Infineon - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.01.01 11:34:10 von
neuester Beitrag 03.01.01 13:38:59 von
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Infineon einsteigen
Wirtschaftswoche heute
Zu einem Engagement in die Aktien von Infineon (WKN 623100) raten derzeit die
Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute“.
Vom einstigen Sorgenkind zum Börsenliebling mutiert: So oder ähnlich könne
man die Entwicklung von Infineon innerhalb der letzten Jahre kennzeichnen.
Die Mutter Siemens habe die damals noch defizitär arbeitende Halbleitersparte
aus dem Konzern ausgegliedert, um mehr Ertragssicherheit zu haben und die
Neuordnung der Geschäftsfelder auf weniger zyklische Bereiche zu verlagern.
Dass der Schritt in die Eigenständigkeit richtig gewesen sei, würden die Zahlen
für das im September abgelaufene Geschäftsjahr zeigen, das mit einem
Rekordergebnis beendet worden sei. Die Umsatzsteigerung von 72% auf 7,3
Milliarden Euro sei gleichzeitig in ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen von 1,7
Milliarden Euro umgemünzt worden.
Vor allem die frühzeitige Ausweitung der Kapazitäten habe dem Unternehmen
dabei geholfen, überproportional vom Halbleiter-Boom zu profitieren. Insbesondere
in den Sparten Kommunikation und Halbleiterprodukte habe Infineon stattliche
Zuwächse verbuchen können. Zukünftig wolle sich die Gesellschaft verstärkt auf
höhermargige Segmente konzentrieren, wobei auch der Auslandsanteil am
Gesamtumsatz sukzessive erhöht werden solle.
Im operativen Bereich dürfte das Ergebnis der Kommunikationssparte durch die
anstehende Marktimplementierung neuer Technologien wie etwa Bluetooth oder
VDSL weiter zulegen. Außerdem habe sich die Siemens-Tochter durch die
Hinwendung zu den weniger volatilen Märkten für Netzwerkprodukte ein weiteres
vielversprechendes Standbein geschaffen.
In den kommenden Jahren wolle Infineon zudem verstärkt Mittel für die Förderung
von Startups ausgeben. Angesichts der guten Marktposition in den
verschiedenen Geschäftsfeldern und der mindestens noch zwei Jahre
anhaltenden Chip-Hochkonjunktur könne dem Anleger ein Engagement
nahegelegt werden, zumal der Wert im Zuge der jüngsten Korrektur übermäßig
gelitten habe.
Wirtschaftswoche heute
Zu einem Engagement in die Aktien von Infineon (WKN 623100) raten derzeit die
Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute“.
Vom einstigen Sorgenkind zum Börsenliebling mutiert: So oder ähnlich könne
man die Entwicklung von Infineon innerhalb der letzten Jahre kennzeichnen.
Die Mutter Siemens habe die damals noch defizitär arbeitende Halbleitersparte
aus dem Konzern ausgegliedert, um mehr Ertragssicherheit zu haben und die
Neuordnung der Geschäftsfelder auf weniger zyklische Bereiche zu verlagern.
Dass der Schritt in die Eigenständigkeit richtig gewesen sei, würden die Zahlen
für das im September abgelaufene Geschäftsjahr zeigen, das mit einem
Rekordergebnis beendet worden sei. Die Umsatzsteigerung von 72% auf 7,3
Milliarden Euro sei gleichzeitig in ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen von 1,7
Milliarden Euro umgemünzt worden.
Vor allem die frühzeitige Ausweitung der Kapazitäten habe dem Unternehmen
dabei geholfen, überproportional vom Halbleiter-Boom zu profitieren. Insbesondere
in den Sparten Kommunikation und Halbleiterprodukte habe Infineon stattliche
Zuwächse verbuchen können. Zukünftig wolle sich die Gesellschaft verstärkt auf
höhermargige Segmente konzentrieren, wobei auch der Auslandsanteil am
Gesamtumsatz sukzessive erhöht werden solle.
Im operativen Bereich dürfte das Ergebnis der Kommunikationssparte durch die
anstehende Marktimplementierung neuer Technologien wie etwa Bluetooth oder
VDSL weiter zulegen. Außerdem habe sich die Siemens-Tochter durch die
Hinwendung zu den weniger volatilen Märkten für Netzwerkprodukte ein weiteres
vielversprechendes Standbein geschaffen.
In den kommenden Jahren wolle Infineon zudem verstärkt Mittel für die Förderung
von Startups ausgeben. Angesichts der guten Marktposition in den
verschiedenen Geschäftsfeldern und der mindestens noch zwei Jahre
anhaltenden Chip-Hochkonjunktur könne dem Anleger ein Engagement
nahegelegt werden, zumal der Wert im Zuge der jüngsten Korrektur übermäßig
gelitten habe.
Infineon kaufen
Das Halbleiterunternehmen Infineon (WKN 623100) wird zusammen mit der
japanischen Toshiba kooperieren und einen neuen Chip für Handsets
entwickeln, so die Analysten der BfG-Bank.
Dieser Chip (FeRAM) werde energiesparender und schneller sein als die
bisherigen RAM-Chips. Dabei richte sich Infineon zunehmend auf den
wachstumsstarken Markt der mobilen Telekommunikation aus. Insbesondere
Handsets, die schneller über deutlich mehr Informationen verfügen könnten,
benötigten leistungsfähige Chips. Infineon sei im Zuge negativer Meldungen
und einiger belastender Analystenkommentare vom Hoch nahezu 60 %
abgestraft. Der mittelfristig orientierte Investor solle das aktuelle
Niveau zum Einstieg nutzen. Das Kursziel liege bei 70 Euro.
Die Empfehlung der Analysten der BfG-Bank laute daher kaufen.
Das Halbleiterunternehmen Infineon (WKN 623100) wird zusammen mit der
japanischen Toshiba kooperieren und einen neuen Chip für Handsets
entwickeln, so die Analysten der BfG-Bank.
Dieser Chip (FeRAM) werde energiesparender und schneller sein als die
bisherigen RAM-Chips. Dabei richte sich Infineon zunehmend auf den
wachstumsstarken Markt der mobilen Telekommunikation aus. Insbesondere
Handsets, die schneller über deutlich mehr Informationen verfügen könnten,
benötigten leistungsfähige Chips. Infineon sei im Zuge negativer Meldungen
und einiger belastender Analystenkommentare vom Hoch nahezu 60 %
abgestraft. Der mittelfristig orientierte Investor solle das aktuelle
Niveau zum Einstieg nutzen. Das Kursziel liege bei 70 Euro.
Die Empfehlung der Analysten der BfG-Bank laute daher kaufen.
schade daß jede gute Meldung
zur Zeit nicht nützt.
zur Zeit nicht nützt.
Hat sich halt rumgesprochen, dass Analysten lügen !
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