Handys - Gefahren - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.12.00 16:33:27 von
neuester Beitrag 08.01.01 07:35:14 von
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ID: 322.043
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Ich würde jedem empfehlen, sich das mal durchzulesen:
Ich selbst hab ein Handy, nachdem ich aber auf einen Vortrag über
dieses Thema war, benutze ich es fast nicht mehr:
Unsere Gesundheit in Gefahr!!
Risiko Mobilfunk
Alltägliche Beobachtungen und Forschungen liefern immer mehr Hinweise darauf, dass niederfrequent gepulste Hochfrequenzen an der Begünstigung und Auslösung
folgender gesundheitlicher Störungen beteiligt sind:
Schlafstörungen - Unruhezustände
Verspannungszustände - Nervosität
Depressive Verstimmungen
Kopfschmerzen - Tinnitus (Hörsturz)
Konzentrations - und Gedächtnisstörungen
Augenzeitzungen und Grauer Star
Lernstörungen bei Kindern
Erhöhter Blutdruck
Herzrhythmusstörungen
Migräne - Schwindel
Verstärkung der Amalgam-Belastung
Potenzstörungen
Fruchtbarkeitsstörungen
Blutbildveränderung
Beschleunigtes Krebswachstum
Ständige Müdigkeit und Erschöpfung
Allergien
Immunschwäche
Die Gesetzt schützen uns nicht. Im Gegenteil: Sie ermöglichen , dass immer mehr gesundheitsgefährdende
Mobilfunkstation auf Privatgrund gebaut werden können, denn sie sind unter Beachtung bestimmter Baugrößen
völlig genehmigungsfrei (kein Grundstücksnachbar oder Behörde braucht gefragt werden).
Für die Strahlung gibt es gesetztliche Grenzwerte. In diesen sind nur thermische Wirkungen enthalten. Dies
bedeutet nur einen Schutz vor Hitztstess. Somit werden i.d.R. in 2-6 Metern Abstand von einer Mobilfunkantenne die
Grenzwerte eingehalten. Deshalb sind die jetzigen Grenzwerte keine vorsorgewerte und bieten, außer vor Überwärmung
des Körpers, keinerlei Schutz für den Menschen.
Eine Berufung auf die Einhaltung der Grenzwerte ist eine Täuschung der Öffentlichkeit, weil im Endeffekt keine
wirkliche Sicherheit gegeben ist:
"Die Grenzwerte sind liederlich und fahrlässig", so Prof. Siegfried Knasmüller.
Dabei ist längst bekannt, dass die sog. athermischen Wirkungen, (die Wirkungen bei geringen Strahlungsitensitäten,
ohne dass sich der körper merklich erwärmt) größte gesundheitliche Konsequenzen haben.
Prof. DR. Peter Semm forschte jahrelang für die Deutsche TElekom. Bereits 1995 stellte er fest, dass die Bestrahlung
mit gepulster Hochfrequenz (D-Netz 900 MHz), weit unterhalb der Grenzwerte, 60% der Nervenzellen falsch reagieren.
Seine Studie verschwand unveröffentlicht in der Schublade.
Prof. Leif Salford, Neurochirurge der schwedischen Universität Lund: "Unsere Forschungen zeigen, dass die Strahlung
von Mobilen Telefonen der Blut-Hirn-Schranke öffnet und es so vielen Giften leichter macht, in das Gehirn zu
gelangen. Sezierte Rattenhirne weisen als Folge der Mobilfunkbestrahlung gut sichtbare Spuren auf. Die Hirne sind
übersäht mit dunklen Flecken und deutlich geschädigt. Es tritt Flüssigkeit aus, verursacht eben durch diese
Bestrahlung". Zerstörte Nervenzellen Nervenzellen können zu neurologischen Störungen wie Vergesslichkeit, Schwachsinn
oder Alzheimer führen.
"Medikamente und andere Schadstoffe, die sonst nicht durch diese Schranke kommen, finden jetzt ungehinderten, direkten
Weg ins Gehirn mit unschätzbaren Folgen".
Selbst bei Leistungen, die 20000-fach unter denen eines Handys liegen, versagt die Blut-Hirn-Schranke. Diese Leistungen
werden von schnurlosen Heimtelefonen nach dem DECT-Standart und auch Mobilstationen noch in großem Abstand ereicht.
Mir einem schnurlosen DECT-Heimtelefon haben sie eine Mobilfunkstation zu Hause, die 24 Stunden rund um die Uhr gepulste
Hochfrequenz abgiebt, auch wenn gar nicht telefoniert wird und der Hörer aufliegt.
