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    Ron Sommer klagt mal wieder gegen billiges Internet - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.12.00 22:13:08 von
    neuester Beitrag 20.02.01 07:38:34 von
    Beiträge: 69
    ID: 320.184
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      Avatar
      schrieb am 23.12.00 22:13:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer bis jetzt noch nicht wußte,welch schwachsinnig dummer
      Mensch dieser Sommer ist,dem müßte es spätestens jetzt wirklich mal einleuchten!
      Selten sieht man einen "Lenker" einer soch großen immernoch
      "Behörde" so dumm vorgehen!
      Ron Sommer vergrault sich sich hiermit endgültig die letzten unentschlossenen `Millionenkunden,denn,Prozesshansel wie die Telekom...wer möchte bei denen Kunde sein?

      Stellt sich nicht nur für mich sondern für uns alle die Frage: Wer bezahlt Sommer,damit er solch einen unverantwortlichen volkswirtschaftlichen Schaden verursacht??



      Telekom geht per Eilantrag und Klage gegen Großhandelsflatrate vor
      Donnerstag, den
      21.12.00 12:18

      aus den Bereichen Telcos, Provider


      Die Deutsche Telekom geht nun doch gegen die von der RegTP geforderte Großhandelsflatrate vor. Das Unternehmen hatte - unbemerkt von der Öffentlichkeit - bereits am 4.12. einen Eilantrag beim Verwaltungsgericht Köln gestellt. Ziel: Die RegTP-Entscheidung soll per Verfügung umgangen werden, bis ein Hauptverfahren entschieden ist. Auch für dieses wurde bereits Klage eingereicht.

      Falls die Telekom mit ihrer Strategie Erfolg hat, dürfte die Großhandelsflatrate für längere Zeit auf Eis liegen. Immerhin könnte sich das Verfahren über mehrere Monate hinziehen.

      Erst vor Kurzem hatte die Telekom ein - nicht wirklich marktfähiges - Angebot für eine Großhandelspauschale vorgelegt und damit signalisiert, die Entscheidung grundsätzlich zu akzeptieren. Die jetzt bekannt gewordenen Schritte des Ex-Monopolisten lassen jedoch sämtliche Hoffnungen auf günstige Flatrates wie eine Seifenblase zerplatzen: Solange keine Rechtssicherheit besteht, kann sich kein Anbieter erlauben, auch nur eine Mark in die "Großhandelsflatrate" der DTAG zu stecken - nicht auszudenken, welcher Schaden entstehen würde, wenn das Modell letztendlich doch vor Gericht gekippt werden würde.

      Kommentar

      Die Telekom macht ihrem Ruf als "böser Ex-Monopolist" wirklich Ehre. Anstatt die - vernünftige - Entscheidung der RegTP zu akzeptieren und im Interesse der Verbraucher und des Wirtschaftswachstums zu handeln, wird mit aller Gewalt versucht, eine Großhandelsflatrate doch noch zu umgehen - wenn interessierts, wer dabei Schaden nimmt. Hauptsache die Telekom hat einen Vorteil daraus.

      Dies wäre verständlich, wenn die Telefonleitungen auf eigene Kosten vom "rosa Riesen" verlegt worden wären. Dem ist aber nicht so, denn immerhin hat der Steuerzahler die Anschlüsse zu Monopolzeiten finanziert, weshalb auch alle Anbieter gleichermassen Anspruch auf das Netz inkl. letzter Meile haben sollten - aber bitte zu fairen Preisen.

      Bisher fehlt der Telekom jedoch der Druck von Seiten der Verbraucher. Diese müßten wesentlich geschlossener und härter gegen das Fehlverhalten vorgehen und der Telekom den Rücken zukehren. Aber auch die Regierung tut nicht gerade viel, um eine sinnvolle Entwicklung zu fördern - immerhin ist sie Mehrheitseigner und verdient am Wettbewerbsvorteil der DTAG kräftig mit.
      (tma)
      Avatar
      schrieb am 23.12.00 22:57:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      warum ärgerst Du dich so, die Deutsche Telekom AG hat genug geblutet.

      Warum sollen die Blutsauger Schmidt & Co der Telekom keinen Wettbewerb ermöglichen.

      Bisher haben alle privaten Wettbewerber durch die Regulierungsbehörde Rückendeckung gehabt. Jetzt ist die Zeit reif, dass auf Kosten der Telekom und deren Gebührenzahler die "Wettbewerber" auf eigenen Beinen stehen müssen.

      Die Telekom, die einen excelenten Service bietet und bestens positioniert ist, braucht sich solch einen Schwachsinn nicht länger bieten lassen.

      Ron Sommer hat Recht, wenn er endlich einmal Parole bietet. Hoffentlich verkauft Mister Eichel bald seine Anteile, denn damit wäre der Weg endgültig frei für einen fairen Wettbewerb.

      Gruss Lucky
      Avatar
      schrieb am 23.12.00 23:15:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zur Deutschen Telekom sag ich nur:

      Mit der Hälfte der Mitarbeiter
      den doppelten Umsatz
      zu halben Preisen machen.

      Das ist Marktwirtschaft.
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 23.12.00 23:19:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Claus99
      Zur Zeit geht dieses aber nicht, da ja alle "Blutsauger" auch von den Mitarbeitern der Deutschen Telekom mitbedient werden. Deshalb kein fairer Wettbewerb.
      Gruss Lucky
      Avatar
      schrieb am 23.12.00 23:25:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo haftcreme

      mich würde mal interessieren woher Du die Info hast dass das Kabelnetz zu Monopolzeiten aus Steuergeldern finanziert wurde.

      Der Telekombereich war, soviel ich weiss, der Bereich mit dem größten Umsatz und Gewinn. Damit wurden die defizitären Bereiche abgedeckt. Erst wenns nicht gelangt hat gabs Subventionen.

      Ich habe mich immer darüber aufgeregt das ein Teil meiner Gebühren in den Staatshaushalt geflossen sind. Zu Waigls Zeiten sind immerhin zwischen 2 und 3 1/2 Milliarden DM in den Staatshaushalt abgeführt worden. Damit hätte man sehr gut auch die Telefongebühren senken können. Wenn Du die Bundeshaushalte in der Zeit verfolgt hast weißt Du wovon ich rede.

      Ich bin schon ewig lange Kunde der Telekom und sehe es jetzt aber nicht mehr ein warum ich mit meinen Gebühren die Trittbrettfahrer unterstützen soll.

      Für mich gehört die Regulierungsbehörde auf den Mond geschossen.

      mfg
      theak

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      Avatar
      schrieb am 23.12.00 23:52:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      @theak
      In den Monopolzeiten der "Post" wie es früher war, waren die Gebühren sicherlich zu viel. Dieses war aber nicht nur in Deutschland, sondern auch in ganz Europa so.

      Die Post hat damals aber auch keine Mehrwertsteuer abgeführt. Insofern vielleicht auch nicht ganz "verlorene Gebühren". Denn damit wurde so manche Sache finanziert.

      Wettbewerbsverzerrung- würde ich meinen.

      Heute muss die Deutsche Telekom, wie jedes andere Unternehmen Umsatzsteuer, Mehrwertsteuer usw. an den Fiskalritter abführen.

      Da es jetzt aber keine Wettbewerbsverzerrung auf Kosten der Telekom Kunden geben darf, bin ich gegen weitere Zugeständnisse an einzelne GmbH`s und AG`s.

      Denn dieses würden die Preise der Telekom noch weiter in die Höhe treiben.

      Die Mitarbeiter (faule Beamte und Angestellte) sind inzwischen nach Haus geschickt worden.

