Moskau dementiert....... - 500 Beiträge pro Seite
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MOSKAU (dpa-AFX) - Moskau hat am
Donnerstagabend Berichte über die
beabsichtigte Nichtbezahlung seiner
Schulden beim Pariser Club der
Gläubigerstaaten dementiert. Entgegen
einer Darstellung aus dem
Finanzministerium würden die in diesem
Jahr fälligen 11,5 Milliarden US-Dollar
(24,15 Mrd DM) fristgerecht
zurückbezahlt, verlautete aus der
Pressestelle der russischen Regierung
in Moskau. Die Gelder seien auch im
russischen Staatshaushalt 2001
eingeplant, hieß es.
Die Regierung präzisierte lediglich,
dass eine Altlast von drei Milliarden
Dollar (6,2 Mrd DM) der ehemaligen
Sowjetunion nicht zur Rückzahlung im
diesjährigen Haushalt vorgesehen sei.
Über diesen Betrag wolle die russische
Regierung noch in diesem Jahr mit dem
Pariser Club verhandeln. "Ein
entsprechender Schriftwechsel hat
bereits zwischen dem Finanzministerium
und dem Club begonnen", zitierte die
Agentur Interfax aus der
Regierungspressestelle.
Die Gesamtschulden Russlands beim
Pariser Club betragen nach
unterschiedlichen Angaben zwischen 42
und 49 Milliarden Dollar. Davon sind
rund 40 Milliarden Dollar
Verbindlichkeiten der aufgelösten
Sowjetunion. Die gegenwärtig zwischen
Deutschland und Russland verhandelten
Altschulden in Höhe von rund sechs
Milliarden Dollar sind darin nicht
enthalten./ch/mr/DP
Donnerstagabend Berichte über die
beabsichtigte Nichtbezahlung seiner
Schulden beim Pariser Club der
Gläubigerstaaten dementiert. Entgegen
einer Darstellung aus dem
Finanzministerium würden die in diesem
Jahr fälligen 11,5 Milliarden US-Dollar
(24,15 Mrd DM) fristgerecht
zurückbezahlt, verlautete aus der
Pressestelle der russischen Regierung
in Moskau. Die Gelder seien auch im
russischen Staatshaushalt 2001
eingeplant, hieß es.
Die Regierung präzisierte lediglich,
dass eine Altlast von drei Milliarden
Dollar (6,2 Mrd DM) der ehemaligen
Sowjetunion nicht zur Rückzahlung im
diesjährigen Haushalt vorgesehen sei.
Über diesen Betrag wolle die russische
Regierung noch in diesem Jahr mit dem
Pariser Club verhandeln. "Ein
entsprechender Schriftwechsel hat
bereits zwischen dem Finanzministerium
und dem Club begonnen", zitierte die
Agentur Interfax aus der
Regierungspressestelle.
Die Gesamtschulden Russlands beim
Pariser Club betragen nach
unterschiedlichen Angaben zwischen 42
und 49 Milliarden Dollar. Davon sind
rund 40 Milliarden Dollar
Verbindlichkeiten der aufgelösten
Sowjetunion. Die gegenwärtig zwischen
Deutschland und Russland verhandelten
Altschulden in Höhe von rund sechs
Milliarden Dollar sind darin nicht
enthalten./ch/mr/DP
Russland will `technischen` Schuldenaufschub beim Pariser Club
MOSKAU (dpa-AFX) - Russland will beim
Pariser Club der Gläubigerstaaten einen
"technischen" Aufschub seiner Schulden
erbitten. Dies sagte
Vize-Finanzminister Alexej Uljukajew am
Freitag im Radiosender Moskauer Echo.
Zugleich versicherte er aber, dass
Russland seinen Verpflichtungen
nachkommen werde. "Es handelt sich
nicht um Zahlungsunfähigkeit, sondern
nur um einen technischen Aufschub."
