===MAUS AUS===DIE PLEITE DROHT===== - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.12.00 13:05:27 von
neuester Beitrag 20.12.00 23:01:41 von
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Ich warne euch Lemminge bereits seit dem Sommer und weil das nicht Boardkonform ist, werde ich gesperrt.
Es ist vorbei mit euren Gewinnen. Geht wieder zur Schule oder arbeiten. Was dachtet ihr ? Kommt als Greenhorns an die Börse und macht Kohle ? Die Profis ziehen euch jetzt so richtig das Fell über die Ohren. Und ihr glaubt immer noch das sind Einstiegskurse ??. Der neue Markt und die Nasdaq halbieren sich nochmals und danach gibts für jahre eine Seitwärtsbewegung.
Schmerzen die Verluste und ihr seid immer noch cool ? Nur keine Sorge bald haut ihr in Panik alles raus nur um wieder ruhig schalfen zu können. Überlasst uns die Börse, geht wieder arbeiten und in 5-10 Jahren dürft ihr hier die Kohle wieder brav abliefern.
Die USA stehen vor einem waterloo. rezession, faule kredite, negative sparquote, arbeitslosigkeut und ihr glaubt immer noch an das N-TV Märchen der steigenden Kurse
Ihr tut mir leid
Es ist vorbei mit euren Gewinnen. Geht wieder zur Schule oder arbeiten. Was dachtet ihr ? Kommt als Greenhorns an die Börse und macht Kohle ? Die Profis ziehen euch jetzt so richtig das Fell über die Ohren. Und ihr glaubt immer noch das sind Einstiegskurse ??. Der neue Markt und die Nasdaq halbieren sich nochmals und danach gibts für jahre eine Seitwärtsbewegung.
Schmerzen die Verluste und ihr seid immer noch cool ? Nur keine Sorge bald haut ihr in Panik alles raus nur um wieder ruhig schalfen zu können. Überlasst uns die Börse, geht wieder arbeiten und in 5-10 Jahren dürft ihr hier die Kohle wieder brav abliefern.
Die USA stehen vor einem waterloo. rezession, faule kredite, negative sparquote, arbeitslosigkeut und ihr glaubt immer noch an das N-TV Märchen der steigenden Kurse
Ihr tut mir leid
"Überlaßt uns die Börse ..." - köstlich schwachsinnig - hast Du denn jemals investiert oder ergötzt Du Dich nur an Verlusten anderer ?
Ohne Gruß
Ohne Gruß
Du bist ja ein Schlaumeier, falls Du sonst nichts zu sagen hast halt lieber die Klappe
HapyyPeppi=Vollidiot??
@HappyPeppi
Ich stimme dir zu. Geht wieder alle in die Schule.
Und die Lehrlinge bitte lernt erst mal wie man Börse schreibt.
Viele Dank !
Ich stimme dir zu. Geht wieder alle in die Schule.
Und die Lehrlinge bitte lernt erst mal wie man Börse schreibt.
Viele Dank !
@Hebiapimäl
Da du sicher eine der vielen IDs von manchen Provokateuren
bist und entweder frustriert durch Verluste
oder süchtig nach Haue bist: Halts Maul!!
Oder wir sagen deiner Mami Bescheid!
Stultus Asinus es!
(Fällt grad nichts ein)
Da du sicher eine der vielen IDs von manchen Provokateuren
bist und entweder frustriert durch Verluste
oder süchtig nach Haue bist: Halts Maul!!
Oder wir sagen deiner Mami Bescheid!
Stultus Asinus es!
(Fällt grad nichts ein)
Hi HapyyPeppi,
es ist schon was dran was Du schreibst, aber ich komme dennoch zu dem Schluß das Du selber auch kein so groser Profi bist und es durchaus seinen Sinn hat das Du für immer gespert werden sollst, schon wegen deinem schwarzen Sarkassmus
sers
Sod
es ist schon was dran was Du schreibst, aber ich komme dennoch zu dem Schluß das Du selber auch kein so groser Profi bist und es durchaus seinen Sinn hat das Du für immer gespert werden sollst, schon wegen deinem schwarzen Sarkassmus
sers
Sod
@Heppyypeppi
Am besten du bemitleidest dich erst mal selbst. Bist ja mehr als peinlich.