      Die heutigen Mitarbeiter der Deutschen Telekom sind flexible und kompetent, was man von den vielen GmbH`s und Wettbewerbern nicht gerade behaupten kann.

      Gruss Lucky
      Avatar
      schrieb am 24.12.00 00:37:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Lucki49

      Du hast recht mit der Mehrwertsteuer. Nur wurden 6% aus dem Gesamtumsatzvolumen an den Haushalt abgeführt.
      Anschließend wurde erst aufgerechnet und der verbliebene Rest ebenfalls wieder abgegeben.

      Das komplette Kabelnetz wurde wurde aus dem Gebührenaufkommen bezahlt. Da waren auch meine dabei.
      Und jetzt soll ich diverse Konkurrenten unterstützen. Das kanns ja wohl nicht sein.

      Die Telekom hat ne Flat ich bin Flat-Kunde und spare sehr viel Geld damit. Wenn andere wegen fehlender Infrastruktur keine Flat anbieten können haben sie Pech gehabt und müssen sich auf das beschräncken was geht. Unternehmerisches Risiko.

      mfg
      theak
      Avatar
      schrieb am 24.12.00 12:19:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      unglaublich wie blauäugig hier die telekom-befürworter posten,wahrscheinlich nur,weil man für drei-mark-fuffzig
      aktien hat!!

      die telekom als staatsbetrieb gibts doch wohl immer noch.....
      eine sauerei was die seit jahren den bürgern zumuten!
      sommer gehört mal als verkäufer in einen sonderpostenmarkt,damit er mal die grundbegriffe einer freien preis-und marktpolitik lernt!!

      die deutsche telekom ist doch wohl der größte abzocker
      seit es schokolade gibt und sommer ein bezahlter intrigant,
      der nur prozesse führt!!

      übrigens sind nach wie vor die große mehrheit der telekom-
      weihnachtsmänner eine versammlung ehemaliger unkündbarer
      akrobaten,die auf unserer tasche rumliegt!!!

      wir können erst aufatmen und loslegen,wenn es die telekom in der jetzigen form nicht mehr gibt!!!
      wahrscheinlich kaufen die amis irgendwann diesen lotterbetzrieb,damit dürfte man dann endlich diesen sommer und ca.90 % der sogenannten mitarbeiter los sein!!

      ich freu mich drauf,denn die zeit kommt,das die endlich mal einen vor den latz bekommen!
      Avatar
      schrieb am 26.12.00 20:50:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Telekom hat den Boden gefunden. Wer jetzt in die Telekom investiert braucht weitere Verluste nicht zu fürchten.

      Da der VoiceStream Deal bei unter 33 gefährdet ist, werden Deutsche Banken den Kurs stützen.

      Insofern kann es nur gen Norden gehen. Auf jeden Fall ein sicherer Hafen für die nächsten Wochen und zusätzlich mit einem Aufwärtspotential gespickt.

      Gruss Lucky
      Avatar
      schrieb am 27.12.00 08:05:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      die telekom wurde mit unseren steuergeldern vom staat aufgebaut!

      also soll der staat jetzt mit dem geld auch sorgsam umgehen und keine sogenannten konkurrenten subventionieren !!

      dass dem sommer das stinkt ist doch logisch !

      ich wuerde gerne mal mercedes hoeren , wenn die gezwungen wuerden von einer sogenannten regulierungsbehoerde , zu billigpreisen auf ihren baendern fords zu bauen .
      Avatar
      schrieb am 27.12.00 15:19:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich stimme theak, lucky und Caldor zu!

      Ich finde es auch sonderlich, wenn Unternehmen wie AOL oder die Töchter und Beteiligungen ausländischer Großkonzerne in Deutschland rumjammern, wie schlecht es ihnen doch hier ginge.

      In Frankreich ist der Ortsnetzwettbewerb praktisch gleich Null, aber hier macht die France Telecom-Beteiligung Mobilcom große Wellen.

      Oder man beachte nur mal die Steine, die in den USA jedem in den Weg gelegt werden, der dort in den TK-Markt einsteigen will. Siehe jetzt die Voicestream-Übernahme durch Telekom.

      Dann häufen sich in den USA die Klagen kleinerer Firmen, AOL würde seine Marktmacht gnadenlos zur Verdrängung ausnutzen.

      Aber hier hört man nur: die "böse" Telekom ist ja soooo gemein zu uns.

      Da stimmt echt der Spruch: Wer ohne Fehl ist, werfe den ersten Stein....

      Die würden sich lieber mal Innovationen einfallen lassen oder selbst mehr Investitionen in Netze und Verteiler tätigen, anstatt hier rumzujammern!
      Avatar
      schrieb am 27.12.00 19:10:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gnadenlos rasiert die Telekom die Konkurrenz weg.....wenn auch mit Scharen von Rechtsanwälten und Politischer Schützenhilfe.....armes Deutschland und goodbye bezahlbare
      Internetzugänge!

      27.12.2000 12:49 Uhr
      NGI hat Insolvenzverfahren beantragt
      Nun sieht man doch die Folgen der zu hohen Preise der Telekom und der 77,77 DM Flatrate von NGI.
      Bereits am 01.12.00 hat NGI einen Insolvenzantrag gestellt und ist somit Konkurs gegangen !
      Nach MIC und Surf 1 ist dies nun schon der dritte Anbieter der durch eine Flatrate Konkurs geht ! Leider !
      Quelle: www.onlinekosten.de
      Avatar
      schrieb am 27.12.00 19:14:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Und gleich noch einen hinterher...

      Da ist die Telekom wirklich schnell bei der Hand,mit Dementis das Internet billiger werden soll...

      Ich freue mich auf den Tag,an dem sich solch eine Bürgerunfreundliche Politik der Telekom unsere Volkswirtschaft so schwer geschädigt hat,das es selbst meiner alten Mutter auffällt!

      27.12.2000 16:40 Uhr
      Wirbel um T-Online Flatrate
      T-Online wird die Preise für die ISDN-Flatrate nicht senken. Damit dementiert ein Sprecher des Unternehmens eine Meldung der PC-Welt.
      Die Computerzeitschrift hatte gemeldet, dass T-Online die Grundgebühr für die ISDN-Flatrate von 79,- auf 69,- Mark pro Monat senken werde.
      Quelle: www.netedition.de
      Avatar
      schrieb am 28.12.00 07:45:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      och die armen, armen pleite gegangenen anbieter !

      war wohl nix mit praktisch null eigenen investitionen und stattdessen darauf vertrauen dass die telekom ihre netze und verteiler und personal zum nulltarif mitnutzen laesst, was ???

      muss mich wundern , wie blauaueigig diese anbieter und ihre chefs waren !

      oder wollten die einfach nur schnell ein paar mark von ihren kunden abzocken ?????
      Avatar
      schrieb am 28.12.00 19:41:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      caldor,du verstehst nix...absolut nix!!!

      wenn wir,die verbraucher,diesem monopolisten telekom nicht dampf machen,na dann gute nacht deutschland!

