Cargolifter - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.12.00 11:15:18 von
neuester Beitrag 30.12.00 03:22:14 von
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ID: 321.010
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Zum Thema Cargolifter mal auf die Seite www.airship.com gehen. Dort gibt es Konkurrenz.
Unsinn, die sind genauso bloed wie die Cargolifters.
So grosse Luftschiffe kann man nicht bauen. Frag
Teegen!
So grosse Luftschiffe kann man nicht bauen. Frag
Teegen!
Scheinbar hören einige auf zu denken, sobald Teegen spricht. Nur leider hat Teegen nicht die Wahrheit, sondern nur den eigenen Geltungdrang im Sinn.
Aber es gibt immer wieder Leute, die lieber andere für sie denken lassen.
Aber es gibt immer wieder Leute, die lieber andere für sie denken lassen.
@Björke
Airship ist allgemein bekannt, aber nicht als Konkurrenz zu sehen. Wurde hier schon in vielen Threads durchgekaut.
Hier Kurzfassung:
Anderes Konzept
CL ist viel weiter
Markt ist groß genug für mehrere
Aber: Die Aktivitäten von airship und anderen zeigen, daß auch CL auf dem richtigen Weg ist und sich tatsächlich ein interessanter Markt auftut. Also: Keine Konkurrenz. Eher Stärkung.
Airship ist allgemein bekannt, aber nicht als Konkurrenz zu sehen. Wurde hier schon in vielen Threads durchgekaut.
Hier Kurzfassung:
Anderes Konzept
CL ist viel weiter
Markt ist groß genug für mehrere
Aber: Die Aktivitäten von airship und anderen zeigen, daß auch CL auf dem richtigen Weg ist und sich tatsächlich ein interessanter Markt auftut. Also: Keine Konkurrenz. Eher Stärkung.
@kalorienarm,
ich hoffe doch mal, daß das nur ironisch gemeint war !!!
Ansonsten könnte ich nur darauf antworten, daß die Erde eine Scheibe ist.
@Dolli-$
So und nicht anders ist es !!!
ich hoffe doch mal, daß das nur ironisch gemeint war !!!
Ansonsten könnte ich nur darauf antworten, daß die Erde eine Scheibe ist.
@Dolli-$
So und nicht anders ist es !!!
@PSEUDO
Du hoffst nur? Ich bin beleidigt!
Du hoffst nur? Ich bin beleidigt!
@Totengräber
Alles klar !
Alles klar !
"Carl, dein sei unser geld,
gib uns unser täglich luftschiff heute,
erhalte unseren Hangartempel in Brand,
damit wir weiter spinnen können in deinem geiste,
vernichte alle andersdenkenden und
gib uns die Kraft und die Einigkeit,
den Spott nun zu ertragen..."
gib uns unser täglich luftschiff heute,
erhalte unseren Hangartempel in Brand,
damit wir weiter spinnen können in deinem geiste,
vernichte alle andersdenkenden und
gib uns die Kraft und die Einigkeit,
den Spott nun zu ertragen..."
na wie ich gestern schon per headline sagte...
AEST=Teegen=GuzzV11 !
AEST=Teegen=GuzzV11 !
Die "enge" Verbindung von GuzziVI zu AEST liegt nahe. S. a. Beitrag von IFPS, den man nun wirklich nicht als überzeugten Carlisten bezeichnen kann. Danke für den Hinweis. Die Beiträge von GuzziVI sind aber nur noch lächerlich und gar nicht wert, kommentiert zu werden.
Dann lassen Sie es doch.
Ich stelle nur fest, dass sich dieses ganze Board über
einen gewissen Teegen aufgregt in einer Art und Weise,
die für erwachsene Menschen eher peinlich ist.
Also:
Was hat Herr Teegen (ist das dieser John Teegen, von dem
nierenstein geschrieben hat?) hier veranstaltet?
Die Kritik, die er wohl unter dem Kürzel
AEST hier geschrieben hat, kann doch nicht
Grund für Eure abgedrehte Hysterie sein - oder?
Habe mir mal durchgelesen, was der vor Wochen an
Erprobungszeit vorausgesagt hat.
Nun kommt Cargolifter und gibt selbst 1.500 Stunden an -
glaube schon, dass das dann einige Jahre dauern muss.
Ich stelle nur fest, dass sich dieses ganze Board über
einen gewissen Teegen aufgregt in einer Art und Weise,
die für erwachsene Menschen eher peinlich ist.
Also:
Was hat Herr Teegen (ist das dieser John Teegen, von dem
nierenstein geschrieben hat?) hier veranstaltet?
Die Kritik, die er wohl unter dem Kürzel
AEST hier geschrieben hat, kann doch nicht
Grund für Eure abgedrehte Hysterie sein - oder?
Habe mir mal durchgelesen, was der vor Wochen an
Erprobungszeit vorausgesagt hat.
Nun kommt Cargolifter und gibt selbst 1.500 Stunden an -
glaube schon, dass das dann einige Jahre dauern muss.
Hallo Guzzi:
Ich dachte Sie sind neu hier, und wissen überhaupt erst seit gestern von Cargolifter? Woher wollen Sie denn wissen, wielange diese Firma für diese Erprobung braucht?
Sind Sie etwa ein Experte für Luftschiffe?
MfG
flitztass
Ich dachte Sie sind neu hier, und wissen überhaupt erst seit gestern von Cargolifter? Woher wollen Sie denn wissen, wielange diese Firma für diese Erprobung braucht?
Sind Sie etwa ein Experte für Luftschiffe?
