Shorties drücken mit ihrem letzten Geld den Nasdaq-Future!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.01.01 13:40:23 von
neuester Beitrag 04.01.01 18:46:06 von
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Schon mal drüber nachgedacht???
Nun scheint ihnen das Geld aber endgültig auszugehen.
NasFut steigt.
Habt ihr auch den Film HighspeedMoney gesehen?
Solltet Ihr!!!
NasFut steigt.
Habt ihr auch den Film HighspeedMoney gesehen?
Solltet Ihr!!!
Durch Leerverkäufe bekommt man Geld in die Kasse und zahlt keins.
Schonmal drüber nachgedacht? - Natürlich nicht.
Schonmal drüber nachgedacht? - Natürlich nicht.
@ smascher
Ich habe den Film "Sturz ohne Wiederkehr" gesehen!! Reicht doch aus!! LOL
Gruß,
Endless
Ich habe den Film "Sturz ohne Wiederkehr" gesehen!! Reicht doch aus!! LOL
Gruß,
Endless
@hersef
hääääää????
hääääää????
Um den Nasdaq Future zu drücken braucht man schon Geld, denke ich.
Wie dem auch sei: Warum glauben immer alle man kann den Markt manipulieren? Wenn ernsthaft jemand versuchen würde mit viel Geld den Future im Minus zu halten würden sich all jene freuen die wissen dass er höher stehen MUSS und kaufen bis der andere Pleite ist.
Man kann den Markt nicht `unten halten` oder `hochkaufen` wenn man nicht der einzige am Markt ist.
Sodala.
Abgesehen davon bin ich bärisch eingestellt.
Wie dem auch sei: Warum glauben immer alle man kann den Markt manipulieren? Wenn ernsthaft jemand versuchen würde mit viel Geld den Future im Minus zu halten würden sich all jene freuen die wissen dass er höher stehen MUSS und kaufen bis der andere Pleite ist.
Man kann den Markt nicht `unten halten` oder `hochkaufen` wenn man nicht der einzige am Markt ist.
Sodala.
Abgesehen davon bin ich bärisch eingestellt.
@hersef: Danke für den Tip!Mache jetzt nur noch Leerverkäufe
hersef hat schon Recht...
bei einem Leerverkauf (short-selling) wird eine Position einer Commodity abgestoßen, die man zuvor nicht im Depot hat. Man bekommt den Gegenwert aufs Konto.
Natürlich muß man, um short-selling-berechtigt zu sein, eine gewisse Sicherheit hinterlegen.
Der eingenommene Betrag wird dann kreditüblich verzinst.
Ziel ist, bekanntlich, bei fallenden Kursen die Commodity zurückzukaufen. Die Differenz (abzüglich Gebühren und zu zahlender Kreditzinsen) ist der Gewinn.
Insofern ist hersefs Kritik vollkommen berechtigt:
schreibt nicht in diesem prahlenden Ton über Dinge, deren Grundlagen euch nicht im Ansatz bekannt sind.
bei einem Leerverkauf (short-selling) wird eine Position einer Commodity abgestoßen, die man zuvor nicht im Depot hat. Man bekommt den Gegenwert aufs Konto.
Natürlich muß man, um short-selling-berechtigt zu sein, eine gewisse Sicherheit hinterlegen.
Der eingenommene Betrag wird dann kreditüblich verzinst.
Ziel ist, bekanntlich, bei fallenden Kursen die Commodity zurückzukaufen. Die Differenz (abzüglich Gebühren und zu zahlender Kreditzinsen) ist der Gewinn.
Insofern ist hersefs Kritik vollkommen berechtigt:
schreibt nicht in diesem prahlenden Ton über Dinge, deren Grundlagen euch nicht im Ansatz bekannt sind.
@cSharp
Sorry, aber da muss ich Dir wiedersprechen, denn die Börse ist
zwar viel Psyche und Phantasie aber die Börse wird auch gemacht.
An der Börse gibt es bekanntlich Gewinner und Verlierer. Ist
ja wohl, besonders in diesem Jahr, den meisten vor allem als Verlierer
bekannt
Wer ist dieser Verlierer? Zu 90% Der Kleinaktionär, nämlich
wir!
Warum ist das so? Ganz einfach, weil tatsächlich Großinvestoren
den Markt bewegen, was eigentlich nach folgendem Schema läuft,
welches ich hier mal verdeutlichen will, ausgehend von einem
guten Unternehmen, wie z.B. ARBA, YHOO, usw.
1.) Star-Analysten, wie z.B. eine Abbey Cohen, die im Rücken
mehrstelligen Mrd. Beträge bewegen, treiben uns Kleinanleger
mit heftigsten Beweihräucherungen in ein Papier
XY. Quasi: Strong buy! Während dann dieses Papier durch Käufe
der Kleinaktionäre steigt, werden bei diesen Großinvstoren
die Positionen abgebaut, wenn nicht sogar ganz aufgelöst.
