KPNQwest gewinnt Dell Computer als Kunden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.01.01 13:51:00 von
neuester Beitrag 03.04.01 15:08:17 von
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KPNQwest gewinnt Dell Computer als Kunden für Internet-Firmennetz
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die KPNQwest NV hat die Dell Computer Corp. als einen neuen Kunden für ein internet-basiertes geschlossenes Firmennetz (Netzwerk Virtual Private Network) gewonnen. Über das Netz sollen Büros, Produktionsstätten und Call-Center miteinander verbunden werden, teilte das niederländische Kommunikationsunternehmen am Donnerstag in Amsterdam mit. Finanzielle Details wurden nicht bekanntgegeben.
Quelle: www.Suntrade.de
Prodigy
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die KPNQwest NV hat die Dell Computer Corp. als einen neuen Kunden für ein internet-basiertes geschlossenes Firmennetz (Netzwerk Virtual Private Network) gewonnen. Über das Netz sollen Büros, Produktionsstätten und Call-Center miteinander verbunden werden, teilte das niederländische Kommunikationsunternehmen am Donnerstag in Amsterdam mit. Finanzielle Details wurden nicht bekanntgegeben.
Quelle: www.Suntrade.de
Prodigy
Schadenersatzklagen gegen kpnqwest???
Hardware-Ausfall bei Provider Strato
Weiße Websites statt bunter Angebote
Einen bislang einmaligen Störfall im deutschsprachigen Internet hat eine Panne im Rechenzentrum der Berliner Internet-Firma Strato ausgelöst. Hunderttausende Websites waren fünf bis sechs Tage nicht mehr erreichbar.
Statt der erwarteten Inhalte empfing den Besucher der betroffenen Netzangebote strahlendes Weiß. "Willkommen! Lieber Besucher. Auf Grund eines technischen Defektes im Rechenzentrum und der daraus resultierenden Arbeiten ist diese Site zur Zeit nicht verfügbar", hieß es dort. Bei Strato ist etwa jede dritte der insgesamt 4,3 Millionen Internet-Domains mit der Deutschland-Endung .de unter Vertrag.
"Wir hoffen, das Vertrauen der Kunden zurückgewinnen zu können", sagte der Vorstandsvorsitzende der Strato-Muttergesellschaft Teles, Sigram Schindler. Es werde alles getan, um mit dem Aufbau eines zusätzlichen Backup-Systems die Wiederholung eines solchen Ausfalls zu vermeiden. Den technischen Partner KPNQwest will Teles entsprechend unter Druck setzen. Neben dem Rechenzentrum in Karlsruhe sollen künftig Backup-Systeme an geographisch getrennten Orten zur Verfügung stehen.
Ursache des Crashs war nach Angaben von Strato eine Netzüberspannung am Dienstag, dem 27. März gegen 14.30 Uhr. Diese führte "zu einem abrupten Shutdown der Speichereinheit" - darunmter muss man sich einen riesigen Stapel Zehntausender von Festplatten vorstellen. Um Datenverluste auszuschließen, wurden erst alle Festplatten geprüft, was die Reparaturarbeiten in die Länge zog.
Schließlich musste Strato einräumen, dass es "entgegen ersten Vermutungen doch zu einem Verlust von Daten gekommen" sei. Einen Totalverlust gab es bei etwa 7.000 Homepages. "Angesichts des mangelnden Backups hätte das noch ganz anders ausgehen können", schimpfte Teles-Chef Schindler.
Empörte Strato-Kunden forderten nun einen Ersatz für die Ausfallzeit ihrer Websites. "Berechtigte Schadensersatzansprüche sind bei der Strato geltend zu machen", erklärte die Muttergesellschaft Teles. Diese sollen demnach zügig bearbeitet und dann in vollem Umfang an den technischen Partner KPNQwest weitergereicht werden.
Hardware-Ausfall bei Provider Strato
Weiße Websites statt bunter Angebote
Einen bislang einmaligen Störfall im deutschsprachigen Internet hat eine Panne im Rechenzentrum der Berliner Internet-Firma Strato ausgelöst. Hunderttausende Websites waren fünf bis sechs Tage nicht mehr erreichbar.
Statt der erwarteten Inhalte empfing den Besucher der betroffenen Netzangebote strahlendes Weiß. "Willkommen! Lieber Besucher. Auf Grund eines technischen Defektes im Rechenzentrum und der daraus resultierenden Arbeiten ist diese Site zur Zeit nicht verfügbar", hieß es dort. Bei Strato ist etwa jede dritte der insgesamt 4,3 Millionen Internet-Domains mit der Deutschland-Endung .de unter Vertrag.
"Wir hoffen, das Vertrauen der Kunden zurückgewinnen zu können", sagte der Vorstandsvorsitzende der Strato-Muttergesellschaft Teles, Sigram Schindler. Es werde alles getan, um mit dem Aufbau eines zusätzlichen Backup-Systems die Wiederholung eines solchen Ausfalls zu vermeiden. Den technischen Partner KPNQwest will Teles entsprechend unter Druck setzen. Neben dem Rechenzentrum in Karlsruhe sollen künftig Backup-Systeme an geographisch getrennten Orten zur Verfügung stehen.
Ursache des Crashs war nach Angaben von Strato eine Netzüberspannung am Dienstag, dem 27. März gegen 14.30 Uhr. Diese führte "zu einem abrupten Shutdown der Speichereinheit" - darunmter muss man sich einen riesigen Stapel Zehntausender von Festplatten vorstellen. Um Datenverluste auszuschließen, wurden erst alle Festplatten geprüft, was die Reparaturarbeiten in die Länge zog.
Schließlich musste Strato einräumen, dass es "entgegen ersten Vermutungen doch zu einem Verlust von Daten gekommen" sei. Einen Totalverlust gab es bei etwa 7.000 Homepages. "Angesichts des mangelnden Backups hätte das noch ganz anders ausgehen können", schimpfte Teles-Chef Schindler.
Empörte Strato-Kunden forderten nun einen Ersatz für die Ausfallzeit ihrer Websites. "Berechtigte Schadensersatzansprüche sind bei der Strato geltend zu machen", erklärte die Muttergesellschaft Teles. Diese sollen demnach zügig bearbeitet und dann in vollem Umfang an den technischen Partner KPNQwest weitergereicht werden.
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