MfG
flitztass
Im Gegensatz zu Ihnen lese ich, statt wie ein Gossenjunge
andere zu beschimpfen:
Das mit 1500 Stunden stammt laut Financial Times von
heute von Cargolifter selbst.
Können Sie hier im Board seit heute morgen nachlesen.
andere zu beschimpfen:
Das mit 1500 Stunden stammt laut Financial Times von
heute von Cargolifter selbst.
Können Sie hier im Board seit heute morgen nachlesen.
@guzzi
Ich habe das gelesen mit 1500 Stunden. Na und? Die Frage ist doch woher Sie wissen wollen, dass das einige Jahre dauert?
Ich lese nicht nur, sondern ich denke auch noch. ;-)
Ich habe das gelesen mit 1500 Stunden. Na und? Die Frage ist doch woher Sie wissen wollen, dass das einige Jahre dauert?
Ich lese nicht nur, sondern ich denke auch noch. ;-)
@flitztass
wenn Sie denken würden, noch dazu ein Luftfahrtexperte sind, würden Sie auch nur im Ansatz wissen, was eine 1500 Std. Erprobung bedeutet - wie lange sie andauert.
Fakt ist: Die Erprobungs- nnd Zulassungskriterien werden sicher nicht nur mit einem Luftschiff erreicht werden können. Das wäre ein Novum in der jüngeren Luftfahrtgeschichte. Zweitens: Hier stellt sich wieder die Frage nach den Testpiloten: Wo sind diese z.Zt. zu finden?? Bei CL sicher nicht .... und die Erprobung sollte schon im Frühjahr 2002 (Aussage Doc) beginnen. Bei jedem großen Hersteller sind die Testpiloten direkt in den Entwicklungs- und Planungsprozess involviert.
Hier ist dringend Aufklärungsbedarf seitens CL gefragt.
wenn Sie denken würden, noch dazu ein Luftfahrtexperte sind, würden Sie auch nur im Ansatz wissen, was eine 1500 Std. Erprobung bedeutet - wie lange sie andauert.
Fakt ist: Die Erprobungs- nnd Zulassungskriterien werden sicher nicht nur mit einem Luftschiff erreicht werden können. Das wäre ein Novum in der jüngeren Luftfahrtgeschichte. Zweitens: Hier stellt sich wieder die Frage nach den Testpiloten: Wo sind diese z.Zt. zu finden?? Bei CL sicher nicht .... und die Erprobung sollte schon im Frühjahr 2002 (Aussage Doc) beginnen. Bei jedem großen Hersteller sind die Testpiloten direkt in den Entwicklungs- und Planungsprozess involviert.
Hier ist dringend Aufklärungsbedarf seitens CL gefragt.
@chipcha,
toll, dass endlich jemand feststellt, dass CL dringend seine
Piloten/Testpiloten anstellen und ausbilden sollte. Würde ich
an Ihrer Stelle den CL Leuten gleich morgen mitteilen. Die
sind so blöd und haben das sicher vergessen frühzeitig einzu-
planen.
Im übrigen eine ganz einfache Rechnung (ich gestehe, dass ich
von Luftfahrt überhaupt keine Ahnung habe!):
Variante 1.
1 CL fliegt mit 2 Pilotenbesatzungen jeweils 4 Std. = 8 Std. tgl. Flugzeit.
Hieraus ergibt sich: 1500/8 = 187,5 Flugtage. Dies dürfte in ein bis eineinhalb Jahren zu schaffen sein.
Variante 2.
2 CL´s fliegen mit jeweils 2 Pilotenbesatzungen jeweils 4 Std. = 2 x 8 = 16 Std. tgl. Flugzeit.
Hieraus ergibt sich: 1500/16 = 93,75 Flugtage. Dies dürfte in einem halben bis einem dreiviertel Jahr spätestens jedoch in 1 bis 1 1/2 Jahren zu schaffen sein.
Es gäbe sicher noch weitere Rechenmodelle. Ist diese Betrachtung realistisch?
Besteht denn wirklich ein Problem?
Erbitte Antwort
Renatus
toll, dass endlich jemand feststellt, dass CL dringend seine
Piloten/Testpiloten anstellen und ausbilden sollte. Würde ich
an Ihrer Stelle den CL Leuten gleich morgen mitteilen. Die
sind so blöd und haben das sicher vergessen frühzeitig einzu-
planen.
Im übrigen eine ganz einfache Rechnung (ich gestehe, dass ich
von Luftfahrt überhaupt keine Ahnung habe!):
Variante 1.
1 CL fliegt mit 2 Pilotenbesatzungen jeweils 4 Std. = 8 Std. tgl. Flugzeit.
Hieraus ergibt sich: 1500/8 = 187,5 Flugtage. Dies dürfte in ein bis eineinhalb Jahren zu schaffen sein.
Variante 2.
2 CL´s fliegen mit jeweils 2 Pilotenbesatzungen jeweils 4 Std. = 2 x 8 = 16 Std. tgl. Flugzeit.
Hieraus ergibt sich: 1500/16 = 93,75 Flugtage. Dies dürfte in einem halben bis einem dreiviertel Jahr spätestens jedoch in 1 bis 1 1/2 Jahren zu schaffen sein.
Es gäbe sicher noch weitere Rechenmodelle. Ist diese Betrachtung realistisch?
Besteht denn wirklich ein Problem?
