres auf 100 erhöhen.


      Marktposition

      QSC stellt derzeit in Deutschland ein High-Speed Telekommunikationsnetz auf Basis der SDSL - Technologie ( Symmetric Digital Subscriber Line) bereit. Das Unternehmen bietet dem Anwender über sein Product „speedw@y®“ eine ständige Breitbandverbindung ins Internet, die eine Einwahl unnötig macht und Übertragungsgeschwindigkeiten von 144Kbps bis zu Zu diesem Zweck wird QSC bis Jahresende in 40 deutschen Städten ein Hochgeschwindigkeitszugangsnetz aufbauen.


      Marktgröße

      Branchenkenner gehen davon aus, dass 2005 deutschlandweit bereits mehr als zwei Mio. Anschlüsse installiert sein werden. Diese würden dann, so die konservative Schätzung, einen Umsatz von fünf Mrd. DM generieren. Auf europäischer Ebene würden bereits in vier Jahren gut ein Viertel der Mittelständler diese Technologie verwenden.
      Die Analysten der den Börsengang begleitenden Deutschen Bank gehen davon aus, dass bereits ab dem nächsten Jahr zunehmend mehr Geschäftskunden als auch Privatnutzer von Analogmodems und ISDN-Anschluessen auf die wesentlich produktiveren und schnelleren High-Speed-Internetzugaenge umsteigen werden. Im Jahre 2008 sollen nach Einschätzung der Experten bereits über 10 Mio. Internet-Schnellverbindungen geschaltet sein. In 5 Jahren soll der deutsche Highspeed-Gesamtmarkt bei einem Umsatzvolumen von 5 MRD DM mehr als 2 Mio. Anschlüsse aufweisen.


      Marktrisiko

      Da die großen Unternehmen meist bereits über eigene Zugänge zum Glasfasernetz oder
      Standleitungen verfügen, konzentriert sich das Unternehmen auf mittelständische Unternehmen. Für Privatpersonen sind die Kosten derzeit noch zu hoch, so belaufen sich die monatlichen Kosten für die langsamste Variante derzeit noch auf 210 DM. Mit zunehmenden Größenvorteilen sind im Hause QSC Gebührensenkungen geplant, welche auch die privaten Anwender zum Zielkunden machen. Ob diese Zielgruppe das Angebot annehmen wird hängt entscheidend von der Vermarktung und der Qualität der Konkurrenzprodukte ab.

      Das große Geschäft mit Highspeed-Internet-Zugaengen haben auch diverse Mitbewerber erkannt.
      Vor allem die Deutsche Telekom mit ihrem TDSL-Dienst setzt auf diesen Markt, allerdings mit einer anderen Technologie. Problematisch wäre auch die Aufrüstung des TV-Kabelnetzes für das Internet, oder gar des Stromnetzes. Derartige Bemühungen laufen zwar bereits seit einiger Zeit, definitive Resultate lassen aber noch auf sich warten. Bis diese Technologien in die Praxis umgesetzt werden, will sich QSC bereits erhebliche Marktanteile gesichert haben.

      Wettbewerbssituation

      Neben den DSL-Technologien gibt es zwei weitere Verfahren. Die von den Stromkonzernen
      konzipierte und in der Erprobungsphase befindliche "Powerline"-Technik steckt noch in den
      Kinderschuhen. Sie könnte eines Tages das Internet auf der Stromdose liefern. Als zweiter Kandidat für einen Internetzugang wäre das TV-Kabelnetz der Deutschen Telekom zu nennen. Es wird derzeit an private Konsortien zur weiteren Erschließung verkauft. Noch ist das Kabelnetz nicht rückkanalfähig und damit von Interaktivität meilenweit entfernt. Weit abgeschlagen liegen derzeit noch die kabellosen Technologien via Satellit oder Richtfunk, zumindest in Bezug eine große Flächenabdeckung. So kann als Mitbewerber nur die Deutsche Telekom mit ihrem TDSL-Dienst angesehen werden. Experten bescheinigen der QSC AG jedoch die bessere Technik.