      übrigens tust du so,als ob die telekom den netzaufbau etc.
      bezahlt hätte!
      ich darf dich dran erinnern,das WIR,die ehemaligen staatskunden, das doch wohl jahrzehntelang mit den weltweit höchsten telefonkosten getan haben......
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 08:39:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      na eben gepudert !!


      verstehst du das denn nicht???

      gerade weil ich jahreland die telekom ueber meine steuern aufgebaut habe sehe ich jetzt nicht ein warum der staat jetzt nicht darauf achten sollte dass die telekom auch viel wert ist.
      jede mark die die telekom mehr wert ist , ist eine mark steuern weniger, die benoetigt werden !

      denk mal darueber nach !

      ich habe nicht meine steuern in die telekom gesteckt , um jetzt private abzockerbetriebe reich zu machen !
      so einfach ist das !

      hast du noch nicht gemerkt : der staat , dass sind wir ! die anteile des staates an der telekom sind unsere steuergelder !
      mach dir das mal klar !
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 17:29:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      das hättest du wohl gern,caldor,planwirtschaft ohne jegliche konkurrenz!

      gerade die telekom hat sich doch wohl in den letzten jahren
      als unglaublich dreist und bösartig erwiesen!

      du jedenfalls..caldor,bekommst doch doch auch laufend eine geschmiert und bedankst dich auch noch artig!

      märkte,insbesondere IT und sonstige telekommunikation müssen
      frei gegeben werden!
      wo wären wir denn ohne den schmidt von mobilcom?

      die telekom ist ein staats-abzocker,die keine konkurrenz dulden !
      so kann das doch wohl nicht weitergehen!
      ich bin mir sowas von sicher,das die deutsche telekom hier einen gewaltigen,letzten fehler begeht!

      an und für sich war und ist auch nix anderes von denen zu erwarten,hochbezahlte volkswirtschaftlich unwissende mitarbeiter auf vorstandsebene,die auch gut nach vietnam oder rußland passen würden von der denkweise!
      eben solch denkende wie du .....caldor!
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 17:59:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Caldor

      Ich bin mit Dir meistens einer Meinung bei Deinen Postings, diesmal aber nicht:

      Wir haben mit unseren Steuergeldern die Infrastruktur für Telekommunikation in Deutschland bezahlt.
      Jetzt darf die Telekom diesen Vorteil von damals ausnutzen, und zwingt uns, ihre überteuerten Preise zu bezahlen um das Konzernergebniss zu verbessern.
      Wir sind doppelt beschissen. Früher Steuern u. Gebühren gezahlt (mehr als üblich) und heute höhere Tarife als üblich bezahlen.

      Mit wirklich freiem Wettbewerb hat das rein gar nichts zu tun!

      Ich halte die Telekom für einen monströsen, aufgeblähten ehem. Staatsaparat und Monopolisten, der sich die daraus entstanden Vorteile bis zur letzten Sekunde AUF UNSERE KOSTEN ausnutzt!!!

      Grüße
      MGS
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 18:02:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hi Caldor
      Ist ein guter Satz "von unseren Steuergeldern", ganz nebenbei was zahlst du den so an Steuern???. Also ich kann beweisen zahle 56 %.
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 23:13:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      Im Hintergrund lacht sich T-Online ins Fäustchen, trotz der Geständnisse an Gegner und RegTP im Form der Großhandelsflatrate ist es ihr gelungen den einst größten Gegner im Kampf um die Flatrate zu schlagen. Hoffen wir, dass es noch viele weitere Firmen wie NGi geben wird, die sich trotz ihrer Kleinheit nicht scheuen den Riesen T-Online anzugreifen, denn nur so kann sich entwickeln, was mit der Großhandelsflatrate begonnen hat: Ein freier Flatratemarkt mit gleichen Chancen für alle Mitbewerber – aber bis dahin ist es noch ein langer Weg.


      (cde)
      quelle:onlinekosten.de
      Avatar
      schrieb am 30.12.00 20:00:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      Telekom-Konkurrenten kritisieren Preiserhöhung für "letzte Meile"
      Die Konkurrenten der Deutschen Telekom haben die Absicht des Bonner Konzerns kritisiert, künftig höhere Mietpreise für die Leitungsnutzung auf der so genannten "letzten Meile" zum Endkunden zu verlangen. Mit dem vorgeschlagenen Preis von 34 Mark (17,40 Euro) pro Monat und Kunde statt der bisherigen 25,40 Mark (12,98 Euro) versuche die Telekom offenbar, sich im Ortsnetz die Konkurrenz weiter "vom Leib" zu halten, erklärte der Präsident des Branchenverbandes VATM, Joachim Dreyer, am Donnerstag in Köln... mehr
      quelle:www.onlinekosten.de
      Avatar
      schrieb am 02.01.01 08:26:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      @mgs trader :

      du darfst aber nicht vergessen , dass der staat sich ja seine investierten gelder durch den aktienverkauf und die kassierte dividende zurueckholt .

      und steuern kassiert er bei der telekom , wie bei der konkurrenz , noch zusaetzlich .

      das wollte ich daher sagen . das es konkurrenz geben muss , finde ich in ordnung .

      aber doch bitte echte konkurrenz und keine schmarotzer ,die selber fast null investieren wollen und dann soll die telekom doch bitte alle leistungen zum spartarif erbringen .

      das waere genauso , als wenn ich slk verkaufen wollte und es gaebe eine behoerde, die mercedes zwingen wuerde mir die slk zum stueckpreis von 30.000,- dm zu liefern . klar dass ich dann billiger liefern koennte als der mercedes-haendler an der ecke .
      Avatar
      schrieb am 02.01.01 13:30:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      Mir kommt der Verdacht, daß AOL einen cleveren Weg gefunden hat, an der Flatrate auch zu verdienen, obwohl angeblich die Telekom zu hohe Entgelte kassiert.

      Wie das geht?

      Ganz einfach:
      Wenn man sich versucht bei AOL einzuwählen, kriegt man erst mal prinzipiell etliche Mal das Besetztzeichen. Je nach Zeit habe ich sogar schon ca. 50 erfolglose Einwahlversuche machen dürfen. Dann fliegt man z.Zt. auch wieder verstärkt raus, wenn man endliich online ist. Die letzten Tage ist mir das teilweise mit schöner Regelmäßigkeit alle 1 - 1,5 Stunden passiert.
      Danach geht dann natürlich die gleiche Prozedur (etliche erfolglose Einwahlversuche) wieder von vorne los.

      In dieser Zeit entstehen AOL natürlich keine Kosten, und die 78,- DM für die Flatrate kassieren sie ja auch, wenn jemand aufgrund dieser Probleme vielleicht nur 20 Stunden im Monat im Netz war.
      Eigentlich doch clever, oder?

      Der Dumme ist halt der Kunde.

      Bei so einer Konkurrenz muß ich mich ja wundern, daß T-Online überhaupt günstige DSL-Anschlüsse anbietet. DEnn das kriegt AOL ja - nach eigener Aussage - momentan überhaupt noch nicht hin!
      Oder will AOL vielleicht nur nicht, daß dann zuviele Kunden lieber DSL nutzen und dann ihr Trick mit den Besetztzeichen nicht mehr funktioniert?
      Avatar
      schrieb am 02.01.01 15:45:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      AOL und T-Online stehen sich wahrlich in Verarschung der Kunden in nix nach..wirklich nicht!

      Jier mal ein echter Telekom Joke...wenns nicht so traurig wär,müßte man sich totlachen...

      Wer probiert,Online die sogenannte Verfügbarkeit einer
      T-DSL bzw. XXXXLLLLL oder sonstigen Schwachsinn den die anbieten...zu prüfen,wird

      1. nach der Strasse gefragt,und

      2. muß die Vorwahl seines Anschlußes eingeben!!

      Soweit so gut..jedoch müßten die Spezialisten bei der Telekom doch wohl selbst am besten wissen,das "wohnen" in einer bestimmten Stadt nicht automatisch auch die Vorwahl
      bzw. Ortsnetz-Vorwahl dieses Wohnsitzes bedeutet!!!!

      Viele Leute in unserem Land wohnen in Stadt A und haben Telefonvorwahl von Stadt B....das ist fakt!