Erbitte Antwort
Renatus
@Renatus
Sehr geehrter Renatus,
völlig ohne als Miesmacher erscheinen zu wollen, aber ich glaube hier kann ich aus meiner Erfahrung im Flighttest berichten:
Ich halte es für eine realistische Annahme, wenn man an ca. 150 Tagen im Jahr je etwa 3 - 4 Stunden verwertbare Erprobung hinkriegt. Das ist für ein solch komplexes System eher optimistisch. Unerwartete Ueberraschungen gibt es immer, Modifikationen müssen aus dem Boden gestampft werden, Messinstrumentierung angepasst, etc, etc. ...
Das scheint mit dem veröffentlichtem Zeitplan nicht zusammenzupassen.
schöne Grüsse, CB
Sehr geehrter Renatus,
völlig ohne als Miesmacher erscheinen zu wollen, aber ich glaube hier kann ich aus meiner Erfahrung im Flighttest berichten:
Ich halte es für eine realistische Annahme, wenn man an ca. 150 Tagen im Jahr je etwa 3 - 4 Stunden verwertbare Erprobung hinkriegt. Das ist für ein solch komplexes System eher optimistisch. Unerwartete Ueberraschungen gibt es immer, Modifikationen müssen aus dem Boden gestampft werden, Messinstrumentierung angepasst, etc, etc. ...
Das scheint mit dem veröffentlichtem Zeitplan nicht zusammenzupassen.
schöne Grüsse, CB
Die Idioten-Abzocker haben den Aktionären zu der
Einweihung ein verbilligtes Angebot gemacht :
120 DM Eintritt statt 150 DM. Pro Person.
Mampf & Trank exklusive, versteht sich.
Tolle Sache für die Besichtigung eines riesigen
Luftballons .
Für mich purer Wucher.
Am nächsten Tag habe ich stinkesauer verkauft.
Da muß sich einiges ändern.
Dann bin ich wieder dabei.
(erinnert mich irgenwie an die Breuel-Treuhand-Bande von
der Expo. 900 DM für eine Familie mit 4 Personen...)
Einweihung ein verbilligtes Angebot gemacht :
120 DM Eintritt statt 150 DM. Pro Person.
Mampf & Trank exklusive, versteht sich.
Tolle Sache für die Besichtigung eines riesigen
Luftballons .
Für mich purer Wucher.
Am nächsten Tag habe ich stinkesauer verkauft.
Da muß sich einiges ändern.
Dann bin ich wieder dabei.
(erinnert mich irgenwie an die Breuel-Treuhand-Bande von
der Expo. 900 DM für eine Familie mit 4 Personen...)
@ Thecoolman
ich stimme Dir nicht zu, denn warum soll ich als Aktionär (der nicht
bei der Party war) für andere so ein Spektakel bezahlen. Wer Lust hat
und sich informieren will kann ja zur HV gehen. War selbst für Gäste
kostenlos. Also hier wurde verursachergerecht die Kohle kassiert.
Auch eine Art shareholder Value.
Guten Rutsch
crumb
ich stimme Dir nicht zu, denn warum soll ich als Aktionär (der nicht
bei der Party war) für andere so ein Spektakel bezahlen. Wer Lust hat
und sich informieren will kann ja zur HV gehen. War selbst für Gäste
kostenlos. Also hier wurde verursachergerecht die Kohle kassiert.
Auch eine Art shareholder Value.
Guten Rutsch
crumb
Gefunden bei:
www.pilotundflugzueg.de
Cargolifter: Die Sache ist geplatzt
... zeigt nunmehr in Deutlichkeit,
dass die Cargolifter-Manager objektiv am Ende sind:
Man hantiert mit terminlichen Eckdaten, die nicht nur phantastisch sind, die schlicht im Ansatz nicht die Spur der
Glaubwürdigkeit und Machbarkeit haben
Im Februar 2001 will man bei den Zulieferern die Einzelteile bestellen. Dazu gehören Getriebe, die es noch nicht gibt,
Propeller, die es noch nicht gibt, dazu gehört Avionic, die es noch nicht gibt.
Im September 2001 soll Baubeginn sein.
Da man nach wie vor davon redet, im Jahre 2004 mit dem Serienbau von jährlich 4 Schiffen zu beginnen und erste Erlöse
aus dem Betrieb eines Luftschiffs zu ziehen, heisst die Konsequenz.
Luftschiffer Gablenz wird wohl die Uhren anhalten müssen:
Baubeginn im September 2001, wo bei ausgeschlossen ist, dass dann sämtliche Komponenten
vorliegen.
Von September 2001 bis Ende 2003 - dann soll der Prototyp spätestens in der Luft sein - verbleiben
maximal 26 Monate.
In 26 Monaten baut man kein Luftschiff von 260 m Länge mit 16 Motoren, einem 160 t Kran, mit Autopilot
und hochkomplexem Tanksystem, mit Steuerung und Avionic - selbst dann nicht, wenn die vielen Dinge,
die es noch garnicht gibt - siehe auch oben - alle fix und fertig vorliegen würden.
Ja - und dann 1.500 Stunden Flugerprobung. Nimmt man das Luftschiff Zeppelin NT - dreimotorig - als
Referenz, dann sind 120 Stunden pro Jahr realistisch.
Das heisst:
Die CL 160 - Flugerprobung dauert rein rechnerisch etwa 12 Jahre - wobei es fraglich ist, ob für die Flugerprobung
überhaupt ein Schiff ausreichend ist.
Wir schreiben dann das Jahr 2015...
Dann das finanzielle Problem:
Die liquiden Mittel von rund 600 Millionen Mark sind eindeutig weitgehend aufgebraucht.
Da sich Firmen wir MTU oder Rolls Royce sehr sicher nicht, wie Cargolifter das wünscht und wohl auch kalkuliert
hat, an den Entwicklungskosten beteiligen, wird hier zumindest angenommen, dass Cargolifter auch annähernd
nicht mehr das Geld in der Kasse hat, auch nur das Material für den Prototyp anzuschaffen.