Am besten du bemitleidest dich erst mal selbst. Bist ja mehr als peinlich.
@HapyyPeppi
Heute keine Schule?
Hast Du Deine Hausaufgaben überhaupt schon gemacht?
Heute keine Schule?
Hast Du Deine Hausaufgaben überhaupt schon gemacht?
@Bagamojo
apropos schreiben: Grammatik ist auch nicht gerade deine Stärke, oder????????
apropos schreiben: Grammatik ist auch nicht gerade deine Stärke, oder????????
Geh lieber auf deinen Acker und flüg ihn!!!
Was macht den so ein Asi wie du auf einem Board wie diesem.Willst uns wohl belehren!Können wir getrost drauf verzichten!Und den scheiß den du über Rezession und Arbeitslosigkeit schreibst zeigt doch schon , daß du von der Materie null Ahnung hast.Bis jetzt gibt es keine Rezession !!!Also du Schlaumeier, fange erst mal damit an dich zu bilden!!!
Was macht den so ein Asi wie du auf einem Board wie diesem.Willst uns wohl belehren!Können wir getrost drauf verzichten!Und den scheiß den du über Rezession und Arbeitslosigkeit schreibst zeigt doch schon , daß du von der Materie null Ahnung hast.Bis jetzt gibt es keine Rezession !!!Also du Schlaumeier, fange erst mal damit an dich zu bilden!!!
Sauber: 10 Antworten in 10 Minuten
Das beweißt mir, daß eure Nerven blank liegen. keine Ahnung haben von größeren wirtschaftlich Zusammenhängen aber auf die Realisten schimpfen.
Was seid ihr ? Hausfrauen, Taxifahrer, etc. ?
Bringt mal Argumente warum es wieder aufwärts gehen sollte? Habt ihr eine überhaupt nur den Funken einer Ahnung von Konjunkturzyklen oder Volkswirtschaften. Wißt ihr was faule Kredite sind ?
Das beweißt mir, daß eure Nerven blank liegen. keine Ahnung haben von größeren wirtschaftlich Zusammenhängen aber auf die Realisten schimpfen.
Was seid ihr ? Hausfrauen, Taxifahrer, etc. ?
Bringt mal Argumente warum es wieder aufwärts gehen sollte? Habt ihr eine überhaupt nur den Funken einer Ahnung von Konjunkturzyklen oder Volkswirtschaften. Wißt ihr was faule Kredite sind ?
>peppi
Arbeitslosigkeit in USA?? Welche USA meinst du?
Arbeitslosigkeit in USA?? Welche USA meinst du?
peppi hat recht,das ist mal sicher.
auf jahre geht nix mehr....
auf jahre geht nix mehr....
Immer das gleiche Spiel.
Erst werden sie gesperrt und dann geht das Spiel mit neuer id von vorne los. Im wirklichen Leben hätte so Typen schon lange eine Trachtprügel bezogen und würden sich überlegen was sie so von sich geben.
Ist doch ganz einfach. Man besorge sich eine 2 id.
Die eine schreibt: Alles steigt, die andere: alle fällt.
Dann kann man sagen: ich habe es immer schon gesagt.
Idioten die im Leben sonst nicht haben und eher Feiglinge sind machen das.
So siehts aus HapyyPeppi.....
Erst werden sie gesperrt und dann geht das Spiel mit neuer id von vorne los. Im wirklichen Leben hätte so Typen schon lange eine Trachtprügel bezogen und würden sich überlegen was sie so von sich geben.
Ist doch ganz einfach. Man besorge sich eine 2 id.
Die eine schreibt: Alles steigt, die andere: alle fällt.
