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    Shorties drücken mit ihrem letzten Geld den Nasdaq-Future!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.01.01 13:40:23 von
    neuester Beitrag 04.01.01 18:46:06 von
    Beiträge: 9
    ID: 323.670
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      Avatar
      schrieb am 04.01.01 13:40:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schon mal drüber nachgedacht???
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 13:48:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nun scheint ihnen das Geld aber endgültig auszugehen.
      NasFut steigt.
      Habt ihr auch den Film HighspeedMoney gesehen?
      Solltet Ihr!!!
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 13:53:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Durch Leerverkäufe bekommt man Geld in die Kasse und zahlt keins.
      Schonmal drüber nachgedacht? - Natürlich nicht.
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 13:55:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ smascher

      Ich habe den Film "Sturz ohne Wiederkehr" gesehen!! Reicht doch aus!! LOL

      Gruß,

      Endless
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 13:56:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      @hersef
      hääääää????

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      Avatar
      schrieb am 04.01.01 13:58:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Um den Nasdaq Future zu drücken braucht man schon Geld, denke ich.
      Wie dem auch sei: Warum glauben immer alle man kann den Markt manipulieren? Wenn ernsthaft jemand versuchen würde mit viel Geld den Future im Minus zu halten würden sich all jene freuen die wissen dass er höher stehen MUSS und kaufen bis der andere Pleite ist.
      Man kann den Markt nicht `unten halten` oder `hochkaufen` wenn man nicht der einzige am Markt ist.

      Sodala.
      Abgesehen davon bin ich bärisch eingestellt.
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 15:03:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      @hersef: Danke für den Tip!Mache jetzt nur noch Leerverkäufe
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 15:09:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      hersef hat schon Recht...

      bei einem Leerverkauf (short-selling) wird eine Position einer Commodity abgestoßen, die man zuvor nicht im Depot hat. Man bekommt den Gegenwert aufs Konto.
      Natürlich muß man, um short-selling-berechtigt zu sein, eine gewisse Sicherheit hinterlegen.
      Der eingenommene Betrag wird dann kreditüblich verzinst.
      Ziel ist, bekanntlich, bei fallenden Kursen die Commodity zurückzukaufen. Die Differenz (abzüglich Gebühren und zu zahlender Kreditzinsen) ist der Gewinn.


      Insofern ist hersefs Kritik vollkommen berechtigt:
      schreibt nicht in diesem prahlenden Ton über Dinge, deren Grundlagen euch nicht im Ansatz bekannt sind.
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 18:46:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      @cSharp

      Sorry, aber da muss ich Dir wiedersprechen, denn die Börse ist
      zwar viel Psyche und Phantasie aber die Börse wird auch gemacht.

      An der Börse gibt es bekanntlich Gewinner und Verlierer. Ist
      ja wohl, besonders in diesem Jahr, den meisten vor allem als Verlierer
      bekannt

      Wer ist dieser Verlierer? Zu 90% Der Kleinaktionär, nämlich
      wir!
      Warum ist das so? Ganz einfach, weil tatsächlich Großinvestoren
      den Markt bewegen, was eigentlich nach folgendem Schema läuft,
      welches ich hier mal verdeutlichen will, ausgehend von einem
      guten Unternehmen, wie z.B. ARBA, YHOO, usw.

      1.) Star-Analysten, wie z.B. eine Abbey Cohen, die im Rücken
      mehrstelligen Mrd. Beträge bewegen, treiben uns Kleinanleger
      mit heftigsten Beweihräucherungen in ein Papier
      XY. Quasi: Strong buy! Während dann dieses Papier durch Käufe
      der Kleinaktionäre steigt, werden bei diesen Großinvstoren
      die Positionen abgebaut, wenn nicht sogar ganz aufgelöst.

      2.) Nun fällt der Kurs. Der Kleinaktionär geht dann auch meistens
      mit dem fallenden Kurs mit, manche kleineren Fonds sind noch
      investiert.