Aber das wird sich in 2 Monaten zeigen.
Nicht mehr wegzudiskutieren ist aber dieses:
Unsere Hinweise, dass das Luftschiff C 160 des Herrn von Gablenz die Prospektdaten (Reichweite, Nutzlast) nicht
erreichen kann, sind mittlerweile von Cargolifter zugegeben.
Unseren Hinweis, das Heliumluftschiff Cargolifter 160 können keine langen Strecken über offenes Wasser
zurücklegen, parierte man: Plötzlich will man Seehäfen bedienen.
Unsere Hinweis, dass die Flugerprobung mindestens 10 Jahre dauert, ist mittlerweile von Cargolifter zugegeben mit
der Ziffer 1.500 Stunden Erprobung, die in der Praxis eben für diesen Zeitrahmen anzusehen sind.
Damit ist für jeden kühl kalkulierenden Beobachter das Thema Cargolifter erledigt.
Was bleibt, ist die Aufräumarbeit:
Gablenz soll bitte 200 Millionen an den Steuerzahler zurücküberweisen.
Meinen wir.
www.pilotundflugzueg.de
Cargolifter: Die Sache ist geplatzt
... zeigt nunmehr in Deutlichkeit,
dass die Cargolifter-Manager objektiv am Ende sind:
Man hantiert mit terminlichen Eckdaten, die nicht nur phantastisch sind, die schlicht im Ansatz nicht die Spur der
Glaubwürdigkeit und Machbarkeit haben
Im Februar 2001 will man bei den Zulieferern die Einzelteile bestellen. Dazu gehören Getriebe, die es noch nicht gibt,
Propeller, die es noch nicht gibt, dazu gehört Avionic, die es noch nicht gibt.
Im September 2001 soll Baubeginn sein.
Da man nach wie vor davon redet, im Jahre 2004 mit dem Serienbau von jährlich 4 Schiffen zu beginnen und erste Erlöse
aus dem Betrieb eines Luftschiffs zu ziehen, heisst die Konsequenz.
Luftschiffer Gablenz wird wohl die Uhren anhalten müssen:
Baubeginn im September 2001, wo bei ausgeschlossen ist, dass dann sämtliche Komponenten
vorliegen.
Von September 2001 bis Ende 2003 - dann soll der Prototyp spätestens in der Luft sein - verbleiben
maximal 26 Monate.
In 26 Monaten baut man kein Luftschiff von 260 m Länge mit 16 Motoren, einem 160 t Kran, mit Autopilot
und hochkomplexem Tanksystem, mit Steuerung und Avionic - selbst dann nicht, wenn die vielen Dinge,
die es noch garnicht gibt - siehe auch oben - alle fix und fertig vorliegen würden.
Ja - und dann 1.500 Stunden Flugerprobung. Nimmt man das Luftschiff Zeppelin NT - dreimotorig - als
Referenz, dann sind 120 Stunden pro Jahr realistisch.
Das heisst:
Die CL 160 - Flugerprobung dauert rein rechnerisch etwa 12 Jahre - wobei es fraglich ist, ob für die Flugerprobung
überhaupt ein Schiff ausreichend ist.
Wir schreiben dann das Jahr 2015...
Dann das finanzielle Problem:
Die liquiden Mittel von rund 600 Millionen Mark sind eindeutig weitgehend aufgebraucht.
Da sich Firmen wir MTU oder Rolls Royce sehr sicher nicht, wie Cargolifter das wünscht und wohl auch kalkuliert
hat, an den Entwicklungskosten beteiligen, wird hier zumindest angenommen, dass Cargolifter auch annähernd
nicht mehr das Geld in der Kasse hat, auch nur das Material für den Prototyp anzuschaffen.
Aber das wird sich in 2 Monaten zeigen.
Nicht mehr wegzudiskutieren ist aber dieses:
Unsere Hinweise, dass das Luftschiff C 160 des Herrn von Gablenz die Prospektdaten (Reichweite, Nutzlast) nicht
erreichen kann, sind mittlerweile von Cargolifter zugegeben.
Unseren Hinweis, das Heliumluftschiff Cargolifter 160 können keine langen Strecken über offenes Wasser
zurücklegen, parierte man: Plötzlich will man Seehäfen bedienen.
Unsere Hinweis, dass die Flugerprobung mindestens 10 Jahre dauert, ist mittlerweile von Cargolifter zugegeben mit
der Ziffer 1.500 Stunden Erprobung, die in der Praxis eben für diesen Zeitrahmen anzusehen sind.
Damit ist für jeden kühl kalkulierenden Beobachter das Thema Cargolifter erledigt.
Was bleibt, ist die Aufräumarbeit:
Gablenz soll bitte 200 Millionen an den Steuerzahler zurücküberweisen.
Meinen wir.
@TheCooolman
Jeder hat seine eigenen Gründe, warum er Cargolifter-Aktien kauft oder nicht kauft.
Ich persönlich habe mich zwar geärgert über den Eintrittspreis für Aktionäre, habe aber
nicht verkauft, weil der kostenlose Eintritt zur Halleneinweihung nicht der Grund war,
warum ich die Aktien gekauft hatte.
@GuzziV11
> Damit ist für jeden kühl kalkulierenden Beobachter das Thema Cargolifter erledigt.
OK. Super. Das Thema ist erledigt. Dann lass uns jetzt wieder in Ruhe, OK?