Dann kann man sagen: ich habe es immer schon gesagt.
Idioten die im Leben sonst nicht haben und eher Feiglinge sind machen das.
So siehts aus HapyyPeppi.....
@Brem
ich glaube du bist das mit Abstand ärmste Licht hier. Deine Verluste dürften sich ca. bei -60 -80% bewegen. Mir persönlich ist es egal in welche Richtung der Markt läuft, haupsache er läuft.
Euer fehler ist , daß ihr nur von steigenden Kursen profitiert aber mit einer Baisse nichts anzufangen wißt.
ich glaube du bist das mit Abstand ärmste Licht hier. Deine Verluste dürften sich ca. bei -60 -80% bewegen. Mir persönlich ist es egal in welche Richtung der Markt läuft, haupsache er läuft.
Euer fehler ist , daß ihr nur von steigenden Kursen profitiert aber mit einer Baisse nichts anzufangen wißt.
Es geht hier in dieser Diskussion wohl nicht um alte ATH , oder ?Davon gehe ich nämlich nicht aus, die werden wir in jahren nicht wiedersehen.Jedoch glaube ich , daß wir eine Erholung sehen werden, und nicht daß sich der NM sich nochmals halbieren wird.Was den Dax und den Dow angeht , glaube ich , daß dort das Abwärtspotential noch größer sein wird.Weil beide durch die Rezessionsängste(nicht Rezession(Unterschied!!!))noch nicht richtig geplatzt sind.Und nur so als Tipp , kennst du Puts , nicht zu verwechseln mit Pets von deinem Hof!!!
@happypeppi: es ist offensichtlich - Du bist echt nen ganz harter...
Aber es heißt: "Aus die Maus!" Nicht "Maus aus", das reimt sich zwar, ist aber falsch zitiert.
Gruß, Bernimaus
Aber es heißt: "Aus die Maus!" Nicht "Maus aus", das reimt sich zwar, ist aber falsch zitiert.
Gruß, Bernimaus
@HapyyPeppi
das beste Argument für einen Aufschwung hat Grünspan doch gestern erst geliefert. Wenn im nächsten Jahr die Zinsen wieder sinken werden, dann steigen die Aktien auch wieder. Vielleicht nicht sofort, das wäre sicherlich auch nicht realistisch. Aber dass sich das Szenario ungefähr so abspielen wird, zeigt Dir ein Blick in die Geschichtsbücher.
Es war bis jetzt immer so, und die Zinsregeln sind heute noch diesselben wie vor 300 Jahren, auch wenn einige meinen, Ausnahmen seien die Bestätigung für die Regel.
Also hör auf, hier den Prohleten zu spielen und lass die Leute in Ruhe ihre Wunden lecken.
P.S.: Falls Du vermuten solltest, Du hast es mit einem Loser zu tun, muss ich Dich enttäuschen: bin mit meinem Depot in diesem Jahr mit 17% im Plus (ich denke mal, dass ist zum momentanen Zeitpunkt ein ganz guter und solider Stand)
Fairerweise solltest Du Deinen aktuellen Stand auch mal ins Board stellen, nur um zu zeigen, dass Du so gut bist wie Du behauptest.
das beste Argument für einen Aufschwung hat Grünspan doch gestern erst geliefert. Wenn im nächsten Jahr die Zinsen wieder sinken werden, dann steigen die Aktien auch wieder. Vielleicht nicht sofort, das wäre sicherlich auch nicht realistisch. Aber dass sich das Szenario ungefähr so abspielen wird, zeigt Dir ein Blick in die Geschichtsbücher.
Es war bis jetzt immer so, und die Zinsregeln sind heute noch diesselben wie vor 300 Jahren, auch wenn einige meinen, Ausnahmen seien die Bestätigung für die Regel.
Also hör auf, hier den Prohleten zu spielen und lass die Leute in Ruhe ihre Wunden lecken.