      Jedenfalls wer dann wahrheitsgemäß eintippt ist schon verarscht,denn die hauseigene Software der Telekom merkt natürlich sofort das sich der Strassenname in Stadt A befindet und die Vorwahl nicht stimmt....!!!!!!!!!

      Eine komische Firma mit komischen Mitarbeitern.......

      Zu AOL,mein lieber Schwan,ich weiß wirklich nicht,warum die immer noch Kunden haben...wirklich nicht!!!!
      Paladin,ein Hauptproblem ist bei AOL die richtige Konfiguration der Modem oder ISDN Software!
      Die "Richtige" Konfig-Einstellungsparameter erfährst du bei den Kerlen für 0,24 DM pro Minute.....nachdem du denen mindestens 7 mal auf den Sack gegangen bist und ausgerechnet
      mal einer an der Hotline ist,der sich auskennt!
      Außerdem gibt es bei denen verschiedene Einwahlnummern,d.h.
      geh nicht über die bundesweite Nummer rein,da gehen ja alle drüber....

      Die Telekom ist aber in meinen Augen noch ein kleines bißchen schlimmer,weil die es eigentlich in der Hand hätten,uns alle zufrieden zu stellen!
      Die wollen das nicht und AOL kanns nicht!
      Avatar
      schrieb am 03.01.01 08:16:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      aol koennte schon , wenn man nur wollte !

      sie braeuchten ja nur in eigene leitungen , verteiler etc zu investieren . das wollen sie aber nicht , weils so teuer ist.
      kann ja die telekom machen . und dann die ausruestung aol zum billigpreis zu verfuegung stellen .

      so stellt sich aol das geldverdienen in deutschland vor !
      Avatar
      schrieb am 03.01.01 10:41:28
      Beitrag Nr. 26 ()
      caldor...du ewig dummer mensch!
      würdest du in was investieren,wenn dir vor der haustür die
      tür verriegelt wird???????

      oder weißt du nix von dem monopol der telekom (letzte meile...im haus,usw....???)

      die telekom will keine konkurrenz,das müßte dir doch endlich mal klar sein!!
      damit man wie in der guten alten zeit ABZOCKEN kann!

      es hat mal in mainz eine deutsche gmbh mit namen MIP (mainz
      industries panzerwerk) gegeben.....
      als einzigen auftraggeber hatten die die US-Army !
      debitoren und kreditorenbuchhalter war da eine einzige person,d.h. fielen ausgaben an,rechte schublade...us-army
      scheck ausgestellt...wups,bezahlt!...und so weiter...egal wies kam,die waren immer in den schwarzen zahlen...

      sommer träumt davon.......
      Avatar
      schrieb am 03.01.01 10:56:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      USER wehrt euch kann man da nur sagen.....
      haut der telekom einen vor den latz das es kracht!!!

      01.01.2001 17:07 Uhr
      Sie sind bei T-online und wollen T-DSL? Telekom- Abzocke hier
      Die in den höchsten Tönen gelobte DSL- Technik bekommt in der letzten Zeit einen schlechten Ruf. Nicht nur dass die Anschlüsse auf sich warten lassen, nein, so manch ein Onlinegamer hat sich gefreut auf die Performance Steigerung.
      Aber leider sieht die Warheit anders aus. T-DSL ist für Onlinegamer nicht zu empfehlen, es stockt und hackt. Das kommt davon, dass die Telekom von der Fast Path auf Interleaving- Technik umgestellt hat. Die Telekom meinte dazu, sie hätte mehr Datenkontrolle.
      Es macht sich der Verdacht breit, dass die Telekom das gemacht hat um ein kostenpflichtiges Onlinespieleportal zu entwickeln. Außerdem sind die T-DSL Preise zum Januar erhöht worden.
      Quelle: www.digitv.de
      Meine Meinung zur News:
      Wenn das stimmt dann zockt uns die Telekom bald richtig ab. So langsam scheint mir das die Telekom ihre immernoch bestehende Monopolstellung ausnutzt.
      WebReporter: Hollownet
      Avatar
      schrieb am 03.01.01 13:17:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      @caldor
      volle Zustimmung!
      Avatar
      schrieb am 03.01.01 14:41:29
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ gepudert, Caldor, Newark:

      Bin da auch eher zugunsten der Telekom eingestellt. Denn ich würde mal AOL nicht so in Schutz nehmen.

      Denn die Telekom hat keineswegs das alleinige Recht, einen Privatmann oder Firma auf der letzten Meile anzuschließen.
      Das darf jede andere Firma auch, wenn sie nur will. Und wird ja vereinzelt in Ballungsgebieten oder per Funktechnik von einigen Betreibern auch gemacht.

      Nur im großen Rahmen und in der Fläche machen die das nicht, weil es ihnen zu teuer ist für die paar Mark, die es mit so einem Privatkunden wie mir zu verdienen gibt.
      Das hat aber nichts mit dürfen zu tun, sondern mit wollen!
      Also lassen sie es bleiben oder fordern lieber von der Telekom, ihnen eben diesen Zugang (den sie selbst nicht legen wollen, weil zu unwirtschaftlich) nun für einen günstigen Preis zur Verfügung zu stellen.
      Das ist leider die Realität.

      Daher braucht bei mir AOL auch garnicht über die Telekom rumzujammern. Wenn ich mir dann noch anschaue, mit welchen Methoden AOL seine Vormachtstellung in den USA verteidigt... Die drücken ihre Konkurrenz auch überall raus wo es nur geht.
      Naja, sonst wird man wohl auch nicth weltweit die Nummer Eins, wie sie ja selbst so groß behaupten.
      Avatar
      schrieb am 03.01.01 15:39:15
      Beitrag Nr. 30 ()
      nur der richtigkeit halber:

      natürlich liegt mir als deutscher die telekom näher am herzen wie die AOL !

      nur....verarschen tun sie beide...mit immer dummdreisteren
      methoden!

      was man der telekom (als deutscher interessiert mich natürlich diese bande am meisten) am allermeisten stört,ist:

      die überziehen unser land seit jahren mit klagen!!
      selbst kleine geschäfte probieren die zu erledigen!!!

      hätte diese telekom vor jahren die millionen die sie an gerichten verschleudert hat,in den ausbau gesteckt,hätte man heute ein besseres netz!
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 08:23:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      zu den klagen wird die telekom ja gezwungen durch die dubiosen entscheidungen der regulierungsbehoerde .
      schliesslich ist der sommer ja auch seinen aktionaeren verpflichtet .

      das ist halt der nachteil der privatierung. dann haette der staat die post etc behalten muessen und sagen , ich subventioniere das mit euren steuergeldern.
      waere euch das lieber ?

      und die konkurrenz unterstuetzt das verhalten ja noch . die klagen lieber und warten entscheidungen der regulierer ab , anstatt einfach selbst ein netz aufzubauen .
      wenn das ja so billig und einfach ist , wie sie dann immer erzaehlen bei der regulierungsbehoerde , warum machen sie es denn nicht????

      dann waere die telekom schon laengst vom hohen ross runter , oder ??`

      der dumme bei allem ist doch der kunde !
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 15:56:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      caldor,ich schreibe dein nichtwissen deiner jugend zu oder deiner beruflichen bindung!

      weißt du den nicht,das 1987 dieselbe telekom über berliner verbraucherschutzverbände!!! zum bleistift den gesamten
      privaten satelliten markz gerichtlich untersagen wollte???

      heidelberg war vorreiter,die hatten als erste stadt privaten empfang mit sat-schüsseln verboten!!!

