Plaut hält an Kooperation mit Intershop fest - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.01.01 17:02:16 von
neuester Beitrag 05.01.01 10:20:04 von
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Plaut und die aktuelle Kursentwicklung
3.1.2001
Halten weiter an der Kooperation mit Intershop fest
austrostocks.com sprach mit Hr. Herbert Brauneis, IR-Manager bei Plaut
Auf den heute stattfindenden Kursrutsch von Plaut angesprochen (der Titel notierte nach einem gestrigen Schlusskurs von 16,19 Euro, heute im Tief bei 11,20 Euro, was einem Intraday Abschlag von über 30% entspricht) meinte der IR-Manger, dass hierfür keinerlei fundamentale Gründe vorhanden sind, im Gegenteil, Plaut liege voll im Plan. Die Kursbewegungen fanden bei sehr geringen Stückzahlen (ca. 3000 gehandelten Stück auf Xetra) statt.
Weiters machte er auch den extrem schlechten Start des Börsenjahres im allgemeinen verantwortlich.
Auf das gestrige Kursgemetzel von Intershop (notieren ebenfalls wie Plaut am Neuen Markt in Frankfurt) angesprochen, meinte Brauneis, dass sie weiter an Ihrer, seit ca. einem Jahr bestehenden Kooperation festhalten. Plaut sehe im Gegenteil die Intershop Lösungen und Produkte nach wie vor als führend im e-Business Bereich an. Dies gilt für Plaut auf nationaler- wie auf internationaler Ebene.
Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2000 werden am 23.3. in Hannover präsentiert.
Weiters stehen laut Brauneis weitere kapitalverflochtene Unternehmensbeteiligungen an, die aber noch nicht näher kommentiert werden können.
la/3.1.2001
austrostocks.com
3.1.2001
Halten weiter an der Kooperation mit Intershop fest
austrostocks.com sprach mit Hr. Herbert Brauneis, IR-Manager bei Plaut
Auf den heute stattfindenden Kursrutsch von Plaut angesprochen (der Titel notierte nach einem gestrigen Schlusskurs von 16,19 Euro, heute im Tief bei 11,20 Euro, was einem Intraday Abschlag von über 30% entspricht) meinte der IR-Manger, dass hierfür keinerlei fundamentale Gründe vorhanden sind, im Gegenteil, Plaut liege voll im Plan. Die Kursbewegungen fanden bei sehr geringen Stückzahlen (ca. 3000 gehandelten Stück auf Xetra) statt.
Weiters machte er auch den extrem schlechten Start des Börsenjahres im allgemeinen verantwortlich.
Auf das gestrige Kursgemetzel von Intershop (notieren ebenfalls wie Plaut am Neuen Markt in Frankfurt) angesprochen, meinte Brauneis, dass sie weiter an Ihrer, seit ca. einem Jahr bestehenden Kooperation festhalten. Plaut sehe im Gegenteil die Intershop Lösungen und Produkte nach wie vor als führend im e-Business Bereich an. Dies gilt für Plaut auf nationaler- wie auf internationaler Ebene.
Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2000 werden am 23.3. in Hannover präsentiert.
Weiters stehen laut Brauneis weitere kapitalverflochtene Unternehmensbeteiligungen an, die aber noch nicht näher kommentiert werden können.
la/3.1.2001
austrostocks.com
04.01.2001 19:03
Plaut kurz vor weiterem Zukauf
Plaut-Aktie stürzt auf neues Rekordtief. Consulter starten in
Kürze weitere Übernahme.
Von Harald Fercher
Wien/Frankfurt. Verständnisloses Kopfschütteln in der Plaut
Zentrale. Bereits den dritten Tag in Folge kracht die Aktie auf
einen neuen Rekordtiefststand. Plaut Austria Sprecher Herbert
Brauneis hat keine Erklärung für den dramatischen Kurssturz der
Aktie. "Es gibt absolut keine News, die diesen Einbruch erklären
könnten", sagt Brauneis. Eine Umsatz- oder Gewinnwarnung, mit
denen in den letzten so manches Unternehmen am neuen Markt
überrascht hat, steht den Plut-aktionären laut Brauneis nicht ins
Haus.Die zuletzt bekanntgegebenen Umsatz- und
Gewinnschätzungen für 2000 bleiben weiter aufrecht. Laut Plan
soll das Consultinghaus im abgelaufenen Geschäftsjahr einen
Umsatz von 330 bis 340 Millionen Euro erreicht haben. Das
Konzernergebnis nach Steuern soll bei 13 Millionen Euro zu liegen
kommen und damit gegenüber 1999 (1,7 Millionen Euro) kräftig
zulegen.