Ach so, du bist ja gar kein kühl kalkulierender Beobachter, das ist ja gerade dein Problem.
Jeder hat seine eigenen Gründe, warum er Cargolifter-Aktien kauft oder nicht kauft.
Ich persönlich habe mich zwar geärgert über den Eintrittspreis für Aktionäre, habe aber
nicht verkauft, weil der kostenlose Eintritt zur Halleneinweihung nicht der Grund war,
warum ich die Aktien gekauft hatte.
@GuzziV11
> Damit ist für jeden kühl kalkulierenden Beobachter das Thema Cargolifter erledigt.
OK. Super. Das Thema ist erledigt. Dann lass uns jetzt wieder in Ruhe, OK?
Ach so, du bist ja gar kein kühl kalkulierender Beobachter, das ist ja gerade dein Problem.
Und so sähe Teegens Guzzi aus, wenn er sich ihr mehr widmen würde, statt gegen Cargolifter herumzustänkern:
Statt dessen steht sie halb verrostet im Schuppen.
Statt dessen steht sie halb verrostet im Schuppen.
@all:
Alle denkenden Menschen sind sich ja einig, dass es sich nicht lohnt, auf die lächerlichen Rechenspiele von Teegen und Konsorten einzugehen.
Aber vielleicht kann man ja trotzdem mal über die notwendige Erprobungszeit diskutieren. Laut Circuitbreaker seien 500-600 Stunden Erprobung pro Jahr realistisch (ich nehme an in der Flugzeugbranche ?). Bei einem Luftschiff sollten ja wohl tendenziell eher mehr möglich sein, da es hier kein Problem mit der Flugfähigkeit gibt, wenn etwas am Fahrzeug geändert wird, oder sehe ich da was falsch?
Laut Artikel von FTD soll die Erprobung mit 2 CL`s stattfinden. Ausserdem sollen ja Teile der Erprobung auch mit dem tt-75 durchgeführt werden.
Deshalb schätze ich die Erprobungsdauer mal auf ca. 1-2 Jahre. Dies entspricht den Angaben von CL.
MfG
flitztass
Alle denkenden Menschen sind sich ja einig, dass es sich nicht lohnt, auf die lächerlichen Rechenspiele von Teegen und Konsorten einzugehen.
Aber vielleicht kann man ja trotzdem mal über die notwendige Erprobungszeit diskutieren. Laut Circuitbreaker seien 500-600 Stunden Erprobung pro Jahr realistisch (ich nehme an in der Flugzeugbranche ?). Bei einem Luftschiff sollten ja wohl tendenziell eher mehr möglich sein, da es hier kein Problem mit der Flugfähigkeit gibt, wenn etwas am Fahrzeug geändert wird, oder sehe ich da was falsch?
Laut Artikel von FTD soll die Erprobung mit 2 CL`s stattfinden. Ausserdem sollen ja Teile der Erprobung auch mit dem tt-75 durchgeführt werden.
Deshalb schätze ich die Erprobungsdauer mal auf ca. 1-2 Jahre. Dies entspricht den Angaben von CL.
MfG
flitztass
Cl-Threads sind immer unterhaltsam....
Der Einzelkämpfer mit den vielen IDs und "leichtem" Geltungsbedürfnis gegen die vielen Investierten.
Schläge unter die Gürtellinie, Rechenfehler, versteckte Drohungen, Zynismus.... auf beiden Seiten wird wacker gekämpft. Eine Komödie? Jetzt nicht mehr, der Staatsanwalt redet mit
Ich bin nicht in CL investiert, neige eher der Sichtweise von Hr.Teegen zu. Zu Vieles ist ´offen´ und ungeklärt. Andererseits ist es traurig, daß dieses faszinierende Projekt schon in der Frühphase so bekämpft wird.
"Robin Hood der Lüfte" - warum??
Jeder Anleger sollte sich des eingegangenen Risikos bewußt sein und der Steuerzahler subventioniert indirekt auch militärisches Gerät. Da ist MIR die Hilfe bei sinnvollen Projekten weitaus lieber. Auch wenn der Ausgang ungewiß ist.
MfG Putzteufel
Der Einzelkämpfer mit den vielen IDs und "leichtem" Geltungsbedürfnis gegen die vielen Investierten.
Schläge unter die Gürtellinie, Rechenfehler, versteckte Drohungen, Zynismus.... auf beiden Seiten wird wacker gekämpft. Eine Komödie? Jetzt nicht mehr, der Staatsanwalt redet mit
Ich bin nicht in CL investiert, neige eher der Sichtweise von Hr.Teegen zu. Zu Vieles ist ´offen´ und ungeklärt. Andererseits ist es traurig, daß dieses faszinierende Projekt schon in der Frühphase so bekämpft wird.
"Robin Hood der Lüfte" - warum??
Jeder Anleger sollte sich des eingegangenen Risikos bewußt sein und der Steuerzahler subventioniert indirekt auch militärisches Gerät. Da ist MIR die Hilfe bei sinnvollen Projekten weitaus lieber. Auch wenn der Ausgang ungewiß ist.