Derzeit stehe Moskau mit dem Pariser
Club in Kontakt, um eine Verringerung
der Schuldenlast zu erreichen. Bei den
fälligen Rückzahlungen handelt es sich
um Verpflichtungen Moskaus, die noch
aus Sowjetzeiten stammen. Russland muss
dem Pariser Club in diesem Jahr 3,3
Milliarden Dollar (rund 6,8 Milliarden
Mark) von insgesamt 48 Milliarden
Dollar zurückzahlen. Wichtigster
Gläubiger ist Deutschland. Im
russischen Haushalt sind dafür bislang
keine Rückstellungen vorgesehen. Im
Pariser Club sind elf wichtige
Gläubigernationen vertreten, darunter
auch Frankreich auch die USA,
Großbritannien, Italien und die
Schweiz./jes/mt/mr/FP
MOSKAU (dpa-AFX) - Russland will beim
Pariser Club der Gläubigerstaaten einen
"technischen" Aufschub seiner Schulden
erbitten. Dies sagte
Vize-Finanzminister Alexej Uljukajew am
Freitag im Radiosender Moskauer Echo.
Zugleich versicherte er aber, dass
Russland seinen Verpflichtungen
nachkommen werde. "Es handelt sich
nicht um Zahlungsunfähigkeit, sondern
nur um einen technischen Aufschub."
Derzeit stehe Moskau mit dem Pariser
Club in Kontakt, um eine Verringerung
der Schuldenlast zu erreichen. Bei den
fälligen Rückzahlungen handelt es sich
um Verpflichtungen Moskaus, die noch
aus Sowjetzeiten stammen. Russland muss
dem Pariser Club in diesem Jahr 3,3
Milliarden Dollar (rund 6,8 Milliarden
Mark) von insgesamt 48 Milliarden
Dollar zurückzahlen. Wichtigster
Gläubiger ist Deutschland. Im
russischen Haushalt sind dafür bislang
keine Rückstellungen vorgesehen. Im
Pariser Club sind elf wichtige
Gläubigernationen vertreten, darunter
auch Frankreich auch die USA,
Großbritannien, Italien und die
Schweiz./jes/mt/mr/FP
RTS Results for MSNG
Mosenergo (comm. stocks)
on 05.01.2001 18:00
Total Trades: 12 (two-sided: 11)
Total Volume: $348290 (14100000 shares)
Last trade - 17:39
Last price:
$0.0248
Last Volume:
1000000 shares
Last price change to previous
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2.1%
Last price change to previous
fixing:
2.4%
All trades
First price:
$0.0239
Average price:
$0.0247
Average price change to
previous close:
0.7%
Min price:
$0.0239
Max price:
$0.0254
Quotations
Average Bid:
$0.02388
Average Ask:
$0.02573
Open Bid:
$0.0234
Open Ask:
$0.024
Bid:
$0.024
Ask:
$0.0243
Price for Index:
$0.0248
Capitalization:
$701039604.80
Market price
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Sonntag 7. Januar 2001, 20:07 Uhr
Putin verspricht Schröder Rückzahlung der
Sowjetschulden
Moskau (dpa) - Bundeskanzler Gerhard Schröder hat bei einem Privatbesuch in
Moskau Russland zur pünktlichen Rückzahlung seiner Auslandsschulden
aufgefordert. Der russische Präsident Wladimir Putin sagte dem Kanzler eine
vollständige Begleichung der sowjetischen Altschulden zu. Die politischen
Gespräche fanden am Rande des Privatbesuchs zum orthodoxen Weihnachtsfest
statt. Schröder informierte Putin über die Beschlüsse des EU-Gipfels in Nizza zur geplanten Osterweiterung, die
auch Russland betreffen wird.
Putin verspricht Schröder Rückzahlung der
Sowjetschulden
Moskau (dpa) - Bundeskanzler Gerhard Schröder hat bei einem Privatbesuch in
Moskau Russland zur pünktlichen Rückzahlung seiner Auslandsschulden
aufgefordert. Der russische Präsident Wladimir Putin sagte dem Kanzler eine
vollständige Begleichung der sowjetischen Altschulden zu. Die politischen
Gespräche fanden am Rande des Privatbesuchs zum orthodoxen Weihnachtsfest
statt. Schröder informierte Putin über die Beschlüsse des EU-Gipfels in Nizza zur geplanten Osterweiterung, die
auch Russland betreffen wird.
