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    Der Höhehpunkt der Welterdölproduktion - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.12.00 16:44:47 von
    neuester Beitrag 20.12.00 11:59:40 von
    Beiträge: 8
    ID: 317.692
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      schrieb am 18.12.00 16:44:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Informationsdienst Wissenschaft (idw) - Pressemitteilung
      Technische Universität Clausthal, 11.12.2000

      Der Höhepunkt der Welterdölproduktion - ein Wendepunkt für die
      Menschheit

      "Was wir gegenwärtig erleben, ist nicht eine Wiederholung der
      Energiekrise der siebziger Jahre. Jene war politisch motiviert. Heute
      steigt der Erdölpreis, weil Ressourcen und Förderung schon bald mit der
      Nachfrage nicht mehr werden Schritt halten können. Es ist ein Erdbeben",
      sagte Dr. John Colin Campbell, langjähriger Berater und Manager der
      internationalen Erdölindustrie, am siebten Dezember in seinem Vortrag in
      der Aula der TU Clausthal.(Mit Videoaufzeichnung des Vortrages und
      Website in deutsch und englisch)


      In fünf Jahren werde der Höhepunkt der Welterdölproduktion erreicht
      sein. Eine jährlich dreiprozentige Schrumpfung der Förderung
      konventionellen, leicht zu raffinierenden Erdöls, begleitet von immensen
      Preissteigerungen, werde die Folge sein. Manche Ökonomen erwarteten
      einen Zusammenbruch des Aktienmarktes. Es sei nicht auszuschließen, daß
      die USA mit militärischen Interventionen in Nahost ihre Erdölversorgung
      würden sichern wollen, sagte Dr. John Colin Campbell.

      Deutschland solle mit seiner Energiepolitik mithelfen, eine Wende in der
      europäischen Energiepolitik einzuleiten. "Windmühlen und Fahrräder sind
      gute Zeichen, aber es gibt immer noch zu viele große Mercedes." Benzin
      und Heizöl sollten rationiert werden - um sie für wesentliche
      Bedürfnisse zu einem moderaten Preis verkaufen zu können, schlug Dr.
      Campbell vor. Ein Anreiz zum Stromsparen könnten invertierte Tarife
      sein. Je mehr einer verbrauche, desto höhere Tarife solle er
      proportional pro Kilowattstunde Strom zahlen. Deutschland solle aktiver
      in der europäischen Energiepolitik sein. Brüssel habe am vierten Oktober
      einen Bericht zur europäischen Erdölversorgung veröffentlicht, der
      völlig an der Realität vorbei ginge. Deutschland sollt, da der Anfang
      vom Ende der Erdölepoche bevorstehe, die Option Kernenergie nicht
      leichtfertig auf Druck der Grünen verwerfen. Deutschland besitze
      Kohlelagerstätten und Technologien zur Methanproduktion aus Kohle. Diese
      Industrie sollte wieder aktiviert werden. Sie könnte sich schon bald
      rechnen. Deutschland solle seine Bundesanstalt für Geowissenschaften und
      Rohstoffe in Hannover wiederbeleben, sie habe in der Vergangenheit sehr
      gute Beiträge zu dieser Fragestellung geliefert. Deutschland solle seine
      Kfz-Hersteller bewegen, auf die Wasserstofftechnologie umzuschwenken,
      insbesondere zu Wasserstoff, der aus Sonnenenergie gewonnen wird. Es
      sollte alle fiskalischen Anreize, die nötig sind, vorhalten. Deutschland
      könnte eine Vorreiterrolle einnehmen. Es sollte seine Stärke nutzen.

      Vor einem fachkundigen Publikum - die TU Clausthal ist Zentrum der
      Erdölforschung in Deutschland - untermauerte Dr. Campbell seine Analyse
      mit Fakten. Die größten Erdölfelder seien in den 1930ziger - 50ziger
      Jahren gefunden worden und seit den sechziger Jahren würden sie
      erschlossen. Technischer und wissenschaftlicher Fortschritt habe nur
      bewirkt, daß wir wüßten, wie bekannte Erdölfelder besser erschlossen
      werden können, und warum wir - außer der Funde im kaspischen Meer -
      keine neuen großen Erdölfelder mehr, geologisch bedingt, finden können.
      " Wir können heute eine Stecknadel in einem Heuhaufen finden. Aber es
      bleibt eine Stecknadel. Vier konsumierten Barrel Erdöl stehen nur je ein
      neu entdeckter gegenüber", beschrieb Dr. Campbell die Situation.