2.) Nun fällt der Kurs. Der Kleinaktionär geht dann auch meistens
mit dem fallenden Kurs mit, manche kleineren Fonds sind noch
investiert.
3.) Die Aktie wird neu bewertet: = abgewertet auf z.B. halten =
im Grunde verkaufen. Solangsam gehen auch die kleineren Fonds
aus dem Wert, um keine Verluste zu machen, der Kleinaktionär
ist wie gelähmt, will keine Verluste realisieren, und behält
die Papiere. Die Shorties, wieder in Form von Großinvestoren
treten nun immer heftiger auf den Plan und verkaufen große
Stückzahlen, welche sie ja noch nicht besitzen.
4.) Der Kurs fällt weiter, der Kleinaktionär guckt zu, jetzt ist
der Verlust schon zu groß, um dann doch noch zu verkaufen.
5.) Jetzt kommt die heiße Phase, der Kurs wird, wie in den letzten
3 Tagen, vor Alan`s Zinssenkung, massiv geshortet, was noch
sicherlich bis heute angehalten hätte.
6.) Jetzt ist die Phase, in der viele Kleinanleger entnervt dann
doch Ihre Positionen auflösen, während die Großen nun langsam
wieder die Positionen aufbauen. (Ein nettes Zitat von Peter
Lynch: In dieser Phase kommen die Klein-Anleger freiwillig, um Geld
zu verlieren)
Somit sind die Großanleger quasi 3 mal als Gewinner aus der ganzen
Sache rausgegangen und der Kleinanleger war DER VERLIERER.
1. Im Top verkauft
2. Short gegangen
3. billigst gekauft und bald wieder mit großem Gewinn raus.
Und eines dürft ihr euch ganz sicher sein, bereits 2000 zu
Jahresbeginn war all denen bekannt, was in 2000 passiert. Daher
gab es damals auch so viele Strong Buys, wie glaube noch nie.
Dieses Prädikat wurde doch jeder Bude bescheinigt. Übrigens, zwar
sind diese Großen gegenseitig auch große Konkurrenten, aber in
gewissen Dingen auch sehr gute Freunde, denn um Märkte bewegen
zu können, reicht ein Großinvestor tatsächlich nicht aus.
Ebenso bin ich überzeugt, dass auch EINIGEN WENIGEN, die Zins-
senkung gestern im Vorfeld bekannt war.
Wie oft wurde uns Kleinanleger letztes Jahr eine Markterholung
versprochen, genau von diesem Leuten. Kurzfristig war das dann
auch so, aber auch wieder zu Gunsten derer.
= SHORTIES
FAZIT:
1.) Unbedingt SL setzen und danach handeln
2.) Bei Strong Buy = Äußerste Vorsicht!!!! Schnell Gewinne realisieren
3.) Wird dann wieder von hold auf buy gesetzt sollte man investieren.
Mutige investieren bereits auf hold.
4.) Wichtig sind die Ratings, die von den GROSSEN gemacht werden, un-
interessant ist eine Wertung, wie z.B. v.KANT VM
5.) Je mehr downgrades, wie momentan am Markt zu beobachten, als
upgrades gemacht werden, je größer die Chance auf eine Trendwende.
Im Grunde hört sich alles so einfach an, doch in der Kleinanleger-
Realität ist es das doch nicht. Aber so sind die Marktgesetzte, denn
da, wo schon viel ist, wird meist noch mehr.
Anmerkung:
Eigentlich müssten Analysten, die einem Kursziele von mehreren
100% versprechen, wenn das Gegenteil eintritt, haftbar gemacht werden
können. Das müsste gesetzlich, zum Schutz der Kleinanleger, geregelt sein.
Dann würden Extreme, wie sie im Jahr 2000 passiert sind, nicht in dieser
Form geschehen.
Was man die letzten Monate oft hat lesen können: Die Börse ist doch keine
Gelddruckmaschine. Doch, das ist sie und wird es immer bleiben, aber für
wenige, wie oben bereits geschildert. Denn die Summe bleibt quasi die gleiche,
nur die Verteilung sieht anderst aus.
Vielleicht macht sich der ein oder andere von euch hierzu ein paar Gedanken.
Grüße
Al2000
Sorry, aber da muss ich Dir wiedersprechen, denn die Börse ist
zwar viel Psyche und Phantasie aber die Börse wird auch gemacht.
An der Börse gibt es bekanntlich Gewinner und Verlierer. Ist
ja wohl, besonders in diesem Jahr, den meisten vor allem als Verlierer
bekannt
Wer ist dieser Verlierer? Zu 90% Der Kleinaktionär, nämlich
wir!