MOSKAU (dpa-AFX) - Die Gold- und
Devisenreserven Russlands haben mit
knapp 28 Mrd. USD zum Ende des Jahres
2000 den bisher höchsten Stand seit dem
Zerfall der Sowjetunion erreicht.
Allein im vergangenen Jahr nahm der
Devisenbestand von 8,457 auf 24,264
Mrd. USD zu, meldete die
Nachrichtenagentur Interfax am Dienstag
unter Berufung auf die russische
Zentralbank. Der Anteil von Gold
schrumpfte im Jahr 2000 von 3,998 auf
3,687 Mrd. USD.
Die russische Währung hatte im Verlauf
des vergangenen Jahres im Verhältnis
zum Dollar 1,16 Rubel auf 28,16 Rubel
verloren. Die Jahresinflationsrate
betrug 20,2 Prozent (1999: 36,4
Prozent).
Die Auslandsschulden Russlands belaufen
sich nach Angaben des
Finanzministeriums auf etwa 158 Mrd.
USD. Allein beim Pariser Club der
Gläubigerländer steht Moskau mit 42
Mrd. USD in der Schuld./DP/ub
Devisenreserven Russlands haben mit
knapp 28 Mrd. USD zum Ende des Jahres
2000 den bisher höchsten Stand seit dem
Zerfall der Sowjetunion erreicht.
Allein im vergangenen Jahr nahm der
Devisenbestand von 8,457 auf 24,264
Mrd. USD zu, meldete die
Nachrichtenagentur Interfax am Dienstag
unter Berufung auf die russische
Zentralbank. Der Anteil von Gold
schrumpfte im Jahr 2000 von 3,998 auf
3,687 Mrd. USD.
Die russische Währung hatte im Verlauf
des vergangenen Jahres im Verhältnis
zum Dollar 1,16 Rubel auf 28,16 Rubel
verloren. Die Jahresinflationsrate
betrug 20,2 Prozent (1999: 36,4
Prozent).
Die Auslandsschulden Russlands belaufen
sich nach Angaben des
Finanzministeriums auf etwa 158 Mrd.
USD. Allein beim Pariser Club der
Gläubigerländer steht Moskau mit 42
Mrd. USD in der Schuld./DP/ub
Dienstag 9. Januar 2001, 13:54 Uhr
Moskau überweist 10,5 Millionen Dollar an
Pariser Club
Moskau/Paris (dpa) - Russland hat am Dienstag die Zahlung von 10,5 Millionen
US-Dollar (elf Mio Euro/21,6 Mio DM) an den Pariser Club der Gläubigerländer
zur Tilgung von Schulden der ehemaligen Sowjetunion angekündigt. Die
Überweisung soll an diesem Mittwoch erfolgen, meldete die Agentur Interfax
unter Berufung auf das Finanzministerium Russlands.
Der größte Teil der Rate entfällt auf Deutschland, hieß es. Zugleich dementierte ein Sprecher des
Finanzministeriums Berichte, nach denen Moskau noch in dieser Woche 100 Millionen Dollar an die deutsche
Versicherungsanstalt Hermes zurückzahlt.
Die Rate, von der umgerechnet zehn Millionen DM nach Angaben des russischen Fernsehsenders NTW für
Hermes bestimmt sind, war zwischen Russland und dem Pariser Club früher vereinbart worden und sollte in der
vergangenen Woche überwiesen werden. Die Verzögerung wurde im Finanzministerium auf Feiertage in Russland
zurückgeführt.
Der Pariser Club hatte Russland zur Rückzahlung der etwa 42 Milliarden Dollar sowjetischer Altschulden
aufgefordert. «Angesichts der gegenwärtigen günstigen finanziellen Situation in Russland erwarten die Geberländer
eine vollständige Rückzahlung aller Schulden», hieß es in einem Brief des Pariser Clubs an den russischen
Finanzminister Alexej Kudrin von Montag.