P.S.: Falls Du vermuten solltest, Du hast es mit einem Loser zu tun, muss ich Dich enttäuschen: bin mit meinem Depot in diesem Jahr mit 17% im Plus (ich denke mal, dass ist zum momentanen Zeitpunkt ein ganz guter und solider Stand)
Fairerweise solltest Du Deinen aktuellen Stand auch mal ins Board stellen, nur um zu zeigen, dass Du so gut bist wie Du behauptest.
Soo schlimm ist es nicht, bin immer noch weit im plus seit Sommer 99. Von den Aktien, die ich seit Anfang der 90iger halte rede ich nicht. Ich bin schon seit 1996 nur noch mit Gewinnen investiert. Ich habe einen erheblichen Vorteil: Ich kann gar nicht mehr verlieren, außer ich würde jetzt meine an der Börse verdiente Eigentumswohnung verkaufen. Nur das Spielgeld ist eben weniger geworden. Und da meine oberste Börsenregel ist: Nach Verdoppelung verkaufen ist es halt so, das ich nicht viel verloren habe, weil sich letztes Jahr fast alle Werte verdoppelt haben.
Da Du aber so reagierst zeigt mir schon das ich Recht hatte. Wäre mal schön zu wissen wieviele Id`s Du so hast. WO sperrt nicht zum Vergnügen, also halte Dich bedeckt. Du gehörst zu den ärmsten der armen. Menschlich gesehen.....
Da Du aber so reagierst zeigt mir schon das ich Recht hatte. Wäre mal schön zu wissen wieviele Id`s Du so hast. WO sperrt nicht zum Vergnügen, also halte Dich bedeckt. Du gehörst zu den ärmsten der armen. Menschlich gesehen.....
@Dr. Pelle
Die Rezession zu erkennen wenn man mitten drinn ist, ist ein leichtes. Gewinner werden immer jene bleiben , die der Masse vorauseilen und dementsprechend investieren (oder shorten)
Kurz vor dem Crash 1929 rieten noch die renomiertesten Wirtschaftsprofessoren zur Aktienanlage. Mitten Im Crash und der darauffolgenden Rezession, Depression wollte es plötzlich jeder vorausgesehen haben.
Die Rezession zu erkennen wenn man mitten drinn ist, ist ein leichtes. Gewinner werden immer jene bleiben , die der Masse vorauseilen und dementsprechend investieren (oder shorten)
Kurz vor dem Crash 1929 rieten noch die renomiertesten Wirtschaftsprofessoren zur Aktienanlage. Mitten Im Crash und der darauffolgenden Rezession, Depression wollte es plötzlich jeder vorausgesehen haben.
Minus 8% heute morgen und kein Hysterie-Thread im NM-Board -
Ich hab mir wirklich Sorgen gemacht, es wären schon alle zwangsliquidiert, aus dem Fenster gesprungen oder in Skiurlaub gefahren.
Um so mehr freue ich mich, euch alle putzmunter hier bei einem Schwätzchen zu finden!
Jeder denkt, die sind perdu,
aber nein, noch leben sie!
caio
panta rhei
Ich hab mir wirklich Sorgen gemacht, es wären schon alle zwangsliquidiert, aus dem Fenster gesprungen oder in Skiurlaub gefahren.
Um so mehr freue ich mich, euch alle putzmunter hier bei einem Schwätzchen zu finden!
Jeder denkt, die sind perdu,
aber nein, noch leben sie!
caio
panta rhei
@wingwalker
Zinssenkung=steigende Aktienkurs ist ein Märchen und die letzte Hoffnung ahnungsloser investoren. In diesem Zusammenhang darf ich an Japan 1990 verweisen. In Japan haben wir einen aktuellen Zinssatz von faktisch 0 und der Nikkei kommt von über 40000 Punkten.