      Konkurrenten

      Andere Telekommunikatonsanbieter wie MobilCom, die Deutsche Telekom, Covad oder Northpoint.
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 19:53:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die T-Online Flatrate ist an Sonntagen ,besonders in der Zeit von 14.00 Uhr -22.00 Uhr traditionell langsam,da es an Sonntagen möglich ist,mit dem Telekom xxl Tarif gratis zu surfen.Die Folge ist eine sehr hohe Auslastung der Netzkapazitäten,worauf die sehr schlechte Performance zurückzuführen ist.Vielfach kommt es vor,daß eine Einwahl nur nach mehreren Versuchen möglich ist.

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      Avatar
      schrieb am 17.12.00 19:54:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ talismann

      seit einem 1/2 jahr nutze ich t-online flaterate und hatte niemals probleme. allerdings erfuhr ich für ca 4 tage bis zum 16.12.00 wie grausam es sein kann, wenn der seitenaufbau "schneckenlangsam" erfolgt. leitungsschwierigkeiten treten wohl immer wieder auf, wahrscheinlich auch weil auf-/umgerüstet wird. habe übigens heute dsl angemeldet, auch wenns bei uns auf dem Lande erst im Herbst 01 laufen wird. Die Kosten sind bei einer Anmeldung bis ende 2000 günstiger.

      gruß homer
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 19:57:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Also ich hab` keine Probleme mit T-Online flat.
      Ob Werktag oder Sonntag, ich komme immer beim ersten mal rein (!?) und vón Stau kann ich nichts spüren...
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 20:07:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hab T ISDN Flat und auch keine Probleme :D
      Fragt sich bloß wie lange noch, wenn dann jeder .... bei den Trittbrettfahrern dank Scheuerle flat durch die Netze der Telekom will ???
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 20:14:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ alle,
      seit 2 Monaten habe ich auch die Flat bei T.Online. Zufrieden bin ich nur manchmal. Das Einwählen klappt oft genug erst nach mehreren Versuchen und ich benötige oft mehr als 10 Minuten dafür. Auch wird die Verbindung oft genug (meistens, wenn ich was ins Bord posten möchte) unterbrochen. Ich werde einfach rausgekantet. Eine neuerliche Einwahl dauert dann wieder. Aus Frust verkeife ich mir dann die Postings oder wähle mich über die Konkurrenz (Internet-by-call) ein. :(: Was natürlich die Rechnung verteuert! :(: :(:
      Meine Frage: Kann das möglicherweise auch andere (computertechnische) Ursachen haben ??
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 20:15:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wahrscheinlich sind die Zugänge örtlich verschieden gut ausgestattet.
      Also in Frankfurt/M. habe ich mich in über 3 Monaten lediglich 2 mal mehr als einmal einwählen müssen mit isdn-flat von t-online - und der Seitenaufbau ist auch am Sonntag nie langsamer.

      Freundliche Grüsse
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 20:21:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      Vor 10 Jahren habe ich mir einen neuen Computer für zu Hause gekauft. Damals war dies ein 486SX, mit einer 80 MB Festplatte. Vor 2 Jahren wollte ich einen Internetanschluss auch zu Hause. Da war ein neuer Computer fällig. Für fast 1000 DM weniger habe ich jetzt einen dessen Arbeitspeicher ist 3 mal so groß wie damals meine Festplatte.

      Die Überlegung für zu Hause ein Modem oder gleich ISDN, habe ich zu Gunsten des Modems entschieden. Warum?? Schon vor 2 Jahren war für mich ISDN nur noch eine Melkmaschine der Telekom. Ich Kunde sollte deren Fehlinvestition teuer bezahlen.

      Die Technologie der XDSL gab es damals schon. Nur war diese auf Grund der Monopolstellung der Telekom nicht erreichbar.

      Jetzt gibt es mit der QSC einen Anbieter der es mir Kunden ermöglichen will die verschiedensten Angebote schnell und im hohem Umfang zu Nutzen.