      als dann die ersten sogenannten deutschen "privaten" nicht
      zum milliardenfressenden "kopernikus-satelliten" buchten
      sondern auf ASTRA (1989) gingen, argumentierte man,man bräuchte sogenannte filter vors LNB !!

      dann kam ein gesetzesentwurf,das, wenn in den nächsten 5-10
      jahren kabel verlegt werden würde,ein privatmann keine sat-anlage stellen dürfte....§ 15 FAG (fernmeldeanlagengesetz!!)

      dieses oninöse § 15 FAG-Gesetz mußte in den letzten 20 jahren für weit über 10.000 !!!! prozesse gegen privatleute
      herhalten,es fällt da so ziemlich alles drunter....auch,wenn man aus dem urlaub mal ein telefon mitbrachte und nutzte.

      kleine ladenbesitzer werden bis heute von der telekom hergenommen und verklagt,obwohl gewerbetreibende diese vertreiben dürfen!
      ermitteln tut das ministerium für betriebssicherheit der POST !!! für die telekom......ach,hab doch vergessen zu erwähnen,das dieses ministerium (ohne bundesminister!) zufällig fast immer in telekomgebäuden rumsitzt...!!!!!!!!

      die telekom ist ein furunkel am nabel unserer volkswirtschaft!!!
      ein milliarden-verschwender sondersgleichen!
      und absolut unfähig in freien märkten zu bestehen!

      gründe: diesselben hochbezahlten,sturen, beamtenköpfe wie
      vorher....und: unterstützung aus der politik!
      wenn ich allein schon an diese ausschüsse denke,wo man seine bezahlten ja-sager hat...wird mir schon übel...!
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 09:14:50
      Beitrag Nr. 33 ()
      tolles beispiel von 1987 .

      warum bemuehst du nicht gleich die dt. reichspost von 1914 als beispiel ??

      dein hass auf die telekom scheint ja sehr tief zu sitzen , gepudert .

      du willst wohl auch nicht einsehen , dass sich die gegebenheiten seitdem geaendert haben , oder=?

      meinst du vielleicht , aol , france telekom und all die anderen konkurrenten seien arme kleine ladenbesitzer ?

      versuch mal in frankreich , der france telekom konkurrenz im ortsnetz zu machen . da wirst du aber auffallen .
      aber jetzt hier ueber ihre beteiligung mobilcom die grossen sprueche klopfen , von wegen freier wettbewerb und so .
      fuer solche leute lasse ich mich nicht zum fuersprecher machen !

      du etwa ???
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 13:34:49
      Beitrag Nr. 34 ()
      klasse caldor,das rechtfertigt natürlich jegliche vorgehensweise von diesem sommer!

      der hat gar nicht vor,uns international nach vorne zu bringen,niemand im ausland will ´mit dem was zu tun haben,
      nur einige hier in deutschland scheinen das nicht kapieren zu wollen!
      Avatar
      schrieb am 09.01.01 01:08:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      sie reißen nicht ab,die betrugsverdächtigungen gegen ron sommer....böse zungen behaupten,das sommer schon ein angebot
      von telefonica siziliana bekommen hat....


      07.01.2001 15:27 Uhr
      Telekom steht unter Betrugsverdacht, Wettbewerbsverzerrung!
      Nun wird gegen die Telekom in der Schweiz ermittelt. Es geht um den Einstieg der Telekom bei der Tele Danmark. Diese wiederum ist der größte Anteilseigner bei der Mobilfunkfirma Sunrise/diAx.
      Tele Danmark und die Deutsche Telekom sollen Absprachen untereinander geführt haben, zuletzt ging es um den Einstieg in den schweizerischen Mobilfunkmarkt. Durch diese Absprachen droht Sunrise/idAx die UMTS-Lizenz Entziehung in der Schweiz.
      Sunrise/idAx muß jetzt zu den Vorfällen Stellung nehmen.
      Quelle: www.heise.de
      Avatar
      schrieb am 09.01.01 03:20:21
      Beitrag Nr. 36 ()
      Na und ?
      Dtag hat nicht mitgeboten.Wo soll der Betrug sein ???
      Die Schweizer Gnome sind nur sauer weil sie die telcoms nicht so
      auspressen konnten wie sie wollten und jetzt schlagen sie wild umsich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.01 08:47:41
      Beitrag Nr. 37 ()
      naja, wenn gepudert keine besseren argumente einfallen .

      komisch nur , dass sie france telekom von ihrem geschuetzten heimatmarkt schoen auf einkaufstour geht . z.b. die mobilcom beteiligung in deutschland . und dann tuten sie hier rum von wegem freien wettbewerb.
      klar, aber bitte nicht bei sich zuhause .

      fuer solche leute lasse ich mich nicht zum sprachrohr machen . auch wenn bei der telekom manches im argen liegt .
      aber bitte faire kritik !
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 00:23:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      ich nehme nur tatsachen und bereits von der telekom selbst
      versaubeutelte geschehnisse auf und poste die hier!

      fakt ist nun mal, das die telekom ein abzocker ist,die
      millionen in ihr versautes image reinbuttern statt den markt endlich zu öffnen,damit es uns allen zu gute kommt!
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 09:15:03
      Beitrag Nr. 39 ()
      wer macht denn den vorreiter , siehe dsl ????

      aber klar, die anderen warten ja lieber auf billige bedingungen ,nachdem die telekom investiert hat .

      genauso wie beim ortsnetz ! kein wunder , dass es da keinen wettbewerb gibt . da will ja auch keiner investieren .
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 12:17:03
      Beitrag Nr. 40 ()
      dsl mein lieber ist ne hohle,taube nuß!...eben wieder so ein abzock-instrumentum wie so viele von der telekom!

      ein gut konfiguriertes V90 Modem mit ner stabilen!!! Analog-Leitung ist allemal besser!!!!


      dsl harkt und stottert.......
      allein der dschungel in den tarifen zeigt doch wirklich,
      was sommer in wirklichkeit will!

      selbst in den usa mit ihren uralten leitungen gibts diese probleme mit der einwahl und dem ständigen rausfliegen aus dem netz nur selten oder gar nicht!!!
      aol user fliegen komischerweise ständig aus dem netz.....

      wirklich komisch,nur darf eine naheliegende vermutung nicht ausgesprochen werden....

      die telekom wird solange ihre gemeinen spielchen treiben,wie sommer dort das sagen hat...nicht mehr lange ist zu hoffen!!!!!
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 14:35:00
      Beitrag Nr. 41 ()
      Arme Telekom: Für Tochter einen Investor gesucht und gefunden!
      In Bonn wurden die Verträge unterzeichnet, zwischen der T-Mobil und der Stadt Bonn, über ein neues Verwaltungsgebäude.
      Es war ein 14-stöckiges Hochhaus geplant, dem widersprach aber die Stadt Bonn. Aber jetzt ist man sich einig, es gibt kein Hochhaus, sondern mehrere kleine Gebäude.
      Ein Investor wurde auch gefunden, in dem Bauunternehmer Montag, der für diese Gebäude über 500 Millionen Mark locker macht. Dafür unterzeichnete die T-Mobil ein 25jährigen Pachtvertrag.
      Quelle: www.general-anzeiger-bonn.de
      Meine Meinung zur News:
      Ist ja schon sehr weit gekommen mit der Telekom, daß sie einen Investor suchen muß für ein Verwaltungsgebäude. Aber dies macht ja immer mehr die Runde. Verwaltungsgebäude werden sich die Verwaltungen immer mehr bauen lassen.
      Die Jahrzehntelange Volksverdummung der Bürger sowie spekatuläre Fehlinvestitionen und Missmanagement zu Lasten des Bürgers werfen ihre Schatten voraus denn langsam und immer öfter wollen die Mehrheit nichts mehr mit der Telekom zu tun haben!
      Der Bürger hat erkannt,das die Deutsche Telekom es nicht immer "gut meint" mit den Kunden.
      Wäre diese Telekom eine "richtige AG" und nicht...immer noch...ein Staatsbetrieb,sie könnte auf einem "Freien Markt" nicht bestehen und Sommer wäre längst nach Hause geschickt worden!
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 14:39:07
      Beitrag Nr. 42 ()
      Erwähn hier bitte nicht das Wort AOL!!!!