Was nützen sinkende Zinsen wenn der Rest absolut nicht stimmt. Die durchschnittliche Amerikaner ist hochverschuldet und finanzierte sich sein Zubrot durch Aktiengewinne. Diese Aktien waren kredifinanziert..usw. Steigende Kurse garantierten mehr Konsum, dadurch höher Unternehmensgewinne..usw. Nun sind wir an dem Punkt angelangt an dem sich die Spirale in die Gegenrichtung zu drehen beginnt.
Banken vergaben riesige Kredite an Hightech Firmen die bald Zahlungsunfähig sein werden. bankenpleiten werden die Folge sein..etc.
Zinssenkung=steigende Aktienkurs ist ein Märchen und die letzte Hoffnung ahnungsloser investoren. In diesem Zusammenhang darf ich an Japan 1990 verweisen. In Japan haben wir einen aktuellen Zinssatz von faktisch 0 und der Nikkei kommt von über 40000 Punkten.
Was nützen sinkende Zinsen wenn der Rest absolut nicht stimmt. Die durchschnittliche Amerikaner ist hochverschuldet und finanzierte sich sein Zubrot durch Aktiengewinne. Diese Aktien waren kredifinanziert..usw. Steigende Kurse garantierten mehr Konsum, dadurch höher Unternehmensgewinne..usw. Nun sind wir an dem Punkt angelangt an dem sich die Spirale in die Gegenrichtung zu drehen beginnt.
Banken vergaben riesige Kredite an Hightech Firmen die bald Zahlungsunfähig sein werden. bankenpleiten werden die Folge sein..etc.
@ hapyy peppi
erstmal Gratulation, daß du deine Provokation abgestellt hast, denn jetzt kann dieses noch ein konstruktiver Thread werden.Ich stimme dir zu , daß es schwierig ist eine Rezession zu erkennen.Doch es ist immer so , daß Konjunkturphasen zyklisch verlaufen.Nach dem Ökonom Schumpeter folgt nach einer Hochkonjuntur, die wir in den letzten jahren in den USa hatten, immer eine Rezession.Deshalb finde ich nicht ganz só schwer eine Rezession vorauszusagen,abgesehen von dem genauen Zeitpunkt, weil sie immer kommt.Meine Frage :Wie siehst du denn z.B. den Dow , Nas, NM, Dax in den nächsten 6 Monaten??
MfG
erstmal Gratulation, daß du deine Provokation abgestellt hast, denn jetzt kann dieses noch ein konstruktiver Thread werden.Ich stimme dir zu , daß es schwierig ist eine Rezession zu erkennen.Doch es ist immer so , daß Konjunkturphasen zyklisch verlaufen.Nach dem Ökonom Schumpeter folgt nach einer Hochkonjuntur, die wir in den letzten jahren in den USa hatten, immer eine Rezession.Deshalb finde ich nicht ganz só schwer eine Rezession vorauszusagen,abgesehen von dem genauen Zeitpunkt, weil sie immer kommt.Meine Frage :Wie siehst du denn z.B. den Dow , Nas, NM, Dax in den nächsten 6 Monaten??
MfG
@ hapyy peppi
Wo steckste denn nu?
Wo steckste denn nu?
Ich denke das trifft den Nagel auf den Kopf
"Nach uns die Sintflut"
In der November-Ausgabe seines Richebaecher Letter legt der ehemalige Chefökonom der Dresdner Bank Dr. Kurt Richebächer eine niederschmetternde Analyse der Wirtschafts- und Finanztrends in den USA vor.
Die Grundhaltung der US-Finanzelite lasse sich nur mit dem Motto "nach uns die Sintflut" beschreiben, so Richebächer. Die Ausschläge am Aktienmarkt nähmen immer wildere Ausmaße an, und man werde "bald schockiert sein, wie schnell die Stärke der US-Wirtschaft einfach verpuffen wird, sobald der Bullen-Markt endet". Dabei hat es den "Wirtschaftsboom" in den USA, und insbesondere in der "New Economy", im Grunde nie gegeben.
