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    KURSMAKLER:Verbrecher der Nation? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.12.00 11:18:22 von
    neuester Beitrag 20.12.00 13:14:17 von
    Beiträge: 6
    ID: 318.578
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      Avatar
      schrieb am 20.12.00 11:18:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es ist schon beachtenswert wie einige Kursmakler hier in
      Deutschland die Anleger über den Tisch ziehen.
      Bei unlimitierten Kauforder muß der Anleger immer den
      höchsten Preis bezahlen und bei Verkauforder erhält man
      den billigsten Preis.Wo bleibt der sogenannte faire Preis
      bzw. Mittelwert?? Desweiteren muß man oft feststellen
      das der Spread zwischen Geld und Breifkurs nicht selten
      mehr als 10% beträgt. Sind Kursmakler eigentlich Volltrottel
      oder haben die in der Schule beim Rechnen nicht aufgepaßt?
      Sehr warscheinlich sammeln sie Aktein billig ein, setzen
      den Kurs höher an und verkaufen dann wieder.
      Auch wenn man den Ausgabekurs (ask) als Kaufkurs eingibt
      wird die Kauforder nicht immer ausgeführt sondern der Ask wird
      einfach höher gesetzt.

      Wer kann weitere Beiträge liefern?

      MfG

      Der Wolf
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 11:28:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      @wolf: diese Woche bei Peptech in Berlin: gehandelt mit 1.1€ und dann zum Schluß ohne Volumen auf 0.98€ getaxt. Was soll das?
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 11:33:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      GENAU SO IST DAS - MEIN JUNGE - So läuft das Spiel - Wenn Du verkaufen willst zum Limit xy bekommst Du Dein Verkaufslimit nur - wenn die Makler davon überzeugt sind das der Kurs noch höher steigt.
      Und nur dann wirst Du Dein Dreck los. Meist steigt der Kurs danach - RICHTIG ???
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 12:53:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zu den Kurs-Maklern! Der Kurs zwischen Brief und Geldkurs wird von den Banken gemacht. Er garantiert ihnen, dass sie zumindest zum Geldkurs kaufen können und zum Briefkurs verkaufen können. Das ist ihre Gewinn-Garantie! Es stimmt, es ist eine Riesensauerei, aber es ist nun mal so. Wenn der Kurs der Aktie (oder was auch immer) steigt, erhöht sich der Gewinn der Banker natürlich umsomehr.
      Zum Spread. Mir ist es auch schon passiert, dass wenn ich eine Kauforder mit Limit eingegeben habe, diese so nicht zur Ausführung kam, sondern immer ein wenig teurer für mich wurde. Das liegt aber auch am Kurs der Aktie. Wenn die Aktie momentan auf 35 Euro notiert, ich aber erst beim Hoch des letzten Widerstandes kaufen will, dass z.B. bei 39 Euro liegt, dann kann ich eine Kauforder mit Limit 39 Euro eingeben. Wird der Kurs dann auf 39 gehandelt, bekomme ich die Ausführung; "springt" der Kurs aber von 38,5 auf 40 Euro, dann bekomme ich die 40 Euro als Ausführung. Deshalb ist der Einstieg in einen Trade immer von Vorteil, wenn man intraday "reingehen" kann, das Momentum des Kurses beobachtet und kurz vor dem eigentlichen Einstiegsniveau (z.B. 39 Euro), dann bei 38,5 Euro eine Kauforder mit "bestens/billigst" eingibt. Das schützt zwar nicht vor dem Spread, macht ihn aber für uns kleiner. Probier es mal aus. Tschüß
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 13:12:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Mausi
      Es ist doch logisch das ich den Kurs bei einem Wiederstand
      von 39 erhalte wenn die Aktei danach runter geht. Das ist
      aber genau das was keiner will. Oder ist es Dein Ziel zum
      höchsten Kurs zu Kaufen und dann 2 Jahre warten bis Du dein
      Einstiegskurs wieder hast? Wohl kaum.
      Desweiteren kann es doch nicht sein das ein Spread von über
      10% keine seltenheit ist. Und außerdem welche Kursgarantie
      meinst Du?
      Ich hab`auch schon oft erlebt das ich ohne Limit zum
      Geldkurs verkaufen wollte und der Kurs war mit einmal viel
      Tiefer als der Kurs der angegeben war. Sind das denn alles
      unverbindliche Kurse oder müssen sie so ausgeführt werden
      wie sie angegeben sind???

      MfG

      Der Wolf

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      Avatar
      schrieb am 20.12.00 13:14:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      mit xetra wär das nicht passiert! hab ich nur gute erfahrungen gemacht. sekundenhandel ebenso. was auf xtetra/sehdl. nicht läuft fass ich gar nicht erst an. woher soll ich denn wissen, was die kursmakler so alles treiben. und das die aufsicht nicht auf der seite der kunden steht hat mann für meine begriffe ja schon oft gesehen. der schaden wird immer nur so begrenzt, das der skandal nicht zu gross wird und die gewinnspanne trotzdem erhalten bleibt.


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