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    Met@drive Testsieger - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.01.01 17:36:42 von
    neuester Beitrag 04.01.01 21:54:47 von
    Beiträge: 18
    ID: 323.841
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      Avatar
      schrieb am 04.01.01 17:36:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      MACup 02/2001: Peripherie
      Ultra-Firewire
      Firewire-Festplatten "MetaDrive"

      Die ersten Firewire-Festplatten, die im schnelleren UltraDMA-Modus laufen, kommen aus dem Hause Metabox. Wir testeten zwei "MetaDrives".





      Firewire-Festplatten "MetaDrive": Die Hildesheimer Firma Metabox wagt mit ihren "MetaDrive"-Festplatten den Schritt ins Massenspeichergeschäft. Ihre selbst entwickelte Firewire/IDE-Bridge unterstützt den UltraDMA-Modus und ermöglicht erstmals Transferraten jenseits der bisherigen Grenze von 16 MB/s.

      In den anthrazitfarbenen Gehäusen werkelt je eine IBM-Festplatte mit 7200 oder 4800 U/min und mit einem 2048 Kilobyte großen Cache. Zwei Firewire-Ports stehen zur Verfügung. Mit dem im Lieferumfang befindlichen Tool "Heat Utilities" lassen sich die Platten partitionieren (nur HFS und HFS+), defragmentieren und benchen. Der Treiber unterstützt Hot-Plugging und mosert erwartungsgemäß herum, wenn man während des Kopierens die Verbindung trennt.

      Zum Test erreichte uns eine 30-Gigabyte-Platte im 3,5-Zoll-Format und ein 2,5-Zoll-Modell mit Platz für 20 Gigabyte. Letztere holt sich den Strom über den Firewire-Bus. Beim Benchtest mit HDT 4.0 erreichte die Platte eine Leserate von 11,8 MB/s und einen Schreibwert von 14,3 MB/s. Das bedeutet, beim Lesen erreichte sie ihre maximale Performance, während sie ihre mögliche Schreibrate nicht verwirklichen konnte.

      Der 3,5-Zoll-Proband zeigte dann die angekündigte UltraDMA-Performance. Wenigstens beim Lesen erreichte er 22,6 MB/s; beim Schreiben dann aber auch nur noch 12,5 MB/s. Die Festplatte an sich könnte zwar schneller Lesen und Schreiben. Dennoch stellt die Bridge in Verbindung mit dem Treiber die derzeit schnellste Lösung für den Firewire-Bus dar.

      Fazit. Das MetaDrive hinterließ einen ausgereiften Eindruck. Die Gehäuse sind sauber verarbeitet, die eingebauten Platten gehören zur gehobenen Klasse, und auch der Treiber ist auf der Höhe der Zeit. (ok)
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 17:41:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das is doch mal was erfreuliches

      Gruß aus
      Australien
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 17:44:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Beruhigend, daß Domeyers Team Nägel mit Köpfen macht
      vielleicht taucht dann mal der Kurs auf aus der Gruft
      mein Depot könnt` s vertragen
      pechsuse
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 17:46:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      @METAMAN; wirklich zum k***en , Testsieger kann doch gar nicht sein ! Die ANALYEN sagen es wäre alles Betrug bei MBX ?

      Kapiere ich nicht ;)

      FS
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 17:53:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Metabox macht Festplatten??? GEIL!!!

      Bat

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      Avatar
      schrieb am 04.01.01 17:56:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Fast hätte ich es vergessen: Testurteil: "sehr gut"
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 17:56:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Fast hätte ich es vergessen: Testurteil: "sehr gut"
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 17:58:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      ich dachte die bauen settop-boxen. kommen die neuen festplatten unter der bezeichnung GRAETZ heraus oder wie ?
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 17:59:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Uhh, hoffentlich wird die Box nicht Stueck fuer Stueck getestet :laugh:

      Aber hoert sich ja gut an. Ich verstehe allerdings nicht ganz, wollen die die Harddisk auch separat verkaufen?

      hase
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 18:00:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wahrscheinlich waren die bisherigen Festplatten für das digitale Aufzeichnen von Fernsehsendungen nicht schnell genug, deshalb hat man eine Eigenentwicklung bevorzugt. Die wird in der Phoenix verbaut und quasi als Abfallprodukt auch eigenständig verkauft.