      Ich habe das große "Vergnügen" bei denen eine Flatrate zu haben. Natürlich mit Knebelvertrag 12 Monate Laufzeit.
      Wenn es nur das Rausfliegen aus der Leitung wäre.
      Versuch erst mal, überhaupt ins Netz zu kommen. Mein Rekord liegt bei rund 70 (!!) vergeblichen Einwahlversuchen. Ständig Besetztzeichen.

      Die Begründungen von AOL sind dann echt ein Witz: zuerst heißt es, die Einwahlprobleme lägen an Abstimmungsproblemen bei der neuen 5.0er Software. Wohlgemerkt, diese Begründung habe ich erhalten, da war die Software AOl 5.0 schon locker 1 Jahr auf dem Markt.
      Auf erneutes Nachhaken, als sich nach einem Monat immer noch nichts geändert hatte, hieß es dann "naja, die Einwahlknoten sind überlastet". Achja, so ein Zufall aber auch.
      Aber man sei ja "mit Hochdruck" daran, die Kapazitäten zu erweitern... Soso....
      Besonders originell ist dann, daß gleichzeitig im Fernsehen eifrig um Neukunden geworben wird.

      Da sieht man mal Kundenservice und Orientierung am Kunden aus Sicht eines typischen Telekom-Konkurrenten.
      Muß ich noch mehr dazu sagen?
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 15:35:51
      Beitrag Nr. 43 ()
      @gepudert

      wieso sollte dsl eine "hohle, taube Nuß" sein?
      Du kannst doch wirklich nicht ernsthaft einen Vergleich zwischen einem V90 Modem und dsl bringen!

      Ich habe seit 3 Monaten DSL-Flat von T-Online und die
      Leitung glüht rund 12 Std. täglich.
      Kein Stottern und kein Harken... und die Flat ist günstig.
      Zudem noch 2 freie Leitungen!!!

      Und dazu die Geschwindigkeit... aber wenn Dir lange Downloadzeiten gefallen... warum nicht?

      Viel Spass
      Avatar
      schrieb am 11.01.01 08:25:03
      Beitrag Nr. 44 ()
      @bkraemer :

      der gepudert ist halt etwas unsachlich . scheint ein privates problem mit der telekom zu haben .
      vielleicht hat er sich mal dort beworben und sie haben ihn nicht genommen oder so ?

      uebrigens muss ich paladins vorwuerfe bestaetigen !! war gestern abend bei einem bekannten . der woltle mir mal schnell die entwicklung eines optionsscheins im chart zeigen .
      also mal schnell ins internet ... haha, schnell ?
      der ist auch bei aol . locker 20 minuten gewartet , weil staendig die leitung besetzt !!

      komisch, bei t-tonline gibt es diese probs nicht .
      Avatar
      schrieb am 11.01.01 08:34:41
      Beitrag Nr. 45 ()
      @caldor
      Dann muss das ein spezielles Problem bei AOL sein.
      Die Einwahl mit DSL dauert gerade mal 5 Sekunden...
      und klappt zu 99% beim ersten Versuch, spätestens beim 2.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 12.01.01 08:47:12
      Beitrag Nr. 46 ()
      ja du hast recht !

      der bekannte ist auch bei aol . der ist vielleicht begeistert sag ich dir . wenn sich bei ihm einer ueber telekom beschwert , dann lacht der nur . weil aol ja noch viel schlimmer ist !

      klar funzt dsl . muss aber leider noch warten .
      aber normal t-online funzt bei mir zum glueck auch !
      Avatar
      schrieb am 13.01.01 19:15:31
      Beitrag Nr. 47 ()
      BRAVO,meine Unterstützung haben die.....

      Telekom ausgetrickst: Wie ein Unternehmen die Telekom verzweifeln läßt

      Wieder hat der Dienst von 01051 Telecom - Teledump - die Telekom ausgetrickst. Kurz nach der Abschaltung des Dienstes, vorgestern Abend, hat sich der Call-by-Call Service etwas neues einfallen lassen, um der Telekom ein Schnippchen zu schlagen.

      Um die Preise der Konkurrenz, und vor allen der Telekom, zu unterbieten und den Kunden attraktive Gebühren anbieten zu können, bedient man sich jetzt einer 0190er Nummer.

      Die nachfolgende Zahl beginnt dabei mit 0, sodass das Unternehmen die Gebühren zwischen 0 und 100 DM selbst festlegen, und den Kunden damit die gewöhnte Tarifstruktur anbieten kann.

      Webreporter: Sven@Home

      Quelle: http://teltarif.de
      Avatar
      schrieb am 13.01.01 19:17:02
      Beitrag Nr. 48 ()
      hahahaha....caldor,mußt halt noch warten....hahaha....ein echter telekom-joke a la ron sommer .......hahahaha......
      Avatar
      schrieb am 15.01.01 15:36:32
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ehrlich gesagt, finde ich Deine Häme hier etwas fehl am Platze, mein lieber gepudert!

      Ich will mich ja nicht in euren Streit einmischen, aber als AOL-Kunde finde ich sowas überhaupt nicht zum Lachen. Diese Herren würden sich lieber mal was ausdenken, wie man AOL dazu zwingen könnte, endlich was gegen die Einwahlengpässe zu tun (z.B. durchschnittlich 30-40 Einwahlversuche, ständig Besetztzeichen).
      Wie wäre es hier z.B. mal zumindest mit einem Stop der massiven Werbung für weitere Kunden?????

      Deine Ansichten sind (um es mal harmlos auszudrücken) zumindest sehr einseitig!!
      Avatar
      schrieb am 15.01.01 18:25:27
      Beitrag Nr. 50 ()
      paladin..hast mich falsch verstanden in bezug auf aol!
      natürlich sind die auch abzocker,nur: wenn aol das ändern könnte!!!!!...würden die es auch!!...mach dir mal deine gedanken,warum aol-user laufend rausfliegen...und so weiter,das ist nicht von seiten aol zu machen,eine besserung zum guten......

      internet könnte,wenn es die telekom,hauptsächlich sommer und seine schergen nicht mehr gebe..wirklich umsonst sein,wie in vielen ländern auch...!

      z.bsp. durch eine etwas höhere grundgebühr,werbung usw.....

      nur,diese telekom wünscht keine konkurrenz,jedenfalls keine,
      die ernst zu nehmen ist.
      dsl ist verarschung pur,hauptsächlich,weil in der nächsten zeit/jahre es nur für noch nicht mal 5 % machbar sein wird!
      Avatar
      schrieb am 15.01.01 23:09:01
      Beitrag Nr. 51 ()
      es ist nicht zu fassen......wir leben wahrhaftig nicht in einem demokratischen land mit einer funktionierenden marktwirtschaft.
      innungen,kammern,verbände,interessengemeinschaften ohne ende,spezielle ausschüsse...katapultieren deutschland in vielen bereichen jahrzehnte weg von der aktuell notwendigen
      "freien marktwirtschaft"!
      sommer und konsorten ist es zu verdanken,das deutschland
      eine fundgrube für telekommunikations-haie ist und bleibt....