Richebächer analysiert im Detail das vermeintliche außergewöhnliche Wachstum von Produktivität und Gewinnen der US-Unternehmen. Bei genauerem Hinsehen zeigen die amtlichen Statistiken National Income and Product Accounts (NIPA), daß das Wachstum der Unternehmensgewinne von 1996-2000 recht gering war. Im produzierenden Sektor betrug es nur 3,4% jährlich. Aber selbst diese Zahlen beruhen auf 1. ausufernder "kreativer Buchführung", 2. den Auswirkungen von Aktienoptionen für Mitarbeiter und 3. geringeren Arbeitgeberzahlungen in Rentenfonds wegen der starken Kapitalgewinne auf den Aktienmärkten. Das angebliche "Produktivitätswunder" beruht weitgehend auf statistischen Manipulationen (siehe auch SAS, 37/2000).
"Die schwachen Profite der US-Wirtschaft in den 90er Jahren sind keineswegs nur vorübergehend und zufällig - sie sind endemisch und strukturell", schreibt Richebächer. "Ironischerweise liegt die Ursache genau in den beiden Merkmalen des Paradigmas der neuen US-Wirtschaft, die allgemein als Hauptquellen ihrer Überlegenheit hinsichtlich Wachstum und Produktivität gepriesen werden. Das eine ist das Modell des Shareholder Value, das andere die neue Informationstechnologie. Die alten Ökonomen hätten gesagt: beide sind antikapitalistisch."
Im Mittelpunkt des Shareholder-Value-Modells stehe der "beispiellose Vorstoß von Kostensenkung und Schrumpfung", bei gleichzeitiger Abneigung gegen alle langfristigen Kapitalinvestitionen. Die angebliche profitsteigernde Unternehmens-Umstrukturierung sei nur "ein vager Euphemismus für alle mögliche Maßnahmen, die tendenziell den Aktienwert kurzfristig steigern, praktisch unter Ausschluß jedes anderen Zieles". Das Paradigma der "neuen Wirtschaft" gebe vor, "Reichtum ohne Kapitalbildung" zu schaffen, bedeute aber in Wirklichkeit eine "massive Kapitalvernichtung". Eine absolute Voraussetzung für echten Wohlstand sei langfristige Kapitalbildung, u.a. durch Bau neuer moderner Produktionsstätten, Schaffung neuer Industriearbeitsplätze sowie Infrastrukturinvestitionen.
Richebächer erklärt, der Kapitalismus in Amerika sei kein "neuer, effizienterer", sondern ein "später, degenerierter" Kapitalismus. Zum klassischen Kapitalismus "gehörte die langfristige Kapitalakkumulation aus Spargeldern, man empfand eine starke Verantwortung für die Hinterlassenschaft an zukünftige Generationen". Der neo-amerikanische Kapitalismus der 90er Jahre bedeute dagegen die "hektische Jagd nach schnellen und leichten Gewinnen auf dem Aktienmarkt durch Firmendeals und Aktienrückkäufe, eine sparunwillige Öffentlichkeit und eine ungebremste Kreditschöpfung des Finanzsystems für Konsum und Spekulation. Die Verantwortung des Managers beginnt und endet in diesem ,neuen` Kapitalismus beim kurzfristigen Aktienwert." Sparen und Kapitalakkumulation seien zur völligen Bedeutungslosigkeit verkommen.
Jede gebildete Nation sollte sich dieses neuen Kapitalismus "schämen", so Richebächer, weil "die Unternehmensstrategien, die aus der einspurigen mikroökonomischen Logik der Maximierung des aktuellen Aktienwerts resultieren, inhärent immer negativere langfristige makroökonomische Folgen für Wirtschaftswachstum, Einkommen und Gewinnerzeugung nach sich ziehen". Es herrsche ein "zügelloser Überkonsum auf Kosten der zukünftigen Generationen", welche "eine vernachlässigte Bildung von Sachkapital im Inland, einen Berg von Auslandsschulden und Massen wertloser Papiertitel (Aktien und Anleihen) erben werden. Man könnte es den ,Mach-deine-Kinder-arm-Kapitalismus` nennen. Das Motto dieses Kapitalismus ist: ,Nach uns die Sintflut`."