      Bat
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 18:09:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Bat@K

      Ist eine super Lösung, wenn man eigene Produkte
      verwendet. Das sollte eigentlich jeden Aktionär erfreuen,
      wenn die Margen im eigenen haus bleiben.

      MD
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 18:18:26
      Beitrag Nr. 12 ()

      Vieles zu Metadrive und Firewire
      >>>>> Thread: Met@box Onlinestore <<<<<
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 20:35:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 21:24:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      Pardon, wenn ich im nachfolgenden Absatz etwas heftig werde...

      Seid ihr noch ganz dicht? Habt ihr euch schon mit der Firma beschäftigt, die euch mitgehört? Habt ihr schon einmal gehört, was diese Firma neben STB noch herstellt?

      Bitte entschuldigt, wenn dies krass formuliert ist, man sollte aber als mbx-Aktionär wissen, daß Metabox gut getestete Mac-Peripherie herstellt, darum, und nur darum geht es mit der Firewire-Festplatte! Eine Beziehung zur Phönix zu schlagen ist absoluter Unfug! Weshalb sollten die Hildesheimer eine Schnittstelle nehmen, die zwar fortschrittlich ist (dieser Text wird gerade auf einem Sony Vaio mit Firewire-Schnittstelle geschrieben!), aber gegenüber U-DMA 100 einen erheblichen finanziellen Mehraufwand bedeutet.

      Bitte schaltet doch demnächst euer Gehirn ein, bevor ihr postet ;) !

      Ein immer noch von mbx überzeugter

      Doc
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 21:38:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      @BAT2K

      bin von dir eigentlich qualifiziertere Postings gewohnt. Das ist keine Festplatte von mbx, sondern in der 3,5 Zoll-Variante vmtl. die DTLA von IBM, übrigens eine der besten U-DMA-Platten des Marktes... Von mbx stammt lediglich die Bridge zwischen IDE und IEEE 1394 (I-Link oder Firewire). Von Festplattenbau oder Generierung eigener Margen kann also nur im Veredeln der U-DMA auf Firewire die Rede sein.

      Wie eben schon gepostet ist dies für die Phönix ohne jeden Belang!

      Doc

      p.s.: Wenn man nachverfolgt, wieviele Festplattenproduzenten mittlerweile die Segel gestrichen haben, kann man froh sein, daß mbx keine eigenen FP verbaut, sondern auf OEM-Produkte setzt :)
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 21:39:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ Dr.Seltsam! (btw...Was macht die Liebe zur Bombe?)

      Eine etwas aufwendigere Schnittstelle soll einen "erheblichen finanziellen Mehraufwand" bedeuten? Glaubst Du das wirklich?

      Und das Firewire-KnowHow könnte schon in die Phönix einfließen, IMHO.

      Welchen Datenstrom liefert eigentlich MiniDV? Ca. 4MB/sec, denk ich. Und auch via Firewire.....

      Na ja, einen direkten Zusammenhang (Phönix-Metadrive) sehe ich eigentlich auch nicht.

      MfG Putzteufel
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 21:52:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Putzteufel

      die Laufwerke sind U-DMA100 Laufwerke. Die Brücke schafft den Übergang von U-DMA100 zu Firewire. Nativ sind die Laufwerke in der Lese- bzw. Schreibleistung natürlich schneller als mit Brücke (siehe der letzte FP-Test in c´t Ausgabe 16/2000, IBM DTLA-307030, die hier vmtl. verbaut wurde Lesen 27,4, Schreiben 25,9 MB pro Minute im Mittel). Eine Wandlung bedeutet daher immer eine Minderung der Leistung!

      Warum sollte mbx den gerade bei multimedialen Dingen wichtigen Datenfluß durch eine teure Schnittstellenkonvertierung beschneiden?

      einen schönen Abend noch wünscht

      Doc
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 21:54:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      @putzteufel

      übrigens danke der Nachfrage, ich liebe sie immer noch :laugh: !

      Doc


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