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder am Sonntag eine vollständige
Begleichung der sowjetischen Altschulden zugesagt. Allerdings soll nur ein Teil der Schulden fristgerecht bezahlt
werden. Zu den 42 Milliarden Dollar kommen nach deutschen Angaben noch etwa 6,4 Milliarden Dollar
Transferrubel- Verbindlichkeiten bei der früheren DDR.
Mitte Januar soll eine bilaterale Expertenkommission in Berlin weiter über das Schuldenproblem verhandeln. In
diesem Monat wird Russland insgesamt 31 Millionen Dollar Schulden gegenüber einigen Mitgliedsländern des
Pariser Clubs begleichen, so Deutschland, Österreich, Großbritannien, Italien und Japan, verlautete aus dem
russischen Finanzministerium.
Moskau überweist 10,5 Millionen Dollar an
Pariser Club
Moskau/Paris (dpa) - Russland hat am Dienstag die Zahlung von 10,5 Millionen
US-Dollar (elf Mio Euro/21,6 Mio DM) an den Pariser Club der Gläubigerländer
zur Tilgung von Schulden der ehemaligen Sowjetunion angekündigt. Die
Überweisung soll an diesem Mittwoch erfolgen, meldete die Agentur Interfax
unter Berufung auf das Finanzministerium Russlands.
Der größte Teil der Rate entfällt auf Deutschland, hieß es. Zugleich dementierte ein Sprecher des
Finanzministeriums Berichte, nach denen Moskau noch in dieser Woche 100 Millionen Dollar an die deutsche
Versicherungsanstalt Hermes zurückzahlt.
Die Rate, von der umgerechnet zehn Millionen DM nach Angaben des russischen Fernsehsenders NTW für
Hermes bestimmt sind, war zwischen Russland und dem Pariser Club früher vereinbart worden und sollte in der
vergangenen Woche überwiesen werden. Die Verzögerung wurde im Finanzministerium auf Feiertage in Russland
zurückgeführt.
Der Pariser Club hatte Russland zur Rückzahlung der etwa 42 Milliarden Dollar sowjetischer Altschulden
aufgefordert. «Angesichts der gegenwärtigen günstigen finanziellen Situation in Russland erwarten die Geberländer
eine vollständige Rückzahlung aller Schulden», hieß es in einem Brief des Pariser Clubs an den russischen
Finanzminister Alexej Kudrin von Montag.
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder am Sonntag eine vollständige
Begleichung der sowjetischen Altschulden zugesagt. Allerdings soll nur ein Teil der Schulden fristgerecht bezahlt
werden. Zu den 42 Milliarden Dollar kommen nach deutschen Angaben noch etwa 6,4 Milliarden Dollar
Transferrubel- Verbindlichkeiten bei der früheren DDR.
Mitte Januar soll eine bilaterale Expertenkommission in Berlin weiter über das Schuldenproblem verhandeln. In
diesem Monat wird Russland insgesamt 31 Millionen Dollar Schulden gegenüber einigen Mitgliedsländern des
Pariser Clubs begleichen, so Deutschland, Österreich, Großbritannien, Italien und Japan, verlautete aus dem
russischen Finanzministerium.
Man mache sich die Dimensionen einmal klar:
Das ist, als hättest Du ca. 100.000 DM Schulden und schickst unter großem Lamentieren einen Zwanzigmarkschein!
Die Rußlandkredite sehen wir nie wieder, bestenfalls kriegen wir ein bischen "Beutekunst" dafür zurück.
Das ist, als hättest Du ca. 100.000 DM Schulden und schickst unter großem Lamentieren einen Zwanzigmarkschein!
Die Rußlandkredite sehen wir nie wieder, bestenfalls kriegen wir ein bischen "Beutekunst" dafür zurück.