MfG Putzteufel
@alle
ich hab mich mit besagtem herren in den letztem tagen
recht intensiv per mail unterhalten, mir fielen mehrere
dinge auf:
1/ fachlich fundiert waren die aussagen
2/ unpassende dinge wurden weggelassen um die aussagen nicht zu relativieren
3/ mehrere "maerchenfiguren" wurden aus dem hut gezaubert (meiner meinung nach nicht existierende personen)
4/ zitate (z.b. prof. thorbeck) wurden falsch wiedergegeben
5/ der herr scheint kein geregeltes familienleben o.ae. zu haben, zudem strotzt er vor hass
6/ er verliert sich nach kurzer polemik und recht angenehmer diskussion auf einmal in dumme und billigste anspielungen und hasstiraden
7/ sein vokabular variiert von angenehm sachlich bis gosse
8/ er vertraegt keine anspielungen auf seine person...schimpft zurueck
schlussfolgerung meinerseits:
aus einem mir nicht nachzufolziehenden grund ist ein privater
kleinkrieg in gang gekommen....fachlich moegen einige einwaende stimmen
aber
die FREQUENZ seiner artikel nimmt staendig zu (nun beinahe taeglich)
ABER ... der Kurs nimmt EBEN nicht stetig ab...
sollte er sein Pulver verschossen haben.........???
ich meine JA!
guten rutsch
-tong
ich hab mich mit besagtem herren in den letztem tagen
recht intensiv per mail unterhalten, mir fielen mehrere
dinge auf:
1/ fachlich fundiert waren die aussagen
2/ unpassende dinge wurden weggelassen um die aussagen nicht zu relativieren
3/ mehrere "maerchenfiguren" wurden aus dem hut gezaubert (meiner meinung nach nicht existierende personen)
4/ zitate (z.b. prof. thorbeck) wurden falsch wiedergegeben
5/ der herr scheint kein geregeltes familienleben o.ae. zu haben, zudem strotzt er vor hass
6/ er verliert sich nach kurzer polemik und recht angenehmer diskussion auf einmal in dumme und billigste anspielungen und hasstiraden
7/ sein vokabular variiert von angenehm sachlich bis gosse
8/ er vertraegt keine anspielungen auf seine person...schimpft zurueck
schlussfolgerung meinerseits:
aus einem mir nicht nachzufolziehenden grund ist ein privater
kleinkrieg in gang gekommen....fachlich moegen einige einwaende stimmen
aber
die FREQUENZ seiner artikel nimmt staendig zu (nun beinahe taeglich)
ABER ... der Kurs nimmt EBEN nicht stetig ab...
sollte er sein Pulver verschossen haben.........???
ich meine JA!
guten rutsch
-tong
Cargolifter vor dem Start in Turbulenzen
Von Claus Höcker, dpa
(Mit Bild BER54) =
Berlin/Brand (dpa) - Wer schwere Lasten mit einem Großluftschiff Zeit sparend und billig um die Welt transportieren will, kann sich jeder Menge Aufmerksamkeit gewiss sein. Für die Berliner Cargolifter AG, die im brandenburgischen Brand riesige Frachtzeppeline steigen lassen will, hat das Interesse schon im Mai für den Börsengang gereicht. An Zweiflern, die die Machbarkeit und wirtschaftlichen Erfolgsaussichten des «fliegenden Krans» skeptisch beurteilen, hat es dennoch nicht gefehlt. Doch seit ein Flugexperte Fundamentalkritik an dem Unternehmen übt, hat sich der Ton verschärft.
Inzwischen ist der Aktienkurs von Cargolifter eingebrochen und in den auch über das Internet ausgetragenen Streit die Staatsanwaltschaft eingeschaltet worden. Der Chefredakteur von «Pilot und Luftfahrt», Heiko Teegen, wirft Cargolifter vor, längst von ursprünglichen Zusagen abgegangen zu sein, weil sie nicht einzuhalten wären. Damit sei vom Verkaufsprospekt abgewichen und gegen das Börsengesetz verstoßen worden.
Brandenburgs Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß (CDU) solle 77 Millionen DM öffentliche Förderung zurückfordern, da sich das Projekt «mit Sicherheit niemals realisieren» lassen werde. Ein aufmerksamer Beobachter müsse feststellen, so resümiert Teegen, «dass Cargolifter entweder mit einer nicht zu begreifenden Infantilität technische Probleme angeht oder das ganze Projekt mit der Absicht des Betrugs angegangen worden ist».
Bei dem Unternehmen ist man empört. Für Vorstandschef Carl-Heinrich von Gablenz steht fest, «dass es keine existenziellen entscheidenden Einflüsse auf den Betrieb des Cargolifters gibt, die nicht bereits im Prospekt angesprochen worden sind». Das Projekt besitze große Marktchancen, wie mittlerweile mehr als 30 Verträge mit Kunden wie Siemens, General Electric, Alsthom, Linde und Mitsui zeigten.
Es ist kein billiges Vorhaben. Die Kosten bis zur Serienproduktion des Luftschiffs schätzt Cargolifter auf eine Milliarde DM. Der Frachtzeppelin CL 160 soll einen Durchmesser von 65 Metern haben und 260 Meter lang sein. Er wird gefüllt mit 550 000 Kubikmeter Helium und kann mit einer Geschwindigkeit von 80 bis 125 Kilometern pro Stunde 160 Tonnen Last befördern. Die Flughöhe liegt bei 100 bis 2 000 Metern, die Reichweite beträgt bis zu 10 000 Kilometer.
Neben technischen Einzelheiten kritisiert Teegen das Konzept vom Ansatz her. So sei zu fragen, wo man das Luftschiff überhaupt einsetzen wolle, wenn Gebirge praktisch nicht überflogen werden könnten. Und wie wolle man den enormen Gewichtsverlust durch Treibstoffverbrauch während des Einsatzes kompensieren? Für 10 000 Kilometer sei nach seinen Berechnungen eine Gesamttankmasse von mindestens 260 Tonnen notwendig.