      Auch QSC bietet einen Baustein in der Breitbandkabelvernetzung. Dabei sehe ich in der Zukunft auch das Zusammenwachsen von Fernsehen und Computer. In Zukunft werden Internet-Nutzer vielleicht gar keine Hard- oder Software mehr kaufen sondern nur noch bei Bedarf von einem Anbieter Mieten.

      Als AOL Nutzer kann ich sagen, wer das derzeitige Angebot vollständig nutzen will braucht auch mit ISDN einige Ladezeit.

      ERGO

      Der Markt braucht höhere Kapazitäten, auch B2B/B2C braucht schnellen Zugriff auf alle relevanten Informationen und das 24 Stunden am Tag. Die Internetbanken wie lange wollen die ihre Kunden noch in der Leitung warten lassen.

      Wenn die ISP’s merken das der Markt mehr Leistung will, werden sie es auch bereitstellen müssen. QSC wartet dabei nicht die Regulierung der Märkte ab sondern baut sehr erfolgreich ein eigenes Netz auf.

      Die geschlossenen Partnerschaften, nicht nur die mit Worldcom, werden den weiteren Weg ebenen.


      XDSl, UMTS oder was auch immer, alle diese Angebote sind Bausteine des Netzes von Morgen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 20:41:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Habe die Flatrate seit 1. November und konnte mich bisher erst einmal nicht beim erstenmal einwählen.
      Ein Arbeitskollege hat mir jedoch berichtet, daß er des öffteren Einwahlprobleme hätte.
      Denke, daß Einwahlprobleme regional bedingt sein könnten?

      mfg
      Stockgeier
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 20:50:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich kann Euch nur wärmstens ADSL von der Telekom empfehlen. Gehöre zu den 100.000, die nur 10,- Grundgebühr zahlen, viel surfen und dafür ein paar Fragebogen ausfüllen müssen.

      Technisch gesehen gab es seit der Einrichtung keine Schwierigkeiten, und alles ist besser. w:o ist aber nicht unbedingt sehr schnell, eher ein wenig behäbig. (Was Wunder - könnt Ihr nicht alle mal kurz weggehen bis ich hier fertig bin.)

      Es lebe das schnelle Internet! Wer es nicht hat und glaubt er braucht bzw. will es nicht unterliegt einer Selbsttäuschung.
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 21:05:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo,

      ich war zuvor bei AOL. Dort ging der Seitenaufbau zügig vonstatten. Als ich mir bei T-Online die Flatrate holte, war ich bitter enttäuscht. Der Seitenaufbau dauerte eine kleine Ewigkeit.

      Bis mir jemand sagte, ich solle über DFÜ in das Netz gehen. Da ich davon keine Ahnung hatte (und immer noch nicht habe), rief ich beim Telekom-Service an und der Mitarbeiter hat mir am Telefon Schritt für Schritt erklärt, wie die entsprechenden Einstellungen vorzunehmen waren.

      Und siehe da, seither klappt alles prima!

      (Pentium 3, 128 MB Ram, Fritz-Karte, ISDN-Anschluß)
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 00:49:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Juchu ! Bald ist sie nicht mehr langsam ...


      T-Online stellt Flat-Rate ein

      Presseberichten zufolge soll der neue Vorstandsvorsitzende von T-Online,
      Thomas Holtrop, bekannt geben, dass die Flatrate für Kunden mit analogen
      und ISDN-Anschlüssen gestoppt werden soll. Betroffen sind demnach die
      79 DM-Verträge. Der T-DSL Anschluss für 49 DM soll beibehalten werden.

      Neue Tarifmodelle sollen in dieser Woche präsentiert werden.

      Quelle: Finance Online 12.02.2001 22:10
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 01:09:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      also, ich hab DSL und kann mich beim schlechtesten willen ;) nicht beschweren.

      komme immer sofort rein und hab meist 80 KB/s downloadgeschwindigkeit, zum teil auch über 100.

      wenns doch mal klemmt ist meist der server der seite schuld, aber nicht die flat.

      gruß
      pm


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      Hat jemand `ne T-Online Flatrate? So beschissen langsam!