Die Folge seien zunehmende "wirtschaftliche Ungleichgewichte und finanzielle Exzesse beispiellosen Ausmaßes", welche die US-Wirtschaft "verwundbarer denn je" machten. Richebächer: "Überall ernste Probleme: auf den Kreditmärkten, im Bankensystem, bei den Aktienwerten, bei den Gewinnen, bei der Schuldenlast von Unternehmen und Verbrauchern und beim stark überbewerteten Dollar. Das Vertrauen in den Dollar war der einzige Nagel, der bisher noch das desintegrierende System zusammenhielt." Somit seien Hoffnungen auf eine "weiche Landung" der US-Wirtschaft "völlig fehl am Platze. Wir haben die schlimmste Finanzblase der Geschichte erlebt."
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"Nach uns die Sintflut"
In der November-Ausgabe seines Richebaecher Letter legt der ehemalige Chefökonom der Dresdner Bank Dr. Kurt Richebächer eine niederschmetternde Analyse der Wirtschafts- und Finanztrends in den USA vor.
Die Grundhaltung der US-Finanzelite lasse sich nur mit dem Motto "nach uns die Sintflut" beschreiben, so Richebächer. Die Ausschläge am Aktienmarkt nähmen immer wildere Ausmaße an, und man werde "bald schockiert sein, wie schnell die Stärke der US-Wirtschaft einfach verpuffen wird, sobald der Bullen-Markt endet". Dabei hat es den "Wirtschaftsboom" in den USA, und insbesondere in der "New Economy", im Grunde nie gegeben.
Richebächer analysiert im Detail das vermeintliche außergewöhnliche Wachstum von Produktivität und Gewinnen der US-Unternehmen. Bei genauerem Hinsehen zeigen die amtlichen Statistiken National Income and Product Accounts (NIPA), daß das Wachstum der Unternehmensgewinne von 1996-2000 recht gering war. Im produzierenden Sektor betrug es nur 3,4% jährlich. Aber selbst diese Zahlen beruhen auf 1. ausufernder "kreativer Buchführung", 2. den Auswirkungen von Aktienoptionen für Mitarbeiter und 3. geringeren Arbeitgeberzahlungen in Rentenfonds wegen der starken Kapitalgewinne auf den Aktienmärkten. Das angebliche "Produktivitätswunder" beruht weitgehend auf statistischen Manipulationen (siehe auch SAS, 37/2000).
"Die schwachen Profite der US-Wirtschaft in den 90er Jahren sind keineswegs nur vorübergehend und zufällig - sie sind endemisch und strukturell", schreibt Richebächer. "Ironischerweise liegt die Ursache genau in den beiden Merkmalen des Paradigmas der neuen US-Wirtschaft, die allgemein als Hauptquellen ihrer Überlegenheit hinsichtlich Wachstum und Produktivität gepriesen werden. Das eine ist das Modell des Shareholder Value, das andere die neue Informationstechnologie. Die alten Ökonomen hätten gesagt: beide sind antikapitalistisch."
Im Mittelpunkt des Shareholder-Value-Modells stehe der "beispiellose Vorstoß von Kostensenkung und Schrumpfung", bei gleichzeitiger Abneigung gegen alle langfristigen Kapitalinvestitionen. Die angebliche profitsteigernde Unternehmens-Umstrukturierung sei nur "ein vager Euphemismus für alle mögliche Maßnahmen, die tendenziell den Aktienwert kurzfristig steigern, praktisch unter Ausschluß jedes anderen Zieles". Das Paradigma der "neuen Wirtschaft" gebe vor, "Reichtum ohne Kapitalbildung" zu schaffen, bedeute aber in Wirklichkeit eine "massive Kapitalvernichtung". Eine absolute Voraussetzung für echten Wohlstand sei langfristige Kapitalbildung, u.a. durch Bau neuer moderner Produktionsstätten, Schaffung neuer Industriearbeitsplätze sowie Infrastrukturinvestitionen.