Die westliche Welt sollte der Regierung Russlands
dankbar sein, sich von der permanenten Bedrohung durch die
kommunistische Diktatur befreit zu haben und sich den Weltfrieden
etwas kosten lassen. Toleranz wäre hier sicherlich angebracht.
Im Gegensatz zu Russland, wurden der Türkei vom IWF
vor kurzem 11 Milliarden $, angeblich für die Mißwirtschaft
der Banken, freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
Das Geld sieht der IWF so schnell nicht wieder.
dankbar sein, sich von der permanenten Bedrohung durch die
kommunistische Diktatur befreit zu haben und sich den Weltfrieden
etwas kosten lassen. Toleranz wäre hier sicherlich angebracht.
Im Gegensatz zu Russland, wurden der Türkei vom IWF
vor kurzem 11 Milliarden $, angeblich für die Mißwirtschaft
der Banken, freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
Das Geld sieht der IWF so schnell nicht wieder.
Fonds mit AO MOSENERGO SP. ADR/100 (899416) in den Top Holdings
WKN
Fondsname
Anteil in %
933617
CB Fund European Emerging Market Equity L
4,40%
987339
European Emerging Market Equity P
N.A.
921150
Pioneer Emerging Europe Fund Plc (EUR)
2,00%
987420
Pioneer Emerging Europe Fund Plc (USD)
2,00%
WKN
Fondsname
Anteil in %
933617
CB Fund European Emerging Market Equity L
4,40%
987339
European Emerging Market Equity P
N.A.
921150
Pioneer Emerging Europe Fund Plc (EUR)
2,00%
987420
Pioneer Emerging Europe Fund Plc (USD)
2,00%
Rußland schickt noch einen "Zwanzigmarkschein", aber nur Zinsen, denn tilgen kann man nichtmal die erste Minirate.
Was soll man da von den angeblich im Staatshaushalt "bereitgestellten" Mitteln halten? Das Geld ist doch schlichtweg einfach nicht vorhanden!
Russland zahlt Zinsen an Pariser Club
Moskau (dpa) - Russland hat am Donnerstag weitere 12,3 Millionen US-Dollar (13,06 Mio Euro/25,6 Mio DM) als Zinsen an den Pariser Club der Gläubigerländer transferiert. Das Finanzministerium habe die Außenwirtschaftsbank (Wneschekonombank) mit der Überweisung beauftragt, meldete die Nachrichtenagentur Interfax.
Die erste Zinszahlung in diesem Jahr in Höhe von 10,5 Millionen Dollar hatte Moskau am Mittwoch geleistet. Deutschland erhält davon den größten Teil.
Im Januar werde Russland Zinsen in Höhe von insgesamt 31,5 Millionen Dollar an die Pariser Club-Mitglieder Deutschland, Österreich, Italien, Großbritannien und Japan zahlen, teilte der stellvertretende Finanzminister Alexej Uljukajew mit. Regierungschef Michail Kasjanow hatte am Vortag betont, Moskau sei derzeit nur zur Zahlung von Zinsen in der Lage und müsse die Tilgung der Hauptschuld aussetzen.
Eine erste Rate von 80 Millionen Dollar als Tilgung der Hauptschuld, die in den nächsten Tagen fällig sei, werde Russland deshalb nicht leisten können, konkretisierte Uljukajew. Zudem teilte er mit, dass im Haushalt Russlands fast 307 Millionen Dollar für die Rückzahlung an Gläubigerländer im ersten Quartal eingeplant sind. Im Februar werde Russland 267 Millionen und im März die restlichen acht Millionen Dollar überweisen.
Der Pariser Club macht Umschuldungsgespräche von einer Einigung Russlands mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) über eine Wiederaufnahme von Kreditprogrammen abhängig. Da eine Gruppe von IWF- Experten erst Anfang Februar in Moskau erwartet werde, könne das Problem nicht früher als Ende Februar gelöst werden, sagte Finanzminister Alexej Kudrin in Moskau.