Die Hochfrequenzforschung wird fast ausschließlich von der industrie bezahlt. Die Studien werden von der WHO und von der
ICNIRP (Internationale Strahlenschutzkommision) ausgewertet und die ICNIRP empfiehlt Grenzwerte, die von nationalen
Gremien übernommen werden. Aber selbst der Umweltausschuss des EU-Parlaments wirft der EU und WHO vor, bislang die Ergebnisse
einer großen Zahl wissenschaftlicher Puplikationen ignoriert zu haben.
Pro. David von der Uni Witten-Herdecke, der in Grenzwertkommissionen tätig ist, für Mobilfunkbetreiber forscht und die Mobilfunktechnik
verharmlost, antwortete 1999 in Schwäbisch-Hall auf die Aufforderung: Dann tun sie etwas für die Menschen, senken Sie drastisch die
Grenzwerte. Antwort von Pro. David: "Wenn ich das tue, bin ich schon rausgeschmissen." Soviel zur Unabhängigkeit der Grenzwert-Kommissionen!
Die Bundesärtztekammer erwartet für Strahlenschutz einen drastische Senkung der zur Zeit gültigen Grenzwerte. Prof.Dr. Heyo Eckel,
´Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Umwelt in der Ärtztekammer: "Es gibt gewichtige HInweise für Schäden durch Mobilfunkstrahlung.
Ich halte es für sorglos, wenn man an den bestehenden Grenzwerten festhält." Niederfrequent gepulste Hochfrequenzstrahlung greift tief
in biologische Prozesse ein. Sie schädigt das Immunsystem.
Bereits seit langem zeigen sich immer mehr Probleme bei Mensch und Tier nach der Installation von Mobilfunksendeanlagen. Der Mensch
reagiert nachweislich bereits auf Strahlungsintensitäten, wie sie noch in mehreren Kilometern Entfernung von Sendeanlagen erreicht werden.
Ich hoffe ich hab nicht zu viele Fehler reingeschrieben.
Für weitere Informationen:
www.buergerwelle.de
MFG ... Kulmbacher
Ich selbst hab ein Handy, nachdem ich aber auf einen Vortrag über
dieses Thema war, benutze ich es fast nicht mehr:
Unsere Gesundheit in Gefahr!!
Risiko Mobilfunk
Alltägliche Beobachtungen und Forschungen liefern immer mehr Hinweise darauf, dass niederfrequent gepulste Hochfrequenzen an der Begünstigung und Auslösung
folgender gesundheitlicher Störungen beteiligt sind:
Schlafstörungen - Unruhezustände
Verspannungszustände - Nervosität
Depressive Verstimmungen
Kopfschmerzen - Tinnitus (Hörsturz)
Konzentrations - und Gedächtnisstörungen
Augenzeitzungen und Grauer Star
Lernstörungen bei Kindern
Erhöhter Blutdruck
Herzrhythmusstörungen
Migräne - Schwindel
Verstärkung der Amalgam-Belastung
Potenzstörungen
Fruchtbarkeitsstörungen
Blutbildveränderung
Beschleunigtes Krebswachstum
Ständige Müdigkeit und Erschöpfung
Allergien
Immunschwäche
Die Gesetzt schützen uns nicht. Im Gegenteil: Sie ermöglichen , dass immer mehr gesundheitsgefährdende
Mobilfunkstation auf Privatgrund gebaut werden können, denn sie sind unter Beachtung bestimmter Baugrößen
völlig genehmigungsfrei (kein Grundstücksnachbar oder Behörde braucht gefragt werden).
Für die Strahlung gibt es gesetztliche Grenzwerte. In diesen sind nur thermische Wirkungen enthalten. Dies
bedeutet nur einen Schutz vor Hitztstess. Somit werden i.d.R. in 2-6 Metern Abstand von einer Mobilfunkantenne die
Grenzwerte eingehalten. Deshalb sind die jetzigen Grenzwerte keine vorsorgewerte und bieten, außer vor Überwärmung
des Körpers, keinerlei Schutz für den Menschen.
Eine Berufung auf die Einhaltung der Grenzwerte ist eine Täuschung der Öffentlichkeit, weil im Endeffekt keine
wirkliche Sicherheit gegeben ist:
"Die Grenzwerte sind liederlich und fahrlässig", so Prof. Siegfried Knasmüller.
Dabei ist längst bekannt, dass die sog. athermischen Wirkungen, (die Wirkungen bei geringen Strahlungsitensitäten,
ohne dass sich der körper merklich erwärmt) größte gesundheitliche Konsequenzen haben.
Prof. DR. Peter Semm forschte jahrelang für die Deutsche TElekom. Bereits 1995 stellte er fest, dass die Bestrahlung
mit gepulster Hochfrequenz (D-Netz 900 MHz), weit unterhalb der Grenzwerte, 60% der Nervenzellen falsch reagieren.
Seine Studie verschwand unveröffentlicht in der Schublade.