      Die großen Erdölfirmen hätten - als Teil ihrer Geschäftsstrategie -
      stets systematisch ihre Erdölfunde untertrieben; um sie später nach oben
      zu korrigieren, sagte Dr. Campbell. Eine Strategie der Marktregulierung.
      So sei in der Öffentlichkeit irrtümlich der Eindruck entstanden, es
      würde immer mehr Erdöl gefunden. Tatsächlich seien aber seit den
      sechziger Jahren keine neuen Großfunde gemacht worden. Im Quotenkrieg
      der OPEC Ende der achtziger Jahre seien von mehreren OPEC-Staaten die
      geschätzten Erdölreserven künstlich nach oben gesetzt worden. Nur so
      hätten sie, höhere Förderraten, gleich höheren Gewinn durchsetzen
      können. Der nur als panisch zu charakterisierende Zusammenschluß von
      Erdölfirmen der letzten Jahre zeige, sie richteten sich schon heute
      darauf ein, in Zukunft auf einem schrumpfenden Markt handeln zu müssen.
      "Hundert Jahre leichten Wachstums, der Wirtschaft und der
      Weltbevölkerung, gehen zu Ende. Die Übergangsphase wird von großen
      Spannungen begleitet sein. Die Prioritäten müssen in Richtung Autarkie
      und Nachhaltigkeit verschoben werden", sagte Dr. Campbell.

      Weitere Informationen:
      http://www.geologie.tu-clausthal.de/Campbell


      Zu dieser Mitteilung existieren Bilder im WWW. Siehe
      * http://idw.tu-clausthal.de/public/zeige_bild?imgid=1962
      "If you don´t deal with reality, reality will deal with you".
      Sinngemäß im Deutschen: "Wer vor der Realität davon läuft, dessen
      Kartenhaus stürzt bald ein."

      Weitere Informationen finden Sie unter:
      http://www.geologie.tu-clausthal.de/Campbell

      -------------------------------
      Jochen Brinkmann M.A.
      Pressestelle der TU Clausthal
      Gerhard-Rauschenbach-Str. 4
      38678 Clausthal-Zellerfeld
      Tel. 05323 72 77 55
      Fax. 05323 72 77 59
      eMail: brinkmann@tu-clausthal.de
      http://www.tu-clausthal.de/presse
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 16:53:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was will uns der Autor damit sagen?

      for4zim, eine Prognose: Ganz sicher dauert es nicht lange, bis sich Dick&Doof (bzw. Paladin&Caldor) in den Thread begeben und Schoten loslassen, warum die Ökosteuer so beschissen ist und wir den Spritverbrauch nicht einschränken sollten.
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 17:02:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kann mich noch gut an die Threads hier erinnern, wo eine Ölreserve von 25 Jahren und damit ein zwangsweise immer höherer Ölpreis glatt als Mär abgekanzelt wurde.
      Hinweise auf einen nicht mehr weiter in dieser Form ausübbaren Autofeteschismus wurden verlacht und mit den üblichen Kurzdenkerargumenten gegeißelt. Die meisten hier im Bord tun leider so, als ob sie eine Ersatzerde im Kofferraum ihres Autos hätten - dies ist aber ein Trugschluß, wie auch diese Pressemitteilung wieder ins Gedächtnis ruft.
      MM
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 23:28:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      tja, da kann ich nur zustimmen. viele leute leben heute noch in den tag hinein, als ob morgen alles vorbei sein würde. frei nach dem motto: nach mir die sintflut. mobilität werden wir weder aufgeben können noch wollen. doch strombetriebene autos sind auch nicht die lösung, verschieben sie doch nur die emissionen und den damit verbundenen energieverbrauch zu den kraftwerken. die oft genannte wasserstoff-technologie steckt noch in den kinderschunhen. studien belegen, dass der durch die vermarktung bedingte eindruck der unerschöpflichkeit der energieträger somit schlichtweg falsch ist, da keine wasserstofftechnologie, sei sie wie von BMW im konventionellen verbrennungsmotor oder von daimler in der stromproduzierenden wasserstoffzelle zur serienreife gelangt ist. durch marketing wird nur ein gutes "sauberes" image erreicht, was wiederum den verkauf der öl-verbrauchenden benzinkutschen steigern soll.

      schlußendlich bleibt zu sagen, wer heute noch 200 meter mit dem auto zum zigaretten kaufen fährt, dem gehört meiner meinung nach der führerschein abgenommen!!
      nicht nur, dass es der natur schäden zufügt , sondern man bedenke auch die weitaus sinnvollere verarbeitung des erdöls zu arzneimitteln, errichtung von industrie-anlagen - produktion von gerätschaften zur umweltfreundlichen energiegewinnung,....

      gruß No27
      Avatar
      schrieb am 19.12.00 08:46:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Neemann: <dick&doof bzw. paladin und caldor> :laugh::laugh::laugh: Du weisst gar nicht, wie Recht Du hast.