      15.01.2001 09:22 Uhr
      Telekom gewinnt eine Runde im Flatratestreit
      Das Kölner Landgericht gab, wie heute bekanntgeworden ist, der Telekom im Streit um die Neuregelung der Interconnection-Tarife recht, und stoppte auf dessen Antrag die Umstrukturierung, die zum 01. Juni 2001 von statten gehen sollte.
      Es sei unzulässig so die Richter, dass die Regulierungsbehörde im gleichen Verfahren die neue Struktur festgelegt und die Tarife dafür nennt.
      Die Regulierungsbehörde hat inzwischen Beschwerde gegen die Entscheidung des Gerichts eingelegt.
      Quelle: www.zdnet.de
      Avatar
      schrieb am 15.01.01 23:20:27
      Beitrag Nr. 52 ()
      Versuche seit heute nachmittag bei t-online

      Einwahl - ohne Erfolg.

      Damit Banking und Mail unmöglich !!


      wer hat dazu eine Info ????




      mfg MP
      Avatar
      schrieb am 16.01.01 13:27:02
      Beitrag Nr. 53 ()
      @gepudert:

      wie du schon sagtest , wir leben in einem rechtstaat !
      von daher war die entscheidung des gerichtes zwingend ! es geht nicht an , dass solche einseitige pro telekom-konkurrenten-politik wie von der regulierungsbehoerde gemacht , unser staatseigentum verschleudert !
      und schon garnicht zum wohle von sogenennten privaten abzockern . dabei ist die telekom genauso privat wie die auch . oder etwa nicht ?

      mercedes schreibt auch keiner vor, fuer welches geld sie ihre autos anbieten , oder ???
      Avatar
      schrieb am 16.01.01 16:35:46
      Beitrag Nr. 54 ()
      er kanns nicht lassen dieser sommer....prozesse,prozesse..prozesse.....

      16.01.2001 15:04 Uhr
      Telekom stellt Durchleitungstarife ein
      Ein neuer Gerichtsbeschluß hebt die Entscheidung der Regulierungsbehörde wieder auf, zumindest teilweise.
      Nun stellt die Telekom sofort die Durchleitungstarife ein.
      Die Gerichtentscheidung bemängelt in erster Linie das die Telekom die letzte Maile pauschal abrechnen sollte und dann die Tarife dafür vorgab.

      Die Regulierungsbehörde hat nun Beschwerde gegen die Entscheidung eingelegt und ist sicher das eine schnelle Einigung ausbleiben wird.
      Bereits letzte Jahr waren Verhandlungen zwischen der Telekom und anderen Anbietern gescheitert, leider.
      Quelle: www.heise.de
      Avatar
      schrieb am 16.01.01 16:38:33
      Beitrag Nr. 55 ()
      caldor,dir ist einfach nicht mehr zu helfen...

      deine sichtweise (übrigens die der telekom-abzocker!)..
      hat gottseidank bald ausgedient...

      ich schäme mich für dich....
      Avatar
      schrieb am 17.01.01 14:12:53
      Beitrag Nr. 56 ()
      @ gepudert:

      Du sagst, wenn AOL wollte, dann könnten sie auch? Dann frage ich mich aber, warum können die denn nicht?
      Die bräuchten doch einfach nur ein paar Leitungen mehr anzumieten, und dann könnten sie sehr wohl vermeiden, daß ich (wie erst gestern wieder) ca. 40 Einwahlversuche brauche, um ca. 20:30 Uhr ins Netz zu kommen.
      Warum machen sie es nicht? Ganz einfach, weil es ihre Verdienstspanne schmälern würde.
      Das ist nämlich mein Verdacht bei der Sache.

      Und dafür habe ich - wie Du Dir sicherlich vorstellen kannst - absolut kein Verständnis!


      Übrigens habe ich grade mal ein bißchen über das Beispiel von Caldor mit Mercedes nachgedacht... Ist eigentlich ganz interessant. Wie würde wohl DaimlerChrysler reagieren, wenn ich jetzt in dem Markt mit dem SLK-Handel einsteigen wollte.
      Und dann von DCX fordern würde, die sollten mir die SLK zum Selbstkostenpreis (und über da würde ich ihre Angaben erst mal anzweifeln) liefern, damit ich die Autos dann verkaufen kann. Denn dazu hätte ich sie gerne verpflichtet, weil sie ja in der SLK-Produktion auch eine Monopolstellung hätten, und ich wollte hier ja nur für Wettbewerb sorgen.
      Du mußt zugeben, gepudert, daß mir der gute Herr Schrempp seine Anwälte auf den Hals hetzen würde.
      Im Prinzip um nichts anderes geht es ja bei den von Dir angesprochenen Prozessen auch, oder?

      Wie gesagt, laß uns das mal ganz emotionslos (!!) betrachten, dann wirst Du keinen großen Unterschied zwischen dem sehen, was der Ron Sommer für die Telekom durchsetzen will, und dem was z.B. die Autoindustrie ganz selbstverständlich praktiziert.
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 08:22:56
      Beitrag Nr. 57 ()
      die unsachlichkeit von gepudert kann man nur damit erklaeren dass er bei mobilcom oder so auf der lohnliste steht .

      tja, muss hart sein fuer dich , wie euer laden den bach runter geht , was?
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 16:22:10
      Beitrag Nr. 58 ()
      18.01.2001 11:26 Uhr
      Telekom verkauft unsere Privatssphäre - Der FBI-Deal
      Jetzt wurde bekannt, welche Zugeständnisse die Telekom dem FBI machen musste, damit dieses dem Kauf des US-Anbieters Voice-Stream zustimmt. Die Telekom ermöglicht dem FBI Zugang zu ihren Leitungen um Gespräche zu belauschen.
      Die Telekom sagte jedoch, daß es sich nur um rechtlich genehmigte Abhöraktionen handeln dürfte. Gespräche in und aus den USA können so problemlos durch das FBI überwacht werden.
      Mit dieser Vereinbarung hat die Telekom die letzte Hürde zu Fusion genommen. Nun muss nur noch die FCC zustimmen. Diese könnte die Fusion noch kippen, da ein Gesetz geplant ist, welches Aufkäufe von Firmen durch Staatsunternehmen verbietet.
      Quelle: www.spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 16:25:37
      Beitrag Nr. 59 ()
      paladin,hab ich nicht gesagt gesagt,das aol könnte!!!

      aol kann nicht,verstehst du nicht warum?????
      wenn dein vermieter nicht will,tja..dann kannst du auch nicht..oder?????????
      kapiert??
      Avatar
      schrieb am 19.01.01 08:43:02
      Beitrag Nr. 60 ()
      wuerde sich gepudert mal informieren bevor er hier stimmung macht dann wuesste er , dass diese abhoererei vom fbi schon lange in den usa so praktiziert wird . genau wie hier in deutschland von der polizei bei richterlicher anordnung .
      ist doch auch gut zur verbrechensbekaempfung , oder will gepudert etwa die mafia schuetzen ???

      und ueberhaupt ,was hast das mit der telekom zu tun ??

      dein hass scheint ja wirklich tief zu sitzen gepudert !!!

      zu dem schoenen vergleich von paladin bezueglich verhalten von daimler benz im vergleich zu telekom natuerlich keine auesserung . warum ???
      Avatar
      schrieb am 19.01.01 13:59:06
      Beitrag Nr. 61 ()
      Hm... also, was das Abhören angeht, da scheint Caldor recht zu haben. Mit Gerichtsbeschluß zur Verbrechenbekämpfung ist das auch in der BRD übliche Praxis. Warum sollte das vom FBI nicht gemacht werden?