      3.) Die Aktie wird neu bewertet: = abgewertet auf z.B. halten =
      im Grunde verkaufen. Solangsam gehen auch die kleineren Fonds
      aus dem Wert, um keine Verluste zu machen, der Kleinaktionär
      ist wie gelähmt, will keine Verluste realisieren, und behält
      die Papiere. Die Shorties, wieder in Form von Großinvestoren
      treten nun immer heftiger auf den Plan und verkaufen große
      Stückzahlen, welche sie ja noch nicht besitzen.

      4.) Der Kurs fällt weiter, der Kleinaktionär guckt zu, jetzt ist
      der Verlust schon zu groß, um dann doch noch zu verkaufen.

      5.) Jetzt kommt die heiße Phase, der Kurs wird, wie in den letzten
      3 Tagen, vor Alan`s Zinssenkung, massiv geshortet, was noch
      sicherlich bis heute angehalten hätte.

      6.) Jetzt ist die Phase, in der viele Kleinanleger entnervt dann
      doch Ihre Positionen auflösen, während die Großen nun langsam
      wieder die Positionen aufbauen. (Ein nettes Zitat von Peter
      Lynch: In dieser Phase kommen die Klein-Anleger freiwillig, um Geld
      zu verlieren)

      Somit sind die Großanleger quasi 3 mal als Gewinner aus der ganzen
      Sache rausgegangen und der Kleinanleger war DER VERLIERER.
      1. Im Top verkauft
      2. Short gegangen
      3. billigst gekauft und bald wieder mit großem Gewinn raus.

      Und eines dürft ihr euch ganz sicher sein, bereits 2000 zu
      Jahresbeginn war all denen bekannt, was in 2000 passiert. Daher
      gab es damals auch so viele Strong Buys, wie glaube noch nie.
      Dieses Prädikat wurde doch jeder Bude bescheinigt. Übrigens, zwar
      sind diese Großen gegenseitig auch große Konkurrenten, aber in
      gewissen Dingen auch sehr gute Freunde, denn um Märkte bewegen
      zu können, reicht ein Großinvestor tatsächlich nicht aus.

      Ebenso bin ich überzeugt, dass auch EINIGEN WENIGEN, die Zins-
      senkung gestern im Vorfeld bekannt war.

      Wie oft wurde uns Kleinanleger letztes Jahr eine Markterholung
      versprochen, genau von diesem Leuten. Kurzfristig war das dann
      auch so, aber auch wieder zu Gunsten derer.

      = SHORTIES

      FAZIT:
      1.) Unbedingt SL setzen und danach handeln
      2.) Bei Strong Buy = Äußerste Vorsicht!!!! Schnell Gewinne realisieren
      3.) Wird dann wieder von hold auf buy gesetzt sollte man investieren.
      Mutige investieren bereits auf hold.
      4.) Wichtig sind die Ratings, die von den GROSSEN gemacht werden, un-
      interessant ist eine Wertung, wie z.B. v.KANT VM
      5.) Je mehr downgrades, wie momentan am Markt zu beobachten, als
      upgrades gemacht werden, je größer die Chance auf eine Trendwende.


      Im Grunde hört sich alles so einfach an, doch in der Kleinanleger-
      Realität ist es das doch nicht. Aber so sind die Marktgesetzte, denn
      da, wo schon viel ist, wird meist noch mehr.


      Anmerkung:
      Eigentlich müssten Analysten, die einem Kursziele von mehreren
      100% versprechen, wenn das Gegenteil eintritt, haftbar gemacht werden
      können. Das müsste gesetzlich, zum Schutz der Kleinanleger, geregelt sein.

      Dann würden Extreme, wie sie im Jahr 2000 passiert sind, nicht in dieser
      Form geschehen.

      Was man die letzten Monate oft hat lesen können: Die Börse ist doch keine
      Gelddruckmaschine. Doch, das ist sie und wird es immer bleiben, aber für
      wenige, wie oben bereits geschildert. Denn die Summe bleibt quasi die gleiche,
      nur die Verteilung sieht anderst aus.

      Vielleicht macht sich der ein oder andere von euch hierzu ein paar Gedanken.

      Grüße

      Al2000


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