      MfG
      330d

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      Avatar
      schrieb am 19.12.00 10:19:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Neemann ein alter Bekannter ;)






      This graph (often referred to as the "Hubbert Curve,") is based on an Ultimate Recovery of conventional oil of 1750 Gb (Giga = Billion barrels), and depicts alternative scenarios of production. The Swing Case assumes a price leap when the share of world production from a few Middle East countries reaches 30%. This is expected to curb demand, leading to a plateau of output until the Swing countries reach the midpoint of their depletion, when resource constraints force down output at the then depletion rate. [from The Twenty First Century, The World`s Endowment of Conventional Oil and its Depletion, by Dr. Colin Campbell, 1996]



      --------------------------------------------------------------------------------


      Damit Dick und Doof sich auch ein "Bild" machen können !
      Avatar
      schrieb am 19.12.00 11:42:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      @norbert abgesehen von der Einschränkung, die jeder selber vornehmen sollte, müsste auch die Politik eine gewaltige Aenderung vornehmen. Um nicht alles neu zu schreiben, erlaube ich mir, meinen Beitrag im Thread/Allgemein/mir platzt der Kragen, wenn ich lese....
      @farniente ich bin begeistert von Deinen Beiträgen. Es stimmt, es gibt Leute, die gerne mehr bezahlen für gesunde Ernährung. Ich war entsetzt, als ich kürzlich in Andalusien die Plastik-Landschaft sah: unzählige Hors-Sol Plantagen und daneben Millionen von Olivenbäumen.... Natürlich, kurzfristig für Spanien ein Erfolg. Ein grosser Teil, des Gemüses das im Winter hier gegessen wird, stammt von dort. Die Kehrseite der Medaille: Monokultur mit den bekannten Risiken und Gemüseproduktion die per Laster durch ganz EU gefahren wird. In diesem Zusammenhang weise ich auf den Thread `Der Höhepunkt der Welterdölproduktion` im Sofa.
      Südspanien hat einen gewaltigen Aufschwung erlebt. Bis in die hintersten Dörfer sind alle Häuser frisch renoviert und die Bevölkerung so modisch wie im Zentrum einer Grossstadt. Nur: alles basiert auf dem Prinzip des Individualverkehrs. Künstlich hochgepusht wie z.B. die Erstellung einer Eisbahn in Dubai, wo reiche Araberkinder schlittschuhlaufen.
      Mit dem Erdöl steht und fällt alles.
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 11:59:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      The last oil shock
      Britain faces the prospect of closed filling stations and empty supermarket shelves as the fuel protesters once again threaten blockades. Last time the problem went away within a week or two. The hope is that this time too, the crisis will quickly evaporate. But there are scientists who believe that the recent problems are just a foretaste of what is to come - all the time and very soon. They predict that from 2005, the world will face a permanent and deepening shortage of petrol and diesel.

      Geologist Dr. Colin Campbell warned, "The recent disturbances in Britain are like the tremors that precede an earthquake. The earthquake, which is almost now upon us, marks the beginning of the end of the age of oil." He and a growing band of supporters believe that, in the crisis we now face, we have glimpsed the future. And the future is about to arrive.

      The world is utterly dependent on oil. The first modern oilfields were discovered in Pennsylvania, in the United States, in 1861 and global prosperity grew as the torrents of oil flowed. We depend on oil for petrol and diesel and therefore for transport. On land, sea and air. We depend on oil for the transportation of goods and food. We depend on oil for plastics. We depend on oil for agricultural fertiliser. Everyone is agreed that oil is running out. In 1998, the world consumed more than three times the amount discovered, according to IHS Energy Group, the leading oil and gas information firm.. When the oil does run out, without an alternative, the consequences will be severe. The question is when and how. The school of thought predicting early depletion is led by Dr. Campbell. In a 45-year career as an exploration geologist, working for BP, Texaco, Amoco and Fina, he has looked for oil all over the world.

      After studying data from the world`s 18 thousand oil fields, Campbell concluded that the oil will begin to run short in five years time. He said: "From 2005 onwards, we see the beginning of the long term decline in conventional oil production. I think it will probably fall roughly 3% a year. "Demand, on the other hand is growing at 2% a year. That means there`s a shortfall, and by about 2020, there will be a shortfall of something like 40%." Scarcity will drive up the price. Economist Andrew Oswald of Warwick University explained what that means: "Some kind of economic slow down is inevitable. We`ve seen more than a trebling in the oil price in the last year and a half. "If the price went up to say 50 dollars a barrel then it would become very serious indeed for western economies. "Currently we don`t know how bad an economic slow down would be produced, but certainly if the price keeps going then in the long run we`re in trouble."