      Was den Ausbau der AOL-Einwahlkapazität angeht: der Vergleich von gepudert mit mir und meinem Vermieter (habe allerdings keinen) ist gut gewählt. Aber korrekt müßte es so heißen: Mein Vermieter (mal angenommen ich hätte einen) würde mir gerne mehr Wohnfläche (=Einwahlkapazität) vermieten, aber ich (=AOL) habe keine Lust, dafür Miete zu zahlen.
      Diesen Verdacht habe ich nämlich. Denn wenn es nicht so wäre, hätte AOL wohl keinen Minute gezögert, ihren verärgerten Kunden gegenüber die Telekom als Sündenbock anzuprangern. Das das nicht gemacht wird, spricht wohl Bände, oder?
      Avatar
      schrieb am 20.01.01 16:09:37
      Beitrag Nr. 62 ()
      Zeitung: Telekom macht Politik mitveranwortlich für Kursverlust
      Berlin (vwd) - Der Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom AG, Ron Sommer, gibt der Bonner Regulierungsbehörde und dem Liberalisierungskurs der EU-Kommission eine Mitgschuld für den Kursverlust der T-Aktie. Durch die ungleiche Regulierung in Europa habe die T-Aktie sicherlich "einen zweistelligen Prozentsatz an Wert" verloren, sagte Sommer im Interview der "Berliner Zeitung" (Samstagausgabe). Sommer forderte die Europäische Kommission auf, "endlich dafür zu sorgen, dass Chancengleichheit in Europa herrscht".



      Es gehe nicht an, "dass EU-Wettbewerbsregeln bei uns bereits seit 1998 umgesetzt sind, während sie in Italien, Frankreich, Spanien und Großbritannien bis heute nicht existieren", sagte Sommer. Nach den empfindlichen Kursverlusten der vergangenen Monate erwartet Sommer jetzt, dass die Aktien seines Konzerns wieder deutlich gewinnen. "Ich kann nur das sagen, was ich in den Berichten von Analysten lese: Dort wird die Telekom bei einem Kurswert von 50 bis 70 Euro gesehen."


      vwd/20.1.2001/apo

      20. Januar 2001, 07:00

      Ohh Sommer...jetzt drehst du anscheinend vollkommen durch!°
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 22:53:45
      Beitrag Nr. 63 ()
      22.01.2001 14:44 Uhr
      Deutsche Telekom wird bald wieder teurer!
      Ab 01.04.2001 ist es mal wieder soweit, die Deutsche Telekom erhört den Preis für die Teilnehmeranschlussleitung (TAL). Der Anschluss wird dann Brutto 39,48 Mark kosten, statt wie bis jetzt 29,23 Mark.
      Die Erhöhung der TAL-Gebühren hat nichts mit der monatlichen Grundgebühr zu tun, die Telekomkunden für ihren Telefonanschluss bezahlen müssen.
      An dem Preis von 24,81 Mark für einen Analoganschluss ändert sich bis auf weiteres nichts.
      Quelle: www.teltarif.de
      Avatar
      schrieb am 24.01.01 08:55:17
      Beitrag Nr. 64 ()
      tja gepudert ,was sagst du eigentlich zur letzen aussage von paladin !
      war doch ein guter einwand !
      mich wuerde mal interessieren was du dazu zu sagen hast !
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 23:35:50
      Beitrag Nr. 65 ()
      Sommer endlich mal in seine österreichischen Schranken verwiesen........

      31.01.2001 20:29 Uhr
      RegTP entscheidet für AOL - hier die Stellungnahme des Siegers!
      SN berichtete bereits über den Triumpf von AOL über die Telekom.
      Dazu meinte ein Pressesprecher von AOL, dass die Telekom mit ihrem derzeitigen Angebot in Sachen Großhandelsflat die Konkurrenz und vor allem die Mehrzahl der Kunden in die Irre führt.
      Weiter: `Damit sind wir unserem Ziel, Deutschland zur führenden Internet-Nation zu machen, einen großen Schritt näher gekommen.`

      Die Telekom solle endlich damit aufhören gegen die RegTP anzukämpfen um den Weg zur billigen Flatrate zu bahnen.

      Quelle: www.billigeronline.de
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 08:10:24
      Beitrag Nr. 66 ()
      aha , zu paladins gutem argument natuerlich keine antwort . du machst hier wohl nur anti-telekom hetze???

      was sagst du denn zu der tatsache , dass die ach so faire regulierungsbehoerde jetzt der telekom 400 millionen dm zurueckzahlen muss , die sie lt. gerichtsbeschluss zu unrecht kassiert hat???
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 12:51:54
      Beitrag Nr. 67 ()
      T-Online Flatrate vor dem Ende
      Montag, den
      12.02.01 22:32

      aus den Bereichen Telcos, Provider


      Offenbar steht das Ende der Flatrate-Ära ganz kurz bevor, zumindest wenn man einem Bericht der Wirtschaftswoche glauben darf. Demzufolge wird der neue Vorstandsvorsitzende der T-Online International AG, Thomas Holtrop, am kommenden Donnerstag das Ende der Flatrate-Tarife für Kunden mit analogen und ISDN-Anschlüssen verkünden.

      Vielsurfer sollen dann offenbar wieder stärker zur Kasse gebeten werden, denn Holtrop, so die Zeitung, werde eine Reihe neuer Tarifmodelle vorstellen. Weder T-Online noch das Mutterunternehmen Deutsche Telekom AG wollten bisher zu dem Artikel Stellung nehmen, bestätigten aber den Donnerstagstermin.

      Betroffen von dem Stop sei nur das Pauschalangebot für 79 Mark, die für 49 Mark vertriebene T-DSL Flatrate soll nicht betroffen sein.

      Kommentar:
      Die Nachricht dürfte bei der deutschen Surfergemeinde wie eine Bombe einschlagen. Sollte die normale Flatrate tatsächlich eingestellt werden, dürfte sich T-Online einige hunderttausend "Feinde" machen und es wird wohl zu massiven Protesten der Kunden kommen.

      Ändern können diese daran vermutlich nichts. Von Seiten der Telekom-Tochter wäre die Einstellung der offenbar defizitären Flatrate ein logischer Schritt, denn die Aktien des Online-Dienstes sind stark gefallen und das Schiff schlingert auch mit dem neuen Kapitän noch stark auf der rauhen See des Marktes. Trotzdem wäre die Einstellung der Flatrate gerade zum jetzigen Zeitpunkt ein schwerer Schlag für die deutsche Online-Gemeinde aus Privatleuten wie auch kleinen Unternehmen.

      Einmal mehr wäre der einfache Kunde der Leidtragende, einmal mehr würde er für die Fehler und Quersubventionen der Telekom und T-Online zur Kasse gebeten. Bleibt zu hoffen daß es sich hier nur um ein Missverständnis oder Gerücht handelt, denn die Einstellung der T-Flat würde dem Internetstandort Deutschland sehr großen Schaden zufügen.
      (rsi)
      Avatar
      schrieb am 15.02.01 13:54:24
      Beitrag Nr. 68 ()
      Da muß ich dem Kommentar von gepudert sogar zustimmen!
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 07:38:34
      Beitrag Nr. 69 ()
      wenn gepudert recht hat , dann waere doch das jetz die chance fuer die konkurrenten der telekom !
      die ganze zeit jammern die , die telekom wollte mit ihrer flatrate ein monopol aufbauen !

      jetzt haben die konkurrenten doch DIE gelegenheit , t-online die nutzer abzuwerben!

      also , nicht nur immer grosse klappe, spondern jetzt muessen die mal ran !!!!


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      Ron Sommer klagt mal wieder gegen billiges Internet