Cargolifter hält dagegen, dass ein Großteil der Industrienationen in einer Höhe bis 2 000 Meter zu erreichen sei. Gebirge könnten umschifft werden, bei Bedarf könne der Frachtzeppelin aber auch höher steigen. Auch die maximale Flugmöglichkeit von 10 000 Kilometern Reichweite solle nicht zu hoch bewertet werden. Die Kundennachfrage richte sich ganz überwiegend auf Strecken bis zu 3 000 Kilometer, heißt es bei dem Unternehmen.
Mit Seeschiffen könnte der Transport schwerer Turbinen, sperriger Kühlaggregate, übergroßer Röhren oder Hilfsgüter dann weitergehen.
Ein Sprecher: «Dass der CargoLifter zu Beginn eine Turbine von 160
Tonnen Gewicht aus einer Großstadt herausholt und sie mitten zur
Monsunzeit in Indien absetzt, wird eher die Ausnahme bleiben.»
dpa ch yybb uw
291226 Dez 00
Von Claus Höcker, dpa
(Mit Bild BER54) =
Berlin/Brand (dpa) - Wer schwere Lasten mit einem Großluftschiff Zeit sparend und billig um die Welt transportieren will, kann sich jeder Menge Aufmerksamkeit gewiss sein. Für die Berliner Cargolifter AG, die im brandenburgischen Brand riesige Frachtzeppeline steigen lassen will, hat das Interesse schon im Mai für den Börsengang gereicht. An Zweiflern, die die Machbarkeit und wirtschaftlichen Erfolgsaussichten des «fliegenden Krans» skeptisch beurteilen, hat es dennoch nicht gefehlt. Doch seit ein Flugexperte Fundamentalkritik an dem Unternehmen übt, hat sich der Ton verschärft.
Inzwischen ist der Aktienkurs von Cargolifter eingebrochen und in den auch über das Internet ausgetragenen Streit die Staatsanwaltschaft eingeschaltet worden. Der Chefredakteur von «Pilot und Luftfahrt», Heiko Teegen, wirft Cargolifter vor, längst von ursprünglichen Zusagen abgegangen zu sein, weil sie nicht einzuhalten wären. Damit sei vom Verkaufsprospekt abgewichen und gegen das Börsengesetz verstoßen worden.
Brandenburgs Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß (CDU) solle 77 Millionen DM öffentliche Förderung zurückfordern, da sich das Projekt «mit Sicherheit niemals realisieren» lassen werde. Ein aufmerksamer Beobachter müsse feststellen, so resümiert Teegen, «dass Cargolifter entweder mit einer nicht zu begreifenden Infantilität technische Probleme angeht oder das ganze Projekt mit der Absicht des Betrugs angegangen worden ist».
Bei dem Unternehmen ist man empört. Für Vorstandschef Carl-Heinrich von Gablenz steht fest, «dass es keine existenziellen entscheidenden Einflüsse auf den Betrieb des Cargolifters gibt, die nicht bereits im Prospekt angesprochen worden sind». Das Projekt besitze große Marktchancen, wie mittlerweile mehr als 30 Verträge mit Kunden wie Siemens, General Electric, Alsthom, Linde und Mitsui zeigten.
Es ist kein billiges Vorhaben. Die Kosten bis zur Serienproduktion des Luftschiffs schätzt Cargolifter auf eine Milliarde DM. Der Frachtzeppelin CL 160 soll einen Durchmesser von 65 Metern haben und 260 Meter lang sein. Er wird gefüllt mit 550 000 Kubikmeter Helium und kann mit einer Geschwindigkeit von 80 bis 125 Kilometern pro Stunde 160 Tonnen Last befördern. Die Flughöhe liegt bei 100 bis 2 000 Metern, die Reichweite beträgt bis zu 10 000 Kilometer.
Neben technischen Einzelheiten kritisiert Teegen das Konzept vom Ansatz her. So sei zu fragen, wo man das Luftschiff überhaupt einsetzen wolle, wenn Gebirge praktisch nicht überflogen werden könnten. Und wie wolle man den enormen Gewichtsverlust durch Treibstoffverbrauch während des Einsatzes kompensieren? Für 10 000 Kilometer sei nach seinen Berechnungen eine Gesamttankmasse von mindestens 260 Tonnen notwendig.
Cargolifter hält dagegen, dass ein Großteil der Industrienationen in einer Höhe bis 2 000 Meter zu erreichen sei. Gebirge könnten umschifft werden, bei Bedarf könne der Frachtzeppelin aber auch höher steigen. Auch die maximale Flugmöglichkeit von 10 000 Kilometern Reichweite solle nicht zu hoch bewertet werden. Die Kundennachfrage richte sich ganz überwiegend auf Strecken bis zu 3 000 Kilometer, heißt es bei dem Unternehmen.
Mit Seeschiffen könnte der Transport schwerer Turbinen, sperriger Kühlaggregate, übergroßer Röhren oder Hilfsgüter dann weitergehen.
Ein Sprecher: «Dass der CargoLifter zu Beginn eine Turbine von 160
Tonnen Gewicht aus einer Großstadt herausholt und sie mitten zur
Monsunzeit in Indien absetzt, wird eher die Ausnahme bleiben.»
dpa ch yybb uw
291226 Dez 00
nur so
...wir waeren im chart an einer wichtigen
marke (dreieck) um die 11.50 euro
und brechen gerade kraeftig nach OBEN aus
12,20 bG in FSE
nur so.............
...wir waeren im chart an einer wichtigen
marke (dreieck) um die 11.50 euro
und brechen gerade kraeftig nach OBEN aus
12,20 bG in FSE
nur so.............