Prof. Leif Salford, Neurochirurge der schwedischen Universität Lund: "Unsere Forschungen zeigen, dass die Strahlung
von Mobilen Telefonen der Blut-Hirn-Schranke öffnet und es so vielen Giften leichter macht, in das Gehirn zu
gelangen. Sezierte Rattenhirne weisen als Folge der Mobilfunkbestrahlung gut sichtbare Spuren auf. Die Hirne sind
übersäht mit dunklen Flecken und deutlich geschädigt. Es tritt Flüssigkeit aus, verursacht eben durch diese
Bestrahlung". Zerstörte Nervenzellen Nervenzellen können zu neurologischen Störungen wie Vergesslichkeit, Schwachsinn
oder Alzheimer führen.
"Medikamente und andere Schadstoffe, die sonst nicht durch diese Schranke kommen, finden jetzt ungehinderten, direkten
Weg ins Gehirn mit unschätzbaren Folgen".
Selbst bei Leistungen, die 20000-fach unter denen eines Handys liegen, versagt die Blut-Hirn-Schranke. Diese Leistungen
werden von schnurlosen Heimtelefonen nach dem DECT-Standart und auch Mobilstationen noch in großem Abstand ereicht.
Mir einem schnurlosen DECT-Heimtelefon haben sie eine Mobilfunkstation zu Hause, die 24 Stunden rund um die Uhr gepulste
Hochfrequenz abgiebt, auch wenn gar nicht telefoniert wird und der Hörer aufliegt.
Die Hochfrequenzforschung wird fast ausschließlich von der industrie bezahlt. Die Studien werden von der WHO und von der
ICNIRP (Internationale Strahlenschutzkommision) ausgewertet und die ICNIRP empfiehlt Grenzwerte, die von nationalen
Gremien übernommen werden. Aber selbst der Umweltausschuss des EU-Parlaments wirft der EU und WHO vor, bislang die Ergebnisse
einer großen Zahl wissenschaftlicher Puplikationen ignoriert zu haben.
Pro. David von der Uni Witten-Herdecke, der in Grenzwertkommissionen tätig ist, für Mobilfunkbetreiber forscht und die Mobilfunktechnik
verharmlost, antwortete 1999 in Schwäbisch-Hall auf die Aufforderung: Dann tun sie etwas für die Menschen, senken Sie drastisch die
Grenzwerte. Antwort von Pro. David: "Wenn ich das tue, bin ich schon rausgeschmissen." Soviel zur Unabhängigkeit der Grenzwert-Kommissionen!
Die Bundesärtztekammer erwartet für Strahlenschutz einen drastische Senkung der zur Zeit gültigen Grenzwerte. Prof.Dr. Heyo Eckel,
´Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Umwelt in der Ärtztekammer: "Es gibt gewichtige HInweise für Schäden durch Mobilfunkstrahlung.
Ich halte es für sorglos, wenn man an den bestehenden Grenzwerten festhält." Niederfrequent gepulste Hochfrequenzstrahlung greift tief
in biologische Prozesse ein. Sie schädigt das Immunsystem.
Bereits seit langem zeigen sich immer mehr Probleme bei Mensch und Tier nach der Installation von Mobilfunksendeanlagen. Der Mensch
reagiert nachweislich bereits auf Strahlungsintensitäten, wie sie noch in mehreren Kilometern Entfernung von Sendeanlagen erreicht werden.
Ich hoffe ich hab nicht zu viele Fehler reingeschrieben.
Für weitere Informationen:
www.buergerwelle.de
MFG ... Kulmbacher
Das krieg ich vom saufen auch.
Servus,
saufen ist bestimmt auch nicht gerade gesund, aber jeder kann selbst bestimmen, ob er sich jedes Wochenende volllaufen lässt!
Wenn aber ein Sendemasten in deiner nähe steht, dann kannst halt nicht sagen, dass er mal nicht strahlen soll.
Übrigens strahlen die Stationen von schnurlosen Telefonen, wie sie wahrscheinlich fast jeder zu Hause hat, auch pausenlos!
prost .....
saufen ist bestimmt auch nicht gerade gesund, aber jeder kann selbst bestimmen, ob er sich jedes Wochenende volllaufen lässt!
Wenn aber ein Sendemasten in deiner nähe steht, dann kannst halt nicht sagen, dass er mal nicht strahlen soll.
Übrigens strahlen die Stationen von schnurlosen Telefonen, wie sie wahrscheinlich fast jeder zu Hause hat, auch pausenlos!
prost .....
alles nicht bedacht und ausgereift !
aber jeder muss ja so ein ding haben . und dann hinterher jammern es sei vielleicht nicht gesund .
wer ist denn da schuld dran ???
aber jeder muss ja so ein ding haben . und dann hinterher jammern es sei vielleicht nicht gesund .
wer ist denn da schuld dran ???
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