Richebächer erklärt, der Kapitalismus in Amerika sei kein "neuer, effizienterer", sondern ein "später, degenerierter" Kapitalismus. Zum klassischen Kapitalismus "gehörte die langfristige Kapitalakkumulation aus Spargeldern, man empfand eine starke Verantwortung für die Hinterlassenschaft an zukünftige Generationen". Der neo-amerikanische Kapitalismus der 90er Jahre bedeute dagegen die "hektische Jagd nach schnellen und leichten Gewinnen auf dem Aktienmarkt durch Firmendeals und Aktienrückkäufe, eine sparunwillige Öffentlichkeit und eine ungebremste Kreditschöpfung des Finanzsystems für Konsum und Spekulation. Die Verantwortung des Managers beginnt und endet in diesem ,neuen` Kapitalismus beim kurzfristigen Aktienwert." Sparen und Kapitalakkumulation seien zur völligen Bedeutungslosigkeit verkommen.
Jede gebildete Nation sollte sich dieses neuen Kapitalismus "schämen", so Richebächer, weil "die Unternehmensstrategien, die aus der einspurigen mikroökonomischen Logik der Maximierung des aktuellen Aktienwerts resultieren, inhärent immer negativere langfristige makroökonomische Folgen für Wirtschaftswachstum, Einkommen und Gewinnerzeugung nach sich ziehen". Es herrsche ein "zügelloser Überkonsum auf Kosten der zukünftigen Generationen", welche "eine vernachlässigte Bildung von Sachkapital im Inland, einen Berg von Auslandsschulden und Massen wertloser Papiertitel (Aktien und Anleihen) erben werden. Man könnte es den ,Mach-deine-Kinder-arm-Kapitalismus` nennen. Das Motto dieses Kapitalismus ist: ,Nach uns die Sintflut`."
Die Folge seien zunehmende "wirtschaftliche Ungleichgewichte und finanzielle Exzesse beispiellosen Ausmaßes", welche die US-Wirtschaft "verwundbarer denn je" machten. Richebächer: "Überall ernste Probleme: auf den Kreditmärkten, im Bankensystem, bei den Aktienwerten, bei den Gewinnen, bei der Schuldenlast von Unternehmen und Verbrauchern und beim stark überbewerteten Dollar. Das Vertrauen in den Dollar war der einzige Nagel, der bisher noch das desintegrierende System zusammenhielt." Somit seien Hoffnungen auf eine "weiche Landung" der US-Wirtschaft "völlig fehl am Platze. Wir haben die schlimmste Finanzblase der Geschichte erlebt."
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Dem ist nichts mehr hinzuzufügen,
außer
KZ NM: 500 Punkte
S13
außer
KZ NM: 500 Punkte
S13
@ smeagle
Quatsch Kz 2000!
Meine Frage :steckt im Dow noch eine Blase, die auch noch platzen muß?Wie gesagt, er ist innerkalb von 17 Monaten von 7500 auf 10500 gestiegen , gibt es dafür eine Rechtfertigung
Gruß
Quatsch Kz 2000!
Meine Frage :steckt im Dow noch eine Blase, die auch noch platzen muß?Wie gesagt, er ist innerkalb von 17 Monaten von 7500 auf 10500 gestiegen , gibt es dafür eine Rechtfertigung
Gruß
Mein Kursziel für die Nasdaq innerhalb der nächsten 12 Monate beträgt 1000 P.
Der Dow, der letzte Strohalm des Amerikanischen Wirtschaftssystems wird sehr bald der Nasi folgen.
Der Dow, der letzte Strohalm des Amerikanischen Wirtschaftssystems wird sehr bald der Nasi folgen.
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