Insgesamt stellt der russische Staatshaushalt in diesem Jahr 1,24 Milliarden Dollar für eine Begleichung der Schulden gegenüber dem Pariser Club aus dem Haushalt bereit. Dagegen belaufen sich die nicht umgeschuldeten Verbindlichkeiten Moskaus gegenüber dem Pariser Club in diesem Jahr auf 3,5 Milliarden Dollar.
Was soll man da von den angeblich im Staatshaushalt "bereitgestellten" Mitteln halten? Das Geld ist doch schlichtweg einfach nicht vorhanden!
Russland zahlt Zinsen an Pariser Club
Moskau (dpa) - Russland hat am Donnerstag weitere 12,3 Millionen US-Dollar (13,06 Mio Euro/25,6 Mio DM) als Zinsen an den Pariser Club der Gläubigerländer transferiert. Das Finanzministerium habe die Außenwirtschaftsbank (Wneschekonombank) mit der Überweisung beauftragt, meldete die Nachrichtenagentur Interfax.
Die erste Zinszahlung in diesem Jahr in Höhe von 10,5 Millionen Dollar hatte Moskau am Mittwoch geleistet. Deutschland erhält davon den größten Teil.
Im Januar werde Russland Zinsen in Höhe von insgesamt 31,5 Millionen Dollar an die Pariser Club-Mitglieder Deutschland, Österreich, Italien, Großbritannien und Japan zahlen, teilte der stellvertretende Finanzminister Alexej Uljukajew mit. Regierungschef Michail Kasjanow hatte am Vortag betont, Moskau sei derzeit nur zur Zahlung von Zinsen in der Lage und müsse die Tilgung der Hauptschuld aussetzen.
Eine erste Rate von 80 Millionen Dollar als Tilgung der Hauptschuld, die in den nächsten Tagen fällig sei, werde Russland deshalb nicht leisten können, konkretisierte Uljukajew. Zudem teilte er mit, dass im Haushalt Russlands fast 307 Millionen Dollar für die Rückzahlung an Gläubigerländer im ersten Quartal eingeplant sind. Im Februar werde Russland 267 Millionen und im März die restlichen acht Millionen Dollar überweisen.
Der Pariser Club macht Umschuldungsgespräche von einer Einigung Russlands mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) über eine Wiederaufnahme von Kreditprogrammen abhängig. Da eine Gruppe von IWF- Experten erst Anfang Februar in Moskau erwartet werde, könne das Problem nicht früher als Ende Februar gelöst werden, sagte Finanzminister Alexej Kudrin in Moskau.
Insgesamt stellt der russische Staatshaushalt in diesem Jahr 1,24 Milliarden Dollar für eine Begleichung der Schulden gegenüber dem Pariser Club aus dem Haushalt bereit. Dagegen belaufen sich die nicht umgeschuldeten Verbindlichkeiten Moskaus gegenüber dem Pariser Club in diesem Jahr auf 3,5 Milliarden Dollar.
Regierung hält an Hermes-Bürgschaften für Russland fest
Berlin, 12. Jan (Reuters) - Die Hermes-Bürgschaften der Bundesregierung zur Absicherung von Geschäften mit Russland werden zunächst nicht ausgesetzt. Trotz der Weigerung des Landes, seine Schulden zu begleichen, habe eine interministerielle Arbeitsgruppe am Donnerstag einen entsprechenden Beschluss gefasst, sagte eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums am Freitag. Die Arbeitsgruppe, der Vertreter des Wirtschafts- und Finanzministeriums sowie der Wirtschaft angehören, habe die Absicherung zwei weiterer Geschäfte mit Hermes-Bürgschaften beschlossen. Details dazu nannte die Sprecherin nicht.