      Speaking in a personal capacity, Richard Hardman, vice president for exploration for American oil producers Amerada Hess, went further: "I think there will be a real crunch. There will be a competition for this scarce resource - the oil. It means that there could be famines and wars." Campbell and Hardman acknowledged that doom mongers have falsely predicted oil dearth before. And they have been proved wrong by new discoveries. But, they said, high tech "global X-rays" now enable the industry to determine far more accurately how much oil is left to discover -- and it`s not much. Said Hardman: "People have cried wolf in the past many times. I believe that this time the wolf really is at the door. "And I believe that, because, for the first time, we have a systematic survey of all the major sedimentary basins in the world. And we`ve got a calculation of what reserves they can contain."

      Campbell and Hardman have updated a theory first expounded by Shell geologist King Hubbert in the 50s. He said that the big oil fields are discovered first, they are easier to exploit and the oil runs freely and cheaply. When they`ve gone, the industry turns to the smaller, more difficult fields. There will always be oil in the ground. But as the oil depletes, it eventually becomes impossible to pump. Oil discovery in the United States peaked in the 50s and then declined. Hubbert argued that production rises, peaks and falls in the same way after a time lag. He predicted that US production would peak in 1970 and then decline inexorably. It has. Campbell calculated a "Hubbert curve" for the world which sees production peaking in 2005 and thereafter declining. The decline will start first outside the middle east. The world will then become increasingly dependent on countries such as Iraq, Iran, Kuwait and Saudi Arabia, said Campbell. But their production will start to decline not long after. And then the need for an alternative will become ever more pressing.

      Campbell dismissed gas as a viable alternative long term on the grounds that gas field discovery and production follow the same pattern as oil -- and gas supplies will decline not long after oil. The Germans, with hardly any oil of their own, take the issue more seriously than in Britain. They have formed a coalition of oil companies, car companies and Government to seek long term alternatives. As part of that project, BMW has spent vast sums developing vehicles run on hydrogen. They emit only water vapour. BMW chief of science Detlef Frank said: "We can face the future only if we have unlimited access to fuel for mobility -- and the only alternative we know of is hydrogen." But there are only two hydrogen filling stations in Europe -- at Munich Airport and in Hanover. A vast new infrastructure to supply hydrogen would have to be built.

      BMW has a vision of a future powered by non-pollutant hydrogen fuel produced from water by electricity created through solar power in a totally clean and renewable cycle of production. Dr. Roger Bentley of Reading University, applauds BMW`s efforts but concluded: "There`s nothing wrong with the idea of a hydrogen economy. But none of it can happen in the timescale to help solve the oil crisis. "Hydrogen needs energy to produce it. Solar panels may be one of those sources, but its all very expensive at the moment. There`s a lot more development to be done. And as yet the infrastructure is not in place." So what hope for the world? Are the doomsayers wrong?

      Putting the optimistic case is Ged Davis, Shell International`s vice president global business environment. He believes we`ve got 20 years before oil depletion becomes "an issue." At the moment only 35 per cent of oil reserves are recoverable. Ged Davies believes better technology will enable the industry to extract a greater proportion of existing known reserves. He also believes that the industry will discover more oil fields. He said: "I think you can make a very clear case that if one looks for example over the next twenty years, that most of the additional oil that will be needed in the marketplace will be met either from exploration and equally from improved recovery." American oilmen, however, believe that, with oil as with much else, what happens there first then happens all over the world. And the annual rate of oil production in America has been in decline since 1970, falling by a third.

      Texan oil producer Jim Henry said: "I`ve seen it decline. Elsewhere they`ve seen production increase and they don`t realise that some time it peaks. And when it peaks then it starts declining. "Production goes down because the large fields are declining, the smaller fields are on stream but they don`t produce nearly as much as a larger field. And overall the production declines. "High technology in my opinion can never stop the decline. It might at some time arrest it for a year or two, but the decline is inevitable."

      Dr. Colin Campbell might be expected to condemn the fuel protestors for demanding cheaper prices and thus hastening the depletion of reserves. Instead he said: "The fuel protesters have done us a service by letting us know just how utterly dependent on cheap, abundant oil we have become." However he looks forward to the day when protestors take to the streets to demand - not cheaper oil - but renewable alternatives to oil.


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