Bereits innerhalb der nächsten zwei Monaten steht eine weitere
mittelgrosse Akquisition ins Haus. Näheres will Brauneis nicht
sagen. Spekulationen zufolge könnten sich die Consulter ein
weiteres Mal am amerikanischen Kontinent umsehen, wo sie
zuletzt äusserst aktiv waren. 2001 will Plaut seine E-Business
Aktivitäten weiter verstärken.
Die zuletzt in Internetforen aufgetauchten Gerüchte wonach Plaut
unter dem Intershop-Debakel zu leiden habe, reichen für eine
Erklärung des derzeitigen Kursverfalles der Aktie jedenfalls nicht
aus. Intershop ist nur einer von vielen Technologie-Partnern des
Consulting-Konzerns. Und man werde auch weiterhin auf die
Technologie von Intershop zurückgreufen meint Brauneis. Harald
Fercher
Quelle: www.wirtschaftsblatt.at
grüße gusi
Plaut kurz vor weiterem Zukauf
Plaut-Aktie stürzt auf neues Rekordtief. Consulter starten in
Kürze weitere Übernahme.
Von Harald Fercher
Wien/Frankfurt. Verständnisloses Kopfschütteln in der Plaut
Zentrale. Bereits den dritten Tag in Folge kracht die Aktie auf
einen neuen Rekordtiefststand. Plaut Austria Sprecher Herbert
Brauneis hat keine Erklärung für den dramatischen Kurssturz der
Aktie. "Es gibt absolut keine News, die diesen Einbruch erklären
könnten", sagt Brauneis. Eine Umsatz- oder Gewinnwarnung, mit
denen in den letzten so manches Unternehmen am neuen Markt
überrascht hat, steht den Plut-aktionären laut Brauneis nicht ins
Haus.Die zuletzt bekanntgegebenen Umsatz- und
Gewinnschätzungen für 2000 bleiben weiter aufrecht. Laut Plan
soll das Consultinghaus im abgelaufenen Geschäftsjahr einen
Umsatz von 330 bis 340 Millionen Euro erreicht haben. Das
Konzernergebnis nach Steuern soll bei 13 Millionen Euro zu liegen
kommen und damit gegenüber 1999 (1,7 Millionen Euro) kräftig
zulegen.
Bereits innerhalb der nächsten zwei Monaten steht eine weitere
mittelgrosse Akquisition ins Haus. Näheres will Brauneis nicht
sagen. Spekulationen zufolge könnten sich die Consulter ein
weiteres Mal am amerikanischen Kontinent umsehen, wo sie
zuletzt äusserst aktiv waren. 2001 will Plaut seine E-Business
Aktivitäten weiter verstärken.
Die zuletzt in Internetforen aufgetauchten Gerüchte wonach Plaut
unter dem Intershop-Debakel zu leiden habe, reichen für eine
Erklärung des derzeitigen Kursverfalles der Aktie jedenfalls nicht
aus. Intershop ist nur einer von vielen Technologie-Partnern des
Consulting-Konzerns. Und man werde auch weiterhin auf die
Technologie von Intershop zurückgreufen meint Brauneis. Harald
Fercher
Quelle: www.wirtschaftsblatt.at
grüße gusi
Die können sich immer nichts erklären. Diese Aktie kostet mich nur noch. Ich erwarte ja nicht, dass sie explodiert, sondern nur eine gewisse Stabilität. Bin noch immer investiert und war erstaunt, dass sie sich so lange in den letzten Monaten bei 20-22 gehalten halt. Hatte das Tief so bei 18 erwartet. Dann jetzt dieser Mist. Ich sollte in Zukunft doch über Stop Losses nachdenken. Meine einzige Erklärung: Zur Zeit laufen SAP und Intershop sehr schlecht.
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