Teegen, Gutsi und wie ihr alle heisst, geht zurück
in euren PuF und vergnügt euch dort,
wenigstens bis nächsten Dienstag!
in euren PuF und vergnügt euch dort,
wenigstens bis nächsten Dienstag!
12.50 bei starkem volumen.........
das wars (okay..bis februar erst mal)
auf gehts ..... nach oben, haette ich nicht gedacht, naja
ps.:
hey ken ... lass die attacken, begib dich nicht auf deren
niveau - okay.
das wars (okay..bis februar erst mal)
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ps.:
hey ken ... lass die attacken, begib dich nicht auf deren
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@all
Guzzi11 wurde gesperrt !!! (siehe auch)
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
m.f.g Ilias
Guzzi11 wurde gesperrt !!! (siehe auch)
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
m.f.g Ilias
hallo zusammen,
mit spannung und interesse verfolge ich die cl-diskussionen.
wenn man den zahlen und planungen von cl vertraut, ergibt sich nach meiner rechnung folgendes:
baubeginn september 01, fertigstellung nach 18 monaten, also märz 03, und nicht ende 03, wie vom betreiber einer gewissen homepage genannt.
spätestens ende 04 sollen die ersten kommerziellen flüge erfolgen, d.h. man hat maximial 21 monate für die erprobung, für die 1500 stunden angesetzt werden.
wenn ich nun die 21 monate oder grob gerechnet 630 tage für die erprobungsphase ansetze, komme ich auf ca. 2,5 stunden pro tag, wo das ding in der luft sein muss.
da cl die erprobung mit 2 liftern durchführen will, sind es lediglich 75 minuten pro tag.
was ist hierbei unrealistisch?
dies ist nur die frage eines nicht luftfahrttechnisch erfahrenen mannes, aber unrealistisch klingt dies meiner meinung nach nicht, da selbst, wenn man nur jeden 2ten tag die prototypen fliegen lässt, dies gerade mal für 2,5 stunden sein muss (wenn beide prototypen gleichzeitig fliegen).
vielleicht mache ich einen denkfehler, wenn ja, sorry, wenn nicht, freut es mich!
gruss an alle
surface
mit spannung und interesse verfolge ich die cl-diskussionen.
wenn man den zahlen und planungen von cl vertraut, ergibt sich nach meiner rechnung folgendes:
baubeginn september 01, fertigstellung nach 18 monaten, also märz 03, und nicht ende 03, wie vom betreiber einer gewissen homepage genannt.
spätestens ende 04 sollen die ersten kommerziellen flüge erfolgen, d.h. man hat maximial 21 monate für die erprobung, für die 1500 stunden angesetzt werden.
wenn ich nun die 21 monate oder grob gerechnet 630 tage für die erprobungsphase ansetze, komme ich auf ca. 2,5 stunden pro tag, wo das ding in der luft sein muss.
da cl die erprobung mit 2 liftern durchführen will, sind es lediglich 75 minuten pro tag.
was ist hierbei unrealistisch?
dies ist nur die frage eines nicht luftfahrttechnisch erfahrenen mannes, aber unrealistisch klingt dies meiner meinung nach nicht, da selbst, wenn man nur jeden 2ten tag die prototypen fliegen lässt, dies gerade mal für 2,5 stunden sein muss (wenn beide prototypen gleichzeitig fliegen).
vielleicht mache ich einen denkfehler, wenn ja, sorry, wenn nicht, freut es mich!
gruss an alle
surface
@tong
irgend einen Vorwand brauch ich halt, wenn ich mal wieder
ein nettes Gif gefunden habe, man kann das doch nicht
einfach ohne Kommentar reinstellen, oder?!
irgend einen Vorwand brauch ich halt, wenn ich mal wieder
ein nettes Gif gefunden habe, man kann das doch nicht
einfach ohne Kommentar reinstellen, oder?!
@Ilias
well done, Sir!
@alle
Preisrätsel:
drei blecherne PuFs am Bande für den, der das
( unvermeidliche ) nächste Pseudonym von T. als erster
aufindig macht. Achtung, Fehlalarm bringt Punktabzug.
well done, Sir!
@alle
Preisrätsel:
drei blecherne PuFs am Bande für den, der das
( unvermeidliche ) nächste Pseudonym von T. als erster
aufindig macht. Achtung, Fehlalarm bringt Punktabzug.
@Ken_meyer
@tong
Kann gar nix dafür.
Auf einmal schwups war er weg.
Aber er kommt ja wieder !
Übringens find ich ist Dein Gif
amüsant, nett, süß und seeehrr anregend.
Das Bildchen von Mäusekind find ich WITZIG und vorallem TREFFEND,
muß ich deswegen unbedingt hier reinstellen.
m.f.g. Ilias
@tong
Kann gar nix dafür.
Auf einmal schwups war er weg.
Aber er kommt ja wieder !
Übringens find ich ist Dein Gif
amüsant, nett, süß und seeehrr anregend.
Das Bildchen von Mäusekind find ich WITZIG und vorallem TREFFEND,
muß ich deswegen unbedingt hier reinstellen.
m.f.g. Ilias
Daaaaaaaannnnnkkkkkkkkkeeeeeeeeeeee
Ich fand es auch so schön.Na und die Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist besimmt beabsichtigt
So und nun Versuch ich mich reinzusetzen.wenn es nicht geht weiß ich schon wer Schuld ist.Grinsegrüße nach LA
Ich fand es auch so schön.Na und die Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist besimmt beabsichtigt
So und nun Versuch ich mich reinzusetzen.wenn es nicht geht weiß ich schon wer Schuld ist.Grinsegrüße nach LA
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