"Russlands Verhalten wird weiter beobachtet", sagte die Sprecherin. In Regierungskreisen war noch am Mittwoch erwartet worden, dass sich die Mehrheit der Arbeitsgruppe, die alle drei Wochen zusammen kommt, für eine Aussetzung der Hermes-Bürgschaften aussprechen werde. Die Aussetzung war als Reaktion auf Russlands Ankündigung, nur einen Teil seiner alten Schulden von 48 Milliarden Dollar zurückzahlen zu wollen, erwogen worden. Die im Pariser Club zusammen geschlossenen Gläubigerstaaten hatten das Land am Montag zur pünktlichen Schuldenzahlung ermahnt.
Deutschland hatte erst im Juli 2000 wieder begonnen, Bürgschaften für Russland-Geschäfte zu gewähren, nachdem die Garantien im September 1998 wegen ausbleibender Schuldenrückzahlungen ausgesetzt worden waren. Die Russen hatten die Deutschen am Dienstag mit der Ankündigung verärgert, im ersten Quartal fällig werdende 1,5 Milliarden Dollar nicht zahlen zu wollen. Nach einem Treffen mit Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) am vergangenen Wochenende hatte Russlands Präsident Wladimir Putin versichert, dass Russland seine Schulden begleichen werde, dafür aber Zeit brauche. Deutschland ist der größte Gläubiger Russlands.
Die westlichen Gläubigerstaaten und namentlich Bundeskanzler Schröder vertreten die Auffassung, dass Russland durch hohe Einnahmen seiner Ölindustrie in der Lage sei, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen.
Berlin, 12. Jan (Reuters) - Die Hermes-Bürgschaften der Bundesregierung zur Absicherung von Geschäften mit Russland werden zunächst nicht ausgesetzt. Trotz der Weigerung des Landes, seine Schulden zu begleichen, habe eine interministerielle Arbeitsgruppe am Donnerstag einen entsprechenden Beschluss gefasst, sagte eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums am Freitag. Die Arbeitsgruppe, der Vertreter des Wirtschafts- und Finanzministeriums sowie der Wirtschaft angehören, habe die Absicherung zwei weiterer Geschäfte mit Hermes-Bürgschaften beschlossen. Details dazu nannte die Sprecherin nicht.
"Russlands Verhalten wird weiter beobachtet", sagte die Sprecherin. In Regierungskreisen war noch am Mittwoch erwartet worden, dass sich die Mehrheit der Arbeitsgruppe, die alle drei Wochen zusammen kommt, für eine Aussetzung der Hermes-Bürgschaften aussprechen werde. Die Aussetzung war als Reaktion auf Russlands Ankündigung, nur einen Teil seiner alten Schulden von 48 Milliarden Dollar zurückzahlen zu wollen, erwogen worden. Die im Pariser Club zusammen geschlossenen Gläubigerstaaten hatten das Land am Montag zur pünktlichen Schuldenzahlung ermahnt.
Deutschland hatte erst im Juli 2000 wieder begonnen, Bürgschaften für Russland-Geschäfte zu gewähren, nachdem die Garantien im September 1998 wegen ausbleibender Schuldenrückzahlungen ausgesetzt worden waren. Die Russen hatten die Deutschen am Dienstag mit der Ankündigung verärgert, im ersten Quartal fällig werdende 1,5 Milliarden Dollar nicht zahlen zu wollen. Nach einem Treffen mit Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) am vergangenen Wochenende hatte Russlands Präsident Wladimir Putin versichert, dass Russland seine Schulden begleichen werde, dafür aber Zeit brauche. Deutschland ist der größte Gläubiger Russlands.
Die westlichen Gläubigerstaaten und namentlich Bundeskanzler Schröder vertreten die Auffassung, dass Russland durch hohe Einnahmen seiner Ölindustrie in der Lage sei, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen.
@MeGu
Bist du Vollidiot oder noch micht ganz?????
Bist du Vollidiot oder noch micht ganz?????
@297795
kauf dich deutschbuch
hat mich auch gelehrt
kauf dich deutschbuch
hat mich auch gelehrt
Ich habe ein Gefühl,daß MeGu schwul ist(einfach gesagt ein Pederast).Du,blöde MeGu,wenn du Lust hast,kann ich dich befriedigen.Gib mir deine Adresse,ich komme sofort.
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