Warum ist das so? Ganz einfach, weil tatsächlich Großinvestoren
den Markt bewegen, was eigentlich nach folgendem Schema läuft,
welches ich hier mal verdeutlichen will, ausgehend von einem
guten Unternehmen, wie z.B. ARBA, YHOO, usw.
1.) Star-Analysten, wie z.B. eine Abbey Cohen, die im Rücken
mehrstelligen Mrd. Beträge bewegen, treiben uns Kleinanleger
mit heftigsten Beweihräucherungen in ein Papier
XY. Quasi: Strong buy! Während dann dieses Papier durch Käufe
der Kleinaktionäre steigt, werden bei diesen Großinvstoren
die Positionen abgebaut, wenn nicht sogar ganz aufgelöst.
2.) Nun fällt der Kurs. Der Kleinaktionär geht dann auch meistens
mit dem fallenden Kurs mit, manche kleineren Fonds sind noch
investiert.
3.) Die Aktie wird neu bewertet: = abgewertet auf z.B. halten =
im Grunde verkaufen. Solangsam gehen auch die kleineren Fonds
aus dem Wert, um keine Verluste zu machen, der Kleinaktionär
ist wie gelähmt, will keine Verluste realisieren, und behält
die Papiere. Die Shorties, wieder in Form von Großinvestoren
treten nun immer heftiger auf den Plan und verkaufen große
Stückzahlen, welche sie ja noch nicht besitzen.
4.) Der Kurs fällt weiter, der Kleinaktionär guckt zu, jetzt ist
der Verlust schon zu groß, um dann doch noch zu verkaufen.
5.) Jetzt kommt die heiße Phase, der Kurs wird, wie in den letzten
3 Tagen, vor Alan`s Zinssenkung, massiv geshortet, was noch
sicherlich bis heute angehalten hätte.
6.) Jetzt ist die Phase, in der viele Kleinanleger entnervt dann
doch Ihre Positionen auflösen, während die Großen nun langsam
wieder die Positionen aufbauen. (Ein nettes Zitat von Peter
Lynch: In dieser Phase kommen die Klein-Anleger freiwillig, um Geld
zu verlieren)
Somit sind die Großanleger quasi 3 mal als Gewinner aus der ganzen
Sache rausgegangen und der Kleinanleger war DER VERLIERER.
1. Im Top verkauft
2. Short gegangen
3. billigst gekauft und bald wieder mit großem Gewinn raus.
Und eines dürft ihr euch ganz sicher sein, bereits 2000 zu
Jahresbeginn war all denen bekannt, was in 2000 passiert. Daher
gab es damals auch so viele Strong Buys, wie glaube noch nie.
Dieses Prädikat wurde doch jeder Bude bescheinigt. Übrigens, zwar
sind diese Großen gegenseitig auch große Konkurrenten, aber in
gewissen Dingen auch sehr gute Freunde, denn um Märkte bewegen
zu können, reicht ein Großinvestor tatsächlich nicht aus.
Ebenso bin ich überzeugt, dass auch EINIGEN WENIGEN, die Zins-
senkung gestern im Vorfeld bekannt war.
Wie oft wurde uns Kleinanleger letztes Jahr eine Markterholung
versprochen, genau von diesem Leuten. Kurzfristig war das dann
auch so, aber auch wieder zu Gunsten derer.
= SHORTIES
FAZIT:
1.) Unbedingt SL setzen und danach handeln
2.) Bei Strong Buy = Äußerste Vorsicht!!!! Schnell Gewinne realisieren
3.) Wird dann wieder von hold auf buy gesetzt sollte man investieren.
Mutige investieren bereits auf hold.
4.) Wichtig sind die Ratings, die von den GROSSEN gemacht werden, un-
interessant ist eine Wertung, wie z.B. v.KANT VM
5.) Je mehr downgrades, wie momentan am Markt zu beobachten, als
upgrades gemacht werden, je größer die Chance auf eine Trendwende.
Im Grunde hört sich alles so einfach an, doch in der Kleinanleger-
Realität ist es das doch nicht. Aber so sind die Marktgesetzte, denn
da, wo schon viel ist, wird meist noch mehr.
Anmerkung:
Eigentlich müssten Analysten, die einem Kursziele von mehreren
100% versprechen, wenn das Gegenteil eintritt, haftbar gemacht werden
können. Das müsste gesetzlich, zum Schutz der Kleinanleger, geregelt sein.
Dann würden Extreme, wie sie im Jahr 2000 passiert sind, nicht in dieser
Form geschehen.
Was man die letzten Monate oft hat lesen können: Die Börse ist doch keine
Gelddruckmaschine. Doch, das ist sie und wird es immer bleiben, aber für
wenige, wie oben bereits geschildert. Denn die Summe bleibt quasi die gleiche,
nur die Verteilung sieht anderst aus.
Vielleicht macht sich der ein oder andere von euch hierzu ein paar Gedanken.
Grüße
Al2000
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